La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 21, No. 32, Ed. 1 Thursday, March 30, 1911 Page: 2 of 8
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Äs ^ ^ bet fo®teM h** Stiefel paßte
S)&Y JOCC BOT# I [*br w*n 3U ,neinft ^ßeorie. üöenn
Vornan Don 3 o f) n 'Selten.
(15. gortfefcung unb ©d)luß.)
Äerl schon (int Ülngaßl lagt auf
ftintn Stiefeln nmhergestreift war,
bic stdjer abgetragen waten, so roaren
sie unbrauchbar geworben, unb er
hatte fte beSßalh abgelegt. ÜBie wir
wissen, waren ibm bie neuen Schufje
faß urS mit einem Slid Dertujlen
Erstaunen* an. ©oüß ging gtrabt
auf ibn unb legte ihre Hanb auf
feine c^c^ulter.
„Wabnor," fragte ftt, „Sie f)aben
mir erflärt, baß ©ie mich niemals
wieber fragen würben, ob jtf) Sie bei»
rathen woflte. 3ft bai Wirf lieb JÄre
Absiebt?“
Wabnor starrte no<b immer oer»
»" ®!r,Iid£‘it »<>«" Wei* ©ei^fteb^lftfe unb^nuTlÄß g" ........ .......... .............
Ceute Afcßulbty. Etn gweiter @etft ^fn mußte. Deshalb rührten auch bie! wirrt halb auf sie, halb auf Terrt)
war auf bem ©cßauplafee erschient^ ©puren in ber ipöhle, bie ^ebermann unB midh.
Der oagabunbttenbe Weger, btr fern - - - - - —---
ßager in ber Oueflenbößle aufgefcbla
gen hafte unb bei Wacht berumrätiber»
ie, um nach Eßwaaren gu fahnben.
3n ein Caten gebüßt, machte er es
3eff nach unb spielte nun auf eigene
flaust ©efpenft. Da man sich aber in
ber Solge hütete, ßafen auf ber Sä-1 ®7heimn]ffen ber Saß ist.
fcbeleine hängen gu lassen, so oerfiel er
©ut," sagte ©oflt) feuf=
ÜRofeB gufeßrieb, aßet SBahrfcßeinltch» i.genb, „wenn baS 3bre 9fbPCht ist, so
feit nach burcßauS nicht Don ÜRofeS muß ich Sie Wohl fragen: Bloßen ©ie
her. Die genaue Untersuchung bewies mich ^eirathen, Wabnor?"
eS gur ©enüge. DaS Uebrige fennen
©ie. DaS ©ebeimniß Don ©eeßof'bat
fnh als eine sehr einfache Sache ent»
puppt, wie eS leiber bei ben meisten
auf bie üöagenbecfen mit bem Ergeb»
niß, baß bie Ott'flenböble nunmehr
. Don einem pechrabenfchwargtn, neun
guß großen ©eist mit blauen glam»
men, ©chmefelgeftanf unb bem übti»
gen nöthigen ©riwerf Derbext würbe.
DteS machte so lange Wenig Ein»
bruef auf bie Hausbewohner, bis 2Ro*
feS ebenfaßs Don f^urcht besaßen
Würbe; nun sah Wabnor ein, bah ber
Unfug auf einem ©unfte angelangt
War, wo ber ©pah aufhörte, unb beS»
halb beschloß er, 3<ff sofort gu ent»
fernen, üöährenb er ihn gur Station
fuhr, lieh er ÜRofeS mit bem 2luftrag,
ben üBoben in feinen früheren 3uftanb
gu bringen, gurücf. 2118 biefer nun
baS HauS betrat, um einige ©achen
an Ort unb ©teße gu bringen, be»
gegnete er bem ©eist Wumero gwei,
ber soeben ben ©elbfchranf beraubt
hatte, üßenn ÜRofeS’ Slugen bamals
so aussahen wie heute, so glaube ich,
wirb bie gurdp gegenseitig gewesen
fein. 3n feiner Slufregung lieh ber
©eist baS eine ©aefet Rapiere faßen,
brannte aber mit bem West burcf). Er
lief bamit gu ber ßagerftäite in ber
Oueßenhöhl« unb besah sich feine
Beute. Dte Obligationen bedeuteten
für ihn. nichts anbereS als altes ©a»
pler; bie warf er also fort. 2Ibet baS
Äupfergelb unb bie günfeentftüde wa»
ren etwas ÜBtrflicbeS; mit ihnen
machte er steh nach bem Dorfe auf bie
©eine. Oer Diebftaßl würbe nicht
bor TageSgrauen entbedt, unb ba war
er in 3afe8 ©afthauB bereits auf bem
besten SDßege, ber betrunfenfte Weger
ber gangen ©raffchaft gu werben. 3n
Corners hielt er steh ungefähr eine
' 8Bod)e lang auf, bis baS. ©elb gu
Cnbe war, bann lehrte er gut Ouel*
Ienhöhle gurüd. Wan machte er aber
ben fjehlet, auch &ei Sage fein Heil
gu betfuchen; ber ©taßlnecht faftte ihn
ab, brachte ihn bor ben Oberst, unb
baS Uebrige lennen Sie.
Sogleich, als ich b« ©(schichte Don
»ber ©rügelaffaire unb bem peeßtaben*
fdhwargen ©efpenft aus ber Oueßen*
höhl: hörte, war ich entschlossen, auch
biefe beiben Ereignisse weiter gu Der»
folgen. Heute früh mit Tagesanbruch
Wedle ich einen ber Staflleute, unb
Wir beibe gingen gur Oueflentjöble
hinunter; schließlich mußte ich sie aber
bodj aflein untersuchen, wäßrenb mein
Begleiter gitternb braußen blieb. 3$
faß mich sogar noch mehr belohnt, als
ich geglaubt hatte. 3extreten unb be*
f<hmu|jt entbedte ich in einem SBinfel
bie Obligationen. Ein Haufen 5tlei»
ber unb fflagenfiffen bilbeten eine 2lrt
Bett. Ebenso tonnte man bie Weste
toon oerfchiebetien S<uerfteBen unb bie
Ueberbleibfel einer großen ÜRenge
Hühner sehen, benn bie gange ©teße
War mit gebetn unb Jtnocßen bebedt;
offenbar war er mehr als eirfmal in
bie Hübnerftäfle eingefaßen.
2118 id) mit ber Öueflenl)öf)le fertig
wär, fehlte eS noch etwas an 6 Uhr,
unb ich ritt nun gum Dorf in ber
Hoffnung, bort eine 2lntwort auf
mein Oelegramnt Dorguftnben. 3ch
woßte ben Saß „3eff" erst einmal
gerne im Weinen haben. WiüßerS ßa*
ben war noch nicht geöffnet, wof}l aber
3afe8 ©afthauS, unb nun bauerte eS
nicht mehr lange, bis ich meinem
Wlanne auf ber Spur war. SEBie :d)
eS feit ber iprügelgefchichte bestimmt
erwartet hatte, war er hier gewesen,
Wo er sich aber feitbent aufhielt,
tonnte ich nur tombiniren. 3m Oorfe
hatte er steh nicht mehr bliden lassen,
man nahm an, baß er steh in bie 2üäl
ber geschlagen hotte. Wun tonnte er
steh in ber Widjtung auf flurat) gu
aufgemacht haben, ebenso gut aber
auch nicht. Oie eingigen Ohatfacben,
an bie ich mich halten tonnte, waren
bie, baß ich mit einem üWenfdjen
Don oerbrecherifchen • Weigmigen gu
thun hatte, ber einen Haß auf Oberst
©aplorb hatte unb ber bamit ©eftficib
3<h nahm Üerrp beim 2trm unb
schob ihn sehr gegen feinen SOBißen
hinaus guf ben Jtorribor.
„Himmel, Du glaubst hoch nicht
etwa, baß er fte auSfchlagen Wirb?"
„3<h halte ©ie für einen sehr gnten fragte er mit aufgeregtem Slüftern.
Oetettib, Herr ©atten," sagte 'JWatti* t «Wein, solches ©lüd haben wir*
so., mit einem Wnflug Don Weib in nicht," lachte ich-
feiner Stimme. • ' i ®lr gingen ein paarmal ben Jbor*
Derrp berneigte ftcf) bantenb unb ribor auf unb ab unb fteßten uns
lacßte. bann oorftchtig in bie Thüröffnung.
„Thtfächlich hin id) nicht ein be* Woflp ergählte ißm unter ßad)tn unb
rufSmäßiger Deteftio, wenigstens nicht ©einen bie ©(schichte Don ber Ent»
offigießer. Wur guwetlen spiele ich bedung Don SWofeS. Wabnor tarn auf
biefe Wofle, wenn es bedangt wirb. uns gu, feinen linsen 2ltm um tpoflt)
Offigieß," fügte er hingu, „bin ich ber geschlungen, feine rechte Hslnb Terrp
Wepräfentant ber Wem JJorter ©oft* entgegenftredenb.
IDispatch, «iner 3««tung, bie, wie Sie „üBoßen ©ie mir 3ßre Hanb geben,
wissen, schon früher eine gute Wngahl ©atten?" fragte er. „3th fürchte, id)
©eßeimniffe h«auSbetommen hat. War nicht sehr lübenSmürbig, aber
Watürlich wirb steh auch in hiesem ©ie tonnen steh benten—"
Säße bie „©oft DiSpatdj" baS ©er» „Oh, baS macht nichts," sagte
bienft gufdjreiben, fte Derlangt aber Terrp heiter, ,,id) habe eS 3bnen nicht
noch «tmaS meßt. ©ie Derlangt, baß nadjgetragen. 516er id) hoffe, ©ab»
fte bie eingige 3«{tung morgen früh' lorb, Sie ftnb steh beffen bewußt, baß
ist, welche genaue Eingelßeiten bringt, j ©ie eS mit gu Derbanten haben, wenn
SDßir Dier ftnb bie Eingigen, welche fte Sie steh Sräulein DWatßerS gewonnen
fennen. ©ielleicht hätte ich umftd)ti*, haben, ©ie würbe niemals ben 9Wutß
ger fein unb bie ©aeße für mich beßa!» gefunben haben, ©ie gu fragen,
ten foflen, id) Wttjgte aber, baß ich wenn —"
3hnen oertrauen tonnte!" „DäS hätte ich hoch," brachte ©oßp
©ein 5lttge blieb einen Wugenblid fafcß herDor. ,,3d) hatte ißn Diel gu
auf bem Sheriff haften unb glitt1 lieb,|pls baß id) ihn mit nod) einmal
bann gu ©eter ©loser, welcher maß* bureß bie Singer hätte schlüpfen las»
renb beS gangen ©efpräcßeS feßwei». ftn."
genb gugeßört hatte. ■ i ' 92un würbe eS bodh gur SBaßrheit,
„SDßürbe eS gu Diel Derlangt fein,", wessen steh 2errß gerüßmt hatte, unb
fragte Teert), „wenn ich ©ie bäte, bis Wabnor speiste wirtlich noch benfelben
morgen früh Schweigen gu bemal)* Slßenb wieber in ©eeßof.
ren?" ! Die Wacßricßt Don feiner Steißes»
„Sie sönnen fteß barauf Derlaffen, fung war uns auf irgenb eine Jßeife
baß ich süß fein werbe," sagte ÜJlatti* DorauSgeeilt, unb als wir Dor bem
fon unb reichte ißm bi* Hanb. ] Haufe Dorfußren, hatten fuß afle We»
„©on mir auch," sagte ©loser. „3cß ger auf ber Wampe gufammenge*
benfe, id) werbe ben ©engelS schon fdhaart, um „ißren jungen Wlaffa
ebenso gut etwas anbereS, wie ben Wab" gu hewißfommnen. Wbet ber
wirflicßen SacßDerhalt, Dormacßen Eingige, ber stets guerft — wie auch
sönnen." ■» immer bie Umftänbe gewesen^ fein
„Wun aber," sagte ©lüttifon, sich er* mochten — ihn bei feiner Wüdfeßr be»
ßebenb, „ist eS, benfe ich, unsere grüßt hatte, fehlte heute; unb für ben
nächste Aufgabe, WabnorS Steilaffung armen Jletl bilbete bi» Heimfeßr fei»
gu betreiben, obwohl id) barauf feßwö» neS Herrn bieSmal feine feßr frohe
ren sann, id) Weiß noeß immer nießt, Seier.
was mit ißm am Tage beS ©erbte*, Terrß blieb ftänbßaft bei feiner ©e»
cßenS los war." : ßauptung, baß er am folgenben Tage
„3<h benfe, ©ie haben ben ©orgug, Wem ©orf 'eine ©erpflicßtung habe,
Sräulein WlatherS gu fennen; Diel*i«nb fobalb baS llbenbeffen Doruber
leicßt sann fte 3ßnen eine Wufflärung War, fußt tcß tßn gur ©aßn. Er war
geben," berfeßte Terrt). -tn außerorbentltcß felbftgufrtebener
Ein ©cßimmer ber Erleuchtung ©timmung.
ging über ÜJlattifonS 3üge. Terrß' »3W ©«. ^ bin ber reine Han§
lacßte unb ftanb auf. ■ fn aßen ©äffen," bemerfte er mit
„3di habe ©runb gu ber llnnaßme, rü\rfn5" ^
baß Sräulein WlatßerS ißre llnficßt ^ 6Jer alS bet Eigenthümer
ingwifeßen geänbert ßat, unb möchte ^- ^ b,e 8e«tung tn SJwung
gum ßohn fte selbst nad, bem 5lenniS» f'/bjaeßt werben mußte, unb td, Der»
burger ©efängniß faßten, bamit _ fae eS, ber ©oltget baS Detefttohanb»
faßs biefes nießt gu W gegen bie wert betgubrtngen. 3n mtr ftedt audß
Sorm Derftößt - ie bie erste' ist, bie "" Vnma.ÄBÄ, unb tcß sann bie
ihm aßes er äßlen barf - würbe ißr ' fc«Jn «te ©aberewsft.
wirtlich gerne einen Wnlaß geben, ftcf, ^er bteSmal habe tcß muß gum ersten
meiner gu erinnern." j p1 ® G^cfVftern. ^
0 __ ! fommt mtr ebenso letd)t Dor, Wie bte
0. . .. , jWufflärung beS ©eßeimniffeS Don bem
24. Äapttel. Wlorbe."
© ollt) maeßt einen Wntrag.! „Du glaubst also, baß ihre ©erlo*
3cß würbe in JtenniSburg abgefeßt, j bung Dir gu Derbanten ist?"
um auf bie gefeßlicßen Sornraiitäten! »3ft baS etwa nießt ber Saß?
gu warten, wäßrenb Terrß ftcf, beS ®enn icß nicht gewesen wäre, hätten
©efpanneS bemächtigte unb nach Wla* i fte wieber Don Dorne anfangen müf*
tßerS Haß fuhr. ©ein leßteS ©Bort fett, unb eS ist gar nicht auSgubenfen,
Wie lange 3ett fte bann bagu gebraucht
haben würben."
,,3d) ßoffe, fte werben Deine Dienste
gu fcßäßen wissen, Terrt). Du bist so
befeßetben, baß Du stets ©efaßt
wußte, steh in Höhlen gu Derbergen. | persönlicher ©Beife unb fragte sogleich
ES war eine Öermutßung, baß er fuß j nach Wabnor.
nad) biefer Widitung gewanbt haben Wlattifon ertrug bie Situation mit
gu Wtattifon unb mir war, wir möd)
ten bafiir sorgen, baß Wabnor fein
©erücßt gu Ohren fommen möchte, eße
er nießt auS ber Untersuchungshaft
entlassen würbe. Terrt) wünschte eine
ßöfung wie im Schauspiel. Der Sße*1 läufst, mit Deinem ©erbienft über»
riff gab feine 3uftirranung oßne ©e*[ sehen gu werben."
geifterung. TUTmäßlid) war eS ißm t „Dafür würbiaft Du eS ja gang be»
gum Bewußtsein gefontmen, baß er' beutenb," erwiberte Terrt) unerfeßüt»
bei ©oßß ausgespielt hatte. f terlicß. „3cß habe ©oüt, Detfprocßen,
3wei ©tunben später erfd)iett Terrß ' !}a(^ ihrer ©erßeirathung weinen er»
in Begleitung einer feßr erregten jun* I Jfn ^rlau*) kt tßnen gu Derbrtngen.
gen Dame. ©ie Dereinigten fteß mit i Pb- ^ Icf)
uns in bem deinen faßlen Sprecßgim* i ftetbe- »
nur beS ©efängnijfeS, unb wenn es i W lad’te unb bann
für Wlattifon noeß eines ferneren Be* „Ob Du bie H«itatß guftanbe ge=
weises beburft hätte, baß es gwif^en I bracht haft ober nicht, jebenfaßs haft
ißm unb ©oflt, auB wäre, so hätte ißr I Du WabnorS Wanten Don iebem ©er»
©ruß es ißm geigen müssen. Sie er* I bad)t ber Unehrenbaftigfeitjgereintgt,
rötßete Derlegett, als fte>ißn faß, aber' 1 " ' r ‘ " ‘ ‘
sie gab ißm bie Hanb in möglichst un*
tonnte, unb fte hätte bureß jebe That*
faeße eine anbere Widitung erfahren
sönnen. 3# habe meinen ©erbaeßt
nicht erwähnt, weil ich nießt gerne
falsche Hoffnungen gu erweden pflege,
unb weil — nun, weil
solcher ©Bürbe, wie id) eS säum er*
wartet hätte. Er rief feinen ©teßcer*
tretet unb Derabfcßiebete fief) mit bem
Bemerfen, baß feine Dienste woßl
nießt länger benötßig wütben. 3wei
©linuten später faß ich ißn im
„Du bramatifcß Wirten woßteft," j fchneßften Tempo baoongaloppiren.
warf ich «in.
„Wun ja, afletbi i«, baS iß eben
mein ©efcßäft. ©ut, einerlei, mein
fjntereffe war rege geworben, icß tarn
ßeute ©torgen mit offenen 2lugen ßier*
ßet, bereit, baS in mich aufguneßmen,
was es ßier gu sehen gäbe. Das Erste,
waS ich an’l Tageslicht brachte, war
bie ©efehießte mit ben Borrätßen für
bie stireßmeif). ©enau gut selben 3«it,
wie bet SWotb an Oberst ©aplorb be*
gangen würbe, war also in ber ®e*
«enb irgenb ein Dieb gewesen. Mud)
5tucß ©oflt) Derfolgte ben Weiter mit
ihren Wugen, unb eine Selunbe lang
entbedte ich barin ben ©cßatten eines
©ewiffenSbijfeS. 2US wir bie Treppe
hinaufgingen, blieb Terrß gurüd unb
flüsterte mir gu: „3<h sage Dir, um
fte gu bewegen, hierher mitgulommen,
mußte icß ihr ben Äopf orbentlicß gu*
reeßtrüden; nun woflen wir sehen, ob
fte ißr H*rg auf bem rechten Siede
ßat." •
2US bie Tßüt ber 3eüe aufgemacht
würbe, ßob Wabnor feinen 5topf unb
1 unb icß weiß nicht, wie wir Dir je un
fere Danfbarleit geniigettb gum 2ltiS =
brud bringen foßen."
„Scßon gut," sagte Terrp mit einer
abweßrenben Hanbbeweggng. „3d,
habe mich Darüber gefreut, wie nie in
meinem Cebett gitDor. 3$ habe gwar
feßott eine große 2lngabl oott 2cid;cn
feiern afler 2Irten besorgt, aber nun
gum ersten W?al eine Ehe. Unb, bei
©ott, ich sonnte einen 2lrtifel Daran?
machen," fügte er bebauernb ßingu,
„wenn fte mit nur gestattet hätte, Den
Hergang gu berichten."
Die Begebenheiten, welche id) auf*
gegeidmet habe, ereigneten fuß Dor
einer Weiße Don 3af)ren, unb Seeßof
ist feitbem nie wieber in ben 3eitun
gen erwähnt morben. 3^ glaube be»
stimmt, baß feine öffentliche Wofle be*
enbet ist. Troß ber umfaffenbften
Wacßforfcbungen hat man ben SWörber
beS Oberst ©aplorb nie gefunben.
Wabnor unb id, haben stets Die 2ln*
fteßt oertreten, baß er Dor etwa gwei
3aT/ren in ©5tft»©irg!nia Dem ©öbet
gelpncßt würbe. Die Beschreibung beS
ÜRanneS bort jtimmte genau mit Dec
Stfcßeinung beS Bagabunben überein,
ben mein Onfel Durchgepeitscht hatte,
unb einiges, rnaS-er in feinen 2luS*
fagen^Dor feinem Tobe angab, machte
unS unserer Sache erst reißt ftdßer.
©?ofeS war bis gu seinem Tobe ein
angesehenes ÜWitglieb beS Haushalts,
aber er hat ben Oberst nießt lange
überlebt. Die Erinnerung an bie
Trogöbie, beren 3e»ge er gewesen
war, schien ihn unauSgefefct gu Der*
folgen;, ein unoernünftiger ©cßreden
sprach aus seinen 2tugen, bei jebem
©eräufd) gudte er gufammen unb git»
terte. DaS bißchen ©erftanb, baS er
je besessen, hatte ber arme Kerl Der*
ioren; fein eingiger oernünftiger 3ug
bis gu feinem Tobe war feine Siebe
für seinen alten Herrn. 21IS er im
Sterben lag, so ergäßlte mir Wabnor,
erhob er fuß nod) einmal nad) langen
©tunben ber ©ewußtlostgfeit, um ben
Oberst beim Warnen gu rufen. 3<ß
habe stets bie EmDfinbung gehabt,
baß Diese Ergebenheit gleicherweise für
feibe sprach. Der alte Herr muß
einige prächtige 3üge unter feiner
rauhen 2lußenseite gehabt haben, baß
er eine folcße tiefe 2>ebe bei einer ©er*
fon Don so urfDrünglicßem Empfinben
wie ©Joses erweden sonnte, ©telleicßt
laS WJofeS aud, llarer tn feiner Seele
Wie wir afle, obwohl er halb Derrüdt
war. Wun liegt er auf bem deinen
Samtltenfrtebf)ofe an ber ©renge beS
©uteS, einen Steinwurf Don bem
©rabe beS Oberst ©aßlorb entfernt.
WiemalS wieber ist baS ©erücßt Don
einem ©efpenft in Seeßof aufgetaudjt,
unb wir hoffen, baß ber Samiliengeift
für immer gut Wul)e gegangen ist.
Die Derlaffenen Hütten ftnb niebercie*
leat werben,unh ber oierte Sumpf ist,
prosaisch genug, innerhalb feiner Ufer
ausgebaggert unb eerdeinert morben.
Sein geßeimnißoofler» Weig besteht
nidlt meßr, aber man erntet Don ißm
jebeS 3af)r etwa 15 Säffer SBaffer*
fresse.
3m nächsten 2lpril — also etwa ein
3ahr nach meinem legten ©efueße —
machten Terrt) unb id) uns auf einige
Tage Don unserer 2trbeit loS, fausten
uns' neue Sradangüge unb fungirten
als Brautführer auf ©oflßS H°<hgeit.
©eitbem leben fte beibe stets gliidlicß
in ©eeßof, unb baS HauS mit feiner
jungen maeßt einen feßr Der»
feßiebenen Einbrud Don bem, als icß
eS bamals saunte. Die Eße unb baS
Bewußtsein feiner Beantwortung ßa»
ben Wabnor außerorbentlid) oerebelt.
Er hat ft^ auS einem sorglosen, starr*
föpftgen Burschen in einen eifrigen,
oernünftigen unb aufrechten Wlann
Derwanbelt. 3cß bin mir fußet, baß
©oflt) noch nie einen 2lttgenbltd Ur*
fache gehabt ßat, ihre ©Baßl gu be»
bauertt.
2113 ber BermögenSftanb festgestellt
War, bestaub Wabnor höchst hißiger»
weife barauf, baS Testament feines
BaterS umguftoßeu unb 3«ff fein
rechtmäßiges Erhihetl gu geben. 3eff,
ber schon in oorgerüdten 3aßten fteßt,
ist feitbem ein aditbarer WJann gewor»
ben. Er beftßt ein ©Beingut im fübli*
<ßen Ealtfornten unb bewirthschaftet
eS mit fünfgig Eßir.efen. SGßenn er
gelegentlich gum Besuch nad) ©eeßof
fommt, hemof)nt er baS ©aftgimmer.
E n b e.
Säftcrlatcin.
„Wieine H«t,’*l" na^>m am
Stammtisch beS ©aftßaufeS gum
„gelben Haferl" her Oberförster
©rauoogel baS ©Bort, „eS is a be*
fannte ©’feßteßt, baß aße Eltern bie
g’fcßeitbeften Sinber, aße 3aga bie
pfiffigsten Dadeln ßab’n. 2lber was
mei’ ©ßalbl am oergangenen Sonntag
für a Äunftftüdl,g’liefert ßat, böS
War überhaupt no nöt ba ... "
„2lha, ba wirb ßalt wteba a bide
2ug summa, aber bö fan mtr feßo’
g’Wößnt Don Saßna, H«^ Obetför*
fter!" unterbrad' ber 2eßrer Tipferl
bie Webe beS ßumoroollen ©Batbman*
neS!"
„Wur heraus bamit, lassen S’
Eaßna nöt brat’n!" ermunterte ber
Bürgermeister ben ©tammtifeßgenof*
fen.
„ES iS Dolle ©Bahrßeit," betheuerte
ber Förster f> ernst als mögf.d).
„2lm legten Sonntag in ber gruaf)
giag i ba mei' neu’S ©’wanbl o, bös
i mit in ba Stabt ßob’ macß’n iaff’n
unb wtß ’nauS inS Holg. Kaum baß
t aba bei ba Thür b’röuß’n wdt~
faßrt mei’ Dadl glet auf mi’ gua,’
gront mi’ o’, padt irrt’ halb bei ba
Hof’n, halb beim Wod unb wtß mi’
nöt weita Iaff’n.
SößaS nur ber Wader beut wieba
ßat, hab i mir benft. 3’eeft hob i’
eaßm g’fäöweichelt, r.ijr ßot’S g’holfa,
na ßob t’ ’n o’g’fcßnaußt, ’S war um*
funft, na ßob i’ ’n prügelt — mei
©Lalbl ßot mi nöt auSlajf’n. 3’ießt
is ma gor nij anba’S iibri’ blieb’n,
als umg’feßr’n.
2Bia i’ wieba in ba Stitb’n brin
ßod, ben! i’ b’rüba naeß, waS woßl
mei Dadl beut wieba für ÜWud’n g’*
ßabt ßot, baß er mi nöt- auSIaff’n
wellt’, ©oßt am Erb’ mei nett’S ©’*
wanb gar an .©’rueß ßob’n?
©uat, i’ giag mi auS, feßau ’S ©’*
wanbl o, — tiacha iS mir aba a Soa*
fafiaba aufganga! 2DBiff’n J\ meine
Herr’n, warum mei Dadl so natrifd)
war? 3m Wodfuatta b’rtn ßot ba
Scßneiba fein’ Warna eing’naßt g’*
ßabt unb ber ßat fffucßS g’ßoaß’n!"
21 Uf Sorten fialenber für
ba* 3abr l»ll.
■Ceutld,« Ä«tjer Äaltnbu, ............tot.
Clbrnburqer ©olCSbote................25.
-gier gioft gugejanbt 7 t*ent mt^i.
3rgenb ein anbertr, ßier nießt angegebener
Aaleubcr.tann bureß muß bezogen werben.
<&owie Gestellungen, auf töefcßtcßtSbücßer,
Ätcrge tfijäßlungen, WpoeUen, IRomane unb
3eitfcßnften, nad^ ‘Jtero ?Jorter ©reifen, wer»
ben vr.onipt besorgt. Dian wenbe fuß au
3Ubcrt ^toljl,
t‘a (Orange leutfeße Rettung Office,
t'a ©ränge, ieraä.
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, No charga for changing adver-
tisements once a month; each other
change charged according to time
necessary for the work.
Cash in advance payment rsqui-
redjQii all transient business. (Be-
cause the collecting of bills often
amount to more than the prosit on
the oreer, losses nccl cofteidered.
Manuscript for all sarge adver-
tisements must come to our hand
on Monday morning before Publica-
tion day, to avoid rush in the com-
posing room.
Rates for large contracts on ap-
plication.
Conntp §rat Stiloon,
(£♦ g. ^c^acfcr & <5ob,
Eigenthümer.
Cft»©tite beS EourtßauS >• ©t.ip’t
8 st ©t anst c , itr.
Hänbler in feinen Jjtteinen, ^l»tjt*-
ftejj * unb CÖatrre«, importtrf
fraujöftfdie Jlegjfe* unb ^ifcrfliii
^vanbiee iüt mebicinifchen®cf’ra i>c
...... Pänbler i.» .—
Hefen, ©Uebtvaaten u. AiS uv«
öJerätttfcffaftcn.
An btr Rotbftitt atm c3»uait, «a cttivcgt, 8 .
'/Hit 'Ärtcu oon !ßtecßftßmt:bt»Etvbtueiir tat
bat Steten oon «tecßbäcßem, bat ?lnferttgei
Don Sacßrbßten nftr.gur mäßigen glrtifenaugr
fttttgt-
Dtebaratnren prompt beiorgt.
Öermann Padebcll,
3rtß Söeffeie,
i iamoiiD Saioon
giatffbril & SßcffelS,
öc 8 e. pü m t r
'.'in cer Oftfette nom »quatt,
©a («Jtelttfte, . . . .
Dte feinsten iB5dnc, i'tquöre unb <
garreti beftänblg borrätb'q. ElSfatt*»
©fcv Immer frisch an jj,3pf
cgaljr^lan
—’JJS’-
Sfst («rstttflf, 2cjoe.
Hörbl. pchcnb
Wr. 6. ^ißer. 11.25 ©. 3R.
" 4. — 9.38 21. ÜR.
" 2. — 1.35 ÜR.
$UM. 0Chenb
5Rr. 5. glßer. 5.25 21. ÜR.
" 219. 6.50 ©. ÜR.
" 1. 3.30 21. ÜR.
©Sir haben also jeßt nur einen
bcn nörbltcß geßenben
fRr. 4., um 9.38 oonnittag«.
Der glßer hält, äwifdjen Smith*
billc unb ©albefton, unb gurücf,
nur in2a©range, Sealt) tt.Statt, an.
«?. Hon. iidet «gt.,
3W. Ä. Ä £, !)it). of ütras,
i'at^ran itra*.
ftlfinr Jvarm
ju renten gesucht, mit ber 2lbfi(ßt
eoentl. gu taufen. Wäheree in ber
Ejpebition ber „ßeitung*.
Staat?* nnb Poantt) iBcanitc.
Goveruor — T M Campbell
Lieut. Governor— W. B. Davidson
Attorney General—H. V. Davidson
Comptroller—J W Stephens.
TreaBurer—Sam Sparks.
Commissioner Land Office:
J. J. Terrell.
Superintendent Public lnstructroo
R. B. Cousins.
&iiprcttic Ponrt:
Ohief Justice—R. R. Games.
Associate, Justice—Tb. H. Brown
F A. William
ßriniiiial Appellate <£owrt:
A S. Davidson, P. J.
J.M. Henderson & M. M. Brown
Associates.
District Jüdge—L. W. Moore,
„ Attorney— Frank Roberts.
„ Clerk— F. J. Kallus.
Oounty Judge—Geo. Willrich.
„ Attorney—-Sam C Lowrey
„ Clerk—Rudolph Elatt.
„ Sheriffi—August Loessin.
„ Treasurer—B. L. Zapp
„ Assessor—0 H Kteinmann
„ Collector—Wm.Mennicke,
„ Surveyoi -L. Vogt.
„ SchooDSup’tr-GA.Stierlinv
^omntifft Otter*:
Beat No. 1.— Frank Lidiak
Beat No. 2.— Henry Cordes.
Beat No. 3.—J. R. Allen.
Beat No. 4.—Job Pietsam
ftrtc&eit?rid)ter una Goiiftithle«:
Beat Wo. 1: Wobt. ®. ÜJJoß, 3ufti
ce; 2ee ©mitß, Eonftable.1-
Seat Wo. 2: Eonrab Bertfcß, 3*- •
ce; 3 E Sfnippet, Eonftablc
Beat Wo. Si.EßaS Scbicgc, 3ici:tcr
H- Blenborf, EonftoMe.
Beat Wo. 4: 3oßn SSlroe O.ufttc
©aul Hoohtuf, Eonftr-ble. _
Beat Wd. 6: SB. Danial3, 3uftii«
©3m. Suct, Eohftable.
Beat Wo. 6: E. E. 9iegrfta,3ufticc.,
3- H- ©antu?. Sonftable.
Beat Wo. 7: ©. 3.3aniiceJ, 3«ftice,
T. E. Üfobertä Eonftahle.
Beat Wo. 8: E. üt. Bogt, Suft
W. ÜBiliiamS, Eonftahle.
Die Diftrift Eourt beginnt am tunj-
gci),nte!t ÜRontag nach b ersten WJoHta.,
im SaauoT1 u«h bem Diergeßnten ÜRon»
tag nach bem ersten ÜRontag im Sluguft.
Die Eouutn Eourt Deginnt bie ©er
ijanWungen für Ertminal, EfDtl unb
©Tobat*§äUe jeben etften SDJontag itr
3anuar, 2lpril, 3«b unh Oltober.
Die Eountt) EomntiffionerS Eout
tritt alle brei üRonate gufammen u. g
atr bem gmeiten ÜRontag im Februar’,
ÜRaß, 2luguft unb WoDember.
Die griebenSridbter halten an toi»
getüien Tagen Eourt:
Beat Wo. 1. 2eßten SRontag im 3Ro
not, EourtßauS 2a ©ränge.
Beat Wo. 2, Den legten Donnerstag
im ÜRonat gahetteDifle.
Beat Wo. 3, Ersten ÜRontag jebe»
ÜRonatS, Wounb Top.
Beat sWo, 4, Donnerstag nach be»
1. ÜRontag jeben ÜRonatS, SBinthefter,
Beat Wo. 5, Samstag nach ben ersten
ÜRontag jeben ÜRonatS, IRulboon.
Beat Wo. 6, gweite.. ÜRontag jebe
ÜRonatS, glatonta.
Beat Wo. 7, Samstag nach Dem 2
ÜRontag jeben ÜRonatS, 2lmmannSDillt
Beat Wo. 8, Donnerstag nad) ben 2
ÜRontag jeben ÜRonatS, ©cßulenburg
|r. J. /. |rdtmrt)cr,
3lrgt unb Sßuubarät.
Befonbere 2lufmertfamteit wirb
chirurgischen Operationen u. grau»
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met. Office in ©3ahletr%tbäube,
neben Äainer'8 Hotel. ^
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barsten 2anbeS in TejaS; inmitten
beS Wtgengürtelg gelegen. Rann
aße* bewässert werben I 3ft für
Teil* ober Leibrente gu hoben. Der
Wenter sann nach Belieben, 9tei8,
Eotton, Eorn, ©emüfe ober irgenb
sonst Etwas gieren, ©ute @e*
bäulicßfeiten. 2lUeS 2anb ist in
Eultur unb sann in belieoigen
Quantitäten gerentet werben. Eine
gehlernte ist unmöglich- 2luf ei*
nem Teil bcSfelben, weldjea in bie»
fern ungewöhnlich trodenen Sahre
mit Äorn unb Eotton bebaut war,
würbe,ohncBe Wässerung,2j3Baßen
Eotton unb 40 Bufcßelftorn p.2ldCer
aeerntet. Kur 3 ÜRtilen bon Eisen«
bahnftation.. ©ßer sich bafür inte»
reffirt unb e8 eocntl. ansehen will
wenbe sich an ®. 21. £>ei(ig, 2a
©ränge, Tej„
Hnuohältrrin gesucht.
gür eine beutfeße gamtlie auf
betn 2anbe. ©uter 2oljn unb gute
Bchanblung gugefießert. ÜRan wen*
be fid), schriftlich ober münblicß, an
E. ©. Wenten, Sßtner, Ies.
As
t
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Heilig, G. A. La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 21, No. 32, Ed. 1 Thursday, March 30, 1911, newspaper, March 30, 1911; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth981299/m1/2/: accessed April 25, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.