Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 648, Ed. 1 Saturday, January 5, 1878 Page: 2 of 4
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—
Dr Kugnstzkoenjgg
IAMBURSEH
IX u ! Isku Itsniiizinuuusiksasm L «
TR Ist-Eil
Der Magen und seine
Unregelmäßigkeit.
Eine gesunde regelmäßige Verdaunng isl der
Grundstein der Gesundheit des menschlichen Isr-
vers. Die meinen Krankheiten denen der unter-
worsen ist. entspringen gestortnn Bewegungs-
Verneögen und dadurch einsexretener Berüovsun
der Tnnäle des Körper-. Diese zu dibin weiden o t
reisende Medizin-e angewendet wein-e nicht selten
eine Entsündnng der Darmdäute dervorcnsen und
des körpet seh-rächen. Kraft-miß in die Organe
gedrnchi nnd deren Funktionen rcgnlitt werden.
Il« ein vegeiadillscher Regulator stehen Dr-
Ingnst Königs Daneben-get Tropfen unlideetroffen
de. Dieselben reinigen den Magen stärken die
Leier nnd siellen das gestörte Berdauung0-Bermä-
eewlthsdm
Leberleiden.
Die Leder ist eines der wichti sien Organe des «
Wet- nnd sollte nrnn daher n en Unregelmäßig- ;
leiten dieses Or eins Aufmerksamkeit schenken Les l
bekleiden nsfa entweder einen gewissen Grad
uns-n eii des Organe-; der es nndesähigt die
nö.dege cnge--Onlie4dsufondern oder eine Versto- »
Its-ski- den Ettlingerr- reiche die Galie din-
dsM den Darmkanal gi- gelanqen Die Hast
erdiilteine gelbliche Farbe es sind Schmerzen in
der rechten Seite nnd rechten Schulier vorhande-
nnd der Appeiit nimmiab. .
Ve. Itzt-il Königs öantdarger Tropfen stärken
nnd regnltren die Leder reinigen den Magen usw
entfernen nnd den Grdiiirnen die darin angehäuf-
en Tritdiiöten.
Scropheln und andere Krank
heiten des Blutes-(
Seroddeln ich-«- BviO sind eine Berderdniß
der Säfieded Korbe-O. welche denselben niit lästi-
sen nnd dbseirtisen Useeirrisleiien überladen. Die
consiiiiitibn des es Iird geschwächt selbil
Denn die änieren erreichen total fehlen welche
dsrissnesislä sii dein Kopfe oder anderen
cieilendesik Kkisebersf die Anwesenheit don: Scro-
»ein sit-eigen
Die Krankheit isi nni so gefährlicher nnd ernstli-
0er- de dieiellse in Iielen Fällen ehrlich von Ge-
siblechi auf Geschlecht sorigee flanit wird und schreck-
lich sind die Feigen welche Inssebriing Bezi-
fkbäeirnns der Leder nnd endlich den Tod nec sich »
s e en
Is- seseiebilliebe siedizirnm welche die Säfte
des Zörpere reinigen nnd den Giftilosf entfernen
find dier von pirilicheiii Wiribe
VIII zip-M nijssv peinlmrser Familien stei-
disitzej tilgt d eilt-D r. In risi Königs der-·-
korrekte-fett reinigen die Sb eine erneuern db
Sä te nnd entfernen des Leid-n indem sie es init
der Wursel entreißen
NcrkvösezKopfschmerzen
seiden dareb seisfioiiinns1 oder Loderingo-Std-
rnn ir.dereorssee.ifkn D ejenisen Person-ri Ieliiie
stsi Uebel leide-« missen saif ifee Rai- Viees
nnd Leibes ver-e den nnd den Leib durch Dr III-
xnsi Meist pmbiirger Tropfen offen bei-eri.
Person«- welche einer frsenden Lebensweise nnd
ternrorfen sind. im eri sich früb Morgens Ber-
snnsiiifreier Online-eben nnd Dr Aug iiii M-
ieiss Herrnbnrsee Tropfen irrebrinalc des Tages i
ileinen Deiiii gebrauchen. ..
Geschwulste Geschwü-
reÆkaschxem Salzfluß
III-Ingle- sIe Inreiqesi sliite nnd if derber dirs
del steilen-ten slmeiw Irr-il Reise
bessrer-er triefen der fif- m in tönet
st entferne-. Oft isi ei jebo noibie n-
peiwlnsskri be lennisein einseitige lot-le Iiiiel
Wis- «. trest it O ist
I
Ier non Tsnieåirlnnsvnckd leistetZlblE
iondeeea Mkgden Innerhselcheen sesebivocenen
Mike-leck- wide-Meere Dienste.
Geibsucht.
Oelkssche ist eine störnns der Leber nnd dednrii
terms edriich e Uebersillnns des Blut s mit Cin
seinian der Säfte is Ieise von tüchtige-i Ali-
M Inr id Dr. Issnst Kinisi Hamburger Tro-
htlslich kreisen-e säbel- iind sen-es nng in
Lsfi sind die sehen selbsten eine Urteile pri-
Is- jewe
Dke Flasche
Hamburger Tropkem
Wisse-G Im »Hm-soe- ssm opt-
Ith IIIJM MIIOIMIM nd »Ich-I in
Ists-stossw.
Zo YUPIW YVNV
W III-riss
Freie Presse kEir Gern-J
Hi. Senat-. Y. ginnsknnr.
H. Schulz sc Ev. Heraus-geben
Sonnabend den 5. Januar 1878.
est-: Ls-- » - -
D i e S e r b e n
Als neuer Faktor im rnssisch-türkischen
Kriege tritt jetzt das kleine Sei-biete auf.
Kaum ist ein Jahr verflossen als es ren-
miithig zu den Füßen der Pforte lag und
um Gnade winsclte die ihm auch in vollem
Maße zntheil wurdenud schon steht es wie-
der gegen seinen großmiitbigenlleberwinder
und Svuveraiu unter Waffen. Alle die
heiligen Schwüre die es vor weniger als
einem Jahre dem Sultan schwur nnd alle
die Fläche die es ans Russland hänftcdaö
es als die Katze behandelt hatte welche die
ersten Kastanicn ans dem Feuer holen soll-
te und dann in der Stunde der größten
Gefahr im Stiche ließ sind vergessen.
Der Kitzeh sich einen souveränen König
nennen zu dürfen undtder geheime Wunsch
die slavischen Völkerstämme unter einen
Hut zu vereinigen haben den Fürsten Mi-
lam dazu getrieben cidbriichig zu werden
nnd seine Fürstenehre in den Wind zu
schlagen. Was ist Ehre? wird er mit
Fallstasf gerufen haben. »Kann ich mir
dafür eine Königökrone laufen ? Lieber
»ein ehrloser König als ein Fürst in Eh
ren l«
i Sehen wir uns die Geschichte der letz-
ten Jahre dieses kleinen aber ehrgeizigen
Ländchens ein wenig genauer an.
Als im Monat Juni 1876 der bosuisch-
herzegowinische Ausstand in den letzten
Zügen lag und der Ausstand iu der Vul-
garei schon im Mai mit blutiger Strenge
unterdrückt worden war sandte Rußland
die beiden Basallcnstaaten Serbien und
Montenegro ins Feuer ; die Kriegserklä-
rung datirt vom ersten Juli 1876. Ser-
bien hatte eine Drima eine Jbar- eine
Tintok- und eine Morawa-Armee aufge-
stellt von denen die letztere welche die
stärkste war sofort zum Angriss aus die
Höhen von Badan Glawa und Ak Pa-
lanka vorging. Dieser Borstoß gerieth
aber ins Stocken. Am 28· Juli gingen
die Türken unter Abdul Kerim über die
Grenze und erstürmten am ö. August
Knjaschewatz während der jetzt bei Plewna
gefangen genommene Osman Pascha der
dama s ob seiner Unthätigkeit viel getadelt
wurde am 7. August von Widdin aus
Saischar besetzte· Jn gänzlich unbegrün-
deter Weise wurde aber die Armee plötzlich
zur Grenze zurückbeordert und begann am
19. August den Frontaugrisf gegen Ser-;
bieus stärkstes Bollwerk Alexiuatz den
Riegel des Morawathales und damit der
Straße nach Belgrad. Jn neuntägiger
Schlacht und abermals am 1. September
floß serbisches und türkisches Blut in
Strömen aber ohne Ergebnisz ; vom 17.
bis zum 25. September dauerte eine viel-
fach verletzte Wassenruhe am 26. aber
gingen die durch russtsche Freiwilli e wie-
der ermuthigten Serben abermaPs zum
Angriss über. Die Türken blieben un-
thätig uud verloren nahezu alles eroberte
Land. Plötzlich aber kam als Fol e der
ausschweixenden Forderungen Nuß ande
eine selt ame Energie in die Kriegsfüh-
ruug der Türken. Am 19. Oktober er-
grissen sie die Ossensive am 23. fiel Dia-
nis am 29. wurden die Schanzen am
Djuniskabach erstürmt ; am 31. Oktober
waren die Höhen Kruschewatz und das
schon lanåe aus schweren Geschützen bom-
bardirte lexinatz im Besitz der ottomaui-’
schen Truppen und am 11. November»
wurde sogar Deligrad besetzt. Serbien;
war verloren wenn der Krieg sortdauerte.
· Dailam der Kaiser Alexander zu Hülfe
" und aus seine Veranlassung wurde ein
Waffenstillstand bis zum 1.Januar ge-
schlossen. Dieser endigte bis zum I.
März verlängert mit einem in der bün-
digsten Form ges lossenen Frieden der
jetzt anf eine ruch ose und gänzlich unbe-
gründete Art ebrochen worden. Wenn-
man auch der rplomatie ziemlich weiten
Spielraum gibt so hat sie sollten wirs
meinen doch gewiss von der Moral dik-;
tirte Grenzendiez überschreiten ebensoj
verbrecherisch ist wie z. B. der Friedens-!
brnch seitens eines in Ausübung der Blut-s
rache begrigeneu Corsilaners nachdem bei-i
de feindli e Parteien durch Eid und!
Handschlag zur Versöhnlichkeit sich ver-i
flichtet hatten. Wir wählen dies Bei-
spiel um zu zeigen daß es selbst bei den
am meisten bardarisNt Gebräuchen ge-
wisse Gesetze gibt die ’lig gehalten wer-»
den. Serbien aber kennt lecn solches Ge
setz.
Mit diplomatischer Schlauheit gepaart:
mit offenkundiger Fei heit sah es dem«
Kampfe zu nnd hütete ch wohl einzugrei-
fen so lange derErfolg der Russen zwei-!
felhast war. Inzwischen rüstete es und;
als es mit Sicherheit das Schwert ziehen
konnte erklärte es den Krieg. Unmittel-»
bar nach dem Fall von Plewna gingen diel
Serben über die Grenze bemächtigten sich
der kleinen Festung Mramor bei Nissa
und des Städt us Prokoplie südlich von
Nissa ohne iderstand Zu sinden· Auf
ihrem Marsch nach Ak Paanka stießen sie
aus die Türken und zerstörten nach einem
hartnäckigen Kampfe die Thschetschina
Brücke der bnlgarischeu Morawa und
schnitten so die Verbindung zwischen Nis-
sa und Leskowatz ab. Am 24. Dezember
nahmen sich nach einem achtstündigen blu-
tigen Gefecht Ak Palanka zwischen Nissa
und Pirot nnd eröffneten das Bombarde-
ment aus Nissa. Ein Sturm auf Nifsa
wurde abgeschlagen ; schließlich aber muß-
te sichdie kleine Besatzung ergeben. Seit-
dem haben sich die Scrben mit den Rassen
vereinigt.
Das ist die Geschichte ihrer Heldentha-
ten bis auf den heutigen Tag. Wenn es
wahr ist was Schiller sagt daß nämlich
die »Weltgeschichte das Weltgerichte-« ist
dann wird Serbien nicht blos sein Ver-
dammungsurtheil sondern auch einst die
Strafe für seine Sünden erhalten· Ein
Volk das für seine Freiheit kämpft ist
der Bewunderung würdig· Hier aber
handelt es sich ntr um den Wechsel der
Oberherrschast und da ist die Wahl zwi-
schen dem Sultan und dem Kaiser von
Russland keines Kampfes werth.
W
— Ein Eies-baut zwei Schlangen und
»so-et englische Doggen werden la- Ne-
soet Zolldausezueuagehaltem bis Selte-
iär Shmnan bestimmt hat« welchen Ein-
. sangqu diestsxs In bezahlen habe-.
Geschåftsrückblick ans das Jahr
1877.
Die »New Yorter Handelszeitnng« wirft
folgenden Rückblick auf den Geschäftogang .
des abgelaufenen Jahres: !
Die Aufstellung Tor diesstnaligen Jahrta« ;
Bilanz ist rine Arbeit welche nur fiir We- «I
nige ein erfreuliches Resultat lief-ern wird. is
Von dett vielen und theilweise wohlberech- «
tigten Hoffnungen welche man beim Ein Z;
tritt dea scheidenden Jahrea hegte- habens
sich nur wenige erfüllt. Man ’"glaulstei
daß die Nachwehen der Krisis von 187:I!
endlich überstanden seien man versprach sich i
goldene Berge von den Nückioiiknngen des i
russischtürlischen Krieges auf einzelne nikchs —
tige Geschäftsbranchen und rann war sicher i
daß die int Allgemeinen briiiante Ernte-i
nicht verfehlen könnte dem gestimmt-n Ge-
schäft den so lang entbehrten Aufschwung s
zu geben. Ailea das waren schöne Ge-;
danken aber es kam attdei«o. Die Nasch- E
wehen der Krisis zeigten sich in ten zaksl E
reichen Fallimentsz Firmen Banken Ver- ;
sicherungs-Gesellschaften stillt-ten in so;
schreckenerregender Zahl daß man olines
sich der Schwarzseherei ischuldig tu machin
eher den Beginn einer abermaligen Kssiilss »
befürchten konnte. Von dem Krieg in «
Europa haben in nennendwerther Weise
nur unsere Waffensabriien prositirt denn
unsere Farnier haben sich durch eigene
Schuld in Folge ihres speculatioen Sitt-
neø um einen großen Theil der Früchte
gebracht welche ihnen und dem ganzen
Lande aus der Kriegeconjunrtur hätte er-
wachsenkönneu. Und so bietet sich denn
als Gesammtresultat des verflossenen Jah- i
res ein aus die Befriedigung der dringend- T
sien Bedürfnisse beschränktes Geschäft wos-
bei der Profit so klein daß er durch deni
geringsten unerwarteten Ausfall absorbirt s
worden ist. Banquiero Fabrikanten Jur-
porteuri und Detaillisten sie alle hatten
unter den Verhältnissen gleichmäßig zu let-
den und wer von den Erporteure trotz des
im Allgemeinen regen Geschäfte- in 1877
Seide gesponnen gehört zu den seltenen
Ausnahmen.
Dem kommenden Jahre ein günstigereo
Proguostieon zu stellen scheint sehr gewagt.
Wohl wird es nicht an Zeitungsartikeln
fehlen in welchen unter Hinweis aus die
»unersch·o«pflichen Hilfequellen des Landes
den Unternehmungsgeist und elastischen
Charakter des amerikanischen Volkes« und
»- mit anderen wohlliingenden Phrasen von
v dem neuen Jahr dao Beste prophezeiht wird
. alle diese Voraussetzungen sind jedoch mit
so Vielen »Wenn und Aber« Verknüpft daß
ein Zweifel an deren Erfüllung sicherlich
Lettau-n ist. Wohl ist unser unweit-stand
während der letzten vier Jahre rnrch eine
strenge Schule gegangen welche mindestens
dao Gute zur Folge hatte dem Geschäft
im Allgemeinen eine weit gesunkne Basis
zu verleihen. Aber dennoch war-« eo vor
eilig an eine sofortige und durchgreifende
Besserung glauben zu woiien. Gegen
einen baldigen Iallgemeinen Aufschwung
spricht in erster Reihe die Ungewißheit der
politischen Lage. Eine befriedigender-e Ge
staltung deo Geschäfteo hängt in erster
Reihe von dem Verhalten des Congeesseg
abz denn die Wiedereinführnng der Silber-
Valuta in der beabsichtigten Forli- weiche
eine Beschwindelung der öffentlichen Gtäni
higer involvirt sowie die Hinauesebiebnng
; deo Resumutionotermino würden der Proo-
· perität deo Landeej einen härter-en Schlag
versehen als die verblendete Majorität deo
Süden-s und Westens sich vorstellt. Nicht
minder wichtig ist die Erledigung der Caris-
Frage welche zwar seit Jahren beim jedes-
maligen Zusammentritt deo Congresseo re-
gelmäßig angeregt aber hieher mit dersel-
ben Regelmäßigkeit wieder nsi net-i gelegt
Vorden ist. Hoffen wir darl Beste vom
neuen Jahr ; wer aber bitteren Erman-
fchungen entgehen will thut gut daran sich
nür bescheidenen Erwartungen hinzu-geben
Unges- Neuigkeit en.
J n la n d.
—- Fallirt haben am 4. Jakob Ben-
ninaer David Gioson Liquörhändler3 und
W. F. Renner äs- Co. Canty - Fabrikan-
ten Cincinnati. J. Bliß ö- Co. Wievie-
sale Groeeeisten und John Bimsieliy Chi-
eago. Der Bankier S. N. Thomas De
Mai-les Iowa-
— Am 4. galt es in New York einen
Schneesturm der sich in Regen aufiösie.
Das Wetter ist trübe ein starker Ost-nim-
tveht Und Warnungesignale sind überall
aufgezogen. Zwei Schiffe simndeten doch
wird kein Verlust an Menschenleben ge-
meldet.
—- Von New York tvird eine Postver-
bindung dreimal per Woche mit Westw-
dien etablirt werden. Das Postdeparte-
ment hat den Kontrait mit J. K. Nolsertg
abgeschlossen. Die Post geht via Savans
nah und von tsoet wahrscheinlich per Bat-n
über Bald-via und Cevar Etwa
— Der Stadtrath von New York bat
den Beschluß gefaßt alles Eigenthum wel-
ches Ttveed noch besitzt zu eonsieciren ihn
dann in Freiheit zu sehen und idn ali-
Zeugen siir die Stadt in irgend welchen
noch aus-dringenden Klagen zu gebrauchen.
— MeFarland Anwalt der Erst-Baan
nannte den Gerichthof des Richter Braky
in New York vor welchem die Klagen der
Aktionäre gegen vie Bahn zur Vorban
luxig kommen eine juristische Zw ils-tunli-
woristber sür kurze Zeit sich allgemeinenl
Erstaunen kund gab. Dann wollten ein
Dutzend Advokaten der Grgcnpartei auf
MeFarland losgebem ver mit verschränkte-n
Armen ruhig dastand. Aber bemerkend
daß der Richter sich tief verletzt fiiolte unt-
dett Kopf hatte sinken lassen ltlielkiisn sie auf
lbken Sitzen. Richter Braty sate rann
so leise baß seine Worte kaum gelöst wer-
den lonnten ea sei dieo das erste siiial seit
er aus dein Richterstuhl sitzt daß solche
Bemerkung gemaitt winte worauf Mi-
Farland unverzüglich sit-it eiitikslsixlr-itte nnd
erllärte daß er keine Beletdtqntrs isaluv
ausstoßen wollen. Der Niibtkr est-Junke-
Die Entschuldigung ist assnssnismnun kann
entschied er daß et« keine Tlnititgc in ki-:
Angelegenheit mehr cntreztcnnelitktm wert-:
und die Verhandlung des- Fallee wild nun
vor Richter Daniel-z fortgesetzt
A U s l a u d.
—- Die großen Londoner Blätter icjes 3
artikcln über Englas1d’s Stellung zur okis j
entaltfchm Frage nnd betonen askodkik«k.uis I
daß der Frieden nicht geschloser werte-II
könne ebne daß England zu Rathe gezogen l
wird. Bezugnehmav auf die Bericht-bin I
deine- Insichtes Im Kaki-et selbst jagt
die Sims ei set hoch an der Zett da dtk t
Regierung aufhöre so hause und tm us
lande zwei verschiedene Meinungen las-it
werden zu lassen. Dem Gcoeämniß und
ter Unsicherheit weleite die Jitcressen des
Landes umgehe-» miisse ein Ende gemacht
werden.
—- Gcn. Goinsto kenn auf keine Ver-
stäitnnzxcn rechnen. Ter Schnee liegt in
den Ver-am so Zsocty easz mit Wagen gar
nicht enrctkinkonicnen ist nnd Schlitten sind
nicht Vorhanden- anr ist die Anschaffung
derselben angeordnet worden aber bis eine
genügende Anzahl fertig ist kann ter
Schnee schon wich-is geschmoizen sein. Je-
denfalls sind Operationen irgend nseianr
Axt bei jetzigem Wetter nicht Vorknueinnen
En- Konespondcnt der Daily News trie-
giaptsiit aus Bucharest daß die Rassen im
günstigsten Falle nicht vor Mai in die
Nähe von Avrianopel kommen können. —-
40000 Türken haben sich nach anänien
ksnsii begeben-; 7i.)00t) Mann sind zwischen
dem Festuiueoierrck aufgestellt-Die Tür-
tsn halt-n die Linie am Kam Lom besetzt
nnd bewachen kie Wriicken auf den nach
Schumln führend-en Straßen-Der Eis
gana aufder Donau ist noch immer sehr
statt —Oenian Pascha verbringt seine Ge-
fangenschaft in Neasean 100 Meilen süd-
östtich Von Moskau
— Jn Jeddah und Mcrea hat wie
über Ahrandria gemeldet wird die Cholera
ihr Erscheinen gemacht·
— Kardinal Manning hat den Vor-
schlag gemacht daß nach dem Ab·eben des
Papstes das Eoixeleve in Malta zusam-
mentritt. Die italienischen Kardinäle bit-
ligrn diesen Plan jedoch nicht. j
—- Die Folgen des Aberglaubens und
das durch Kartenlegerinnen angerichtete
Unheil hat sich wieder um einen Fall Ver-
mehrt. den wir zur Warnung hier mitthei-
len wollen. Die junge Frau eines sehr
wohl situirten Einwohners in Schöneberg
war im Frühjahr dieses Jahres so neu
gierig in die Zukunft sehen zu wollen und
suchte zu diesem Zweck eine in den Zeitun-
gen sich empfehlende Kartenlegerin Frau
R» auf die ihr orophezeite daß ihr Ehe
mcnn noch vor Weihnachten verungliielsn
und ihr alo Leiche ins Haus gebracht wer-
den würde. Die junge bis dahin sehr
lebenslustige Frau wurde seit der Zeit still
und in stch gelehrt. Jhr Zustand artete
bald in Tiesstnn aus und ihr ohnehin sehr
schwache-S Nervensystem wurde immer zer-
rütteter· Endlich zeigten sich bei ihr Wuth
ausbrüche die jetzt so häusig stch einstellen
raß der bedauernoiverthe Gotte stch genö-
thigt gesehen hat; die Unglückliche einer
Anstalt zu übergeben.
—- Andrassv hat am 11. Dezember wie-
der eine ossizielle« Erklärung abgegeben.
Dieselbe gipselt in dem Satze: Den rus
silchtürkischen Krieg hätte nur ein österrei-
chisch-russtscher Krieg Verhindert Letzterer
sei noch snoglich jedoch er (Andrassy) wolle
sur eine solche Politik keine Verantwortung
übernehmen.
— «er eins Berlin einlaufenden Nach
richten melden übereinstimmend daß die
Unterhandlungen zwischen dem Fürsten
Bismarck und den Nationalliberalen noch
nicht zum Abschluß gekommen sind tei es
nun in Folge der Von Blsinarck in der
Steuersrage vertretenen Ansichten oder in
Folge der Schwierigkeiten aus welche sein
Plan die preußische Verwaltung in die
Neichsregierung ausgehen zu lassen zu sto-
ßen scheint. Er fordert bekanntlich in
letzterer Beziehung daß die preußischen
Minister der Finanzen des Handels der
Justiz nnd des Auswärtigen die entspre-
chenden Departements in der Neichsregie-
rung verwalten sollen.
—- Eine Pariser Depesche berichtet : Der
hiesige spanische Gesandte hat dem franzö-
sischen Minister des Ausmärttgen eröffnet
daß die spanische Regierung alle Bezie-
hungen zu der Erkiintgiu Jsabella abge-
brochen hat« Dieselbe müsse als anzurech-
nungssählg betrachtet werden und werde
niemals Erlaubniß erhalten nach Spanien
zurückzukehren.
—- Die Existönigin Jsabella sagt in
ihrem an den Figaro« gerichteten Schrei-
ben in welchem sie gegen die Ausweisung
Don Cattos’ proteftirt und die Beschnldis
gnng zurückweist daß sie mit ihm gegen
ihren Sohn den König Alphonfo conspirirs
te: »Meine guten nnd herzlichen Bezie-
hungen zn meinem Neffen Don Carlos
nnd meiner Nichte Donna Margnerita
de Boot-hon sind Niemandem ein Geheim-
niß. Jth habe weder ihre noch sie meine
Achtung verwirkt. Außerdem will ich euch
die Bande der Verwandschaft nicht außer
Acht setzen welche uns vereinen nnd welche
das Unglück fest gekittet. Ponna Mar-
guetita de Bourben ist die Pathin meiner
Tochter- der Jnfanta Enlalia und es ist
tein Wunder daß abgesehen von der
Politik die Mitglieder einer und derselben
Familie solche natürliche Beziehungen
unterhalten. Der Graf von Chambord
dachte so als er die Prinzen des Hauses
O:·leans willkommen hieß. Welchen
G:"ttiid giet es ruhet einen Flüchtling ans
diesem generösen nnd gastfkennrschastlichen
Lande zn weisen dessen gegenwärtige
Stellung ohne Feindseligkeit ist und wel
eher profecibirt ist. Es wire versichert es
geschehe meinetwegen. Kann etwas ande-
res als Verlänmdnng in der Annahme
liegen daß ich gegen meinen thenren ge-
liebten Sohn siir wein-en ich Alles geop(
sert habe conspiziien würde-« Jst es nicht
empöreud zu denken daß sei-sie französisehe
Gastf1«emidschaft bei nelcher ich Ruhe oen
meinem politischen Leben gesucht habe ans
einen eingehildeten Verdacht hin mit ihren
Traditionen brechen sollte? Jch wende
mich an Ihre Lot)atität« damit Sie die
Wahrheit in Being ans die zwischen mir
und meinem Neffen bestehenden guten
Beziehungen bekannt machen Beziehungen
welche nichts mit der Politik zu thun haben.
«.
Alte Irrthljmer ?
sinken in unserem eile-achtetest Zeitalter und
Land mte bei Vomitheilsvolleu und lutwissckp
tm Aufnahme- Es ist unmöglich z. B. eine-:
große-i The-l eine-J Volk-z das feinelssislbrn
Ideen in Volkemäulsn unr- kkreialatsemien ein-
Feskgen has w überreden daß til 11iidlichsei
den Weiser nni Quektsklhkk zu stopfen die Ge-
dåeme mit stolcquinien und Jalapxe ztt segeln
oder end Gehn-n mit Opiateu zu betiiuvkn
während ein amech sickekm wirksame-I botani
fcheoLabfalwie Hoste tters Magenbi t«
te c eck- IRS iedee Krankheit gegen welche frü- v
her die giftigen Aezneien netotdnet wurden. ab-
hilfi sich im Ver-ja- eines Jeden sindeL Alt-
niodiiche Heilmittel machen dem Fortschritt dieses
fiegkeichen Tigenmittels Platz und altmodifche
Jdcm übt-! Entlastung .ais ein Heilmittel sind
gan- zu nichts gemacht durch den Erfolg des
großen Ei11««ltecutigssnittels das ten Körper
kräftigt die Neika beruhigt gesunden Schlaf
herbeiführt die Wirkungen dee Maiatiaaufi
hebt« das Blut reinigt nnd bereichekt die starke
Leber antegt und die Regelmäßlgkeit des
Stuhl-aus« befördern
—— Herr Ford. Marmillot Cl;arleston
W. VI schickt uns Folgendes darüber-:
Der gute E1folg vo n Dr. A n gust K ö-
nigUJ Hamburger Brnfttheebei
einem heftiqen Huften Jat mich von dessen
Unübertreffiä -)kd cit be· : Eikältung vollkom-
men überzeugt und mögen wir nicht mehr
ohne dieses Heilmittci fein.
änzmxgcw
MM MNVWM
A. Rette ir
-«pgåycxks
gegcniibet rcn b GiencL
51 ISM
Ässignee’s sale
Zum äosteupr Weise!
Dir ganze» Vom-d vcn Glas- Und le waaren
Tal-ach Uqueurem Ctgarrcn und chcekicwaorcn
wird zum Jostpreise und in risse am Fällen nie-
driq r verkauft
Alle Diejenigenwelche der Nimm Th. Schleu-
ning schuldcn werden ersu.i)t baldiast zu zahm-L
Y. Zinke
27’2t4.v Asignce für T.y Schleuning.
Wohinng
Evident-
beiter u.«
Muts-a-
eher.
hält stets vpxräthig eine vollständige Olnswshl von
Schmucksachtu aller Art
alles neue Waaren.
D- Revakatuten von Uhren werben aufs sorg-
fältigste ausgefutzkt zu mäßigen Preisen. W
119 Conimeicestraße nahe der Brücke
Sau Sutouica Trans.
B
BO
Engelke
Ju w c l i er
und Händler m
)
!
!
Diamanten Uhren Juwelen te»
hat sein neues Geschäft in Nr. 19
Commetcestraße mit einem auserwählten Vorrath
der besten
Gom- mui Indern-imm
etöffrxet Dass Laaek ist ein vollstandig«s
und wird Mira zu den tnä;;igften Preisen angebo-
ten
Das stakiemcnt der llltrenrcpkxi alut sie bt un ek
Leitung dc 6 von unserem Grftsiftctsins in Gab-e-
sion her cühmlichst bekannte-. Uhr mach r
Herrn L. Roms ums-
der ais Bester in feinem Fache im ganzen Staat
bekannt ist. Er wird allen ihm anvertratht Ak-
beiten die gröåte Aufmerksamkeiteu schenken-
71«77tmst
Kaufs;
Das in jeder guten Wandlung zu habende
gefabklose und nicht rxplodirrende
Stern-Oel
wenn Euch Euer Leben nnd Eigenthum
lieb ist.
Wagner G Nun-met
sind tie Agenten für Texas.
L. Briam
Händletin
Grocerie-Waaren
Alamo-Plaza.
III-Minos Dgent
des berühmten
Winkelmeyers
St. Louis Bier.
s Das Bier wird inizassem u: Ib Flaschen uvekkaufh
»I- l- l
Für Steuerzahler !
Die Steueriiste zum Eineollekciren der städtifchen
Steuern kuf Grunts und persönliches Eigentlmi
o wie der Kopfsieieer für das Fiömlkabr 1877
wekche jetzt fällig sind wurden dem Unterzeichreten
übergeben Alle diejenigen Eelche solche Steuem
an die Statt zu eneriebten haben. werten daber
aufgefordert dieselben auf meiner Ofsiie zu begab-
len. JuliusHovey
stadtifcher Ecllektor.
Sau Ame-Erw l. November 1877.
3nkk«-om
Neu angekommen :
Deutsche DillsPickles in Fässern« zu 30 Geile-tm
Magdcburger Sei-fixierten in säh-eben
« Pfessergurken «
« ewigener in Quarxglä em
Deutsches Sauerkralm in Fässerm
Hicsiged « in halben Fasse-m
Amerisanifcke Essixgnrken in m 1«.-k und lö Gany-
neii Fässerm
Russische Sau-einen in Fäßchen.
Hamburger saure Rate in 2 Pfund Karmen
Nussiicher End-sah
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 648, Ed. 1 Saturday, January 5, 1878, newspaper, January 5, 1878; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078667/m1/2/: accessed April 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .