Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2463, Ed. 1 Monday, June 2, 1890 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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. Herden sicher Hei-eilt durch
Hamburger Tropfen.
Zwei Jahre litt ich
en einem heftigen Ma-
genleiden und brauchte
ie verschiedensten
"·Wittel obne den ge-
ringsten Erfolg. Zu-
lest machte ich einen
Versuch mit Dr. Aug.
40
» Ueber zwei Jabre
litt ich an einem befri-
gen Magen - Katarrh
und besserte sich mein
Gaste-nd erst nachdem
ich ansing Dr. August
Fcön1g’d Hamburger
Tropfen einzunehmen
KbnigM HauibnrgerlNach dem Gebrauche
Tropfen und schon nati« ! v :n oier Flaschen war
kurzem Gebrauch wurde in wieder vollständig
ich vollständig berge- bergesielle.—PaulRoe-
stellt.-Bertba Woolfe der 295 Larabee-Str.
Stockun Cal
Chicago Jll5.
Sichere Heilung.
Seit Jahren leide
ich an einein Leberm-
den und obald ich Dr.
August öni ’ö Ham-
burger crov en dage-
gen anwende fübie ich
indetungund sind
dies-e ausgezeichneten
Tropfen deßwegen stets
in meinem Haufe zu
·sinden.— Anton Klüh
sss Maole-Str· Ro-
chestey N. Y.
Ab und zu leide ich
an einem eberleiden
Betst-»Nimm Appetit-
losigkeitSchlaflosigkeit
eu. Es giebt nichts
besseres dagegen wie
Dr. August Königs
Hamburger Tropfen
wenn nach Vorschrift
angewandt; sie sollten
in keinem Hause feh-
len.—— Heinrich Stim-
mer Detroit Mich.
preis 50 Gent-; in allen Inntbeken zu badete.
IIIGIAILIS A. VUSLLII Co» EIN-roth Is
Ein natürliches Heilmittel für
Fallsuchy Hyfitcrie Veitstanz
Nervöfität Hypochondrie
Melan-belie Schlaflofigs
»Seit Schwändeh Trunks i
fucht- Nückenmarks I
und Gehirm L
Schwä chcn. J
Diese Medizin bat eine direkte Wirkung auf die Net- T
Heu-convex beseitigt allen Ueberreiz nnd befördert
den Zustußbes Nerven-Fluidmns. Es ist eine Zusam-
Imtsesnag welche nie schadet oder unangenehm wirkt.
Isa- Vuch fär «etv:aleidende wird Jedem de-
eI Mr frei zugeiandt und Armen auch die Me
m von nxcj um ou geliefert
Wegs-M Odem-Hin Jutdgtseit gehns adm- von Pastet
- M .Wayne. nd» aber eixet und jedt unter
MMM Img war OF- s
König Medicine Co.
IV Its Mosis-nd Ecke Stint-II Straße-
Ebäcssm Isi-
kseitshoo per wasche s Flasche-i 85 oo.
Zum Verlauf in Sau Antonio beiUdolph
M Ro. 1719 nnd 21 Alma-Straße.
Eine porzügliche Gelegenheit
" irr Uebers-Ihrs zwischen Deuffchlqnd und Ame-
rika bietet die allbeliebte Bauwerk-Linie fes
Forddeutfchen Oskopd
Ote kühn-siehst bekannten sowie die neuen
und etprobteu 6000 Tons großen Pestdampfer
dieser Linie fahren regelmäßig wöchentlich
Mit-M
sammt-te nnd Bremen
—- d i r e c t —
sub ne mev Passagiere zu sehr billigen Preises-.
Orte psegnug! Stöitmöglichste Sicher-
heitl Dolmetseher begleiten die Sind-anderer
Isf der Reise nach dem Westen. Bis Ende 1888
wurden mit Lloyd - Dampfe-m
1.885513 Passagiere
glücklich über den Veean befördert ewiß ein
gutes Zeugnis für die Belieblheit krian Linie.
Weitere Blutdurst ertheiletu
I. WILL G Ep. Gen Tal-U enten
Rexs säh-sah - Strafe: Battitmorh SML «
Idee-denen Vertreter un Jana-da
Zu Sau Ante-nie : C. Grieseuheck.
S l- IT E
REsTAuRANT
sie von Manne- nnd Gaddo-Stroh
J. Lonstenau Gesp»
f cjgenthämer.
Bat Romas Restaurant.
Zähren nur die besten Deine Cham-
pagner Liq«aöte Byistiesu· s. w.
S e III ehheimifche Cigarren.
In der siestauration giebt es Aa-
sictly Fische Bild U. s. w-
Cpecialjtätt Aufträgeslacarto die
tu seit-see Zubeteitrmg sewikt werden.
Wläre Mahlzeiteu mit einer
ist-a- Wche Wein 50 Ema
Osseu: Tag und Nacht.
Womiokkå cu.
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Manto-Straße »
Gewiss Lokal der Stadt. Führt unt
se Wische Liqnök i okttri
met-heimisc- cigakm« oFF-1j «.
Freie Presse für Texas
Ofsieet 214 Oft- Commercestraße.
Robert Hanfchke ...... Herausgeber
Montag den 2. Juni 1890.
Entered at the Post Okäce at- Sau Animus-
Texas as Seoond class marter
Die einzig e täglich crscheinende
deutsche Zeitung in Texas
Zie »Es-wie Presse für Eieon hat
von allen deutsch- texanifchen Zeitun-
gen die größte Abonnentenzahl.
Deutsche Politik.
Die Verletzungen welche sich der Kni-
ser Wilhelm II. bei seinem Sturz-: resp.
Sprunge aus dem Wagen zugezogen
scheinen in der That weit schlimmer ge
wesen zu sein als anfänglichberichtet
wurde. Erst jetzt nachdem mehr als
eine Woche seit dem Unfalle verflossen
ist ist er wieder im Stande mit Hülfe
eines Krückstocles nothdiirftig und müh-
sam im Zimmer herumzuhumpeln. Es
soll sich aber auch nicht nur um eine ein-
fache Verfiauchung handeln sondern
die Aerzie constatirien einen Knochels
bruch und bedenkliche Quetschungen des
ganzen Beineg. Prof. Leuthold hofft
den Patienten in Bälde wiederherstellen
zukönnem vorausgesetzt daß sich der-
selbe seinen Vorschriften fügt durch
Evetlche er ihm aoioune muye anoesohien
a .
Aber auch vorn Krankenzimmer aus
hat der Kaiser in seiner nervösen Un-
ruhe seine Minister und Staatssekretäre
fortwährend im Trad gehalten. Er war
seht unzufrieden üder die Verzögerung
der Verhandlungen mit England in Be-
zug auf die ostafrikanischen Colonials
Angelegenheiten und er hat die Lei-
tung der Sache selbst in die Hand ge-
nommen. Er ließ den britischen Ge-
sandten Sir Malen zu sich ins Schloß
kommen und hatte längere Unterredun-
gen mit demselben. Dr. Krauel der
Chef des neuen Colonial - Amtes war
dem Kaiser behülslich in der Abfassung
von Vorschlägen von denen man mit
Bestimmtheit erwartet daß sie dem Mar-
quis Salisbury annehmbar erscheinen
werden. Diese Vorschläge bewegen fich
in großen Zügen auf folgender Basis-
Die deutsche Jnteresse - Sphäre soll im
Nordwesten begrenzt sein durch eine Li-
nie die man sich von der äußersten Nord-
spike des Tanganyla - Sees bis zum
nächsten Punkte an der Südwest - Küste
des Albert Nhanza gezogen denkt.
Uganda und Unyoro sollen ein neunu-
les Gebiet dildenund die Schiffsahrt
auf den in Betracht kommenden großen
Blinken-Seen soll odllig frei sciu. Dem
britischen Gesandten erschienen diese
Vorschläge für England annehmbar und
er bewirkte deshalb die Rückkehr des
Specialgesandten Sir Perch Anderson
der jetzt auch wieder in Berlin eingetrof-
fen ist« um die Verhandlungen auf der
angedeuteten Basis mit dem Dr. Krauel
wieder anzuknüvfem An diesen Ver-
handlungen werden außerdem noch theil-
nehmen: Herr Vohsen der Repräsentant
der Deutschen Osii Afrila i Gesellschaft »
und Sir William McKannon als Ver
treter der Britischen Ost-Afrila - Gesell
sch«aft. Es wird nicht ganz leicht sein
zwischen den smitieinander eollidirenden
Interessen dieser beiden Gesellschaften
einen Ausgleich herbeizuführen. Wahr-
scheinlichwerden auch Major Wißmann
und Dr. Peters noch rechtzeitig eintref-
fen um im Interesse Deutschlands an
diesen Verhandlungen « theilnehmen zu
können. . «
" Was die innere Politik Deutschlands
ansagt so spielt da jetzt-die Frage eine
gepzzesnroue ev das Soeialinengesetz ;
dessen Gültigkeits-Termiu am 1. Octo- «
der-abstuft wieder verlängert werden
soll-oder nicht· Geheimraih Dr. Luca-
nus« der Chef. des Civileabinets des
Kaisers überreichte demselben einen
Bericht des Polizeidireltors Salger über
die Beziehungen- welche zwischen den
deutschen Soeialdemokraten nnd den
Anarchisien der Schweiz Cnglandes und
Frankreichs bestehen resp. angeblich be-
eheu sollten. Da der Termin silr
welchen über den Stadt- und Landlreis
Leipzig der »kleine Belagerungszustand«
verhängt wurde im Laufe dieser Tage
erlischt so dürste die haltung der Re-
gierung in diesem Falle einen Finger-
zeig dasiir geben wie sie sich überhaupt
zu der Frage der Verlängerung des So-
eialistengesekes stellen wird. Wie das
soeialistische Berliner »Volksblatt« er-
fahren haben will soll die sächsische
Staatsregierung an den Vundesrath
den Antrag zur Verlängerung des Ge-
seses gestellt haben. Dieser Antrag
wäresoziemlichgleichbedeutendmiteinetn
Proteste gegen die Aufhebung des Ge-
setzes. Der Kaiserheißtes soll über
dies Vorgehen der sächsischen Staatsre- .»
gierung sehr unwillig sein da er ein
entschiedener Gegner dieses (thatsächlich
ja auch vdllig versehlten und zwecklosen l)
Gesetzes ist und da er dem Bundesrath
den zissernmäßigen Nachweis verlegen
will. daß eine Verlängerung dieses Ge
seses den Interessen des Reiches direkt
zuwiderlause. Kaiser Wilhelm 11. ver-
tritt die Ansicht daß es weit angebrach-
ter sei die Socialisten sreier ausathmen
zu lassen nnd ihnen einen sreieren
Spielraum zu gewähren als sie unter
das eherne Joch eines solchen Zwangs-
Geseges zu svannen. Was jenen zuvor
erwähnten Polizeibericht anlangt den
Dr. Lucanus dem Kaiser unterbreitet
hat so befreit derselbe die deutsche Sa-
eialdemokratie vollständig von dem ge-
gen sie erhabenen Vorwurse daß sie ge-
heime Verbindungen mit den Umsturzi
Parteien anderer Länder unterhalte.
Der Bericht geht ziemlich ausstihrlichj
aus das Thun und Treiben der russischen
Nihilisten und der Schweizer Anatchi-
sten ein giebt jedoch unumwunden zu
daß zwischen denselben — auch solchen
die sich vorübergehend in Deutschland «"
aufhielten-und den Führern der deut-
schen Sacialdemokratie nicht der gering-
ste Zusammenhang bestebe oder bestan-
den hat-
Die damb. Nachr.« das Organ
des Ex-Kanzlers ovvoniren in heftig
ster Weise gegen die beabsichtigte Aufhe-
bung des Socialistengeses und sie gehen
soweit den Ausbruch einer Revolution
oorauszusagen wenn man die jetzt be-
stehenden Beschränkungsmaßregeln wie-
der aufheben wollte. «Haben die Kn-
nonen erst gesprochen-«——so meint jenes
Blatt mit hohler Grabesstimme—»dnnn
weiß Gott allein was noch kommen
wirdi« »Vielleicht aber« — schließt
das Organ des frondirenden stReichs-
kanzlers — wird das Blutvergießen
ohne das solch ein Ausstand des Prole-
tariats gar nicht denkbar ist eine beil-
sacne Einwirkung aus die sociale Ord-
nung der Dinge haben jedenfalls würde
aber ein dann später wieder angenom-
menes Socialistengesetz ein wahrhaft
drakonisches sein müssen wenn man nicht
will daß der immer weiter um sich fres-
sende Krebs-schaden des Socialismus
auch das Heer anstecken soll. Da diese
Aeußerungen der »Hamb. Nachr.« au-
genscheinlich vom Fürsten Bismarck her-
rühren so ist es nicht unwahrscheinlich
daß dieselben einen nicht unwesentlichen
Einfluß aus die Entscheidungen des
Bundesrathes ausüben werden.
Die bayrischen Ultramontanen judi-
liren ! Sie betrachten den Rücktritt
des von ihnen bitter gehaßten Premier-
Ministers v. Lutz als ihr Werk was
aber wohl nur zum Theil richtig ist
denn Herr v. Lug ist hauptsächlich durch
ein schweres körperliches Leiden dazu
bewogen worden seinen Abschied zu
nehmen· DerPrinz-Regentitbersandte
dem hochberdienten Manne bei seinem
Schemen-da derselbe bereits im Besitze
ock UUWIlcll llllljklslljcll Ulsclls- Ucculck
tionen ist-seine Marmor-Düfte und ein
eigenhändiges Schreiben in welchem er
seine Verdienste Um den Staat in den
schmeichelhaftesten Worten hervorhebt.
Herr v. Crailsheim wurde zum Nachfol-
ger des Herrn v. Lntz ernanntund Dr.
v. Müller der bisherige Polizei-Präsi-
dent von München ist zum Cultus-Mi-
nistet ernannt worden· Die übrigen
Minister sind im Cabinefverblieben
Die Sammlungen für das Bismarck-
Denkmal haben bis jetzt ein ziemlich gu-
tes Resultat ergeben. Es sind etwa«
2000000 Mart gesammelt worden zu
welcher Summe aber fast ausschließlich
die wohlhabenden-Mittelclassen beige-
steuert haben.
Die polytechnischea Dochschulen des
Deutschen Reiches hatten dieser Tage
eine Deputation an den ExiKanzler nach
Friedrichsruh gesandt um denselben
eine ErgebenheitsiAdresse zu überreichen.
Jn der Erwiderungs-"Rede auf die
Ansprache mit welcher man ihm jene
Adresse überreichte war Nichts von der
Bitterkeit zu bemerken die sich in ver-
schiedenen seiner Aeußerungen cundgab
über welche in verschiedenen »Jnter-
views« von theilweise sehr zweifelhafter
Oerkunft berichtet wurde. Er sprach
über den deutschen Einheitsgedanten und
drückte seine Freude darüber aus daß
derselbe immer mehr und immer tiefer
Wurzel fasse im Herzen des deutschen
Volkes. Ertam dann auch auf seinen
sum »geflügelten Worte« gewordenen
Ausspruch vom »Blut und Eisen« zu
sprechen meinte aber derselbe sei viel-
fach mißverstanden und falsch ausge-
legt worden. Er habe nicht gemeint
daß die Einheit des deutschen Reiches
nur mit Blut und Eisen aufrecht erhal-
en werden könne sondern nur daß die
Nacht des Kaisers und des Königs eine
Ierart starke sein müßte daß er im Falle
ier Noth eine möglichst große Menge
Ion Blut und Eisen in die Wagschale
verfen könne. Glücklicher Weise stehe
Deutschland jetzt auf festen Füßen und
stfreue gsich des höchsten Gutes für jedes
Band des Friedens. Er glaube auch-
richt daß derselbe durch Deutschlands
elbft jemals gestdrt werden würde denn ?
ein deutscher Kaiser werde niemals mit
rapoleonischer Länder-Gier im Herzen
cinen Blick auf die Landkarte werfen.
Zum Schlusse rühmte Bismarck mit be-
seisterten Worten den Fortschritt und
sie Entwicklung der Technik in der lan-
Ien Periode des ungestörten Friedens-.
Auch eine großere Anzahl von Leh-
ern der verschiedenen Schulen Berlias
laben dem ExKanzler durch eine Depa-
ation eine ähnliche Adresse überreichen
assen für welche er ebenfalls in der
ierzlichsten Weise dankte.
Wie ist dies !
Wie bieten einhuudert Dollars Belohnung
ür jeden Fall von Katarrh der nicht durch Ein-
rehmen von Hall’6 Katarrh Kur geheilt werden
ann·
F. J. C h e n eh G Eo» Eigenthümer
Toledo Ohio.
Wir- die Unterzeichneten haben F. J. Cheneh
sit den latet-In IS Anstren- nvkmsnt nnd holt-n
hn sür vollkommen ehrenhast in allen Ge-
räästshandlangen nnd finanziell befähigt
i evon seiner Firma eingegangenen Verbind-
ichleiten zu erfüllen.
53 e st ä- T r u a x Gras-handele - Drognisten
Toledo Ohio. s
Baldina Kiunanöz Wart-im Groß-
handels-Droguisten Toledo Ohio.
Oall’s Katarrd Kur wird innerlich enonnnen
cnd wirkt direlt aus das Blut uno ie schlei-
mgen Oberst-schen des Systems. Zeugnis-se
tei versandt. Preis 75 Cents sür die Flasche.
Bertanst von allen Apotheiern· .
—- ES hat fast den Anschein ais
volle man von französischer Seite aus
roch ein Mai versuchen das Panamas
Tanal - Project wieder aufzunehmen.
Nr; Mouchicourt der Massenverwaiter
ieg Unternehmens hat nach einer ge-
iauen Besichtigung der Canaibautew
Verhandlungen mit der Regierung der
Ber. Staaten von Columbia zur Ver-
ängerung des Conceisiong · Termines
ingekntipsL
Eine sichere Geld-Anlage
ii eine solche von wel er Ihnen unter Garantie zuge-
ichett werden kann da fie beiriedi enre Resultate lie-
ett ioidrigonfallädasangeiegte Gei zurückgezadit wird. i
luf dieser Basis lönnen Sie von dem unten angege- ;
senen A otheier eine laiche von Dr. Rings Neuem
Zchwindiuchts - heilnnnci lau en· Es wird garantirt
ask dasselbe unter allen Umft nden Erleichterung e-
Iahrh wenn man es gegen irgend welche Leiden er
tehie ier Brust orkr er Lungen any-endet —- wie
Zchivtnriuchh Lunaeiieiitzütitung Bronchitis Asthma
Beuchhusieih Beaunezn Ic. Esisiaugenehmeinzuneh- i
ien und schmeckt gut ist völlig sicher und man lann sich
cntner darauf verlassen-
Probesiaschen frei in allen Urathelem Wobiesale sei
Dreiß Thoinvsonu. Co.
—«-.O.0f-— -
— Jn Ultn feierte man unter entss
prechenden Ceremonien die Aufsetzungi
set Kreuzbtume auf den nunmehr vol- ;
endeten großen Münster-Thurm Dies i
er Thurm ist 535 Fuß hoch mithin der ;
i
Idchfte Kirchthurm der Welt.
l --s-—-·«2«Zf f
Tages-Neuigkeiten.
J n l a n d .
— Der neue Bundes-Sei;ator Car-
lisle hat in einem offenen Briefes aufs
lebhafteste gegen die sogenannte »Selb-
Treasiiry-Bill« zur Errichtung von Re-
gierungs-Lagerhitusern auf Form-Pro-
ducte auf welch- Schatzamthoten aus-
gestellt werden dürfen opponirt. Er
erklärt die Maßregel für unprakiisch und
undemokratisch.
-— Es ist legt festgestellt worden daß
di-: Zahl der Opfer der Eisenbahn-Ka-
tastrophe bei Oakland Californien ficb
auf13 belaust. Die sämmtlichen Lei-
chen sind aufgefunden worden.
— Der erste HülfS-Geiieralpostmei-
ster Mr. Clarkfon wird eine ausge-
dehnte Reise durch dem gesammten We-
sten der Ver. Staaten unternehmen um
die immer häufiger und dringender wer-
denden Klagen tiber die Unzulänglich-
keit deS Postdiensteg einer genan Unter-
suchung zu unterziehen und auf Mittel
undWege zur Abhlilfe der bestehenden
Urbelstttnde zu sinnen.
— Der CensuS-Superintendent Por-
ter hat an die Censuszupervisoren am
Vorabend der Unfug-Aufnahme ein
Schreiben gerichtet in welchem er mit-
theilt daß er in Bezug auf die Frage
nach den chronifchen geistigen oder tör-
perlichen Krankheiten nicht gesonnen
sei die Beantwortung zu erzwingen-
Wohl aber werde das bestimmt und un-
ter Anwendung der gesetzlich zulässigen
Strafen in Bezug auf die Frage nach
der Hypotheken-Verschuldung geschehen
da das eine hochwichtige Frage sei de-
ren wichtige Beantwortung von außer-
ordentlich großer volkswirthschaftlicher
Bedeutung sei.
Most-»l
— Der bisherige Finanzininister v.
Scholz wird vermuthlich Chef der preu-
ßischen Oberrechnungsiammer werden.
— Graf Berchem der Unterstaats-
secretitr im Auswärtigen Amte hat um
feine Entlassung nachgesucht da er sich
durch die Ernennung des Freiherrn v.
Marschall zum Minister des Auswltrtii
gen übergangen und zurückgesetzt fühlt.
Sein Nachfolger wird vermuthlich Graf
Holstein werden.
— Graf Verliert Bismarck ist von ei-
nein kurzen Besuch in Paris nach Berlin
zurückgekehrt. Er hat in Paris dem
Premierminister Freycinet und dem Mi-
nister des Ausmärtigen Mr. Ribot
seine Aufwartung gemacht.
—- Dr. Schwenuiuger der «Entfetter
Bismarcks« hat gegenwärtig zwei tür-
lische Aerzte Felun Bey und Berlan
Beh in der Lehre. Diese Türken sind
Leibärzte des Sultans und wollen Dr.
Schwenninger’s Methode zur Benin-
gerung der Körpersülle lernen um den
an Fettiucht leidenden Sultau danach
zu behandeln.
—- Kaiser Wilhelm Il. hat dem Ber-
liner Stadtrath die Erlaubniß verwei-
gert Geldsarnmlungen für ein Denkmal
seines Vaters des Kaisers Friedrich
veranstalten zu lassen. Er erklärte er
halte es für seine eigene Pflicht das
Denkmal selbst zu errichten und er
wünsche alle Kosten desselben allein zu
tragen.
— Fürst Hohenlohe der Statthalter
von Elsaß - Lothringer statteie der in
Wiesbaden weilenden Ex-Kaiserin Eu-
genie im Namen des Kaisers einen offi-
cicllen Besuch ab um ihr gelegentlich
des Todestages ihres Sohnes zu con-
doliren.
—- Fiiist Bismarck hat von der Kö-
nigin Viktoria von England eine Ein-
ladung nach Balmoral erhalten.
— Der Kaiser Wilhelm und die Kai-
serin werden am 26. Juni Berlin ver-
lassen um über Kopenhagen nach dem
Nordcap zu fahren. Der Kaiser besucht
dann England und wird der großen
Negatte bei Cowes beiwohnen.
LAlllIEL Ilkllllslfsl
(Lorbeer - Hügel.)
Dies ist der einzige Hügel in der Um-
gebung der Stadt der erreichbar ist
ohne daß man Eisenbahnen lreuzen
oder- an kleinen Hütten vorüber muß.
Die Verbesserungen sind alle vorzüglich
und die Straßen sind beinahe bis zu
diesem wunderschönen Hügel gradirt.
Er liegt 100 Fuß hoch über der Stadt
und die hübschesten Häuser liegen in
seiner Nähe.
Bietet die s ehönfte Aussicht
Die reinste Luft n. der beste Schatten.
Brettefte Straßen und Avennes
Die schönste und gefündefte Lage in
der Stadt.
Athen- Notshlnh Rot msßwum Mär-ims
und Sträucher wie Lebengeiche Wec-
satche Agarita Lorbeer nnd Persi-
mouen; angevflanzte Schat-
tenbäum e um jeden Block.
Jn diesem Klima sind Schatten- ;
bünm e und Seedrise wesentlich-
Die Hauptröhren der Wasser- und Gas-
leitung gehen bis zu den Bauvlüyen
und werden jetzt weiter geführt.
Sau Pedro Belknap Howard Main
und MeCullough-Avenue laufen direkt
durch das Eigenthum.
Das Eigenthum liegt bis ans eine s
Meile innerhalb der Stadisrenzern
Die Bauplåtze haben eine Front von
50 Fuß die Avenueg haben eine Breite
von 80 Fuß und die Alleys eine solche
von 20 Fuß und sind in der That 81000
werth: ich verkouse aber jetzt a n
Solchcdie bauen wollen die
Lot für 8200—8400. Nachdem meh-
rere Häuser ausgeführt worden sind
werde ich die Preise erhoben bis Alle .
verkauft und mit den schönsten Häuser-n
in der Stadt Snn Antonio bebaut sind. :
Bedingungen ein Viertel vaar; Rest :
aus lange Zeit mit 8 Prozent Zinsen.
Werden Häuser sofort in Angriff ge-
nommen ist Baar« Anzahiung nicht
erforderlich.
Wir wünschen Verbesserungen zu ha- ·
ben nicht Geld.
Laus-et Ilelghts 0liiee
No. 417 Ost-houston-Strnße Sau ·
Autonio Texas-
J a t) E. A da m s ...... Eigenthümer
.« . --. - I
Eins Geräusch-« W
zur Auiendirung der Sektionen 11 12
und 13 des 20. Kapitels der revidir-
ten Ordinanzeu:
Es sei verorduet vom Stadt-
rathe von Sau Antonio:
Daß die Sektionen 11 12 und 13
des 20. Kapitels der revidirten Ordi-
nauzen so amendirt werden daß sie in
Zukunft wie folgt lauten:
Sekt i o n 11. Daß in allen Fällen
von Eigenthums - Vermessungen und
Etntheilungen die bereits gemacht wur-
den oder noch von den betreffenden Ei-
genthümern vorgenommen werden und
in allen Fällen wo zukünftig Land der
Stadt San Antonio gehörig neu-ein-
getheilt in Straßen oder Alleys ausge-
legt wird wo neue Straßen oder Grund-
stücke bewilligt geschenkt oder em
Publikum für irgendwelche Zwecke der-
wieer werden eine Karte oder Zeich-
nung davon dem Stadt-Jngenieur be-
sagter Stadt vorgelegt werden muß-
der dieselbe zu prüfen und sodann dem
Stadtrath zur Annahme oder Verwer-
fung zu überweisen hat mit seinen Em-
pfehlungen unter Angabe der Gründe
ob sie genehmigt werden soll oder nicht.
Sollte besagte Karte oder Zeichnung
vom besagten Stadtrath genehmigt wer-
den so soll die Eintragung derselben in
ein für diesen Zweck vom Stadt - Juge-
nieur besonders zu führendez Buch er-
folgen während die Skizze selbst in der
Office des Stadt - Ingenieure aufbe-
wahrt wikd als Theil der öffentlichen
Dotumente feines Bureau's wovon
dieser Beamte Copieen nehmen kann;
vorausgesetzt daß keine Karte von mittel-
mäßiger Ausführung und keine die un-
rirhtige Angaben und Berechnungen
enthält. von besagtem Inn-nieste ent
gegengenommen oder in das besagte-
Buch eingetragen wird.
Alle Grundeigenthtimer oder deren
Agenten welche Land innerhalb der
Stadtgrenzen neu-eintheilen sollen bei
jeder Straßenkreuzung ihrer neuen Ver-
messung bermanente Marksteine aufstei-
len bei jedem Beginn und Ende der
Straßen-Entbe wenn nämlich die Stra-
ßen in Curven ausgelegt sind und alle
solche Suddivisionen und Marksteine
sollen mit den bereits so versehenen Di-
strikten der Stadt übereinstimmen und
müssen sich in allen Fällen mit den Ein-
theilungen und Vermessungen der vor-
her besagten Distrilte in gehöriger Weise
verbinden. Alle Karten oder Stizzem
welche-wie hierin später bestimmtwird
—rekordirt werden sollen müssen sorg-
fältig aufgenommen sein« den Plan
solcher Subdivisionen in allen Einzel-
heiten enthalten und erklären und die
Locirung der Marksteine bleibt der Ge-
nehmigung des Stadt - Jngenieurs vor-
behalten.
Alle Personen welche Subdivisionen
von Eigenthum innerhalb der Stadt-
grenzen vornehmen sollen die Karten
oder Slizzen davon dem Stadt - Inge-
nieur besagter Stadt innerhalb fünf
Tagen nachdem sie angefertigt worden
sind zur Begutachtung unter-breitem
Die besagten Kasisen oder Skizzen ver-
bleiben in der Offi e des Stadt ·- Inge-
nieurs und er liefert eine Copie davon
wenn eg verlangt wird.
S e l t i o n 12. Irgend eine Person
die verabsäutnt oder sich weigert irgend
einer der Bestimmungen der 11. Sektion
dieses Kapitels nachzukommen oder die.
irgend eine Verbesserung oder einen
Bau auf irgend einem an eine Straße
Avenue Plaza oder Alley grenzenden
Bau-Grundstück (Lot) vornimmt ohne
vorher vom Jugenieur die Grenze sol-
cher Straße Avenue Plaza oder Alleh
feststellen zu lassen soll eines
Vergeheng schuldig befunden und nach
erfolgter Ueberflihrung desselben vor
Iem Rekorder mit einer Geldstrafe von
nicht weniger als fliuf Dollurs (85.00)
ind nicht mehr alS einhnndert Dollars
18100) fiir jeden einzelnen Fall solchen
Vergebens belegt werden«
S e k t i o n 13. Jeder Tag an wel-
Ihem verabsitumt wird irgend einer der
Bestimmungen der Sekiionen 11 oder 12
dieses Kapitels nachzukommen bildet
ein separateg Vergehen.
Palsirt und angenommen am 19.
Mai 1890.
Chag. Guer.guin
Mayor pro· tem.
F. P. C la u d o n Stadt-Cleri.
IS-« Wünschen Sie einen feinen mo-
)ernen Anzug gemacht? Gehen Sie zu
Bancoast F- Sohn. Die feinsten
mportirten Stoffe finden Sie dort
.——
Der Cinderella Schuh - Stare
Ecke Ost-Houstonstraße und Avenue C»
dieser beliebte Laden der Stadt hat
einen neuen Vorrath von S o m in er-
chu hen fiir Herren Damen und
Kinder erhalten und hat eine unver-
Ileichliche Auswahl aller Sorten und
Qualitäten. Der Cinderella - Schuh-
Ztore ftihrt nur die Fabrikate der besten
Fabrilen und überbietet Alleg ivas im
siesigen Markt zu haben ist« Specia-
itiit stir Herren: der Rockford-Schnh
Tür 83. Es verlohnt sich der Mühe im
Linderella Store vorzusprechen
ehe man anderswo lauft.
—--—--— —«..s-—---— —— --—
läs- Ninderne bitte- in Stroh nnd
Filz in den beliebtesten Fuge-US: Dun-
lap Knox und Stetfon.
Pancoast öd Sohn.
— -—— --———- »————
IS- Wenn Jemand fein und zu an-
tehrnbarem Preise speisen will so gehe
Erzurn MissionssGarten. Die
denen Rheiner G Gaul Besitzer die-
eg Etablissements halten darauf ihre
Gäste stets vollkommen zufrieden zu stel-
en. Alle saisonmäßigen Delikatessen
tlufterm Wild Fische Geflügel Ic. sind
)ort in der delikatesten Zubereitung alle
Zeit zu halten Mahlzeiten werden auf
Wunsch in die Wohnungen der Kunden
1esandt. Auch bietet der mit der
Zpeisewirthschaft verbundene B a r -
ro o m die besten Getränke stets frisches
Bier und feine Liqudre und Weine.
IS- Den reellsten Werth in Herren-
tluLstattungsgegenständen findet man
iei Pancoast di Sohn. Seht
tusere slsHemdem 25 Cts. - Strümpfe
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2463, Ed. 1 Monday, June 2, 1890, newspaper, June 2, 1890; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082880/m1/2/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .