Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3943, Ed. 1 Friday, February 22, 1895 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Ic- von Gemme-ce- und Soledad- Straße
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Uhren mir vie Use-Fett Weine Champagner
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Zu der Iestaaration iebt es alle Delikatessen
welche die aison btetet
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Ists-sentqu Iervlrt sähe-.
läre Mahlzeiten mit einer halben
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IRS- Anstau- und Wild- Markt
site sonsten - Straße und Main Ave.
III-Zonen:IIilt1-szal1mem6efliiael.
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Frische Fische und Austern
— und
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güadllch nnd dauernd zu heilen zeigt
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Freie Presse sitt Texas
Office : 214 Ost-Commereeftrasee.
wa--«-MWUUw-svssmuvk«
Robert Hans-hie ...... Heraus-geben
Freitag den 22. Februar 1895.
NTERED ad the Post Office at sauAn
tonio Texas as second class matten-.
Die einzige täglich erschei-
iende dentfcheseimng in Texas.
Die «-Ireie Presse fnr Texa « hat
non allen dmttchswxanischen Zeitun-
zen die größte Wonnentenzahb
Die Massenpetition der Temperenzs
lerinnen.
Präsident Cleveland hat dieser Tages
das zweifelhafte Vergnügen gehabt ;
eine Deputation der in Wafhingtonzn
einer Konvention versammelten christ-
iichen Temperenzlerinnen zu empfnm
gen welche ihm eine Massen - Petitton
für die Einführung der nationalen To-
tal - Prohibition überreichte. Wenn
man sagt »tiderreichen« so ist das in
figürlicheen Sinne aufzufassen denn
wirklich prüfentiren ließ sich diese Pa-
pier-Masse nicht war doch hesagte Pe-
tition von nicht weniger als« einer Mil-
lion Unterschriften bedeckt und schon
eine mit blos tausend Unterschriften
versehene Petition ift ein Schriftstiick
von sehr stattlichem Umfang.
Etwas Besonderes »deweift solch eine
Millionen - Petition allerdings auchl
nicht weiß man doch in welcher Weise(
das Unterschriften-Sammeln für Peti- .
tionen betrieben wird nnd wie leichtfer- s
"tia man die Unterzeichnuna derartiaeri
Dokumente auffaßt. Jst es doch nichts ;
»Selteneg daß Jemand eine Petition;
iunterschreibn nachdem er kurz zuvor
eine Bittschrift der entgegengesetzten
Richtung unterzeichnet hat. Es gehört
jbeinahe zum guten Ton jede Petitton
lzu unterschreiben die Einem vorgelegt
» wird womöglich ohne erst von dem Jn-
lhalte derselben Kenntniß zu nehmen.
F Die Temperenz- oder richtiger gesagt
!Abstinenz-Ladied haben in der Bun-
dedhauptstadt Washington die grüßte
zur Verfügung stehende Haltetgemietheh
um dort ihre Monstre - Petition auszu-
legen und durch diese Demonstration
auf den Kongreß Eindruck zu machen.
Die bescheidenen Wünsche der «W0-
mens christian Temperuace — Union«
Isind im Schlußsane ihrer Monstre-Pe-
tition in der folgenden Weise zusam-
mengefaßt worden:
»Aus vorstehenden Gründen treten
wir vor Sie mit den vereinten Stim-
men aller die besten Kreise eines jeden
Landes vertretenden Dornen nnd stehen
Sie an den Standpunkt des bürgerli-
chen Gesetzes auf den der christlichen
chen Moral zu erheben und alle die
staatlichen Gewührieistungen und ossi-
ciellen Billigungen von dem Dandel
mit geistigen Getränken und mit Opinm
aufzuheben und den heimischen Herd
durch totale Prohibition gegen diesen
Fluch und Krebsschaden unserer Eini-
ltsation auf dem gain en Gebiete über
welches sich unsere tionalregierung
erstreckt zu beschttdenN —
Präsident Cieveland hat die Denn-
tation der Wasserschmärmerinnen so;
kurz als es der landesübliche übertrie- ;
bene Ladh - Cultus nur irgendwie zu- ’
ließ abgesertigt und ohne in irgend
einer Weise zu dem Inhalte der »sigürlich
überreichten« Massen-Pension Stellung
zn nehmen. »
Was hätte er auch sagen sollen?
Denn ganz abgesehen davon daß Gro-
ver Clevetand in Bezug auf die Frage
der Prohibition—die deshalb so heißt
weit sie nicht prohibiti sondern ein
ganz elender Lug nnd Trug und
Schwindel ist —- durch und durch »ge-
suud« ist« so hätten die Temperenzlek
rinnen tvohl auch kaum eine Zeit fin-
den können die für ihre Bestrebungen
un tinstiger gewesen wäre als die
jehegn Denn war- heißt-es denn-«
wenn in- dein Schluß - SaheTer Påtiss
Ohne ists-»s. III-L »I- S--le«k.-- -
vsq psposs uns- saus- IIIOIIIYIII WI-
wlihrleisiungen und ossieiellen Billi-
gunieii voni sondel mit seinigen Ge-
tränken und piuin (-baß Beides in
sit niid diesseibeäiezäus geibiiorsenwiåljy
II —’ on- nen einig r
WILL der die Versusöxfnnen und
is « iisz ) · MUFIFZQIIWH bei·
-’·I- — M cn
Bett-u- chsutteitiem this lett
Wsontrolle des Ortes-behan-
s nr die BundesiKesierung durch
diss- Ver t desselben erseht werden
second seibstnerstitnluich wurde das»
oiich gleichbedeutend sein nåt der Auf-
hebung der jeht bestehenden Steuern
nnd Zelle out Spirituoseir nnd Malzi
Ieirgntz Und das zu einer Zeit wo
man-sich nu- Ciiinahnie-Riicksichten ge- I
not ht gesehen hat die Steuer ans
Wh seh-In erhshen und wo man miti
dein- Cedauten umsehn die Steuer auf :
gieräiderdophelh itiit der bedrohliii
heeltfi Herein der BundesRofscsabzusk
u .l
Osseiibor ist es aber den christlichen-;
Tempeienz- Ladies auch nur um diez
demonsiration zu thun und diesenj
weck haben sie ja auch erreicht. Jm ;
tillen aber« wühlen sie unermüdlichz
weiter nnd» diese ihre unsichtbare Maul- z
wurfparbeit ist ohne Frage weit ge«
jährlicher als das litrniende Dein-ins-l
rirenk Während sie bisher immer-is
vaus die. Kongreß - Komitös im Sinne :
der Notional - Prohibition einzuwirken ;
oersuchten wobei sie in Louis Schade s.
dem eraiisgeber des Esseutincps inä
Wash· ngton«(—inan konnte dies Blatt T
sie einzige in englischer Sprache er-«
icheineiibe deutsche Zeitung der Ver.l
Staaten nenneii-—) einen gewandteihk
Ichlagsertiqem stets wochsamen und bis- «
her auch stets erfolgreichen Gegner san-
Den- haben sie sich jeht einen neuen;
Wintelzuq erdacht durch den sie ihrem z
Ziele niiher zu kommen hoffen. Sieg
toben nämlich den Senator Cabotss
Zodge von Massachusetts zu bewegen’
iewußt baß er eine der schinebenldenl
Sewiliipungsbills mit einem sogenann-
en «Reitet« audsiattete durch welchen
sie Summe von 820.000 zur Einsehung »
ciner Bundegkouiniission zur Untersu-
hung des Geträutehanbelö und zur
Insorbeitung von Borschlitqen zur Be
seitigung der mit demselben verknüpf-
ter Schaden und Mängel bewilligt wer-
den soll.
Diese »Untersuchung« ist natürlich
Nichts weiter als ein Verwand um
eine Dandhade in die Finger zu bekom-
men um wie Bismarck einmal gesagt
hat »die Thürklinke der Gesetzgebung
in Bewegung setzen zu können.« Hof-
fentlich thut der Kongreß diesen Leuten
« aber uicht den Gefallen da ihre Absicht
jzu offen zu Tage liegt und es in Wirk-
slichkeit gar Nichts für die von ihnen
! genäünschte Kommission zu untersuchen
» gie t.
» Schade ertheilt diesen Leuten den
jwohlmeinenden Rath« ihre Untersu-
- chung mal aus eigene Faust in den Re-
staurants des Senats und des Reprä-
sentanteuhauses zu beginnen wo ver-
schiedene der ehrenwertheu Lykurge
welche sie für die Hauptstittzen ihrer
»heiligen Sache« hatten unter dem
Namen don »kaltem Thee« sich ein Ge-
trünk zu genehmigen nflegeu das weni-
ger scheinheilige Leute mit dem Namen
Von· «01dRye" und "Bourl)0n" zu
bezeichnen pflegen.
Trusts und Comdiuationeu sind un-
pvpulär. Es giebt aber eine Art
«Tkust" gegen die Niemand etwas
Z sagen hat. Dies ist das Trust oder
ertrauen das das Publikum hat in
Hood’s Sarsaparilla.
Hoodjs Pillen sind rein vegetabilisch.
- ..-.-«0«««
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d .
—- Präfident Cleveland hat Win.
H. Heard von Pennsylvanien zum Ge-
sandten und Generalkonful für die Re-
pudlik Liberia ernannt.
—- Die Gold - Reserve im Bundes-
fchatzamte ist wieder allmälig im Stei-
gen begriffen. Am 22. Februar hatte
fie wieder die Höhe von 868709000
erreicht.
—- Jm Repräsentantenhaufe wurde
die Bill für die Bewilligung der Mittel
für die Legung eines Kadels von der
Pacific - Küste nach Hawaii abgelehnt
und zwar mit 114 gegen 152 Stim-
men. Die Demokraten stimmten mit
wenigen Ausnahme gegen die Bewilli-
gung nnd die Republikaner und Padu-
’ liften dafür.
» — Bei Gelegenheit der Berathungen
; über die Bewilligungen für das India-
inerdepartement kam es im Bandes-se-
nate zu sehr lebhaften Auseinandetse-
) lZungen über die Frage der Seitenschus
» en
F —- Die «N. Y. World" stellte die
; Behauptung auf daß die Bundesregie-
lrung bei dem Verkaufe der Bands an
jdas Mokgan-Belmont’iche Syndikat
um mehrere Millionen Dollars betro-
gen worden iei da die Bands weit
mehr als 112j werth seien man aber
das Publikum gar nicht zur Subtcriv-
tion zugelassen habe. Die «World"
verlangt daß der Kongreß gegen das
Syndikat einschreiten solle·
A u s l a n d.
— Der vom deutschen Reichstage
angenommene Antrag des Ultramon-
tanen Nöten der auf die Erweiterung
der Discidlinargewalt des Reichstags-
prüfidenten abzielt geht dahin den
Präsidenten u ermächtigen einen Ab-
geordneten ür die Sitzung ausschlie-
ßen zu können in welcher fich derfelbe
ungebührlich benommen habe jedoch
sollte falls die Stimme des ausge-
fchlossenen Mitgliedes des Reichstages
bei einer »Ah-stimmung bei der es in
Folge dersAnsfchließung fehlte ents«
scheidend war über dieselbe Sache»
dann noch einmal am folgenden Taget
adgestimmt werden.
«- Jn Samoa erwartet man zu
Anfang des Monats Mai die Ankunft
einer größeren Anzahl von deutschen
Kriegsschissem welche die aufriihreri-
schen Eingeliorenen entwasfnen und
unterjochen sollen. Die Deutschen
heißt es dann weiter würden dann.
die ausschließliche Kontrolle über die«
Samen-Inseln übernehmen.
—.— Das »Verl. Tagedl.« theilt mit-
daß der preußische Minister des könig-
lichen Dauses v. Wedell sich einen Ber-
tveis des Oderceremonienmeisters
Oderhof- und Hausmarschalls Grafen
zu Eulendurg zugezogen hat weiter
den Esteremonienmeister v. Kosze
Juni Diner eingeladen hatte.
— Jn einer in Dresden abgehalte-
nen Versammlung sachsischer Bürger-
meister wurde beschlossen daß alle sach-
sischen Städte mit über 10000 Ein-
wohnern den Fürsten Bismarck das
Ehrenbiirgerrecht verleihen sollten.
— Der amerikanische Consnl Muth
in Magdedurg machte dem Staatsbe-
partement in Washington eingehende
Mittheilungen tider den Umfang und
die Bedeutung der deutschen Milderun-
ckerandustkie. Danach ist die deutsche
Zucker-Produktion von 24z Millionen
Centnern im Jahre 1893 auf 36 Mil-
lionen Centner im verflossenen Jahre
gestiegen. Jn Folge dieser lieben-ro-
duktien sind die Preise ader derart ge-
sunken daß sie kaum noch die Produk-
tionskosten decken. Jn Folge degen
fordern die Produeenten von der e-
gierung höhere Ansfuhr - Prämien.
Deutschland muß in diesem Jahre einen
auswärtigen Markt für eine Million
Centner mehr finden als es voriges
Jahr exportirte und das troy der star
ker gewordenen auswärtigen Caurus-
renz. Der Consum im Jnlande wird
schwerlich wefentiich steigen selbst wenn
die Preise etwas fallen sollten da der
Binnenon von 10 Pfennig pro Pfund
dies verhindert. Die noch vorhande-
nen Vorräihe vom letzten Jahre wer-
den auch noch dazu beitragen die Preise
zu drücken. «
—- Die Leiche des beim Untergang
der »Clbe" ertrunkenen Kannen-Passa-
giers Walter Schall ist bei Dungeneß
in der englischen Grafschaft Kent an
den Strand gespült worden. Die Ans-
gehörigen des Verunglückten hatten auf
die Auffindung der Leiche eine Beloh-
nnng von P1000 ausgefetzi.
——00-o.——-——
Wie ist dies !
Wir bieten einhundert Dollars Belohnung
fiir jeden Fall von Katarrh der nicht durch
Eintiehmen von Hall’s Katarrh -Kur geheilt
werden kann·
- F. J. Ch e ne y tsr Co» Cigenlh. ToledoO.
» Wir die Unterzeichneten haben F. J. Che-
nei) seit den letzten 15 Jahren gekannt und
halten il)u für vollkommen ehrenhaft in allen
Geschäftsverhandlungea und finanziell befä-
higt alle von feiner Firma eingegangenen
Versindlichleiten zu erfüllen-
Weft es- Trua r GroßhandelsiDrognisten
« Toledo O.
Walding Kinnan cic- MarvinGroß-
kandels-Droguiften Toledo O.
Halks Katarrh-Kur wird innerlich genom-
s men nnd wirkt direkt auf das Blut und die
schleimigen Oberflächen des Systems. Zeug-
nisse frei Versandt. Preis 75 Cis. für die
· Flasche. Verkauft von allen Apothekern.
zWildenbruchs 50. Geburtstag.
—
Am 3. Februar feierte E r n it v o n
- W i l d e n b r u ch der hochgeschtttzte
iDichter Dramatiker und Romancier
zfeinen fttnfzigsten Geburtstag. Nicht
smit Unrecht hat man ihn den Dichter
Zder deutschen Jugend genannt denn
. die Jugend vor Allem hat ihm zuger-
1 beli als ihm zu einer Zeit wo er schon
kein Jüngling mehr war die erste
Blüthe eines großen dichterischen Erfol-
ges in den Schoß fiel. Das Geheim-
niß dieses Erfolges lag in der Kraft
und an dein-reinen Enthusiasmus rnit
dem er besonders in seinen Dratnen das
Deutschnationale in den Vordergrund
stellte. Die hohe Schönheit der männ-
liche Vollklang den die Sprache unter
seiner Dittion errang berauschten die
Sinne der Jugend und sie riß das Al-
ter mit sich fort. Die Kritik hat wohl
Manches an Wildenbruchs Werken aus-
zufegen; daß er gewissermaßen deut-
scher Hofdichter geworden ist der sein
Talent in den Ruhmesdienst der Hohen-
zollern stellt wird ihm von Manchen
zum Vorwurf gemacht ader soweit die
deutsche Zunge klingt- ehrt man
sesn tiefes Gemüth feine Kunst
in lebenstoahren Gestalten Vorbilder
deutschen Lebend zu geben. Jn diesem
Sinne ist auch seines neuestes Werk
»Schwesterfeele« ein Buch voll gefun-
der bürgerlicher Kraft ein Meisterwerk
das überall warme Zustimmung findet.
Möge dem Dichter noch ein langes
kraftvolleö Wirken beschieden seinl
»-...·.-....-...». ..
Der Schlußstein des Bogens
in dein Gebäude der Gesundheit ist Kraft worunter
nicht nur innskulbie Energie zu verstehen ist sondern
anchllktivttät der verschiedenen törperltchenanktlonrnk
wie Verdauung Absonderung der Oalle die chang-
keit der Eingeweide nnd ble Blat-tktreulatlon. Nichts
tragt wirksamer nnd gründlicher zu der vereinten Wirk-
I fanrkelt dieser Funktionen bet als das beruht-te tout-
fche und regullrende Mittel Hoftetterts Magenbitters.
DaöNesnltat von dessencebrauch ist ein schneller Gewinn «
an Starke foivte auch dac angenehme Bewußtsein
daß dte Lebensbedingungen gekräftigt werden— das
man einen Vorrath von Lebenskraft etnlegt gegen dte
unvermeidlichen Folgen hohen Alters Idr das System.
Der starkende sinan des Bittens macht es zu einein
Schngmittel gegen Malaria Abenntatlömus nnd Nie-
renletden durch feinen Gebrauch werden Appetit und
Schlaf gefordert und das System gegen dte Einwirkun-
gen vou Kälte und Feuchtigtelt geschnyh
«. ...—
— Die Küche des neuen Reichstags-
gebttudes in Berlin istieytdas Ziel
der betreffenden Sachverständigen Sie
soll gegenwärtig die großartigste Küche
der Erde sein und tnan kann in ihr etn
Festmahl für 1000 Theilnebmer her-
richten. Die Wände sind mit weißen
Kacheln belegt die Kochapparate von
schwarzer und grauer Emaille. Der
große Gastochberd ist 18 Fuß lang 5
Fuß breit der Wasserkessel faßt 100
Liter. 14 Tot-se und Pfannen rtlnnen
ans dem Herd gleichzeitig in Tbütigkeit
gesetzt werden. Unter der Derdplatte
liegen zwei durchgehende Bratrddren
nnd mehrere Warmschrttnke. Jede
Ringdffnung hat ihre besondere Zünds
flamme. Der Bratspießapvarat . 8
Fuß boch und breit durch eine ver-
nickelte Rolljalousie oerschließbar wird
von zwei ielbsttdtttigen Drchwerken ge-
trieben. An ihn reiht sich ein riefiger
Wärmschrank sowie vier Grill-. Brat-
und Backdsen mit Ober- nnd Unter-
feuerung. An den Hauptherd schlie-
ßen fich kleinere Herde an einer mit
zwei Bouillonkessen die 320«Liter fas-
sen. Die Sptileinrichtnng ist mit
Majolicaflieien ausgelegt der Cis-«
schrant ist 8 Fuß breit und 8Fuß hoch.
—- Ein schlechter Appetit wirkt auf
den ganzen Körper erschlaffend. Ei-
nige gute Dosen Dr. August König’s
Hamburger Tropfen werden den Ap-
petit wieder herstellen-
— Wenn man von einem Menschen
sagt: »Er bat Geichmatl« so meint
man damit gewöhnlich: Er hut meinen
Geschmack.
Viele ähnliche Fälle.
Zwei Jahre litt ich an einem Ma enleiden ich gebraucht«
Wingenleidcns mehrere Aerzte aber obne Erfolggwurde jedoch durch den
Gebrauch von Tr. August Könige Hamburger Tropfen wieder vollständig berge-
tellt.—Bertba Woolfe Stockton Cal.
Blumankhritew Meine jüngste Tochter Else litt an Hautansschlag die
eine Folge von Blutunreinigkeilen waren ich probirle
verschiedenes obne Erfolg. Als das erfolgreichste Heilmittel erwies sich Dr. August
Königs Hamburger Tropfen.—G. F. Engelbardt Jessersonville Ind.
· Seit längerer Zeit litt ich an Unverdaulichieit keines
unverdaullchkut' der angewandten Mittel wollte mir helfen bis ich Dr
Anguii Königs Hamburger Tropfen nahm. Diese Tropfen stellten mich in kurzer
zeit wieder den-Christian Lende 2016 Erhalte-Straße Baltimore Mo.
« Längere Zeit litt ich an einem Leber-leiden und gebrauchtsts
chcrleweu’ les obne Erfolg bis mir schließlich Tr. August Könkss Ham-·
burgee Tropfen vollnandige Heilung brachten. — Frau CAWUM Wklsti 127 Lasp
Straf- Elkvtlund Ohio
Eisenbahner Plan.
J. ä G. N. Bahn.
A b f ah r t.
Nach St. Louis- via Jst-m Moumaik
oder M. K.8k T« .. . .9:45 Vorm.
Nach St. Lunis via Jron Mouutaiv
Route ........... 8:00 Abends
Nach Laredo ............ 9t45 Vorm.
A n l u n ft.
Von St. Louis Jron Mounlain E M.
K F- T»..........8:35 Vorm-
Von St. Louis Jron Mountaln SM.
K.FcT..-.... . .—..6:30Nachm«
Von Laredo .......... 7:30 Abends.
Southern Miste - Bahn.
A b f a htt.
Nach New-Orleans Dunst-m und Gal-
vefton täglich 2:20 Uhr Nachmittags
und 9 Uhr Abends .............
Nach Sau Francisco Cl Pafo unt
Eaale Paß tjiczlich 9:45 Vorm. » ..
A n k u n f t.
Von New-Orleans Hausen und Gal-
veston täglich 9:00 Vorm und 3:50
Nachm .........................
sVon San Franc-ich El Paso unt
- Caale Paß täglich 1:55 Nachm. ....
So As G As Po Pay-o
Nach Galveston Hauston’·und Cuero
täglich ............. 10:45 Vorw.
Nach Corpus Christi Aransas Paß nnd
Beeville täglich ...... 4:00 Nachm.
INach Kerrville täglich ausgenommen
I Sonntaas. um. ......3«45 Nin-km
! Ankunft.
i
i Von Galveston Houston und Cuero
; täglich .............. 8:50 Abends-
Von Corpus Christi Aransas Paß und
Beeville täglich ....... 3:25 Nachm.
Von Kerrbille täglich ausgenommen
Sonntags um ...... 10:15 Nachm.
Von Kerrville Sonntags um 7 Uhr
Abends ................
Gqu Shore - Bahn.
A b f a hr t.
Nach Lavernia täglich um 9.30 Vorm.
A n k n n ft. .
Von Lavernia täglich um 2.30 Nachm.
Rath für Mitte-.
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Mrs. Winslow’s Soothing - Syrup
von Millionen von Müttern beim Zah-
nen der Kinder angewendet. Wirst du
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Werth ist nnbezahlbar. Es wird dem
kleinen Leidenden sofort Linderung ver-
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Dosentery nnd iarrhoe regulirt den
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Kolikz erweicht den Gaumen verhin-
dert Entzündung und stärkt das ganze
System. »Mrs. Winslows Soothing
Symp« für zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack und das Recept
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Kaust nichts anderes als Mrs. Wins-
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TAYLOI TEXAs.
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Schick drefe Insetge
nur Auftrag eta und
wir senden Euch yet
Exan Gesten be-
zahltå lese Hishi-e El-
lu cyle emsnttok
sp- Folss lltes
Gebäu e wek e he
für 325 vertan en
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so sesa lt ttJeIaOb -
pre - sen en .
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.«-. — - foustla sie txt
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 30, No. 3943, Ed. 1 Friday, February 22, 1895, newspaper, February 22, 1895; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081722/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .