Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 722, Ed. 1 Tuesday, April 2, 1878 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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— f « A-»
D i e
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D it
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in Vorausbezahluns.
..
I
Jahrng 13 Sau Antynio Dienstag oeu 2. April I878.
zitt- Zgimts Magst-ein
Roman von Friedrich Uhl.
-—
Heu-trennen
Wer hat es Ihnen untersagt?
Jch selbst habe mir untersagt mit Ihnen
zu sprechen Sie zu hören. Jch bin nicht
niedkfeei. Mein Herz geh-set eine-n an-
dern Manne nnd diesem vakfich mit keinem
Worte mit leinen- Atheneziege untreu wer-
den. Jch würde eS mit nie vergeben. Jn
dem Augenblicke alo ich erkannt- daß ich
liebe nnd wen ich liebe als ich empfunden
was Liebe sei wußte ich auch was ich zu
thun welche Pflicht ich zu erfüllen habe.
Dee reiche Segen der innerlich in mir er
blüht ist gehört dein Manne ver ihn her-
vorgerufen. me gehöre ich mit all’ mei-
nen Gedanke- nett all’ meinen Worten-
mit meinem ganzen hergen!
Und is sahe Ihnen daß Sie mir gehö-
een müsse- mit geboten werden!
hasting stürzte stch auf Anna schlang
seinen Arm tun-tief Daupt nnd wollte dieses
M sitt-ziehen Hans schrie auf nnd rief:
Hilfe hiler Manni meine Schwester nmn
will Die Leide- tpnn man will Dich töd-
ten.
Ins-es ihm-. « noeezdte.-·Wcttk III
Still Hans still sohne Sorgei Mit ei·"
net Bewegung veo Hauptes befreit sie
dieses von Vastinga Arm. mit der Rechten
stikß sit ihn von sich nnd sich doch empor-
richtend sprach sle ialt sn Haftinge Das
war garstig von anen tat war schlecht-
tvas Sie gethan habet-! sSie warf einen
Blick nach dem ileinen Hans. Sein Kon
lag bewegungslos auf ihrer linken Schulter-.
Todtenblåsse deckte sein Antw. Anna
wits mit-Ue dass W sie Vatikan ent-
gsgsvstnelt hatte auf den Knaben unv
spat-send Teänen in Idee Dingen traten
lCSlk llk sit Petiting Uns IIvea vie ge-
tbanl Arna eilte fort. Dasting blieb eini-
ge Augenblicke hindurch erstarrt sieben
ging dann rafch nach der Garten-name nnd
fchwang sich über dieselbe. Anna floh
erschieeltnind entseste sitt ihrem scheinbar
leblofen Bruder nach des haufe legte ihn
auf das Bett und vwendete alle Mittel an
mn ibn wieder zie- Berosßtfein zurückzie-
bringen Sie befandv Ich seit ihm allein-
denn Mutter nnd Vater waren abwesend-
Aliein das willenerflarlte Mädchen fühlte
nicht feine Vereinsamrnnng füblte leine
Hilfiofigieit mehr. Ei gelang ibr den
Bruder in- dae Leben zurückwrnfem Er
fcblng die Augen anf. Sie flüsterte ihm
liebevolle freundliche Worte tröstend zärt-
lielee Namen zu nnd suchte ihn zu beschwich-
tigen- den verstörten Geist wieder zu Ruhe
zu bringen. Es gelang ibr einigermaßen.
Pan- fab die Schwester rnit zärtlichem Blicke
an nnd hielt-ihn band in der seinen. Er
wollte sprechen . . . vermochte aber nur noch
zu lalleu. Traurige Befürchtungen stellten
flch bei Anna ein. Sie blickte nach Ret-
tang nach Hilfe alt- vergebens. Vater
und Mutter kann-n neit- iaeneee nicht AUM
erfüllte Inna." Der Bruder schien ihr dem
Tode nahe In fein. Es warx ale ob daa
Licht in feinen Augen langsam aber wahr-
nehmbar erlösilitez als ob die febwache Wär-
me ans seines Körper entfliehe als ob der
Druck der band its-see schwächer der Kör-
per immer regnngsloser würde. Noch tm-
mer hielt der Knabe Annae hand in der
feinen. Endlich lagen die Finger nur noch
leicht wie ein Blatt auf Am- Haup«
Auch diese Berührung hörte auf· Als wenn
ein hat-eh die Fingern berabgenvebt hätte
fiielen sie nieder. Inna sab nach den An-
gen des arrnen Hans. Diefe waren erstor
ben. Nach glänzte-name Licht ans ihnen
aber das Leben sele var nntergegangen
verfaulen. han« war todt.
Ali-die Dämmerung anbrach vermochte
Anna weder in der Wohnung wo der todte -
PMB-f las nnd- deem Garten in den
hinaus ibr der Tod ans dem hause zu fol-
gen schienen längere Zeit zu weilen. Sie
brach eben Styls-F slfderblsübten nnd
schritt einem Hause in der Rachbarstbnft zu- I
wo des Abends eine versammelte Menge
Andachtisr der Ialandaeht oblag. Jn
der Nähe des hanseo befand steh ein altes
Muttergotteibild. Vor desselben braun-i
km färb e Lichter. Eine Reihe von Bän- i
len war is fast mitten in die Straße bin-
auegerürlt nnd die frommen Leute der Vor-
stadt Zum-ist Frauen und Kinder welch
Blumen berbeigebracht und mit denselben
das Marienbilh gesehn-fest hatten sangen
fromme Lieder-. Der Abend war sehn-file. «
Der Himmel begann sich zn umrieben An-
na hielt des Strauß welchem sie mitge- «
bracht hatte in ihren gefalteten hausen nnd ;
sah nach deen Wie-bilde während Tbrä- 1
nen aus ihren Augen auf dte Blüthen fie-
len. Die nnd da fnhr Mit ein Windstoß
aus den Straßen heraus machte die sasbi »
aen Litter erzittern u:«.d drohte sie zu vers I
Mehr-. Jn dee Ferne ziertten einzelne
Blitz. Es nrar rrdriickend schwül. Die !
Brust Annae hab sich sie rang förmlich
naib Athen
Jn diesem Augenblicke schritt Friedbera
der sogleich als er nach hause zurücktre« «
lehrt niar und die Kunde von denr Todes-
falle im Jeansteinhause vernommen hatte
iorteilte an Anna vorbei. Er nsar bereits
an der Perseus-lang der streicht-ar- vor
beigeichritten a'a er sich Inoiiltiieliar nrn
wandte und Inna erblickte Anna die den
tiefsten Scharen irn Ange zu dein Marien-
tulde emporichantf nnd ibre Lippen bewegte.
Von Schreck ergriffen blieb Frirdberq sie-
sten und starrte daa Mädchen an. Er schritt
langsam wie non einer unsichtbaren Gewalt
gezogen an Aas-a heran nnd hanchte rnit
bebenden Lippen den Namen Innai . ..
Anna fab auf. Wie ein Brand loderte
die Freude in ihrem Antlitze aus. Jbr
Körper erbebte Thränen stürzten aus ihren
L
Angen. Der Strauß enisiel ihren Händen
und die Rechte Feiedberg rasch entgegenrei-
chend sagte sie: Jch danke Ihnen Herr
Friedberg daß Sie gekommen find!
Kommen Sie Anna sagte Friedlseeg.
Die Hände welche einender gefunden ionn
ten sichnicht mehr trennen. So schritten
Beide dein Hause zu in welchem der Tod
das jnnge Leben mit seinern Athen-zuge-
auegeiöscht hatte. Friedberg trat mit An- -
na Hand in Hand in das Zimmer an das
Todtenbett. Er war tief gerührt. Un
willkürlich folgte er als Anna niederiniete
nnd ihr Haupt zu der Leiche ihres Bruders
hinabbeugte ihrem Beispiele und kniete ihr
zur Seite. Auch ietzt noch hielt er Annae
hand. Nachdem sich Beide erhoben. ging
Friedberg in das erste Zimmer nnd besprach
in einigen Worten mit den Eltern Annae
die nothwendigen Verkehr-engem Anna
war an Friedhergs Seite getreten. Er
verließ das Zimmer Anna folgte ihn-.
Was ist vorgefalien Anna? fragte er
weich nnd mild. Sagen Sie mir Alles.
Anna schritt rnit Frieoberg dem Garten zu
und erzählte ihn- was sich ereignet. Sie
verschwieg ihm kein Wort keinen ihrer Ge
danien. Als sie genähert sich wieder ge-
sunden. .
isortsepnng folgt.)
Texas.
—
—- Richmond Fort Bend Co» 30.
März. Vorigen Dienstag wurde unsere
Bevölkerung plötzlich aus ihrem pflfgmati
schen Leben durch die Kunde gerissen daß
die Blattern ausgebrochen sind Der
Schrecken war furchtbar. den dieseNachrlcht
hervorrief. Die Schulen wurden sofort
geschlossen und Einer roich dem Andern schlu
aus. Auf nähere Erkundigung bin er
fuhr man daß wirklich ln einem deutschen
Boardingbaua ein junger Mann davon
befallen wurde welcher in Behandlun( ei
nea deutschen Arztes Dr. Galny ist. Das
war fatal speziell für die Deutschen bier
du ohnehin schon die Amerika-ver mit ver
ächtiichrn Blicken auf die paar Deutschen
herabseben. Alle Vorsichtsmaßregeln wur-
den vom Arzt und der Behörde gesrisff n
unt Verbreitung zu verhindern.
Den nächsten Tag bielt die Stadtbscbör
de eine Versammlung worin sie beschloß.
einen arneriiauischen Arrt en dein Patisnten
zu schicken um von diesem den Bericht der
Untersuchung zu börem Es wurde ein
Prorninenter« hierauf in Vorschlag ge
bracht welcher Arzt aber erwidests daß
er durch diesen Besuch alle seine Kunden
verlieren würde Er wolle sich jedoch da
su ver-stellen wenn man ihn dasur entschä
digen würde wofür eine Summe von 8250
für einen Besuch doch wenig genug ware.
Die Behörde der diese Aufopferung doch
etwas zu tbeuer war meinte sie wollte
doch lieber die Biattern haben. Zu guter
Letzt sand sich ein Arzt der für einen neuen
Anzug den ibm die Stadt kaufte dtu rio
lauten-Gang wagte. Der Patient ist ruie
schon gesaat in den- Händen eines ersah-e
nen deutschen Arztes welcher ibn täglich
zweimal besucht und der Kranke befindet
sich den Umständen gemäß gut. Hoffent-
lich iommt kein weiterer Fall vor·
—- Nach dem im Staate aufgenommenen
Assessment giebt ed in Tean 3413356
Kva Riudvieh 2303.372 Schafe 152i-
529 Schweine uud 991052 Pferde Esel
und Maultbiere. Der Gesammtwertb
dieser Viebbeerden wird auf 865988532
angegebene
—- Jn Marshall wird eine Gaasabrik
eiablirt.
— Von dem Weges- der Jobn Wonne
in Worthaur taltblütig ermordete- hat enan
seit seiner Gefangennabrne Nichts mebr
gehört. Er sollte in das Countygefängniß
zu Falrfield gebracht werden« ivar aber
bis zum 31. daselbst noch nicht abgeliefert
worden. Man glaubt jetzt daß das Lynchs
gesetz gegen ibn in Anwendung gebracht
wurde aber auf welche Weise er zu seinem
Tode kam isi noch nicht bekannt geworden
nnd wahrscheinlich wird ro auch ein Ge-
heimniß bleiben.
—- Drr Gesangvercin Frobsinn in Dai-
lao feierte ani Montag den 25 Mär- sein
erstes Stiftungssest durch ein Kontert und
Ball. Die Gesangooorträge unter Lei
tung des tüchtigen Dirigenttn Prof. Bauer
werden sebr gelobt.
—- Jn Crockett wurde neulich ein Bir-
ger Namens J. H. Stark Nachts aua sei
nein Hause gerufen. » Als er am Fenster
erschien unr ru sehen wag man von ilun
verlange streckten ihn einige wohlgezielte
Schüsse nieder.
—- Die Spieler (Garnbicr) in Denison
haben ten Stadtrato oetitionirt die St:afe
für Hazardspiele von 825 auf 35 bei-abru-
ietzem Das Geschäft muß also schlecht
neben da sie eine Herabs sung der Tat-e
verlanarm
—- Die Vorbereitungen zum Turn- und
Volk-fest in Houston nehmen j-tzt da die
Harmonie unter den Deutschen vollständig
hergestellt. einen erfreulichen Fortgang.
—- Jn Nen - Vrannselo vergiftete sich
am Sonntag Herr H· Ciliar. Vers-the
litt schon seit liinaerer Zeit an einer chro-
niscben Kaletrantbeit us d da er dies«lise al-
untseilkar brtrachtste und seiner Familie
die dadurch rnlstevsnke L ft iisparen woll
te so naan ee eine Vosia Cyaeskali. Vor
seinem Tode traf er noch Bestimmungen
über seit-. Begräbnis Herr Cilsar war
lange Zeit hindurch Leben- in den legten
Jahren aber in der Wollsabeit beschäsii it
—- An der Santa Etat-a in der Nähe
von Marion starb vor Kuriem einer der
ältesten Ansievler her-r Höcker im Alter
von Als Jahre. Mit selnir noch leben
den Gattin. welche das sil. Lebensjahr er-
reicht bat lebte er 56 Jalsre lang in glück
lieber Ehe. Seinem Sarge folgten 21
Wagen und 50 Reiter.
—- Jn seiner Wohnung in Woodland.
Freestone Counw ist ein alter Mann Na
niens J. A. Wonne- der seit 25 Jahre-r
dort ansässig ist von einem Neger brutal
ermordet worden. Mr. Wonne ging ar-.
Abend drei 28. mit dem Neger in den Hof
nm die Pferde zu füttern. als der Nequ
ihm von hinten einen Sirlaz mit einer Ae
versetzte und ihn bewußtlos zu Bode-
sireckte. Dann hieb er ihm beinahe de»
Kopf ab und spaltete seinen Schädel
Hierauf eilte der Neger in’-8 Hans und as
das Bett in welchem eine Frau Cole krani
lag brach ihr durch einen Atthieb den Arm
und würde sie getödtet haben wäre nicht
Frau Wonne binzugefprungen und hätte
den Negee gepackt. Dieser warf die Frat-
nieder und wollte eben auf sie losschlagen
als ihr Sohn herbeietlte. Nun erst ergriff
der Neger die Flucht die Art zuriickiassenvx
Der junge Mann schickte dein Neger zwar
einige Revolverscbüsse naeb traf ihn aber
nicht. Bürger aus der Nachbarschaft
machten sich sofort sur Verfolgung des Mär
vers auf nnd ea gelang ihnen denselben am
nächsten Morgen im Tahuaeana Bottom ein
zwangen-Die Aufregung über die fcheaß
liebe Mordthat war im ersten Augenblick st«
groß daß man. um ein Exempel zu statui-
een den Bei-über bei lebendigem Leib· j
verbrennen wollte. dato ceorre 1eoow o» rl
Besinnung nnd die Achtung vor dein Ge
ietz zurück nnd man brachte den Neger ind-
Gefängniß.
— Die Sabine Paß nnd Nordwestlirts
Bahn soll aon Lawrencebnrg ans nart
Denison weiter aebaus werden am sich dor
mit der M. K. so C. Bahn tu verbinde-.
— Waftiinaton County bat eine Bi-
völternnn von 30.000 Se·1en.
s— Eine Frau Mynotte in Dcllr
wurde von einer Kupferschlange gebissen
nnd hatte die schrecklichsten Schmerzen aus
zuhalten denen sie denn auch erlag.
—- Dem Stadt - Marsliall Hall Von
Nonnd Rock. der am 26. in der Schießaf
saire mit Rowdies im Arm verwundet
wurde mußte der Arm abaenoinmen wer
ern. Einer der Rocvvieo ist ebenfalls ve-«
konnt-et; er erhielt einen Schuß durch des
linken Lunaenflrel und trotzdem er feh-
lits schkevpte er sich seelw Meilen weit von
der Stadt wo er erschöpft liegen blieb. Er
schickte später nach einem Ali-it in die Stadt
und Letztes-ein eilte sofort eine Posse nach
um den Barschen sestzunehmen Und wenn
der Transoort zulässia ihn in’o Gesäna
Usß tu drinnen. Sein Name ist Roß us«
Verwandte von ittin wohnen in der Nav-
-— Die Pocken sind aus Bremond ver
schwanden und die Bahn wird binnen eint
gen Tagen wieder ihre Fahrt von hier
nach Ware ausnehmen.
—- Die Grand Jnry in El Paso Countv
hat nicht weniger denn 285 Anklagen be
stätigL Die meisten davon datiren von
den jüngsten Unrnhen. Richter Blocke-
ltar von den merikanischen Behörden die
Auslieferung von weiteren 130 Angeklag-
ten verlangt.
—- Aua unbekannter Ursache gerietbesi
der Advokat Smitb nnd der County - An-
walt Field in Caloert in eine Schlägerei-
Der Polizist Reinhardt intervenirte noch
zeitig genug um schlimme Folgen zu ver
meiden-
——C0.0.———
Der neue Fürst von Pulse-rieth
Herr Engen Seeger vom »California
Demokrat« selbst ein Hessen-Darmstädter
widmet seinem vom russischen Czar zum
künftigen Landesvater von Balgarien aus-
ersehenen Landsmann dem Prinzen
Alexander von Battenberg in seinem
Journal nachstehende Zeilen :
»an Landcsvater des neuen Balga-
renreiches haben die Rassen den Prinzen
Alexander von Battenberg bestimmt.
Alexander von Battenberg ist ein junger
Piann von 21 Jahren und betreibt gegen-
wärtig das wenig einträgliche Geschäft ei-
nes großherzoglich dartnhesfischen Unter-
lieutenants als welcher er wohl noch we-
nig Gelegenheit gehabt hat sich auf den
Beruf eines bnlgarischen Hospodars und
Landesvaters Vorznbereiten. Sein Vater
ist der Prinz Alexander von Hessen der im
Jahre 1866 als Führer eines süddeutschen
Armeecorps vei Aschaffenburg eine so kläg-
liche Rolle gespielt hat. Seine Mutter
wurde erst Prinzessin nachdem sie eine
geraume Zeit Theaterprinzessin gewesen ;
sie war ehedem Soubrette—eine »gute
Sonbrette«. Jhr Feld war das berühmte
großherzogliche Hostheater in Darncstadt.
Sie pflegte nicht wie es die Sonbretten
der deutsch-amerikanischen Bühne mitnnter
thunmit der reiferen Jugend des Pakqnets
zu coquettirenwenn sie eine besonders bein-
"liche« Rolle hatte sondern nach der Für-
stenloge schweifte ihr Blick nach dem lan-
gen Prinzen Alexander der wie die mei-
sten hessischen Priuzen ein Schafskops ist
liy instit-ei imi nun-W- Alcxandet glich
dieses fiel here"n und die Folge war ein
Junge der nnn in der britijktsen Marine
dient und der obenenvähnte drei Jahre
jüngere Alexander jr. Battenberg heißen
die Buben weil ihre Mutter ans Bette-i-
ben ihres Mannes unter diesem Namen
in den Grafenstand »erhoven« wurde.
Der junge Alexander verdankt die Ans-
sicht den russisch-l«ulgarischen Thron zn
besteigenweniger dem Talente seiner Mut-
ter und der Dummheit seines Vaters- als’
vielmehr dem Umstande dasz der Kaiser
von Rußland sein Onkel ist. Der junge
Mann wird sich; »wenn gewäl)lt« mit Re-
giercn wohl wenig zu trubelic brauchen.
Das bes»rgen dann schon die flinssen sur
i ihn.
die fP·k"ä-o;i«tij«"sp"kotcctio« Associa
tion von Bexak Co.
hält am O. April 1878 11 Uhr Vormit-
tags in Krischs Halle ihre regelmäßige
Bersammlung ab. Mitglieder der Asso-
ciation sind dringend aufgefordert sich ein-
iusinden und das Publikum im Allgemei-
nen ist zur Theilnahme eingeladen. H.
Jackfoty Präsident; R. J. Seibert
Zettetär. 253t1ninw2m
Mk-—
Ein Vorschlag für das reisende
Publikum.
Reisende Auen-anderer nnd Seelente finden-
oaß Vostetters Magenbitteres
ein Medicinisches Schntzmittel gegen nngesunve
Einflüsse dasjenige ist auf welches sie sich ver-
lassen tönnem da es den Wirkungen vorbeugt
sie ein nngefnndes Mienen unt-eine Luft- nn-
gewohnte odek andere der Gesundheit ungünstige
zastiinde andernfalls hervorbrinqen würden.
Zluf langen See-over Luni-reifen in eiqnatoriai
ten Breitengkaden ist es besonders nüylich als
ein Vethntunasinittel gegen Fieber-leisem nnd
Magens Leber- nnd Unterleibskrnakheiten
welche die in den gemäßigten Zonen Geborenen
wenn sie in jenen Gegenden sich aufhalten over
reifen leicht befallen nnd es ift ein ausgezeich-
netcs Schutzmittel gegen den Einfluß starker
Kälte plötzlicher Tentperntnrwechfeb Wegstel-
lung in fenchmn Weiter over übe-große Ci-
niiivnng. Es verhiitet nicht nur Wechselfievei
cnd andere Krankheiten malarischek Art son
seen rottet sie ans eine Thais-whe vie sen
Jahren in Nord-und Süonmarika- Mexico-
Weftindien Australien nnd anderen Ländern
Its feststehend bekannt ist
Mehl !.! Mehl ! !
Soeben eroalien und zum Deckan im New
Acri Mehl-S eke
Die besten Mehlforten im Markte.
se m «- nc.v prun un er »mi. oae ive zu m-
Jngen Preisen ktufez könnt
G. »s. Milltkte Be Eh
·- 3 tiv Sie wen-it uno Buddhas-.
B.Engelke
Händler in
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— nnd —
Gotdfnchest alle-r A;.t.
1
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ben » iro zu no It ;
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offeritt und bei grdßeren Einktiufen etn liberaler »
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 722, Ed. 1 Tuesday, April 2, 1878, newspaper, April 2, 1878; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079138/m1/1/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .