Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4371, Ed. 1 Wednesday, July 15, 1896 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 15 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Die Tägllche
Freie Presse für Tkxas
erscheint mit Ausnahme des Sonntags
und kostet "
st0.00 für das Jahr oder «
82.50 für 3 Monate. «
Die Wische-triebe « .
Freie Presse für Text-« (
. erscheint jeden Donnerstag mit-W ’«
- H 82.50 für das Jahr oberst
s1.25 fur 6 Monate im Vom-. «
Tägliche Ausgabe
thrgangsz » sz C Sau Antoniu Mittwoch den 15. Juli 1896 X z z Wer 4371
FU- Mæå
Man telephonire
über die »Von-g Distancc«- Linien zgx
«scItlIIostem Telegkapl1- mal Telephng
Sssellsclsatt
an nahezu 7.500 Abotmeuteu in den
größeren Stätten und Ortschaften des
Staates Texas.
Zahl- Stellen in den Ceutral- Sta
tioueu Hotels nnd anderen günstig
vgklegeueu Plätzen.
Man erkundige sich mich Verbin
Lusqeunstatem
TIij Tuch-tm der Ufasctjeun
Novelle von Heinrich Kählcn
(Fortietzung.)
»Gewichtig genug« entgegnete der .
Doktor mit Nachdruck »um Sie auf
die Anklagebank zu bringen«
i
l
»Ohn! Sie ehen etwas weit! Ber- »
gessen Sie do ni t daßi bisjetzt .
nichts zugegeben ha e daßi die Be- s
tre
fende einfach fiir eine Lügnerin er-
klären kann. «
»Aber Sie werden es nicht thun
ebenfalls würden wir es nöthigenfalls
ran ankommen lassen. Die Leute
in der Konditorei in der Sie Ihre
abendlichen Schäferstündchen abgekak
ten haben dürften Sie wohl u re vg-
nos iren im Stande sein. M r. scheint
es« a klar daß Sie deren Diskretion
erkanst haben denn Sie werden ihnen
kein Fremder ewesen sein aber man
würde es darauf ankommen lassen kön-
nen ob die Leute einen Meineid leisten
wollen«
Dem Fadrikbesitzer schwellen die
Adern ans der Stirn; er biß die ’hne
zusammen nm sich zu über nden
aber man sah es an den zitternden -
Na enflligeln daß die Aufregung groß
m war.
» err das wagen Sie mir hier in
meinem eigenen Hause zu sagen?« fuhr
( er anf. » setzt den Fall ich gebe die
Beziehungen zu ich 'tte mir wirklich
den Scherz gema t e ner kleinen Putz-
macherin ge enü r den Galanten zu
spielen-we cher Mann von Weltkennt-
niß würde« darin ein Verbrechen sehen?
Es sollen solche kleinen Liaisons recht
oft vorkommen.«
»NeUnen wir das Ding beim rechten
Wort! Sie haben unter fals ein Na-
men ein achtzehnjii riged ildchem
also noch ein halbes ind systematis
verführt und dasselbe dann in Not
und Schande verlassen.«
»gr! Yoth und Schande?«
»Has zum Teufel wollen Sie damit
sagen? skch habe von dem Mädchen seit
etwa dre viertel Jahren nichts gehört
Find gesehen und da war sie wohl nnd
rt .«
r Doktor sah den Anderen prüfend
an; es s ten ihm als ob dieser die
Wo rheit agte. Er antwortete ruhig:
» öglich ist es ja—na dem Sie
Ihren edlen eck errei t hatten
wurde Ihnen s Spielzeuig lästi
nnd Sie kiinnnerten sich ncht inle
darunt. So wissen Sie denn daß das
Opfer Jhres abendlichen Zeitvertreibs
idor zwei Monaten Sie zum Vater
eines Kindes gemacht das vor einigen
Tagen bereits wieder gestorben ist.«
»Um so besser das; es gestorbenist!«
sagte der Fabrikbesitzer frivol. » ch
hatte keine Ahnung von der So .
Warum hat sie sich nichtanmich ge-
wandt?« »
»An den Buchhalter Schück?«
»Sie scheint doch über meine Person
unterrichtet gewesen zu sein. be-
streite übrilgens daß sie an das seu-
donRgeg aubt hat«
» il es Ihnen so bequemisti Nur
würden andere Leute darüber anders
urtheilen. Sie sind alt genug um für
Ihre Handlungen verantwortlich ge-
macht u werden. Das Mädchen hat
aus rzun und Ehr efühlygkeschwio
gen weil es n cht als Ehre aitresse
eiten wollte. Sie hatte an eine ehr-
iche Absicht bei hnen geglaubt nnd
Sie wissen am be ten daß sie nie ein
Geschen von Ihnen angenommen hat«
Und noch ans einem anderen Grunde
der auch heute noch gewichtig i t: ein
Arbeiter von Ihnen der Wer führer
Ubert chnk- War ihr any-benim
Bräutigam und hätte er erfahEefy daß
Sie der Verschulder feines und des
Mädchens Unglückes Lind was meinen
Sie wohl was Pesche en wäre? Viel-
leicht haben S e von jenem Attentat
ew das er g en mich ausgeführt
ät; ich kann J nen heute auch den
d dazu fa en. Es geschah weil er
mich für den Ekel-fühlet hielt.«
Der Fabrikbeiyer wirbelte netvös
tm feinem Bart et blickte eine Weile
finster vor sich hin dann sagte er:
Mut was haben Sie mtn mit der
Ungeleq it zu thun und wodurch sind
" Sie in die eibe eingeweiht?«
- ANY-Zod- gestern das Mädchen als
sie m oth nnd mach überwiiltigt
imm Leben im Fln ein Ende machen
Zwitte m diefem verzwei selten Bor-
W lieu. Dadur bin ich in
ngmze ageweiht-—der Einzige bis
· »Und Sie sind gekommen um von
sie zu fordern se des Mädchens Zu-
de etwas zut ? Gut ich bin dazu
t.«
MifsifiklyoshI Kost-.
FELlclA EDUARD ED. Rock-«
c« Presse-. Trom.
PP ist-. PM. -—-—.:—. -.- —
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le — Iow! in thy breo - zy moan I can hear s
Ma - ny a man-like song to thee hat-h been sung- tbon
deep - er tone; Tbck thy leaves come wlxisp’1-ing Iow kaiat sweet soands of a long asso
gen - tle tret-; Ma- ny a lute its last la-ment down the mooa-thtstream has sent-
)
» Mitlva Mi. —- x
wil — low. Ma - ny a morasanT-kle- ok os
.- There - fote wave and mar- mak obs
. « . sD s-7-.’-"
new-Mc tove to thee hatt-tou Garn-rings kkom thy gom -eu bough Lem- to« wol hi-
sigh for sweet ck -fec — tious gove And for tune -fu1 voic - es Bed Aml kot-»«W «
but-o — in-; brows
denkt hath bled
wi1- to- sigh
wil - los-l
»Das en t mir n nicht. Ich
verbinde F einen a eren Zweck
der mir selbst und noch einer Anderen
zu Gute kommen soll.«
»Sie sind ein sehr unei enniifiger
Manni« bemerkte der Fa ’kbes yet
der seine Ironie wieder-gewann
»Ein diesem Falle ertrage ich den
Vorwurf lei .«
« Er hielt ein Weilchen inne und dann
sagte er mit Na druck:
»J? werde J nen meine Bedingun-
Pen di tiren. IF sordere tausend T -
er siir den ungen Arbeiter des en
Ezistenz nach der Gelän nißha t voll-
st ndig in Frage geste lt st — iir das
Mädchen sorge ich selbst. Dies Geld
kann nur n diskreter Art für den jun-
gen Mann verwandt werden denn wenn
er eine Ahnung davon hätte von wel-
cher Seite und wofür es käme so würde
er es ents ieden zurückweisen und lie-
ber in's E end gehen. Ich behalte mir
also über ldie Verfügung freie Hand
vor werde Ihnen aber später Rechnung
Music-Verwendung ablegen «
»«.-uu1eno unsrer-Die Irno Ienr
bescheiden-doch immerhin es sei i«
»Die andere und letzte Bedingung
ist daß Sie Szene Bewerbung um
Frida Wdrner iltig zurückziehen.«
Der Fabritdestyer fuhr zornig aus
seine Augen bitytety er streckte drohend
die and gegen den Anderen aus-
err Sie unterstehen sich?«
. ichts!« entgegnete der Doktor.
Eine Weile maßen si die Beiden
mit den Augen. Der Do tor hatte die
Arme übereinander eschlageu und er-
widerte fest den Betst des Zornigen
der davor endlich den seinen zur Seite
wandte und dann höhnii sa te:
»Ed·witrde Jenen woh ge allen sich
an meiner Ste le in das warme Nest
zu setzen?«
«Vielleitlstl Jedenfalls tilmtnert es
Sie nicht« wie gida Wsmer iider ihre
Hand versügt. ie liebt sie nicht-«
Der Andere machte eine destige Be-
wegung aber er bezwang sich mit Ge-
wu t.
»Sie sind ia ausgezeichnet unterrich-
tet« sagte er rnit erzwungenem Spott.
Jch siirchte nur die Eltern derjungen
Dame werden mit dieser Antimitiit
nicht einverstanden sein. un die
Antwort aul die zweite Bedingung
werden Sie n einigte- Tagen in Ihrer
Zeitung unter der drik Verlobungss
anzeigen erhalten«
»Sie-ze- ntchtt Dcrtlher machen Si
sich seine Illusion bren Sie mein
letztes Worts Wenn ie sich weiferm
einen kurzen Abs ebrief zu schre ben
den ich ihnen selbt an die Eltern der
Dame di tiren werde und dann leich
mitnehme um ihn in den Brie asten
n defdrdern dann begebe ich mich von
Zier ans zu der geheimriithlichen Fa-
milie und erzähle den Herrschaften den
Fall mit Liedbeth Kempe und morgen
geht derselbe in meinem Blatt. Das
iädchen verlieren Sie also auf jeden
Fall und ed bleibt Ihnen nur die
Wahl ob dies ohne Ostentation ge-
fchehen soll oder in einer Weise die
Sie in der ganzen Stadt kompromittirt
und in anständigen Kreisen geradezu
s unmöglich macht.«
Der Fabrikherr nagte zornig an der
Unterlippe.
»Tenfeli« knirschte er einmal zwi-
schen den Zähnen.
Er sah auf den Anderen mit einem
Wuthblich als fühle er die größte
Lust sich auf den Gegner zu stürzen und
ihn niederznschlagen aber der Doktor
war bei aller scheinbaren Gelassenheit
auf seiner Hut und seine kräftige Ge-
stalt machte ni tden Eindruck als ob
er ein verächt icher Gegner gewesen
wäre wenn auch der Andere ihn um
eines halben Kopfes Länge überragte.
»Sie haben die Wahl« sagte er
noch einmal kalt.
»Sie werden mir Satisfaktion
eben!« brachte der Fabrilbesitzer end-
ich mühsam del-von
»Nicht doch-das wäre eine zu ge-
waitsame Lösung des Konxlikta Ich
bin schon an nnd siir sich ein Freund
des Duelle-mit Ihnen aber schlage
ichmich nicht.«
»Das heißt?·· fragte der Andere.
»Erlassen Sie mir die Antwort. Ich
hatte mir vorgenommen mich aller
moralischen Sentenzen zu enthalten. «
»Gesin- ich Ihnen sehr dankbar
bin·· entgegnete der Andere mit mehr
Wirth als S ott.
»Wollen Oie gegen mein Ehrenwort
daß dann die Assaire mit Liesbeth
Kempe Geheimniß bleibt den Brief
schreiben?«
Es entstand eine kurze Pause in der
man deutlich das Knirschen der Zähne
bei dem Fabrikbesitzer hörte.
»Ich werde ihn schreiben-« sagte er
endlich mit sast in Wuth erstickter
Stimme.
»Das habe ich eMMt« antwortete
der Doktor rn i .
Wams spw
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Toledo Ohio
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Deutsche bedauern-d
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—- Neid und Bosheit sind die hypo-
theken auf den Tempel des Ruhmg.
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Lob des »Hm Stat«-Vietes.
Ueskal trinkt der W-
Der Franz-die preist Muth
WW die streckte-er-
Wemc sie »eines-teu« find.
seinen Thee fes-liest der Ghin-fe-
Iifchtlseau zerln der Maus
Und der llsse Jyuese
Jst beim Reisen-! » kö« froh-
» In gest-Imm- Mtls der stste
» Lobi sich der stimmt-Stets
»Und der Ringe nie der Innre
Esel-but- seu Wittki est-erweis.
FDoch see Deutsche- frsnk und siedet
Tit-it den Mslzs und dessen-Tranks
pei! Wie stärkt das feine Glieder z
—Ra·ht’ö lliu such nicht grade schlank! ;
Wohi- des Geschwei- Lmem j
« trieben je de- destschen M l
Brut den Trank er sitt- m heute- 1
Des er liebt von Jssesd au! (
Drum auch hier fern Im sitde »
Wo Ue san-e tropifch sticht (
Braut ein Bier man eins der besten »
Welchem Deutschen schmeckt es Licht ?
Weint ums bei sefsllteu Bechern
Diesen Trank der Lebe Prcsst (
situ- es last den edles Zecher-- z
M un ithe-· surMBter ils-I heißer ;
Schwarm-M kann durch Shilolfss
Cme qeheiu wen-sa. Dieses große
Busteuyeclmiuel ist das einzig bekannte
geqes diese schreckliche Krankheit Zum
Verkauf bei Kalteyer ä Schuchard.
Zumu- Claoiu T. J. Spellesso N.
-ohn ic- Co. P. Stein Central Deus
Stoke« A. Schaum-c
Texas Wanst in Thier.
Zur Aasstellung des Texas Frucht-
valostes in Teilen Texas vom s. bis
22. Juli wird die J. ä G. R. R. R.
Exkutsioushillette verkaufen. Wegen
Daten und weiterer Einzelheiten wende
man sich an die Aqentem
D.J. Price I.G.P.I»
Palestfuh Texas.
Tast. Even-es In see set. It.
see-eh Se- Dieqe cal» fest: Shi-
loW WI semedy ist sie erste Me-
dizin Ue sit It ethu bet. Preis w
Genu. Zum et of bei Kaltexs «
Schu es Jenes Clerii- I. . pel-
leW . Im «- Cp. P. See a cu-
ttsl M Sten I. Seht-ephe.
LONE sTR
SREWING Ochs «
Kupazität 100000 Faß — Kapqzüåt mo : »
Lieiett die folgenden bcühmten Biere In Fai und Flasche-.
Etlauget Cabiuet Pilfencc nnd SM.
Carantirt obige Biere ab olut kein und frei von allen Kvwsräpamm in sei-send W
Form. Nur die allerbesten aterialien zur Fabrikation yet-wandt- «- TJWIU U
Maul-les Art-thus-
Fleifchek 505 Gast Douston - Straße
Liefern das vorzüglichste Rind- Schaf-
uud Schweinefleisch. S pezia ltt ä t.
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ten von Wurst. -»
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D..J Brich s. G.P. I»
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Herz nnd Mase- beleW
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4371, Ed. 1 Wednesday, July 15, 1896, newspaper, July 15, 1896; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081255/m1/1/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .