Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 52, No. 766, Ed. 1 Wednesday, February 7, 1917 Page: 2 of 4
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Die »Freie Presse für Texask hat von
allen deutsch - texanischen Zeitungen die
größte Abounenteuzabb
Die heutige Lage.
Die Lage hat sich noch nicht ver-
ändert. Es ist noch nichts geschehen-
was ein weiteres Vorgehen unserer
Regierung nötig machte Jm Lan-
de- bereitet man sich auf alle Eventua-
litäten vor. Von den internierten
deutschen Schiffen sind die Mannschnfs
ten entfernt; viele von den Schiffen
wurden durch die Besatzung ge-
brauchsunfäshig gemacht. Graf Bern-
storff und seine Begleiter werden
freies Gebiet erhalten. Unsere Re-
girung verweigert Schiffen die über
den Ozean fahren Geleit von Kriegs-
schiffen. Die Schweiz Holland Dis-
nemark nnd Argentinien werden sich
uns in dem Vorgehen gegen Deutsch-.
lnnd nicht anschließen wahrscheinlich
auch nicht Brafilieiy dagegen haben
Cuba undBoilivien ihre Bereitwillig-
keit; des Anschlusseå erklärt.-·« Beide
können unserer Regierung nichts
" Die Armenier im Lichte der
Wahrheit
»Treibt die Türken aus Europa«»
verlangt«iLord Bryce in seinem kurz-i
lich in London ausgegebenen Jntersi
rieth-J undfügt hinzu· »daß der!
Sjiirke während der letzten 500 Jahre
sich völlig unfähig erwiesen habe
seine Untertanen« entsprechend den
verschiedenen Rassen-und Religionen
auch nur mit dem Anschein von Ge-
rechtigkeit zu regieren« Natürlich
spielen bei der Begründung dieser
Forderung »die armenischen Greuel«
wieder eine hervorragende Rolle
wie überhaupt in» dem britischen
Lügenkampf gegen die Zsentralmäch-
te denArmeniern bei deanürken
die gleiche Rolle zugeteilt worden
ist wie den Belgiern bei den Deut-
schen-s Die armen Belgier! Die
armen Armenieri
Da erscheint es denn angesichts
der · Krokodilstränem welche das
englische Preßbüro über »die Ab-
schlachtung der armenischen Bevöl-
kerung vergießt willkommen einmal
die Wahrheit aus denBerichten ei-.
nes Mannes zu! hören der sich viele
Jahre läng in Armenien aufgehalten
hat nnd die sich dort vowziehenden
Vorgänge aus nächster Nähe beobach-
ten-konnte Der norwegische Mis-
sionär L-. O. Foisums veröffentlichte
im Chimgeex «.S7kmtdineven«k unter
der Ueberschrift « »Die Leiden der
Syrier« (Armenier) seinen Aufsatz
»der kliirlich beweist daß die meisten(
der schrecklichen Blutbäder« die« denj
Türken in Rechmmg gestellt werdeH
das Werk der Russen waren oder;
durch schändliche Gewalttat-en der!
Annenier« hervorgeruer wurden.
- ’ Einleitend erörtert der Verfasser
die Geschichte des Christentums in.
Syrien und beweist daß dessen Be-
kenner unter der türkischen Regie-
rung sich-weitgehender Rücksicht zu
erfreuen hatten. Der Ueberlieferung
zufolge soll diese duf die freundli-
chen »Beziehungen zurückzuführen
sein " die zwischen dem syrischen Pa-
triarchen der christlichen-Kirche und
Mohammed bestanden oer aus jei
»nen Handelsreisen mit erster-cui be-
kannt geworden und ihm ein Schutz
zusagendes Schreiben gesandt hatte-.
Wie dem auch sei diese ostländischen
Christen und die mohammedanischen
Kurden haben Jahrhundertelang
friedlich Seite bei Seite Hans bei
Haus Weg bei Weg gewohnt und
die Volksklasse die in der JMehrs
ahl wart handhabte in der Regel die
okalpolitischen Angelegenheiten im
Dorfe in der Ortschaft oder dem
Landdistrikt.'" Ja so freundschaftlich
waren die Beziehungen der Christen
und Kur-den miteinander- daß« diese
Christen nach und nach steiwiwig die
eigene Sprache ablegten und nur
noch Mrdisch sprachen und dieames
rikanische Bibelgesellschaft im Jahre
1853 ein »Kermandji kurdisches
Neues Testament« für kurdisch spre-
chende Armenier herauf-gab. Auch
standen diese ostländischen Christen
stets Schulter an Schulter wenn
die türkische Regierung meistens
vergeblich einen ihrer Stämme zu
unterjochen oder zu besteuern versuch-
ste. Armenier sowol wie Kurden exi-
stieren auch heute noch als getrennte
Volksstiimme deren Häuptlinge bei
den Christen »Maliker«. Abei den
Kurden »Wenn-« oder ?lal)ger« hei-
ßen.
Jm Laufe der Zeit entstanden je-
doch Zwistigkeiten zwischen den
Stämmen mitunter unter den christ-
lichen mitunter unter den kurdis
schen. Mal halfen die Christen
H
schwachen kurdischen Stönuneu mal
diese den Christen gegen stärkere
Knrdenstämnne und diese Parteinah-
me hat hin und Wieder zu .Vlutbä-
dem-« unter den Christen geführt
die jedoch nichts mit Neligionsfm-
gen zu tun hatten sondern ausschließ-
lich aufI Rachsncht zurückzuführen
waren. Die Blutrache spielt in je-
nem Lande bei Christen sowol wie
Kurden eine großse Rolle doch ha-
ben auch der Diebstale von Schaer
erst bei der Vertibung des Staubes-
und später bei der versuchten Wieder-
gewinnung der Herden häufig Ver-
anlassung zu «Vlutbiidern« gegeben.
Politische und religiöse Gegensätze
entstanden erst als unter Ilbdul
Hamids Regierung sich eine Natio-
nalpartei bildete als deren Zweck
verkündet wurde »sowol dern ein-
zelnen Armenier wie dem ganzen ar-
menischen Volk in jeder Sache zu
helfen- und Schutz zu gewähren«
Diese Parten bestand aufs jungen
sMiinnerm denen die Bezeichnung
s«ESkasc-rer« d. l). -Einer der sich
Eseinem Volke 1veil)t« beigelegt mur-
;de. · »Diese arbeiteten nicht und er-
zhobsen »Beiträge durch das Natio-
inalkomite Durch den Einfluß und
jdie Drohungen dieser Partei deren
Mitglieder bewaffnet nmherging«en-
tatn es bald soweit daß ein Mohamj
tnedaner nirgends mehr- Recht er-!
halten konnte selbst wenn die Ge-;
rechtigkeit noch so klar auf seiners
Seite man Darf es daher Wunderi
nehmen daß die Lokalbehördens aus’
diese Eskaserer« als Ausrührer ja
Revolutionäre blickten die die bis-
herigen guten Beziehungen zwischen
den Christen »und Mohannnedanern
des Landes zu zerstören strebtenF
Der revolutionäre Geist der ar-
menischen Nationalpartei gab sich
bald deutlich zu erkennen. Als in
den Jahren 1905 und 1908 in
Südrußland Persien und der Tür-
kei Revolutionen aus-brachen- nah-
men die Armeniser an allen lebhaften
Anteil. Zunächst versuchten sie in
Transkaukaisien zusammen mit den
Georgievn ein nnabhängiges trans-
kauskasisches Armenien zu errichten.
Als Rußland jedoch nach Beendigung
des Krieges mit Japan freie Hand
bekam räumte es rasch mit den Auf-
rührern auf überantwortete eine
große Anzahl dem Galgen nnd nö-
tigte den Rest zur Flucht nach Per-
sien. Dort beteiligten sie sich an
einer Revolution gegen den Schah
Mohamed Ali der die Russen zu Hil-
fe rief mit der Folge- daß auch hier
zahlreiche Armenier gehängt wur-
den und die Ueberlebenden nach der
Türkei flüchteten. Hier trafen sie
gerade ein als sich der Letzte Akt
der von den Jungtürken herbeige-
führten Staatsunnviilzung vollzog.
Als die Türken jedoch erkannten
daß sdie Armenier unter »Refor-
men« nicht gleichmäßige Gesetze und
Rechte sür das ganze türkische Reich
sondern Sondern-echte für Armenien
verstanden begannen fie ebenso wie
die Russen und die Perser die un-
willkommenen Gäste aus dem Lande
zu jagen Und ohne Verzug erlie-
ßen die Armenier an die europäis
schen Mächte Proteste in denen sie
über »grausame Verfolgungen sei-
tens der Türken-« und von ihnen
angerichtete Blutbäder« Klage er-
hoben. Dann brach der Weltkrieg
aus-kund rief auch bei den niederen
Klassen »der türkischen Bevölkerung
erneuten bitteren Haß gegen die ar-
menischen Unrizhestifter wach dem
mitunter nicht nur Männer son-
Edern auch die ans Frauen und Kin-
Idern bestehende Bevölkeruna von
jDörfern zum Opfer fiel.
Vegriindet wude dieser Haß
durch »den Beschluß des armenischen
-Nationalkomites alle öffentlichen
Gebäude mit Bomben in die Luft zu
sprengen» die «Waffen gegen die
Dürken zu ergreifen nnd den im
.türkischen Heere stehenden Armeniern
.zur Flucht zu verhelfen falls die
Türkei Syrien zur « Kriegsbeteilis
gung heranziehen wollte-. Bald nach
der Veröffentlichung des Mobilisie-
rungsbefelyls erließen die Armenier
einen Aufruf an alle Armenier der
Welt die Sache Russland-? zu unter-
stützen. Schaaren von Armeniern
keiften über Ruszland Rumänien
und Bulgarien nach der kaukasischen
Front ab tausende desertierten vom
türkisch-n Heer-. Wenn gefangen ge-
nommen wurden sie vor ein Kriegs-
gericht gestellt ebenso wie alle die
ihnen geholfene und .die Vo.llstrek-
kung des unvermeidlichen Urteils
wurde als »Blutbad« verschrieen.
Große armenische Haufen einige von
der Stärke einer Division übersie-
len Gendannerieabteilungew und
tiirkische Truppen die Rekruten ein-
ziehen wollten und erschlagen sie bis
auf den letzten Mann. Einige der
revolutionären armenischen Führer-
n. a. thitrauik Fasdir Madijan und
srjeri. iideriielen zahlreiche Dörser
längs der türkischen Grenze nnd
schlachten-n deren Inohammedanische
Einwohner Mann »Frau nnd Kind
unter unglaublichen Grausamkeiten
ab. Und ihnen wurde bei diesem
Werke die volle Unterstützung des
armenischeu Erzbischofs Atschinian zu
Teil.
Die Einzelheiten der seit dem
Kriege stattgefundenen »Blutbiider"
lassen die moralische Verkommenheit
der Armenier deutlich hervortreten
Zogen die Türken in ein Dorf ein
»Jeschützten die Kurdeu nachbarlich Le-
ben und Eigentum ihrer christlichen
Mitbürger trafen nach Abzug der
Türken revolutionäre armenische
oder russische Truppen ein waren
die Christen die tätigsten beim Er-
morden und Ausplündern ihrer Mit- ’
bürger. Mußte-n dann die Armenier
deren blutgierigster Führer Max
Schinimon hieß sich zuriickziehen;
nahmen wie unausbleiblich die K-ur
denstämme blutige Rache an deni
verräterischen Armeniern und beii
solchen Vluthäderu mußten oft 200I
bis 1000 Personen das Leben ein-i
büßen. Mitunter aber kehrten auch
die Russeu in aenügender Zahl wie-
ider um Rache zu iibeu; so berichtet1
der Verfasser von eineni Fall da die
Rassen 7000 unschuldige Kurdenuie-
-der1nachten nur weil sie die Schuld-
"geu nicht ermitteln konntle
»Somol Christen wsie Mohamnie-
daner haben in dieser unglücklich-en
Provinz zum Schwerte gegriffenC
schließt der Verfasser »und wer zum
Schwert greift wsird durch das
Schwert umkommenC heißt es in
’der Bibel«. Genügend aber ergibt
sich aus seinen Schilderungeu um
die Lügen des britischen Preßbiiros
in das rechte Licht zu stellen. »Die
armen Belgier!« ·Di-e armen Arme
f«
nier ·
Ein englisches Mcnctekel
»Im Hamburger Fremdenblatt«
lesen wir: Jn England erschien kürz-
lich ein Buch betitelt: »Eclipse or
Empire 9«—-— « »Rückgang. oder Welt-
reich?« das erstaunliches Aufsehen
erregte wol »in der Hauptsache des-
halb weil seine Verfasser Mr. H. B.
Gray und S Turner ein bekann-
ter Gelehrter und ein Großindustrie-l-
ler in ihm schwarz und weiß und mit
viel Tatsachenmaterial Misety was
John Bull dumpf fühlt nämlich
daß das industrielle Zepter im Laufe
der wenigen letzten-Dezennien Eng-
land’s Hand entfallen nnd in die
Deutschlands nnd Amerika’s. über-
gangen ist. Der Krieg ist ihnen
Englands beste und einzige Gele-
genheit das verlorene Zepter —wie-
der aus der gierigen Hand seines
Hauptrivalen und Feindes« zu rei-
ßen«; aber ein militärischer Sieg al-
lein hilft nichtslwenn nicht auf den
Krieg »ein Krieg nach dem Kriege«
ein Krieg nicht gegen die eigene
Rückständigkeit die eigene Denkfauls
heit den eigenen Mangel an Selbst-
sucht an Organisation und Erzie-
hung folgt. »England" sagen sie-
»mag aus dem Kriege noch so siegreich
hervorgeht wenn es nach ihm
in die alte Apathie zurücksinkt ist
es durch alle Gesetze des Fortschritts
dazu verurteilt allmählich in die
’Laae einer Macht zweiten Range-Z
hembzuiinken «
- Es fällt den Verfassern nicht
schwer an der Industrie zu beweisen
daß während der letzten zwanzig
bis vierzig Jahre die meisten Erfin-
dungen neuen Jdeen und Entwick-
lungen der Welt nicht von England
sondern seinen Rivalen Amerika
und Deutschland gemacht worden
sind und »daß England sie sogar weni-
ger schnell in ihtem Wert gewürdigt
und praktisch verwertet hat als die
meisten andern Länder daß die engli-
sche Industrie in ihrem Ertrag eben
des-halb immer weiter hinter der
amerikanischen und deutschen zuwei-
igeblieben ist u. bleiben wird und daß
:eine Folge der relativen "Untiichtig-
lkeit der englischen Industrien Unter-
sproduktion mit begleitendem Unter-
konsum und damit das beschämende
Massenelend sind das Mr. Asauiths
Vorgänger konstatierte als er feststell-
te: . »1-Ingefähr 30 Prozent unserer
Bevölkerung sind untevbezahlt am
Rand des Hungers« was nachher(
Sachverständige wie Charles BoothJ
Rowontree Sidnen Webb durchauss
bestätigt haben. Die meisten Einzel-;
heiten sind schon vorher bekannt ge-;
wesen; in ihrer Zusammenfassung;
haben sie aber doch einen sehr tiefen:
Eindruck gemacht um so mehr- als
der Krieg auch dem blindesten Eng-
länder der noch immer sein Land«
industriell an der Spitze glaub-t be-
wies wie unendlich Deutschland es
überholt hat nnd zwar gerade in
den vollkommensteir den wissenschaft-
lichsten nnd modernsten Industrien.«
Das Buch ist bedeutsamer in der
Anklage und Kritik als in den Rat-
schlägen die es John Bull erteilt.
Im Allgemeinen laufen sie daraus
hinaus: werde in allen Dingen den
verhaßten Hunnen möglichst ähnlich.
iTie Herren drücken es natürlich nicht
’ so aus: das ist aber der Kern der et-
was sehr allgemeinen Redensarten
tin denen sie sich ergehen Selbst
den preußischen Staatsgedanken muß
«John Bull sich aneignen. Der Staat
vmuß in Zukunft prädominierender
Partner werden. Er muß auf allen
Tätigkeiten des Lebens bestimmend
i—
sund leitend eingreifen. »Und wir-«
smpissseu begreifen daß wir die Die-
lner des Staates sind —- dasz er un-
sere Ueberseele ist —- die große kon-
Lstruktive Kraft die individuelle Tä-
Jtigkeit nicht erstickt sondern entwick-
-kelt. Die einzige Bedingung unter
der eine Demokratie blühen kann
ist die- daß jedes Individuum seinen
höchsten Ausdruck im Staat findet
und für die Woltaten die es von ihm
empfängt ihm seine beste Kraft und
seinen unbedingten Gehorsam dar-
bringt.« Zu amüsant! Unverfälschs
tes Preußentum sals der Weisheit
letzter Schluß in einem Buch das
der englisch-en Presse als Heils-bot-
schaft erscheint! »Preus3en du hast ge-
siegt!« kann der alte John Bull
schon heute sagen ohne den Ausgang
auf dem Schlachtfeld abzuwarten
Die Verfasser erkennen mit Recht
in dem traurigen Zustand des engli-
schen Schulwesens eine Hauptquelle
des industriellen Rückgangs Eng-
land’s. Die Kapitel die sie diesem
Thema widmeu zeigen aber erfreu-
licherweise daß sie selbst verkennen-
worin grade auf sdiesem Gebiet
Deutschlands iiberlegene Stärke für
den wirtschaftlichen Kampf liegt-
Zum Schluß noch ein Wort. Wenn
England aus diesem Kriege militä
" (Fortsetzuna auf Seite 4·?
« Eisenbahn - Fahrt-law
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nommen Sonntags - .6 :45 qbe
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 52, No. 766, Ed. 1 Wednesday, February 7, 1917, newspaper, February 7, 1917; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087729/m1/2/?q=%22United%20States%20-%20Texas%20-%20Bexar%20County%22: accessed March 28, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .