Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3426, Ed. 1 Tuesday, March 15, 1881 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Es heiltv --’
thmxaiismns
—- —--nus«sq--- f—-»1- ---— »k
Aus Schwarzwälcker
7 Fichtennadeln gewonnen
nnd
Verwandte Leiden
als
Neuralgia
Gliet erreißen
S c i. a t i e a
stcnschuße
Kopsfchmerzem
« Zahnweh
W u n d en
Ol)renweh.
Als Hansmittel ist das St· Jakobs Oel von
nnühertroffeuem Werthe da es schnelle nnd si-
chere Hilfe schafft- selbst veraltete Fälle welche
der Kunst der Aerzte spotteten müssen feiner
Heilkraft weichen. Mnir. Maria Salvottis
vie italienische Prinmvor-n-1; Stacy Hin Esq.
Präsident- Monnt Anbry Jnclined R. R. in
Cincinnati O ; Prof. C. O« anlessig- Ma-
nagee des Gymnasiumg in Chicago Jlls.z
Jacksvn Srnith Esq.- Mitglied des Stadtka-
ches in Clrv"elnnd O.; D B. Coote Esch-
Ameriean Expretj Eo» Chicngw Jils.; Prof.
J."·c-olst- Ehicago Jlls.; Seiner Hoch Wüe
trenR Ren-Bischof Gilrnoue in Clevelanv
Q; E. S. Salomon Er-Goubernenr Wa-
shington Ter» Sau FraneiSm Cal.; Prof
Tier- der berühmte Meteorologistzin St. Louis-
Mo.; hon. Thomas L. Innres Post-tiefster-
Netv York; »Wen- H Wareing Efq» Assts
Gen. Snpt. New York jxvft Office sind eini-
ge der vielen prominenten Personen welche
aus einem-r Erfahrung dem deutschen
» Heilmittel das männiteqLob angedeihen lassen.
Die·Namen obiger Personen stehen als eine
gewisse Garantie für den Werth des ·Mittels
nnd lassen auch nicht den leisesten Zweifel in
i eine Wietnngskraft aufkommen.
St. chobs Oel
h( e i l t
Frostbeulen.
St. Jakobs Oel
h e i l t
Chilblains.
Sit. Jakobs Oel
h c i 1 i
Brandwunden.s
St Jacobs Oel
heilt .
Quetschungen.
» Farm er
Vierzixnüchte rs
sind-ais dem Si. Jacpr Oel ein unüber
tee Eiche-z Heilmiuelgeqeu tie Gebrechen des
f Mehstanbes.
St. Jakobs Oel heilt :l
Bei Pferden
Hufgeschulsten Epi ootic
-—-———- Raubm Salenders fkmd
Malenders Fisteln
» Wind-Gallen
BemsC ohl iSth
" pat run-
den schweres Uriniren
Kronen-Geschwüre.
Bei Schasen
Klauenfäule.
Bei lSchweinen
Nierenwürmer.
Bei Kühen
angeschwollene Guten
TM Flsfcht Si Jakobs Oel ko-
stet 50 Bellt- [5 Flasche- 82] ist la jeder
Apotheke zi( beben-— nnd wird belBestellaug
vo- ulcht wenige-me s5 feel nach allen
Theilen verwer- Siaaleu versandt Man
aressien I. Vogel-r sc Co
Bellt-sey Md.
Der Davids-get F-
a en er willen - Kalender U
- . Seiten ia Otto-tm mit
» liesse- Lefefls nd vieles Jllustmtionen
en with seien insenvuna einer Brief-akk-
kv · ·eiv-kfuh1sena«ms sich wendet as vie
»F Bogeler u. Co»
samt-Im Id. «
Yreje Presse kmc Geka
Ofsice : 60 Commekcestmße Sau Antoäo. Texas.
YZ SVJMIQ Y mesozxsm
»H. Schutz n. Co. Herausgehen
Dimxkag des-« 15. März Hist
«11tore(1 at the Post Ocho nts Sim Antonio
Texas as second-dass mutter
Wenn wir abergläubisch wären wür-
den wir anfangen zu befürchten dul; die
Prophezeihungen welche dein Jahre
1881 vorangegangen warcn nnd es als
ein Jahr des Unheils verkündet hatten
in Erfüllung gehen. Von allen Ecken
und Enden werden Erdbeben berichtet;
in Agram hat es Erdstösze gesetzt 1n der
Schweiz haben die alten Felsenriesen
ihr Haupt geschiiitelt und aus der ita-
lienischen Jnsel Jschia hat ein Erdbeben
nach alter Facon stattgefunden. Die
Stadt Casa Macciole ist eingestürzt und
unter ihren Trümmern wurden 300
Menschen begraben. Jm Norden Eu-
ropas wüthen immer Schneegestöber nnd
stören allen Verkehr und Ueberfchwem-
mungen suchen das so oft von der Noth
geplagte Westpreuszen heim. Und das
ist erst der Anfang des Jahres.
Der Krieg zwischen Peru nnd Chili
ist auf einer Stufe angelangt wo gnter
Rath theuer ist. Pierola der gesetz-
mäßige—eigentlich nngesetzmäszige aber
anerkannte-Präsident Perus läßt nichts
von sich hören nnd es gibt keine Be-
hörde mit der Chile nnterhandeln
könnte. Es wagt auch niemand in
Friedensunterhandlungen mit dem
Feinde zu treten da der Haß des Verna-
nischen Volkes zu solch« einer Höhe ent-
flammt ist dasz es jeden massaeriren
würde der von Friedensbedingungen
spräche. Das ganze Land ist verwiistet
und das Gesindel hat die Oberhand.
Beim Rückng der Chilcnen würde eine
allgemeine Anarchie eintreten wenn
nicht eine energische Faust die Zügel der
Regierung packte. Jetzt hat sich Ita-
lien England und Frankreich der Sache
angenommen und die drei Mächte wer-
den als Friedensvermittler zwischen den
streitenden Völkern Südamerikas auf-
tauchen· .
Ein Thema von allgemeinem Jnleresfe
I für Europa und Amerika ist die Frage
ob Gold- oder Doppelwährung den
Handel der Zukunft controliren soll.
Präsident Garfield hat bereits drei Ver-
tretern der Ver. Staaten ernannte wel-
che für die Ber. Staaten bei der bevor-
f stehenden Münzconferenz sprechen sollen.
Frankreich scheint die Hauptrolle in der
Angelegenheit zu spielen. An Italien
ist eine Einladung zur Theilnahme an
der Conferenz ergangen in welcher die
Doppelwährnng als die Basis für die
fBerathunlgen erklärt wird. Deutschland
hat die Einladung abgelehnt und bleibt
beider Goldwährung. Es wird nun
ganz-daraufankommen was England
thun wird ohne dessen Mitwirkung ein
Beschluß der Conferenz bedeutungslos
sein würde. Jn seiner Antrittsrede be-
fürwortete Garfield die Doppelwin-
rung was in Anbetracht seiner früheren
Stellung als entschiedener Kämpfer für
die Goldwährung einigermaßen über-
rascht und in geschäftlichen Kreisengroße
Verstiinmungtrzernrsacht hat.
Jrne seacyrianen aug Berlin lauten
dahin daß Bismarck wahrscheinlich Al-
les im Reichstag durchsetzen wird was
er durchzuseyen wünscht. Er hat es
hauptsächlich auf socialistische Gesetzge-
bung abgesehen das heißt auf Gesetz-
gebung welche die arbeitende Klasse
einigermaßen mit ihrem traurigen Loose
aussöhnen und sie an die regierende Dy-
nastie fesseln soll. Der Staat fängt an-
die Controle über alle öffentliche Unter-I
nehmungen an sich zu reißen die eine?
große Menge Arbeiter zu ihrem Betrieb ;
bedürfen; dadurch werden die Arbeiters
direct von der Regierung abhängig.!
Alles was früher Privatinstitut war»
Armenkasse Versicherung Krankenkasse
ec. soll jetzt Staatsinstitut werden-
Diesem Bestreben liegt eine socialistischez
Jdee zu Grunde wie sich aber Bisinarck
die Sache denkt läuft« Alles auf eine
großartige Centralisation unter dynosti-
schem Schutze aus.
Jn Clera in Westphalen wird in die-
sem Jahre eine allgemeine interna-
tionale Jagdansstellung stattfinden
für welche großartige Vorbereitungen
getroffen werden«
Die griechisch - tiirkische Grenzfrage
rückt um keinen Schritt weiter. Es ist
offenbar daß die Großinächte den Aus-
bruch des Krieges nur hinzuziehcn beab-
sichten. Auf der Balkanhalbinsel be-
reitet man sich allenthalben auf den
Krieg vor. So wie der Frühling ein-
rückt werden die Kanonen knallen.
JnFrankreich hat die Partei Gam-
beita bei der Communalwahl in Paris
eine Niederlage erlitten indem ein
Communist den Sieg über den republi-
kanischen Candidaten davontrag.
Das Gesetz zum Zweck der Aufrechter-
haltung der Ordnung in Jrland wird
mit aller Strenge durchgeführt nnd be-
reits sind eine Anzahl Verhastnn-
gen vorgenommen. Jetzt liegt dem
Parlament ein Gesetz vor welches das
Tragen von Waffen in Jrlnnd verbietet
und die Confiscation der Waffen an-
ordnet. Aus Afghanistan werden die
Truvpen nach Judien zurückgezogen.
Mit den Boeren ist ein weiterer Waffen-
stillstand geschlossen worden und man
glaubt daß die Friedensverhandlungen
zum Ziel führen werden.
Jn den Ver. Staaten hat sich nichts
von besonderem Interesse ereignet. Der
Senat des Congresses hat verschiedene
Antäuse zur Comiteorganisation ge-
macht da aber die Republikaner durch
den Austritt von Blaine und Windom
und des Senator Carventer von Wis-
consin in die Minorität versetzt sind so
haben sie die Organisation bis jetzt ver-
hindert. Es wird davon gesprochen
daß der Präsident beabsichtigt- bis szm
Mai eine Extrasitzung des Congresses
einzuberufen. Jn Nordcarolina und in
Arkansas ist das Prohibitionsgesetz vom
Repräsentantenhause der Legislatur an-
genommen wvrden. Für das Turmk
M
fest in St. Louis und das Gefangfcft in
Chicago werden große Vorbereitungen
getrnsse11. Betde finden im Juni statt«
Benennunnenz Austin 12. März.
Ein hiesiger Photograle hat die Mit-
glieder des Senats sowie die des Hauses
in zwei Gruppeubilder zusaimneugestellt.
Will man »Lee in the Wilderness« in
den heiligen Hallen des höhern Blöd-
finns aufhängen so ist es nicht mehr als
billig- das-: auch diese Gruppenbilder
dort placirt werden des abschreckenden
Beispiels wegen. Physiognomiker spä-
terer Tage mögen dann wohl die Hände
über den Kopf zuscmimenschlagen und
verwundert fragen: »So also sah die
siebzehnte Legislatnr des Staates Texas
aus-das also waren damals die Thpen
der Intelligenz der demokratischen
Staatsweisheit der in der Schule des
Lebens gereiften Erfal)ruicg?« Jst es
nun die Macht des Gebetes oder jene
unerklärte Sympathie der Seelen von
der man behauptet dasz sie im Stande
die Gesichtsunterschiede zwischen Mann
und Weib zu verwischen gleichviel sieht
man sich den Senats-Kaplan und des en
Schaase an so prägt sich der weinerliche
christuskreuzbekriecherliche durch herab-
hängeude Mundwinkel charakterisirte
Zug der Jenen und sein Handwerk
kennzeichnet bei der Mehrzahl dieser letz-
tern aus. Jn der obern linken Ecke des
erwähntenGruppenbildes prangt Tilson.
Er sieht aus als wollte er sagen: »Ich
habe die Weisheit mit Löffel gefressen
und wer es nicht glauben will steige
mir auf den Buckell« Der Nächsle ist
Wl)nne: Jch werde aniliow meinen
Cocktailtrinken nach wie vor und deß-
halb bin ich—l’ok prohibition l« Kommt
Cooper: »Das schmucke Weib des Pfaf-
fen der hier das Temperenzblatt her-
ausgibt hat mir’s angethau au weh l«
»Gebt zum Teufel mit Eurem faulen
Zauber-« sagt Gooch und macht ein sehr
ernstes Gesicht wie Figura 4 zeigt.
Mr. Weatherred der Fünfte ist schon
im Mutterleibe verdruckt —- er heißt ei-
gentlich Mr. Waterred und sehen Sie
ihn oder vielmehr sein Likeness« ge-
nauer an so können Sie es ihm nicht
übel nehmen wenn er siir Wasser als
sein eigentliches Element schwärmt.
Hightower bewegt sich wie sein Name
schon besagt in höhern Regionen des
Blödsinns. Swain—was thun mit
Swam? Seine Visage trägt den Stem-
pel der Bonhomie und man sollte mei-
nen daß— leben und leben lassen sein
Wahlspruch. Wahrscheinlich ist er—
under pledge d. h. er hat einem Frauen-
zimmer oder einem Pfaffen sein Wort
verpfändet für irgend welchen Tempe-
renzblödsinn zu stimmen. Hon. Dunean
läßt die Mundwinkel hängen wie der
fromme 35 Kaplan. Er sieht sehr ge-
lehrt ausl Aber er unterliegt dennoch
dem unerbittlichen Naturgesetz daß in
langen Schädeln der wenigstc Verstand
wohnt. Ligthoot macht eine persönliche
Bemerkung und verlangt das; sie im
Journal vermerkt werde. »Wer mich
ansieht sagt er darf nicht denken an
den ollen Schweden M. Papirius dem
die gallischen Krieger an den altersgrauen
Bart zupsten. Bart wie Verstand kom-
med erst mit den Jahren augenblicklich
bin ich nur ein dummer verliebter
Junge deßhalb schiele ich auch anstatt
mich zu wenden an den Präsidenten
hinüber nach den Ladies die sich heute
so ausnehmend schön geschminkt und ge-
pudert haben.« Dieser »Counterfeit-
Senator«——und das ist eine persönliche
Bemerkung meinerseits—bekouunt stets
wenn er das schreckliche Wort »Bier«
ausspricht einen moralischen Schüttel-
frost. Rainey kommt aus einem regne-
rischen Winkel deßhalb hat er auch mehr
Wasser wie Gehirn in seinem Schädel.
Anderson hält die Nase in die Höhe als
röche er Unrath; vielleicht riecht er die
faulen Eier die seine Constituenten da-
heim verwahren für gewisse Fälle.
Aber Anderson ist schlau und weise und
—No—rnft er als es zur Abstimmung
kommt. Martin sen. und Laie sind alt
Letzterer hätte er zu Christus Zeiten ge-
lebt was jedenfalls nicht zum Nachtheil
des Staates Texas würde unzweifelhaft
von ihm als Apostel »appointed« und
ausgeschickt worden sein das Evange-
lium wenn auch nicht das der Wasser-
susfelei zu predigen.
Doch genug dieser Randglossem in-
soweit es die ehrwürdigen Senatoren
betrifft. Bemerken will ich nur noch
daß man dem Senator Bnrton seiner
Hantfarbe wegen keinen Platz auf dem
schönen Bilde geaönut hat obwohl er
doch wahrlich um nichts schlechter wie
Homan. Wirft man einen Blick auf
’das Gruppenbild des Hauses so ver-
lmißt man mehr noch wie im Senat jene
rGesichts- und Schädelformation die als
Merkmal intellectueller Begabung gilt.
Das ist augenscheinlich die Spezies von
Legislatoren an die der beriichtigte
»Kohlkopf Johnson von Collins Connty
dachte als er in der Eonstitutional Con-
vention die geflügelten Worte aussprach
daß weil der Fariner mit seinen Ochsen
per Tag nicht mehr verdicne wie 82 es
unbillig für den Repräsentanten mehr zu
bewilligen. Und in der That abge-
ssehen von einer ziemlich bedeutenden
HAnzahl Griinschnäbel die schwerlich be-
reits hinter den Ohren trocken darf
man mit ziemlicher Sicherheit behaupten
Idaß die Mehrzahl dieser miserahlen Ge-
ifetzesfabrikanten aus Subjeeten besteht
sdie zu Hause noch niemals 82 per Tag
Jverdient haben nnd die gerne bereit sind
s fjir diesen Preis hier bis in alle Ewig-
keiizu sitzen. Mit der Resolution sich
am 15. heimzutrollen war es von An-
fang an nicht ernst gemeint; man wollte
nur heransfühlen ob der Gouvernenr
nicht vielleicht zu bewegen nach der Ver-
taguug eine Extra-Sesfion zu berufen.
Der Alte hat aber nicht angcbissen; er
hat mittelst Botschaft zwar eine Extra-
Sesfion in Aussicht gestellt doch gleich-
zeitig auch ermahnt mindestens bis zum
22. zusammenzubleiben und die drin-
gendsten Geschäfte zu erledigen. Der
Senat kam gestern diesem Verlangen
sofort nach und passirte die betreffende
Refolntiou das Hans aber beschlon
iibereif1·igsogar bis zum l. April zu
sitzen.
s Noch eine andere Botschaft hat der
jAlte losgelassen; vielleicht hat auch er
an jenen oben erwähnten -Gruppe11bil:
dern seine Studien gemacht und er be
E —I
schäftigt sieh ernstlich mit der Preis-frage
wie nnd ans welche Weise dem Staat
fernerhin die Schmach solcher Legisla-
ituren erspart werden mag. Freilich will
imir nicht einleuchten daß seine Vor-
Hschläge jene Preisfrage auch nnr’an-
s nähernd lösen. Er verlangt ein Amende-
Iment zur Constitntion dahin lautend
Jdasz die Repräsentanten für 4 Jahre ge-
Hväl)lt von ihnen aber nach 2 Jahren
sdie Hälfte augscheiden nnd nen ergänzt
swerden sollen. Der Senat soll für is
sJahre ein Drittel desselben soll gleich-
jfalls alle zwei Jahre neu gewählt wer-
den; die Diäten die nicht iiber III-b gehen
sollen mag jede Legislatnr nach Gut-
diinkeu festsetzen ohne Rücksicht auf die
.Daner der Sefsiom
Der Alte giebt einige Motive fiir seine
Propositionen. Er sagt es zwar nicht
aber er denkt etwa so. Jetzt kommen
hier alle zwei Jahre so und so viel
Rindviecher zufaninietu Es nimmt im-
mer eine gewisse Zeit —- jeder Mensch
der cartle gehandelt weiß das — bevor
eine Heerde Ochsen die aus allen Him-
nielsgegenden 3117 ..-—-«-ngetrieben sich
unter einander z;x. ) indem sieh ber-
tragen lernen n..-.- Zieh treiben lassen
wohin man ei- wiil. Hat man aber eine
Anzahl Ochsen die schon einigermaßen
geschult sind an Hand so hat man nicht
so viel Trubel.—Man mnsz zugeben
dasz dieser snblime Gedanke eines so
großen Staatsmannes wie der alte Ro-
berts vollkommen würdig ist. Bemerkt
sei noch daß nach seiner Ansicht auch der
Gouverneur vier Jahre im Amte ver-
bleiben nicht aber wieder wählbar sein
sollte es sei denn nach wiederum vier
Jahren.
Die Prohibition - Resolution steht im
Haus zur dritten Lesung. Auf der einen
wie auf der andern Seite ist man sich
iiber das Endresultat keineswegs klar.
Die Minorität insoweit sie als zuver-
lässig angesehen werden kann zählt
schwerlich mehr wie 24 Mitglieder-.
Etliche »Wilde« haben sich diesen zwar
angeschlossen da indeß von Seiten der
Temperenzler jeglicher Hebel vom Dol-
lar bis zum Unterrock in Bewegung ge-
setzt wird so kann es sich leicht ereignen
daß von den 28 Stimmen die heute von
der Opposition abgegeben wurden noch
eine oder die andere verloren geht. Zur
Passirung der Resolution bedarf es 62
Stimmen heute brachten es die Tempe-
renzler auf 58 Stimmen und jedenfalls
werden sie jetzt versuchen die Entschei-
dung so lange hinauszuschieben bis es
ihnen gelungen die fehlenden 4 Stim-
men auszutreiben Man muß es der
Minorität nachriihmen daß sie bis da-
hin was roll cau flibustiern ic. anbe-
langt ihr Bestes gethan hat; bleibt sie
wachscun läßt sie sich von den Gegnern
nicht in Sicherheit wiegen durch die
Liige daß sie ihre Sache verloren geben
so mögen wir fiir diesmal noch mit dem
bloßen Schrecken davon kommen ob-
wohl Jeder der die Bornirtheit eines
Temperenzpfafsen nnd den Eigensinn
der Weibsleute kennt sich sagen muß
daß damit der Schwindel nicht beseitigt
ist sondern wiederum in der nächsten
Leaislatnr auftauchen wird.
Die Eisenbahnbills—siir die erste der-
selben wurde bekanntlich ein Substitut
oorgelegt—rasten einstweilen auf dem
Tische des Sprechers und die Central
Eisenbahn kann ungenirt weiter massac-
riren. Uebrigens kann weder die eine
noch die andere Bill dem steuern. Jst es
schon ein absurder Gedanke daß drei
Mann im Stande sein sollen alle Eisen-
bahneu im Staate so zu inspiziren und
unter Augen zu halten das; Unglücks-
fälle vermieden werden. so ist geradezu
unsinnig zu erwarten daß ein Mann
das fertig kriegt und doch ist es dies
was die substituirte Bill verlangt.
——«-————-.«
—- Das große Hämorrhoiden Heilmit-
tel Anatkesis die Entdeckung des Dr.
Silsbee hat Anspruch auf den Namen
»das Wunder des Zeitalters.« 20000
dankbare Patienten segnen dies einzige-
untriigliche HämorrhoidensHeilmittch und
die welche umsonst Waschmittel Salben
und innerliche Mittel angewendet haben
weiden das angenehme Gefühl augenblick-
licher Schmerzlinderung und die sichere
Heilung zu würdigen wissen welche durch
Anarkesis gewährt werden. Preis
81.00. Proben frei France zugesaudt
durch P. Neustaedter F- Ee. Vor 3946
New York.
— Reeb’s Gilt Edge Tonic stellt den
Appetit wieder her-
Dichier schwärmen —- Ver
liebte seufzeni«
Jm Meisterwerk der Schöpfung dem
Weibe sind so viele Netze vereini daß es
lange Zeit nimmt und genauen Nachfok
schen die Fehler zu finden falle überhaupt
welche vorhanden sind. Lai- Weib bar
dieeble Ausgabe in den Einnden des
Kummers den Mann zu trösten Wenn
aber die Sonne scheint und ailsei bell ist
dann wird das Weib zum heitern Schmet-
terling und Nicht-J isi zu los-dar iiik seine
Hülle. Und nnsere Lieblinge besonders
die jungen Mädchen hierzulande- legen be
besonderen Werg anf die Fuße-klei-
dung. Wenn es aus dies-sen Genie etwas
Neues oder Modernes in Fußesiicidung
gibt unsere jungen Mädchen müssen es
haben. Und was kann ro biibschereo exe-
brnale einen zierlich nmbiilltisn Fuß?
Der isi ein Modell für die Bildhauer und
ein Thema für das Dichter schwärmen
und über -Sas Verliebte senfiem Wie
glauben dao ist eine passende Einleitung
zu dein woraufwir die Damen aufmerk-
sam machen wollen : nämlich ihr Schub-
zeug bei den Herren Martin nnd
Sohn einzuiaufem
——-——.-oo.-
—- Scidene Schnüre und Quasten in
allen Farben sind zn haben bei
S chr- am or Co.
Anzciqen.
Alle Wo Orgelbau- und allgemeine
Justiumentmfach einschlagendsn Arbeitsa
besondre Reinflimmen von Dis-nos
führt kiach den höchsten Aasottemngeks aus
Orgelbauet stark Beist
C. Straße nahe Frau Lewis Wohnung.
Familien die gern singe-h taufen sich am besten
eine neue Weis-angel das angenehmste billigste
Jasttamentpält Jahrhunderte. »J
A
Feidendk eifraneki
Riölcec’g
Berliner Tontc.
Ein absolute-I Heilmittel für weibliche
» Beschwerden.
; Eine sichere Heilung Von monailichm
Unregelmäßigkeitcn.
Heilt alle schmerzhaft-n Menstruaiiokw
und monailichen Unordnungen Voifall
nnd Krebs Der Gebärmimm Leucorihoea
oder weißen Fluß txecfsive monailiche
Verlore nervöses Kopfweh- fehlenden
Appetit und Schlushsizlkik .inst«.srie kmnkc
Blase Und
erleichtert unfehlbar die Geizan
Es belebt und »He-litt die geschlika
licht-I Organe sicher und positiv in somi-
derbarek Weise.
Preis Zifm dic- Flasche.
Zu verlaufen bit all-U Drugglsten.
Glmmpemy Eis-sorge G Go»
WholejålesAgentem
141tsv Eakvestoxr. Sen-«
s Für
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——.-..-..——»
« x »M» Rettungs-Aukcr.
(- « » s-« gszigxuststcåzecå qus
’« « x" U L
« N »T- e eqeme u r
efchlcchts - Krankheiten
H undSchwächrzuftändchi
"- - 27 lebenstrcum Abbil-
- — L kunch Mannbarkcit l
« - Wei lichteitl Ehe LIMI-
dernisse derselben sowie gründliche und halliqe
Heilung. Deutsch oder Englisch. Für 25 Eis. m
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nach jeder Richtung täglich oonc Wechsel
zwischen Hvustou und St. Zorns ·
und den dazwischen liegend-n Plätzen
via Sedalia nnd Missouri sikacisie Bahn.
Die kürzeste Lune
um 350 bis 600 Meilen znifchcn
Texas nnd Kansas City Hannin
und nsiu Mäpen im Nonen und »Besten-
Passagiere hvhn die Wahl txbce Waisen und
»I- issouci Pa.ssiet«abn noch Kansas Eiw bar-ni-
bal nnd St. Leut- oder Ufer dse
Texas und New Ocleano Durch Lt ie
über ibonflon und New Ottenau
E u r o p a.
Dukch-Ttcke6 von irgend einem Punkte nack
Geoßbkitanien odke dem Continent von Europa via
Houston und Tean Centralbahn
d.n ganzen Weg ver Eisenbahn bis Ile- Botlnnd
von von pee
Norddeutschem Llovd
Jnman
General Traneallanlic
White Star Dampsschif
Tut-w zu verkaufen an folgenden Statlonen :
houstcn Tab-ern McKusnev«
brmvstealY Wa so Sbmmuy
Auslin Coefllan«1 Denkst-n·
Brvak hear-ne Dass-C
Oalveflon Bkemond BrenbanU
Navasota Wbitnm Morgen.
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Spezielle Rücksichten auf Elnmndekee nnd Pe-
fonen. welche Ilit im Staate niederlassen wolle-.
U Wegen näbem Informatier in Bezug
auf Passagr. Rates u. f. V. wende nmn sich an
J· L. Manch-steh Agenk 417. Anat-way Nev-
Yoel Ein- oder an
J. K. Hogan Gen. Einw. Agenl
E. D. Ttue C. B. chw
A G. F. I. A. G. P. I.
A. h. Swanson J. Walde
Sen. Suv’t. G. P. u. F. Ist
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3426, Ed. 1 Tuesday, March 15, 1881, newspaper, March 15, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079607/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .