Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 711, Ed. 1 Monday, September 29, 1884 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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' Das OMUIM
Wir senden von jekt ab das »Wochen-
blatt« gilt den Preis von 83.00 aus
ein Ja r portofrei nach Deutschland.
Der herausgeben
ers-M rei- ne Wo-
— man MIC.
Räsende Aas-reifen-
Us solt-
. Is» ·
Lotale-6.
Sen Antonio29.September.
Ein verbisserme Knorr-quing
Vor nahezu zwei Monaten erschien in
—-der Seguin Times« eine mit dem
Buchstaben Z. unterzeichnete Cinsen-
dung welche die Bürger deutscher Ab-
kunst aus’s Grbblichste beschimpft nnd
zu beleidigen sucht. Der alte Geist des
Knvwstliothingthnms vom Jahre 1854
der namentlich in Guadalupe County
start vertreten war durchweht diese
Einsendung und alle Gehässigleit und
Feindschaft mit der man damals gegen
die Deutschen zu Felde zog werde von
Z. neu aussen-amt. Wir konnten die
detressende unnner der »Timeg« nicht
erlangen und erst vier Wochen später
bekamen wir. jene ominbsen Zeilen zu
sGe t. Eure Entgegnung aus den
mach - Artikel hätte sofort erfolgen
mit en nachdem aber einmal einMvs
nat darüber hingegangen war wäre die
Wirkung einer solchen bedeutend abge-
schmiicht worden. Ferner diente die
Einsendung das Z. nur als Erwide-
rung eines bereits rüher veröffentlichten
Artitels dessen enntniß aber durch-
ans nöthig war; um die Ursachen keu-
nenzulernen welche jenen Z. zuseis
nen schwachdollen Angriss auf die Deut-
schen veranlaßten.
Anders denken die Deutschen in
Guadalu e Counth und sie haben deß-
halb bes lassen am 4. Oktober eine
« ndignations - Versammlung in der
ühe von Clear Spring abzuhalten.
Ob siejeih nach so langer Zeit etwas
damit erreichen werden bleibt dahin
gestellt. Denn wes; Geistes Kind ist
dieser·Z. ? -Existirt er überhaupt in
Wirklichkeit und sollte essder ll sein
werden da die Beschlüsse der ndignas
tin-s Versammlung irgend welchen
Esnussumssgpsgssgs
r
wo suec o. onst-» onst-c uuey ausübt-lich
AmerilaneV denn die KnowsNothings
sind keineswegs ausqesierbem Aber
nicht Jeder von ihnen wird wenner
das Gemeinwohl berücksichtigt feinen
Gedanken öffentlichen Ausdruck verlei-
hen sondern dieselben in seinem Jn-
nern verschließen. Wenn die Deutschen
von Euadalupe Connty den jetigen
Zustand ihres Couniies mit dein wr-
deni Kriege vergleichen dabei die u-
nagnie des Deutfchtbnms und die b-
na nie des Anretitanertburns in Be-
tracht ziehen und sich ferner klar ina-
- n wollen daß Jedermann mit mensch-
lcheu Schwächen behaftet ist dann
werden sie wohl mit jenem Z. nicht all-
zusireng ins Gericht-Jedem Oder sollte
es nicht begreiflich fein daß sich ein
verbissener Knotpnothmq der seine
Plagt immer mehr schwinden sieht zu
IN legten Vandlungen hinreißen
W irgend Jemand in die er A e-
l endeitTadel verdient soixt es- iei
« « in Sesuin Eine Zeitung
soll den rieden nnd die Eintracht unter
den vers denen BevölkerunnPKla en
fördern lachen aber nicht ohne a en
kund den Zankapfel unter die Ge-
meindenerfem Namentlich sollte sich
« die »Zum-» in Segnin olcher Takta-
sigkeiten begeben denn e will ja doch
ein des san en Countiegseim
sundtvetß dabei da ein oßer Theil
der Mienen ans Deut chen besteht.
Wie oll man ihr Verhalten in die-
ser e anders ausleaem als daß sie
feindieliqe Gesinnunsen gegen- das
U ·.
www Gstillten sichCalfot dieses-tä-
heii- - ssen unptet fsindets Badei
ans da esnfnsbtnederEinfendung
jenes niebr ·als· eine Taltlosiakeit
PMB-? MI« ERST-Misse-
- ck
Wut-Heu üben
Zier Miit-seit
der Derrentvelt von San Antonio habe
ich mein Geschäftzlokal nach der Ecke
von Semeste- und Alam- -Strnßl
verleqt und bitte nun unt ihre Kund-
ichs-ftp [994lv] F. Ideen-« I
S it den lett tJandrren d
c M Wctcll lc
Geireideniärkie von Cbicasm Kansas
Ciin nnd Si. Lonis maßgebend für die
Preise des Korn- in Texas und lehn-
res NMM daher nie den früher schad-
san-sich Dust iM als-ZWE-
nnins en ii er
des Korns dersieisi aus dem
cbica asser den Preis des Wei-
st. Zorn
nier wird diese»
delikt fenlich ein da sie ihnen
ßsich die Korntneise
huDiese esePreissieisernns scheint keinen
Falls die blosi selbe-i sei- son-
dern es ist alle Aus chi vorhanden daß
das Korn seinen Werth behaupten wird.
Schon boreinein Monat stellten Kor-
respondenien in Edicnso ein derartiges
Ereisnisi in Aussicht nnd begründeten
dasselbe dnrch den bedeutenden Korn-
onsnni der F von Jaer n Jahr
steiseri. Es i jebi so derss iedenars
Industrien-eise- die des Korns be-
de dasi an ein bedeutendes Fallen
se desselben sa tsn denken
ist nnd dierd en ch nament-
nsiihe Aus ien.
nn in en Eri teilen sr.
bantiderden die Nesion aber in ioels
- cherdas Korn sedeidiisi dasesen eine
Widede sdeschriinkie. Von allen
Sinnien ion vernia Texas bei
Meine-Hiwa alinisseii die
Kornetnie n drodnziren und
ansde zu ri en iind sollte
die Korn-ins dr don g er einen bedeu-
Iii un ne men dann wer-
den sich an di ise Transnoriniiiiel
si Das Seiseii der Kornpreise
caso bat also für die texainschen
Farnier ein besonderes Interesse
Jn dieser stille time- aii .
Alle Arten nioderner Sieison risse
iieilisekeise hüte. Mcäi hiesige ak; die-
. e e
f — - Diillnis Block.
——Wie die» xpreß« berichtet- ha-
benpeanseadenxpä Co» in Edito-
mßllirh Miit-a Pnssida
IF
O
— t·
Aus Mexiko.
Als erste Anitshandlung der Dierz-
Administration erwartet man allgemein
die Aufhebung des Stampgesetzes oder
wenigstens eine Abänderung desselben
die es weniger drückend macht. Ferner
hofft man eine Reform der Zollgesetzr.
Unter den jetzigen Verhältnissen wird
von einem vollen Drittel aller· nach Me-
xiko eingesührten Waaren kein Zoll be-"
ahlt und besonders nachgiebig erweist
sich dabei das System der Zona Libre
das den Schmuggel im Großen begün-
stigt. Gegen die Aufhebung dieses
Systems macht sich allerdings ein Ve-
denken geltend das etwas für sich bat
und die Schmuggler betrifft. Die An-
fnhl dersele ist bedeutend und Alle
ind es desperate Burschen die ihren
Lebensunterhalt durch den Schmuggel
verdienen. Würde man ihnen diesen
Verdienst durch Aufhebung der Zona
Libre entziehen so steht zu befürchten
daß sie Rauberbanden bilden und die
nördlichen Grenzgegendeu branbschatzen
werden. Doch hofft man daß sich die
Regierung stark genug zu ihrer Unter-
drückung erweisen wird.
» General Riva Palacio der seit meh-
Ireren Monaten sich iii Hast befand ist
endlich auf freien Fuß gesetzt worden.
Die Berichte von Orizaba Cordova
und Puebla klingen sehr traurig. Unter
der arbeitenden Bevölkerung greift
Hungersnoth um sich denn nirgends
giebt es Arbeit und nun sind zu allem
Unglück auch noch die Baumwollfabri-
ten in Puebla geschlossen worden. Jn
Morelia ist es bereits so weit gekommen
daß Maiskörner beim Verkauf gezählt
iwerden. Spekulanten verkaufen 100
. Körner siir 1 Cent-
’ Jn der Hauptstadt Mexiko ereignete
;stch ein herzloses Verbrechen. Zwei
; Männer fielen daselbst über einen zehn-
inthrigen»Knaben her und stachen so
lange mit ihren Messern aus ihn ein
bis der Knabe todt war. Der Mord
geschah lediglich aus Rache gegen die
Familie welcher der Knabe angehörte.
Einer der Mörder wurde von der Poli-
zeierschssoem der andere verwundet.
In Peroc lustwandelten zwei
Frauen in der bendktihle auf den Dä-
chern· der Häuser herum. Sie kamen
dabei an einen Dos der eine Menge
von Blumen enthielt weshalb sie ste-
hen blieben. Der Eigenthümer des
Fauses bemerkte die Frauen und hielt
e· für Diebe und da sie auf seinen Aurus
seine Antwort aben schoß er und ver-
wikibatszeidemchww » » . —
Um Staate Beratruz naro eine Frau
im Alter von 121 Jahren.
Die Blätter der Hauptstadt berichten
von einem Frost der daselbst schon am
16. September eintrat.
Ein Gesellschaft englischer und schot-
tischer Kapitalisten hat ein ausgedehn-
«tes Litndergebiet im Norden Mexikog
erworben. Die Vertreter des Sympt-
tats sind McP erson Ernst und Dals
zel. Die Litn ereien liegen in den
Staaten Cbihuabua nnd Durango.
Seit weibnndert Jahren sind sie im
Besitz er Nachkommen dessen geblieben
an den sie ur prünglich übertragen wur-
den und sa 1000 Personen leben jetzt
in acht auf den Ländereietn auf denen
Ko ee Weizen nnd Maig gebaut wur-
de. Außerdem baden sich bedeutende
Viebzüchter in den Bergen niedergelas-
sen. Der Antaufgpreig der Länderstw
.cken beträgt eine Million Dollarz. Die
Feiellichast will no Ieine zweite Mil-
ion auf den Antan von Vieh Zu t-
pferden und landwirtbschaftlichen a-
stbinen Fern-enden von welcher Sum-
me bereits eine halbe Million Dollarg
»aus-— England eingetroffen isi. Das
jLitndergebiet hat eine Ausdehnung von
;70 Meilen Lange und 23 Meilen Brei-
ite·und nmfa tsonach 1610 Quadrat-
imeii . Um as Gebiet abzurundem
;bat dng Syndikat noch weitere 500000
ZWEITEN-»O WWE Tisi-
e er e
8000 Maulesei und eine Menge ande-
rs« Liebs gekauft
0.——————
—— Um die«modernsten und billigsien
» Waaren fiir Herren u taufen sollte
man bot-sprechen bei Z. S b e e t s
— Dnllnig Block.
«——————.-O— ——-——
W
— Arn Sonnabend hatten wir in
San Antoniv einStückchen Ueberschwenis
muna wie eine solche seit 10 ahren
nicht stattgefunden hat. Wir g uben
kaum daß der Regenfnll am Nachmit-
tag enes Tages mehr als einen halben
« betrugaberdoch « »diese: un-
.S« enszdäeach esssåizhzms
zwei u er a er.
Mit » orgnisz beobachteten die dortigen
Bewohner das Steigen des Wassers und
es wäre ihnen in die Häuser gedrun-
gen hittte der Regen nur noch eine
viertel Finnde länger angehalten.
Selbst Insbkechen des zugemauer-
ten Kanals zu dem man gezwungen
war götte dem nicht vorgebeugt weil
dersel e an sich schon stets zu eng war
um alles Wasser ausxmehmem Hoffent-
lich hat sich der stitd sche Jngenieur jeht
überzeugt daß das Zumauern des Ka-
nals total verfehlt war und möglicher
Weise viel Unglück anrichten könnte.
- Jn Gnlveston wird schon seit
litn erer eit Klage-über die sich im
d · en arl herumtreibenden Rows
Zikskgesiigtrh die nicht nuri di; lustfwam
e n en uderrniidchen on ern ogar
kleine Kinder insultiren. Die Eltern
der Lestern beschwören deßhalb den
Stadtrath den Parl durch Polizisten
bewachen zu lassen doch sesten die;
Stadtväter diesen Bitten bis text ein;
taubes Ohr entgegen. Und damit ha-i
ben sie am Ende gar nicht Unrecht ge-
Bath denn sie ldnnen unmöglich ihre
·o1izisten anweisen Liebespaare aus-
einander zn treiben« Die vermeintli-
chen Nowdiesexind nämlich nichts Ande-
res als die Li habet der Mädchen und
der Pakt scheint diesen liedebediirstigen
Der-sen ein geei neter Ort für Rendez-
dont zu sein. ie Herrschaften sollten
sich dor der Annahme eines Kindermitd-
ens engen ob dasselbe keinen
iebhaber site-so meint ein prosai-
scher Bürger-dadurch würde dem Trei-
ben der «Rowdies« itn Pan am ehesten
cinhilt Iethat werden.
— n der »San Snba News« macht
err . Gr g bekannt daß er An e-
ote siir das mmeln von Pecannii en
aus der Vater tm entgegennehmen
werde. Es be ·nden sich aus jener
Form 2500- Nußdäucnr. Dem Meist-
ietenden will Derr Gregg das Sam-
meln der Nüsse überlassen. Auch etwas
Neues.
— Die beiden Männer die in Neu-
Braunsels aus den Verda t hin ver-
hastet wurden an der rmordung
Bräutigams in Friedri butg bethei-
ligt ewesen zu sein fin wieder frei-
la enwordem da der Verdacht un-
gründet war.
— Es heißt Ben Mauern-nun wird
die Nomination als Repräsentant ab-
lehnen; er ist ohne sein Wissen und
seine Einwilligung aufgestellt worden«
— Wash Joneg hielt am Samstag
Abend im Blaine und Logan Club
eine Rede. Zunächst beklagte er sich
über die falschen Zeitungsberichte die
über ihn seine Aus-sagen und Argu-
mente in Umlauf gesetzt werden; dann
erklärte er sich gegen Cleveland Blaine
und Butler und erging sich in eine
längere Zergliederung seiner von uns
schon bekannt gegebenen Ansichten.
i —- Herr F. Sheets kann ein La-
ger von Waaren aufweisen das nicht
nur ihm selbst sondern auch der Stadt
zur Ehre gereicht. —
Texas.
— Vom Helotes wird uns ge-
schrieben: Durch den Regen der am
25 d. M. eintraf hat unsere Austrit-
lung ein ganz freundliches Aussehen
erhalten. Es war auch die höchste Zeit
denn wir hatten seit Juni eine fast an-
haltende Dürre gehabt. Das Gras
vertrocknete die Baume starben unt
unser Vieh litt Noth an Futter und
Wasser. Die berühmte elotes Quelle
wurde ein Streitobject. ie respectiven
Eigenthümer bestritten einander das
alleinige Eigenthumsrecht und die Folge
war daß sie das Land vermessen ließen.
Der Vermesser zog die Grenze gerade
durch die Quelle. Dies endete jedoch
den Prozeß nicht und einer der Eigen-
thümer hat eine 6 Fuß hohe Stein-
maner um die Quelle gebaut damit
die Leute welche dort Wasser holen
mit recht vielen Mühseligkeiten geplagt
sind. Dagegen verdient Herr F. M.
deards von der Coleabra League alles
Lob für die uneigennühige Hergabe des
Wassers aus seiner Quelle. Als es so
trocken war hat Herr deards allen
Leuten erlaubt Wasser aus seiner
Quelle zu holen; einen solchen Nachbar
muß man daher in E ren halten-
Unser hiesiges Schulge itude ist durch
das energische Handeln der Schul-
Trustees der Herrn Börner F. Braun
und Wm. Braun auch renovirt worden.
Das Dach wurde mit Zinn gedeckt und
die nothwendigen Reparaturen im Jn-
nern des Hauses ausgeführt. Unser
Lehrer Herr A. J. Gieberer unterrich-
tet die Kinder schon seit einem Jahre
und es freut mich sagen zu können daß
Le tere sehr gute Fortschritte im Lesen
S reiben und Rechnen gemacht haben.
—An Wild ist die Gegend sehr rei
Pater giebt es die Masse auch Hirs
lassen sich sehen. Die Nimrods ·von
San Antonio Herr Dosch Dr. Lind-
ner nnd Andere sollten sich mal nach
Helotes aus die Jagd begeben. « .
—- Ein Engländer Namens Merriam
in Laredo hat der Königin Victoria
von England eine Petition übersandt.
Jn derselben bittet er um Einsehung
einer internationalen Commission die
ihm behülflich sein soll von der niexi-
kanischen Regierung 825000 Schaden-
ersap zu erlangen für Beleidigungen
die er in Bustamente u erdulden hatte.
— Die Stadt Wi ita Falls hat am
26. das weite Jahresfest ihrer Grün-
dung g eiert.
—- Bei einem Pferdereniien in Joha-
son Station bei Arlington wurde Wm.
Vernon von J. E. Witherington er-
schaffen. Der Streit zwischen Beiden
entstand durch die verschiedenartige
! Auffassung der Vorzüge eines Pferdes.
— Dr. McNiel von Lee County ist
vor einigen Tagen von Wm. Durhear
eschossen worden. Letzterer wurde am
ua creek verhaftet nnd das Volk ist
est chlossen ihn zu lhnchen im Fall der
Doktor der tödtlich verwundet wurde
sterben sollte.
—- Henrh J. Wares Salon in Del
Rio ist von zwei vermummten Männern
die den Barkeeper übersielen geplündert
worden.
» —- Cin Salonwirth Namens Drake
in Fort Worth heirathete vor einigen
Tagen und jesi hat man ihn verhaftet.
Es stellte stch’nttmlich heraus daß er
kcheän eine Frau in Dallas und eine an-
in Fort Worth besitzt.
— e Gebäude der Preß Brick
Comvanh in Paris sind zum größten
Theil nieder ebrannt.
— Von l Paso wird bereits ein
Frost gemeldet der entlang der Santa
Bahn eintr t.
.— Jn dergangener Woche wurden
die Truppen in Fort Davis ausbe ahlt
und einen Tag Ritter bsanden si 46
Soldaten im littir üngniß theils
»wegen Trunkenheit t eils wegen Ha-
lzardspiei.
—- Deni Distriktgericht in Galneston
lasen rend des September-Damm
’ 17 E dungssKlagen vor. 13 der-
iselben waren von Frauen und 4 von
! Männern anhängig gemacht worden.
l » — Jni Tell Hause zu Fort Worth ist
l ein Mann Namens Jim Connor gestor-
!ben der z240 hinterlassen hat. Nie-
mand weiß wo die Angehdrigen des
Verstorbenen wohnen weßhalb man
das Geld vorläufig deponirt hat-
— Während des Zusammentovpelns
von Eisen ahnwagen stürzte der Brem-
ser Stevens in Alvin zur Erde und
wurde überfahren und getödtet.
— Der Redacteur des »Greenville
Banner-« gerieth mit seinem Arm wi-
schendie Sagen einer Baumwoll - in
wobei ihm das Fleisch vom Arm bis
zur Schulter hinauf abgerissen wurde.
— Nachdem die Spielhöllen in Fort
Worth vier Wochen lang—withrend der
Sihung der Grand Jud-geschlossen
waren«sind» sie am Samstag Abend
stimmtlich wieder aebssnet worden.
— Jn Fort Worth hat der Dry-
goodsclerk Leon Wenar einen Selbst-
mordversuch gemacht; — verschmähte
Liebe.
.- Jn Corpus Christi sind zur Ver-
schisfung neun Carladungen Wolle ein-
getroffen.
— Auf seinem Krankenbette in Waco
hat sich der Advotat J. C. Hutchinson
der von dem Desverado Buchanan ge-
schossen wurde mit seiner Braut Mrs.
Caroline Green von Haustoii ehelich
verbinden lassen.
—- Ayee’s Hast-Piave befördert dagl
Wachsthum und verfchönett das Aug-l
sehen des Haares; zugleich hat es einen
angenehmen und dauernden Wohlge-
euch. Obgleich es die Wurzeln ankegt
die Kopfhautteinigf und dem Haare
Vblle und Glanz bereitet so sind doch
seine Bestanbtbelle barmlos und seine
Wirkung von Dauer; somit erweist es
sich als der beste und zugleich billigste
Quellen-Artikel-
— Zeitbilb. » chbiniexthit-
lieb vom Belvcipeb-C ub« vorn Ruder-
zlub unb bom-.Rennve«retn; Jetzt ifkg
aber ·Zeit baß i nach bei unserm
Spur-Verein aus etchen laß’ sonst
wächst mir die G'schicht’ über’n Kopf l«
Export und Jniport.
Berichterstatier: »Was schreiben ie
jesh Herr Professor?«
Professvkt »Ein größeres Werk:
»Untersuchungen über das Leben der
Seele!«
Berichterstatter: Demnach hätteni
wir Beide einen sehr verwandten Nah-
rungszweigz denn Sie leben vom Ex-j
port der Vögel während ich vom Im-
port derselben lebe.«
Professor: Wieso?« ·
Berichterstatter: »Nun Sie tragen
mit Jbren Untersuchungen Eulen
na ch A th e n während ich mitmeinen
BerichtenEnten in die Zeitun-
g e n trage !«
Consultation.
Richter (zu einem wegen Diebstabls
sreigesprachenen Angeklagten): »Sie
können nach Hause gehenSie sind frei.«
Angeklagter (zukn Vertheidiger):
»Herr Vertheidiger darf ich die Hase
auch jetzt tragen?«
Eine Karte.
Office des St. Leonard Hotel
Main Plaza.
Sau Antoniu Texas- 1884.
Redakteur der »Freie Presse«: Da
ich beabsichtige das »St. Leonard Ho-
tel« dem großen Publikum populär zu
machen wo ihm der Comsort eines l.
Klasse Hotel gewährt werden kann-
habe ich meine Raten aus 8150 und 82
per Tag reduzirt. Jch werde daher
erfreut sein Sie und Freunde zu sehen
und ihnen alle Ausmerksamkeiten zu
erweisen.
Cars und Postkutschen fahren an der
Thür vorbei. Jhr ergebener
Phimas P. Loungberry
269t4mw3M Eigenthümer.
A n z ei g e. .
Da ich durch das Gesetz als Receioer
für die Firma Petitpain s- Lea ernannt
wurde zeige ich hiermit an daß der
ganze Waarenvorrath derselben beste-
hend aus Möbel aller Art Porzellan-
waaren Oefen Blechwaaren Messer-
schmied-Waaren ec» unter Kostenpreisen
verkauft werden wird um das Geschäft
der Firma zu liquidiren.
Otto Bergstrom
269t1M Receiver.
Der Post-Mike- Exchauge
Ueh linger F- Co. Eigenthü-
mer führt die besten Weine Cham-
pagner Whiskies Liqudrefeines Bier
einheimische und importirte Cigarren.
Das Lokal ist lustig und geräumig und
Billardspieler finden mehrere Tische der
besten Fabricken des Landes. [12t1J
Eine Ratte.
An Alle welche an Folgen von Ju endsün-
den nerdöser Schwäche steifem Be a Verluft
der Manneskraft ic. leiden ende i ko ft e n -
fr e i Recept das fte writt. Dieses große geil-
mittel wurde von einem Missionär in iids
Amerika entdeckt Schickt adresfirtes Couvekt
arm Rev. Joseph T. Samari Station D» New
York City. 217tuto1j
No. 410 Oft Musik«-W
gegeniiber Gregorys be udet sich von jeit an
das Oeschäftslokal von a e u s neuer franzö-
sischer Färberei und Kleiderreinignugs-Anstalt
wo alle Aufträge ent eg enomrnen und
prompt besorgt werden. elxgou 89s. 9 ZM
26
Man befmhe
Win rs neues photographisches Utelier No.
233 gest Honstonstraße Be man anderswo sei-
ne Bestelluugen macht. an wird finden da
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den aussallen werden. lle Ar eit wird a-
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Einzelne Mahlzeiten . . . . 25
Logis von 25 bis 50 Cents.
Die beften Mahlzeiten für den Preis in ders
Stadt.
»F
Achtung Kommt-toten
Mayorsidfsire ;
Snn Antonio 24. September lss4.
Bersiegelte Angebote werden in dieser Offire
entgegengenommen bis 12 Uhr Mittqu am
4. Oktober 1884.
l. Den neuen Friedhof von dem Gebüsch
zu befreien und zu gradiren.
» L. Zur Errichtung einer Fenz um befugten
I Friedhof mit den nöthigen Thoren tr.
s Die Pläne des neuen Iriedhofs nebst Speci-
I fieation der vorliegenden Arbeit liegen in der Of-
« fisrfe des städtischen Ingenieure zur Befichtigung
s ca.
Ulle Bieter müssen bei Einreichung ihrer An-
gebote die Summe von 850 deponiren ur Si-
cherheit daf- fie besagte Arbeit inner nlb 10
To en von obigem Datum nn b innen.
ie Stadt behält sich das Rech vor ein oder
alle Angebote zu verwersen
Fritz Schrecner
Meyer nd interim.
C. P. C l n nd o n stiidtifcher Elekt.
2695
Geschäft-F - Verlegung.
Unsere Bank befindet sich je t un neuen Ge-
schäftslotale Ecke von Main lnza und com-
merre - Straße.
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Räume die was Sicherheit und die den Kunden
gewährte Bequemlichkeit betrifft nicht über-
trosscn werden.
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lidamen reservirt um deren Kundschaft wir
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Wir vermiethen stählerne Geldschriinte in un-
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Der Zutritt zu denselben i jeder Zeit gestattet.
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Gewölbe tr. ein.
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DIE-PMB BEIDE
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zdinsischen nnd chemi alischen Bestandtheile
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fast Jedermann bekannt sind so hoffen
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J. Konse« se co.
225 Honston-Straße San Antonio.
Wahl - suzeigern
err H. H. H n nt ist der Kandidat der Ar-
be Unidn und demokratischen Partei sür das
Friedensrichteramt des ersten Pierinn-
Bie ind ermächtigt Herrn E d n a rd B r a-
d e n a sandidat fiir das Amt des Countys
commisscirs des 4. Prerinkt siir die bevorstehende
Wahl ansnzeigem
s Wir kündigen Herrn W m. H ö slin als
» Kandidat füt» das conntyicqmi iir Am des
» s. Preeincts sue die kommende Wa l an.
. Wir sind ermä tigt Herrn Emil O pper«
man n als stand dat sur Hänte-Jnspektor siir
. die lommende Wahl ewigem .
Wir sind autorisirt errn F r e d. Bad e r
är.das Amt des Co r für Preeinrt No. t
erar Couuty bei dersdedarstehendcn Wahl an
DUEZM . .
ir sind antorisirt Richter G e o r P H.
R o o n a n als Kandidat für Wiederwzah für
das Amt des Distriktei tees anzubindigem
Uirsind autd « et errn Bin. M. Lacke
als Kandidat zur iederivahl sür das Amt des
CountyiVermessers anzukündigem
» County-Clert.
Wir sind ermächtigt Herrn T h a d. W.
S mi th als Candidat zur Wiederwahl des
Amtes als CountysClerk den Bexar County
anzu eigen gemäß den Bestimmungen der demo-
kratischen ConntysCondentiom
Für DistriktiEl erk.
An die Wähler von Berar Count .—Jch kün-
dige mich hierdurch als Kandidat siir as Amt des
Distrittelertd an. Während der s Jahre in
welchen ich dieses Amt belleidete habe ich mich
bemüht dasselbe zur Zufriedenheit des ganzen
Bolles zu führen. Und sollte ich wieder er-
wählt werden so versprc e ich meine anze
Zeit nnd Ausinertsamteit Pliichten gieseö
Amtes zu widmen.
. Geo.R.Dashie i.
Friedensrichter vom Preeinet No. t.
San Antonio 28. August lss4.
An die Wähler des Preinrt No. 1 von BerarJ
Eonntnt »« ;
Meine Herreni — Da die Wahl von Conntyi ’
Beamten binnen Kurzem stattfindet so halte ich
es sür»Pilicht meinen Constituenten sär die
Unterstusnng nnd die Gunst zu danken die sie
mir in den vier vergangenen Jahren erwiesen
gaben und gleichseitigt um· die Fortsekang ihres
ertrauens auch irr-die nächste Wah zu bitten.
Ich kündige nach Pzerdurch ais Candidat zur
Wiedererwählung at das Amt des Friedens-
richters vom 1. Preeinet in Bexar County an.
Dabei verspreche ich wenn eer It die Pflich-
ten des Amtes nnpnrtensch un nach meinen
besten Kräften auch m Zntnnst zu erfüllen ge-
rade wie ich mich bestrebt habe detgelben in der
Vergangenheit nachzukommen A tun svoll
Anton A am.
Wir sind autorisirt uHerrn M a x R e n e n-
d o rs als Kandidat sur das Friedensrichteramt
siir den l. Prenntt anzudundigem
Jch mache hiermit bekannt dass i aus
Wunsch meiner Freunde nnd Nachbarin audi-
dat siir das Amt eines Friedensrichter bin im
Justiecspreeinet No. s char County Texas.
r e m e r-
Wir sind antorisirt Herrn F e r d. It i g g l i
ais candidat sur das Amt des Shcrisse von
Berar County anzuzeigem
Wir sind anterisirt Herrn P bili
S akv ein an Cum-that für das nun ges
S erisfe von Berar County anzntündigem
Wir sind autorisirt Capt. E. A. S te v en d
ais Caudidat siir das Amt des Sherisss von
Berar County in der kommenden Wadl anzu-
zeigen. -
Wir sind ermächtig J o b n B. R c rtor
sie Candidat für den ongreß vom iu. congres·
sionellen Distritt anzumelden
Für die Sommerstuva
Mit dem eintretenden wärmeren Wetter wiri
nicht allein die Kleidung verändert; auch mi«
dem Schnhzeug wird ein Wechsel vorgenommen
Man siehtaus das Lei tere Elegantere um et
dem leichten lustigen nzug anzupassen. Her1
J. M ar t i n Commereesiraße neben Nette’·
Apotheke hat ein vollständig neues Schuhlage1
erhalten und macht die Damen besonders daran
aufmerksam. Er hat sicherlich das Elegantests
in Schuhen für Damen und Kinder das Zie-
gesunden werden sann und seine Brei e ni
mäßig. Herr Martin steht in keinerlei erbins
kungSttuilttirgend einem andern Schnhgeschäst it
er a . «
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gegenüber von Hugo s- Schmeltzer.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 711, Ed. 1 Monday, September 29, 1884, newspaper, September 29, 1884; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079142/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .