Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3614, Ed. 1 Tuesday, October 25, 1881 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Sa n Antoniu 25. October.
Die Worts e.
Der neue Präsident scheint mit seinen
Cabinetsnominationen keine Eile zu
haben. Erst hieß es er werde die Na-
men der neuen Cabinetsmitglieder noch
vor der Yorktotvner Centennialfeier ein-
senden; dann sollten sie unmittelbar
nach der Feier bekannt gemacht werden-
so daß sich der Senat Ende letzter Woche
vertagen konnte; endlich war es ganz
gewiß daß die Ueberraschungen am
Montag den 24. October erfolgen wür-
den. Der Montag ist dagewesen und
nur an Stelle Windonrs ist Morgan
zum Schatzamtssecretär ernannt wor-
den« trotzdem die sonst bestunterrichteie
Preise nnt großer Zuversicht behauptete
daß Morgan die Nomination positiv
abgelehnt habe. Warum grade Win-
dom» zuerst aus dem Cabinet scheidet
erklart sich aus dem Umstand daß et
von der Legiglatur von Minnesota zum
Senator fnr den Ver. Staaten Congreß
erwahlt worden. Mit der Annahme
dieser Wahl mußte seine Thätigkcit als
Schatzamtssecretär aufhören. Einer
wäre also wieder versorgt. Von Blaine
sagt man einer seiner Freunde werde
als Repräsentant im Congresse teils-
niren und ihm Platz machen und das
Repräsentantenhaus werde ihn dann
zum Sprecher machen. Die zwei ehr-
geizigsten Cabinetsmitglieder Garsields
beide Präsidentschaftscandidaten aufs
der Conoention in Chicago werden
also wieder ihren alten Wirkungskreis
aufnehmen.
Am schwersten soll es dem Murme-
seeretär dem unfähigsten und corrup-
testen aller Cabinetsmitglieder Hunt
von Louisiana werden seinen Posten
zu verlassen. Er soll bei Arthur in-
ständigst um Schonung gebeten haben.
Wenn dies wahr ist genügt es vollstän-
d·Ig- ihn so schnell als möglich zu besei-
tigen. Die Nomination dieses Mannes
war der große Mißgriff Garsields so
gut sie auch gemeint war. Die Verant-
wortlichkeit dafiir haben Kellogg und
Blaine zu tragen.
Jm Senat hat sich nichts von Bedeu-
tnng ereignet. Die französischen und
deutschen Gäste statteten dem Senat
einen Besuch ab.
Der Präsident hat das Haus des
Senators Jones von Nevada gemiethet
und wird daselbst wohnen bleiben bis
das Weiße Hans in wohnlichen Zustand
versetzt ist.
Die Centennialfeier in Yorltown ist
dem Programm gemäß verlaufen nur
hat man die Feier des dritten Tages
weggelassen. Es wurde des Guten zu
viel. Der Präsident der Senat die
meisten Staatsgonverneure das diplo-
matische Corps die fremden Gäste die
Lafayettes Rochainbeaus De Grasses
die Steubens Abkommen des Bruders
. des General-Z Steuben die Generäle
Sherman Sheridau Hancock einige
Regimenter der Ver. Staaten Armee
nnd eine ganze Anzahl Milizcompag-
nien sowie Gesang- und andere Ver-
eine hatten sich in Yorktown eingefun-
den. Präsident Arthur hielt hier eine
vortreffliche Rede. Aus seinen Befehl
wurde die englische Flagge salutirt.
Die französischen Gäste haben sich
den Deutschen gegenüber sehr-- albern
benommen. Sie lehnten-jeden Umgang
nur tyucll up Dekllcscll sogar Den Bek.
«Staaten Daxinpfer der sie nach York-
town bringen sollte und suchten auf
einem französischen Danipfer Zuflucht
weil die deutsche Flagge auf dem erste-
ren aufgehiszt worden war. Sie thaten
grade als hätten die Steubens sie
durchgeprügelt während weder die mei-
sten Steuben noch die Lasayettes und
Rochambeans am Kriege von 1870 nnd
1871 theilgenonmien hatten. Die Haue
von damals muß den Herren von Frank-
reich doch sehr wehe gethan haben sonst
hätten sie ihren Schmerz doch wenig-
stens auf fremdem Boden verbissen·
Wenn sie fich absolut blannren wollen
uns tann’s gleich sein«
« Im Guiteau’·schen Prozesse hat der
Richter Gelder für Beschaffung noth-
wendiger Zeugen des Angeklagten be-
willigt. Auch wurde ihm in der Person
des Advotaien Leigh Robinson ein Ver-
theidiger neben Scoville gestellt. «
Der der Unterschiagung öffentlicher
Gelder angellagte Capt. Howgate in
Washington wurde unter 830000
Bürgschaft gestellt und da er sie nicht
« ieisten konnte beigesteckt.
Jrns Counth New York haben die
- Counth-Demokraten die Tannnanys
· iten und die Jrvingianer jeder ihr ei-
genes Countyticket ausgestellt. Ob
man's den Republikancrn in New York
nicht leicht macht l?
Die Nachrichten daß Gambetta mit
der Bildung eines neuen Cabinets be-
auftragt worden sei hat sich nicht bestä-
tigt. Er wird diesen Auftrag erst erhal-
ten wenn die Kammern zusammentre-
ten. Die Situation der Franzosen in
Afrika ist sehrbedenklicher Natur. Die
grober vertheidigen jeden Zoll breit Bo-
« n zerstörten die Eisenbahnen in Al-
gierg brennen Dörser und Städte nie-
der-nnd Inassakriren alle französischen
Oclclllsh olc Iyllcll UI Mc Pakldc sal-
leri· Der Bet) von Tunis hat gedroht
abdanken zu wollen wenn man ihm sei-
nen ehemaligen Minister Musiapha nicht
wieder gäbe.
Jn Spanien macht die Verbeüderung
der Monarchisteii und Revublikaner be-
ständige Fortschritte Das hat die libe-
rale Adininistration des jungen Alfons
zuwege gebracht.
Der König von Italien beabsichtigt
Oeftreich unl) Deutschland zu besuchen-
Er soll die Absicht haben in das deutsch-
östreichische Lsiindiiiß einzutreten. Die
Franzosen die ehemaligen Bundesge-
nossen Italiens sind ihm zu üppig ge-
worden.
Jn Zürich in der Schweiz ist am 21.
Oktober der berühmte Professor des in-
ternationalen Rechtes Bluntfchli ge-»
storbeii. l
Die Kaiser zion Rußlaiid und Dest-
reich sollen eine Zusaninientuiift in
.» Warschau verabredet haben. Die Ju-
denconvention in Petersburg hat nicht
die gewünschten Yefultate ergeben. Die
Regierung war nicht im Stande sicheren
Schutz den Judengenieinden Rußlands
zu gewähren.. Der Kaiser soll von einer
närrischeii Furcht vor den Nihilisteii ge-
plagt werden iiiid umgibt sich mit Va-
yonetten Mauern und Watsergriibeii.
Es werden ietzt Vorbereitungen zur Krö-
nung getroffen.
Die am nächsten Donnerstag-den 27.
Oktober stattfindendeii Reichtagsivahlen
in Deutschland haben dassganze Land
in die wildeste und liitterste Eriseguiig
versetzt. Die Ietzt veriibteii Wahluin-
triebe sollen Alles übersteigen iisas sich
in diesem Fache in irgend einein ande-
ren Lande Der Wen ereignet hat. Der
Kaiier ist in Berlin nnd befindet sich
wobs.
Jn gnugL Europa hatder Winter srüh
eingefept. Cis hat in einigen Gegenden
Why-eff-
DcUkschkaUdT schon Ende September
»gefroren. «
Hcmt in Afghanistau ist vom Einst
Jacuh Khan besetzt worpxn Das sichert
ihm ·dte Herrschaft über das Land.
Die Engländer räumen Transvaal
und hassen bereits die Mauern von Prä-
toria nicdergetissem
——— —.0.—
—— Den größten Vorrath von soliden
goldenen Armbändern und Halsketten
zum Kostenpreis bei E. H e r tz b e r g.
» — Fertige seidene Kleider für Da-«
iltneu 812z das Stück werth 830 bei
: A. A. Wo lff.
Bauntwvllen-Butter.
Jst cs möglich Butter aus Baum-
wollensamen zu erzeugen? Nur We-
nige werden es wahrscheinlich finden
und darüber spötteln wie es die nörd-
lichen Zeitungen thaten als sich die
Nachricht verbreitete daß im New Or-
leanser Markt Baumwollen-Buttcr ver-
kauft werde. Aber diese Butter existirt;
lwir haben sie gesehen und geprobt und
sind überzeugt daß unsere Leserinnen
würde man ihnen die Butter zum Ver-
suchen vorsetzen dieselbe ebenfalls sür
frische Butter halten. Natürlich dürfte
ihnen vor der Probe das Geheimniß
derselben nicht verrathen werden sonst
wäre wohl wie bei so vielen Speisen
kein unparteiisches Urtheil mehr mög-
lich. Der Erfinder dieser Baumwol-
lenbutter Dr. R. R. Roberts in New
Orleans hat 5 Jahre lang experimen-
tirt ehe er diese künstliche Butter- die
im Geruch und Geschmack nicht von der
echten Butter zu unterscheiden ist zu
Stande brachte. Jn New Orleans ist
dieselbe stark im Gebrauch und wird die
beste Qualität zu 123 Cents als Tisch-
butter und die geringere als Schmalz-
butter zu 10 Cesuts verkauft; ausgeführt
wurde die Butter indeß noch nicht da
die Nachfrage in New Orleans selbst
stärker ist als die Produktion.
Dr. Roberts war in den letzten Ta-
gen in Sau Antonio und der Zweck
seiner Reise in Texas ist nicht sowohl
die Einführung seiner Kunstbutter als
die Ermunterung des Anbaues von
Pflanzen die in den Textilfabriken zu
verwenden sind. Der Doctor hat die
Fibern rerschiedener Pflanzen mitge-
bracht vor allem Jan- deren Anbau in
Texas lohnend sein würde. Die Blät-
ter dieser Pflanze welche der Doctor
vorzeigte waren 9 Fuß lang und liefer-
ten drei verschiedene Qualitäten von
Fibern deren beste in den Seidenfabri-
ken verwendet wird. Eine andere
Pflanze die der Doctor noch höher
schätzt als Jnte nnd deren Anbau in
Texas wenigstens im sandigen Lande«
sicher ist ähnelt dein hier im Gebirge
wachsenden Bäreiigrr15. Ihre Blätter
erreichen eine Länge von 8 bis 9 Fuß
und liefern eine ganz vorzügliche Fiber.
Der botanische Namen derselben ist
Bromoliu nbs«isia. Außer den Fibern
dieser beiden Pflanzen besitzt dek Doctor
noch eine Partie Fibern die von ver-
schiedenen Agaven- und Yucca -Arten
gewonnen wurden; doch sind diese von?
teinein sonderlichen Werth für die Tex-
»tilindustrie liefern dafür aber ein ganz
svorziigliches Papier. Schwerlich wer-
den sie aber je dazu verwendet werden
da anderes Rohmaterial billiger zu
haben ist. Auf der in nächster Woche
stattfindenden Ausstellung werden
wahrscheinlich oben erwähnte Gegen-
stände zur Ansicht vorliegen.
—- Eine schöne goldene Damenuhr
nebst Kette sür 850 werth 875 bei
19t1M E. Hertzberg.
— Wer das Neueste sehen will was
die Mode dieses Jahr bietet spreche bei
A.A.Wolsfvor. «
— Hüte aller Fagons sitt Herbst nnd
Winter bei Pancoast öd Sohn.
—-.—Oo.——————
Alter-lei.
— Das Schatzamt-Departement hat.
bezüglich der Jmportation von Waaren -
über amerikanische Hasenplätze nach Me-
xico ein Circular erlassen wonach diese
Waaren unsere Zollhäuser passiren tön-
nen ohne Zoll zu bezahlen.
— Polizist Hughes hat einen gewis-
sen Dan Raben verhaftet der seiner
Wirthin Mrs. McMahon 8200 gestoh-
len hat.
— Die Eisenbahnbrücke über den Rio »
Grunde bei Laredo wird in wenigen Ta- E
gen seriiggestellt sein. Die Bahn ist
auf der anderen Seite des Flusses aus
eine Strecke von 50 Meilen gradirt.
— Ein neues Kohlenlaagei ist 18
Meilen südlich von der Stadt ausgesun-
den wordeu. Pat Kinney ist Besitzer
desselben und wird die Stadt im Winter
mit Kohlen versehen.
— Während der vergangenen Woche
starben 9 Personen-
— Auch in hiesiger Stadt werden
consöderirte Bonds ausgekaust und
84.50 für 81000 bezahlt.
— Iscn dem als «Bulls Hcad« in der
Markt traße bekannten Salon wurde
ein Jtaliener in das Bein geschossen.
Es entspann sich Streit zwischen ihm
und einem Lohnkutscher wobei der
Ztaliener einen Nevolver zog. Der
ohnkutscher faßte nach der Wasse wo-
bei sich dieselbe entlud und den Italie-
ner verwundete.
Wetzenmehll - «
Royal Patent Plant’s Extra Gitter-
inann Engle Steam und Belle Du Lac-
beim Carload. H. G r e n e t.
-
— Die Herren J. Joske ä
S öhne haben diesmal ein außer-»
gewöhnlich großes Lager von Herbst-.
und Winterwaaren und offeriren Alles
zu den niedrigften Preisen.
G e s n eh t
wird ein Junge von 12 bis 16 Jahren
um leichte Arbeit zu verrichten in dem
Geschäfte von F. Kalieyer öd- Sohn.
15It6m
-.O— —————
A. Martin F- Saht-.
Das reichhaltigste und gewählteste
Schshiager findet man bei den Herren A.
M a r i i n 85 S o h n Eoinmercestraße.
DieHeircn stehen mit den ersten Fabri-
ken des Landes in Verbindung kaufen
gegen baar und sind deshalb im Stande
billig zu verkaufen. Man spreche bei
ihnen vor.
Verschönert-use - Mittel fii
Damem
Damen können keine zarte heut Rosen-
wangen nnd glänzende Augen durch alle
ksemiittchm Mittel Frankreich- wenn ihre
Gesani heii nicht gut ist. Nichts wird ib-
ses is retchei Blut gute Gesundheit und
Kraft nnd Sckönbeit verschaffen als
Haper Bitters. Einsetiuchwtrd
sich sicher bewähren.
W
Reede Gut Edge Toni- eegnliei die
Funktionen der Singen-ide.
»
—— Wit- offeriren Herren- und Knaben-
Anzüg Schram öx Co
—- Außerordentliche Preisermäßigung
in Dry-Goods Notions Kleidetstoffen
Schuhen Stiefeln Ic. bei H. G r e n e t.
«-——0.0-—-—
—- H. G r e n et hat soeben eine neue
Sendung von echtem und nachgemachtem
Schweizerkäfe American Cream Evam
und Limburgerkäfe erhalten.
————— NMH———
—- Neue elegante Herbst- und Win-
terwaaren treffen täglich ein bei J.
Joske K Söhne.
Kaufe Euren Whisky bei H. Grcnet.
Er hat ein weiteres Carload des be-
rühmten Magnolia erhalten
-— Pancoast 85 Sohn haben ei-)
nen ebenso großen Vorrath von fertigen
Kleidern als uur irgendwo anders in der
Stadt zu finden ist«
Eine herrliche Auswahl von weißem
Piquet in den neuesten Mustern dir-redu-
zirten Preisen bei H. G re net Ala-
mogebäude eine Treppe hoch.
Wer reine importirte Weine oder Li-
queurc zu haben wünschtkaufe im Haupt-
quartier. H. G r en e t.
-.—
Joseph Zaubers Mühle
in NeusBraunfele mablt sehr gutes Korn-
und Weisenmebl nnd verkauft iu großen
Quantitätrn iu die Umgegend.
—---———000— --— -— —
— Damen- Herren- uud Kinder-
Strümpfe bei Schra m Z- C o.
—o-0——-
Herniede- Dreck-e
welche bis Hirn 15 cieobek lssi aufdek Obstes-—-
eu Sen Antonio verblieben sind.
b Acker-nina—«·’fkis Mute-Louisi: Bitsger —
Louifa Beking — Eneuine Bufh —- Miß Daum-
büch-L Dretlck— Gottfried Germaan —- Theater
kechtmann—k2udolrh Hätt-l h Drin-B Korb-
zrck —- H Mesing — Ists v Wider-These Pape-—
Jobn Ritter-Evas Stein«-Jakob Schlencker —
Paul Seisekk——Emi1ie Simses-dein
Pekfoilekh welche Arie-le cis-holen mun- ek.
clekk benuchkiwtigem dass sie einen »Ist-engs»
mer« wünsche-.
—
TURN HE- - IAJ LE?
Sonntag tsen 30 Fenster »
Auftretendet Ost-ten !
Fedor Protar
nnd
Richard F. Schm dt. ·
Hchilkers wettlietüijmtes Meisters
» meist L
Wilhelm Tell I
Denn-n in 5 Akt-n »
Ottvekture tu Wilhelm Istt von Rot-ist« -
Achtiändig für Pnno voi- Her-en Lag-L «-
3)tetie! Nkotttss nnd Hügel-G
Eintritt 50 Ete. Anim: s Uhr redete
)
l
l
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Auch Nichtmitgiteket haben Zutritt I
Cafino - Titentekj
Montattm 31 Dust-« Tit-umsc- dan
L. November nnd Freitag tut-I Noo.’
. NORMA ?
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1881
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ter Oisice an einem ruhigen iesvrkeabitn
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tor. Dr. Clariis ist der der einzige Am in
dchtadt1velii)er eine Kur garanlirt oder
keine Zahlung verlangt. Medizinen überall
hin verschick-. Ofsicestunden von s Uhr Mor-
gens bis s Uhr Abends. Sonntags von9
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wird Deutsch gesprochen-
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-) amanten Uhren Juwelen
S i l b e r -
Ums Zither-plattkrten Akkmsxrem
Brillen und optischen Jn-
strumenten.
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«- Besondere Aufmerksamkeit wm
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Uhren nnd Schmuckfachen
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242 Commerce-Straße 242.
s. BEUÆÆH sei Æe
sind entschlossen zum l. Januar nächsten Jahres mit ihrem ganzen Lager von
Ellen - Waaren
und Schuhen ausznräunrennnd verkaufen deshalb zu Einiaufapreisen und laderr«dao
Publikum ein diese Gelegenheit zu billigen Einkänfen wahrzunehmen. Sie empfehlen
ganz besonders den Damen Sau Antonioo ihe reichhaliigee Lager von geschmackvollen
Zeugen aller Arten für Kleider nebst Zubehör
ebenso ihren Vorrath an Mänt· tre Datum-eh Balmotals und an Lin-stat-»
inngostiieken iüe Tollette. Ferner eine großeMenge Schuhen aus Philaddewhiaz
Fabriken für Damen und Kinder. Unser Waarenvorrath ist pollsiändigk
und lönaen wir allen Anforderungen der H e r r e n- n n d D a m e n i o i le iie irn
ausgerebniesien Maße genügen. Wir verkaufen billiger als irgend eine Firma in
m Stadt. 1519t——
Preis-Ermiißigtsnis——
von Tiamantern Uhren u. Juwelen aller Art
b e i
Tak- ROVVAWMH
No. 7 Commerce - Straße nahe Main - Plaza
Das Publikum wird hierdurch · achtungsvoll benach-
richtigt daß ich beschlossen habe mein wohlassortirtes Lager
von Juwelen innerhalb der nächsten 60 Tage auszuba-
kaufen. Alle meine Waaren wurden in New York einge-
kanft deßhalb bin ich überzeugt so billig verkaufen zu kön-
nen als tie Billigsten. Ich garantire jeden verkauften
Artikel als das wofür er ausgegeben wird andern Falls
statte ich das Geld zurück. Man überzeuge sich durch einen
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Seltene gelegenheit!
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Nürnberg 3100 - - Jli ers -
Leipzig 2500 · - pp ans
Obip 2500 - -. Meyer-.
Berlin 4 2500 - «- steineaq
Baltirriore 2500 - - »beiliner.
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merlsain welche die Reise rnit unseren Schäfe-
bietet: Die Passagiere sind unter Deutsche-
lönnen sich also rnii Jsderrnrnn verständigen une-
Dollrnetschtr zir edraiicherr. Umsepm ans tites
Schiff in das an ere tote dei indirekten Reis-r
findet nicht statt; die Passagiere sehen iI see-e-
sc gleich an Bord des Veranda-I ers and Viel-Tit
sen denselden erii in seltimrr. —-
· Bei Inst-Ist der Damsschiise wird das Deus
frrr alie nichts-gestellten erschlosser is das die
Eins-anderer nicht der Gefahr ausgesest sind m
Betrigern deschviadeit II Ietdem Its tu esse
; rtn paseiiplayeu leider s· est der sal ist-
« Wegen weiterer Instit-it sende Isa- Ich a-
die:0enerai-Igenteir .
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3614, Ed. 1 Tuesday, October 25, 1881, newspaper, October 25, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080899/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .