Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2761, Ed. 1 Thursday, May 21, 1891 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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. oL s —.
ce in « ein- Eigmthekmncheeit von
Dr. Pier-MS Gulden Medical Dis-
todery daßfungleich Sakfaparillas und
anderen—Blut-Medicine11 von denen be-
·’ hauptet wird daß sie nur in den Mona-
ten Metz April lind Mai wohnhuend
wirken »das »Discovery« gleichmäßig
das ganze Jghr lang heilende Kraft be-
fistz nnd zwar in allen Fällen von Blut-
Ktanlheiten oder Hautansfchlägem wie
auch nunm- ihr Name oder ihre Natur
fein möge.
Es « ist das billigste Blutreinigungsk
mittel welches uon Apothekern verkauft »
« wird. «
Weshalb ? Weil es nach einem befan-
detgics jsderkauft rund und dn nur
deinGekd bezahlst für das was dir nützt.
Kannst du noch mehr verlangen ?
.·Gulden Medical Discovery« ift ein
« l Meter vegetabilischer Extract in
droße Flaschen gefüllt; es enthält keinen
stechen dich zu manches- keinen
Sud-up oder Zucker deine Verdauung zu
störeuz es ist für den Geschmack ange-
nehm und von gleich vorzüglicher Wir-
kung bei Erwachsenen wie bei Kindem
Das «Diöcovety« heilt alle Haut-
Kopf- uud strofulöse Assectionen sowie
Näh- Scharf Flechten Lebcrflecken
Glitt-schwamm Hüften- und Gelenk-
Kmnkheitm iund gleichartige Heiden und
Gebrechetz.
«— Fuss-S
KESTAURANT
scke von Col-mem- unb Sol-halb Straf-» l
I. Lonfteuau «- Co.j
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Wiss-c- Ue besten Deine chara-
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I. Ins- MUÆSUÆ wer-aus«
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Freie Presse für Texas.j
Mee: 214 OstsEompueketh
Robert Mchke ...... Herausgeber.
Donnerstag den 21. Mai 1891.
samt-d at thp Post- Omoo at san Amor-ich
Tom- as second olsss mutter
Die einzige täglich erscheine-the
Wehe Zeitung in Texas.
W
Die »Wie Presse für Texas-« hat
us allen Deutsch - texmtifchen Zeitun-
Iet die größte Momentenzahh »
Die neue Volkspartei.
Jn Cincinnati hat fich am 20. Mai
ein Ereigniß vollzogen — nicht in aller
Stille sondern wie die telegkaphifchen
Berichte voy borx typxtlich-melden ·ut»t«k
tet let-manche - aynllcyem utcegggeueur"
—- daS für die zukünftige Partei-Politik
der Vet. Staaten von allergrößter Be-
deutung werden ka n n wir meinen dies
Gründung einer dritten großen Parteij
von Seiten der aus den verschiedenar-
tigsten Elementen zusammengesetzten
«Nutioaul Union". i
Wir sagten: werden ta n n denn :
die Vorbedingung dazu ist noch daß eg;
den Leitern der Bewegung gelingt die
in üdettaschender Weise erzielte Einig-
keit auch aufrecht zu erhalten. Das
dürfte kein leichtes Stück Arbeit sein
denn von einer eigentlichen Interessen-
Genieinschast — dieser sichersten nnd zu-
verlasiigsten Basis stir alles gemeinschaft-
liche Wirken-— kann bei diesen him-
meltveit von einander verschiedenen Ele- -
menten kaum die Rede sein. Wird es
schon schwer sein zwischeik den Former-
Illinnzlekn und den Arbe tsrittem stets
die Einigteit zu erhalten so hat man
sich die Sache noch bedeutend durch die»
Derbeiziebnng der Farbigen als Bau-;
desgenossen erschwert; ;
Daßes den Leitern der neuen Partei-«
Bewegung aber auch nicht an großer
Klugheit nnd Gewandtheit fehlt das
baden sie schon in· der entscheidenden
SW am 20. Mai gezeigt als sie mit»
groser Energie die Prohibitionisten ab-
schüttelten die sich in der Person eines
langhaarigen Jünglinge mit großer
Zültlakeit an ibre Rockschdße zu bangen
versuchten. Daß den Leitern der Be-
wegung dies gelungen ist-— ist uin so er-
siaunlichey als es in dieser Connentionj
durchaus nicht an probibitionistisch ein-J
aedauchten Elementen edite wag schon
Buch die Anwesenheit der zahlreichen!
Vertreter-innen des weiblichen Geschlech-l
t-! Amt-lex W- jsägs emstxkgstschc
Mlpcllsqunlgum mir user stets un-
ter- allen Uin enden für Prodililtlon eln.
Der P atforin i Entwurf
welcher von dein deutlchiaineritantlchen
Arbeiter - Fehrer Robert Schilling von
Miltveulee verlefen wurde hat den fol-»
genden Wortlaut: .
Windes Voll von Amerika glau-
den daß in Folge der großen feclalen
tndusrtellen nnd volkswirtlilcheftllchen
Umwalzungem welche die Neuzett mtt
sich gebracht hat und durch welche ganz
neue politische und sociale ragen in
den Vordergrund getreten sin jekt die
Zeit fttr eine tiefgreifende politische
eioem gekommen tit. Die Vereini-
Ring aller Dem dle fttr eine lo
einein sind nennt sich dle »Bo! e-
partet der Ber. StaÅtenQ
Zweitens— leuntetftttpenvon
ein Possen dfe Forderungen die in
t einen von St. Louis Mo»
tin anlire 18895 tn Ocale Florida ini
reæo nnd in Onieda Nebraska
ter« 189L ziir Annah- ine lang-
ten-; welche von den großen tiidusrlellen
Fandenonen engenoiiiineii wurden
laminengefaßt für
IoltsendeeM eitel sprechen-
.Des Nechtseld zu machen und
tn Unilnilf zn seien 1lt ein louverünes
Recht des Bolleg das zu dessen eigenen
ecan anferchtzu erhalten tit. Des-
verlangen wlr dle Adlchassung der
Monat-dank en nitt dein Rechte der
Gelde ade und als Erlai tue dle
Felle-Ja dentnoten verlangen wir daß
ScheMsNeten ausgegeben werden
und war tii solchem Umfange uin die
Gel ltjte des Landes auf strenger Baar-
zas rege-Beste betreiben zn können-
Salchestptenfollen dein Volke wenn
verlengtsgn nlcht mehr als 2 Procent
elleden werden aiif nicht leicht vergäng-
sent-eilte wie des tin Lagerdenss
DulchsssPlcue (sub treuury bill)
nieder-; entnesttlieti oder auch auf»
·-. .- mitentiprechensj
« Iliingen Bezug auf dleI
Menge des Landes und auf die hohe
des Darlehng.
i B. Wir verlangen die freie und un-
belochrenkle Silber-Prägung.
TM verlassen ein Geleh- welches
kIreiden den send :- crwerd verdletel
und fordern nein Congresse daß er Mit-
tel und Wege tu Erwägung ziehe wie
Il- I--Jss Z— msabs beten Tit-ehs- Ist
nvlissen großen Lands-eilen in den
er. Staaten dem amerikanischen Volke
r ersonnen werden tonnen damit
Bad r wirkliche Unstevlee reservirt
Mr -
D. Wir glauben an den Gras-Nah
Sleieve Rechte sllr Alle Vorrechte stir
Niemanden. Deshalb sind wir dagegen
daß dieBesieuernng——t ei eg die nationale
Iaatliche oder siävtische — dazu venupt
verde eine Klasse oder deren Interessen
an Kosten einer anderen zu vegttnstigen
an in fördert-.
D. Wir fordern. daß alle dssentlichen
Einnahmen-Jena es nationale staat-
liche over laws-aus den wirklichen Be-
vars einer ehrlichen und sparsamen Ber-
ivaltnag beschränkt bleiben sollen-
F. Wir verlangen ein gerechtes und
gleichmäßiges System einer progressiven
Einkommen-Steuer. —
G. Wir verlangen eine strenge und
ereehte staatliche anieolle und Beauf-
chtigung der öffentlichen Beförde-
runggmttteb Genügt eine solche nicht.
dann verlangen wir die Verstaatlichung
ver öffentlichen Trangvartmittek
II. Wir verlangen daß der Prit-
sidenteder Ber. Staaten der Bin-Prü-
vent nnd vie Bandes-Anderen durch
« Zell-want gewählt werde-.
«:- . «-
l'«· g —l
l
i tie n g— Wir befürvorten das
oere nte Vorgehen aller fortschrittlich ge-
sinnten Organisationen auf einer von
den sechs leitenden Reform - Organisa-
tionen auf den 22. Februar 1892 ein-
berufenen Convention.
Biwerteng Wir befürworten daß
;von ««diefer Convention ein Nationaleg
’Central i Comitö eingesetzt werde das
aus einem von jener Versammlung zu
smählenden Vorsthenden und aus 3
lMitgieden von jeden der vertretenen-
lStaaten bestehen soll Dieseletzteren
Mitglieder sind von den Deiegattonen
jderü betreffenden Staaten zu erwühlen.
. Fünf t e n B Dieses Central-
Comite soll diese Versammlung
auf der am 22. Frbuear 1892
abzuhaltenden Conferenz vertreten
und eine Vereinigung aller der dort
vertretenen Reform-Organisationen an-
bahnen. Kann das doch nicht in be.
sriedigender Weise geschehen dann hat
das Central Comitä eine NationalsCons
vention etnzuderufem die aber nicht spit-
ter als am 11· Juni 1892 zu tagen hat
und diese Convention soll dann einen
Candidaten für Präsident und Vice-
Präsidezitlnomtniren
Ps!- Mt-I!-L-- L
O k Il c III — Uc- Jllcssukllbs v»b-
Central - Comitå slir jeden einzelnen
Staat sollen da wo noch keine beson-
dere unabhängige ParteizOrganisation
vorhanden ist eine rege Agitation im
Interesse der neuen Volks - Partei be-
treiben.
Wie man sieht trügt die neue Partei
noch stan den Charakter des Provisori-
schen allein die Cinhelligieii mit der-
dieser PlatformsEntwnrf zur Annahme
gelangt zeigt doch. daß man es hier mit
einer sehr Vlbewußten Bewegung zu
thun hat.
s Außerdem wird der Mangel der bei-
den alten Parteien an wirklich neuen»
bahnbrechenden Ideen und ihre schwer
zu verhiillende allgemeine Prineipienlos
sigkeii viel dan beitragen der neuen
Partei die Wege zu ebnen und ihr An-
hang zu verschaffen.
—
Answanderungselend in Brafiliem
Die neuesten Zeitungen welche aus
Brasilien zugegangen sind lassen erken-
nen daß das Elend derjenigen die sich
verleiten ließen dorthin auszuwanderm
in einigen Gegenden geradezu hnnrstriins
bendist.
So lchreibt der in Parana erscheinen-
de »Bisher-c ein deutsch-s Blatt-
««Traurige Nachrichten dringen aus dem
Einwandererhause am Barignh. Es
sollen dortselhst mehrere hundert Ein-
wanderer liegen unter denen eine wah-
re Epidemie auggebrochen fein soll.
Die Verpfiegung daselbst soll eine so
mangelhafte sein daß die meisten Ein-
wanderer es vorziehen in der Stadt
betteln zu gehen um so ihren unger
durch Almosen zu stillen. Der. esunds
heit usiand soll deshalb ebenfalls der
denl r schlechteste sein. Fast täglich
sterben Sinn-anderer in jener erherge
nnd sollen an einem Inse·.1·.Leicheu
ans jenem hause beerdigt worden «sein.
»Wenn unsere Hinweindererdehbrde
nicht oaco andere via-regem mar um
die Neueingewanderten schneller aus die
Koionien zu bringen und sitr bessere
Verpstegung sorgt sa kann es- leicht
möglich- iein daß die Epidemie stch nicht
allein aus das Einwanderungshaus he-
schriintt sondern sich auch nach der Stadt
ausdehnt-«
Das »Mutter de .Notieias« don Otto-
Organ des früheren Finanzministern
Ruh Barbosa chreibt folgende hoch-
ernste Worte:
«Eine Unmoraiititt ein schandbares
Attentat gegen unser A eheu als zidilis
iirtes Volk ist der ab chreckende und
icinrrii)erhastev Anblick welcher sich am
Largo do Paco barbieiet wo tiber tau-
tend Sinn-anderer zusammengensercht
stch besinden· aus eient allen Unbilden
selbst der Cuidem e weiche gegenwärtig
diese unsere Hauptstadt so unbarmherzig
heimiucht. « «
Daselbst findet das geibe Fieber sei-
nen reichlichen Nährstois in der dort
herrschenden Unreintichleit die dur die
kiegenijvgrtiae Dihe geradezu unaus eh-(
iv k .
»Was thut unter Sanitiitgrath der
Wächter filr die disentiiche Gesundheiti
.Was thut der Minister des Innern
er der oberste Chef der Sanitiitsver-
waitungL
»Wie waltet der Ackerbautninister sei-
nes Amtes er der verantwortlich ist
vor der Nation und vor dem Auslande
iiir das Wohl und Wehe Derjenigem
weiche in Brastiien eine neue heimath
ein sicheres Hishi gegen das europiiische
Elend suchen untxzdie dann hier nn-
ger Noth und den Tod durch dies reck-
iichste der Seuche sindeni
»Ein wenig mehr Moralititt und Ge-
wissenhaftigkeit in dieser Angelegenheit
utnoth. Als neues Land das der
steuisten bedarf weiche diewetten
beteten bevbitern und die nach ver-
borgenen Naturreichthiimer der Erde
entheben dürfen wir in solcher Weise
nicht vorgehen.
« »Besten wir Männer der Regie-
riung die Ehre und Moral der Na-
ton.«-
Jn welchem Umsanae der Er · Acker-
bauminister Glhcerio die sogenannten
«Landtonceisionen« gemacht und damit
die Einwanderung gedient hat ersehen
wir aus« einer vom «Jornal do Com-
mercio« verhssentlichten statistiichen Ta-
belle. Danach hat err Glhcerio nicht
weniger ais Bog- illionen eitare
- 118480 Quadratmeiien) taatss
nndeteien an die wucheriicheu aewiis
ienloien Aseuien ver beu und diesen
die Verpflichtung one-riesi eitles 1-
415750 Familien oder cirea sieben
Millionen Meni u »ein afiihren«.
Damit wird es te lich qule le ba-
heuzumalbei usiünbeu wie die ge-
fchildetieu.
Mit-It diesesl
Es kostet Nichts nnd wird Euch Mic dienlich fein
solltet J e hultem Geläute-s ever it end eia Leiden des
Helles er Btusi oder Lan es he en. Dr. ci- W
neue adaag fegen S es nan mic- Lia e-
tuag. ieiesw ed see-a m m case-en alle das
Geld satt-erstatten Solche die Ia du ckipve leite-
nahe- das es das Mittel war. Bei sentenqu die-
es Vesper-is erlangte man eine sofortige und verma-
»F«.Fitsis düs- tschi
a ese toeseus sei-g uwe
witzäögi die-fes Miit-R . Probeflsichea sit-entgelt-
li bei eif The-riet co· s- ahea.
eile-it werden sie zu 501 Ets. un zum iüe große
siehe-« -
»
Tages - Neuigkeiten.
Inland.
— Ganz wider Ermatten hat fich die
Cincinnati er Convention der »Nationa!
Union« doch schon am dritten Tage
ihres Beifaminenseing dahin qeeinigt
!eine dritte Partei ins Leben zu
rufen weiche den Namen führen soll
Voltgpartei derVer. Staa-
i e n « (Peopies Pakty of the United
stotesy Jgnatiuå Donnelly. der Vot-
fipende des RefolutiongsAu chusses
kündigte an daß der Ausschu einstim-
miq beschlossen habe die dritte Partei
sofort zu stünden. Nicht enden wol-
! tende Beifalls-rufe begrüßten diese Au-
tttndigung des Staatsfenatorg von Min-
nesota.
— Wie aus New York mitgetheiii
wird ist in dem Besinden des Staats-
secretiirs Blaine eine entschiedene Wen-
dnng zum Besseren eingetreten.
-— Zum Vorsipenden des Trans
Munsnppt - Paaoetecongreneg in Ura-
ver Colorado ist A. C. Ferry von
Utah gewählt worden. Der An-
trag der iexanischen Delegation gab den
Ausschlag zu Gunsten seiner Wahl
nachdem Gov. Anthony von Kansas
dagegen opponikt hatte weil er kein
fÆreiiSilbersManM sei.
— Die kleine Niederlassung;- Bean
Creek bei Mexiko im Staate Missouri
wurde durch einen Cnllon heimgesucht
welcher 15 Häuser total zerstörte.
Zwölf Menschen kamen dabei ums Le-
ben. Die Bahn des Chitons war kaum
300 Yards breit aber über 12 Meilen
lang. Diese Bahn war nach dem Ch-
llon wie rein gefegt. Alles was dort
gestanden hatte Häuser Baume Fen-.
zen etc« war völlig verschwunden.
—- Der Richter Bartleit in Braollvn
weigerte sich in einem Klagefaiie gegen
einen Italiener die Mitgschafi eines
anderen Italiener anzunehmen. »Die
Erfahrnng habe gelehrt — sagte er —
daß derartige Bands keinen Schuß Pul-
ver werth seien. Es sei noch nie gelun-
gen solch eine Bürgschaft nachdem sie
verfallen einzulösem Ein Jlaliener
leiste sitt den Andern jede verlangte
Burgschaft und drücke sich dann imCrnsis
falle durch eine Scheiniibertragung
seines Eihenihuins um die Confequens
selts« «
A u s la n d.
— Kaiser Wilhelm der« seine Reise
zu den Jubiliiumsfeierlichleiten in Vu-
kareft aufgegeben zu haben scheint ve-
suchte die Schiffsbanhöfe und die Tor-
pedosSiation in Colberg. Auf die Be-
grüßung der -siiidtischen Behörden er-
widerte der Kaiser daß er zuverfichtlich
hasse daß der Friede dieses Jahr und
anev file das nächste erhalten bleiben
werde-«
-- Kaiser Wilhelm übersandte dem
Czaren eine Glnckwunschisdepeschn in
der er seine Freude über die glückliche
Errettung des Thronsolgers aus Mör-
derhand aussvrachk DerCzar danlte
dem Kaiser in einem Telegramtn in der
herzlichsten Weise fiir diese Sympathie-
Bezeuaung. -
—- Die Wiener Blätter erklären es
sei trin« Wunder-— wenn der rnsfische
Thronfolger auf seiner Reise um die
! Erde wiederholt in Ungelegenheiten ge-
kommen lei. denn sein Gefolae besiebe
znm großen Theile aus übermüthigen
jungen Leuten. denen es ans einen tol-
len Streich mehr oder weniger nicht an-
»komme.
« .-— Jn London ili man bennrnhiqt
Titber die außerordentlich große Menge
von russisch i polnischen Juden die jetzt
nach ibrer Anstreibung ans Russland
in England einwandern.
—- Ein französischer Dampfer hat
700 italienische Emigranten ans der
Argentinifchen Repudlit nach Marseille
zurückgebracht. «Diese Aermsten befin-
den sich in einer kaum qlaublichen Ver-
fassung. Sie waren zu Steletten ab-
semagert. Fünf von ihnen starben nn-
terwegs am gelben Fieber. Man
glaubt daß die Erfahrung dieser Leute
den Strom der« sich von Italien nach
Süd-Amerika ergießenden Einwande-
runa eindltmmen werde. Vermuthlich
werden dann aber wieder um so mehr
nach den Ver. Staaten kommen.
DOH
8100 Belohnung. 8100.
Die Leser der Dreien Presse« werden sich
retten- znersahren daß es wenigstens eine ge-
iirchtete Krankheit giebt welche die Wissenschaft
n alli ren Stufen zu heilen im Stande ist.
nll’s atarrh Kur if die einz e ieit der Erzi-
t chen seitderschaft betannte no ibe Kar. Ka-
i tarrh erfordert all eine .Constitniionslrast eine
j canflitntionelle Behandlung. dalks Island
Kur wird innerlich enamnren nnd wirkt direkt
ans das slni nnd ie schbintl en Ohergiichen
des Sh ems dadurch die Gran lasetder mut- ;
peitzer örend nnd dem Patienten aft gebend i
indem die Canstitntian des Kö ers anfbant
nnd der Natur in ihrem Werte btl t. Die Et-
ent ürner haben so viel Vertrauen zu ihren
se iljterh dass sie einhundert Dollars Beloh-
nnng nr jeden Fall anbieten den sie zu tnriren
berseh ·-s» Last Ench« eine Lifte von Zengnisfen
kommen. Man adrefslre:
Z St. Ehe nen ö- Sosp Toledo O.
I Pan Dragnisien 75 Cts.
— Der berühmte New Yorler Arzt
D.Hammond nahm jkiirzlich an dem
lsiithrigen Frederick Leck- welcher viel
über Schmerzen i·n der unteren Magen
ges-no ges-ask quer- nar- »He-unau-
bim und forderte einen Orangentern
zu Tage der sich ba wa bie großen und
kleinen Eingeweibe sich vereinigten fest-
geieHi und einen Keim von der Länge
eines Zolles getrieben baiie. Der Knabe
til-erstand bie Operation ganz qui unb«
kannte fich- nachbem er zum Bewußtsein
zurückgekehrt war be- Lachenz nicht ent-
halten als man ihm fagie er habe in
sich einen Orangenbaum groß ziehen
wollen; am nächsten Tage aber trat
Xaräneniziinbung ein nnd ver Paiient
at .
-..«
seluiciällr.
S. c. Elissard in New casseh Wis. baite net-böses
sont-eh nnd Ubenneatwmus vie Beebanunasorgnnen
waren ln schlechten Zustande die Leber mer ich ange-
Elssem baue keinen Appetit nnd Ipse bberbanptvolls
Indls enthielten Drei Zins-den Mem-le Bicieks ba-
n In Inmi·
Ebwarb Shepbeid Hanisburg Jll baue eine
esse-e Wunde am Beine vie schon acht Ja re gelaufen
one. Oel-machte drei Flaschen Gleetric mers und
Eben schachieln Bucklen’s Akniea Salbe nnd die
unbeiis ebelli. Jobn Spealer cainwba Ohio
Yueännf rauben am Beine but Fieber verursacht.
u eteeeellarlen Leinen Fall a s unkeilbar. Eine
Ilaf e leert-le Bittre und eine Schachte Buslens se-
niea albe aben iba vollstänbi entm. Zu ebenen
alensnotbe en. Dreif T omp ans Eo» M oleiale
Mk Glarke
Keine Kur U Etat-like issn 816
Keine Oel-übt» St. Louis Ren-Z ehe-staats
N . Der reguläre lang etabsirte
: Arzt und Pundarzt
» « M
welche due-f ihrs
ctgtncn tatva
flchiig en oben
. celchtflnnigenhands
’ la an en an nekvofes
Inilräftanq leiden welche die eben-tröste ek-
lidet UNin rund stannbakteit vernch
et sollten so onv eden Or. Eine-te ton ultirem
lzergefle nicht stets-entkettet eitenCmitd er ohne
seit umeky od ee schka e un mein des ster-
venlkaftwerdeninwissen cha licersiieie ena neuen
Methoden mit nie versagen ein Erfolg de endete
et I
Männer in mittleren Ja aren Dass
linden das sie an den olgen ihrer usschweisuns
gen ndi tretiønenv o er eifllgen Ueber-n pens-
un leiden mögen den Do tot mit der Betst eruns
ten uieieem das sie rasche Leg rang und eine sek-
manente items erlangen nnen wenn measchi
liche ces ichckli Zeit dies zu thun' km Stande ist.
wel ean Schwii eleiden wes-
Alte Männer- den?o oonige use undckceiqs
teruns finden und wird in v: eleIFii en eine perma-
nente Zeitung derdekge übri. Weidli
Krankheiten eine Spe ialität. Man ende nach des
medizinischen Wert un dem Frager-»gut«
H etl ii i
un lle DfchlKnlieenisTlgestyitkd käcäkäanoltiklk
II----«- — « est-«
Franks-m wensn vernachlöfstgr ober· uanOFi
ehemdely ein Fluch ftl r das ege mätuss
anb bte kommenden Geschlecster ist«-
»Alle unnatüuä chcn Ei tlecnm en werden
set . in der Bemfspflist behobem
-·« xen und alle Kran betten bei
Geschlechts- Or -erden ohne Nachtheil für des
Magen bix Vei.
« i
c« eandere Organe turiktv
.awd Des ei ietlec wss Sie sin.cflsMcI
tl I kv
(:' «
ewolglos ezansette.
i « Cent- iu oftmstken fürdssbes
l
rühme- ! « chk ofchni ueevo eund eitle
Mankheitcx Koniulmtion petfhnlich est-er brleeflich
sum-me klsfxb - Pos: sultiest den alten stie- Tau
feuhe tout-zw- kulkee ofsie Iuehsprechsimmer
Tiztmc u freundlicher Brief ober Besuch mag Satze-
Infttae Ls neu und Schande ersparen und gebe
ehre Jhkem Les-en hiasnfü ea. Medizinen werden in
oksfinigee Beipack-ais betqll hing-sandt. Visite-
taubDen von 8—-8; Somit as- vvn -1
F.D .Clarte I.s. FHWIP
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The-ges von Wsc .co·. es
Vernimmst hä?«src bebe-seIn rosig-II ?
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webt-Ide- Msehtc treu-M von evel M
Ver ver aus-Wann gerettet-
Poet-me Mit-m co» Vat» see. sc
Meiue new ein« umher Mme wesen
drei Monate Zaum unc unb II t den-act werben nah
war heb migan- Ius heben Ihm-la
Freunde f i seht Gmel-e äu kecker-· beim es Isa-
eln eine trennt-m t
Tagnazü aufs-see
?- IEWM Eises-W AMI- »Es-BL-
hemmte atte. taerEil eaus GR-
— Fässde sc Imb mkmubeuså
sw«»·2.-s..s:s.:«s-ksss»gx hsExk WIM « »I-
III-liessen ans M sownanrken ZUMI W
u Wende MMWWUUIUS
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sei-W bsehux de
Ihn »Ist-Ists- »Hätt- uub Amen Mk die Ob
III- IICI II IIer M seyn schau von Wes
am m »Es-g « .
feurFsagsispquHdåw Mutter und ichs W
König Medicinje Co»
so West-stattsa- Str. - Muse- Jst
reitst. rr f e. ........ .-
roß Msv Flut FIZ Er».«»9.88.
Preis 31.00 per Flasche s Flaschen 85.00.
Zum Berlaufiu Sau Antonip bei Adolpb
Dreiß Ro. 17 19 nnd 21 Alagna-Straße.
! Ein-—
Daniiöarer Paiient
U-—
Mein Arzt konnte ihm helfen)
der seinen Namen nicht War-at haben will und der
ferne vollständige kemherfsellmr un
schwerem Leiden eines- in einem Do orbuch
angegebenen Amtes verdankt läßt durch uns das-
selor tostenfret an seine leis-enden Minnen chen ver-
schle Dieses große IVan reibt ausfd such alle
Kranihettea in klarer vetft nd icher Weise und giebt
ans nnd Alt beides-let Geschlechts fch MOIM
usfchlüse uberLIllleS was sie inteu rea kömm-
außerpem entbätt dasselbe eine rei Anzahl der
besten Irr-erte welche in jeder sp ele gemacht
werden können. Schickt Euere Adresse artthlesmarkr
; CI -
I IPkivat Kunle mal Dispensaty '
rs weit 11 su-. xps mit- n. r.
P
THE . «
LookwooklNationalBank
S. Lpckstwh Präs« R. T. Eable Vier-Pr«
J. Muir jr. Kassirer.
von Sau Untat-M Texas.
Nachfolger von Lockwoodä Kampmanu
V
onen zu permiethen im sur-f Dur-ost
mus.
Geld efchäfte werden tele raphisch beina·
Achse auf Europa und Mex to.
S. S. Thpmton. W. D. Brighh
Thomton erght h co.
Bankiers.
Ecke Ost - poustrmi und Navarra - Strafe.
Vesorgen allgemeine Bankgeschäfte stellen
« Wechsel ans und besorgen Einlafsiruugem
si«
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1
1
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F; Groos z Co.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2761, Ed. 1 Thursday, May 21, 1891, newspaper, May 21, 1891; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080842/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .