Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 3170, Ed. 1 Tuesday, May 11, 1880 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Gegen
Rheumatismus
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Gegen
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Brandwunden
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Schnittwunden :
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und
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Gegen alle Gebrechen
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Klauensäule
Schweres Umsicer
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Genicksistelm
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Räude und Beulcn
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Schrammen.
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Allkinist Niederlage für Amerika.
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s. Mute-. W You-stritt
H Schutz 8 Eo. herausgeben
Dienstag den 11. Zikai 1880.
Ente-rat at the Post OFHce at san Antonio
Texas- ns secolidsctnss matten
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ze«oksifäofso;aktokf»se
Eine der traurigsten Erscheinungen in
unserem politischen Leben-ist die That-
illche daß die große Masse des Volkes
selten im Stande ist sich ein selbststän-
diges Urtheil über die Männer zu bilden
durch welche es sich im Rathe des Volkes
vertreten läßt. Entweder treibt es: eine
Art Personencultus mit ihnen und um-
giebt sie mit einem Heiligenschein von
dem jeder Zweifel machtlos zurückweicht
oder es stellt sich aus den Parteistand-
Punkt und heißt prinzipiell Alles gut-
was jene thun. Jn dem Letzteren wird
es gewöhnlich durch die Parteipresse die
in ihrem Cours durch ein persönliches
Interesse geleitet wird unterstützt.
Betrachten wir uns einmal unseren
Repräsentanten Upson und die Ver-
ehrung welche ihm augenblicklich der bei
Weitem größere Theil der Bevölkerung
des sechsten Congreßdistrictes von Texas-
demokratischer Persuation natürlich er-
weist. Jede demokratische Zeitung hält
ihn für den rechten Mann an dem rech-
ten Plahe. Seine Fähigkeiten nnd sein
Eifer für das Wohl von Tean werden
in den Himmel erhoben. Wer das
Leben und Treiben in Washington nicht
aus eigener Anschauung kennt sollte
meinen Upson säße beständig in seinem
Stuhl in der Repräsentantenhalle mit
Aufmerksamkeit Alles verfolgend was
da gesprochen wird und jeden Augenblick
bereit sich für Texas in den Kampf zu
stürzen; und wenn der Congreß sich ver-
tagt hat so stände Upson entweder vor
irgend einem Comite und plädire siir
Texas oder er säfze zu Hause am
Schreibtisch und studire was er sonst
noch für Texas thun könne. .O iiber
diese kindliche Unschuld!
Was hat denn nun aber Upjon ei-
gentlich fiir Texas gethan das; er so
viele Lobeserhebungen verdiente? Er
hat zuerst die Bill durchgebracht welche
8200000 für neue Militärstationen am
Rio Grande bewilligt. So heißt es.
Thatsächlich aber ging diese Bill von
Schleicher aus und zwar zu einer Zeit
wo neue Militärstationen am Rio
Grande nothwendig waren. Damals
war die Garnison am Rio Grande um
ein Cavallerieregimentgrößer als jetzt
und es war Schleichers Bemühen noch
mehr Truppen nach dem Rio Grunde zu
ziehen und für diese mußte ein Unter-
kommen geschaffen werden. Ein ein-
ziges Cavallerieregiment ist fiir Texas
mehr werth als lnmpige 8200000; es
Lchü t»nicht blos diespGrenze nnd sichert
ie rilage von Kapital im Rio Grande
Thal es bringt auch eine große Summe
Geldes der Ver. Staaten in das Land
und gibt dem Ackerbauer Gelegenheit
seine Producte an den Mann zu brin-
gen. Die Bewilligung für neue Grenz-
posten war nur ein Theil des ganzen
Planes den Schleicher im Jnteresse der
Cultur des äußersten Westen von Texas
entworfen hatte. Uvson hatte von die-
sem-Plan keine Ahnung und hat auch
wdhl kein Verständniß dafür-. Er ließ
es ruhig geschehen daß ein ganzes Ca-
vallerieregiment vom Rio Grunde fort-
genommen wurde. Maxeh hatte sich-im
Senat der Schleicher’schen Bewilligungs-
bill fürJiie Grenzposten angenommen
und als sie im Senat durchgegangen
war kam sie au’s Haus und es wurde
dem Repräsentanten des sechsten Distric-
tes von Texas anstandshalber überlassen
die Bill im Hause einzureichen. Jhre
Annahme war da sie die Unterstützung
des Kriegsdepartements hatte eine
längst beschlossene Sache. So weit das
Verdienst des Herrn Upson in dieser An-
gelegenheit.
Fragen wir nun aber einmal was
diese Bill für Tean werth ist was sie
heute werth ist? Wo sind die Truppen
die in die neuen Stationen gelegt wer-
» den sollen? Welchen Vortheil gewähren
Tdiese Stationen Texas? Wenn wir die
Wahrheit sagen sollen so ist die Bill le-
diglich im Interesse der Offiziere der in
Tean stationirten Truppen angenom-
men worden denn sie schafft ihnen neue
Quartiere bessere Wohnungen größere
Bequemlichkeiten ec. Man wird später
die mexikanischen Waffenbrüdek mit viel
grö erem Pomp empfangen können als
bis er. Ein Bedürfniß für die neuen
Po ten ist nicht vorhanden denn Gene-
ral Ord selbst mufz zugestehen daß er
keine Truppen hat um jene mit Gomi-
sonen zu versehen und dasz er die Sta-
tionen McKavett Concho Griffin und
vielleicht auch Duncan aufgeben und
verlassen muß. Was werden die Bür-
ger9ts " der Nähe jener Posten
angefiedel; · en in der Erwartung
von ihnenzu leben zu der neuen Ord-
nung der Dinge sagen? Werden sie
noch für Upson schwärmen? Wem die
Bill gut thut das sind die Landbesitzer
auf deren Eigenthum die Posten errich-
tet werden die Holzhtindler welche das
Holz dazu liefern und die Contractoren
welche sie erbauen. Wir werden ja spä-
ter sehen wer diese Glücklichen sind und
vielleicht auf manchen Faden stoßen
derchlzis zum Kapitol nach Washington
rei .
Das zweite Große was Upson gethan
hat war seine Rede zu Gunsten der
Starroute-Contractoren. Wir sind über-
zeugt daß die große Masse der West-
texaner heute noch nicht weiß was es
für eine Bewandtniß mit diesen Star-
routes hat sonst würden sie anders über
Upsons Rede urtheilen. Man mag die
Sache ansehen wie man will das Prin-
zip für welches Upfon in die Schranken
getreten war ein schlechtes verwerfliches
das Schleicher nie vertheidigt hätte.
Wir sollten meinen Recht und Ehrlich-
? keit habe immer den Vorzug vor Selbst-
interefse das auf eine krumme Weise ge-
sucht wird. Texas mag durch die
Starroute-Bill gewinnen die ehrliche
Politik hat aber dadurch einen Stich im
Rücken erhalten« Es war früher nicht
» so daß Tean des Schwindels bedurfte
uni sich voran zu helfen. Was nnu die «
Rede Upsons als solche anbetrifft so
war sie sehr untergeordneter Art und hat
außerhalb Texas nur ihrer Unverfroreu-
heit wegen Beachtung gesunden. Die
texanischen Correspondeuten und Sa-
tclliten Ilpsous haben aber dafür ge-
sorgt daß sie in Teva als ein Meister-
stück der Redekunst ausgeschrien wurde.
Endlich hat Upson die Bill fiir den
Bau der San Antonio - Laredo - Bahn
eingebracht und damit direct gegen die
Juternationalbahn gearbeitet welche
das erste Anrecht auf Unterstützung sei-
tens der Regierung hatte. Er mag wie
die Directoren der Sau Antonio-Laredo-
Bahn sagen kein persönliches Interesse
an der Bahn haben; wollen uns aber
die Herren die eine Frage beantworten:
Haben sie es nicht selbst zu einer conditio
sjne qua non der Erwählung Upsons
gemacht daß er besagte Bill einbringen
und durchführen sollte? Und wenn dem
so ist hat er dann nicht ein persönliches
Jnteresse an der Annahme der Bill?
Jst seine Wahl nicht gleichsam eine Be-
zahluug im Voraus für die übernom-
mene Arbeit gewesen? Und nun stellt
sich heraus daß die ganze Arbeit über-
flüssig gewesen und nur im Jnteresse
eines Sau Antonio Ringes unternom-
men worden ist! Die International-
bahn wird Laredo eher erreichen ehe
Upsons Bill zur Verhandlung kommt.
Was sagen die Neu-Braunfelser mit
ihrem-« schriftlichen Versprechen llpsons
zu dessen Feindseligkeit gegen die Inter-
nationalbahn?
.
Tages-Neuigkeiten.
—
J n l a n d.
—- Jm Senat lief eine Petition von der
Handelskammer und der Baumwollen-
börse in New Orleans ein welche die Be-
schützuug der Mississippiufer den Ver.
Staaten übertragen möchte da die Mittel
des Staates Louisiana dazu nicht ausrei-
chen. Die Legislatur von Tennessee
ersuchte den Congreß in Unterhandlungen
mit Oestreich Frankreich und Jtalien zu
treten um die dortigen Zölle auf ameri-
kanischen Taback zu beseitigen.
—- Das Eisenbahn-Comite debattirte
über eine Bill betreffs verschiedener südli-
chen Eisenbahngesellschaften welche ihre
Bahnen vom Mississippi nach dem Rio
Grande via Houston und San Antonio
ausdehnen wollen.
—- Die Jndianer in Neuntexiko haben
die Magollanberge verlassen und sich Tou-
lore zugewandt.
— Bei einer republikanischen Counth-
eonvention in Jllinois kam es zwischen
den Anhängern Grants und seinen Geg-
nern zu stürmischen Austritten. Beide
Parteien machten sich eben fertig ihre
Sache mit der Faust auszufechten als die
Polizei erschien und intervenirte.
— Vom 12. d. M. ab wird «das
Schatzamt kein Geld zur Bezahlung der
Gas- und Wasserrechnungen sür die Re-
gierungsgebäude zur Verfügung haben
da der Congreß noch keine Bewilligungen
zur Deckung des Defieits in der letzten
Bewilligung gemacht hat.
-—.Aus Alabama meldet man daß die
Saatfelder im Vergleiche zum letzten
Jahre um mehrere Wochen zurück find
nnd daß das Wetter noch immer nicht so
günstig ist wie es der Jahreszeit gemäß
sein sollte.
— Jn einer Cabinetssitzung wurde
kürzlich beschlossen sämmtliche Regie-
rungsbeamte welche sich in der Nähe der
UtesReservation befinden aufzufordern
aufzupasfen ob irgend ein Versuch ge-
macht werde in die Neservation einzufal-
und der Regierung vorkommenden- Falles
sofort Meldung zu machen.
— Jn Folge des heißen Wetters und
der Ueberfüllung der Fracht-Cars starben
dieser Tage die Mehrzahl der Schweine
eines aus 20 Carladungen bestehenden
Schweine-Transportes auf dem Wege von
Chrcago nach New York. Eine Car ent-
hielt 101 Schweine wovon 57 «todt 30
verkrüppelt und nur 14 in gutem Zu-
stande waren. Für gewöhnlich rechnet
Bau nur ein todtes Schwein auf je zwei
ars.
—- Jn St. Louis haben sich bereits
zwei Fälle von Sonnenstich ereignet.
A usland.
—- Die spanische Regierung ist unge-
halten über den Abgang des Dampfers
Tropie von Philadelphia nach Cuba
weil man annimmt daß sich auf demsel-
Filibuster befinden. Die Annahme ge-
ewinnt an Wahrscheinlichkeit durch die
lucht mehrerer früherer Jnfurgentenfüh-
rer die sich auf Cuba unter polizeilicher
Aufsicht befanden und durch die Bildung
geheimer Gesellschaften daselbst· Es soll
eine neue cubanische Anleihe durch öffent-
liche Zeichnungen aufgebracht werden.
Das Cabinet hat dem Generaleapitcin
Blanco unumschränkte Vollmachten verlie-
hen um die Verschwörung in Mahari zn
unterdrücken. Außerdem wurde den spa-
nischen Gesandten in Washington nnd
Centralamerika die Weisung gesandt da-
rauf zu dringen daß den cubanischen
Flüchtlingen nicht gestattet werde einen
zweiten Ausstand ins Wert zu setzen.
— Eine Depesche von Genf berichtet
daß ein Dynamit-Magazin welches den
Bauunternehmern des St. Gotthard
Tunnel gehörte explodirte und 18 Män-
ner tödtete oder verwundete.
— Eine Depesche aus Constantinopel
meldet: »Die Bewohner von Bitlis haben
sich in Folge des Mangels an Lebensmit-
teln gegen den Gouverneur aufgelehnt.
— Das Lichterschiff welches die Nadel
der Cleopatra nach New York bringen
soll wurde in den Hafen von Alexandrien
bugsirt.
— Das Ministerium hat den italieni-
schen Gesandten in London ermächtigt zu
erklären daß Jtalien den Wunsch hat be-
ständig mit England in Bezug auf die
Ausführung des Berliner Vertrages im
Einklange zu handeln.
— Aus Posen wird geschrieben daß jetzt
ganze Karawanen Emigranten nach Ham-
burg zögen und daß wenn es noch länger so
gottgehg in kurzer Zeit in der Gegend aii
rbeitern mangeln würde. Eine große
Anzahl polnischer Auswanderer aus deni
Kreise Mogilno geht übrigens nach Podosi
lien wo große Güter parzellirtwerdeni
und der Morgen besten Weizcnbodens flir-
3 Mart zu haben ist. ’
—- Jn Tislis sowie im ganzen Kauka- i
sus hat man Henfchreckeneier in der Erde -
gefunden. Die Bauern wollen deßhalbi
kein Getreide säen und man befürchtet
ans diesem Grunde eine Hungersnoth.
—Eine Depefche welche in London
anlangte berichtet daß das Dampffchiff
Amerikan auf seiner Reife von Kap nach
Southampton scheiterte. Die Mannfchaft
nnd die Passagiere retteten sich in 8 Boten.
Drei der letztern mit 54 Menschen wur-
den aufgesischt und nach Madeira ge-
bracht. Die übrigen 5 Boote sieuerten
der Küste von Liberia zu. i
— Die Communisten in Paris wollen s
eine großartige Demonftration an deni
Gräbern der im Jahre 1871 gefallenenj
Eommunisten abgehalten. «
— Der bairische Minister Reinhardt
will resigniren. Er hat Preußen im Bun-
desrath opponirt was von Bismarck übel
vermerkt wurde.
—- —» A-——
Aus des-m deutschen Reiche
Eine Depesche ans Berlin meldet die
öffentliche Meinung tadle den Fürsten
Bismarck wegen der Art und Weise in
welcher er Hamburg behandelt nnd wenn
nicht die Sitzungn des Reichestages so-
fort geschlossen bei-dem sei zu erwarten
daß sich derselbe in kräftiger Weise gegen
sein Verfahren erklären werde welches
selbst nicht der Billigung des Bundes-
rathes sicher ist· Es sei nie in ganz
Deutschland tiefer als jetzt gefühlt wor-
den daß Derjenige dessen auswärtige
Politik ihn der ganzen Nation werth ge-
macht hat in inneren Angelegenheiten nicht
immer im Einklange mit seinen Landsleu-
ten handclt. .
Fürst Btsinarck hat in einem Minister-
rath den Vor-sitz geführt in welchem die
Möglichkeit einer Modificirung der -Mai-
gesetze zu Gunsten der Clericalen bespro-
chen wurde.
Es heißt die Regierung werde die
Truppen in Hamburg verstärken da Ru-
hestörungen befürchtet werden.
Es ist in letzter Zeit eine entschiedene
Entfremdung zwischen Bismarck und dein
baierischen Minister eingetreten. Dieselbe
läßt sich auf die Opposition Baierns gegen
Bismarcks Pläne in Bezug auf Hamburg
zurückführen.
— Cin Kopfleiden welches seit Jahren
immer von Zeit zu Zeit zu Zeit wieder-
lehrebrte wurde durch den Gebrauch von
Dr. August Köiiig’s Hamburger Tropfen
geheilt schreibt Frau Jos. Hendersom
VrookvillePa. Ich lasse feit dieser Zeit
die Heiltropfen nicht ausgehen sondern
halte sie immer in meinem Hause.
—QO.s-——--—s —
-— Beecher und das Telephon· chry
Ward Beecher’o letztsonntägliche Predigt
in der Broollyner Plpmontbkirche
wurde Wort für Wort gleichzeitig auch
noch in mehreren anderen Städten von
lauschenden Andachtigen Vernommen. Die
Piymouth-Kirchc war nämlich mit mehre-
ren auswärtigen Städten per Telephon in
Verbindung gebracht worden und am Te
lephon befand sich der sogenannte »Pstent
Transmitter« durch welchen der Schall der
Stimme verstärkt wird. Hierdurch wurde
die Stimme bunderte von Meilen weit
deutlich und stark vernommen. Beecher
stand wie gewöhnlich auf feiner Platform
und einige Fuß von ihm entfernt befand
sich ein »Patent«Trangmitter«. Durch
diesen wurde die Rede nach den verschiede-
nen Stätten Verrnittelt. Das Experiment
soll gut gelungen fein. Bekanntlich besitzt
der PlymoutbsApostel ein außerordentlich
starke- ilangreicheo Organ.
—- Frisch empfangen eine große Aus-
wahl von Schuhen nnd Slippers Damen
und Kinderfiriimpfe fertige leinene Klei-
der fin Damen und Kinder Strohhüte
Blumen und Band und neue Caiieoe
bei J. JOHN-Söhne
Eine seltene Gelegenheit-.
Man besichtige die reinen Linnen·Ba-
tifte 42 Zoll breit zu halben Preisen bei
Schram G Co.
v —-
Das FitndnineniderGefundheit.
Ohne eine Grundlage von Kraft konn es
keine wirkliche Gesundheit geben. Die
Schwächlichen und Gebrechlichen find mit aller-
lei Leiden nnd Schmerzen behaftet nicht gerade :
weil fie wirklich krank sind sondern weil es ihrem
inneren Mechaniemns an stimulirender Lebenei »
kraft gebricht. Das bluiftiirkende Tonik -
dostetterez Magenbitter stellt die
mangelhafte Energie wieder her indem es
den Magen in den Stand setzt feine Verdau-
ungsfnuetion ununterbrochen zn erfüllen. Das
Resultat ist die Aueftrömnng von Lebenskraft
nach den entferntesien Theilen des Systems-
gefteigerie Muskeliraft- sowie das Verfchwinden
jener neroiifen Symptome welche die Vor-
läufer nnd Begleiter der Schwäche find. Un-
regelmäßigkeit des Stuhlgasnge Trägheit der
Leber rheumatifche Schmerzen und malarifche
Fieber sind einige der Krankheiten die durch
Tiefe überaus- wirksame Mediin gehozsen wer-
en. .
Anzeigem —————
Ess
’.-e. Iangsam
s « « « u s o » c o.
Textes-
-
E. Hertzberg
Praktischkr Lilptilikr
und Händler in
Diamantcu Uhren Juwelen
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uml Filtrpplnttkrten Wams-m
Brillen und optischen Jn-
strumenten.
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« Besondere Aufmerksamkeit wird be
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Uhren nnd Schmuckfachen
geschenm Gravikakbeiten werden before-.
IF Alle Waaren werden got-anfin
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Gombinjng all those qualjties it is the
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III. J. F. HAYWOOD
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Dt. TUTT : « ' New Yo »k Sept..19. 1R77.
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sit-C wukhmg und Invkhsiuhl cum-i thu rissen-so m
s. few glqu l oheukfslly meint-Selt- us the best- lau-s
medic-me l over used.
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Otljcu onnikxs News. Augustu Ga.
Dr. TUTT: Dyn- ZIFMY ittltz son. weg tut-krde
with poeimmatu hist w111tek whzch last h1m mph a
vjulont couxh this-t- hat-ed ttll mchm u- mootd man-
lot- ths curo oi whtch Um indebted toyouk vulmghla
Expecwkunt« l hsq tnsd most- ever thing resolv-
mended. but« none Gut any good uuti l used your Ex-
pectorant. uxzv bot-US ot· Ivhxch kommst-ej the cough
such-Oly. Wxth mhvy that-lis l am your-s Nah-
JOHN M VVULGLFL
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Hat-! tekrlbls RIGHT sWEATs.
« Memphis »Fab» U. 1871.
Dr. TUTT: sit-l IIan been sussormx for nostly two
muss with a ssvsks cou h. hsn I comment-act ta-
inx Your lüxpactokqst Vgrodncecj com-Fi- hundred
and ssxtseu »Im-is txt wol ht. l had ern-d almost
evekylhin«: nd tgknjilo nzght esse-Im 1 have tnkon
huliklozeu hurtig-L The ntghs Svcssts have lekt mo
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Nudds m ils-h. l tsoommeacllt to al mä stimmt-.
Wir-h graut kegpswiy 0L1VER los-.
IMPUKTAIT MERMIS
Render tun-e you ennght s colcl 7 Are you uns
able to mise the plusng llave Jsou un irr-its-
uon m the tin-out? A sense oi oppressjon on
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now nutl then ja the regten ok thr- heart Munz-
Cers and back? li« so out- Achsleo ls take ut
once u tloszs ot’1’utt’s Expectornny yonwlll soun
be able to misc- tho pltlegm. la ou hour rupcat
the lcxpcumnnm Place altot jron to the Leemaim
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please-me glich and wol-ro up in the worum-z
cough Zum- luugs working kroch-; easy txt-enth-
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To prevent a return of these symptoms use the
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Snys that Ebenda-W- conditiorr Pomiprs nts absolqu
pum unrl namenser Armut-la Nothmg »ou cnrth NT
rat-lu- hims lisy lsleo Simmitznss concjitrou Port-der-
ber-c one tenspooninl to one pmt kooiL
DR. WHITTIER
No. 617 St. Charles · Straße »
St. Louis . . . Mo»
ist ein tegulär Graduirter zweier medieischerss Schu-
len nnd ist wiedie Tagesblätter teigen und hiesi-
ge Bewohner wissen länger mit der Behandlung
von Geschlechtokranlheiten betraut als irgend ein
anderer Art t in St« Louis.
Sophilio Gonorrhöon Strieturen Orchitlo
Bruchschäden alle Urinkrankheiten und svvhilitische
oder mereurale Leiden der Kehle der Haut oder
der Knochen werden erfolgretch nach wissenschaftli-
cher Methode sicher und prtvntint behandelt
Sperutathorhoea Zeugungoschiväche und Jst -
votenz als Folge jugendlicher Ausschweifungen
oder leichtsinnigen Lebenswandels in späteren
Lehren wodurch folgende Uebel entstehen .- Ner-
Iösirät Samenergüsse »Schwckchlichleit schwached
Gesicht-Gedächtmßschwachc- Ausschl-en Eint-äf-
tung Widerwillen gegen withltche Gesellschast
Verlust der Zeugungokrast u. s. w» wodurch dao
Heirathen erschwert oder unmöglich gemacht wird
vollständig geheilt. Consultation in der Osslce
oder durch die Post frei und»tvird dartun gebeten
da eine Unterhaltung oder die Einhclung der An-
sicht nichts kostet.
Wenn ed unhequem ist zur Behandlung in die
Stadt zu kommen so werden die Arzneien durch
Erpreß oder Post versandi. Euren garansirt und
hei zweifelhaften Fällen dem Patienten offen ge-
sa t. Ofticestunden von 9 Uhr Morgenø dio 7
Use Abends. Sonntage von 12—1 Uhr Mittags.
Phamphlet für Männer l Postulat-ke- sür Frau-
en lPostkarte deutsch sur beide zwei LI)o1ltneu-tenf
64 Seiten.
Heirath-s- ;S?3?».i
GU« - ül r e r
; Jllustrattnnen. ; F
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Mksisselk fuk 50 Ecntö in Geld oder Bräcsmap
len. eher 50 herrlupe Federzeichnungen aus
dem Leben. Artikel für solgsnde Themas: Wer
soll heirathen und wer nicht und warum nicht«
Das gehörige Alter zum Heiralhen. Wer soll ersl
heirathen Mannharleic Weibliche-ein Ruh-as-
ttgung. Die Folgen von Enthaltsamletk und
Ueberanstreäzznräk Wer sollte heirathen; wle das
Leben nnd lese in der höchllcn Potenz genossen
wird. Dle Phislologie m- Vermehrung und Vie-
les Andere. Verheirathele nnd Solche welche
gehenlenJolltenes lesen. Es sollte von jedem
Erwachsenen gelesen and dann eingeschlossen wer-
den. Yoouläte Ausgabe dieselbe wie oben an-
gegeben jedoch nur hkoschirr 200 Seiten 25
Een«6 Geld oder Briefmaklen. Der billigstk AU-
ie Wegwelser in Amerika.
Freie Recepte l
sal schnelle beilang von Sameuhruch. Zeuge-agi-
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Ausschweifung oder jugendliche- Leichtsinn eck-
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eevie die meisten Apotheker die Bestandtheile süh-
ren Oamphlele «Heirath nnd Cöelihat«. sc -
Seiten; Thkonische Leiden« 36 Seiten; »Es-
uz on sporemntorkhoon Unoekmägen ts-«- 30
Seinen-b items jedes. Wir heilen jede geschlecht-
llche Mißhrldung gegen mäßiges Honor-un
st. Louis- Cmsasive Institute
619 St. Charlesslraße St. Leut- Mo.
Vom Staat Missouri gechartert me Ernst-gu-
chung redilaler schneller wissenschaftlicher nnd vo-
sitiver Heilung. —Bäher Eleccricität alle woher-
nen Hilfsmittel nnd hesle arzlliche und wandelt-st-
liche Behandlung. Irgenei überallhln oersandt.
Der Frauen-Hülfs-Vcrcin
wird in din Was-do der Stadt durch folgende
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 3170, Ed. 1 Tuesday, May 11, 1880, newspaper, May 11, 1880; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079562/m1/2/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .