Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1407, Ed. 1 Wednesday, December 22, 1886 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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« Linf Ehrenwort-
Bo aFnamn
; Es war W’l)er Zeit nach den Frei-
heitskrieknz T":- S erJoch napoleonischer
herrschet war abgeworfen und Ruhe
und Frieden zog in Deutschland auf
lange Jahre ein. Alle jugendkraftigen
Elemente waren zu den Fahnen geeilt
und die Jugend aller Stande war in
der neugeschasfenen Armee vertreten.
Jn diefer herrschte ein gewisser freisin-
ni er Geist hervorgerufen durch das
JE- —·eine5 Jeden daß er heigetragen
das Vaterland von der Fremdenherr-
fchast zu befreien und hervorgeruer
durch den Aufruf des Königs an sein
Bald durch welchen eine gewisse Zusam-
mengehdrigkeit zwischen Fürst und Volk
geschaffen und eine bestimmte Gleichbe-
rechtigung an dem Wohle des Vater-
landeg beizutragen und an ihm theile-
nehmen ausgesprochen worden.
Am stärksten sprach sich dieSGefiihl in
den neugeschaffenen freiwilligenJäger-
bataillonen aug. Officiere und Solda-
ten umschlang ein gemeinschaftlicheg
Band denn alle gehörten zum größten
Theil den gebildeten Stauden an und
erfaßten die langersehnte Befreiung
des Vaterlandeg von dem äußern Feind
gleichzeitig als eine Befreiung des Vol-
kes aus den Banden des Asolutismug
und als das Aufgehen der Morgenrdthe
persönlicher Freiheit. Darum herrschte
unter ihnen auch nicht die ftraffe sauf-
discivlin—-— dag Bewußtsein der zukom-
menden Rechte und Pflichten erfüllte
Mann für Mann und in diesem Be-
wußtsein that ein Jeder unaufgefordert
—feiuenDienst nnd schuf eine gewisse freie
militttrische Disriplirn Jeht waren die
Kriege beendet und der größte Theil der s
Streiter kehrte zu seinen früheren Beruf
·zuriick—der Student nahm feine Stu-
dien wieder auf der Beamte der Kauf-
mann der Laudwirtb sie eilten alle
- »in ihre bürgerliche Stellung zurück nur
ein kleiner Theil jssiga Leute denen
das Waffenhandwerk lieb geworden
—b1iebe·n·und wurden namentlich die
freiwilligen Jäger als Officiere den
- Linien-Rentenerttern auaetheilt s
Zu diesen gehörte Fris Feder. Sohn
eines begüterten Landwirths und selber-
Landwirth war er beim Aufrnse des.
Königs zu den Fahnen geeiltund bei
einein reitenden Jügerbataillon einge-
treten; er hatte bei allen vorgekomme-
nen Gesechten sich tapfer nnd muihig ge-
zeigt war bald zum Oberjiiger avancirt
nnd sth in das X. Linien-Regiment
als SecondesLieutenant eingereiht. Von
hervorragend körperlicher Stärke und
Schönheit zierte ihn außerdem eine ge-
wisse Anrniith und Liebenswiirdigkeit
und wie er in seinem Jägerbataillon der
Liebling Aller gewesen war ebenso
rasch wußte er sich in seiner neuen Stel-
lung die Zuneigung aller seiner Kame
raden zu erwerben was umso mehr
ins Gewicht fiel als die Mehrheit der
Officiere alten Adelsgeschlechtern ange-
hbrten und die Meisters von 1806 her
in der Armee standen und die auf neue
Ossiciere welche ihre Carriere nicht als
Junker begannen hatten fast immer
mit einer gewissen Geringschätzung her-
absehen.
Was aber den flotien Lieutenant Fe-
der anbetras so war derselbe bei Allen
beliebt und da er einen bedeutenden
fGeldzuschuß vom Hause empfing und
seinen Kameraden gern in kleinen Ver-
legenheiteii aushals war er bei Allen
ein lieber gern gesehener Freund. Nur
die Zuneigung seines Bataillonss Com-
.-mnndenrs" konnte er nicht erwerben·
Major vonW. ein alter Soldat aus
alter Schule war ein abgesagter Feind
nller sinttgefundenen Neuerungen; er
« hatte aus der Reuzeit Nichts gelernt
nnd die alte eit nicht vergessen; jeder
bürgerliche fizier war ihm ein Anstoß
« nnd- er hielt die eigeschobenen bürgerli-
gehen Ossiciere für eine Schädigung des
sspfsljsehens der Armee Jede freiheitliche
- Wag jede Anspielung eines Offi-
Uns aus Volksrecht hätte er hochber-
rath genannt und als Lieuienant Feder
» einmal in seiner Gegenwart geäußert
hattednß das Volk zu den Freiheits-
zikW durch das klinigliche Versprechen
- einer in gewührenden Kanstitntion auf-
Hasen nnd dies vom gebildeten Theile
- Volkes mit Enthusiasmus ausge-
nommen worden sei hielt er denselben
für einen vollständigen Jalvbiner nnd
sfu ihm bei allen Gelegenheiten sein
Mifnllen erkennen zu geben.
i Je mehr Lientenant Feder aber von
" feinem BataillonssCommandenr gehaßt
par- desto angenehmer war er derTochi
ter desselhen; Lonife von W» einem
sanften liebenswürdigen Mädchen hei-
teren..«Sinnee nnd fern von jedem
Adelestolze welche Iris Feder auf den
dein Officierecotpe deranlialteten Fest-
iichteiten kennen gelernt hatte. Sie
Hhaiten Beide einander --gefnllen und ihre
»- «Thatten sich itn Stillen gefunden.
" " kstnnßien Beide welche harteni
T nipie ihnen del-erstanden da Louifes
ihre-E Boters harten Sinn kannte nndl
begriff daß der Gegenstand ihrer tiefen
Nei nng noni en gehaßt nnd mit weg-
we endet Ger ngichäinng von ihm an-
gesehen wurde. Sie liedten sich aber
lo innig nnd im Jugendtnuthe hofften
sie — slle Schwierigkeiten die sich ihrer
Verbindung entg wirkten zu über-
winden.« Alle Do nun hatten sie aqu
die Ankunft des alten Papa Feder ge-!
fest der von dem Sohneing Vertrauen !
gesehn diesem versprochen hatte zu ihm H
zukommen und bei Laffen- Voter um»
die Band der Tochter in aller Form für
den einzigen Sohn anzuhalten. Die
äußerst gtinstige Lage des alten Feder-.
so hoffte man werde den vermogenglo-
sen mit vielen-Kindern geiegneten Ma-
jor wenn er sein Kind in glänzende
Verhältnisse zn dringen Gelegenheit fin-
de und ihren innigsten Dergengtonnsch
befriedige- Veranlassung geben von
seinem Starrsinne adznlassen nnd feine
väterliche Einwillignng zu dem ewigen
Herzenednnde zu geden. Wie so glück-
lich waren die armen Kinder und in
welch schrecklicher Weise sollte leider ihr
Mit-rieb nackt Bereit-immer für immer
zerstört werden.
Ins der heimuth war dem Lied-te-
naut Feder als derselde zu den Fahnen
eilte der Sohn des Wirthschastsvogteg
des eltertichen Gutes gefolgt und hatte
als dessen Bursche in treuer Anhänglich-
keit mit dem Sohne seines Herrn den
ganzen eldzug mitgemacht und war
auch in d eser Stellung verblieben als
riß zum X. Regiment versetzt wurde·
ou einem Verhältnisse zwischen Herrn
und Diener konnte hier wohl nicht gut
die Rede sein denn zusammen aufge-
wachsen und die Kinderjahre fast unun-
terbrochen miteinander ver-lebend hing
Karl au seinem Denn mit einer Dinge-
dmtg und Treue Hie in den vielen Ge-
sechtem welche sie miteinander durchge-
vsinnst WyMMceltuni gekommen
— " —
war. Mit der trenesten Pflege hatte
Karl seinem Herrn beigestanden als
dieser nach der Schlacht bei Bautzen ver-
wundet lange Zeit krank gelegen hatte.
Nur aus wirtlicher Anhänglichkeit an
Fritz war Karl als Soldat ins Regi-
ment eingetreten lediglich aus dem
Wunsche bei seinem Jugendgespielen
verbleiben zu können. Fritz seinerseits
vergalt diese Treue mit wahrer Zwei-
gung zu seinem Burschen wo es an-
ging die Beschwerlichteiten des Dien-
stes zu erleichtern und da Karl niemals
bei keiner Gelegenheit vergaß daß der
Jugenbkanierad sein Vorgesetzter war
so erweckte dies in dem L steten eine
um so tiefere und ernstere Zunä-
gung die sich in allen Fällen zu äußern-
fuchte. Karl erfüllte seine militärischen
Pflichten mit großem Eifer und setzte
einen besonderen Stolz darin noch nie-
mals die geringste Strafe erhalten zu
haben.
Karl war der Nertraute der beiden
Liebenden Und besorgte in discreter
Weise deren Korrenspondenz. Jn einer
Urne im Garten des Majors wurden
diesgegenseitigen Briefe deponirt und die
für seinen Herrn bestimmten von Karl
nächtlicherweile abgeholt. Auch heute
war ihm ein derartige Commission an-
vertraut und Abends spät ging er an
deren Ausführung. Nachdem er den
Gartenzaun überstiegen und das Brief-
chen glücklich untergebracht hatte und
eben im Begriffe war in der gewohn-
ten Weise seinen Rückzug zu nehmen
wurde er plötzlich von hinten gefaßt und
mit den Worten: Hab' ich endlich nuni
verdammten Obstdieb erwischtl zu Vo-;
deggeworfem » » l
s-1. ...-L -.-- M..I---J
Alt- cc Iluj aus-Jugen- uus sue »so-·-
setzte erkannte er in seinem Angreifer
den Major; inzwischen eilten Leute auf
den Ruf desselben hinzu und Karl der
den wahan Thatbestand aus Liebe zu
seinem Herrn nicht verrathen mochte
wurde verhaftet und als Dieb auf die-
Wacha gebracht. Von dort aus meldete
er seinem lHerrn was geschehen und
dieser eilte in tiefster Besorgniß auf die
Wache; daselbst traf er seinen Diener
in trostloser Stimmung über den Ver-
dachtzksdnsz ergestohlen habe nnd in der
Furcht daß er wegen Diebstahls be-
..straft.nnd’ entehrt werden würde.
Nein mein lieber Karl dastvirst Du
nicht tröstete ihn sein Herr in einer
»—Stnnde-bist Du wieder frei darauf ge-
ibe ich Dir mein Ehrenwort.
v""L«ientenant Feder eilte sofort zu sei-
nein Major theilte diesem Unverholen
Hund offen den wahren Sachverhaltnnt
lind erklärte ihm welche innige Liebe
ersziilseiner Tochter hege und wie diese
erwidert werde und nur die Furcht vor
seiner oft gezeigten Aversion habe ihn
abgehalten frei gegen ihn hervorzuhe-
ten daß er letzteres jedoch bis zur An-
kunft seines Vaters verschoben hatte.
Jeht aber da seinen Burschen ein un-
würdiger Verdacht treffe müsse er um
diesen zu retten dem Herrn Major dies
Alles erklären und er bitte um die sofor-
tige Freilassung feinesotreuen Dieners
daer fürchtete derselbe thue in seiner
Verzweiflung sich ein Leid an. .Aber
welches Entsetzen erfaßte ihn als der
Major ihn verächtlich fixireud sagte:
Sie konnten sich Herr Lieutenant diese
Ertlitrung erspart haben: gerade. weil
ich dieses Verhältniss unter allen Um-
ständen vernichten will gerade deshalb
ist Ihr Bursche als Dieb oerhaftet und
da Sie die Ehre meiner Tochter nicht
blosstellen werden wird er als solcher
bestraft werden. Und hiermit sei diese
Unterredung zu Ende. « ’
Um Gott Herr Major haben Sie
Erbarmen strafen Sie. mich nicht so
hartl Was soll ich thun ich gab mei-
nem Burschen in Gegenwart des wacht-
habenden Osficiers mein Ehrenwort
daß er sofort mit Ehren entlassen wer-
de; ich kannes nicht glauben daß Sie
nach meiner Erklärung einen Unschuldis
gen verderben wollen.
Und dennoch werde ich meinen Willen
; thunl Was ist’s auch weiter der Bursche
:wird bestraft und Sie mein Herr Lim-
tenant nehmen wegen unüberlegt gege-
benen und nicht gehaltenen Ebrenworts
Ihren Abschied und unsere Wege haben
fich dann für immer getrennt. Dies ist
mein Wunsch und damit Adieu!
Also keine Gnade kein Erbarmen?
BedenkenSie herr Major Sie vernich-
ten das Lebensglück dreier Personen;
bedenken Sie wohl daß ich meinEhren-
wort einlbsen oder den Bruch mit dem
Tode sühnen mußt
Bah Sie sind ja nicht vom Adel
gis-halben Sie nicht nöthig nochmals
U
Damit drehte ihm der Major den
Rücken und ließ ihn stehen. Am Mor-
gen des andern Tages verbreitete sich
das Gerücht Lieutenauts Feder bat sich
erschossen und es war wahr der hoff-
nungsvolle junge Mann war einem
grausamen Vorurtheil sum vaer ge-
fallen. Louise welche die Nachricht
unvorbereitet erhielt siürzte in Kräm-
dfen zu Bodens langwierige Krankheit
fesselte sie an das Lager und umnachm
ten Geistes ohne Bewußtsein des Vor-
efallenen siechte sie langsam zum
abh- Dag Ofsizietkvrps trat zufam-
men nachdem Karl seine Ausfage von
dem Sachverhalt gemacht und die legte
Unterrebung feines Derrn mit dem
Major an die Oeffentlichteit gebracht
war und verweigerte länger mit ihm
zu dienen; er nahm seinen Abschied
und ist als verbtssener mürrifcher Hau-
degen von Allen gemieden verdorben
-und gestorben. ’
—...
i
— Eg giebt mehr Catarrh in dieserf
Section des Landes als alle übrigen
Krankheiten zusammen genommen und
biz in die letzten Jahre hinein wurde
derselbe für unheilbar gehalten. Wäh-
rend vieler Jahre hielten die Aerzte Ca-
tarrh für eine lotale Krankheit und such-
ten sie mit lotaletr Mitteln zu heilen da
diese aber nicht anschlagen wollten er-
klärteten sie zuletzt den Catarkh für un-
heilbar. Die Wissenschaft hält ihn für
eine consiitutionelle Krankheit deren
Deilung eonftitutionelle Mittel erfor-
dert. dalkö Catarrh Eure
fabrizirt von F. J- C he n e h C- C o»
Toledo Ohio ift das einzige konstitu-
tiouelle Mittel das sich gegenwärtig im
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gewandt in Dofen von 10 Tropfen in
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F J. Cvene F- Co»
Toledo hio.
MBei allen Apothekern für 75 Centg
zu haben.»—«»
— Die drei Männer die man in
Penrietta auf den Verdacht des Postwa-
eg hin verhaftet hatte sind wieder
entlassen worden da sie unschuldig
Wut-U.
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Port-und andere unverfälschte Weine
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c- Loan-Assoriation liegt jetzt zur Unter-
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zu unterzeichnen wünschen wollen auf
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Nur eine beschränkte Anzahl von Aktien
wird ausgegeben.
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das Fleisch und um solches frisch und
gut zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt finden als
den von Wm. dfling ö- Sohn No.
511 Ade. C. ie Herren haben dem
Geschmack ihres Kunden Rechnung ge-
tragen und in ihrem Ctablissement eine
kalte Luftmaschine errichtet welche allen
Anforderungen für Erhaltung und Ent-
fernung schüdlicher Jngredienzen des
Fleisches entspricht. Sie haben bestän-
dig in ihren Viehhöfen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem
nur das Beste für ihre Kunden gewählt
wird. Wer reell bedient sein will der
besuche den Markt No. 511
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—- ..... -«.-—.—
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von einer der besten Doktorinnen und den
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von dem 6 Tage alten Kinde wie von er-
wachsenen Kindern. Er beseitigt Schärfe
im Ma en befreit von Windkolic nnd re-
gnlirt die Gedärme; er verschafft für Kin-
der und Mütter Ruhe nnd Wohlbehagen.
Wir glauben daß der Syrup das beste
und sicherste Mittel ist gegen D senterie
und Diarrhoe bei Kindern glei viel ob
durch Zahnen verursacht oder durch ande-
re Ursachen. Eine Gebrauchsanweisun
wird jeder Flasche beigegeben. Es isst
keins ächt wenn nicht das Facsiinile von
Cnrtis u."Perlins ans der Anßenseite der
Einpackung enthalten ist. Jn allen Apo-
x theken zu haben die Flasche 25 Cents.
. Mugonfrhwärhe
oder Unverdaulichieit ist ein Protest des
-Magens gegen nngeeiguete Naer Regen
den übermaßigen Genuß von lkoßo oder
Tabak hastiges Essen und Trinken nnd alle
unverständi en Lebend ewohnheiten; nnd
Ayeks Sa a arilla iiH des Magens bester
Freund denn e erlöst ihn von feiner Qual
und stellt d eine Zeitmde Thätiqteit wieder
anterg ury 141 ranklin St.
ostonMass verlange an agenfchwäche
litt wurde
Geheilt dnrtch
Ahng Sa aparilla Erfat : Mehrere
Jahre lang ittichge ttg an agenfchwiichr.
chholte mir Rat etfünfoderseeh echsAerzi
ten was mir aber nichts half. Zuletzt ließ
ich mich bereden ed mit Aheks Sarf rilla
zu versuchen nnd diese hat mi voll ndig
eheilt.« O. T· Adams von pencer O
agr: »Ich habe Jahre lang sehr an Ma-
Dufchwäche gelitten und bis vor eini en
iouaten kaum eine Mahlzeit genossen o ne
durch Unperdaulichteit empfindliche mer
zen zu leiden·
Ah er’s
ansupnrilln
galt1 tmeine Gesundheit vollkommen hersc-
e 's
Bercttet von
Dr. Z. C. Uyer se Eo» LIMI M»
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nen Preisen ehe man anderswo kau t.
W- Besondere Aufmerksamkeit wird der
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tameudi. 178t1’
Hanptgewinn 8150000
Lage so ts-
Wir bescheinigen hierdurch« daß wir alle An-
ordnungen bei den monatlschen nnd halbjähr-
lichen Ziehungen der Lonsiana Staatslotterie
Campagnie überwachen und persönlich eantrols
liren. Es herrscht bei den Ziehungen Ehrlichkeit
gegen Jedermann. Wie eimächiigen die Com
pagnie dieses Cettisicat iiir ihre Anzeigen zu
benutzen.
.«Z;; Z Pf ;-«-.-«2 iska er- z-)
« TKZJ
- «
Die antrrzrichneten Banken und Bankiers
werden alle Gewinne in der Louisiana Staats-
Lotterie die ihnen präseniikt werden auszahlen.
J. H. Oglesby Präs. La. Nat. Bank.
J. W. Kilbteih Präs. State Nat. Bank·
A. Ball-with Präs. N. O. Nat. Bank.
Unübertreffliche Anziehnngi
Ueber eine halbe Million verloost.
Louisiana Sta? Lottery Co.
Dieses Institut wurde im Jahke 1868 füi
crzie angs- nnd Wohlthätigkeits · Zwecke von
der taatslegislatnr fnr den Zeitraum von
.fün·fnndzwanztg Jahren geseklich ineorporitt
mit einem Japital von st000000 zu wel ens
sie seither einen Neietvefond von 8550000 in-
Bigefugt hat. ' Durch ein überschwengliches
otum wurden ihre Rechte ein Theil der gegen-
wärtigen Staatsconstitation angenommen am
—2. December 1879.
Shreygtoßen Ziehnngen non ein el-
n e n n m m e r n siuden monatlich att.
Piemalsjvjtd eincoåiehung verschoben. Man
ccsc llulysvegcuuku you-eh
Große monntliche Ziehung
in der Academy of. Music New Odean
Dienstag den 11. Januar 1887.
1ooooo Tickeie zu 810 jede-.
Hälbe Zö. Fünftel s2. · Zehntel 81.
Liste der Preise
1 Hanptgewinn von 8150000 8150000
1 do 5oooo Zo000
’ I do 20000 Amoo
2 Gewinne von 10000 20000
4 no. 5000 20000
20 do. 1000 20.uoo
50 do. 500 25000
100 do. 300 30000
200 do. 200 40ooo
500 do. 100 50.000
1000 do 50 50ooo
Apptorinintions xGewinnn
100 Approximations-Gewinne 8300 830000
Ioo - ap. 200 20000
100 do. 100 10.000
—
2179 im Betrage von 8535000
II- snftagen für Ugentem sowie Unten
r Eint-( können nnr "in der Osslee in Ren-
rleans gemacht werden.
Wege nä eret Auskunft schreibe Innn dentliq
die anze A Fesse. - «
an schicke Geld durch P o st al R o-
te n Expreß Money Order New York
Wechsel auf New Orleans.
Briese mit Eucken-n nnverändertpet Crptef
Wir zahlen Ctpreßtostew
M. A. Dnnphlrh ·
Ren- Oelennh Les-.
Man ndkessite registrktte Briese nnd stelle
g. O. Money Ordres act nns die New Orleans
ational Bank New Orlennh La.
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IIka»1!LJZ.3L!IIES-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1407, Ed. 1 Wednesday, December 22, 1886, newspaper, December 22, 1886; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080006/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .