Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 661, Ed. 1 Monday, January 21, 1878 Page: 4 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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J.3' Wiss WALTBR A. BENXET
MQSS
-- lND »
BENNET.
Grund - Eigenthum
— nuel —
: LEBBNDES vIEIL
baten eine große Auswahl von
Stadirrohnursgem Baripiätzem Rgnchos
Plairiagrrh Mühlen Sie-reg Farmen und
brnchliegrnden Ländereirn
zu verkaufen. Befchreibnnzrn und Information-n
darüber werden egeben. »
Fremden geben wir sosenirki Jnsonnrlion uber
den Wer-b des Grundcigcnehunis und die Aniage
von Kanne-lieu-
W——
Farmcn zu verkaufen.
1009 Acker an der Medier 70 in iiuiinrunb
eingefenet Hans mit 4 Warmen- Brunnen LW
Meschsbänmg 5 Joch Ochsen 25 Pfade- Wagen
Dis-ge ie
manche ron 2720 Ackerm 550 eingesenkt 75 ssn
Kultur- 1000 Schafe 20 Böse« 206 Stück Rind-
vies 1209 Ziegen 100 Pferde 50 Schw:ine zwei-
stöckigrs Sgeingebäude (20 bei 45 Kur-M steinerne
Eisterne eurer Garten Obstgarcen RUNDW-
Stall 2 Brunnen Windmüklenvumeeg spinnen
Nebengebäudu alles in guter Den-ruhen Preis
816.5«0. die Hälfte baa tei- Nest in eins-m und
wei sah-ern
3840 Aner Land excl-e der Fried-idsebs.«rgcr
Straße Kurs nri13 Zimrnern so Acker irr Keil-ur
ein viercel do Ganzen kämmt-end Vier gute be-
mässerdare Kannen können daraus gemacht im-
dstls Preis 85500 ein Drittel kam- irr Rest in
3 Jahren Zu 8 Pioeeni Zinsen.
Eine Leaeme Lind das beste im Staaie für
Schafe und Vieh ein Fuß durchläuft das Ganze.
Die Vermesser segen dies iri das beste Laed fir
alle möclichen Zwecke lou Meilen irn Umkreise von
Sen Antoniv. -
ruou Ackrr Land alles eingesenzy Haus Eistsrre »
Icl 6 Meilsn den ter Sinkt Vorteessirchez Weide- i
nnd Iarmland.
———’-——.—(—————-
Form zu verpachtet-. »
800 Acker ern-es Land. in Freu 300 in Eniiur i
Haus mit 4 Zimmer-n Kern-mirs ke. mit ferrmäbs (
nndnn Wasser. Wird unter ginstiecn Bedingun
tun an zuverlässige Weisean verpachtet. Man
frage ungesäumt nach.
—— —.—-.—.-.— -.- -....
Zu VermietthL
Haus mit 4 Zirnmern SM-
250 Acker Land 6 Meilen von der Stadr.
Eine großer Stvre inst Camv Ward-
Ein großes Gebäude pressend siir Einrichtung
eines Beerdinqbanies.
1000 Acker Land. eingeziiunL 30 Acker in Kultur. ;
ein kleines Haus re i
160 Acker Land kleines san-MS Acker eingezäunh ;
6 Meilen von dir Stabi.
10 Acker- 12 Meilen vonder .Stadt in Kultur-
Haus mit 3 Zinnenru- Kornliaud Ställe u. f. w.
Wird verkauft rider termieihet
Ein hvtel mir 14 Zimmern in einer von Vielen
Snoaiiten bestritten Stadt. ssoxpro Monat
Schafe zu verkaufte-.
600 meeikenifche Mutterschafe:
1500 junge Schaer werden 6 Pfund Wolle geben.
700 Mutterschan werden Z Pfund Wolle geben.
1200 Schnfe u· Widder werden 6 Pfudd geben.
1000 ennschte Schafe junge und alte· werden 4
Pfund spe: geden.
1900 ansgefschtemexifenische Musterschafe vcn
2—3 Sah-e als.
500 2—3 Jahre alte Muttetfchafe hesseree
Zucht werden 4—5 k fund Wolle geben.
Gute Gelegenheit
Ein vkositadled gnt stehendeös Geschäft das
fein Kapital erfordert wird zum Verkauf für 500
Dollcr angeboten. Das Geschäft bringt emen Ge-
winn von 1000 bi61500 Dollne pro Jahr.
.- ». »W— —
Grundftücke in Sau Amomen
Anzcbame und leere in beinahe jeder Simjc und
Avcnue der St.1dt zu mäßigen Preis-u und gün-
stigen Bedingungen zu verkaufen. Wird Jeder-
mann c.ezeigt det zu kaufen Fünf-hu
Die Eigenthümer
verschiedener Lots sowie bewösstedaien Landes in
I Akte-Leid beabsichfigen den Verkauf derselben zu
beinahe baldem Brei eum Geld zu schaffen.
Ros- äs Yenuetz
im Dauernde-naschen Gebäude Zimmer»
Nr. Z eine Treppe hoch.
Russell Howard
Rechts-Anwalt
Ausb-
Landesgeset-
:-— bei —
Mann ö- Beim-et
Abgang und Ankunft der
Eifeeebabnzüge.
Die Passagicrzüge verlassen Sonntags ausge-
nominen
Sen Antonäo um s Uhr Vormittags.
Seguin « MS «
Criumäaz « 12.15 »
»und kramen in sonsten um 8 Uhr Usenis nnd
m Gaiveston um ll Uhr 20 Minuten Wende nn-
Sie geizen ab von
Pension « s Vorm-rags.
demner « s Nachmittags
Seguin « 6.30 Abend-.
and kommen in Sein Antonio Urn 8 UbrAbends an.
0
Post - Stnndceh
Die hiesige Psfiossrce ist täglich vcn s iin Vor-
niita s bis 9 Udr Abends geöffnet. Die Ofsiee
für rgiilraticn von priesen bis 5 Uhr-.
Sonntags find beide Vssiren von 8 bis OF Uhr
Vormittags offen.
Elmcndorf Fx Co.
Dem Publikum hiermit zur Kenntniß-
nerbme daß wir neben unserem alten Ge-
schäft an dem Mainpiaza
eisn Zweiggeschäft
auf dem Alamopiaza gegenüber dem Men
gerhotel eiablirt haben in welchem wir
ebenfalls eine große Auswahl von
Eisenwanteu alter Fetts
Ilckerbaugeeäihfchesten ic. zu den: billigsten
Preisen fiets an Hand haben. 514i7j
—————(--———»———
Eine Karte.
«- An Alle weiche an den Folgen von Jugendsüw
den Nercösck Schwebt- Euer-einwenden Verlust
Irr Mannesirch u. i. w. leiden sent-e ich iosi en-
feei im Recevi des sie Mir-. Dieses roße
Heilmittel wurde voneinem Miifiprrar in sev-
Ameriia entdeckt. Schickt-in addrefsiries Tom-m
an Nev. Jenva Samen Simon D Bis-le
dense New York»City. q:259.tuwjac
«-f
. «· X e «
Cu aus-; o r.-i
M die sichckirc ! srd l ·T- · · »1:l·lkcsli.i! KARL-h bä-
ivirte die i:-11iii«.insi on traun oder icharz
und steckt die Haut ist n: mi. Trc Wunsxrmrng
derselben est sehr leid-e. Dis-c sein-be ifc eure bekannte
Aha-Man med ein Liebling alle-r Damen und Herr-n.
"";.iemrfa«scve i
' n vertan en bei alle-r Trsoquiieeu and haar«-Frifeaxes.
e eistisoeo Eiqenehümeh O. o. BI-
Ikm spek
l?
Lake-letz.
-WWW
Z- nn Antoni o 21. Januar.
Der Sonntag.
Ein Tag- wie der gestrige siilint mit
einer ganzen Reihe Unnngenehnier Winter-
tage ans wenn wir überhaupt ein Recht
haben von Wintertagen zn sprechen. Wie
würden uns die Menschen in Minnesota
und Wisconsin nnd schon in Missouri ano-
lachen wenn sie uns bei jedem frischen
Mailüsterl zn den lieberziehem und Män-
teln greifen sehen während sie bei ein nnd
zwei Grad Kälte sich kaum einer rothen
Nase nnd rother Ohren erfreuen nnd gar
nicht daran denken die Motten in ihrem
Wintetzeug zu stören oder den Pfandleiher
zn incommodirem Da müssen schon 20
Grade Röaumnr kommen wenn man den
Leutchen das Zugeständnis ndzwingen will
daß es kalt ist. Der Schnee muß fnßhoch
liegen nnd die Erde sechs Fuß tief gefroren
em.
s Wenn man eine Schilderung dieser nor- i
difchen Winter liest erkennt man so recht ’
daß man doch eigentlich hier in einem Pa- T
radiefe lebt und daß man die Regentage
die ja doch anßergewödnlich sind ganz gut
in den Kan nehmen kann.
Was war das gestern fiir ein herrlicher
Tag? Wie war die Lust so rein nnd
durchsichtig der Himmel so lnn nnd wol-
kenieer und die Sonnenwärme so behaglich!
Der Nordwind welcher gegen Abend sein
Erscheinen machte wurde von den Reizen
des schönen Tages sofort gefangen nnd
wurde zahm wie ein Schoßhnnd und mild
wie ein anter Geifenipeimer.
Der tsieejährige Winter hat sich zwar
durch anhaltende-z Regenwetter- aber nicht
durch Kälte ausgezeichnet. Die Rosen
Veiicheihdaö Refeda Verbenen und ans
dere Blumen treiben schon seit langer Zeit
üppige Biütdenz wir snlnn gestern ein Ro-
senbouquei in dem fast jede Farbe nnd jede
Form der Rose vertreten war vom matt
testen Nosa bis z·m1 trinke-isten Roth; da-
neben die nisäeisege lvesse Theerose.Mar-
scholl Niell di: omngenfatbene nnd die
weiße Nose.—man sieht kaum im Sommer
eine solche Blüthenpracht.
«
Es last itw demen das ver sey-one Lag
auf die ergiebiasie Weise von Männlein
Fräulein und Kindern zu ihrer Unterhal-
tung auegenuizt wurde je nach Neigung
und Geschmack. Der eine zieht den öf
feutlichen Garten Vor wo er in trat-lichem
Gespräch sein Gläschen trinken kann der
andere macht sich Bewegung auf der Kegel-
babn der dritte legte sich aufs Scheiben-
schießeu der vierte ist ein wüthender Sonn
tagajäger der fünfte nruß eine Karosse
haben um seine Duleinea spazieren fabren
tu können der sechste isi auffein Seelenbeii
bedacht und sucht Rettung von Feugfeuer
und Hölle und der arme Zeitungeschreiber
muß sich hinsetzen und dafür sorgen daß
das Publikum am Montag etwas zu lesen
bat. So füllt ein jeder seine Zeit aus
und ebe man fich- verfiebt. ist der Abend da.
’ Merkwürdiger Weise aber wird in San
I Antonio an den Sonntag - Abenden blut-
»tveni«a geboten. Kein Theater kein Ball
kein Eoncert kurz und gut keine öffentliche
Unterhaltung findet statt und daran er-
kennt man daß wir noch weit in der Ci-
Vilifation zurück find; es ift gar nicht denk-
bar daß eine Stadt von 20()00 Eiern-ob
nern in Deutschland den Sonntag Abend
in derselben puritanisch stillen Weise ver-
leben iönntei
Wir wollen indeß nicht vergessen tu er-
. wähnen daß die liberele Gesellschaft von
j San Autonio gestern-Abend ibre regelmä-
ßige Sitzung hielt die leider nicht sian
genug besucht war daß etwas« Ernstlichee
hätte vorgenommen werden können. Es
wurde beschlossen die Sihungen jetzt regel-
mäßig des Sonntags Abends um 7 Ubr in
Meyerø Halle stattfinden zu lassen. Am
nächsten Sonntag wird ein Vortrag gehal-
ten und über das Thema frei diaeutirt wer-
dene «Wem sollen wir im gegenwärtigen
Kriege in Europa unsere Sympathie geben
den Türken oder den Nussen s«
Eine Geburtstagsfeier.
Am Sonnabend Abend fand im Cen-
tralgarten die Feier des Geburtstags der
Herrn Johu Wolfram nnd Georg Hilgerö
statt zu welcher eine große Anzahl Einla-
dungen an die Freunde und Freundinnen
der Geburtstagökinder erlassen waren·
Demzufolge fand sich eine zahlreiche Ge-
sellschaft ein die alle Ränme der Turner-
halle füllte. Die Feierlichkeit begann mit
einigen Gefangsvortrcigen des Frohsinn«
denen sich derTanz anschloß welches bis
spät in den Morgen hinein dauerte. Ein
delicates Abendessen wurde um 12 Uhr
servirt. "
Wir haben selten einer Feierlichkeit der-
art beigewobnt bei welcher ein so heiterer
und gemüthlicher Ton herrschte der durch
nichts gestört wurde. Trotzdem Bier und
Wein flossen bewegte sich Alles innerhalb
der Grenze des strengsten Aufftandes.
Die Herren Wolfram und Hilgers können
auf den Abend stolz fein nnd wird er un-
streiti lange in der Erinnerung aller de-
rer le sen die au der Feier theilgenonuuen·
Ehre dem Ehre geführt.
Jn derselben Nummer unserer Zeitung
in welcher wir uns über über die Unsitte
des Reproduzirens von längeren Artikeln
aus Wechselblättern ohne diesen Credit
dafür zu gelen ausließen muß es uns
als ein Beleg zn dem Falle den wir als
möglich und entschuldbar erklär-
ten passiren das; ein der .Jll. Staatswi-
i tung« entnotnmener längerer Artikel iiber
s den Weiberftnrm auf den Congreß in der
i Freien- Preffe« copirt wurde ohne dem
genannten Wechselblatt Credit dafiir zu
geben obwohl die Worte: Jll. Staats-
zeitung« deutlich genug darunter standen
» von dem Setzer aber ebensowenig als von
« dein Corrector beobachtet wurden. Datt
sind Dinge die sich nicht immer vermei-
den aber sehr leicht gut machen lassen in-
dem man der entsprechenden Zeitung nach:
träglich Credit für den Artikel gibt was
hiermit geschehen sein foll. Tie »Deine
Post« möchte uns sonst wieder einen Bibel-
sprnch citiren etwa von dein Ballen itn
Auge n. s. w.
Die Bexar Bau- und Leib-Asso-
ciation
but ihre Geschäfte wieder aufgenommen-
Aitien können gegen Einzahlung von sl
pro Monat gekauft werden- Sprecht in
der Ossice des Seiretiiko Herrn E. E.
Bartlett Vor und laßt Euch ein Buch geben«
Beut Euch Häuser und bezahlt dafür durch
die Miethe. 31i12-t1M. i
l
A. A. Wolff.
Aus einer Anzeige des Herrn A. A.
Wolff in unseren Anzeigespalten ist zu erse-
hendaß die Firma Maher eieWolff aufgelöst
ist; und daß Herr Wolff dag alte Geschäft
unter seinem eigenen Namen fortführen
wird. Unsere Leser und Leserinnen sind
mit dem ausgezeichneten Waarenvorrath
den Herr Wolff stets an Hand hält be-
kannt und werden ihm ihre Patronage nach
wie Vor schenken. Sein Waarenlager ist
eins der oollständigsten in der Stadt und
im Stande jeden Wunsch und jedes Be
dürfniß zu befriedigen.v Was der Markt
an Eleganz und Mannigfaltigkeit zu liefern
vermag ist hier zu finden undzcvar zu
Preisen die jeder Concurrenz Spott bieten
Wir empfehlen daher dem Publikum Herrn
Wolff einen Besuch abziistatten und sich
zu überzeugen daß wir nicht mehr als die
Wahrheit gesiegt haben.
Alles-lei.
— Einundzwanzig Wagenladuugen
Wasserröhren für die hiesige Wasserleitung
sind angekommen; im Ganzen werden
neunzig Wagenladungen solcher Nöhren
hierher zu befördern sein. Das Legen der
Röhren wird sofort beginnen. Das für
die Wasserioerke zu verwendende Blei wird
40000 Pfund wiegen-
—Ein Stück sehr nothwendigen Sei-
tenwegeet ist dieser Tage am Umscheidschen
Eigenthum gelegt worden.
—- Am Sonnabend wurde ein Pferd
durch das Geschrei eines Auktionaiors auf
dem Militiirplaza scheu gemacht"und lief
mit dem Pfahl davon an den es angebun-
den war. Kein Unglück zu berichten.
—- Die Cordovas verlassen heute unter
dem Schutz des Sheriffs Niagli von Me-
dina Co. und des Deputies Mariano Gar-
eia von Brxar Eo. Eagle Paß mit der Post
und werden am Mittwoch hierselbft erwar
let.
— Die StraßenbahnDireiioren haben
ihre Anzeige in welcherssie Geld und Ei-
genthum als Geschenk forderten aus der»
Erpreß zurückgezogen. Sehr gescheut. «
— Von Fort Stockion wird gemeldet
daß das ganze Land am Concho von Jn-
dianern durchschwärmtwird. Sie ftahlen
einer Partie Büsseljäger sämmtliche Pfer-
de und ließen sie 100 Meilen von jeder
menschlichen Wohnung entfernt zu Fuß
in der Wildniß. Den Farmeru werden
alle Pferde und Maulthiere weggehoit.
Die Jndianer sollen von der Stounton
Reseroation kommen.
—- Jm hiesigen Districtgericht werden vier
Mordprozesse die von Dewitt County hier-
herveriegt worden im Februar zur Ver-
handlung kommen. Außerdem liegen drei
Mordpkozesse von Bexar County vor und
wahrscheinlich werden auch die Anklagen
gegen die Cordoros zur Verhandlung kom-
men.
—— Eine alte Mexikanerin wurde am
Sonnabend auf der Westseite des Sau
Pedro vom Pferde geworfen und brach
einen ;Arm.
—- Ueber Ruhestörungen des Militärs
wird noch immer geklagt.
— Es besiuden sich augenblicklich vier
Companien des zweiten Artillerie-Regi-
mentes und fünf Compagnien des 20 Jn-
fanterie Negicnentes in der Stadt.
—- Das hiesige Recrutirungsamt hat
bis jetzt wenige Recruteu angenommen
obgleich es an Applicatiouen nicht gefehlt·
hat. Capitän Clans nimmt nur wohl-
gcbaute gesunde und ordentlich Männer
an. -
Ccutennial Austern Dei-oh
No. 4 Solediidstraße.
Jedermannist dieser beliebte Erholungsokt
bekannt woselbst jeden Vormittag loz Uhr
ein vorgiiglicher Lunch servirt wirb und
anggezeichnete Getränke von erfahrenen
Barkeepern präparlrt werden. Und um
Allem die Krone auszufegen dazu dienen
die köstlichen Berwick Austern welche durch
Mr. H. Chandos einein Professor seines
Geschäftesausgetragen werden. Sie werden
Alle veranlassen die zuvortosnmenden Ei-
genthümer des Salons die Herren Kinn-
ban u. Liltell auszusuchen welche stets ge-
genwärtig sind um Jedermann zufriedenzu-
stellen mit ihrer
Speisen-tin
Ein Dutzend rohe Austern (Berwick
Bay) 50 Ernte. "
Ein Dutzend in Milch gebackene 50 Ete.
Ein Dutzend trocken gebackene 50 «
Ein Dutzend in Kornmebi Crackers oder
Butter gebratene 50 Eente.
Ein Dutzend gelochte 50 Cis.
Austern Loaves l Dutzend 50 Cis.
ls sc 2 il 8 1.00
is « ä- is 30 is
Eiu Dutzend in Büchsen ausgewählte
60 Ernte.
Ein Dutzend Fulton Markt 50 :Cie.
Ein « Auster Fritters 60 «
Ein « (escoiiopc(i) 60 «
Französischen siltrirten Kassee.
Kinnehan u. Littell
14l1M. Eigenthümer
.—(O
— »Der Dollar der Daddie6.« V·om
Anbeginn unsere Republik sind an Geld-
münzen von 1 Dollar und darüber geprägt
worden 8983159695 sage und schreibe
neunhundert und drei und achtzig Millio
nen und ein Bruchtheil ;——von Silber-dol-
lars dagegen nur eine Kleinigkeit von acht
Millionen. Das heißt auf je einen (1)
Silberdollar find eiuhundert drei Goiddols
lar geprägt worden. Oder: auf einen
»Vater« der Gelegenheit hatte einen Sil
berdollar zn erhalten oder auszugeben
kommen 123 »Väter« welche sich mit dein
Golddellar begnügen mußten-Das Ge-
heul über die verrötherische« Abschasfung
des «Dollars nnserer Väter-« ist also der
; refusle Schwindel. Der Silberdollar bat
I sich selbst abgeschafft d. h. er war vierzig
« Jahre lang völlig aus dein Veriehr ver-
; schwanden und kaum einein unter Tausend
s Menschen auch nur von Ansehen bekannt
; als 1873 der Eongreß ihn aus der Liste
» der zu prägenden Münzen strich.
Nichtherheitathet
Einige Frauenzimmer- die im Freien
spazieren gingen begegneteu einem Land-
mann der ein Böcklein zu Markte ;
führte
»Seht ! seht!« sagte die eine von ihnen
welch’ ein schönes Böckleinz aber es hat
noch keine Hörner-K-
«Jst auch noch nicht verheirathet Jüng-
ferchcn !« sagte der Bauer.
-——-———-..— l
— Damenbüte für Herbst und
Winterfaison neuester Iacon sind bei Herrn
L. Wolfiou zu haben.
col. straften-II Iesthnonk
The Ilerald of saturday last publishes the
testiniony of Col. shafter before the sub-
eoniniittee on Military affairs in Washing-
ton as given in the New York Tinies and
contes to the eonelnsion that the associated
press report told a lie and was paid in Mexi-
ean dollars. It says that Shafter and Bullis
stood trne to their record and have been
maljgned hy the hirelings of a corrupt party.
Their testiniony is said not to eontradiet
their previous reports and that any state-
ment to the eontrary is ntterky gronudless
New if the reporters of our eity paper-s
have told the truth and we donbt not they
have Col. shafter stated when here that
the raids of lllexiean robbers into Texas
have dnring the last six Inonths heen more
qunent than at any time previous that
the feelings of the lllexiean population on
the other side of the Rio Graude was hostile
to the Aniericans and that the foree now
stationed on the Rio Grande was not sus-
iieient to protect the frontier against in-
roads of the haiiditie!. The general impres—
sion was that their testimony would deve
lop an into’eral)le state of affairs on·the Rio
Grande and plead for an increase of the
niilitary foree ; further-more that in erossing
the Rio Granile they had done what they
beliede to be their dnty to their country-
that the Mexieans as a general thing would
not only not follow and punish the invad-
ers but would protect them against Amer-
ieans. They aslced by letter for a com-oh-
oration ot· this kind of testiniony by the
people of san Antonio and the people of
Sau Antonio did their hiddings and ex-
pressed their feelings in this matten aeks
nowledging at the same time the good ser-
viees Col. shafter and Lient. Bnllis had
dene the country and insisting that their
testiniony must be takon as plain trnth.
And nosv we aslc any jmpartial man
whether the testimony as published by the
New York Times and the San Antonio He-
rald. is in full aeeord with the statements
of col. Shafter in san Antonio and whether
it eomes up to the expeetations of the people
of san Antonio.
Col. shafter testilies that the number of
raids was much smaller during the past two
years than previous. And yet the Express
reporter heard him say that there were more
robheries during the last six months than
at any time previous· And have not our
eomplaints of invasions okMexiean thieves
been more freqnent dnring the last two
years than at any time previous l Does no;
this tsstimony of Col. shafter infer that the
people of Texas have made much ado about
nothing l «
In answer to the question what number
of troops would he neeessary to protect Am-
eriean eitizens the colonel said that if the
Mexieans would exert themselves in that
direction we have more than enough troopu
but for crossing into Mexico we have not
enongh. Suppose the Mexico-as exert them-
selves as much as the Amerieans do would
the thieving eeasel Is our military koree
sutkoient to wateh the different erossings
and follow the robhersk In the same breath
with which the colonel States that we have
enough troops· he says that it was almost
iinpossihle to prevent the Indians from
crossingl
s- Ile further testities that he kner of no
instance in wich the Mexicans have refused
to surrender stolen property on applieationy
that the Mexican troops express-ed a streng
desire to put a stop to disturhanees that the «
niost friendly and eordial 1·ekatjons existed
between the military oliieerson both sidess
and so on-
1n eonsideration of this testimony we are
still of the opinion that the sword present-a- «
tion should be eonducted in the nimmer in-
dicate-l by us a few days age.
—- Tlce Belisar oj site ««We«em chrouiole"«
Mk. Tstkvsty publishetl in sutherimid
springe iukorms his readers in the last num-
ber ok the first volume of his paper ji«-hat
··his work will be finishetl aml his task will
he (10ne." He withtlmws from the editorial
ehair in good gutes-. Although we hml a
litt-X- altercation with him in which he has
done us wrong unqnestiouath we tiefer-
theless have the kiudest feelings towakds
him and aeknowlodge with pleasure that he
has performed his tlnty well· Wo consitler ;
his whika that he is very smer for any«
iujustjco he may have done to others as an .
apology ja our case tmd ijsh him weil for i
the future. The chkouielo wa- one of ourx
best- exehsnges and we never failed to read
the well writte- cditokials with extent-san
Om- hcst szhes for his sum-essen
— Arge Scandaigeschichten werden über
das Treiben im Kloster der Barmherzigen
Schwestern tu Cleoeland erzählt. Das
Kloster ist eines der besteingerichteien im
Lande und reiche Protestanten welche
dadurch ein gutes Werk zu fördern glaub-
ten halfen zu dem Bau mit freigebiger
Hand. So gaben z. B. Joseph Per-
kino und Stillman Witt jeder 810000
und viele Andere spendeten kleinere Sum-
men je nach Vermögen. So lange der
Bischof Rappe -der das Kloster gegründet
hatte am Leben war schien Alles gut zu
geben. Seit einiger Zeit jedoch begann man
allerlei frandaiöse Geschichten über das
. Treiben in den Kiosiermauern zu munteln.
Diese Gerüchte haben stch vollauf bestätigt.
Die medieinische Leitung der Anstalt lag
in den Händen des Dr. C. G. E. Weber
welcher ein sehr angesehener Arthleoei
lauda und zugleich Professor an einer medi-
cinischen Schule ist. Seinen klinischen
Unterricht ertheiite er bisher im Kloster.
Letzte-n Freitag aber lündigte er seinen
Schülern an daß der Unterricht in Zu-
tcnst an einem andern Orte stattsinden wer-
de. Dann erklärte er ihnen daß das Be
tragen der Superiorin die Ursache dieses
Schrittest sei. Er habe den Bischof schon
im Juni ersucht der Sache ein Ende zu
machen da dieser aber ieiue Schritte thue
se sehe er sich veranlaßt jede Verbindung
mit der Anstalt abzubrechen.
Natürlich erregten diese Erklärungen
das größte Aufsehen. Alle übrigen im
Hoipital der Barmherzigen Schwestern au-
gestellten Aerzie schlossen sich dem Doktor
Weber an und nun erfuhr man bald die
gräßlichsten Siandalgeschichten über tie
»Mutter Snperiokin.« Wie sie mehrmals
am Rande des Säuferwahnstnnz geschwebt;
wie sie next Pfarrern die stch unter dem
Vorwande leichter Krankheiten im Spital
aufhielten die Nächte turchschwelgi und
gegen Morgen in bewußtlosem Zustande
in ihre Zelle gebracht worden sei.
Bischof Gilmour gesteht daß Dr. We-
ser schon ver längerer Zeit Beschwerden
iber die »Mutter SuperioriM bei ihm
tingereicht aber er habe ihnen nicht Folge
zcben wollen damit ee nicht aussehe als
Habe das Wort eines Laien in Angelegen
)eiten der Kirche irgend welches Gewicht.
Im Uebrigen achte er Dr. Weber als einen
vackern Mann nur habe derselbe in dieser
Sache zu vorschnell gehandelt. Dr. We-
)er hingegen erklärt seinerseits daß er sich
iur über die »Mutter Superiorin« nicht
iber das Betragen der andern Nonnen zu
beklagen habe. Und ganz Cleveland na
nentlich die Leute die ihr Geld für den
Bau dieses Tempels der göttlichen Var-kn-
Lyerzigtcit hergegeben haben ist neugierig
was daraus werden soiL
——«0.0-—————·
VerErzeuger der Schlasl osigleit.
Jn neun von zehn Fällenist der Erzeuger der
Jnsomnia oder Schlaflosigkeit ein kranker Ma-
gen. Gesunde Verdauung giebt gesunden
Schlaf Unverdaulichleit ist ihm hinderlich. Ge-
hirn nnd Magen leiden mit einander. Eines
der stärksten Symptome eines schwachen Zustan-
des der Berdaunugsorgane ist eine Störung
des großen NerveitsEentrums des Gehirns.
Man stärte den Magen und man giebt dadurch
dem großen Centrum das Gleichgewicht wieder-
Eine höchst zuverlässige Medicin siir diesen
Zweckist Hostetter’s Magetsbitteres
weit vorzuziehen den mineralichenBeruhigungsi
mitteln und mächtigen narlotischen Mitteln die
zwar eine Zeitlang einschläsernd auf das Ge-
hirn wirken bald aber nicht met-r wirken und
in allen Fällen den Magen schwächen. Das
Erstere dagegen stellt die Thätigleit jenes all-
wichtigen Organs wieder her und wie heilsam
es wirkt das zeigt dann der gesunde Schlaf und
ein ruhiger Zustand des Nerveiisystenrs. Auch
giebt sein Gebrauch der Thätigteit der Leber und
der Grdärme heilsame Anregung.
Agenten der Freien Pressa für
Texas.
Austin ............. A. Weilbachek
Ameckeville .
Bonton ................... Chas Beselek
Basiwpl ................. Th A. Haßlek
Brvwnsville.· .. . .
Brenham .................... H. Fischer
Börne ...................... A Sta. s-
Bellpille .................. W. E. Lohn
Bluff .-.·.Dk Vermei-
Brpan ...... . ........................
Bukton ................. F. Windwehm
Blackjack Spring ................ C. Luck
Bee Eaves . . . ................ E Beet
Eatspking ................... Th Meyer
Collettvville ............. . ..............
Corficana................. ..--..
Epmfott ...... .. H Bömer
Clinlau ..............................
Castkoville ...-..V«l. Haao
Columbus ................... L. Meadel
Gran-s Mist ................. A Engel
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Cleae Springs .............. E. H. Pols:
Cum ................... M. Johannes
Ehe-ev Springs ......................
E«stea:..........-........E. Lehmbetg
Cibolo Vallepm . .. E· Jenull u. Fromme
Tedar .E Böcklek
Eistern ........... . ..... J. Marburg-r
Corpus Christi. . .--.".. .. . . .
Dallas ....................... H. Bolle
Deuison. ... »E. Hoffmann
DhanisH .................... sehn Fohn
Danville...................C. H. Holz
Eugle Paß ............ Schuchakdt u. Co
Flatonia .H Flafo
Fort Clakk
Fort Stocktvn
Fayeuevillc .....H. Zapp ·
Feelsburg .............. G. H. Seht-öder
Fort Mafons ................ Je. Kenner
Fort Worth. Nilus Its-H.
Friedrichsbutg ......... D ebk Btvckmann
Galveston ................... O. Geesser
Giddiugs« ............................
Gonzales ............... Steine u. For-te
Hemctstead ...........................
Hedwigöhill ................ Sohn Keller
dvuston ......... ... ...... H. Kattmame
halleksville .............. M. Lindenbetg
High Hill .................. Je. Sepslee
Oel-Dies .................... W. Müller
Haus-Etext ............... J. Matbntger
Industw ................. G. Hennings
Jnvianvla.. ...J Wagner
Kingsbuey ··························
Kerrville .................... H. Bömet
Lng Präm» . . ..A. Boscamp
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Leon Speis-ge ................. M. Aue
Luting ............ ·. ..................
Ledbetter .............................
La Grause De Heim-s
Lavernia ................... H. Sud-en
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Millheim ................... Th. Meyer
Meyersville. . . . ...-»J. Egg
Marion..·-........ .
Neu-Ul-.--- -- »F W· Dorbkip
Nechanitz .............. W. Matajowskv
Neu-Braunfels.... .. .E. H. Hvlp
New Jountain ............. R. Göhring
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Navafota. · . . . . E. A. Millek u. Bro.
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Rutetsvillc...........-.....E. Ambckg
Richmond....-.. .. .O. Adlers
San Mateos .......... Stein u. Gieer
Seguin .................... J. Dieksen
Schulenbneg ................ F. Skpplkk
Shelby ...................... Ed. Lavs
Spring Manch--.. .. .Ed. Kriegnek
Smithsons Balley .. ...-E Odleich
Selma1.....-.-............C. h. Hvlp
Sistekdale F Ebell
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Seel-in .................. E. Pagemann
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Viktoria........-..........V. Spottet
Ballen-......·.............P. Bckqfeld
Weimar .................... May Korn
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Wamnion ......... L. E. Schwanbühlet
Yvrklown ............. F. B. Gehen-w
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deutsch - englische Schule-.
Zum Besuche dieser Schule hdet der Unteg ich-
Iese Iteuaoti.vfl ein Eltern. weiche geneigt fluv
hee Kinder tnbjn s- senden wetten gebeten Na-
aen nnd Un ver Schüler in eine Leise unmen-
.en. welche zu diesem Zve ke in dem Geschwuls-
ale der Fteien Presse« aufliegt.
Lebt-plan Bedingungen n «s. w. sind ehe-daselbst
insuiedem
geknetet- Wen-.
R. H.··.«-Neal
Leichenbestatter.
— Nr. 57 —
CommereesStraße
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in größter Auswahl
sind zu jeder Zeit zu mäßigen Pieifen
zu haben.
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am Tage wie des Nachts
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Eine sehr
praktische und nützliche Erfindung
paientirt atn 29. Mai ls77
zur Vertilgung der Nachiatneifen Maul-
- würfe Erdeichbörnchen re.
Obigeø Patent entbält sechs wes entliche Vorebeile
über alte bisher been Patenegesep er Ver. Staates
Americas bekannten Methoden sur Vertilgung der
Insekten. Die größten Nester der Nacht - Ameisen
und Erdeichbörncben können in 20 bis höchstens 40
Minuten vollstänng vertilgt werden.
Gebrauchsanwetsung ife sehr einfach nnd nnt we-
nig Arbeit. Ein jeder Farmee iann sein eigenes
Farmrecht nebst Apparate nnd Lufcpumpe für ils
habe- nnd dann io viel Ameisen Manimärfe und
Erdeichböraeben vertil en irre sich anf seinem Platze
befinden mögen. eiebirafi der Lnfipinnve ist
5400 Ouadratfaß ver Stunde Luftbrnet ein pfd.
per Ouabratzpll Arbeit viermal leichter ais beim ·
gewöbniichen Schmiedebiasedalg. Für Illustration
nnd Näheres schreibe man an den Erfinder J. c-
Melchen Black Sack« Spring P. O» Iayeiie Ev»
Teras ebe man fein Geld für andere Zerstbrer
nagiebn Staats - nnd Cvuntyrechie werden
ersaufe. »Was-CI
Pitther’sf
Gast-ma.
Mütter mögen: Rube;nnd ibre Saüalinge Oe
fuabbeit finden-wenn iie Eafioria ge en Wind-Ko-
lik Würmer Jieberbipmvnnden anb Bräune
oder Magenleiben anwenden. Es ist ein rein re e-
tabilifchee Präpaeat nnd entböli weder minerali ebe
Stosse noch Irrt-bin noch Alcohol Es if ebenso
lieblich einen-ebnes als Dvnig !einb;rernr acht lei-
nerlei Beichte-»dem
Dr. E. Demach von Dnvpnn O» ia t:
»Ich bediene mich in meiner Praxis es colle-
ria mit größre-n Erfolge nnd vortrefflichen Lief-l-
taten.
Das sag-i Jeder-nann. Die meisten Kranken-
ipeirier in ein-Dort brauchen Tastvria. Dasselbe
wird präparirtbon den Herren J. B. Nof «
Co» 46 Dev Seraßr. Sien- pvri Nachfolger us
Samuel Michel- R. D. YOU-.
L
E Traum-—
Linimenls
KBrief eines Hostmeisietw
Antioch Ill» l. Dezember 1874
Herren J. B. Rose ch- co.
Meine Frau bat« seit langer Zeit entse- ichan
Nbenntatiasns gelitten. Sie hat oielerle Ierste
in Rathe gezogen nnd manchen Mittel vers-ist«
Das Einzige was ibr Pedolfen bat istcentanr Li-
nitnenr. Ich frene in sagen tn lbnnen bei dies
ste geheilt bat. Jch befleißige neich nach Kräften
ür die Verbreitung diefes Mittels zu wirken.
W. h. Ring.
Dies ist nur Eines and vielen tausenden Zeits-
nissen die «wir in Bei-g anf durch des Centanr L ·
aiment erzielte wundervolle Tieren erbeelten. Die
Bestandtheile dieses Irtileli find ansen anf eder
Flasche angegeben. Sie sind Witch Mel en-
tba« Arniea Rock Qil. Tardolie nnd andere bisher
wenig bekannte Jngredientem Co ist eine unbe-
streitbare Ibatfache das das Tentanr Linlneent
neebr Fälle von Gefchvnlstety stei en Gliedern-
Ausschlag Rbentnatianen0 Renra nie Semira-
Brntlleiden Nanlsperre ec. beile als alle anderen
Einreit angen Etteaete. Sollten nnd Piflasirr.-
Gegen Zahn-eb Ohres-schmerzen stinken chtnerseh
Jucken und paatenofchlage toirlt es wundern-.
Ea beilt Brandwunden nnd Berdrnbnnsen ebne
Narben sie-hinterlassen. Es Iiedt Gift ans disse-
nnd Stichen nnd beilt Ironie-ten nnd sicherhei-
len in lnrter Zelt. Keine Familie sollte obne das
Tentnnr Liniinrnt in weisen unfchlas fein.
Das Centanr Linie-sent in gelben
Unischlag tfi anzuwenden bei sent- Muskeln- nnd
Jleifchlranibeiten der Thiere. Seine Wirlnng ge-
gen gefährliche Falle von Spatb Sineeno Wind-
gallen. Bis pead nnd Voll Evil grenzt fast an bat
Unalandliche.
Die beeren J. Mec nre « cos Inotbeker Ecke
Eint nnd Frone Strafe. Cincinneti O» faaene
»Sie-e Wen e Inbrlente in anferer Nachbarschaft
dronchen dad entanr Linie-sent nnd erklären es sur
oao Beste vao sie ie angewendet baten. Wir see-
tanfen monatlich von vier bis fünf Dniend sin-
schen an diese Inbrlente.«
cause-de von ähnlichen Zengnissen sind in unse-
ren Banden-
Csegen Wunden Gallen Risse Ringenan te —
sowie aesen den Schranbenronrne bei Schafe-e gibt
es nichts Besseres. Ferner Ofeedesüchtee nnd
Viedlüchter finden in diese-n Linisent etn Mittel-
welches bnndertvnal needr Ietib is. als ei tollen
Laboratorium non Z. UT Knie E Ca»
146 Det- Straße New-York
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 661, Ed. 1 Monday, January 21, 1878, newspaper, January 21, 1878; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078638/m1/4/?q=%22United%20States%20-%20Texas%20-%20Bexar%20County%22: accessed April 24, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .