Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 1073, Ed. 1 Thursday, November 26, 1885 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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- reie Presse für Texas
Meer Fu OstsCommercestrafke.
Robert Hausthke ...... Herausgeber.
TamMangLngcTPovember .1885.
untere-d ais-this Post-« Omco at san Aatonio
Tom g second algss matten-.
Die Aufgabe der republikanifcheu
Partei.
Pessimisiifche Anschauungen haben
sich innerhalb der letzten Jahre in Sa-
chen der Politik immer häufiger geltend
gemacht. Man hat vielfach der Mei-
nung gehuloigt daß die beiden alten
Parteien sich überlebt haben und von
gewisser Seite ist der Versuch gemacht
worden durch Verschiebung respektive
Aufhebung der Parteigrenzen eine Art
von politischer Parieilosigkeit einzufüh-
ren aie möglicherweise dazu hätte die-
men runncn eine Yceugeslaltung der
Parteien zu bewirken. Es war den
Führern dieser Bewegung nur darum
u thun die beiden alten bestehenden
arteien aufzulösen ohne dasz sie wohl
selbst wußten was sie an ihre Stelle
sehen sollten; denn wenn sie davon
sprachen dasz die republikanische Partei
sich überlebt und die demokratische ihre
Existenzberechtigung zu beweisen bis
dahin verabsäumt habe- so hielten sie
mit dem Programm auf welchem die
neue Partei basiren sollte ängstlich zu-
zrück. Aus diesem Grunde ist man sich
über die Gefühle welche die Leiter der
sogenannten unabhängigen Bewegung
beseelten eigentlich nicht recht klar ge-
worden; man weiß nicht war es Un-
Jusriedenheit Enttäuschung oder erfah-
rene und bitter empfundeue Zurückse-
hung welche sie veranlaßte der repa-
blikanischen Partei den Rücken zu keh-
ren und sich dem fünfundzwanzig Jahre
lang bekämpften Feinde »Demokratie«
anzuschließen. Und dies zum Ueberfluß
noch zu einer Zeit wo die republitani-
sche Partei mit einer Platsortn vor das
Vka trat die in ihren Erklärungen
zum Schuhe alles Bestehenden und na-
mentlich in ihrer Stellungnahme zu ei-
ner tagtäglich stärker hervortretenden
Frage-der Arbeiterstage—so weitge-
hend und liberal war daß sie selbst von
anerkannt sozialistischen Organen mit
Bewunderung und völliger Zustimmung
besprochen wurde. —
" Mittlerweile hat sich die unabhängige
Bewegung wieder im Sande verlaufen
und dil: Partei auf deren Zertrlimme-
Jrung es hauptsächlich abgesehen war
A
besteht ruhig weiter ja sie gewinnt im-
mer mehr ihre alte Stärke wieder und
wird dies bei der nächsten Präsidenten-
wnhl auch beweisen. Daß die republika-
nifche Partei immerhin noch Aufgaben
zu erfüllen hat ging aus der bereits
erwähnten ausgezeichneten Platform
des NationabKonmnts hervor- uno vor
einigen Tagen erst hat ein hervorragen
s des Mitglied der republikanifchen Par
tei der Dichter Whittier dies in ei-
nem Schreiben an einen Bostoner
Club dessen Einladung zur Jahresfeier
er aus irgend einer Ursache abzulehnen
ge wungen war dargethan. Er läßt
fi nämlich über die Zukunft wie
folg vernehmen:
enn der Arbeit überall der gerechte
Lohn zu Theil wird und der Nutzen
der aus der.Arbeit entspringt dem der
sie verrichtet zu Gute kommt; wenn
Erziehung allgemein ist und wenn wir
im Norden wie im Süden den freien und
völligen Genuß der bürgerlichen Rechte
und Freiheiten haben ohne Rücksicht
auf Hautfarbe oder frühere Dienstbar
. keit; wenn jegliches Laster welches das
s Volk herabwttrdigt nicht gehegt fon
detn verboten wird und wenn alle Tu
. genden welche das Volk veredeln ge
ubtund gefördert werden; wenn nur
Verdienst und Befähigung das Erlan
-. gen einer amtlichen Stellung ermögli
chen; und wenn« das aus dem Partei-
geift entfpriugende Mißtrauen und Vot
urtheil einem wohlverdienten Vertrauen
in die Biederkeitund den Patriotistuus
.- Inøe Rini- --t-ZI"I·IIIIG" Its-c- » 8«-- -;-L
saufdees
- gis-tanzen keines-knistpr
erfüllt sein"-und dann erst werden alle
politischen Unterschiede in einer großen
Volkspartei aufgehen die kein anderes
Ziel im Auge hat als die allgemeine
Wohlsa rt und deren Wahrspruch ist:
Friede teiheit nnd Einigkeit.«
Mit dieser großen und lJuni Theil
idealen Ausgabe die zu erfil en der re-
vnblitnnischen Partei noch vorbehalten
ist kann sich Jeder einverstanden erklä
- ren; und daß sie es werth ist eine Par
tei am Leben zu erhalten wird die fer-
nere Einigkeit der republitanischen Par-
tei beweisen.
Ein Wettkampf.
Es gebbrte durchaus keine Propheten-
gabe dazu wenn man schon vor der
Hinrichtung Rielg diesen Schritt für
einen verhängnißvollen erklärte und
wenn man voraussagte daß Riels Tod
s gleichbedeutend sein müsse mit einein
s Wendepunkte in der Geschichte Canadag.
Die Nachrichten die fest täglich ans
dein. »Doniinium« einlaufen zeigen
daß sich die Folgen der Hinrichtung
- Rielg schon jept bemerkbar machen und
l das - ·
ase s schen auf den Ausbruch
i eines Wiss Ebetanntlich die er-
i— M nnd
ste Art eines Kam-
pfes-hiqu is Montrenh Sher-
brool« debee un anderen Städten
retten Mjiefrnwchen Canadier auf
« heftigen-Seite Ins die Engländer nnd
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tät-ist -»- Witwe- gis-Eis
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sue-. Nur der Umsicht der außer
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ordentlich oeknäehrten unduneeftärkten
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ZäiMäTäåsääpiTuiiYßkWITH HEXE
neieden wurden. Aber aus die Dauer
wirdihr dies nichtglnckem denn es ist
- überban tein Ding der Unmöglichkeit
wei ig gegen einander erbitterte
art n auseinander zu halten — nun
gar wenn biese a eng-in e Erbitte-
rnns cui Rassenhasz a tift
Die Dinrichtung deg Halbindianerg
Mel-der sich der Sympathien aller
France-Canalrier zn erfreuen ite und
das schon als Feind der Ens its-der-
diese S cntion bat die Veranlassung
Er ge ten Volksdemonsttation gege-
n welche der von französischen Ab-
kbmmlmgen bewohnte Theil Canadag
jemals eseben. Alle Geschäfte waren
qef vgl-w die Dünser und Läden wa-
ren n rauergebtlllt man hielt Trauer-
nnd Entrttstunqs - Versammlungen ab
. Umzüqe durch die Straßen wurden ver-
- anstaltet die Bilder der ersten Beamten
der Nester-un wurden öffentlich ver-
branninnd e Preis-Organe welche
- beide Parteien vertreten seinden sich
Imit einer bisher unerhörten Heftigs
ceit an.
Die Hinrichtung Riels bat diese Er-
bitterung nicht erst geschaffen sie war
schon lange-Jahrzehnte lang-in beni-
selben Maßstabe vorhanden allein sie
ist dem Funken vergleichbar der in das
Pulverfaß fällt und nun zur Ursache
einer Alles verheerenden Explosion wirb.
Wie die Verwaltung und Regierung
Canadas unter solchen Umständen durch- i
geführt werden soll ist unerfinblich.
Denn der Geist des Rassenhasses und
der Rebellivn geht hinein bis in das lei-
tende Veamtenthum und bis in die ge-
setzgebenden Körperschaften wo sich
überall die Vertreter zweier Bevölke-
rungs-Elemente gegenüberstehen die je-
den Augenblick bereit sind über ein-
ander herzufallen.
Die Errichtung des Dominiutns
Canada« erwies sich schon bei der Grün-
dung als ein außerordentlich schwieriges
Unternehmen ja es ist im Grunde ge
smmkkws Thore »e- m-..k...- »Amt«- k
qs »»--s-· l--·- pu- wohl-u hopensubsV »I«
nie recht geglückt ist. Es war unmög-
lich aus diesen verschiedenartigen ja
in ihrem Character ihrer Lebensweise
und in ihrem religiösen Bekenntniß so
grundverschiedenenNationalitäten künst-
lich ein zufammengeböriges unlösbareg
Ganze zufammenzuschweiszen. Jst es
doch selbst hier in den Ver. Staaten
noch nicht möglich gewesen die Bürger
französischer Abkunft-—da wo sie dicht
beisammen wohnen wie in Louisiana-
dem allgemeinen Assimilations-Processe
zu unterwerfen dem sonst so leicht keine
hier vertretene Nationalitüt wenn auch
erst in der zweiten dritten Generation
nach der Einwanderung entgeht. Aber
die französischen Avtömmlinge seien eg
nun Creolen oder Franco-Canadier
bewahren fich mit unglaublicher Zähig-
keit und Hartnäckigkeit ihre Stammes-
eigenthümlichkeiten ihre Sitten und
namentlich ihre Sprache. Das ist vom
nationalen Standpunkte aus betrachtet
höchst löblich und ehrenswerth für das
Allgemeine ist es doch in diesem Grade
höchst lästig und für sie selbst ist es-
wie der langsame Verfall des Creolen-
thums in Louisiana zeigt-verhöngnisz-
voll bis zum Untergange.
Diese schon immer bestehende Kluft
zwischen beiden Nationalitüten Canadas
ist durch die von den Engländern bisher
vverfolgte Politik stets und ständig er-
weitert worden. Die Hinrichtung Rielg
hat nun aber jede Hoffnung vernichtet
daß dieselbe überhaupt wieder über-
brückt werden könne. Der Tag der all-
gemeinen Auflösung Canadaz der von
Allen wenn auch in weiter Ferne
vorausgesehen wurde scheint durch den
gewaltsamen Tod dieses einen Mannes
plötzlich in greifbare Nähe gerückt zu
Kuh
»Was das Endresultat einer solchen
Auflösung sein wird muß die Zeit leh-
"ren-—jedoch stimmen die competentesten
Politiker dieses Landes darin überein-
daß ein Theil der canadischen Provin-
zen ganz von selbst eine Vereinigung
mit-der nordamerikanischen Union zu-
streben werde da sie ohne Frage in den
Mutterarmen der Columbia am sicher-
sten vor Nationalitäteuhaß und vor son-
stigen Conflicten geborgen sein würden.
Tod des Vieepräfideubeu Heudricks.
»Am Abend des 25.Nobember—etwas
nach 5 Uhr-Erhält Präsident Cleveland
folgende Depesche aus Judionapolig:
Thos. A. Hendricks Vicepritfident der
Ver. Staater starb gan plötzlich diesen
Nachmittag 4k Uhr. abrschcinliche
Todesurfache ist Schlag-Anfall.—Wm.
D. Engliih.«
Herr Hendricks war nicht eigentlich
krank gewesen er war etwas unwohl
von seiner Reife nach Chicago am
Sonnabend zurückgekehrt und batte über
leichte Kopfschmetzen und Schmerzen in
der Brust geklagt. Er aber so wenig
wie seine Familie hatten hierauf beson-
deres Gewicht gelegt. Am Tage vor
seinem Tode besuchte er in Folge dessen
noch einen Ball den der Staats-Schatz-
nietsterCooper gab und vertauschte zu
diesem Zwecke seine schwere Winter-
tletdung mit einem leichteren Gesell
chcm ....... rat-kug- -..e-.«.-4 t-k·..4
Iquluivusouvsq »Juki-V Ida-tust- sit-YOU
er von dort zurück und verbrachte eine
ziemlich nnruhige Nacht. Am anderen
Morgen schien das ganze Unwohlsein
gehoben-zu sein er erledigte einige drin-
gende Amtsgeschaste und unternahm
dann mit seiner Gattin einen längeren
Spaziergang Gegen Mittag kehrten
die chmerzen jedoch in erhöhtem Grade
wieder und es wurde zu einem Arzte ge-
schickt der - dem Patienten Erleich-
terung seiner Schmerzen verschafste.
Frau Hendricks hatte die gan e Zeit am
Bette ihres Gatten zugebra t als sie
gegen halb fünf Uhr von einem Besuch
aus ein paar Minuten abgerusen wurde.
Sie hatte kaum das Zimmer verlassen
als der Patient sich über sterbende
Schmerzen beklagte heftig zu husten
begann nnd dann seinem im Zimmer
befindlichen Neffen zuries: »Jeht bin
ich frei rnse Clisal« Dies waren seine
legten Worte denn als seine Gattin
herbeeilte sand sie bereits eine Leiche
var. Der rasch herbeigerusene Arzt
Dr. Thompson lonstatirte den einge-
tretenen Tod und gab als wahrscheinli-
che Todesursache Gehirnschlag an. Eine
später vorzunehmende Sektion wird
hierüber Gewißheit verschaffen.
Die Nachricht vom Tode des Vice-
Priisidenten verbreitete sich mit Windes-
eile in der Stadt Jndianapolis und
von hier aus über den Staat und das
ganze Land. Mr. dendricks war noch
keine Stunde gestorben als man bereits
begann die Staats- Counth- und stäh-
tischen Gebäude in Trauerslöre zu hül-
len und auch ahlreiche Prinathänser
schlossen sich ieser Bethütigung der
Sympathie sür den dahingeschiedenen
zweiten Beamten dieses Landes an.
Jn einer Kabinetsfihung die gleich
nach dem Eintressen dieser Todesnach-
richtmznsaninienberusen YtpardJ wurde
ges sowa gesagt pas ver Plaiwem
und das geianimte Kabinet dem Lei-
chendegangniß amtlich beiwohnen fall-
ten. Vor der Bektagung der Sitzung
etließ der Präsident folgende Prokla-
matian:
Washington D. C. 25. Nov. ’85.
An das Volk der Bereinigten Staateni
Thomas A. Dendricks Vice - Präsi-
dent der Ver. Staaten starb heute ge-
gen 5 Uhr in Jndianapolis und es ist
meine traurige Pflicht seinen Mithin-
gern diese fchmetzliche Nachricht amtlich
mitzutheilen. Um das Andenken an die
hervorragenden und zahlreichen Vet-
dienste dieses hohen Beamten und
pflichttreuen Diener feines .Volkeg zu
ehren und zu würdigen sei es ange-
ordnet daß die Nationalflaageauf allen
dssentli en Gebäuden der Ver. Staaten
auf hat mast gehißt werde da ferner
daz ExecutidsGedäude und die editude
der verschiedenen Departements detBun-
dedhauptstadt Washington am Tage fei
neg Leichenbegitngnisses geschlossen und
für die Zeit von dreißig Tagen in Trau-
er gehüllt werden; endlich daß ihm die
üblichen und gebührenden militärischen
Ehren erwiesen werden und daß auf al-
len Gefandtschaften undConsulaten der
Ver. Staaten im. Auslande nach Em-
pfang dieser Weisung die Nationalfiag-
ge auf Halbmast gezogen und die her-
tömmlichen Trauer - Abzeichen für den
Zeitraum von dreißig Tagen angelegt
werden. « Groder Cleveland.
Es werden zahlreiche Aeußerungen
hervorragender Polititer mitgetheilt
welche dieselben beim Empfang der
Nachricht vorn Tode des Vicepräsidenten
gemacht haben sollen. Jnteressant und
bemerkenswerth ist namentlich die des
Staaizsekretiirs Bayard. Er sagte:
»Die Nachricht von Hendricks’ plötzli-
chem Tode ist für uns Alle sehr schmerz-
lich weit schmerzlicher jedoch ist die
Lage in welche das amerikanische Volk
durchdiefen Todesfall Fersetzt istz nnd
zwar durch ote schwere Versaumnty oes
Congresses geeignete Gesetze über die
Nachfolge in den Präsidentschafts-
ämtern zu erlassen. Wie die Dinge
liegen steht jetzt das Leben eines einzi-
gen Mannes zwischen dein amerikani-
schen Volke und dessen absoluter Regie-
trungslosigkeit.« Da die Administration
»demokratisch der Senat aber republi-
ikanisch ist und letzterer seinen Vor-
’s1tzenden (was stets der Vicepräsident
ist) nun neu zu wühlen hat dieser neue
Senatsvorsitzende dann aber gleichzeitig
Ex-osficio-Viceprasident der Ver. Staa-
ten wird so kann der Tod Hendricks’
leicht zu politischen Complicationen
schwierigster Art führen. Dieselben
würden ganz unberechenbar und unents-
wirrbar werden wenn das Schicksal
jth gleichzeitig den Präsidenten aus der
Reihe der Lebenden abberufen sollte.
Der Lebenslauf Hendricks’ ist-in
Kürze angedeutet-—solgender: Er wurde
am 7. September 1819 in Mustingum
Ohio geboren; seine Eltern siedelten
Tjedoch bald nachher nach Indiana über.
Jm Jahre 1841 graduirte Hendricks
auf dem College von New -Hanover wo
er die Rechte studirt hatte nnd wurde
1843 zur Rechtspraxis zugelassen. 1845
wurde er in die Staatslegislatur ge-
wählt und von 1851 bis 55 vertrat er
den Disttitt von Jndianapolis im Con-
gresse. Von 1863 bis 1869 war er
Mitglied des Bundessenates in welcher
wichtigen Zeit er namentlich die allge-
meine Aufmerksamkeit aus sich lentte
durch die heftige Opposition mit wel-
cher er dem republikanischen Refun-
struktionsplane entgegentrat. Er ging
dabei von dem Gedanken aus daß der-
artige grundlegende Versassungsände-
rangen nicht während eines Bitt-geritte-
aes oder kurz nach demselben voraus-nn
men werden dürften. m Jahre 1872
wurde Hendricks zum ouverneur von
Indiana gewählt und schon 1876 war
er demokratischer Kandidat für das Amt
des Bin-Präsidenten der Ver.Staaien.
Während er damals unterlag ging er
mit seiner Partei aus den letzten Natio-
nalwahlen siegreich hervor.
Hendricks hinterlttßt feine Wittwe in
sehr wohlgeordneten Verhältnissen da
es ihm gelungen ist sich durch seine un-
ermüdliche Thötigkeit in feiner Rechts-
Praxis ein kleines Vermögen zu erwer-
ben. Vor wenigen Tagen noch soll er
in der vertraulichen Unterhaltung mit
einem Freunde die Absicht ausgesprochen
haben sich nach Ablauf dieser Admini-
stration aus dem öffentlichen Leben zu-
rückzu iehen. Seine Lebensuhr ift nun
vor eendigung feines Amtstermines
abgelaufen!
-1· Köuig Alphons von Spanien. -1·
Eine Depesche die im auswärtigen
Amte zu London eingetroffen ist mel-
det daß König Alphons von Spanien
am 25. November um 9 Uhr Morgens
verstorb. Die - Todesurfache war
Schwindsucht deren tödtlicher Ausgang
durch Krämpfe und Dhsenterie beschleu-
nigt wurde. Die Wittwe des jungen
Königs soll durch den Tod ihres Gatten
völlig daniedergeftreckt sein. Die Spi-
tzen des Hofes und der Regierung wa-
ren adeodtenbexte ldes Königs Lzuge
sqcll Ou- JUCUIIIICSIUUI Yl css alsle »kl-
erfolgten Auflösungfogleich eine Cahi-
netsfisung ab in welcher die Königin
den Gesetzen entsprechend als Regeniin
;«proelamitt wurde. Das Cabinet hat
’feine Entlassung eingereicht wird aber
folange im Amte verbleiben bis die
Regentin ein anderes Ministerium er-
jnannthat.
I Der Tag der feierlichen Beifetzung
Leiche des Königs im EscurialiPas
lese ift noch nicht feftgefetit worden.
—————-«
—- Von allen Gegenden des Landes
treffen Zeugnisse von Aer ten ein welche
die wunderbaren Heiltrlt te des Tongas
line in allen Fällen von Rheuniatigmus
H Reuralgia uiid nervöfem Kopfweh rüh-
men. E. C. Anderfon Maxehg Ga. .
sagt: »Ich habe Tongaline mit erfreu-
» lichen Erfolgen gebraucht. « Wenn
HAerzie ein Heimiitel öffentlich empfeh-
!len muß es wohl etwas wetth sein
T — Jn Hunterz Salonzu Austin war
ein junger Mensch Namens Felder der
als Arzt in Wederville praktizirt mit
Würfeln beschäftigt als der Farbige
Sam Pereer den Salon betrat. So-
fortzog Felder einen Revolver schoß
auf Percer und verwundete ihn wahr-
scheinlich tddilich. Sodann fchritt
gelber über den am Boden liegenden
ercer hinweg auf die Straße nnd schoß
auf den farbigen Polizisten Madiiom
Nach dieser Deldenthat schlug er den
Weg nach dem Drigtill oiel eia und
versuchte dabei auf den lichter Wiltie
zii schießen: hier aber wurde er verhaf-
tet. Der Retorder straer den Burschen
wegen Tragens einer Waffe um 8100
und übergab ihn dann dein Friedens-
richter vor welchem er des thüilichen
Angriffs mit der Absicht zu tödten an-
geklagt wurde.
—————-—«-«-- -——-— —
— Willst Du Deine Gesundheit rui-
niren so kaufe billige Arzeneien? Val-
tet Euch an St. Jakobs Oel das alt-
dewährte SchmerzenheilmitteL Fünf-
zig Cents die Flasche.
— Dag Distriklgeticht in Eagle Paß
hatte den Mörder Adams zum Tode
verurtheiltund dieser appellikte natürlich.
Das Appellationg-Geticht verlangt jetzt
vom Counlycletk das Original-Vetdikt
der Juw doch kann dasselbe nicht auf-
gefunden werden und der Clett behaup-
tet eg müsse aus seiner Office gestohlen
worden sein.
— Das am sichersten wirkende und
zuverlässigfte Mittel gegen alle ange-
henden Brustkranlheiten ist unzweifel-
haftDr. August Minng Ham-
burger Brustthee.
vBenktmann Drin-.
Alamo Plaza.
Stapel und Fancy -Gtocetieö Weine
Whigkies u. s. w.· u. f. w.
: Um mit dem Vorrath zu räumen
verkaufen sie einheimische und impor-
iikte Weine zum Kostenpreise und zwar:
California Weiß- und Nathan-ine-
Angelika Cherry Riegling und fran-
zösifche Clarets bei der Gallone.
Kistenweine:
Rüdesheimer
Johannjsbetger
Hochheimer
Mofelblümchen
Laubenheimer.
Chateau Margaux
Chateau Lafitte
Chateau La Rose
Chateau Bouillac.
Die gangbarsten Matten von Cham-
pagner.
Feine Whiskies bei der Gallone.
———.O
-O-«--I-«s«-«M MOGQHI
-.
..·»- -«-·-«..-u-...
Hämvrrhoideu Heilmittel-
Hiimorrhoiden haben gewöhnlich vorher-
gehende Schmerzen im Rücken Lenden und dein
Unterleibe. fo daß der Putient glaubt feine Rie-
ren oder die nächsten Organe feien in einem
krankhaften Zustande. Zeitweife find Zeichen
von Unverdaulichkeit gegenwärtig als Blä
hungUnbehaglichkeitdes Magens etc. Eine
Jenchtigkeit wie Schweif- ein unangenehmes
Jucken hervorrufend nachdem man warm
wird ist ein gewöhnlicher Begleiter. Blinde
blutige und juckende Hämorrhoiden werden
durch einmaligen Gebrauch von Dr. Bofonkw
Hämorrhoiden Heilmittel welches direkt auf die
krankhaften Stellen einwirkt die Tumor ab-
forbirt das heftige Jucken befeitigt und eine
dauernde Heilung hervorbringt al- eftellt.
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Medicine Co.; Vi na Ohio.
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bezahlen soll. Derr Sullivan hat den »
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the von mehreren Tausend Dollars er-
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Rehnolds Bros.Fabrikat für Herren
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seit Jahren mit 81.75 bezahlt wurden
kosten bei Sullivan 81.50. An Reich-
haltigkeit vom Gewöhnlichsten bis zum
Feinsten steht Sullivan unübertro en
da. 16o3 t
Wus- Hbftiua G Sohn.
Mit dem Herannahen der Derdfisai-
son steigert sich auch wieder das Bedürf-
nißsunseres Magens für substantielle
Speisen. Unsere Hauptnahrung bleibt
das Fleisch und um solches frisch und
gut zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt finden als
den von Wm. öfling s- Sohn No.
511Ave. C. ie Derren haben dem «
Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge- ·-
tragen und in ihrem Etablissement eine «
kalte Lufttnaschine errichtet welche allen «
Anforderungen für Erhaltung und Ent-
fernung schädlicher Jngredienzen des
Fleisches entspricht. Sie haben bestün-
dig in ihren Viehhbfen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem ·
nur das Beste für ihre Kunden gewählt «
wird. Wer reell bedient sein will der «
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 1073, Ed. 1 Thursday, November 26, 1885, newspaper, November 26, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079641/m1/2/: accessed June 30, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .