Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3573, Ed. 1 Tuesday, September 6, 1881 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Lokales.
S an Ajjto nie 6.September.
Die Woche.
Man will den Präsidenten Jetzt aus
dem Weißen Hause fort nach Lang
Brauch hinschafsen und wenn diese
Zeilen unseren Lesern zu Gesicht kom-
men wird die Uebersiedelung des Pa-
tienten bereits vor sich gegangen sein.
Als Grund für diesen Unizug wird die
ungesunde Lust in der Umgebung des
Weißen Hauses angegeben. Wenn die
Lust wirklich so nngesund ist« hätte dann
der Uinzug nicht sofort nach der Ver-
wundung des Präsidenten stattfinden
sollen. Es scheint uns daß die Aerzte
mit ihrer Kunst zu Ende sind nnd daß
sie eine Lustveränderuug als dois letzte
Mittel der Rettung betrachtete. Der
Zustand des Präsidenten hat sich- was
auch die Aerzte sagen mögen innerhalb
der leyten acht Tage nicht wesentlich ver-
bessert ja wenn man bie hohe Tempe-
- ratur und den schnellen Pulsschlag in
Betracht zieht eher verschlimmert. Jn
die officiellen Bulleting Doctor Blisz hat
das Volk alles Vertrauen verloren-
Dr. Boynton der langjährige Freund
und Hanöarzt der Familie des Präsi-
denten hat kürzlich seine Ansicht über
den Zustand des letzteren ausgesprochen
die sehr wesentlich von den Ansichtench
Dr. Vliß abweicht und es scheint fast
als würden die Builetins von Bliß al
.
lein angefertigt Dr. Boynton sagte:
»Die Blutvergistung kam direct aus
dem tieferen Theile der Wunde von
welcher Wochen lang sechs Zoll gar nicht
gereinigt worden waren. Sie wurde
durch Seerele aus der Wunde und
wahrscheinlich auch durch einzelne
Theile verdorbenen Eiter-s hervorgeru-
fen. Die Wunde befindet sich in sehr
schlechtem Zustande (während der täg-
liche Refrain des Dr. Bliß lautet: The
found is doinix very nieely.) Die
Granulatiou ist weißlich und schlapp
die Eiterabsonderung hat nahezu aufge-
härt und was allenfalls noch von Eiter
au.sflies3t ist dünn uud wässerig. Die
Absonderung gesunden Eiters ist einge-
stellt; das Blut ist nicht mehr kräftig
genug um Eiter auszustoßen. Schon
als sich die schlimmen Symptome der
Wunde gezeigt hatten erklärte Dr. Bliß
noch die Wunde sei auf dein besten
Weg gänzlicher Heilung. Die Ver-
schliminerung ist durch Blutariuuth und
" den septischen Zustand des Blutes ver
ursacht worden. Diese verhinderten die
Assimilirung der Nahrung. Der Präsi-
dent bekommt ziemliche Ouantitäten von
Nahrung genug uin einen Mann auf-
recht zu erhalten« aber Je bringiihm
keine Nahrung hervor. Crxnininit täg-
lich an Gewicht ab. Sein geistiger
Zustand istsehr schlimm. Die Aerzte
baden absichtlich nichts davon gesagt.
Er ist bereits seit zwei-Wochen mehr
oder weniger besinnungslos Sein
Geist ist in hohem Grad » tuud
er liegt die megste GEME
täubung da. D e «"We III-W Hin
Stande ihn aus derselbenzu wecken
nicht aber ihn sum-Sprechen zu brin-
gen außer als Flutwotten auf einzelne
Fragen. Was man daher von den2
geistreichen Bemerkungen« die« er in der«
letzten Zeit gemacht haben sus zu hat-«
ten hat mag Jeder mit sich selbst aus-
machen. Seit Wochen hat er kein Wort
bezüglich seiner Uebertragung nach einem
anderen Orte gesagtk sein Geist war-»
verwirrt«und er hat über nichts gespro- ;
chen. Dennoch wird erzählt daß er
auf Uebersiedelung nach Mentor dringe.
Da erfährt Das Volk« zum Erstenj
Male die wahre Lage der Dinge.
Jn Arizona und Neu - Mexico haben
die Apaches und Narajos zu den-Waffen
gegriffen und ein langwieriger Indiana-
krieg steht in Aussicht-» Es wird berich-
tet daß General Carr und fein Com-
mando ma acrirt worden doch scheint
diese Nachricht auf einem Jrrthum zu
beruhen. Sicher ist daß Capitän Heuge
und ein Theil seiner Campagnie massa-
crirt worden. Bundestruppen werden
in allerEile in Neu-Mexico zusammen-
gezogen.
Eine Anzahl Gouverneure haben
Fast- und Bettage auf den 6. September
ausgeschrieben und fordern das Volk
aus für die Genesung des Präsidenten
zu fasten und zu beten. Wir werden ja
sehen was dies helfen wird. Nur soll-
ten die Anstifter solcher religiöser Kinde-
reien aufhören sich zu dem erleuchteten
» Volke dieses erballs zu rechnen. Sollte
der Präsident tritt-flieh noch genesen so
werden die frommen Gouverneure be
- . haupten sie hätten ihn gesund ebetet.
Der Kaiser von Deutschland oll sich
wieder erholt haben. Er war im
Stande drei Stunden zu Pferde zu
; sitem um eine Parade abzunehmen.
Bischof Dr. Korum hat beim Kaiser
eine Audienz gehabt. Er braucht den
Treueid auf das deutsche Reich nicht zu
nehmen. Den vertriebenen Bischöfen
ist die Rückkehr nach Deutschland ge-
stattet. .»Schlözer wird das deutsche
Reich Heim Vatikan vertreten. Der
Vatikan hat Alles erlangt was er er-
langen wollte Bismarck hat nichts
erlangt; er hat die Maigesetze geopfert
und ist nach Canoffa gegangen Alles
un seine Wirthschaftspolitit durchzu-
etzen.
s Oestreich hat Rußland ermahnt dem
Pauslavismus eine« Grenze zu sehen
roenn die freundschaftlichen Beziehungen
zwischen beiden Reichen aufrecht erhalten
« werden sollen. -
Aus Berlin ist wieder eine Anzahl
Socialisten ausgewiesen worden. Der
Marineminister Stosch wird seinenl
Posten verlassen. Das Ministerium des
Innern hat strenge Maßregeln zur
-« Unterdrückung der Judenverfolgung er-
griffen. Die Versammlungen der Anti-
seiniten sind untersagt.
Jn Frankreich sind die Nachwahlen
angeordnet worden. Der französische
General Coerreard ist bei Sourli in
Tunis von den Arabern angegriffen
worden und wurde in Folge dessen zum
Rückng genöthigt.
Die irisehe Landbill scheint die Jrlän-
« Her mit der englischen Regierung aus-
ithnen zu wollen. Von Asghanistan
ist nichts von Interesse gemeldet worden-
Ayub Khan solt die Kostbarkeiten von
Candahar nach Kerat schaffen lassen.
Der Dann-fee Teuton mit 250 Aus
wanderertx die nach des ·
Aftjka hestimmt Eure- «l"9i1sltaTTJ-Jæoli:
Exctlgäetm Rittth -e Fu Capfladk Ac-
rcttct seh-« - Personen sollen ge
y-«
—O»—-—. —
Die Fair.
DE TM stees der Fairgesellschasi hiel-
ten erstem Abend eine Sinn-un Fol-
gendes Schreiben von Herrn Lonis S.
Berg IM .trde verlesen:
A« ne Herren! Jch besuchte eine An-
zahl Personen und die einzige welche
U1117’cschrieb war Herr Frank. Viele
Personen lehnten ab irgend welches
« n teresse für die Fair zu haben auf dcn
J rund hin daß die Fair ein Fehlschlag
: ein würde wenn sie auf dem Fairplatz
gehalten werden würde; noch viele an-
dere Entschuldigungen wurden bei-
gebracht zu ermüdend um sie aufzu-
zählen.
Jndem ich meine Unfähigkeit bedaurc
Ihnen besser dienen zu können zeichnc
ich Achtungsvoll
» · Louis S. Berg.
Die Lrunees nahmen darauf folgeri-
den Beschlnß einstimmig an:
»Nachdem unsere Trnstees Alles was
in ihrer Macht stand gethan haben
um den Auftrag der Aktionäre bezüglich
der Abhaltung einer Fair im nächsten
November auszuführen und nachdem
sie mit den Geschäftsmänncrn der Stadt
eine Zusammenkunst gehabt bei welcher
ein Comite von Geschäftsmannern er-
nannt wurde um der Gesellschaft be-
hülslich zu sein und nachdem besagtes
Comite berichtet hat daß es unfähig ist
den ihm übertragenen Austrag auszu-
führen
Beschließen die Trustees jetzt eine
letzte Anstrengung zu machen um ihr
Programm auszuführen und sich selbst
zu einem Couiite zu couftituiren wel-
ches jeden Kaufmann und Geschäfts-
mann der Stadt besuchen und um seine
Hülfe nachsuchen soll und das besagte
siomitc soll am Sonnaben den 10.
September um 4 Uhr Nachmittags über
seinen Erfolg Bericht erstatten wenn
ein letzter und endgültiger Beschluß ge-
faßt werden wird.
Daran vertagten sich die Trustees.
—- Unser Vorrath von weißen singe-r
ftreiften Lawns ist bedeutend welchen wi
zu sehr mäßigen Preisen verkaufen.
S ch r a m Fr- C o
Allerlci.
—- Vor dem Retorder befanden sich am
Montag wieder 22 Gesetzesübertreteu
Einer derselben wurde freigesprochen.
Die übrigen hatten zusammen 8135 Stra-
fe zu zahlen. »
—- Dr. Hahn wurde am Sonnabend
nach MrMullen Connth 60 Meilen von
Sein Antonio geholt woselbst sich ein
Mann Namens Beall ins Bein geschossen
hatte.
—·Am 1.« Oktober soll das Haupt-
qnartier von Honstonstraße nach dem
Gouvernmentdepot verlegt werde-.
——Der Staat Tean zäht jetzt 226
Csnutiesz -
—- Seit längerer Zeit ist bekanntlich
eine Bewegung im Gange dem Lieute-
nant Bullis einen Ehrendegen für seine
Bis jetzt sind 8300 zu diesem Zweck ein-
gegangen. f
— Wer Eastroville zu bcfnchen wünscht
sindettäglich zweimal Gelegenheit dazu-
Morgens um sz Uhr geht von San An-
tonio ein Zug ab und Nachmittags 1 Uhr.
Die Fahrt bis zur nächsten Station von
Castroville währt zwei Stunden. Von
dort gehen die Züge wieder ab um 10
Uhr Vormittags und 5 Uhr Nachmit-
ta" s-
g—— Zu dem Pienic an der Leone hatten
sich nahe an 400 Besucher eingefunden.
Es befanden sich 4 Musitcorps daselbst.
»Herr L. C. Grothaus hielt die Festrede.
Die Festlichkeiten wahrten bis 3 Uhr am
andern Morgen.
— Das Ver-hör der Posträuber Smith
und Wilkeksscn ist geschlossen- Jeder der
Beiden wurde unter 810000 Bürgschaft
gestest und da sie dieselben nicht leisten
konnfemk sind sie der Jail überwiesen
worden. «
—- Die Sausttbaäuhntgwei Kontralte
zum Gradiren der Bahn nach Eagle Paß
ausgegbem
— or einigen Tagen wurde die Leiche
eines Kindes von Uvalde nach San An-
tonio gebracht. Dieselbe lag in einem
hölzernen Sarge. Man wünschte indeß
einen Metallsarg nnd telegravbirte dafür
nach San Antonio. Die Leiche befand
sich schon auf dem Zuge als der letztbe-
stellte Sara ankam. Im Wagen wurde
daher der Wechsel vorgenommen und den
leeren Sarg warf man an der Medina
zum Wagen hknaus. Hier wurde er von
Leuten aufgefunden die nicht anders
glaubten als daß ein Mord Ivorliegr.
Sie suchten deshalb die Medina nach der
vermeintlichen Leiche ah.
— Schon wieder hat ein Hallunke das
Gras in zwei Pastures angezündet.
Diesmal geschah es auf Dignowitys
Land und in Hoffmanns Pasture an der
Helotes.
— So wie es heißt soll das neue
s Hotel nbrdlich von den Quellen des San
Pedro erbaut werden-
—- Die Kontrakte für den Anbau an
Scholz’s Salon sind ausgegeben worden.
—- --0--—-—
Kleidungstücke aller Ast-werden ge-
färbt und gereinigtvon G. Eaeu »
CasinosStraße. 69t1Pi
Dienste gegen die Jndianer zu verleihen. i
i
G e f n ch t
wird ein ein einspänniges Fuhrwerk
nebst Fuhrmann um einige Tage im
Lande herumzufahren. Nachzufragen:
No. 412 Honston Str.
2 Hausthiiren vom Alamo Plaza.
ovi-"
Seidene Schnüre und Quasten in al-
len Farben sind zu haben bei
Schratn äs. Co-
» Koch verlangt
»Ein guter Koch kann bei hohem Lohn
dauernde Beschäftigung finden im
«- « Dissen Hause.
. Honstom Tex.
« — Eine schä: ;o—ldene Damenuhr
nebst Kette für 850 werth 875 bei
19ttM E. Heryberg.
— Wir Lferiren Herren-s und Knaben-
Anziige. Schweres-Co
—
(Yorresvvnckn2-) Neu - Braunfels
Z. September. Der »Praitie Former«
warnte kürzlich in einem Artikel über Ein-
wanderung von der Anlegung von Colo-
nien deren Gründer aus ein und
derselben Nationalität bestehen. Er.
behauptet daß solche Colonien wenn sie
überhaupt Bestand haben erst erfolgreich
wären wenn die Ansiedler iämmtlich aus
gestorben und eine neue hier geborene
T Generation an ihre Stelle träte. Viel-
leicht ist diese Behauptung etwas vom
Nativismus angehaucht indess enthält sie
auch etwas Wahrheit und als Beweis
kann unser Städtchen Neu-Braunsels
dienen.
Ein Decenniuin ist bald verschwunden
seit wir den 25. Jahrestag der Gründung
der Stadt feierten. Vergleichen wir die
Verhältnisse der Stadt an jenem subj-
länmstage mit den heutigen so müssen
wir uns gestehen daß die Stadt nicht die
geringsten Fortschritte gemacht hat; was
die Einwohnerzahl betrifft so nahm sie
sogar ab. Die Blüthezeit von Braunsels
fiel offenbar in die Zeit vor Ausbruch des
Krieges da hatten die Handwerker die
Hände voll zu thun und es fehlte nicht an
Geld. Nach Beendigung des Krieges
nahm die Stadt aufs Neue einen Auf-
schwung das Grundeigenthum stieg im
Preise; aber weil unnatürlich nur für
kurze Zeit und bald trat eine Reaction
ein und mit ihr begann eine Periode des
Stillstandes. Die Ursachen dieser Er-
scheinung sind häufig genug besprochen
worden und daher wohl Jedermann be-
kannt.
Es gab eine Zeit in der sich viele
Braunfelser mit der Hoffnung schmichcb
ten ihre Stadt dereinst an Größe und
Bedeutung zunehmen zu sehen man glaub-
te sogar daß sie San Antonio überflügeln
würde. Auf welche Weise dies geschehen
sollte darüber war man sich allerdings
nicht klar. Man hatte uur eine dunkle
Jdee daß die Industrie dies zu Wege
bringen würde. Und warum nicht ?
Ein jeder Fremde der uns besuchte war
ja aufs höchste entzückt über die vortheil-
hafte Lage der Stadt über das krhstall-
helle Wasser seiner Flüsse und iiber die
unbeschränkte Wasserkraft die die Augen
der Kapitalisten nothwendiger Weise auf
sich lenken mußte. Und nun gar erst die
Candidaten für Staatsäniter die Neu-
Braunsels alle zwei Jahre Jnit ihren
einig darin daß NeusBraunfels dereinst
das »Lowell« von Texas werden müsse.
Man glaubt so gern was man wünscht
nnd jene Männer voll von politischem
Scharfsinn mußten es ja wissen so wieg-
ten wir uns denn nach und nach in den
Glauben von der künftigen Bedeutung
unserer Stadt ein. Eine Charaktereigen-
schaft die unserer Bevölkerung eigen ist
besteht darin daß eine jede Tagesfrage
lebhafter aufgefaßt und heftiger disen-
tirt wird als an andern Plätzen und
so ergiag es auch mit der künftigen
industriellen Bedeutung der Stadt. Es
gab nämlich unter den ältern Einwoh-
ner eine Partei der die Industrie ein
Gränectosrz sie sah bereits im Geiste
durch die Fabriken ein Proletariat-groß
gezogen eine physisch und geistig herun-
tergetommene Fabritbevölkerung Verfall
der guten Sitten und andere noch schlim-
mere Dinge. Diese Befürchtungen wa-
ren aber unnütz denn es kam kein Kapi-
talist um seine Gelder hier anzulegenund
wenn sie kamen so gingen sie nach den
benachbarten größeren Städten und ver-
langten von denselben Geld Land und
Stenerfreiheit ; unter diesen Bedingun-
gen waren sie willens Fabriken zu er-’
richten. —
Die Hoffnung auf auswärtige Kapita-
listen hatte man so ziemlich aufgegeben
und die Braunfelser singen an selber
Unternehmungsgeist zu entwickeln; siei
gründeten die Wollenfabrit. Leiderj
schlug das Unternehmen fehl und die Ak- ?
tioniire verloren ihr Geld. Aber dochl
war ihr Unternehmungsgeist helohntdenn «
heute blüht die Wollenfabrik nnd was
wäre Braunfels in den letzten Jahren oh- »
ne sie gewesen ? Bildet sie doch fast das ;
einzige Geschäft in der"Stadt welchesf
produzirt während die übrigen nur con-
sumiren. s
Die Hoffnung auf fremdes Kapital er-
wachte aufs Neue als die International ;
Bahn hier durchbaute aber bis jetzt will T
es nicht erscheinen. Neu - Braunfels in s
seinem jetzigen Zustande übt auf den«
Fremden auch durchaus nicht die Anzies
hungskraft ans als man glaubt; der
Bewohner der Stadt kann dies nicht so
beurtheilen da die Gewohnheit das Ur-
theil abschwächt. Betritt der Fremde z.
B. die Stadt von der Comalstadt aus
so sind die Trümmer der ehemaligen
Torreh’schen Mühle sowie ein unfertiger
DachstuhL der sich bereits seit 20 Jahren
auf der rechts gelegenen Höhe erhebt
nicht sonderlich geeignet Braunfels als
fortschreitende Stadt erscheinen zu lassen.
Ja selbst die Eisenbahn wie rücksichtslos
behandelt sie die Stadt ? Der Fremde
sindet weder ein Passagierdevot noch eine
Platform die ihm das Aussleigen erleich-
tert. Trotz alledem böte Braunfels ge-
nug Gelegenheit zu Kapitalanlagen aber
das Kapital fehlt leidet-.
Wahlreden heimsuchten! Sie waren-alle
Endlich scheint ietzt eine neue Aera fiir
die Stadt anzubrechen· Der Bau des
Dammes für die Baumwollenfabtik soll
in einer oder zwei Wochen begonnen wer-
den. Ein weiteres Zeichen eines neuen
Lebens ist das Seltenerwerden von leer-
stehenden Wohnungen ja es sind in letzter
Zeit schon wieder neue Häuser gebaut
worden. Auch die Straßen wurden ver-
messen hinsichtlich der Anlegung eines
Wasserrefervoirs auf dem Berge. Der
aufmerkfame Beobachter findet noch man-
cherlei Dinge die den Anfang einer neuen
Zeit für Braunfels verheißen. Und wir
glauben nicht« auch dieses Mal getäuscht
zu werden in der Hoffnung daß Neu-
Braunfels wenn auch kein. Lowell« wo-
vor uns der Himmel bewahre doch aber
eine Jnduftriestadt werde.
Sonstige Neuigkeiten giebt es nicht
außer daß der »Männerchor« unter sei-
nem neuen Dirigenten. Herrn Reichelt
wieder aktiv geworden ist.
—- Die schönste Auswahl von Diaman-
ten in der Stadt zum Kostenpreis bei
-. H e r tz b e r g.
! —- Damen- Herren- und Kinder-
Stkiimpfe bei Schrank öz Co.
. Reeds Gslt Ed; Sonst-befördert die
»Amt«-z
— »Es Et
Sau Pcdro Springs Pass-
Oer beliebteste Erholungsplak .i Te-
xas nur eine Meile vom Hauptpl cixsc in
Sau Antonio gelegen. Die Wagen der
Straßenbahn fahren alle zehn Minuten
hinaus und auch nach der Stadt zurück.
Alle Arten von Erfrischungen bester Qua-
lität sind im Park zu haben. Vortreffliche
Badegelegenheit ec. Höfliche Bedienung
vollkommene Ordnung und Zufriedenheit
für Alle wird garantirt. Musik zu
jeder Zeit J N Berich Eigenthümer
Weizenmchll
Rohal Patent Plant s Extra Cicer-
mann Eaglc Steam und Belle Du Lac
beim Carload. .G r e n et
EinwabrerSegen.
Das HopsensBitters ist eine der populär-
sten Medizinem diese dem. amerikanischen
Publikum geboten wurden. Man siebtee
überall Die Patienten gebrauchen es mit
guter Wirkung. Co stärkt und trastigt sie.
Es ist nchit so angenehm vonGeschmack als
einige andere Bitters denn es ist kein
Whieiy Getränk. Cz gleicht mebr dem al-
ten Boneselinee der sich ais ein wahrer
Segen für die leidet-de Useenschbeit erwiesen
bat. Wer sich nat-c recht wohl süblt
der gebrauche Hopsen Bittere.——»Nunda
New-E
Eine Karte.
An Alle welche an den Folgen von
Jugeudsiinden Nervöser Schwäche
Entkrästigimg Verlust an Mannes-»
kraft ec. leiden sende ich kosieiisreie ein
Recept das sie curiri. Dieses große
Heilmittel wurde von einem Missioniir
in Süd-Amerika entdeckt. Schickt ein
addressirtes Couvert an Rev. Joseph T.
Jmnmn Station D New York City.
Erastas Reed.
Das größte Möbellager der
Stadt ist dasjenige des Herrn E. Need.
Möbel aller Art sind daselbst in größter
Auswahl zu den niedrigsien Preisen zu
baben und in der That kann jeder Ge-
schmack befriedigt werten. Parier- und
SchiaszimmersSeta kanst man bei Herrn
E. Reed zit Fabriipreisen da er seine Mö-
bel direkt ans den größten Fabriken des
Landes bezieht. Herr Reed hat außer-
dem einen großen Vorrath von Teppichen
und Matten und allen in dieses Fach ein-
schlagendsn Waaren. Wer Möbei irgend
welcher Art gebraucht thut wohl sich an
Herrn Reed zu wenden. Vom Gewöhn-
lichsten bis znin Allerseinsten und Tbeuer-
sten ist Alles in seinem Store zu finden.
————O
Wichtigc Anzcige.
Um Raum Raum ·fiir die für das
Herbftgeschäft gekauften Waaren zu ge-
winnen werde ich alle DrygoodsNo-
tions Kleider Schuhe und Stiefel zu
bedeutend erniedrigten Preisen verkaufen.
H. Gren et Alamogcbäude etne
Treppe hoch.
Joseph Zaubers Mühle
in NeusBrannfele mabifseir gutes Korn-
und Weizettmehl nnd verkauft in großen
Ottantitötrn in vie Umgegend-.
—OO(
Deutsche Briefe«
welche vie tatst 4. Septemb. .lssl aufder Festen-e
zu Sau Antonio vers-lieben sinc-
Marie Mitleid-Helena Dut er —- Liset«e Decktr
—Matbilve Gem- Anton G itbinger—Wm Go-
loss—Antott beste-Cum Joe Hatt-Gen P bess-
mqnn—-L) ff Hans — Kutzek Haben —- Doco bea
Kebsw- F A Kaiser-L Lust-Mantua Lytta-—
D Lieber-Henriette Meyivs—Johan-t Mermit-
Ikate Wahn-Wem Prinz-—.John Ritter-Anna
Stimme — L Scknvn —- Aichaee Sei-er —- S
Schuh-Anna Schrie-—qupr- Wctlaschniidc— D
Weiserer-A r. Willdet— Bettie Young.
Anzcigew
N
Geschäftsve· staut-.
Die von mir seit Jahren ins »Es-an Antonio mit
bestem Erfrlz beim-eng M Inkralwasserfabrit
mit guter Knsidschoft itt wegen Heschäftsvcrtindei
rang billig gegen Baar zu verbluten
18—— F. V. W e tie
·Bewässerbares Land.
22 Acker bewässr.bares Land mit Wohnbaas
nnd guter Rent welches sich sehr gut fiir Garten
oder eine Mitchfartn eignet sind biilig zu vertan-
fen ider in verrenten. Das Land liegt 2 Meiltn
von ter Stadt an der Noah noch der ersten Mis-
sienzjwifcken N Ladnet unt- dent Missionslande.
sinnf Acker bemässcrbores Land das beste Gar-
tenland mit Wohnt-ane Fern und spie-bestall
sind billig tu verkaufen. Das Sand liegcsi Mei-
len ten der Stadt tm der Rein nach cer rräcten
Miffttzm zwischen J. Wille und Wagen-Uhr
Nahm-s bei C. Schiebei
118 ZM Ave E und I. Straße.
Anzeige für Steuerzahler.
Maoors Ohre-
San Antonio 29. Aug. 1831.
Nachricht wird bin-durch gcaeben daß ei-
-.Bosrd of Revision and Appetit« am 5. 6. 7.
s. und 9 September 1881 in der Oiftee des
Iiådtischen Eos-letters vertomateit sein wird. um
den Werth auee noch nicht angegebenen Eigen-
thums für das am Is. Februar 1882 endenve
Mnnikivaliabr abznichadem fer er um alle Av-
vellationen gegen die vom xlssessor vocpcttornniene
Abschityung von Eigenthum zu hör-n und tu ent-
scheiden.
Genanntez Bearb wird tätlich Von S bis 12
Uhr Vomcittngo uttb vcn Z bis s Uhr Nachmit-
tags Zerfcunmelt stin
«. ist Z. H. Jesus-n
3t)8t5m Mayot.
-- -..-- .-- »
Gebots""—
zum Ankaufmcincr in Kerr Eintan 6 Meilen
oberhalb Ton-fort gelegenen Faun werden bis zum
I. Scpscmbek tssl entgean genommen. Garan-
tirter Besitrtitel wer gegbnt.
H. Bötner.
Bei Hugo u. Schmelher Sau Ame-vio Sterns
ll8 sit-( »
Lehrer gesucht
Bis zum l. Oktober 1881 wird sitt die Schule
ln Comfort Ktndall Tot-My ein Lehrer gesucht.
Derselbe maß in englischer und deutscher Spra-
che unten-schien kömmt und das Cmisicat als
Staatsschullebret beibringen. Virwgcseise wird
Unterricht tn deutscher Sprache verlange.
ResieetUeUDe mögen sich bis sum L Septem
ber 1881 wenden an
Robert Steve6
1184m Präsiden Even-fort Schule.
L. P. Bötum
Kontraktor
und
Bau-Unternehmen
Oiftcn Ave-tue D»
Sauv Intontw . . .......... Texas.
23s—
"·«8«efts«åä«zf getegenheit !
Um Raum für den kommenden ri:sige.n Stock von neuen
S sp i e El if a Oh e n
zu gewinnen bin ich gezwungen meinen ganzen Vorrath tm
Rinde-» Vvssgen
zum Kostenpreis loszufchlagekk Ich cffer re :
EleganteKxnccnva.;e-1 fiüxiek ss ()() jetzizer Preis 85 75.
« - 9 00. » « 6— 00.
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» « « 20.00 « » 14.00.
PAUL WAGNERJ BAZAR
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e-« Waise-Anna
No. 7 Commetee - Straße- nah-« Main - Metze-
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J amanten Uhren Juwelen-
S i l b e r -
ums Qilbnisplmttrtkn Waaren
Brillen und optischen Jn-
strumenteu
19. goucmerce-g-irage.
«- Bes.invere Aufmerksamkeit Um
Nenn-tut von
Uhren und Schmuckfachen
sefchnm Okavikakbeiteu werden besorgt.
F Alle Waaren werden Cato-tin
Cross G Chapin
Wolle Häute u. s. w.
Sau Anwalt- Texas.
Votschüsse auf alle Arten von product-en wet
den geleistet. 24J
I. W. houstom L. E. Groll-aus«
Houston u. Grothaus
Npchts - Amt-öste
Dfsicez Tevines OebäudeZim-er O n. 10.
Sau Antonto Jerus.
zc7o.i—
Wsmiuatsaqs
Mönch-« ««««
War-m Im- wenn's-UT
Yamimtgs Zinktikanische
Packrifahrt Adieu-Gesellschaft
Directe wöchentliche Posi-Dnnmiicbissfahre zwischen
IEW Vlllili
Plyinouth Eber-bound Herde-
London- Paris und
MHBIIML
Die Dann-set dieser Linie befördern die
Vereinigte Staaten Post
und werden während dieses Jahres regelmäßig
Donnerstag
von New-York nach Hamburg abfuhren.
Passage von und nach Europa zu billige
Preisen.
V o n N e w Y v r k :
t. Tajüte8100. 2 Cajnie säc. Zwischendeck Mo.
Von Hamburg Soushampion od. Havrec
l. Cajutc si2o. 2« Cajåie ZU. Zwischendeck Us.
Bill-te für Hin- nnd Rückreise:
s Eaxuie 8185 2 Caiüie 8110.3wiichenbcck Ists
Vrn New York nach Paris Zwisckendeck Ul 50.
- - n. iukück - 53 00
Kinder mischen 1 und 12 Jahren die Hälfte
Kinder unter l Jahr frei. (A11e tml Biiosligunq )
Die neuen auf baø solidesie erben-en und eis-
gimteiie einaerickteikty grcßen eisernen Post-
damvfschiffe der Hamburg-X kneriianischen geriet-
fahrt Aktien-Gesellschaft siiten die einzige direkte
deutsche Linie mischen Hamburg und New-Both
und bei Kan von Billmen Hi genau darauf zu
achten daß sie über die-se Linie laute-.
Degen Yassage werde man sich an
C. B. Richard sc Co»
Gent-at Damme-A knien No. sl Broadivch
ken- o«k.
2l2—
Deutsche
Ekgmcsk nnd schimpf-
T a b a k e
der saht-U
G. W. ConsILII-
Baltimore. Mä
Die beliebiesten Sorten sind:
Von Rauchtabak:
U. B. No. Z zschwar er
Stern U. U. eiter.
Merkur No. 6
Grüner portorico
Siegel Canaster No. 2-
Siegel Canaster No. o.
Von Schnupftabak:
Rappee No. l
Rappee No. Z
Pio Nono
Doppel 2110PS
Grober U««lac011b.:.
Die Liebhaber einer gab-n Pfeife den«-.
tabaks und einer ist-neu Prise werden
obiger Fabrik kommende Fabrik-i ganz - «-
nterlsakn gemacht- Das Geschäft von ck Jk (
hscm Hast F sk in Bnltimore «
-
Sptdßling der wohlbekannten T-« » :
Geer-J U · qul in Hm .- . .
nnd Ist a abn It Bewek nnd von Iks.-. ..;«
übertroffen worden.
Man achten-aufweist ieves«’’«-k:.t r.-- « —«.
der Ist-us C. W- SAI« "
i
Ueber Baltimore.
Jeder. dee das alte Vaterland defnedet oder
Verwandte nnd Freunde von Europa les-seen
lassen will sollte die prachtvollen neuer- eisernen
Schraubpofidanwfschisse des
Norddeutschen Lloyd
gar Ueberfadri dennden.
Mit Damvsschissen des Rorddemschen Nord
wurden dii Ende 1880 über 860000 person-I
befördert.
Die Dampfer dieser Cornvaqniee
Brannschweig 3100 Tona Capr. Und-Etsch
Nürnberg 3100 - - Jäger
Leimg 2500 -. - voffsuaruh
Ohio 2500 - - Meyer
Berlin 2500 - - Sie-rieth
Baiiimore l500 - - seltener.
fahren regelmäßig alle vierzed Takte zwischen
Brei-sen nnd Bal imore nnd nehmen-
Passagiere m diliiasien Rasen an.
Ein-par derunqofadrprcife billing denn ie Innre
Von Breit-en nach Sau Ariionio 854.75.
Von Peag die Sau Anionio 856.70. »
Der Landnngdpiad dieser Domvsssdisse in Bal-
iirnore ist ensleich Dem-c der Baleinrore und Ohio
Eisenbahn welche Passagiere me and nacd de-
Wcsten zu diligeren Preisen des-idem
ais irgend eine Eisenbahn non New girrt nnd
Philadelddias
Wir machen noch besonders auf folgende für
deutscheReiseude deachtungsweridesormge anf- .
merlfa1n welche die Reise rnit unseren-Sowe-
dieiei: Die Passagiere sind Ister Deutsche-«
können sich also rnil Jedermvun verständigen odne
Vollmeissder zu gebrauchen Umieyen aus einem
Schissin das andere me dei itdmeein Neuen
findei nicht stati; die Passagiere gederr in Bresci-
sc gleich an Bord des Oeeaudasipieri and verlas-
sen denseldeskerst in Baliimorr. —
. Bei sah-Ist der Dampsschisse wird das Depa-
fnr alle nichisnseiiellien nefchlossem ip das die
Ein-tandem niai der Gefahr aucqefese find us
Berti-gern desarwirrdeli zu werden. was m ande-
ren dafern-lasen leider so oft der Fall est.
Wegen weiterer Auskunft wende Ia- M as
diesGeneral-Asenien .
A. Schumacher öd Co.
Vio. d Sid Gas SU» Baubo-h N .
in Sa- ft «oni o an
9479mpu He V C k h e cl·
Diffcnss Hqu g'sz
Pkkstcsistkqßk«
sonsten Texas.
Das hoiel ist in der Mitte der Stadt sei-se-
nnd den Reise-den als Idflei eauariier bestes-!
zu empfehlen. W-. Di en Mantis-ists
Wagner Bro’s.
Schreiner u. Drechøier
nnd Jadtilaniensvau
getändeng Hoizverziekungeu
Iller Iri ec. Reperainren Ierden pro-di und
dillia des-dran
ponstouiirastz neden der Sternwald
Revarainr von Nil-el- Sdeziaiiiar. 4ll
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3573, Ed. 1 Tuesday, September 6, 1881, newspaper, September 6, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080315/m1/4/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .