Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 14, No. 963, Ed. 1 Thursday, January 16, 1879 Page: 4 of 4
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Große vaortatton
Vollblut - Vieh
der
Short Horn Race aus Ken-
. tucky
Impvrtiri für Moß F: Rountree
Sau Antnoiw
durch
Jamcs H· David Esq. . VouIBour-
bvn Coumy Ky.
Wir erhalten am 5 Januar
Sechzig Stück Vieh
Halb- und Volldlut See
Short Horn Durham Race
gezogen in tm 'bckanntkn-Zblauen: Geasregioncn
von Kentucky welche seit den lett-ten 30 Jahren
nukdas beste Vieh erzeugen. Beglaubigungen
über den Stammbaum des Vika werden beige-
brachi nnd durch Bankiers nnd Andere beglaubigt
werden. · »
Das Berichiffen von Rinbvieb aus Texas nach
Englaidksim der Zunahme begriffen nnd die
Spott» Hokus haben dabei den Verse-g vor
den ubtigcm Unsere eigenen Biebzüchter sind
vgllkommen von der Vorzüglichkeit dieser Rate zur
Zuchtvon Schlachtvieh überzeuåg nnd sie werden
habet immetmehk verlangt. it erwarten daher
einen easchen Verkan und können versicheru daß
nochdkem besseres Vieh nach unserm Siaat gebracht
war e.
.
Schafe zu veikanfem
2760 Schafe- wedelt-r Race.:
- IJSO Stück vekedelter Schafe.
1200 Schafe besserer Rate.
1600 Schgfe - -
IM- verbessekte Schafe-
eoo Angom Ziegenkämmey von z bis Z Blut.
Moss öx Raums-eh
Jamm- und händler in Rindvieh und
Schafer San Amomen l
Abgang nnd Ankunft der
· Eifersbal)nzüge.
Die Passagierzüge verlassen Sonntags ausge-
sammelt
San Antonio um 6- 00 Uhr Vormittags
Segnin « 7.3
Columbue « 12 06 «
nnd kommen in Honston Um 4:50 Uhr Abends und j
in Galvesion um 12 Uhr 30 Minuten Abends an
ie gehen ab von
Honston « 2: 55 Vormittags.
Columbrö « 2: 36 Nachmittags-
Segnin « 7 35 Abend-L
Mk kommen in San Antonio um MS Uhr
Abends an. .
C
P v st- S t n n d e n «
Die hiesige Yostossiee ist täglich von s Uhr Bor-
aittagö bis 9 Uhr Abends geöffnet Die Ossin
für Registration von Brieer bis b Uhr.
Sonntags find beide Ossieen von s bis Dis Uhr
Vormittags offen.
Ankunft nnd Abgang der Posten
Bandera. — Ankunft Dienstag Donner-
stag nnd Sonnabend- 9 Uhr Abends.
Abgang Montag Mittwoch nnd Frei-
tag 6 Uhr Morgens.
" Corpus Christi.—-Ankunft täglich 10 Uhr
Abends ausgenommen Montag. Ab-
gang täglich 6 Uhr Morgens ausge-
nommen Sonnabend. Die Post nimmt
Postfachen nach Fort Brown und San
Diego mit.
Helena.-—Anlnnft Mittwoch und Samstag
1 Uhr Nachmittags. Abgang Montag
nnd Donnerstag 6 Uhr Morgens.
Frio Cith.—Ankunft Dienstag und Frei-
tag 12 Uhr Mittags. Abgang Dien-
stag nnd Freitag 1 Uhr Nachmittag-·
Eagle Paß.—-Anknnft täglich um 12 Uhr
Mitternacht ansgenoxumem Montag.
Abgang täglich 6 Uhr Morgens ans-
genommen Sonntags.
Fort Concho.--Anlunft täglich 9 Uhr
Abends ausgenommen Sonntags. Ah-
gang täglich 8 Uhr Morgens ausge-
nommen Sonntags.
aredo.—Aniunft Mittwoch Freitag und
Sonntag 6 Uhr Abends. Abgang
« Montag Mittwoch und Freitag 6 Uhr
Morgens.
Stockdale.——Anknnft Dienstag Donner-
stag nnd Samstag 6 Uhr Abends. Ab-
gang Montag Mittwoch und Freitag
7 Uhr Morgens.
Eisenbahn Postzüge—2lnlunft täglich halb
9 Uhr Abends ausgenommen Sonntag.
Abgang täglich 6 Uhr Morgens aus-
genommen Sonntag.
Alle'Posten werden 30 Minuten vor
dem Abgang geschlossen.
Eine Karte
An Alle welche an den Folgen von
Jngendsünvem Netvöfer Schwäche Ent-
kräftigung Verlust der Manneokraftu.
i. w.leivensende ich kostenfrei ein Re-
ceptdas sie wirt. Dieses große Heil-
mittel wurde von einem Missionär in
Süd-Amerika entdekt. Schickt ein addres-
sirtes Couvertan Rev. Joseph T. Jen-
man Seation D Bible Honig New
. YortCiw. 11·
Nur für Herren.
Herr Frank Schafey nahe der
Commereestsaßenbtücke bat einen gewähl-
ten Vorrath von Winteezeugen erhalten
Ue er zu Anzügen nnd Uebekziebetn Ver-
cell-eint Hm Schafer hatisich den Rns
eines Klelveekiinstlees erster Klasse erwors
set-. Was aus sei-er Arbeit-sinke bee-
vokgebt paßt wie angegossen. Wer elegant
gekleidet fein will mache fesne Bestellungen ;
bei ihn-. 1123M.
Lokales.
S a n A u t on i o 16. Januar-.
Unsere Staatsgesetzgebung
Jn der Sitzung des Repräsentant-Mau-
fee vom 15. sündigte Linn von Viktoria
den Tod des Acht. Gustav Schleicher an
und brachte gleidzeitig den folgenden Be
schluß ein :
B e fch lo Hen Daß das Repräsen-
tantenhaus der 16. Legislatur des Staates
Texas mit tiefer Betrübt-riß die Nachricht
von dem Tode des Acht. Gustav Schlei-
cher Mitglied des Congresses der Ver.
Staaten aufgenommen hat daß durch
den Tod dieses ausgezeichneten Repräsen-
tanten die Nation einen Staatsmann von
gründlicher und hoher Bildung und libera
len Ansichten und der Staat Tean einen
treuen und ergebenen Sohn ernst in seiner
Zuueiguug wahr in seinem Patriotismns
und hervorragend in seinen Fähigkeiten
verloren hat.
Der Repräsentant Afhbel Smith fügte
diesem Beschluß noch den uachsteheuden
hinzu:
Beschlo ssen durch das Repräsen-
tantenbaua die Beiftlmmung des Senat-
noeauggefetzh daß ein aus drei· Mitglie
derndes Hauses bestehendes Komite vom
Sprecher ernannt wird das mit einem
gleichen Senats-Konnte das Komite des
Kongresses welches die Leiche des Achtb.
Gustav Schleicher nach dem Staate über-
bringt den der Verstorbene so sehr liebte
empfängt und mit diesem in den dem Ver-
storbenen zu erweisenden Ehren zusammen-
handelt.
Befchlossen ferner daß es der
Wunsch des Repräsentantenhauses ist daß
die sterblichen Ueberreste des Gustav
Schleicher in dem Staatskirchhof zu Auftin
begraben werden der ausdrücklich etablirt
und bestimmt wurde die hervorragenden
Todten aufzunehmen welche das Volk von
Tean für die dem Lande erwiesenen
Dienste für immer zu ehren gedenkt ; vor-
ausgesetzt die Familie des Verstorbenen
gibt ihre Zusti..:mung. «
Von Seiten des Hauses wurde nach
Annahme dieser Beschlüsse das folgende
Komite ernanrtx McCornb von Montgos
mech Linn von Vietoria Wurzbach von
Bexae und Collins von Duoal.
Das Senats-Konnte besteht aus den«
Herren: Lane von Gollad Storeh von
Caldwell Honston von Verm- Ford von
Carneron Martin von Navarro deards
von Naeogdoches und Grace von Fannin
Couniv.
Genannte Komites haben am 15. Nach-
mittags 2 Uhr Uhr die Reise nach Deut-
son angetreten um dort die Ankunft der
Leiche des G. Schleicher zu erwarten und
dann mit dem KongreßsKomite die Reise
nach San Antonio fortzusetzen.
Das Deutschthnm in Amerika-.
Ein Correspondent der Galveswn
News erweist dem Character unseres ver-
storbenen Repräsentanten und Landsman-
nes Gustav Schleicher in einem Artikel
unter der Ueberschrift: »Ein Deutscher
der das Model eines amerikanischen Bür-
gers war« volle Gerechtigkeit schildert
dann aber das Deutschthum in Amerika
ganz von dem beliebten nativistischen
Standpunkt aus und ertheilt ihm den
Nath seine nationalen Eigenschaften nnd
seine Sprache so schnell wie möglich über
Bord zu werfen und sich in aller Eile zn
amerikanifiren. Ja wenn das Deutsch-
thum in Amerika fo eine-kleine Colonie
wäre wie der Correspondent eine mög-
liche amerikanische Colonie in Deutschland
schildert ließe sieh schon darüber reden.
Aber die Herren anglo-fächsifcher Abstam-
mung lernen nie begreifen daß sie nicht
die Masse des Stammes des amerikani-
schen Volkes bilden sondern vor allen
Dingen die Jrländer und die Deutschen
daß letztere die volle Berechtigung haben
ihre nationalen Eigenthümlichkeiten den
ainerikanischen Gewohnheiten aufzupfro-
pfen und daß sie in dem Bestreben solches Z
zu thun schon manchen Erfolg gehabt!
haben. Trotzdem die deutsche Sprache’
ihre«Umgangssprache ist und in einzelnen
Gegenden sich Hunderte von Jahren er-
halten wird sind die Deutschen darum
nichtsdesioweniger gute und respcetable
amerikanische Bürger die von dem Geiste
der- freien Institutionen dieses Landes voll-
ständig dnrchdrungen sind und sich grade
darum den Auswüchsen amerikanischer
Civilisatiou dem Sonntagszwang und
dem Tenrperenzthum um so energischer
widersetzen. Oder meint der Eorrespow
dentdaß Schleicher in dieser Beziehung
sein pentschthum abgestreift hätte?
»ungiano 111 unfer Mutter-land« ist die
gewöhnliche Redensart aller anderer »ge-
borener« Amerikaner. Ganz richtig! Eng-
land ist das Mutterland Aller die dorther
eingewandert oder von englischer Herkunft
sind. Ganz falsch aber wenn die Herren
sagen wollen daß es das Mutterland
aller Amerikaner fei. Diese Fiktion ist
von den Nachforimen und Anhängern der
Pilgrim-Väter« des Plhmouth Felsen
erfunden worden. Es gibt aber noch an-
dere Pilgrim-Väter in der Colonisatipns-
Geschichte der Ver. Staaten. Das sind
die irischen und deutschen Spioniere die zu
gleicher Zeit mit den englischen die Ost-
tiiste des Landes besiedelten. Und diese
haben eine zahlreichere Nachkommenschaft
anfzuweisen wie jene englischen Pilgrim-
Väterz und dieselbe erhielt ferner größere
Verstärkungen aus der alten Heiniath wie
die englische.
Man nimmt an daß der Eensus von
1880 sicher eine Bevölkerung von 50 Mil-
lionen für die Ver. Staaten aufweisen
wird. «Davvn wird vielleicht nur ein
Fünstheil anglo-sächsischen Ursprungs sein.
Die »New York Trivnne« ist jedoch der
Ansicht das; die Aitglo-Sachsen den vier-
ten Theil der Bevölkerung bilden; ihre
tlbschätzung ist die folgende: Celten oder
Jrische ZOJIf Prozent Deutsche 27 Prozent
Atiglo-Sachsen 25 Prozent Holländer und
Standinavier 2 Prozent. Unsicher lzz
Prozent. Unter der letzten Cateqorie ist
aber wieder irisches und deutsches Blut
überwiegend.
Legt man die Annahme der New York
»Trivune« zu Grunde in der Voraus-
setzung daß in 1880 die Bevölkerung 50
Millionen betragen wird so stellt sich die
Kopfzahl der einzelnen Nationalitäten im
Bande wie folgt: Anglv - Sachsen etwa
l2z Millionen Celten 15k Millionen
Deutsche 135 Millionen »Hocländer und
Skandinavier 1 Million gemischter Na-
ionalitcit 8 Millionen.
Hieraus geht hervor daß die Jrischen
am zahlreichsten im Lande find dann kom-
men die Deutschen und dann erst die
Anglo-Sachsen. Wenn eS also nach der-
Mehrheit ging so würde man in Amerika
eher von einer irischen und deutschen Na-
tionalitätiprechen müssen alss Von einer
anglo-sächsischen Das einfach Richtige ist
aber das; diese verschiedenen alt - europäi’-
schen Nationalitäten in voller Arbeit sind
eine ganz neue Nationalität die amerika-
nische zu bilden.
Bei diesem Vorgang stellen sich die
mannichfachsten und merkwürdigsten Mi-
schungen Combinationen Ergebnisse Ver-
wickelungen nnd Entwickelungen heraus.
Bald combiniren die Anglo - Sachsen mit
den Celten bald mit den Deutschen bald
Celten und Deutsche gegen die Anglo-
Sachsen. Das letztere ist namentlich der
Fall bezüglich einer freiern Religions- und
Lebens - Anschauung namentlich was die
Sonntags-Freiheitbetrifft. Jn der Po-
litik ist der gewaltige entschiedene Geist
der Anglo-Sachsen der Führer der allem
öffentlichen Leben den festen Stempel anf-
drückt und der bald unter den Celten
bald unter den Deutschen feine Gefolge
und seine Mehrheiten anwirbt. Jn der
Beredelung des öffentlichen geselligen Le-
bens durch Popnlarisiren von Gesang und
Musik und mäßigen heitern anständigen
Lebensgenuß haben die Deutschen den
Bortritt und werben Anhänger dazu unter
Anglo-Sachsen und Celten.
Wenn die Anglo-Sachsen diese Verhält-
nisse richtig begreifen lernen werden sie
nicht länger englische (zum Theil ganz
monarchische) Gebräuche und Sitten für
original-amerikanisch halten und z. B.
nicht länger von einem besondern »ameri-
kanischen Sonntag« faseln was ihnen so-
gar irre gewordene bigotte Deutsche nach-
plappern; während sie doch nur den eng-
lischen Sonntags-Zwang befürworten der
für Amerikadas Land unbedingter Re-
ligionsfreiheit paßt »wie die Faust aufs
Ange.«—Alsdann werden sie auch nicht
von England als dem Mutterland aller
Amerikaner reden während es doch selbst
für die Anglo-Sachsen nnr eine böse
grausatne harte Stiefmutter war. Nicht
ein oder das andere einzelne Land der al-
ten Welt sondern ganz Europa ist das
Mutterland der Amerikaner.
Wer tragt die Schuld ?
Kluge Männer die den Grundursachen
der »schlechten Zeiten« und der Corrups
tion an der unser öffentliches Leben
irankt nachforschten haben häufig versi
chert daß die Frauen für diese Uebelstände
verantwortlich zu halten seien. Sie find
zu verfchwenderisch geworden und ihre
Putzsucht kennt keine Grenzen mehr. Dem
Kuchen Nähen und dergleichen häuslichen
Arbeiten können sie keinen Geschmack mehr
abgewinnen das find zu hausbackene Be-
schäftigungen zu denen man sich dienstbare
Geister hält; dafür aber treiben sie Musik
und pflegen andere Passionen die nichts
einbringen aber Geld mitunter viel Geld
kosten. Kurzuen die guten alten Zeiten
in denen »Vertha fpann« sind dahin.
Die heutigen Frauen find aus der Art
geschlagen sie sind zu exiravaganL Jhre
Tollettenbedürfnifse verschlingen so viel
Geld daß es dem Manne schlechterdings
oft nicht möglich ist die Ausgaben seiner
Gattin zu bestreiten und er daher wenn
er sich nicht finanziell ruiniren will ge-
zwungen ist zu unerlaubten Mitteln zu
greifen. Das Beispiel wirkt ansteckend
der Kleinere sucht es den Größeren nach-
zumachen und daher das Ueberhandnehmen
der Corruption.
Es dürfte schwierig sein zu untersuchen
wie viele Männer durch die Eitelkeit mit
ihren Frauen glänzen zu wollen eigentlich
an den Erteaoaganzen derselben Schuld
sind deßhalb wollen wir lieber nicht davon
sprechen aber beweisen wollen wir ihnen
mit Ziffern daß sie wohl den Splitter im
Auge der Frauen bemerken von ihrem
eigenen Balken aber keine Notiz nehmen.
Diesen Beweis liefert uns der Bundes-
Comneifsär in Washington. Aus den
statistischen Angaben dieses Beamten geht
nämlich hervor daß in dem letzten Fiscals
jahr trotz der Klagen über schlechte Zeiten
nicht weniger als 1905063000 Stück
Cigarren und 25312433 Pfund Taback
consumirt wurden. Welch’ ungeheure
Summe ! Veranschlagt man die Cigarren
zu 4 Cent das Stück so ergiebt das eine
Summe von 76 Millionen Damit- sagen
wir was der Wahrheit näher stehen mag
100 Millionen Dollars. Der angegebene
Rauchiabak mag wohl auf15 Millionen
veranschlagt werden. Wke viele Millionen
die Männer an Tabak verkauen und ver-
schnupfen können wir nicht sagen —— zu
hoch gegriffen ist es aber kaum wenn wir
sagen daß die Männer in unserer Neun-
blii150 Millionen in dem letzten Jahre
verraucht verkaut und verschnupft haben.
Vielleicht mag bei dem Schnupfen auch
manches Großmütierchen mitgebolfen ha-
ben aber das fällt sicher nicht ins Gewicht.
Ader es kommt noch besser. Der Bundes-
steueriCornmissär erzählt uns noch weiter-
daß im letzten Fiscaliahr für 3596(-00-
000 an Spirituosen und gegohrenen Ge-
tränken .vereonsuinirt worden sind. Nun
soll freilich nicht in Abeede gestellt werden
daß auch manche Frauen etwas Kräftige-
ree mitunter dem Kassee und dein Wasser
vorzieben. Wenn wir aber für jedes
Gläschendas die Frauen aus Gesund-
heitsrücksichten nehmen zehn Gläser dem
Durst der Männer ln Rechnung bringen-
so thun wir diesen sicherlich kein Unrecht.
Also auf Rechnung der Männer kommen
Für Tobak ............. 3150000000
Für Getränke ........... 8550000000
Das macht jährlich 700 Millionen Dol-
lars. Hat man da noch Ursache den
Frauen Vorwürfe ihrer Verschwendung
wean zu machen.
Die Beredtfamkeit der Druck-er-
fchweikze. ’
Jn letzter Zeit enthielt Jhr Blatt-so
lautet eine an die Kölnische Zeitung ge-
richtete Correspondenz aus London—ncch-
rere interessante Mittheilungen über die
Art und Wirkung der Annonccn. Obschon
auch in Deutschland im letzten Jahrzehnt
bedeutend mehr annoncirt wird als frü-
her so sind doch die deutschen Leistungcn«
in dieser Beziehung sehr gering ge en die
Der Englander und Amerikaner. ls Jl-
lustration gebe ich folgende Einzelheiten
aus einer Zusammenstellung eines eng-
lischen Annoneen-Bureaus: Professor
Halloway der berühmte Pillenmann an-
nonclrte seine Heilmittel zuerst im Jabre
1837 ; im Jahre 1842 gab er 100000
M. Ach verwandle die L. Sterling in
E i. - . »f-? - .-.—.- —
deutsche Währung) zu diesem Zwecke aus;
in 1845 stieg der Betrag aus 200000 M»
1851 auf 400000 1855 auf 600000 M.
und im oergangenen Jahre betragen feine
AnnoncewKosten 800000 M. Es ist er-
freulich hierbei die Thatsache zu erwäh-
nen daß jener Professor aus dem .in
Folge dessen« angesammelten ungeheuren
Vermögen nicht weniger als 11600000
M. menschenfreundlichen Anstalten über-
wiesen hat. Die Kielderdändler Mose-
dek Sohn geben seit Jahren 200 000 M
sjährlich für Annoneen auc und einen
gleichen Betrag verwenden Rowland und
Sohn für die Anpreifnng ihres bekannten
MaccassariOelS sowie Dr. de Jonge für
seinen Leberthran.
Das Annoneiren von Beitzeug kostet
den herren Heaf und Sons 12i)000 M.
jährlich; der Schneider Nichollz verwen-
detin gleichem Sinne jedes Jahr 100-
000 M» und es wären noch manche An-
dere mit ähnlichen Beträgen auszufüh-
ren. Am tikizgetsetmiesten aber annou-
cirt der große Droguensund Medikas
menienikänoicr Hurubold in New York
der hierfiir 40-JOUO M. wöchentlich ver-
ausgabtz seine Anzeigen erscheinen in
nicht weniger als 3000 Zeitungen! Er
bezahlte einst 15000 M. für eine einzige
große und besonders ausgestattete An-
noi«e.» und ein ander Mai bot er dein
New York Herald« an dem Tage alo die
Nachricht des Falles Von Richmond in
New York eintraf 20000 M. fiir eine
volle Seite jener Zeitung; diese Offerte
mußte jedoch abgelehnt werden weil der
Eigenthümer deei Blattes den Raum an
jenem Tage nicht zur Verfüan stellen
konnte. Man ist versucht zu fragen wie
sich eine solche außerordentliche Ausgabe
für Annoncen bezahlen könne? Die Ant
wort findet sich in den Namen jener Liz-
noneenkönige selbst ; denn Pros. Hoiiowy
wird s. V. aufk40 Millionen Mark ge-
schätzt und jeder der Uebrigen die oben
erwähnt wurden bat große Reichthümer
gesammelt. Gewiß Ter beste Beweis für
die Veredsanikeit der Druckerschwärze auf
geschäftlichem Gebiete.
. Allerlei.
—- Bei dem Leichenbegängnxß des Achtb.
Gustav Schleicher wird die Stadt Neu-
Vraunfels durch folgende Herren vertreten
sein: F. B. Hoffurnnm H. Seele A.
Eiband Emil Braun Geo. Pfeuffer und
G. F. Grooe. Auch Castrovilie und
andere Städte werden durch Delegationen
vertreten sein.
— Das fünfzehn Monate alte Kind
des Polen H. Watzalatzich im südöstlichen
Theile der Stadt wohnhaft blieb gestern
Nachmittag eine Zeitlang unbeauffichtigt
siel iu einen Waschzuber nnd ertrauk.
—— Die Theateroorstrllnug die Sonn-
tag Abend im Casiao stattfinden sollte ist
wegen der an demselben Tage stattfinden-
den Begräbnißfeierlichkeiten des Achtb.
Gustav Schleicher auf acht Tage verscho-
ben worden.
— Der alte Crhsler wurde heute im
Retordergericht um 825.00 bestraft welche
Strafe er im Gefängniß absitzen muß
—— Die Mitglieder des Arbeiter-Vereine
sind laut Anzeige ersucht sich zu der
Samstag Abend slattfindenden Versamm-
lung so zahlreich wie möglich einzusindem
— Von Eagle Paß kommt die Meldung
daß der Schafzüchter Samuel Downey
bei seiner Rancho nahe Carizo Dtmmit
County am 13. meuchelmörderisch er-
mordet wurde.
—Jn Dallaa sind die Vorkehrungen
zur Erbauung eines neuen zweistöeligen
JPassagierdepoia der Texas und Paeific
» Bahn getroffen worden.
— Die Aussichten für eine gute Wei-
zenernte im nördlichen Texas sind vorzüg-
lich.
— Jn Dallae soll eine große Seifen-
fabrik etablirt werden-
—— Die Bürger von Honey Grove ba-
bcn bei der Wahl am I4. dae Lokal Op-
tion Gesetz niedergestimmt.
— Während der letzten sechs Wochen
logirten 300 Personen im Auswanderep
hause der Jnternationalbahn zu Palestine.
— Schweinesteisch wird in Blanco zu
3 Cento per Pfund verkauft.
— »Bierpressionen« nennt man-in
Deutschland die Verrichtungen wobei
mittelst Luftdruck das Bier aus dem im
Keller liegenden Fasse in dieHöhe getrie-
ben wird. Von einer Sachverständigen.
Commisfion in Würzburg war vor Kur-
zem die Frage angeregt worden ob es
nicht angemessen set der in letzter Zeit
dort überhandnehmenden Einrichtungen
von Bierpressionen entgegenzutretenra
durch dieselben schlechte verdorbene Luft
masfenhaft ins Bier elngepumpt werde
die Pressionsrohre großen Unrath ansetzen
sehr schwer oft nur durch Einströmen von
Dampf zu reinigen seien und durch die
Pressionen ekelerregende Bestandtheile zu-
geführt würden. Ene vom Magistrate
Würzburg’s in den größeren baierischen
Städten gehaltene Anfkage hat nun er
geben das In Wuncyrn nnd Nürnberg
Passions-Einrichtungen nur ganz verein-
zelt in Angöburg nur in einem Wirths-
hause im Winter und in Negengbneg gar
nicht vorkommen. Jn der Stadt Würz-
burg dagegen sind Anfangs dieses Juni-es
37 Pensionen der veisrjindensten Systeme
in Betrieb gewesen« welche ihre Luft met-
stens ans Kellern auch aus Küchen
Hauegängen und Vereinzelt von der Stra-
ße oder aus Höfe-r bezogen. Ins-besondere
lst als bedenklich noch bervotgeboben wor-
den daß im Winter zu kalte Luft ins
Bier eingepurnpt während im Sommer
das in Bleieöbeen stehende Bier mitEis
abgekältet werde welche Behandlungsweise
Ursache zu bäusigen Magrnlatakrben tcien.
Auf Grund dtefee Erwägungen hatsich
die in Rede stehende Evmrnission einstim-
mig für Abschaffnng der Pression ausge-
sprochen der Stadtmugistrat Würzbukgs
diesem Commissionsgntachten zugestimmt
und auf Grund des baierischen Polizei-
strafgefedbncheo den Bkeransschank durch
« Blerprelsionen« verboten.
————s-·-.-.-—
—Bel dem Schillerpreio Konrmew
ten die Wiener Concordla« den drei
Pretsgeltönten gegeben bat wurde ein
Tafellied gesungen das u. A. folgenden
scherzhaften Vers enthielt:
Wenn der Messalline
Auf der Lebeaobübne
Wär’ begegnet ein follder Held
Der mit Wort nnd Tbsten
Sie bätt’ fromm betrieben
Etwa wie der Pfarrer von Kirchfeld ;
Wäes lle unbestritten
Ja der Freude Mitten
·
—» » . : ..
Als der Keuschheit Ideal gestorb7n-
Möglich auch——es hätte
Diese Erzielens-
Atszengr nber’s Pfarrer ganz verbot-Mk
e --.-———-—
—- Ein bedeutendes Theil der ärmeren
Bevöternng von Berlin wohnt in Kellern
und die Zahl der Kellerbewobnek ist in dem
Jahrzehnt Von 1861 bis 1871 gestiegen;
im Jahre 1861 waren ers-O Prozent der
gesannnten Bevölkerung im« Jahre 1871
annähernd 11 Prozent.
mO—-—
Arbeiter-Verein.
Die Mitglieder sind ersucht sich
Samstag Aben zur regelmäßigen Ver-
sammlung so zahlreich wie möglich einzu-
sinden da wichtige Angelegenheiten zur
Verhandlung kommen.
A. Güldner.
sm. Sekretär.
-s· s ess—-—-—
An;eiz;c.
Der höchste Preis wird für Neben-
schnittlinge bezahlt. . Nachzusragen bei
Hugoäj Schwelger
anxächso
H. Siebeueemnn
Acequia Straße .......... San Antonio
Buch-Bänder
s
Esäig TeeeggY
I
N.s.-.i;folger von Julius Berend6
III-. A- XFVSHI »Als-Ha «- « i« »
75O-7.«.- - .- — -JS·---k..-»- X Eise-D Ep«
««»:Fce"kSZ- ZIJLJU IcIExLZEMeEJLäTHH
nnd
Musikaliext - Handlung
Zeitscfzeistea n. Galanteeiewaatea
håit stets eine reiche Auswahl
a Ier Arten Bücher«
Schutvüchey Diamant- wissennchasrliche Werte rn-
Zeiischristen in deutscher und englischer Spra-
che sowie ein volles Assoktement von
Schreib- und Zeichenmatetialien
Eonto-Büchern Bildern-braten
und Glas nnd allen in das
Fach einschlagenden Ar-
tiken voxräthig.
Jes- Biicher Zeitschriften und Musikalien wer-
den ansBestellnngen promptest besorgt.
» siee43w2wnw3M
Kleider !
Kleider !
Kleider !
Henne- ee Knaben-
Kinder
werden offerirt zum wirklichen
Einkaufs preis
Die beste
Gelegenheit welche je geboten
wurde.
Um unser bedeutendes Lager von Her-
ren- und Knabentleidekn bis zum l.
Januar auszuverkaufen werden wir von
heute an beginnen dieselben zum wirklichen
Kostenpreise
ansznverkaufem Da wir die größte und
beste Auswahl in der Stadt haben so
können wir Jedermann zufrieden stellen
und garantiren dabei daß unsere Preise -
niedriger als je zuvor
sind. Wir bitten nur um eine Jnfpektion
unsere-s Lagers nnd unserer Preise um
Jedermann von der Wahrheit des Gesagten
zu überzeugen.
S. Deutsch 85 Co.
TI. BI- i a m
Alamb Magaz
Agent für das beriihmtes nnd aklbekannte
Winkriiueykr .
Fkvjszhcen Bier
das in gekizen nnd backen Flafckscn beim Dutzend
seid Haue geliefert wird.
A g e n t
des allgemein bekannten Faßbiets ans dct
Brauerei der Hin-en
Zsinäekmeyer «L Eo. St. Honig-.
W- BkstJlluntzm mjecn erbeten unser dem
Versprechen das dickem-n pkvzupi ausgefuhct
seiden
.P. Lofsow
Gattin-tun
————-— —-0000.—-—————
stets-n san-hing Toben-ca Wokks.
Grhßtxzciänrreasalexikfixt Staat
« Biekzlgs Arbeiter permanent beschäftigt.
III
« A A; WHAT
Großer Aus-Verkauf
.- zu .-
crniedrigten Preisen
anfangend:
Momag de·n 25. November
für die nächsten 30 Tage:
Jch zeige hiermit an"vaß ich für die
nächslen 30 Tage nm mein Lager zu
redlich-en '(1lle Sol-ten
Dry Geiods
billiger als irgend ein;Haus in der
Stadt verkaufen werde.
Diesistkei11H11111b119
sondern
ich meine wirklich was ich sage-.
Ein Jeder der
baares Geld
hat komme vor und- überzeugc sich von
einer Gelegenheit die selten geboten wird·
A. A. Wolff
60 Commercestkaße Zotks Gebäude.
1879.
25000 Dollar Werth
f
in
Herren- u. Knaben
Wwitewg
Anziägemi
zu Preis en
welche Jedermann
zufrieden stellen werden.
M. Halffse sz
72 Commerce-Straße 72
E
! Sau Antonio Texas.
E
Diese Waaren wurden zu
billigen Preisen eingekauft und
werden deshalb zu billigen
Pan
ansverkauft.
211178tuw2M
Entscheidet Euch für das Beste.
Echtes Wudmciger
Lager - Bier
in Flaschen.
erhielt auf der Pariser Aussicllung die erste Preis-
Medaille gegen alle Konkurrenz von Europa und
Amerika
Das Bier nimmt in allen bedeutenden Handels-
vlcisen der Ver- Staaten den ersten Platz ein« ob-
gleich es erst fett sechs Monaten im Markt ist.
Zu haben bei allen Wholefale Grocers
und Liquor Händlern tu S a n A n t o u I o
Terenz-
M Da schon in Anbetracht des Ertslgeo den
das Bier erzielte eiue Nachahmung versucht wur-
de so machen wie nufunsere DandetomarkeBZB«
Auf Etiletten und Körteu aufmerksam
genannte-It
s
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 14, No. 963, Ed. 1 Thursday, January 16, 1879, newspaper, January 16, 1879; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078110/m1/4/: accessed April 25, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .