Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 815, Ed. 1 Saturday, July 20, 1878 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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sys- HLWMIM
Ausschwarzwålder
Fichten nadeln gewonnen
Ein seit Jahrhunderten bekanntes vor-
zügliches Mittel gegen
Rhea-mutig mus
Reisen im Gesicht
Gliede:rcißeu
Frostbeulen
G Icht
Herenschuß-
Kreuzweh
Hitftenlerdem
Brand - Wunden
Verftauchungen
Steifen Hals
Quetfchungen
Frische Wunden und
Schnittwunben
thufehmcrzeii.
Geschwdllene Brüste Kopfweh
Aufgefprungene Häs.de
Rückenschmerzen
Gelenkfchmerzen
Ohreknveh
Und alle Schmerzen weiche ein äußerlichkø Mitt·
benötbigem
—.I.—
Durch dieses wunderbare Oel sind schon neeer
Menschen von unzählbaren schmerzlichen Leiden ge-
eilt worden als durch irgend ein anderes a u-
erlicheö Mittel inderWelt.
Seitdem dieses alte deutsche-Mittel in Amerika
Ein-ans gefunden bat ea· wunderbare Resultate
erzielt Falle von Rdenntatismttd welche 30 Jadre
lnna allen angewandten innerlichen und äußerli-
chen Medizinen trotz-en wichen durch Gebrauch
einer einzigen Flasche von S t. J a l o d s- O e l.
Es iat del allen Schiner-en eine wahrhaft
elcktfischc Wirkung denn bei dent Gebrauche-des
Orts sindetder patient deutlich wie die Schmer-
een durrd daselde verean t ja förmlich and dein
Körper heran espgen wer en.
Unsinn rn' Schnur en verbunden kommen dann
nnd wann in jeder antilie vor nnd es ist dalier
die Pflicht eines Jeden stets ein Mittel bei der
Band ztt haben. welche-z nicht sogleich Lindertrng
der Schmerzen dringt sondern welched auch das
sie-Oel in kurzer Zeit heilt. Alles dieses vollbringt
a
Si. Jakobs - Mel.
.-
.0.
St. Jacobs-Oel
ist eben so wirksam dei vielen Gebreden welkten
Hanstbiem
ali: Pferde Kühe u. f. w. unterworfen
sind wie
Versippfung und schweres Uriniren
Colic Beinspathz
Alauenfiiule bei Schaafen
Nierentvürtner bei Schweinen
Schwielise Flechten (sweeney)
Batzen Cpizooiic
Stauchungen Quetschungen
.Offene Wunden Lahmheit
Hufgefchwulst
Windgallrn
Kronen - Geschwüre
Ausdruch und Genick-Fisielu
Fistelm S alenders und
Malendeeg
Rande nnd Beulen
Schrammen
u. f. w. u. i. w.
-
me Flasche St. Jakobs-Oel ko-
stet 60 Entw- (finf Ilaschen für 82.00) M
in jem- svsthle zu heben over wird bei Bestellun-
geu von nicht weniger als 85.00 frei nach allen
theilen ver Ver Stufen vers-ruhn
Man adkessikc
LET. Vagglgrsöo An»
Baltimvm Mid-
-Aakinigk Niederlage fiik Am-.ika.
Freie Free-Ie- iiu Gerne
Ill. Zaun-.- V. Birne-hier »
H Schutz s« Ev. Herausgeber-«
Sonnabend den 20. Juki 1878.
Näheres über das Resultat des
Berliner Congresse6.
Jetzt nachdem die Einzelheiten des auf
dein Berliner Congresz abgeschlossenen
Friedensvertrages bekannt werden findet
mundas3 diese Einzelheiten sehr beden-
tend von den allgemein als correct ange-
l noinmenen Bedingungen abweichen. Wir
wollen hier einige der wesentlichen Berich-
l tigungen verzeichnen.
Bnlgarien wird nicht ein vollständig
nnabhäugiges Reich sondern bleibt unter
der Souveräuität des Sultans das heißt
es zahlt diesem wie friiher anänien nnd
Scrbien einen jährlichen Tribut welcher
von den Vertragsmächten nach Ablauf des
ersten Jahres der neuen Regierung be-
stimmt wird. Es übernimmt seinen An-
theil an der Staatsschnld des Reiches.
Der Fürst der ein Christ sein mus;
wird von der Bevölkerung erwählt nnd
durch die Pforte und die Mächte bestätigt.
Elliitglieder von regierenden europäischen
Tynastien sind von der Wahl ausgeschlos-
sen. Jm Fall einer Vacam wird eine
Neuwahl unter denselben Bedingungen
vorgenommen.
Die Verfassung wird in Tirnowa von
einer aus den Notablen des Landes beste-
henden Versammlung vor der Fürsten-
wahl entworfen. Balgaren Türken Ru-
mänen Griechen und andere Nationali-
täten sollen gleiche politische Rechte ge-
nießen. "
Folgende Bestimmungen sollen die
Grundzüge der Verfassung bilden:
Verschiedenheit des Glaubens darf nicht
als Grund betrachtet werden irgend ei-
nem Bürger den Vollgenusz politischer
Rechte zu versagen ihn von öffentlichen
oder Ehren-Aemtern auszuschließen oder
ihm die Ausübung irgend eines Gewerlses
zu verbieten. Volle Titeligionsfreiheit mus;
sowohl den zuriickkehrendeu Flüchtlingen
wie Fremden gewährleistet werden. Jede
Religionsgesellschaft organisirt sich selbst.
Bis die permanente Regierung voll-
ständig organisirt ist wird das Land pro-
visorisch von einer rnssischen Counnission
unter Mitwirkung von abgeordneten Cou-
snln der Großniächte verwaltet. Die
provisorische Regierung soll nicht länger
als neun Monate dauern während wel-
cher der Fürst erwählt und die Verwal-
tung definitiv organisirt werden muß. Die
bulgarischen Festungen müssen binnen
Jahresfrist geschleift werden und neue dür-
fen nicht gebaut werden. Mohaniedaner
welche das Land verlassen haben können
ihren Grundbesitz durch Andere verwalten
lassen.
c
Die russischc Armee in Bulgarien nnd
Rumelien soll nicht über 50000 Mann
stark sein und die Räumung soll nach Ab-
lauf Von neun Monaten beginnen nnd in
weiteren drei Monaten vollendet sein.
Bnlgarien organisirt eine nationale Mi-
liz. Die ottomanischen Truppen räumen
Bulgarien sofort.
Die Provinz Ost-Rumelien südlich vom
Balkan steht unter directer politischer Bot-
mäßigkeit des Sultans erhält aber admi-
uistrative Selbstständigkeit nnd einen
christlichen Statthalter. Der Sultan kann
die Grenzen der Provinz befestigen und
reguläre Truppen daselbst unterhalten-»
Die Ordnun im Jnnern wird durch eins
Gensd’armerme-Corps und durch Milizen s
bei denen kein Unterschied der Religion!
und Nationalität gemacht werden darf.
und deren Ofsiziere vom Sultan ernannt «
werden aufrecht erhalten. Der Statt-
halter darf türkische Truppen herbeirufen
wenn die Sicherheit des Landes bedroht
ist. Er wird von der Pforte auf fünf
Jahre mit Bestätigung der Mächte cr-
nannt. Eine europäische Commission soll
im Lauf von drei Jahren die Befugnisse
des Statthalters und die Justiz- und Fi-
nanzverwaltung der Provinz regeln.
Bosnien und die Herzegowina sollen
mit Ausnahme des Sandschaks Noribazar
von Qestreich-Ungarn besetzt nnd verwal-
tet werden.
Montenegro wird unabhängig und gan-
rantirt Religiousfreiheit Autivari wird
Montenegro einverleibt darf aber nicht
befestigt werden; es bleibt den Kriegs-
schifer aller Nationen verschlossen. Spizza
wird mit Dalinatien vereinigt. Die
östreichischen Consuln schützen die meine-
negrinische Handelsflagge· Montenegro
darf keine Kriegsschisse halten. Es hats
den auf sein neues Gebiet entfallendeni
L Schuldenantheil zu übernehmen. (
Oermen wird vergroszert nnd unavhan-
gig· Sein ehemaliger Tribut wird ca-
pitalifirt; es übernimmt den aufsein neues
Gebiet entfallenden Schuldantheil·
Rumänien gibt Bessurabien an Nuß-
land und erhält die Dobrudfcha und das
südlich derselben gelegene Territorimn bis
ans schwarze Meer. Der rnmänische Tri-
but wird abgelöst. «
Die Festungswerle an der Donau vom
eisernen Thor bis an die Mündung wer-
den geschleift. Kriegsschiffe dürfen die
Donan nicht befahren-
Auf Creta soll der Negiernngsplan der
» Pforte von 1868 eingeführt werden.
Jtn Falle eine Einigung zwischen der
;Pforte nnd Griechenland betreffs der
fGrenzregnlirnng nicht zn Stande kommen
;follte bieten die Großmächte beiden Re-
jgicrnngen ihre guten Dienste an. Es
scheint aber das; Griechenland auf diese
Dienste verzichten und mit der Pforte
Krieg führen will in welchem Falle Ita-
lien sich anf die Seite Griechenlands stel-
len würde. So könnte also der Tanz
gleich wieder von Neuem losgehem
lieber Jlleinasien und Arinenien find die
genaueren Bestimmungen noch· nicht ver
öffentlichL Man ersieht aber anö dem
EViitgetheilten das; sich Manches anders
gestaltet hat als man bisher angenommen
hat. Es stellt sich immer deutlicher ber-
ausdas; England den Löwenantlseil bei
der Theilung erhalten hat.
—- s--I
Tages- Neuigkeiten-.
A n Cl a n d.
—- Admiral Hornbn hatte eine Zusam-
menknnft mit dem russifchen General Tod-
leben in Betress der Schüsse die von den
Rassen auf ein englisches Bootabgefeuert
wurden. Todleben hatte noch nichts da-
von gehört bedanerte aber den Vorfall
nnd ver-fügte sogleich die Freilasfnng der
l— —-l
xefangenen Engländer.
—- ij Hause der Gemeinen in Eng-
aud zeigte sich llnzufriedcnheit niit den
llbmaehungen der Berliner Cenferenz na
nentlich darüber- daß Griechenland nicht
nehr Berücksichtigung fand. Außerdem
und man es nicht in der Ordnung daß
Alles ohne vorherige Kenntnis- des Par-
lantents abgemacht wurde. s
—- Jn allen Städten Italiens finden I
Versammlungen statt welche de Annexa«
tion von Gärtner befiirtvorten. In Oe
sterreich ist man nicht sehr erbaut darüber-.
-— Der Kaiser von Deutschland will in
Kurzem nach Gaste-in gehen.
—- Die Mitglieder der Nobeliiig’schen
Familie haben scinuntlich ihren Namen in
Edelin ntngeåineerL »
—- Rusztand macht Anstrengungen zur«
Erbauung einer Eisenbahn von Orenbnrg
nach Ce:1t1alasien einer Entfernung von
200 deutschen Meilen.
—- Tie sranzöfische Regierung sendet
Trnppen gegen die ausstehenden Arbeiter
in den Kohlenbergwerten.
—- Von Rein kommt die Nachricht daß
dem piipstlichen Nuntins in München Jn
risdietion über die katholische Kirche in
Preußen und über die Bischöfe in Preußen
verliehen werden soll. Auf diese Weise
hofft man das gute Einvernehnten zwischen
Rom und der preußischen Regierung wie-
der herzustellen
— Die wnrttemvergische Regierung nat
an die Oberämter einen Erlaß gerichtet
der zu schärferer Ueberwachung der smal-
demotratischen Bewegung ausfordert und
die Anwendung der bestehenden .Gesetze
bis zum äußerst-en gesetzlichen Maße ans
ordnet um die Bewegung hintanzuhalten.
Die Versammlungen deren Tagesordnung
nicht die Gewähr einer gesetzlichen Be-
handlung der angeregten Fragen bietet
sollen verboten werden und in die Ver-
sammlungen sollen von jetzt ab nur höhere
Polizeibeamte gehen welche die Aenszernns
gen der Redner rasch zu beurtheilen im
Stande sind. Wenn ein Redner eine
strafbare Aeußerung macht namentlich ge-
gen die Religion und zur Verhctzung der
verschiedenen Gesellschaftseiassen so ist
derselbe sofort zu verhaften und die Ver-
sammlung aufzulbsein
— Der auf den 19. Juni einberufen
gewesene Landtag des Fürstenthuins Lippe
(Detmold) genehmigte nach kurzer Bera-
thnng die einzige ihm zugegangene Bor-
lage den Staatsvertrag mit Preußen we-
gen Baues einer Eisenbahn von Herford
nach Detmold. Endlich wird also Lippe-
Detmold als letztes aller deutschen Länder
eine Eisenbahn erhalten.
— Zu Anfang vorigen Monats hat
Frau Hauuab von Rothschild dem Stadt-
rath von Borkenheim eine Schenkung von
3000() M. mit der Bestimmung über-
wiesen daß aus den Zinsen von Diesem
Kapitale solche hilfsbediirstige und wiirdige
Personen unterstützt werden sollten welche
durch Schulden des Miethzinsee gedriii t
ind.
f —- Sänuntliche Personen welche unter
dem Verdachte mit Nobiling das Attentat
geplant zu haben verhaftet worden waren
sind wieder in Freiheit gesetzt worden
ausgenommen diejenigen welche gleichzei-
tig auch wegen anderer Vergehen (Bettiei
ligung an geheimen Verbindungen Mit-
wissenschast vom Attentat &c ) verhaftet
worden waren. Der jüngere Bruder No-
biling’s welcher unter den- Verdacbte der
Theilnahme in Cisleben verhaftet worden
war ist auf die Verfügung der Berliner
Staatsauwattschaft am Lil. Juni aus der
Haft entlassen worden. Die Nachforschun-
gen nach dem Vorhandensein etwaiger
Compiicen dea Nobiling werden indessen
fortgesetzt
— Jn Cannstadt hat wie bereits kurz
gemeldet am 24. Junidie Enthiillung deo
Freiligrathenkmals stattgefunden Der
Zug der Theilnehmer welche aus Stutt-
garter und Eannstadter Verehrern und
Verehrer-innen des Dichters bestanden die
Blumen Rosen« und Lorbeertränze tru-
gen war ein endloser. Professor Klaiber
hielt die Festrede am Grabe. Dieselbe
enthielt einen schwangvolleu Entwurf des
Lebens und Wirkens Freiligratho und
pries dessen deutschen Sinn deutsche
Treue und deutsche Liebe. Schwaven
rechnet es sich zur Ehre dem Dichter ein
Denkmal setzen zu dürfen; er weilte gerne
hier er starb hier-; insofern ist er auch der
Unsere.« Der Untergrnnd dea Denkmalo
besteht ans Saudstein das Postameut ans
schwedischem Marmor- die Colossalbiiste
ist in Erz gegosfeli modellirt von Profes-
sor Dondorf gegotien von Howald-Brann-
schweig. Der Eindruck ist ein iiuposanter
und die Portraitiibnlichkeit frappant. J.
G. eFischer sprach ein Festgedicht worauf
im Namen von Rittershaus ein Lorbeer-
kranz ausdas Grab gelegt wurde. Sie-
ben Gesangvereine verherrlichten die Feier;
am Schluß wurde das Grab mit Blumen
nnd Kränzen-bedeckt Dann fand ein gro-
ßes Festbankett statt an welchem 1000
Personen theilnahtnen. Die Wittwe Frei-
ligratbe war sowohl bei diesem wie bei
der Enthüllnng zugegen.
— Der bekannte Kliniker Geh. Rath
Prof. Dr. Bartels in Kiel ist am Zu.
Juni gestorben.
— Der deutsche DivisosDaknpfer »Vate-
ley« hat am 19. Juni Wilhelntehaven ver-
lassen und ist nach Folkestone gebautpr
An Bord befinden sich zwei Taucher sowie
der Marineschiffbsu Oberingenienr Dede.
Der Zweck der Expedition ist Gewißheit
über die Beschaffenheit des Wracks dee ge-
sunkenen (S)roßer-Kurfiirst« zu erlangen.
Verhält vie Sache sich so wie die engli-
schen Taucher behaupten so werden He-
buisgsveisuche nicht stattfinden· Jn Juge-
nicurkkcisen jedoch bezweifelt man daß der
Schiffsiörper mitten durchbrechen sei nnd
will man sich jetzt durch eigene Taucher
davon überzeugen. Außer Andern ift sent
endlich auch die Leiche des Cupido-Bien-
tenauts Graf Schwerin aufgesifcht werden.
Der Benutgiiickte ist ein direkter Abtei-nut-
iiug des tun 6. Mai1757 ror « rag ge-
fallencn Felbtnarschalls sinkt Christeph v.
Schwerdt-
J n l a n d.
— Jn New York curslkte Das Gerücht
daß unter der Mannschaft dir Kriege-schä-
Coivrado und Vermont die im Ner Yor-
ker Hasen liegen sowie unter den Arbeitern
des Schiffebauiposcs das geil-e Fieber aus-
gebrochen sei. Jer Hast-ital lagen t;
Mann am gelben Fieber trank von denen
53 bereite gestorben sind. Die Meinungen
der Aerzte sind getheilt der eine erklärt
die Krankheit sur gelbes Fieber der andere
für Gallensieber.
— Die Hitze am 10. Juli war in New .
York so intensiv daß die Geschäfte in ;
Wall· und Broadstreet fast vollständig
suspendirt waren.
— Auf der Hamilton - Dayton Eisen- J
entin wurde ein Expeeßzng durch einen
Baum aufgehalten der bei Miamiburg auf
den Schienen Zag. Während man das-
Hindernisz beseitigte kam ein anderer Zug
hinterher unk- siicß mit den !ei3ten The-so-
iienwngen zusammen wol-nich zip-i Her-
seiten in demselben Viel-it ivuiseii u.
—- Eine Dspesche von Jan zernncisseo
sagt daß die llmatella - Jndinncrn nntek
Foi"sythe bei Starke Rauch ein feindliches
Lager übersiclen 17 Krieger tödteten und
25 Frauen nnd Kinder nnd 60 bis 70
Pferde rette-nisten .
—- Ani Abend des s. Jnii hielte-able-
Soeiaidemokmten in New York eine Ver
sammlieng um ihren bedriingten Brüdern
in Deiitsrtilaiid« möglichst zu helfen. Die
hiiife sc il in Geldlseiträgen fiir dsie Wahl
sel:;n.;itaise der fee. nideniekxisisp en We
tet in Deutschland (»ini Hin-dick auf die
am Ende diese-o Monats :.Jtiimeenken
Reichstagswahlen) und in del Eule-nimm
eines Gesängnißfondg em- llnteiitiitzunq
der in Denschland in Gesang sk sen sitzen-neb-
tenden Sozialisten nnd its-en Familie-i
bestehen -«Oex Bürger DER fiendigie
der Versammlung an laß bereits 81500
für die soeialistische Wahltnsse in Deutsch-
land von iimi und seinen Freunden ges-ein
melt seien und daß man noch rechtzeitig zu
demselben ;wecke8 50?()00( ?)zusammen
zubringen hoffe-. Die Versammlung hat
einen Aufruf an die Gesinnungsgenossen
l in Amerika erlassen worin diese aufgefor-
dert werden »die socialistischen wrüdei
l
l
l
l
in Deutschland iin Kampfe gegen eine deg-
potische Militärgetvalt nach Kräften zu
unterstützen.« Die Zahl der in Deutsch
land jetzt gefangen sitzenden Socialisien
wird in dein Aufruse auf fünftausend an
gegeben. Jn der Versammlung selbst
wurden übrigens nur 830 für genannte
Zwecke mittelst Collection zusammenge-
bracht.
—- Nenlich wurden in New York 48-
000 Stück Armenlas- die ans Westindieu
ank- etommen waren aus Anordnung der
iGetundhettspolizet In die Bat getvorsen
H weil sie durch die Hitze während desz Trans
iportcss gelitten hatten. Die beste Metho
; de die angefaulten Südfriichte unschädlich
Izu machen war das gerade nicht denn
E 48000 faulende Annanaet auf dem Was-
ser können noch viel Lust und Wasser ver-
pesten.
— Einen mörderischen Bubeustreich hat
in Elizabeth N. J. ein tieiner Knabe Na-
men-s Neal began;en. Er Veranlaßte
unter dem Vorgehen daß er ihm etwas
! Gutes in den Mund stecken werde den
i sjäheigen Abram Williarns die Augen zu
« schließen und den Mund zu öffnen. Neal
J steckte dem Williams sodann einen Feuer-
: Cracker in den Mund und ehe derselbe
J entfernt werden konnte exhlodirte er. Der
" käeine Williante1 ist tödtlich verletzt.
— Generalissimus Sberman ist rein
»Na Teufels weil der Congreß ihm und
seinen Colle-gen die Pferde « Nationen be-
. schnitten bat. Bei jeder Gelegenheit
« schimpft er wie ein Rohrspatz auf den Con
areß. Wie immer ist sein Schintpfen pi-
kant. »Ich danke Gott'- ruft er »daß
alle meine alten Schlachtrosse krehirt lind;
Z sonst mußte ich sie ja wegen der Schiibigkeit
zund Gemeinheit um Verzeihung bitten.«
j Bei anderer Gelegenheit sagte er: »Der
s Congresz läßt sogar den alten Rappen hun-
I gern welchen Sheridan aufdem berühmten
» Ritt Von Winchester nach dem Ceder Ereel
zbenutzt hat; man muß jetzt den braven
Gaul erschießen weil der Congreß zu
; luenpig ist unt ihn zu füttern.« -— Shers
man ist jedoch hier sehr auf dem Holzwekp
s General-Lieutenant Sheridan erschießt sein
E treues Schlachtroß nicht sondern nährt es
sfortarn ohne auf den Congreß zu schim-
z hier- auf eigene Kosten was ihm bei der
jreichlicben Besoldung die ihm der Con-
;greß gelassen hat swenn sie auch nicht so
s glänzend ist wie die des Gen. «Sherman)
nicht schwer füllt.
— Die großen Sendungen amerikani-
scher Butter welche in letzter Zeit in Bre-
" men eintressen drücken so schreibt ein
. deutscheg Tauschblatt die Preise gar sehr
s so daß dadurch das Sinken der oftfrieslfcheu
s Butter erklärlich ist. So wurde aua
Bkemen einem offriesischen Kaufmann mit-
getheilt daß ein Dampser dieser Tage
allein 900 Faß gebracht die gut an Qua-
lität zu 50 biet 60 Pf. per Pfund verkauft
-tourden. Nechnet man davon die nicht
unerheblichen Kosten an Transport ab so
muß man meint unser trangailautischer
z Vetter über den geringen Preis staunen
. den die Ainerikaner für ihre Butter erzielen.
— Der »Tribune« wird aue Fort
Thompson Dakota ielegraphirh Der Be-
such des Commissärs Hoht in den Jndias
s nersAgenturen enthüllt erstaunliche Betrü-
gereien und Schurkereien der Beamten am
« Missouri und eine Verschwörung zwischen
den Agrnten und den Handlun welche
selbst die Jndianer in Staunen setzt. Dr.
Liviugston von der Etow Creet Ageutur ist
durch ubrrwältigende Aussagen überführt
da er überrascht wurde und keine Geleaens
heit hatte die Beweise für seine Schuld zu
beseitigen. Seine Diebstahle begannen im
Jahre 1870 als er zuerst durch den Ein-
fluß der epielcopalen Kirche zum Agenten
der vereinigten Ckow Creek und Lower
Bnrle-Agentnken auf denen sich zusammen
:j·«)00 Judianer besinden ernannt wurde.
Er hat ein Vermögen gesammelt welches
er in drei Silbe-atmen in Nevada erworben
und besitzt zwei Vievzüchteeeien sowie ein
Hotel welche regelmäßig mit den für die
Agentunsn geliefettcn Lebensmitteln und
Gecniiien veriorgt wurden. Er und sein
Partner zwangen die Angestellten der Agen
tur welcte meist nnwissende Männer sind
in Kost zu gehen. Sie benutzten die Ne-
giernngoschmiede und das Material der
Regiernngeschmiede nnd das Material der
Regierung zu Privatttoedem flittetten ihr
eigenes Vieh an der Keippe der Regierung
verkauften Holz der Regierung zum Bau
von Dampftsooten und Heu an Fuhrleute.
Tie den Jndianem jährlich tu liefeknden
Vorrath wurden gestohlen und verkauft.
Der Ring berechnete der Regierung Holz
und Heu welches die Indianek gezwungen
wurden zu jchlagen und zu machen um ihre
Vol-rathe nnd Nationen zu erhalten nnd
dann wurde dieses Holz und Heu tum zwei-
ten Male verkauft. lieber den Erlös aus
den auf den Zigenturen gezogenen Ernte-i
wurde keine Rechnung abgelegt. Der
Speicher des Handlew wurde mit den Vor-
tathen aus dem Speicher der Regierung
gefüllt und die Lebensmittel den Jndianem
verlaufk. Es wurden Nationen und Mu-
nitlon für .«300 Jndianer mehr bezogen als
sich auf den Agentnren befanden.
Art das deutsch-: sJthtJliiLthJnr.f I
. !
Ich mache cin geehrtes deutscheö Publikum bitt- !
durch daranf aufrnterksany das ich mich l) k;
dauernd niedrrgclalien habe und meine Dienste ?
vorkommenden Jsalles als «
H e b a m m c
most-Mc Jchhabe in Kdnigsbrrg Meine Stu-
dien »mach- umi Astehen nur die besten chmalssc
te. J l! me sich meiner lu erinnern.
« — cv —- .
lau J. Dis-riß
Blumstwße hinter desn chnzn-r-.Oolcl in Frau
s
-
Sclkrädch .b.«-uc. 1-«
ihn W. K. Palmen
! —von?luss:in-
« wird sich end-: sechs Weilen in
I N . ·
Reu-Bxaun7cl-Z
nirflsallcn und kann dort von Augenleidenden kon-
tulliik new-en.
Nin-Braunko lö. Julilst ls'-7tuw6w
Ch. Fickeiscn
Deutsche Lärm-eh
erlaubt sich dem Publikum iin Allgemeinen anzu-
zctgism dgsl er
Schwarz- u. WeißerB
jeder. Morgcn frisch ins Haus liefert und außerdem
Kuchen Wcckcn Semmeln Ic.
stets vortäthlg hat.
Höre-heb nnd Zdiilchwerläe
jeden Sonnlig. :1778t—
Mrs. E. Grundety
Grpriiftk Yelsmnmy
Hauptsjmlet zwischen Tenggs Buchstore «
und Dürlers Conditorei.
Frau Grundet bat ibrr Ausbildung als Heb-
amme in Straßburg erhalten und besitzt das er-
forderliche Diplcsnk Sie wird es an treuer
Pflichterfüllung und Pdnktlichfeit nicht fehlm las-
frn und cmvsieblt sich desshalb den Frauen San
Antonios zum geneigten Wohl-vollem 16«5
Bier .
in Fässer-n l
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in Hi. Louis
haben soeben die erste Sendung erhalten
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Sile·"cx«.-IUM-T1fl erster Klasse ZU Wen sind. Da ich meine Waaren zu niedrigen Prei-
sen eingekauft k)-;ib«: so bin ich entschlossen dies-Linsen billiger als die billigsken zn ver-
kaufen. Ich kann keine Preise fiir alle meine kahireichcn Artikel anführen aber meine
Stunden werden aussindciy daß ich einen
unermüdliehen Krieg gegen hohe Preise
führe. Um sich von dieser Thaisathe zu k«:r;cngen erkiindige man sich an andern
Orten nach den Preisen nnd komme dann mir. Man wird dann finden daß ich
billiger verkanie als irgen. Jemand nndch —
L. Wolfiom
3:3 knist nordwcstliche Ecke des Main Plaza.
Aufmerksamkeit
U m R a H m fii k« u u serse
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unerträ:lrcke Schmerzen litten und vergeblich Lin-
derunskr in den heißen urd warmen Bådern von
Arkansas und Virginien suchten und nCchdem sie
Drisende von nich oder weniger arc» vriepenen
Heelrnicieln erfolglos versuchten und jed« Hoffnung
der idnen erstorben wor Erlösung von ihres
Leiden tsurch den Gebrauch deo Annihilotorll fan-
den ja sie wurden durch den fiår eine kurze Zelt
sortgcsemen Gebrauch des Mincio vollkommen lu-
riek. Der Annehiloior ist ein rein vegetabilisches
Preis-am und kann odne Furcht vor schädlichen Fol-
gen von zarten und robusten Erw"titntikneu einge-
nommen werden
TI- Preis JMIO die Flasche. Wegen Circu-
laren welche Zeugnisse enldnllen wende man sich
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 815, Ed. 1 Saturday, July 20, 1878, newspaper, July 20, 1878; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078455/m1/2/: accessed May 9, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .