Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1316, Ed. 1 Tuesday, September 7, 1886 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Quell-law m Brtilpuuseu -
It e Wand-kam Såuitwusvur.
Zahn chmerzem
Geschwollen- Vtüste cap meh
. Brandwunden Unkgesmnqene Hinde
Getonkiihmcrzsm Obrer-weh
und alle Schmerzenwelche ein äußerliches Mittel
benöthigem
Farmer und Viehzüchter
finden in dem St. Jakobs Oel ein unlibertressliches
Heilmittel gesetz die Gebrechen des Liebste-weg-
Eine Flasche St. Jakobs Oel kostet 50 Centö ( ünf
Taschen für Juno-A xkin 'eder Apotheke Fu ha en.
ilt Novum-den« as en frei nach a let-Thei-
n der Ber. Staaten versank-t. Man adressire:
The Obst-les A. vogeler co»
Baltimote Marylanb.
ev
. »Die meisten Krankheiten entspringen derin
Anordnung gerathenen Leber. Gegen alle Ve
" chtverden dieser Art wie Leberherhärtung Gal-
— « · zsyervöse Dyi epsie Unverdaulichkeitllns
E·"tegelmäßigke·it Ver pfung Blähungen Sod-
bremtezy Miasmew Malatia Blutsiuß Frö-
lkk Reser-;Ktzochensieber chronische Diarrhoc
peiitlofzgeth Kopfweh übeln Athcm weibli-
«««T· Unreg äßigkeitKreuzweh ic. ist Staats-et-
Istll unschäkbar. Es ist keine Panacea
-«Mka’Me Krankheiten der L e b e r des
Mo end und der Eing etv eid e. Die
Sesi tifarbe verwandelt es aus einer wachs-
»Es-W in ehe gesunde Und leben-frische Es ist
« eins der be en blutreinigenden nnd
ein werthvo es Vorbeugungsmittel-
stadiger’s Aurantij
ist m allen Npotheteu zu haben. Preis smo
die Flasche.
’ - C. F. S t a dig e r Eigenthümer
HO SO. Front St» Philadglähiw Pa.
« 1 tuw
Orfüilnjfte Weib-
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Ins diesen IIwa DreiriMl aller
k; Krankheiten MERMIS-END Folgende
· Syzmptvme eiedeDasspävY Hatt ver
luft.ttä er mit Uebel-
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msegeu Co sit-er qctkgc An-
n na- Au m ohl est
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C ers-Heu Its u Kurze-ge-
mä tägliche Ver opfnuG
wendnug eine Hat-mittels das
Maus die Msebet wirkt. Als ein LeberHeilmitt l
c es nicht ikres Gleichen Ihre
nan Nieren und Haut st ebenjtalls promvt
Turm mbeitexf durch diese re( »Aus-
ck Systems« befcttigek it und Appetit ge
IRS regelmäßigen Stuslgansn klare
e en äsiigen Körper berste en ntt
verursachen weder Ekel oder Leibfclmcidem
NO sind sie störend bei ver täglichen Berufsarbeit und
W W s .
.W-kks
l· Geh-Mittel bei Malen-im
Tutks überznckerte Pillen.
«. )- UWUUIP Mllms inter-
«- MWMHW
sittsame- es en. Juki-mi- cis-. gk.9
1886. H e r b st. 1886.
die alte und bewähtte
Eisen- u. Holzwaaren-
» Farbe-· M Saiten-Handlung
« W m mir-cease
Wä- i emp-..··.........-..Ikx«i.
Haben soeben erhalten-
«shveu herbst- und Hinter-Bedarf von
D. LIUdreth ä Sohn Garten-
nnd Blumen-Samen
Ihm Mathem neue Stute Kraut- und Spiuab
W frühe Bohnen and Eil-sen für Herbst-
ganznuw Winter-Magen und Gaste Willst
hum u. »u-
1000 Opfqu lueue Ernte Rüb- Samen.
Wo VII-Z Lsdichc soZMebebSamem
Jus-u Gras-Samen.
INer nnd Pasture Gras- Samen Alfalfa
wissen und weiß-u Ase-Samen.
sg enteu fur Thos. Meikle ä- Co’ S Kentucky
Vlye Gras Sulky Pstü edie besten einfachsteu
stärksten nnd billigften eit- Pflüge Im Martte
Ugeuteu für die berühmten
IBkinly Pflue Au
. « - Mc asz- Pein-«
ais- Ast Ichchtth qschiudu ihnask-Ja CE
Uteuxlieiy part-jin dru- ss Co. seakischte
Wind-fachen a.
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Vaters und Messer
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» QNWMMR nahe Wagner Bros. .
t alle seien Inn Scheer und Stiefeln
hu Preisen-
werden sauber and schnell . aut
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«Fkkie Presse für seine-.
Officex 214 Oft-Commercestmßcs
........
Robert Haufchke . . « . . Herausgeber.
Dienstag den 6. September 1886.
Ihrer-ad at the Post- Otkee at san Antonio
Tom as Second als-se matten
Die »Freie Presse für Texas-«
bat von allen dentschstexanifchen
Zeitungen die größte Abs-unentm-
sahn
Die Woche.
Als ob es an den schweren politischen
und sozialen Kämpfen noch nicht genug
wäre die jetzt die Menschheit durch-
schüttern nnd deren Endziel ein Umstutz
aller bestehenden Verhältnisse fängt es
auch noch im Innern der Erde zu ru-
moren an. Dem heftigen Erdbeben in
Griechenland wovon wir amSchluß der
vorigenWochen-Chronik meldeten folgte
das Erdbeben in Süd-Carolina wel-
ches die blühende schöne Stadt Char-
leston in einen Trümmerhaufen ver-
wandelte. Revolutionen von gewalti-
gem Umfange müssen im Inneren der
Erde stattgefunden haben denn in vier
Erdtheilen hat es geschwankt und find
die Vulkane in lebhafter Thätigkeit ge-
wesen. Dabei ist sogar die alte Hum-
boldt’sche Erdbebentheorie ins Schwan-
ken gerathen. die man bisher als unbe-
dingt feststehend betrachtete. Denn wäh-
rend Humboldt annahm daß die Erb-
beben erzeugt würden durch das Auf-
unb Abwogen der im Jnneru kochenden
und brodeinden feurig-flüssigen Massen
so glauben die Gelehrten jetzt sie seien
die Folge gewaltiger Einstürze in dem
festen Erdisnneren. Wie will man sich
aber im letzten Falle die vultanischen
Eruptionen erklären? Würde man da-
her nicht vielleicht am sichersten gehen
wann man int- bvidtn Theorien m ein«
einzigen vereinigen wollte?
Auch Herrn Powderly scheint der
Boden unter den Füßen zu schwanken;
der Aerger über die immer unleidlicher
werdenden Differenzen im Orden der
Arbeitgritter undseine angegriffene Ge-
sundheit zwingen ihn angeblich zurück-
zutreten von dem Posten des Großmu-
sterg oder doch wenigstens sich bei der
bevorstehenden Neuwahl nicht wieder
um das Amt zu bewerben. Jn Wirk-
lichkeit bedeutet dieser Wechsel in der
Leitung aber aus alle Fülle nichts An-
deres als einen Sieg der radikaleren
Elemente unter den Knights of Labor
über die hin und berschwankenden An-
" hänger vaderly’g. Vielleicht werden
diese dann die Zwecklosigkeit der gehei-»
men Ordensspielerei einsehen und die
Umwandlung des Ordens in eine offen
auftretende Partei anbahnen. Den.
Sturz Powderly’5 braucht man nicht
zu beklagen er mag ein redlicher bra-
ver Mann sein allein zum Arbeiter-
führer eignet sich solch einseitiger Tem-
perenz-Apostel und Betbruder nicht!
Präsident Cleveland hätte im Laufe
dieser Woche-wenn er nicht «procu1
negotjis« in den Adirondacks Forellen
gefangen hätte-— wieder eine ganze
Reihe von Beweisen für die grauen-
haste Verlogenheit der amerikanischen
Presse« wie er sich vor etwa Jahres-
frist deutlich genug ausdrückte—sinden
können. Da sollten mexikanische Trup-
.pen unsere Bundestruppen angegriffen
haben um sie an der Gefangennahme
Gommämosä nnd seiner blntdtirstiaen
rothen Teufel zu verhindern — dort
sollte Geronimo zwei- oder dreimal ge-
fangen genommen worden sein-und
alles Das stellte sich schließlich als erlo-
gen heraus-. Das Sprichwort: »Gew-
genwie gedruckt-« ist jetzt veraltet es
heißt jetzt: »Gelogen wie telegraphirt!«
Auch in der widerwärtigen Sedgwick-
Affaire ist so viel zusammengelogen wor-
den daß es rein unmöglich ist heraus-
zuerkennem wer Recht hat: ob Diejeni-
gen welche Herrn Sedgwick das schrift-
liche Zeugniß augstelltem er habe sich
als sGentleman benommen-oder jene
Anderen die da meinen sein Beneh-
men habe weit mehr dem eines grun-
zenden Borstenthiers geglichen das sich
behaglich im Pfuhle wälzt. Bedenklich
genug ist es auf alle Falle wenn es so
weit gekommen ist daß ein hoher Wür-
dentrit er der Ver. Staaten sich erst ein
Zeugnß über seine persönliche Ausfüh-
rung ausstetlen lassen muß.
Drüben in Europa haben die bulga-
rischen Ereignisse eine ebenso unerwar-
tete als klägliche Wendung genommen.
Der junge Bulgarenfürst—den eine
Reihe deutsch - amerikanischer « Blätter
schon gar nicht mehr anders als »stell)
Alexander« betitelten—hat die inte
ing Korn geworfen und hatan efehl
des St. Petersburger Vätercheng« sei-
ne Krone wieder in »die Hände des al-
s lerguädigsten Czareu zuritckgelegh aug
denen er sie einst empfangen«. So zum
wenigsten drückt er sich selbst in einem
schweifwedetnben Brieke anFen Kaiser
ski
CUHIU Buch »kl- Ucul Clcscx voll
Slioeniga übel genug zu Gesichte steht.
Die brutale Antwort des Guten war
eigentlich der wohlverdiente Lo n für
diese überflüssige Demüthigung. estere
hätte er sich ersparen können wenn er
es in ri tiger Erkenntniß der Sachlage
unter en hätte nach Sol-hin zurückzu-
kehren. Der Gewalt weichen müssen
ist keine Schande aber erst im Triumph
zurückkehren um wenige Tage nachher
auf den Wink deg Czaren wie ein be-
gossener Pudel wieder abzuziehen-das
ist« eine Blumagel Der moralische Ge-
winn den die russische Politik davon
getragen ist ganz bedeutend noch weit
bedeutender als der materielle Vortheil
den ihm die Annexion Bnlgarieng brin-
gen kanu die jetzt übrigens auch nur
noch eine Frage der Zeit ist. Denn so
viel ist klar die »Regentschaftg-Com-
mission« die nach dem Scheiben Ale-
xanderkg in Bulgarien eingesetzt werden
soll kann doch nur ein Ueberganggsta-
dium sein. Ueber kurz oder lang wird
der russische Einfluß in dieser Commis-
sion die Oberhand gewinnen und dann
ist die Cinieyung einer dem Czaren
völlig ergebenen Creatur als Bulgaren-
flirst der nächste Schritt den man un-
ternimmt. Wahrscheinlich aber kümmert
sich der Czar gar nicht erst um jene Re
Setxtfchafts-Commission sondern setzt
gleich einen »Fürsten« ein der aber im
Grunde weiter nichts als sein Statthal-
ter oder Gouverneurift. Als Kandi-
baten dafür nennt man beharrlich den
Herzog von Oldenburg den Comman-
deur der St. Peiersburger Cavallerie-
Division. Dann ift erreicht worauf
die russische Politik schon seit dem Jahre
1878 hinsirebte.
Man giebt sich in Deutschland keinem
Zweifel darüber hin welche Bedeutung
dieser russifche Erfolg für die gefammte
enropiiische Politik hat. So sagt das
in Berlin erscheinende freisinnigeMon-
taggblatt« vom 6. September sehr rich-
tig: »Herr DeGierg hat das Anse-
hen des Czaren zu einer Be-
deutung emporgehoben die es seit
den für Ruleand glorreichen Ta-
gen von Olmütz nicht mehr hatte. Un-
sere eigenen deutschen Staatsmitnner
haben sich zu Propheten von DeGierg’
Ruhme gemacht und rufsischer Einfluß
ist jetzt wieder zum maßgebenden Fak-
tor für die Geschicke Curopa’g gewor-
denl« Der Bürsen-Courier« fügt dem
sehr treffend hinzu: Wird der tussische
Ehrgeiz nach diesem beispiellosen Erfol-
ge überhaupt noch eine Grenze kennen?«
Die übrigen Großmitchte derenPflicht
es doch gewesen wüte energifch gegen
jede einseitige Verleyung des von ihnen
gemeinschaftlich adgeschlossenen Berli-
ner Vertrages auf utreten thun eben-
falls als ginge e die ganze Geschichte
gar nichts. Nur im englischen Parla-
ment-das bekanntlich denkt: »Weit da-
von ist gutvor’m Schußl«——machte man
einige sehr schwache Versuche derRechtss
frage in der bulgarischen Angelegenheit
Geltung zu verschaffen. Als ob die
Herren UnterhauS-Mitglieder nicht ganz
wüßten daß in politischer Beziehung
Recht gleichbedeutend ist mit Macht.
Der Staatssekretär des Augwärtigem
Sir Pe. Feraniom erklärte im Parla
ment daß die Einsetzung einer
neuen Regierung in Bulgarien nur
mit Zustimmung der Berliner Ver-
trags-machte geschehen könne. Lauter
Beifall erscholl dei diesen Worten von
von allen Seiten des Hauses. Wie ge-
dankenlos die Herren sindl Sie verges-
sen über diesem Brocken den man ihnen
vorwirst ganz und gar daß die Ab-
s e tz un g gänzlich o h n e Zustimmung
der Vertragsmächte geschah und daß
diese daher nicht den geringsten Grund
haben auf ihre Haltung stolz zu sein-
Wie der Sprecher des Unterhauseg ser-
ner sagte »b e k la g t« es die englische
Regierung daß Fürst Alexander durch
Verrath und brutale Gewalt entthront
worden sei da man zu seinen Fähigkei-
ten großeg Vertrauen gehabt und hohe
Erwartungen auf ihn geseht habe. Man
beklagt«ihn aber man beschützt ihn
nicht. Auch sein nomineller »Souve-
rain«·der türkische Sultan springt
ihm nicht bei allerdings aus dem nahe-
liegenden Grunde weil er nicht kann.
Judicsem Falle zeigt es sich deutlicher-
denn je daß der Sultan der »tranke
Mann« ist als welchen man ihn schon
sefilt ntiehreren Jahrzehnten zu bezeichnen
p eg .
Jm Uebrigen gilt von der europäi-
schen Politik noch genau Dasselbe was
wir von ihr in unserer vorigen Wochen-
Chronik sagten: Sie ruht völlig in
Erwartung der Dinge die sich aus der
Vulkan-Halbinsel entwickeln werden!
Denn zu einem Abschlusse sind dieselben
auch durch die Abdankung Alexander’g
nicht gekommen-nicht einmal zu einem
vorläufigen!
Jnteressante Erfahrungen.
; Der Möbelhändler Hirn-n Cameron in Co-
; lumbus Ga» macht feine Erfahrungen in fol-
ngnder Weise bekannt: »Seit drei Jahren
habe ich jedes Heilmittel fiir Magens und Nie
I rcnleiden versucht das sich im Handel befindet
Haber ohne Erfolg bis ich endlich Slertric Bit-
tcrs gebrauchte. Jch nahm 6 Flasche-I nnd bin
! jetzt gänzlich geheilt nnd halte Electrie Bitters
für den besten Blntreiniger in der Welt. Major
A. B. Reed von West Liberty Ky» gebrauchte
Electric Ritters gegen lange bestehende Nieren-
assection und sagt: »Nichts hat mir so geholfen
als Electric Bitters.«
Berlauft zu 50 Cents die Flasche bei A.
D r ei ß.
-—- —-——·O.·.- —-----—
TexaM
— Jn Daileyville Karnes County
wurde eine Wahl für Einführung des
Local Option Gesetzes abgehalten. Da-
bei fiel eine Schlägerei zwischen mehre-
ren Mexikanern und weißen Männern
auf der einen und Beamten auf der an-
dern Seite vor. Getddtet wurden:
Sheriff Fate Clder fein Bruder Bad
Elder und ein Mann Namen-s- Pullen.
Verwundet sind: Deputyfheri Jack
Dailey und ein Bruder des allen
Conntyanwalt Graves Dailey Blair
und W. G. Buttler. Die beiden Pullen
waren nicht an der Schlägerei betheiligt.
Die Mexikaner entstehen. Der Gou-
verneur ist benachrichtigt worden nnd
hat Ranger nach Kameg County ge-
sandt um die Mexikaner einzufangen.
— Nach einer Nachricht von Laredo
fiel in New Laredo ein Kampf zwischen
Truppen und El Coyote vor. Die Er-
fteren verloren einen Mann der getödtet
wurde einer wurde verwundet einer
fehlt und einer wurde gefangen genom
lllcll.
— Jn Monterey erwartet man eine
Excursion von Corpug Christi zum 15.
und 16. September.
— Das Hülfgkomite in Galveston
bat 820000 vertheilt. Nur der fünfte
Theil der Verluste ist ausbezahlt wor-
den und nicht der 17te wie das Komite
anzeigte.
— Jn dein Gebäude der elektrischen
Lichttompagnie zu Waco explodirte ein
Dampftessel. Menschenleben gingen bei
dein Unfall nicht verloren.
— Zwei artesische Brunnen in Fort
Worth sind seit dem Erdbeben unbrauch-
bar geworden.
— Der Postmeister Whitater in
Texarkana ist gestorben. Er wohnte
auf der Arkansas-Seite.
i «———»Arsenit und Chinin im Körper
; mit sich hetumzutragem ist gewiß nicht
l wünschenswerth · und die giftigen Fie-
l bermittel haben sich· hoffentlich überlebt.
z Ayer s Ague Cure ist ein sicheres Mittel
H gegen Wechsel- und alle Sumpffieber;
s dabei ist es unschuldig und läßt den
« Körper iii einein to guten Zustande wie
. vor der Zeit als er sich diese oder jene
s der erwähnten Uebel zuzog.
Win. Hösitng ä- Sohn.
Unsere Hauptnahrung ist und bleibt
das Fleisch und um solches frisch und
gut zu erlangen kann man unmöglich
einen zuverlässigeren Markt finden als
den von Wm. Hbfling F- Sohn No.
511 Ave. C. Die Herren haben dem
Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge-
tragen und in ihrem Etablissement eine
kalte Luftmaschme errichtet welche allen
Anforderungenlfiir Erhaltung und Ent-
fernung schädlicher Jngredienzen des
Fleisches entspricht. Sie haben bestän-
dig in ihren Viehhöfen einen großen
Vorrath von Mastvieh aus welchem
nur das Beste für ihre Kunden gewählt
wird. Wer reell bedient sein will der
besuche den Markt No. 511
A v e n u e C. 110t1j
Eines Capitains glückliche Entdeckung«
Capt. Coleman Schoner Wer-month der
zwischen Atlantic City und New York fährt
litt so heftig an Husten daß er ni t schlafen
konnte .Er wurde veranlaßt Dr. «ngi New
Discoverh gegen Auszehrung zu versuchen. Es
verschaffte ihmnicht nur au enblickliehe Linde-
rung sondern heilte ihm an die wunde Brust.
Seine Kinder waren in glei er Weise affi irt
und eine einzige Dosiö hatte ei ihnen densel en
guten Erfolg. Dr.Kings New Discovery ist
nun das Hauptmittel im Colemanschen Haus-
halt und am Bord des Schone-M
Probe aschen dieses Mittels gratis in A
Dreiß’ pothele.
Im Cinderella Schuh - Store
sind neue Waaren eingetroffen für die
bevorstehende -Frlihjahrs-Sai-
s on. Wir haben uns durch den Au-
genschein davon überzeugt daß diese
Waaren: Damen- und Kinder-Schuhe
Herrenschuhe 2c» das Be e sind wag
je im hiesigen Markte o erirt wurde.
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Wer elegantes und dauerhafteg Schuh-
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ist vor Kurzem von seiner vierten Ge-
schäftsreise nach Californien zurückge-
kehrt. Er kann jetzt feine Kunden und
Familien mit- den besten Sorten von
California-Weinen und reinem Trau-
ben-Brandt) versehen. Reinen Califor-
nia Claret verkauft er die Gallone—81.
Port- und andere unverfälschte Weine
find stets bei ihm vorriithig.
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Ein Kaufmann in der Kunststadt-
dem durch ein leidendes und schreiendes
Kind mehrere Nächte der Schlaf geraubt
wurde und der zu der Ueberzen ung ge-
langte daß Mrs. Winslows oothing
Syrup gerade der Artikel sei dessen er für
das Kind benöthigte kaufte einen Vorrath
davon. Als er nach Hause kam und sei-
ner Frau davon Mittheilung machte wei-
gerte sie sich dem Kinde von dem Getauf-
ten zu verabreichen da sie eine Anhänge-
rin der Homöopathie war. Die nächste
Nacht wurde wieder schlaflos verbracht.
Als der Vater am nächsten Tage nach
Hause tan» fand er das Kind schlechter
als je und da er abermals eine schlaflose
Nacht befürchtete verabreichte er während
der Abwesenheit seiner Frau dem Kinde
eine Portion des Shrup und sagte nichts
davon. Die Nacht daraus schlief Alles
wohl und der kleine Schreier erwachte
am Morgen mit heiterm Gesicht. Die
Mutter war egent über den plötzlichen
wunderbaren echsel und obwohl sie sich
zuerst beleidigt fühlte als sie Aufklärung
erhielt setzte sle dennoch den Gebrauch
des Symps fort. Schreiende Kinder
undschlaslose Nächte sind ihr jetzt unbe-
kannt. Eine einzelne Probe mit dem
Syrup hat noch-das Leiden jedes Kindes
und das Vorurtheil derMntterdesiegh
Jn allen Apotheken zu haben; 25 Cents
die Flasche.
Anderng
nnd Heilung.
Bei Kehl- nnd Lungenkrankheiten ist es
hochfi wichtig daß man gleich im Anfang
von Ayeks Cherm - Pectoral Gebrauch
macht. Jede Stunde Versäumniß erhöht
die Gefahr und kann traurig-e Folgen haben-
E. G. Reynoids Apotheke-: in Dixsield
Me» schreibt: »Aha-K Cherry-Pectoral ist
eine wunderbare Arznei. Jm Herbst 1876
erkiiltete ich mich und hatte sogleich schreck-
lichen Hasten. Dies dauerte drei Monate
ich war mit der Auszehrung bedroht. Von
meinem Nachbar wurde mir
A y e r ’ s
Cherereetoral
anempfohlen nnd that auch sogleich günstige
Wirkung. Jch fuhr damit fort die ich fünf
oder sechs Flaschen verbraucht hatte und
dann war ich vollständig geheilt.« Dr.
Chambero S. Penn von Rai-dem Scioto
Co» Ohio schreibt: »Meine Frau litt an
einem heftigen Huften und warf zuweilen
Blutand Da die in solchen litten e-
wö nli vorges riebenen Mk el ni is
aleethzo bef lo ich einen Versuch mit
new ems- ectoral zu machen nnd ich
bin feft ü erzeugt daß es das war was fie
von der LungetvSchwindsucht rettete.«
· Zudereltet von
Mo se c- aser « Ess- Loueas Mai
s- aaen Ave-W tu Mes
DYspEpsm «
ist ein F efähktiches und quäkendes Leiden. Wenn
»-3.««:«3«2.332W MS sitz-IMM-
l
tu schnellen Beriaåththo es
se- wie-Jän- msmcs m W
Du beste
Ziäthmtggwister.
ellt nellund künle Qse einall
en schssstiremtesh Ins-Heu v XIV-Zwei Ins
en·etc Es berei chert und reinigt das Ine
res t den Appetit and befördert die Aisimtlitung der
Nu tu
trakt- arles Thomasf Redneeeurbessee-
alb « «Thambeeöbargls fas: rau ee
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Das Rechte trägt obige ndelsmatte und rathe
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 22, No. 1316, Ed. 1 Tuesday, September 7, 1886, newspaper, September 7, 1886; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080287/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .