Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 722, Ed. 1 Tuesday, April 2, 1878 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Freie Free-e für Gerne- I
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H- Schuh sc Ev. herausgeben
Dienstag den 2. Yprik 1878.
Deutschland und Oefterkeich.
Durch die jüngere Rede Bismarcks über
die orientalische Angelegenheit und über
die Stellung Deutschlands zu Russland
und Oesterreich wird die Aufmerksamkeit
unwillkürlich auf eine Rede desselben
Staatsmannes hingelenkt welche er Ende
des Jahres 1875 im Reichstage über den-
selben Gegenstand und namentlich über
das Verhältniß Deutschlands zu Oester-
reich hielt. Er sagte damals: »Sollte
aus den türkischen Verwickelungen Krieg
entstehen so wird die deutsche Neutralität
in dem Augenblick aufhören wo Oester-
reich hineingezogen oder in dem Kampfe
schwer geschädigt wird. Jn diesem Falle
würde Deutschland intervenireu um die
Existenz des habsburzischen Reiches in sei-
ner gegenwärtigen estalt und Ausdeh-
nung zu-schützeu denn die ungeschwächte
Existenz Oefterreichs ist für die Sicherheit
Deutschlands unentbehrlich. Sollte die
orientalische . Frage einen Krieg zwischen
Oe-’terreich und Rnßland erzeu en so kann
Oe·"terreich was auch das Streitobjelt sein
mag auf unsere Waffen zur Aufrechter-
haltung seiner Jnte rität rechnen.«
Jn der letzten ede begnügte sich Bis-
marck darauf hinzuweisen daß es Inte-
ressen gäbe welche Deutschland und
Oesterreich gemeinsam wären und sucht
! man nach diesen Interessen so sind sie in
. der Rede vom Jahre 1875 deutlich genug
ausgesprochen. Oesterreich hat also-von
Deutschland nichts zu fürchten sondern
i nur zu hoffen· Der Ausbau der deutschen
Festungen an der russischen Grenze . deutet
klar genug darauf hin daß ein Krieg mit
Rußland von .·den deutschen Staatsmam
nern in Aussicht genommen wird. Dieser
Kriegkounte sich nur aus den orientalischeni
Verwickelungm ergeben und das Wie ?
hat Bismarck 1875 erklärt. .
Graf Andrassy hat dem österreichischen
und dem ungarischen Parlament angezeigt
daß die österreichischen Interessen durch den
russischstürkischen Frieden arg geschädigt
sind und daß er diesen Frieden nicht aner-
kennen könne. Die Nüstungen Oester-
reichs sind seit der Rede Bismarcks ver-
zehnfacht worden und der Krieg ist anstrei-
tig vor der Thür wenn Rußland nicht
gewaltig nachgiebt. Das eine Wort Bis-
marcks daß es für beides Reiche für
i Deutschland und Oesterreich identische Jn-
;teressen gibt hat die Nerven Audrassys
? gewaltig estählt. Es hat ihm gezeigt
daß der ichskanzler sich seiner Worte
1875 noch wohl erinnert und wenn er sie
auch nicht mehr in derselben Form aus-
spricht; so hat er doch nichtunterlassem
darauf anzuspielen und das war Andrassy
genug.
Die Folgen des Friedens von
Sau Stefano.
Das der Frieden von San Stefano für
die Russen nur eine Station auf der poli-
tischen Straße als deren Ziel Evas-anti-
nopel verzeichnet ist betrachtet werden
muß. wird niemand mehr bestreiten der
sich die Tragweite der russischen Friedens-
bedingungens einigermaßen klar gemacht
Lhat. Russland strebt osfenkundigu der
Weltuiachh nnd diese oft citirten orte
»Napoleons des« Erste- daß-Europa ent-
iweder republikanisch oder russisch werden
mußj·find ihrer Erfüllung näher als man
allgemein glaubt. Republikanisch wird
Europa nicht wohl aber russisch. Hat
das große Sklavenreich des Ostens einmal
die ganze Balkanhalbinsel mit allem was
darauf lebt und webt verschlungen —- und
das wird wenn der Frieden von Sen
Stefano zur Ausführung kommt nur noch
eine Frage der Zeit werden — so ist er zu
feiner Macht erangewachsen die dem gan-
Zen übrigen uropa Trotz bieten und ihm
diktiren kann von Asien gar nicht zu re- «
den. Wie in allen Angelegenheiten wel-
che die orieutalische Frage berührenhat auch
in Veng Mf die Folgen des tussisch-tüt-
kischen Friedens die Kölnische Zeitung die
klarste Einsicht. . Die bedungene neue
Staatenbildun sagt ste macht die Türkei
zu einem mit os ansiußland versagten
Vasallenstaat und überliefert auch on-
stantinopel und die Meerengen unaufhalt-
iar der russischen Herrschaft. .
Es wäre die wunderbarste Berblendnng
Midian in Wien und London hierüber
Auen-Augenblick im Zweifet sein sollte.
Es ist richtig das Anstand- wie Fürst
Bismarck in seiner Orient Rede bemerkte
" in diesem Augenblicke den wirklichen Besitz
Konstantin-den und der Meerengen nicht
erstrebt — noch nicht erstrebt. Es wäre
auch Narrheit dies jetzt zu wollen« da die
Friedensbediugungen so augele tstnd daß
diese-nieste Schritt zur· Berwir lichung des
cIIIIIIIIIll PIIHUIMIUI III scscvcllcll sullslls
gen Augenblick jederzeit erfolgen kann ohne
daß eine der Großmächte irgend einen
wirksamen Widerstand dann zu leisten ver-
möchte Politisch betrachtet wäre eo weit-
ausjkichtiger gewesen« der Sultan hätte
diesen Friedens Vertrag der die türlische
Herrschaft in Europa vbllig lebensunfähig
macht nicht angenommen- sich nach Klein-
asien zurückgezogen und die Rassen in
Konstantinopel einmarschiren lassen. Jn
Astens könnte der Sultan noch Sultan
noch Khalif sein; in Konstantinopel ist er
tritt dieser Friede in Kraft nur noch der
willenlofe Baiall des Zaren. Daß aber
die türkische Regierung sogar der Austrei-
buug von mehreren Millionen Türken aus
Neusulgarein zugestinnnt hat ist geradezu
schwach-voll nnd beweist mehr denn irgend
etwas den auch moralischen Bankerott der
türkischen Herrschaft. Auch noch weitere
Bestimmungen machen diese Beranlagung -
des Friedensvertrages auf Völlige Mattle· ;
gnug der türkischen herrschaft unter einein ;
Scheine ihres Fortbestandeo dern blödesten »
Auge vollends offenbar. Sämmtliche fünf
Festungen Donau Balgariene sollen ge
schleift werden. Damit ist jede wirksame I
inilitärische Bertheidigungsföhigleit derj
Türkei gegen Rußland vernichtet. Wälii s
rend die Türken sofort Alles räumen muß- l
ten werden 50000 Rassen zwei Jahre «
lang die neue buigarische Armee drillen
um dieselbe als Borposteu jeder eit vor ?
denTzhoren Adrianopels und Konstantinw !
pels auf einen Wink aus Petersburg auf-
snarschiren zu lassen. Kommt dieser letzte
Stof dann ist zunächst Eins gewiß daß
Rußland vor Allein das nun auch von der
Bulgarei fest umklamnierte Rumänien
das gegenwärtig so störriscb und ungefüge
zerreiben und sich einverleiben wird. Aber
die Bedingungen gehen noch weiter. Die
neue Bulgarei trennt Konstantinopol nnd
den geringen Landstrich der den Tiirken vor
läufig als Reservoir siir die mohamedani-
sche Bevölkerung noch belassen worden ist
völlig von den übrigen Provinzen der
europäischen Türkei. Ter türkischen Re-
gierung aber soll es gestattet sein« eine
Militärstraße durch das neubnlgarische
Gebiet anzulegen nnd wenn es der Fürst
oon Bulgarien oder besser gesagt der rus
sische Botschafter in Stambul erlaubt
auch Truppen aus diesen Straßen mar-
schiren zu lassen. Hier ist wirklich bei al-
ler Tragik der Lage das Risnm teiieaiis
amiei nicht zu unterdrücken und iein
Mensch wird glauben daß auf diesem We-
ge jemals eine türkische Kriege-nacht ins
Land marschiren werde. Solche Bestim-
mungen sind in der That kaum etwas an-
i dereS als ein grausamer Hohn. Nur noch
auf dem Seewege bliebe eine Verbindung
mit den übrigen Provinzen offen. Tritt
diese Lage ein so ist die europäische Tür-
kei mitsamint Konstantinopel und den
Meerengen Rußlande unrettbare Beute.
Welche Kräfteverschiebung damit eintritt
welche starie Grundlage für ein panslaxod
stisches Europa von Osten umilanimeru
des Weltteich damit geschaffen ist bedarf
keines weiteren Nachweises. Oesierreich
ist dann siir immer aus dem Donauihale
zurückgeworfem Jeder Machtentfaltung
nach dem Osten verlustig wird die so ber-
stärkle Zusammenhallung des slawischen
Eiernentes unter Rußlands Führung die
Gräniländer mehr und mehr abbröckeln
nnd den innern Auflösungsproceß der habs
burgifchen Monarchie beschleunigen. Auch
das Unbeißen auf die Lockspeise Bodnien
und Herzegowiua würde dieses Geschick
nicht abwenden. England in seinem An-
sehen iu Asien durch die russischen Erfolge
tief erschüttert mag danu Aeghpten bese-
hen. Beide Reiche werden es inne wer-
den daß wei gegenüber einein in liihnem
Angrisse vor-gehenden Gegner- immer nur
seine eigensien nächsten Jntersseen decken
will stets geschlagen wird und geschlagen
swerden muß·
Binnenkreisen-. Ausnu 31. März s78.
:Zur Abwechslung hai sich hier eine neue
s Firma etablirt und zwar unter dem Na-
i men Still und Hillz die Zeiten sind so pro-
’ falsch daß wenigstens der Name der Firma
einen poetischen Klang haben muß wenn
die Geschäfte aehen sollen. Also Still und
Hiil ist dte Firma; welche in Greenbacks
macht; der erstere ein Kandidat für das
Amt des Staats-Schatzmeisier’s bearbeitet
die unwissende Masse. Der andere Herr
Hill aus St. Louis will gern seine Jahre
lang mit mühsamer Arbeit gesammelten
und in einem Büchlein zusammengetrages
nen Jdeen über Zwang-Wesen an den
Mann bringen und hält Vorträge um das
Feld für den größten GreenhacksAvosiel
Herr.Pdmeroy dessen baldiges Erscheinen
angelündigt worden vorzubereiten. Seine
Vorträge enthalten im Ganzen nichts
Neues er lehnt sich an die Geschichte führt
aus wie das Gold entstanden und kommt
endlich zu dem SchlussesGotd und Silber
habe ausgespielt es sei für immer dahin
das Papiergeld allein werde in Zukunft
das Umtauschmittel werden. Um das süd-
liche Element zu fangen schmeichelt er (na-
» tiirlich) demselben und um die Kluft zwi-
schen dem Norden zu überbriicken schützt er
gemeinsame Interessen vor und behauptet
der Süden habe in Folge des Krieges die
Sklaven der Norden aber die Freiheit ver-
loren. Mit Leichtigkeit weiß sich Herr Hill
auch über die Klippen in Betreff der Gold
: Bunds zu helfen; er meint so gut der Kon-
greß die Greenhack Bonds in. Gold«Bonds
umgewandelt habe so könne er auch die
Greensbacks zu Gold backs machen und
was des Unsinns mehr ist. Wie nun aber
überall Ringe gewittert werden so richtet
here Hill auch seine ganze Beredsamkeit
argen den Bond den Gold· und den inter-
national - banting - Ring schleudert seine
Pfeile namentlich gegen die sbylocks dies-
seits und jenseits des Oceans und bohrt
dieselben abwechselnd mit dem Namen
»jetvs.« Herrn HilPs Beurtheilung der
eueopäischen Verhältnisse ist aber wahrhaft
spaßhaft to ging er auf die nähere Be-
sprechnng der orientalischen Frage ein und
meinte er könne keinen Ausweg finden
wie sich England und Deutschland einigen
sollten es werde zwischen diesen beiden
Mächien ein furchtbarer Krieg ausbrechen
sie werden des ameritauischeu Geldes be-
dürfen und werden ihnen dann die ameri-
kanischen Greenbacks sehr willkommen sein«
(.Koreesppndent. schlägt in diesem Falle vor
das confiiderirte Papiergeld ungesäumt in
Circulkttion zu setzen.) ÄSolche weitgreii
renne Ioeen konnten seien von ver seen-en
amerikanischen Presse die sonft zu Man-
chesn fähig ist nicht« in ausreichender weise T
dem-theilt werden« da sie aber Alle- wasi
ihr unverständlich ist ais etwas Uebers i
natürliches bewundert so steht denn sogar
auch der n ü ch te r n e States-nun nicht an
sich in Folge Herrn HiiPs Argumentation
etwas mehr auf die Seite der Greeiibacker (
zu verlegen. Aus einem Saales wurde
ein Ponias und aus einem Still wurde
ein Hill !
Die Nollesche Unrersuchungssache hat
inzwischen eine ganz andere Wendung ge-
nommen nachdem der zur Zeit in Geome-
tomn (Williamssn Couuty) weilende Di-
strieis Richter Turner den Angeklagien
gegen eine Caution von 820000 auf
freien Fuß gesetzt hat. Uebrigens darf ich
sagen daß Herr Tuener zu den tüchtigsten
nnd unparteiischsten Richtern von Texas ge-
hört die betreffenden Untersuchungsakten
haben ihm jedenfalls die Bewilligung der
Bestellung einer Caution Seitens des An-
geliagten zur Pflicht gemacht und deßhalb
isi auch an seiner gerechten Entscheidung
kein Zweifel zulässig-
Das am letzten Donnerstage in der hie-
sigen Turneehalle unter der Direktion des
Herrn H. Gründler stattgehadte Conceet
hat allgemein befriedigt die Bemühungen
wurden auch durch einen überaus zahlrei-
chen Besuch belohnt nnd gebührt dem Divi-
genten für die vorzügliche Durchführung
des umfangreichen Programms die allsei-
tige Anerkennung.
Was allen anderen Städten in Teras
fehl- haben wir endlich hier nämlich eine
Kneive mit einer iuten Stube in welcher
nur iute Leute anzutreffen find als näm-
lich : Redakteure und Korrespondenten
der deutschen Presse in Gaivefton nnd Kol-
legen von einer hier ums Leben gelommenen
Zeitung. Dort wird nicht allein viel ge-
brütet sondern auch eben so viel ausgebreit.
Tages-Neuigkeiten.
J n la n d.
—- Jm Hause wurde ein Beschluß der
Legislatnr Don Kalisornien vorgelegt in
welchem um Anerkennung der Diaz Regie-
« rang gebeten wird.
— Die beriichtigte Doktorin Madame
sonsten m New Yokkdkkm Prozeß am 1
April beginnen sollte wurde ain Morgee
desselben Tages in ihrer Badewassne todt
gefunden. Sie hatte sich mit cis-ein Mes
ser die Kehle durchschnitten. Das von
ihr binterlassene Vermögen wird aus Bl-
500000 angegeben.
—- Das Obergericht in New Oele-ans
hat den wiederholten Antrag des General
Anwaltes von Louisiana den Anderson
Prozeß wieder zn eröffnen dahin entschie-
den daß eine Revision unzulässig und das
gefällte Urtheil bestehen bleibt. Darauf
bin wurde Anderson freigelassen der von
zwei Freunden in einem Wagen aus dein
ParishsGesängniß abgeholt wurde.
— Zweihnndert Weber der Chase Fa
brik in Fall River und ebensoviele der
Methuen Jute Fabrik in Laivrence Mass.
haben die Arbeit eingestellt
—- Ueber die plötzliche Erkrankung des
Hern Schurz liegt Nähere-s vor. Herr
Schurz saß an seinem Arbeitstisch im De-
partement des Innern als er plötzlich ge
gen 1 Uhr Nachmittags von einein argen
Herzleiden befallenrvnrde. Er bemeister-
te den Schmerz mehrere Stauden nnd blieb
ander Arbeit aber gegen 3 the ver-
schlintmerte sich sein Zustand derart daß
er den Arbeitstisch verlassen und sich ans
ein Sopha nicderlegen mußte. Sein
Privatsccretär holte sofort eine Kutsche
herbei nnd man brachte den von Schmerz
erschöpsten Herrn nach seiner Wohnung.
Dort nahm ihn Dr. B. Norris in Be-
handlung nnd äußerte sich dahin daß kei
ne unmittelbare Gefahr vorhanden sei
der Patient aber iorgsamer Pflege nnd
Ruhe bedürfe. Jn der nächsten Nacht
schlief Schurz ziemlich ruhig aber sein Lei-
den scheint noch keineswegs gehoben zu
sein. Sein Unwohlsein rührt nach dem
Urtheil der Aerzte von gn» großer Anstren-
gung her. Herr Schatz arbeitet täglich
14 bis 15 Stunden.
A u s l a n d .
—- ES liegen jetzt bestimmte Nachrichten
vor daß die Mission Jgnatieffel in Wien
vollständig gescheitert ist. Weder Andrafi
sy noch der Kaiser wollten seinen Vorstel-
lungen und Erklärungen Gehör schenken
und er ist nach St. Petersburg zurückge-
reist um Bericht zu erstatten. — Es heißt
Deutschland habe die Welgernng des Prin
zeu Karl von Numänien Bessarabien ab-
Hutretem es sei denn auf das Verlangen
der sämmtlichen Großmächte gebilligt. —-
zDer Daily News wird aus St. Peters-
« burg gemeldet daß einige hoch-stehende
Personen die Jdee noch nicht aufgegeben
haben England und Nußland zu einem
Einverständniß zu bringen. Der Vor
schlag soll gemacht werden daß England
erst einmal seine Flotte zurückzieht und
Rußland gleichzeitig seine Truppen aus
der Nähe von Constautinopel abberust und
dannldie Unterhandlungen wegen Abhal-
tung der Konferenz wieder aufgenommen
werden sollen. -· Die Andeutung wird ge-
Jmacht daß bei Ausbruch eines Krieges die
Türkei sich stritt neutral verhalten und wenn
eine Gebietsoerietzang eintreten sollt- sich
an die Geoßmächte um Beistand wenden
werde. —- Die Botschaft der Königin
durch welche die Reserve einberufen wird
wurde am l. April im Parlament verlesen.
- Am Samstag hatte der Großfürst Ni«
cholae mit dem Sultan wieder eine zwei-
stündige geheime Unterredung. Russische
Soldaten sind jetzt in den Straßen von
Constantinopel zu sehen und ihre tiirkisehen
Kollegen kommen ihnen sehr freundlich
entgegen. —- Dao Gesetz zum Verbot der
Pferdeauosuhy das am 1.« April im deut-
2schen Reiche aufgehoben werden sollte ver-
Lbleibt bis auf Weitere-I in Kraft. —- Die
ZRussen befestigen in ChataljaiLinie wie
Füherhaupt alle strategisch wichtigen Punkte.
—- iErnst Keil der Herausgeber der
Leipziger Gartenlaube« ist einer Kabeldes
pesche zufolge gestorben. . Derselbe war am
6. December 1816 zu Langensalza geboren
und hatte die Jdee zur Gründung seiner
Zeitschrift tm Jahre 1852 als er in Folge
Zpolttlscher Vergehen eine neunmonatliche
zHaft im Schlosse zu Hubertnaburg zu ver-
Tbüßen hatte gefaßt. Kaum aus der Hast
entlassen war er mit Energie an die Ans-
fiihrung feines Planes gegangen und bin-
nen Kurzem war die »Gartenlaulee« über
den ganzen Erdkreia verbreitet. Sie war
anfangs entschieden demokratisch. Aber
nach 1866 machte Keil seinen Frieden mit
Preußen und mit Bitmarck und die »Gar-
tenlaube« war schliechßlich gewissermaßen
als ein Organ deo neuen deutschen Reiche-;
zu betrachten. «
Wagen ! Wagenl
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Studebaker Wagen
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Versiecelre Anerbietungen zur Errichtung einer
Fan um das Eh kslaus in der Rineonstrasze incr-
eien b s tin IN esstaa den Z. April Mittags 12
wol-S Tisicr entiegsngrnommen
nich ten Erxcssiea ionen die
ans; « c- i-» Eski isbl bereit liege-n er-
rxchter lese-din. Tao Rich-. zur Berloerfung der
Angeln-tr- wird v-rbcbrli.six
27:«.«161n J.
v. si r e n tr- Man-or
Krisen Harte.
hurrv Weston - - - - - - - Direktor.
Arn Freitag und Sonnabend den 29· nnd .«—;0.
Miit-« und Montag Dienstag nnd Mittwoch den
l.. 2. und 3. April wird der beruhmte
Ytarrtltioten
der bekannte Jllusionist der neuern Zeit eine
Auswahl seiner Jllusionrn und Wunder zum Be-
llen gelten sowohl aufdem Gebiete der Wissenschaf-
ten wie aus dein der Mysterien.
100 elegante u. them-c Geschenke
werden in jeder Vorstellung verabreicht.
Eintrittsvieis (2 Endeto.«rä) söit Cento.
Keine Ertravergutung sur reservlrte Side wel-
che man in Gmnbtrg Buchstore erhalten lann.
Ein DottaspTicket berechtigt den Eigenthümer zu
irgend e n.«-n Sitze un Hm e und außerdem zu s
Cnoetoves
Sonnabend Nachmittag Matinee.
273t8m
Auzeige fiir Steuerzahler.
Osffce des stiidtischen Asseffors
San Antonio den 1. April 1878
Die Steuerzahler werden hierdnrch benach-
kichtigt daß die städtischen Assessrnentdücher fest
für die Aufgabe des Cigenthumowerthes für
das Jahr 1878 (am l- März beginnend) in
meiner Ofsice aufliegen und bis zum 30. Juni
1878 Angaben entgegen genommen werden.
Das Gesetz verlangt eitle vollständige Aus-
führung des Jnnentaro unter Eid und alles
Eigenthumo (Grund- oder persönliches Eigen-
thurnt welches in besagter Stadt von einer
Person-geeignet oder verwaltet rvird und das für
das laufende Jahr von der Besteuerung nicht
ausgeschlossen ist-
Die Aufmerksamkeit der steuerpflichtigrn
Bürger wird ans Section 18 des Gesetzes ge-
lenkt vwelches die Pflichten Machtvollkommen
heitem Qualifikationen Verantwortlichkeiten
u. s. w. des Steneraffessorel bestimmt- von der
15. Leginlatur am 21. August 1876 angenom-
men tonrde und wie folgt lautete
»Der Steuerassrssor soll am ersten Montag
im Juni eines jeden Jahres oder so bald als
thnnlich derJ Revisionsdehörde eine beglanhigte
Namenoliste aller solcher Personen erweichen-
welche sich weigertem den in diesem Gesetze Vor-
geschriebenen Eid enr Bestätigung ihrer Anga-
ben zu leisten eine Liste ihres Etgenthvrns einlu-
reichen oder unter Eid wie in diesem Gesetze
bestimmt die Angaben über ihr Eigenthum zu
machen oder die ro verabsanmen ihre Gründe
für eine Nichtbesolgungdieser Forderungen an-
zugeben. Nachdem diese Liste der Revision-lu-
hörde einen Monat vorgelegen hat soll dieselbe
dem Steuerassessor wiesernm eine Namenoliste
aller derjenigen Personen anssertiuem die es
verabsiintnt haben genannter Bryörde ihre
. Gründe anzugeben weshalb sie ihr Eigenthum
nicht einberichteten oder den vorgeschriebenen
Eid leisteten wie eben der Fall sein mag. Der
StetterJissessor hat sodann diese Liste der un-
mittelbar nachder tagendrn Grund Jury seines
CormrieJ zu übergeben. Jeder SteuersAssefson
welcher es vernachlässigt oder sich weigert den
Bestimmungen dieser Section nachzukommen-
soll einer (s)esetzesiibeitretung schuldig erkannt
in Anklageznstand Versetzt nnd nach erfolgter
llebersiihrung zu einer Geldstrafe von nicht we.
niger als fünfzig und nicht mehr alo zweihun-
dert Dollars verurtheilt werden.
G. Frosch
14 301n stiidttscher Assessor.
a. wi Kinn-on
Häuten Wolle Baumwolle
und Pelzen
Westseite des Nilitåpäplaza iim neuen Gebäude
Sau Antonio Texas.
Preis-Courant.
für die am l. April endende Woche.
h ck n t e.
Merifanische ausgefuchte 20 Pfin. n. mehr la Ctö
« « 7-2o « 12k
« « No. 2- leicht7-—20 9
« « Vollen beschädigt s
Fleischey gewählte 20 Pfund nnd mehr Isz
« « 7—20 Pfund 12
« « No. I leichitto. s
« « Ballen beschädigt s
Land gewählte 20 Pfund nnd mehr 15
« « 7--0 «- llä
« « No. 2 leicht do. s
« « Bnllcn beschäditt s
Ziegen gewählt H Pfund nnd mehr 20
« volle baut 12t
Hirsch gewählt lAbzug für Sand) 14
hirfch « 10
Monat-dem große von 82z—-88.00
« lleine 25—50Qo.
Schafhänte je nach Wolle-
ns- Liefernngen von Häuten werden en Markt-
preisen angenommen Der Erlös ist nach Wunsch
su ziehen Auf Verlangen werd n Waarealiefe-
rungen dafür gemacht. Kommission SLVEL
Wollhandlern oder Verlänfern ratb ich meinen
Keller-u besichtigen ese sie ihre Wolle andeystvo
lenke-bringen Genannce Art-M und Andere
nehme ich in Aufbewaptnnq. löstmv
Ä
Zur Beachtung !
Gerade empfangen von
H. B a r b e ck
Vogelkiifige Vogelkäfige
von allen Sorten.
· Bambus Angeiruehem
feine Angelrntben eurn Angeinandernebmen nnd
ein großes Assorcment von
Fisch-Geräthschaften
im Allgemeinen-.
K a u f t
dagjinsjcder gute-n Handlung zu habende
gefahtloie und nicht erplodirrende
Stern-Oel
wenn Euch Euer Leben und Eigenthum
lieb ist.
Wagner G Nummel
find die Agenten für Tem.
Apotheker
gegenüber von H. Grcnet.
.-'«1 töM
Cbii M- —Hall.
(«ZIE:2-tiiaawk.
? It sellmh
Ymapew
Stein-Jus
Wyotciate u nd Retail«
Vollständigc D in n e r - S e ts 103 Stücke III-
Weiße goldgerändete und dekvrirte
T h e e - S e t ö.
Jmportirte Glas-W aaren.
Gregory F: Eos-
CommerkezStraßtz Ecke Pakt-·
M Waaren werden vermuthen 121t1j
s ; A. Rette ir.
l
!
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Notiz.
Mayots Osfieh
Sen Antonto Zi. März 1878
Jn Uebereinstimmnng mit einer Ordinant die
am es Mart 1878 passirt muri-e nnd die Ausgan
von fünfrsgtansend Dollars in zwanzigiältrtgen
Bmth die acht Procent Zinsen tragenznhlbar
halbjährlied antorislrt g e b e ich hie tm it No-
tiz daß bis zum tö. Aprkl 1878 Mittags 12 Uhr
verstegel c Angebote fttr den Ankauf einiger oder
aller dieser Bondo von dem Unterzeichneten entge-
gengenommen werden. Jedes Angebot mni von
einem :certistcirten: Eheck in Hohe von 5 Procent
auf den ganzen Betrag des Angebotes begleitet
sein oder von einer von rtvei verantwortlichen Oper-
sonen nnterzcichneten Garantie daß der Meter seine
Proposition nirofktdth wen sein Angebot ange-
nommen werden sollte
Daet Recht irgend ern oder alle Angebote zu-
tückzuweisem ist web-Hatten ·
B ed i ng n n g t -·.: Zern Procent wenn du«
Angebot angenommen wird der Rest set Abliefe-
rung der Vondo. Irgend eint andere gewünschte
Jtösprmntton wird bereitwistig aanachfrage ge-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 722, Ed. 1 Tuesday, April 2, 1878, newspaper, April 2, 1878; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079138/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .