Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 589, Ed. 1 Monday, October 15, 1877 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 16 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Lrete Presse kixr Texas
Rzonuthsnuqukk T
H. Schutz Si ist-. Herausgeber i;
Montag den lö. October 1877. i
- « . f- c
Stadt nnd Land in Deutschlands
Ueber die Verhältnisse der Landbevölke-
rung iu Deutschland speciell in Preußen
schrieb unlängst ein Corkespondc1:t der
»Jll. Staatsztg.« aus Berliut
Jm Gegensatz zu den krankhaften Zu-
ständen in den Städlen sind die Verhält-
nisse aus dem platten Lande äußerst ge-:
sunde die wenigen rein industriellen länd-
lichen Bezirke ausgenommen die selbst-
verständlich an der allgemeinen Stockung
der Industrie Theil uehmeu.
Die lurze Glanzzeit der Städte in
welcher viel Verdienst und viel Berguiigeu
die Landbevölkeruug in dieselben lockte ist
verblaßt. Jn den Städten haust jetzt die
Noth ans dem Lande hat Jeder satt zu
essen Wohnung und Kleidung. Die
Mahlzeiten sind freilich nach amerikan
schen Begriffen sehr einfach aber reichlich.
Wie knapp geht es dagegen selbst in höhe-
ren Familien in der Stadt zu. Die Re
präsentation verschlingt dort zu viel von
den Einnahmen. Wie gering sind auf
dem Lande die Ansprüche an Kleidung.
Wie wenig unterscheiden sich Bauer Tage-
löhner und Knecht; Werkeltags lauin
nennenswerth. Wie glänzend steht sich
der ländliche Arbeiter gegenüber dem stän-
tischen. Jn dem Dorfe bei Berlin welches
ich genauer kenne. bekommt der Mann pro
Tag Zlk Cents ini Sommer 25 Cents
im Winter; die Frau 15 resp. 12i3 Centsz
jedes schulpflichtige Kind für den halben
Tag Sk Centr jedes eonfnsniirte 15 resp.
12z Cents. Die Familie hat freie Weh
nung reichlich Holz nnd Tot-f Futter für
mehrere Ziegen 2 Morgen gedüngten
Acker auf dem die Familie Gartenfrüchte
aller Art und bis 140 Bushel Kartoffeln
gewinnt. Die Leute füttern sich ihre 1
und 2 Schweine Gänse ic. fett. Sie
halten sich Hühner- imd für all’ diesen
Viebstand geben sie keinen Pfennig auf
Futterkosien aus. Alle Niahlzeiten ge-
nießen die Leute wann dennÅBrennniæ
terial haben sie die Hülle und Fülle. Und
trotz reichlichen Lebens legen sie alle Jahr
aus Jahr ein einige Ersparnisse zurück.
Die Handwerker auf dem Lande stehen sich
ebenso günstig. «Sein Häuschen nebst
Garten nnd Acker besitzt fast Jeder und
der Tagelohn unterscheidet sich von deni in
Berlin se gut wie gar nicht. Jn Berlin
erhalten Maurer nnd Zimncerer 8723
Cents anf dein platten Lande um Berlin
herum slj Cents. Und dabei fehlt es
nie an Arbeit. Die Tagelöhner auf den
Gütern sind verpflichtet jeden Werkeltag
zu erscheinen. Die Frauen bekommen;
wöchentlich nnr einen halben höchstens-«
einen ganzen Tag Urlaub. l
Das platte Land leidet eben nicht an
Uebervölkerungim Gegentheil es fehlt
an Arbeitskräften. Auf Rügen trifft man ;
beim kleinsten Wirth amerikanische Ma-;
schinen weil die Menschenträfte fehlen.l
Als ich vor zwei Jahren dort war klagten
die Landwirthe lebhaft darüber daß ihnen
die Städte mehr nnd mehr die Menschen «
entzögem Mägde seien fast gar nicht zu;
haben. Jn der Mark Brandenburg hört ?
man Aehnliches. Längere Contraite gehen :
die Leute gar nicht mehr ein. An jedem «
Sonnabend lassen sie sieh ihren Lohn zah-
len nnd paßt ee ihnen nicht mehr dann
ziehen sie ah. Die oberschlesischen Schnit- s
ter welche zur Erntezeit umherziehen und I
sich verdingen behandelt der Landwirthi
wie einrohee Ei. Auf Schloß Raben-I
stein traf ich einen Domänenpächter wel-
cher halb in Verzweiflung war weil die
Schnitter ihm mitten in der Mahd weg-
gegangen waren. Der Roggen war
ihnen nichijornzeichgenugLUUd da sie
einen gewissen Theil des Ertrages er- l
halten so hatten sie sich schnell einen Ueber-
schlag gemacht daß die Arbeit sich anders-
wo besser lohnen möchte. Auf dem Lande
also herrschen für den Arbeiter entschieden
glückliche Verhältnisse. .
Tie Kreis-ordnung wahrt außerdem dein I
Landmann voll seine Rechte. Wohin er I
kommt um Recht zu suchen siudet er ge- s
wählte Organe der Selbstverwaltung bis
hinaus zum Verwaltungs - Gericht. Und
wenn er auch sein Wahlrecht zur Zeit noch
schüchtern übt so lernt er doch schnell ge-
nug ans der Praxis welche Personen er
wählen inuß und welche nicht. »Und
wenn ich jetzt anch mehr bezahlen niuß«
hörteich einen Biidner im Kruge sagen
»ich ha e jetzt doch mein Recht. Wenn
ich ni t will brauche ich den Gutsbesitzer «
nicht mehr zu grüßen. Früher schlug er i
mir die Mütze Vom Kopf nnd sagte: Lüm-
mel ich werde dich grüßen lehren!« Man s
sieht die Leute fangen zwar erst an sich i
ihrer Rechte an untergeordneten Dingen;
bewußt zn werden aber sie denken doch
über den Unterschied von sonst nnd jetzt
lebhaft nach
Ans dem platten Lande ist die Bevölke- J
inng also zufrieden. Sie hat Grundbesitz
und Capital-·zwei Dinge welche es der.
Sozialdemokratie unmöglich machen hier;
Boden zu sinden. Sie selbst belennt offen
die Ersclglosigkeit ihrer Bemühungen
Sollten die modernen Industrie-Ber-
hältnisse also auch wirklich zu dem Ver-
suche einer gewaltsamen Umwälzung der
bestehenden Gesellschaft drängen so würde -
der aus ihren Trümmern errichtete smal-
deknokratische Staat doch keinen Bestand-
haben. Blut würde natürlich dennoch in
Strömen stießen nnd Gott möge ans ver .
einem solchen Bürgerkriege bewahren. «
Aber die ländlichc Bevölkerung würde anf -
den Ruf des Kaisers gegen die Städte
heranziehen und das Regiment der secial-
demokratischen Schreckensmänner ansein
anderjagen. Ein einfaches RechensExems »
pel lehrt daß die Städte unterliegen «
müßten.
Zwar so ganz einfach ist co nicht. Die
Frage wie viel Bewohner Deutschlands-
wohnen anf dein platten Lande (1·esp. sind s
Ackerbanei) wie viel in den Städten (.1«csv. I
sind Judastrielle)? läßt sich um« annähernd
beantworten. Nach der Volkszähltmg von »
1875 hatte Deutschland 4·:?727360 Eins i
wohnen Devon lebten in Orten unter ;
2000 Einwohner 16657172 in Oktcn :
unter 2000 Einwohner 26070188 Men-j
schen. Jn den Orten mit 15000 nnd c
mehr lnihacfinwohnern dageger die san ersti
iW vie-c Städte bezeichnen can- I
M Mir Jst-END Menschen. Oder Z
nach Prozentsätzen lebten Von 100000
Bewohnern in den Geoßstädten—das Reich
hat 12 Städte mit 1()00l)0 nnd mehr
Einwohner —— 6240z in den Mittelstädten
18633 in den Kleinstädtcn 12026; in den
Landstädten 12556; auf dem platten Lan-
de aber 61015.
Mögen davon auch einige ländliches Jn-
dustriesBezirte abgehen so tritt doch das
tolossale Uebergewicht der ackerbauenren ge-
gen die Industrie-Bevölkerung klar hervor.
Und danach lassen sich unsere Aussichten
selbst fiir die schlimmste Zukunft ermessen.
Sie find· beruhigcnd für die bestehende
Gesellschaft soweit ed das materielle Da-
sein anbelcingt. Welche Einbuße an Frei-
heiten ein BL-1·ge1«krieg nach sich ziehen
würde das ist ein anderes CapiteL
Johannes Blech.
i
T a g sa tz n n g «
des deutsch-iexanischen Sängekbundes den
13. September 1877 in der Sängekhalle
zu Sau Entoz-Jo Texas-. s
Nachdem das Protokoll der Tagsatzung
vom 10. October 1577 Verlesen und ange-
nommen war wurden die Beglaubigungs-
schreiben der Delegaien der einzelnen Ver-
» eine entgegengenommen und ein Eoinite
z Von zweien ernannt diese Schreiben zu
jprüsen nnd die Siimmenzahl festzusetzen
j Die Tagsatznng Veriagie sich dann für 10i
»Minuten und das Comiie bestehend ansf
j den Herren Hällbig nnd Geoßmann «
- berichtete alsdann wie folgt-
Bketboven Verein San Antonio 36
Mitglieder 4 Delegaien : J. O. Boßhard
A. Kahn H. Gerhard A. Siemering.
Galvesion Liedertasel 17 Mitglieder 2
Delegaien : Wiliens und Gassen
Echo Smithsonz Ballen 16 Mitglieder
2 Delegaten2 F. Bose Und F. W. Sinne.
Austin 26 Mitglieder 2 Delegaien : E.
Schütze.
Neu-Brannsels Männerchor 28 Mitglie-
der 3 Delegnien : St. Hällbig A. Eitel
C. Jahn.
Neu-Braunfelser Gesange-»ein 22 Mit-
glieder 2 Delegaien: N. Springer nnd
F. Heilig-
Börne lu H-.’s.?«.i;«ic:i.1s 2 Delegaien :
H. Theis nnd H. Großmanm
I Comfort 16 Mitglieder- 2 Delegaten :
« Th. Wiedenfeld und P. JngenhüiL
I Yorktown 11 Mitglieder- 1 Delegat :
z L. Lenz.
i Brenhain 12 Mitglieder 1 Delegai :
s E. Neichhardi.
La Grange 12 Mitglieder 1 «ä:eleg.zt :
N. A. Doß.
Es wurden hierauf die von A Gron - J
H Boßlzard und Ä. Slemering entworfe
nen Statuten für den deutsch texanifchen
’Sängerbund verlefen und mlt wenigen
Abänderungen in folgender Fassung ange-
non-men
Artikel I.
Zweckdes Bundes-
§ 1 Der Zweck des deutsch-texantfchen
Sängerbundes ist die Pflege der Musik im
Allgemeinen und des Männergefanges im
Besonderem
§ 2. Jeder Verein der den oben ge-
nannten Zweck verfolgt kann Mitglied«
des Bundes werden.
§ 3 Eine schriftliche Anmeldung beim
Bundesvorftand genügt um die Mitglied-
fchaft zu erlangen. i
Artikel Il.
Vorstand.
§ 1. Der Bund wird vertreten durch
ein Executiv- Cornite das den Namen
Bandes-Vorstand führt nnd ans drei
Personen besteht von denen dei- cine als
Präsident der andere als Seeretär nnd
der dritte als Schatzmeister fungirL
§ 2. Der Präsident und Secretär des
Vorstandes dürfen nicht in dein Countv
wohnen wo der Vorort des Bandes ist;
der Schatz-tiefster kann irgendwo wohnen.
§ Z· Alle drei Mitglieder des Vorstan-
des müssen active Mitglieder von Gesang-
vereinen sein. Sie werden in der Tag-
fatzung für den Zeitraum von zwei Jah-
ren erwählt oder bis eine Nenwahl statt- «
findet. · )
§ -1. Der Piäsident vertritt den Bund
nach außen handelt in allen Fällen wo
das Interesse des Bandes es erheischt
selbstständig fiir denselben. Er beruft die
Tagiatzung und führt bei derselben den
Vorsitz; hat das New in dringend-cui
;Fällen mit Zustiunnung dcss Scci«etärs1
T oder auf Verlangen einer Majorität derj
izum Bunde gehörigen Vereine eine au-
ßerordentliche Tagsatzung zu berufen-«
Wenn ein Vorm es imterläßi feinen
Pflichten nachzukommen so hat er beut
Vorott an einen ankern Verein zn über-T
nnd Correspondenzen des Bandes-. Er
gegenzeickmet alle Erlasse des ’·sriisidenten
Fis. Der Schanmeister fühit die Kasse
des Bundes. Er leistet Zahlen-gen auf
Anweisung vom Pisnventcnund Seeietiir.
§ 7. Alle dreiAemier sind Ehienäniier
Artikel Ill.
Biner
§ I. Bei jeder Tagfatznnq wird ein
Verein erwählt welchem der Votoit über-
tragenwird Diesem Verein ist cis znr
Pflicht gemacht spätestens zweij) alne und
frühestens Zlks Monate nach seiner Er
wählnng ein Vnndcssängersest zn veran-
staltet- an welchem alle zncn Bunde gehö-
rigen Vereine Theil zu nclnnen l;aben.«1
Untetlößtes der Bereit das Fest iecl)t-j
zeitig zn hellen so wird der Vowrt einem «
anderen Verein übertragen dessen Pflicht1
es wird das Bundeösängekfest innerhalb
sechs Monaten zu veranstaltet
§ L. Bei jedem Bundessiingeifest soll
ein großes Konzert gegeben wetdcn nni
dem sich sämmtliche Sänger zu betheiligen
haben.
tragen.
§ 5. Der Seereiär fiihtt die Proteeolle
i
i
I
I
l
A Nikel IV-
etT-c«s·-IscuJ-ur-g.
s t. Die Tagsatznnz findet regelmäszig
zur Zeit des Bundesiängerfcstes statt.
§ 2. Jeder Verein sendet für jede zehn
seiner activen Mitgliecsek einen Delegatcn
und für mehr am fitnf und weniger als
zehn des Uebekschnsscs einen Extra-Dele-
gatcn. Auch ein Des-yet Quartctt soll zu
einem Delegaten berechtigt sein.
H st. Der Bundcsprkisårcnt etkjsnet die
Tagfatzung nnd erstattet un Namen des
Vorstandes Bericht iåber « die Thätigkcit
derselben Nach Erledigung alter Ge
schiffte wird zxir Wahl eines Boseries nnd
alsdann zur Wahl Les Vorstandes ge-
schritten.
§ st. Die Reichtüer der Tasse-Hang sind
sitt alle dem Bunde angehörtqu Beninc-
Umnps
Artikel V.
Bundcskalse.
§ 1. Jeder Verein zahlt für jedes feiner
Mitglieder einen jährlichen Beitrag von
25 Cents in die Bundeskasse.
§ 2.» Die Einzahlung muß vor dem letz-
ten Dezember des laufenden Jahres ge
schehen.
§ Z. Die Biindeskasse soll hauptsächlich
zur Deckung der Kosten der Tagsntznng
dienen.
A r t ikel Vl.
Ausschlnß.
§1. Ein Verein kann ans folgenden
Gründen von der Tagfatznng aus dem
Bunde ausgeschlossen werden:
1) Wegen Widersctzlichkeit gegen die
Beschlüsse der Tagsatznng.
L) Wegen zweimal auf einander fol-
gender Nichtbetheilignng ander Tagfalzung
und am Sängerfeste.
Z) Wegen unehrenhaftcr Ausführung.
§ 2. Aktien v. soll heiße- »die Ein-«
zahlnng solt vor dem letzten December des
laufenden Jahres gefchehen.«
Es wurde hierauf zur Bestimmung deo
Verortz für das nächste Sängerfcst weiches
1879 stattfinden soll geschritten.
Die Delegation von Anstin Schütze er-
klärte instrnirt zu sein die Tagsatznng zu
bitten den Vorort nach ihrer Stadt zu ver-
legen. Es wurde indessen in erster Linie
von Herrn J. Kahn Gaiveston vorgeschla-
gen. Die Gaivestoner Deiegation selbst;
sprach aber so sehr zu Gunsten von Austin j
daß bei der Abstimmung nur 2 Delegaten
von San Antonio Kahn und Boßhard
für Galveston alle anderen für Austin
stimmten. Somit wurde Austin znsn näch-
sten Voeort ernannt.
Der Vorstand wurde alsdann bestellt tvie
folgt: Präsident A. Siemering; Secretär
J. H. Boßhardz Schntzmeister H. Greifen
Auf Antrag wurde dann noch beschlossen
dem gegenwärtigen Borort resp. Beethoven
Männcrchor den wärmsten Dank auszu-
sprechen für die freundiiche Aufnahme der
Sänger und des ausgezeichneten Arrange-
ment-z weichem Beschluß ein dreifaches
Hoch auf den Beethoven Männerchor folgte.
Hierauf Schluß.
Sobald die Tagfatzmig der Sänger anf-
geboben war Versainmelien sich die Turner
Delegaten. Der San Anlonio Takt-ver-
ein mit 200 Mitgliedern war Vertkeien
durch A. Siemering B. Manermann F.
Haueisen. A. Kuh-se nnd L. Lafrentz. Der
Friederichsburger Verein 50 Mitalieder
zählend durch Van der Strecken A. Lungk
witz und C. Weikich. Der Housioner
Verein mit 92 Mitgliedern durch H. Leit-
nmnn. Der West Mill Ereek Verein 40
Mitglieder zählend durch H. R. Wieder
stein R. Krug und J. Sauer. Der Neu
Braunfelfer Verein 160 Mitglieder rasch
Wippreclst Seele- Knocke. Der Verein
von Qulhi durch E. Range
Die Sitzung wurde Unter-brechen durch
ein Diner welches die Sänger- und Tur» i
ner-Delegaten gemeinschaftlich einiiahmen. ;
Während des Dingrs herrschte eine ausge-
zeichnete Stimmung und viele Toasie wur- i
den anggebrachL Bemerkt sei hier daß i
Herr Wolfram ein ausgezeichnete-z Dieser
bereitet hatte und Alle des Leibes voll was- i
ren über seine Kvchknnst. «
Nach aufgehobener Tafel wurde die Tir-
ner-Tagiaizung fortgesetzt. Die vom Vor-
stand ausgearbeiteten Statuten und Neben-
gesetze des Bandes wurden einigen Abände-
rungen unterworfen und dann als Ganzes
angenommen. Honston wurde hieran als
nächster Vorort gewählt nnd dann folgte
Vertagung.
— Es ist gewiß kein zn Verachte-wes
Ding eine Medizin im hause zu haben-
auf die man sich verlassen kann und welche
bei plötzlichem Unwohlsein als ein Retter
in der Noth zur Seite steht. Dr. A n-
gustKönigHZHatnburgerTrop-
fe n schafer bei der jetzigen Jahreszeit so
häufig bei vorkommender Colic schnelle
Linberung und beugen dadurch oft schweren
Krankheiten vor.
— Ueber den »Salzleieg« in El Pafo
Cvuntp Ter» hat der »New York Herold«
von dem Chef der Firma Foster Luhloiv Fr-
Co. velche die betreffenden Salzqnellen als
ihr Eigenthum beansprucht nähere Anf-
sehlüsse erhalten. Dieselben bestätigen
vollkommen-» was wir bereits über diese An-
gelegenheit mitgetheilt haben. »Unsere
Firma«—- fo erzählte Hm- Forster dem
Herde-»in im Besitze der Salzfeeey die
den Aufruhr in El Paso Co. verursachten.
Ich besorge die Geschäfte dee Firma in
New York nnd meine Gefrhästetheilhahee
B. C. Ludlotv und G. B. Zimpeltnann
wohnen in Unsinn Tex. Richter Che. H.
Howaed istder Schwiegerfohnsimpelmanne
und hat die Aufsicht über die salzhaltigen
Seen in El Pafo County. Die Schwierig-
keiten sind entstanden weil von den Mexi-
»kanern verlangt wurde für das gewonnene
.Salz zu bezahlen. Ehe wirunsereAnspriiche
auf das Land daselbst geltend machten bezo-
gen sie ihren Salzbedatf umsonst. Es
werden aus unserem Brsitzthum jährlich
etwa :;000(;0 Bushel Salz gewonnen
wovon ein beträchtlicher Theil nach Chihuas
hua in Mexiko exportikt wird. Für zwei-
unkeinikalb Busdel werden dort gewöhnlich
81 bezahlt. Als eø aber bekannt wurde
daß die Salsfeen in unserem Besitze seien
stieg der Preis sofort um das Doppelte An
Ort und Stelle fordern wir von den Mexi-
kanern nur 40 Cents Für das Buslsel —-
gczvåß ein mäßäqer Preis-. Ader der Post-
konfraktor Louis Cardix. der einen alten
Hzß gegen den Richter Howakd L-egt hetzte
die Mexckankr auf tsie Zahlung zu ver-
weigerte. Richter Hoxvard aber wadete un-
sere Rechte und so entstand Der Aufruhr.«
«
stecordctsgcricht.
Wie Hesröeulicd um Montag statt-c innig
heute der Nie-»der alle Hände voll zu wun.
Ver-: Trunkenheit-e wurden Jeder mit S-?
bestraft. Ein der Schlägerei Angeklaqksk
erhielt 825 zecrkannt Wegen Entblößung
seines Körper-J mußte ein Andern gleich-
falls 525 zahlen. stigenbe Fälle wurden
verjagt :
Eine Klage wegen Obstkuctiou der
Straße.
Drei Klagen wegen beleidigendee Re-
dincsarkem
Zwei Klage-e wegen Schlägen-eh
zwei Klagen wegen Halten- eines
Schenklokals ohne Eigens.
Eine Klage wegen Tragens eines Pistole.
— JenesBekleMgftionr Nase ist
Katarrh; tzexire ihn sofort ehe er sich ins
Deinem Gesichte zeigt Pgech DI- H. H
«McLean’s Katarrl)-Snuff. Der hindert
Reiznng heilt Wundheit der Nase des
Gefichts oder der Haut. Probefchachteln
50 Cis per Post Dr. J. H. MeLeaxy
ZU Chcsinut Str» S. Louis.
-.-(0
Nil-Erlei.
--- Zu dem Eängcrfcst hatten sich an
200Bcsnchcr aus Comal County ein e-
funden; auf jeden Fall ein sehr star es
Eontingcnt.
— Jn der vergangcncn Woche wurden
für 81735 Grundcigenthum verkauft-
— Es starben in der abgelaufenen Wo-
che 6 Personen darunter 3 Kinder unter
14 Jahren
Von El Pass.
Von El Pafo wird gemeldet daß der
ganze untere Theil des Couniy im Besitz
des Mobs ist
Die Amerikaner werden bedroht und
haben ihre Heimftätten verlassen.
Richter Homer- der seinen Gegner L.
Cardig tootcte ist mich Messilla geflüchiei.
Carts is foll ten Aufruhr in Scene gesetzt
haben
Der Sheriff von El Pafo Couniy ist .
ebenfalls in Melfilla getraut sich aber nicht «
Howard auszuliefeny da er umgebracht J
werden wiir.e.
Lient. Payne sagt er habe Befehl erhal
len mit vier Kompagnien Truppen gegen
den Mob ins Feld zu ziehen i
Ganze Banden schlechten Gesindels trei-
ben sich in dei- Nähe des Counfyfltzes her- ’
um und etkiären den Kampf mit dknTtups «
; pen aufnehmen zu wollen
lWie man sich Appetit Ver-schaffen
l ka n n.
Für- Personen olme Appetit hat das »Beste wag
der Rom darbielel« keinen Reiz. tieeder solch
ein unglückliches Individuum das Verdauung-kor-
gan in einen derartigen Zustand versetzt daß es die
rßbaren guten Dinge welche die Natur besorgt
erfreuen kann desto mehr Grund sur Dankbarkeit
wird es für den guten Rath haben· Zu d«esem Be-
bufe stärke man den Magen mit Ho sietters
Magenbitterm welcher jenes Organ in
Stand setzen wird gehörig zu v rdauenund da
gute Verdauung die Mutter des Avpetits in den
von der Natur bestimmten· Zwischenraumcn ein
Verlangen nach Nahrung erzeugt Mitchronifchem
Mangel an Appetit sind gewöksnlich Nervösität
Galiigleit und Verstopfxbeil verbunden drei Uebel
die schleunig durch das Binere bewältigt werden.
Alle Personen von dvopekrifcher oder galliger An-
lage sollten dieies Stärkungsmittcl täglich oder roch
drei bioviermal nsöchen lich anwenden. Eine fort-
gesetzte Kur wird bald eine radikale Kur im Zu-
stande fes Magens und der rnsl ihm verbundenen
Organe herbeiführen.
Y Vorm-Js- Z. Warm-
24 Ec«nmeecestmß; Ecke Ytukristr«
Für die Herbst- und Wixtterszifon 1876—77" offe-
kiren wir das kkichhauigstc Lager von
Päcer nnd Kimbgukleiderw
» HütenHemden
T Hchnijgn und Htiefekn u. s. w.
Ferner eine reiche Auswahl
Kleiderptofsc für Damen
von allez- Qualitäten u. in den met-ernsten Farben-
Fiarelle Leinwand
Tisch- und Handtüäsm
Titehwarze Seide
und Auss was in Geschäften »stei- Klasse gesun-
den wird in grüßter Auswcksl und» zu
billige-ern Yrcisrn als je zum-.
Wir laden dabkk Jedermann ein unser Lager
zu besichtigen und uns-re Preise mit denen Andern
zu vergleichen.
: A. Mprris
j IUOtuwZM . 24 Tommxreeftrxen
Hinter .St;tntE-X5kä«st7ålttxüg!
I Und seit mehr als 37 Jahren in täglichem Betriebe
850 00( Es
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st; tos I
Okl. 27 Nos. 24 Doc. M
l 1877.
8150008
für
s 1 V
Nov.17l)eo.1577.1 im«
U. ’78.
IKBNTUCKX"
Stitatg-Bcrlaogttttg
kcll
8367925 Gewinnsteul
l Gewinn von Ssopoojt Gewinn vpu 815000
I Gewinn Von 13(50j1 Gewinn von 8000
l Gewinn von 300e0 1 Gewinn von MM
5877 anderes-ev 226550«1891 andere Gew. 39925
in Summa Jana-zool in Summa Baum
Ganze Loose set-; ball« Ganze Lesoseslz Fünf-
vase så ; .vierttl 8250; iig ganze Lvose 8«1-5;
achtel 8125. Hundert ganze Loose ZW«
Peivilegikc süe Etzicdttngs-Ansialten.
Unter dem Chaitee kåskmen keine Beezögemngen eite-
tret-A-
Der Werth eines jeden Gewinns wird voll in Vet-
ein. Staaten-Geld ausgeiablh
Die amtliche Liste det gezankt-m Nummern wde
jedem Käufee eines Loofes zeiget-non
Die Liste wird im New-York Small- N. Y. Sun
und Louisville ContricpJvutasl veröffentlicht
Diese Bekloosungctt sindett gleichmäßig«
ie der zweiten und in der letzten Woche usw Mo-
nats wahrend des ganku Jahres statt. oose für
die »He Verwesung in jedem Monat werden stets
Iu E i n e at D o l l a t für jedes verkauft
Hauptgewinn l 50 0 O Do l la ts. Für die
letzte Betloosung werden Loose stets zu Zehn
D o l l a r s für jedes verkauft. —- Halce Viertel
und Achtel im Vetbaltniß. Hattvtgewinn 850000.
Cztculaee mit vollständigen Einzelheiten gratis.
Man wende sich an
SIMJIONS ö: DICKINSON ;
Man-ach Ofsirc 72 THE-d Str» Louisville Ky j
»13--1P!7??Y! l
Mesthbktksge
schläfrig ermattetfliny
« bäiisigcsikapfwclxschlech-
ten Geschmack wenig Ap-
petinmd belegte Zunge
habt Ia leidet Ihr an
Leberunthiitigleit oder
Ga!leutrankl)eit« und
«- nichts wird Euch Io
REC u l- BTOR schnellund aixf dtx Dauer
kuriruh als der
Gebrauch von Simncoiks’ Leber Regulator-.
Tiefes nnjweklkoskenc Mittel für waruer nnd viliös
W sum-a kxuinlk unter Gu ra ntie nicht den
Meinst-nTheil«ch1-iur Oder irgend eine gefährlicheminp
ralijche Substanz. sondern ist
rein vegetabilisch
es besteht aus sokchen südlichcn Wut-zeh- und Kräuter-h
we’chedietvkiI- Vorsehung inten Ländern erzeugt in
welmm Letserkraukhcilen vorzugsweise herrschen. Es
hcttkaltesemntbelten welche durch gesihrtesunte
Löwen tsev Leber und Emgewetpe entstehet-. »
Die Emiimome des Leberleidens ist ein bitterer oder
bis-echter Geschmack imMundex Schmerzen in Mücke-«
u- Seiten oder Knochen häuf- - trethüntlich fiir Rhea-
nmttsmug gebaut-m ist ur er ..-i a g en Appetit-nan-
gr.;die(si1meweide abwcchielnv verstehst III-d schlaff;
Kopfweh Verlust Mk Gedächtnissess mi4 usileader Em-
pfind-lichten Schwssm Teübsiss11r«he Farbe von
baut und Augus.
Stmtnous’ Lebetskemtt-.uu« oder Medizin ·
Die l-«Ugsie reinste und beste Familien-Medizin
in der Welt.
inr D yZpkM ie Versto:1fulsa Gelbsutiw
bis-ask Anmut A;n««.«-nnckzeu H -1ik qedkjjckle Oe-
nuttlisstilsciuuixg d « s nM a g· kbeczllapfen u.f.1v.
·Der eh:-1uc.c««c DIrqanqmer Ober-
rtchler Des Staates Georgia schreibt: Jch
brauchteSzmmojW Leder »Warum-sur Verste- kaum
W dllkch em- zcnweitlge E mag der Lebeer net-u
entstehen seit den letzten u st oder vkee Jahr-m nn)
Fiemsmer. w wie ich die Vorschriften befolgte MI-
1Esel-me half-» Ich alte es sNr eme ausgezeichnete
« edipln sue Stumm et Lebe- gtzttionen ——1ocuigstrns
ut dieses meme persönliche Nie-htqu
jjisdetejtet nat von
J. o. seku- « ch- ·
Jesu- u.oo. Ihnen-ein« I-. see. ko. m IW
G e f n ch t
von tüchtigen und zuverlässige-n Leu-m eine Farm
auf Stiere- in dei- Näbe von Sin Antonio. Nä-
hetes bei Jonas gegenüber dem Depot. Zm
A n z e i g e.
Jch etlaubc mir hiermit einem mehrten Publikum
anznzeigem daß ich mein neuerbauteø Geschäftsla-
kal eingertchtct und bezogen habe und indem ich
meinen Freunden für das mir bisher geschenkke Zu-
tkauen bestens danke bitte ich auch basseive sur di-
Zukunft fortdauem zu lassen.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 589, Ed. 1 Monday, October 15, 1877, newspaper, October 15, 1877; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079587/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .