Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 45, No. 8319, Ed. 1 Friday, August 27, 1909 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Lokales.
Die Kcine Schindel« Ordinanz.
Am Donnerstag fand eine Ver-
sammlung zwischen dem Komite des
Stadtrats dem Feuer-Chef und den
Holzhändlern unserer Stadt iiber
die so viel versprochene »Keine Schin-
del«-Ordinanz·statt. Tie Holzhänd-
ler sind der Meinung daß durch
die Ordinanz ein Hindernis in den
projektierten Neubauten besonders
in den Vorstädten eintreten wjirde
Jn den Vorstädten sei die Gefahr
» nicht so groß da die Gebäude nicht
so dicht bei einander ständen. Sie
haben eine Ordinanz ans-gearbeitet-
als Substitut für die bestehende
deren einziger Unter schied ist dasz
sie ein kleineres Terrain einschließt
-- Herr Hillyer von der Hillyer- Introi
«- Deutsch C welcher der Haupticd
ner der Holzhändler war erklärte-
. da ß die bisherigen Feuergrenzen
150 Block einschlößen während die
neue Ordinanz 1100 Block in die
Grenzen nehme was ein zu großer
Schritt auf einmal wäre. Auch Herr
Albert Steves sprach sich in ähnlichen-.
Sinne aus.
Bei den Aldermen und dein
Feuerwehrchef scheinen die Argumente
keinen großen Eindruck zn machen-
wenigstens verteidigten sie ihre Stel-;
lnng hartnäckig. FeuerwehrchefWrighI
erklärte daß sein Kollege von Fort
Werth ihm mitgeteilt habe das letz-
te große Feuer in jener Stadt wäre
unter Kontrolle gewesen ehe ein so
großer Stadtteil zerstört wurde-
« wenn es nicht für die Schindeldä-
cher gewesen. Brennende Schindeln
flögen oft 5 bis 6 Blocks weit und
ssetzten dort andere Dächer in Brand.
Alderman Wickeland war der Mei-
nung daß das Baugeschäft keine so
große Einbuße erleiden würde wie
die Herren jetzt annähmen Momen-
tFn«»eh«e die Joche zur entgültigen
Tlllslljclllullg tunlich Kluge Ulcb Uctzyugts
sein. Leute welche in den Vor-s
städten zu bauen gedächten hieltexH
zurück bis der Streit geschlichtet sei»
Dann aber würden die Metalldächeri
kein Hindernis sein da der Unter- i
schied in den Kosten bald durch dies
niedrigeren Versichrungsraten einge-:
bracht wären. Die Ordinanz wird
in der nächsten Stadtratssitzung
am zweiten Montag im September
zur Sprache kommen
Waldhiitcr verlangt
. Das BundessForstamt teilt mit
daß zur Besetzung von Vakanzen in
— Waldhüterstellen in den 149 Natio-
· . nalsorsten von 21 Staaten und Ter-
«ritorien einschließlich Alaska-
Prüfungen am 25. und 26· Oktober
s stattfinden werden. Es wird cr-
« wartetsdaß etwa 500 erfolgreiche
»Gut-Wann werden angestellt wer
Die Prüfungen werden im gan-
sen nach praktischen Gesichtspunkten
geführt Gute Intelligenz und Kennt
nis des Lebens im Wald und Feld
ist dabei wichtiger als Vuchwissen.»
dennoch werden diejenigen welche
auch noch eine gute allgemeine Bil-
dung besiherh den Vorzug erhalten.
Die rasche Entwicklung der Natio-
nalforsten vermehrt fortwährend die
« sorderungen an die in diesem
Dienstzweige Angestellten und tüchtige
Männer für — die verantwortlichen
Posten von Aufsichtsbeamten sind im-
mer in Nachfrage. Die höheren Po-
» ; stets im Forstdienst werden durch Be-
« sknderung von den unteren Stelle-il
W so daß irgendwer der als’
»Man-hütet (Ranger) eintritt Aus
Acht auf Beförderung zu den verant
Wicheren und besseren Posten
»MIJTUJI Ins-Fusan oft-! Xaksf-Sn hin-s
--s-.«--’-»-»--·- .s---»-- --- »s-» ---7-»
bisor bat.
Nur Leute im- Alter von 21 bis
M Men von gutem und nüchter-
kaaquter und gesundem Kör-
Werden zu den Prüfungen zuge-
en Das Gehalt ist im Anfang
".. Bei sich für die Sache interessiert
kenn weitere Auskunft über die be
vorstehenden Prüfungen erhalten von
st; der U. S Tivil Service Commissiou
— in Washington D. C.; den Distrikt
s:.».."Forestei:s in Missoula Mont.; Den-
J’Ver Eolo.; Albuquerque N Mex.
ngen Utah; San Fraiicisco Cal»
« nnd Portland Ore» oder den Forst-
Snpervisorem
s A I l e t l e i.
s —- Der Gesundheitsrat hat be-
en- den Stadtrat zu ersnchen
r f Ordinrmzen gegen »Es-eß-
-.-:;d"s"olc Pfützen mit stehendem Was-
"?""ser« nnd anderen Brutpliisen für
« en und Mosquitos zu erlassen.
das schadhaste MesquitePfla
M zog ibreAufmerksaamkeit auf sich
da die Löcher desselben sich so leicht
» » zur Ausnahme stehenden Wasser oder
Nin-site eignem-«- Wie es heißt soll
dieses Pflastek dnld überall ausge-
« W und dürch Asdhaltstlaster
erseht werden. Die Jnspektion der
. erachten Geniüse und Frückste
dessleisches sowie der Restaiirai
Wrn wird energisch sortges setzt init
M Resultat daß nur gesunde
«tu»ngsniittel ausgeboteii weiden
— Die neue Straßenbahnliiiie
nach den Union Stock Yards welche
« -:"-.-den Namen San Fernando Linie«
«««Iiihrt wird am Samstag Morgen-
«"-imi 10.071-2 Uhr offiziell eröffnet.
Dies-Geschäftsleit» der Union Stock
Y; M Herden diese Begebenheit
vch ein großes Barbecue feiern.
ie Linie beginnt an der Ecke der
ton Straße und Main Avenue
—- Die Schlachter welche sich zu
Drinsten der Sonntagsschließuug
' · prochen agitieren jetzt auch für
" sz ließung der andern Märkte am
Mag und haben um eine ge
F . A
nveinsame Handlung anzustreben
noch eine weitere Versammlung in
den Zimniern der Retail Merchants
Association auf Donnerstag den 2.
September- einberufen
— W. H. McRae ein Grunde-i-
gentnmshändler 516 West Mai-shall
Straße wohnhast fiel am Donner-Z-
tag abend beim Absteigen von der
Straßenbabn an der Nord-Flores
Straße Er wurde nach seiner Wob·
nung gebracht und befürchtet der
behandelnde Arzt Tr. D. Berry in-
nere Verletzungen
— Frank Maibaum ist gegen
Bürgschaft oon 38000 aus seiner Haft
entlasan Seine Viirgen sind H.
B. Salliivuy D. A. McAskill und
Pat Stevens.
Es war cin alorrcicher Sieg.
Es war Freude in Fedora Tenn;
Ein Leben wurde gerettet und TM
Kings iew Discovery ist das Ge-s
spräch der Stadt in Betreff der Hei-;
lung von C. V. Pepper aus tötlichemJ
Lungenbluten »Ich konnte weder«
herumgehen noch arbeiten« schrieb»
er »und die Doktoren taten mir kein
Gut aber nachdem ich Dr. Kingsl
New Discovery 3 Wochen lang ge-
brauchte sühle ich wie ein neuer
Mensch und kann gute Arbeit verrich-
ten.« Für schwache kranke und ver-
letzte Lungen Husten nnd Erkältun-
gen Blutungen Heufieber La Erip-
pe Asthma und irgend ein Bronchens
Leiden ist es unübertroffen. Preis
50 Cis-. und sl.00-. Probeflasche frei.
Zu verkauer bei allen Druggisten.
W
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r
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stück an der Roger Str.; 842
i LilliathPauline Wagner Mann an :
jD W McK ey Grundstück an deri
CalDifornia Str 8190 0.0
s Furnish Trustee an Philip und
sElsDie Kummel Grundstück an der Toff
imssn Oh
M Carrol j.r u. A. an Sam»
Sgterm Grundstück an der South St1.;
82Goerwge Lucas an . C. Grant und
W. K. Steivart Grundstück in dem
City- -Block 2165; 81 u l.
)
i
- i
Washingtoms Pest- Brutstiittcn !
liegen in den niedrigen marschinen
Ufern des Potomac den Brutstätten
der Malaria- Keime Diese Keime ver- !
nrsachen Fieber Schüttelfrost Gal-»
lenfieber Gelbsucht Lässigkeit
Schwäche und allgemeines Uebelbe-
finden und bringen Tausenden jähr- i
lich Tod und Leiden Aber Electric
Bitters verfehlt nie sie zu zerstören
und alle Malaria-Leiden zu heilen l
»Es ist der beste allgemeine Tonik!
und das beste MalariasHeilmitteL
das ich je gebraucht habe« schreith
R. M. James in Louellen S C« Es
kuriert den Magen die Leber die!
Nieren und Blutkrankheiten und ver-
hindert Typhus. Persucht es. 50i
Garantiert von allen Drugguisten
——-...q
— Die Geheimnisse einer Karten
legerin enthüllte kürzlich eine Vers I
handluug gegen die Ehefrau Elisas i
beth Jsenhut in Linden vor demi
Schösfengericht in Hannover Die
ungebildete aber mit großer Rede
sertigkeit begabte Frau hatte es
verstanden sich in ihren Bekannten-
treisen einen Ruf als Geisterbe-
schwörerin nnd Zauberin zu verschaf-
fen. Die Zahl derer die bei ihr
Hilfe in «iibernatiixlichen« Dingen
suchten und von der weisen Frau
gehörig geschröpst wurden war
nicht gering. Aus dem Kasfeesatz
erkannte sie die Person eines aes
Isuchten Verbrechers ihre »schwarze
Kunst« setzte sie in den Stand dru-
hende Strafen abzuwenden Ein-
ispritzungen mit einer Flüssigkeit
wirkten als Liebeszauber Bohnen
ldie sie dem braunschweigischen
IStaatsminister vor die Füße weissen
Iließ übten die magische Kraft aus-
den Minister zur Freilassnng eines
Geistes-kranken zu veranlassen nnd
was dergleichen Tollheiten mehr ma-
»ren. Für die Anwendung dieser
Zaubermittel mußten die Gefoppten
tüchtig zahlen waren sie dazu nicht
willig so wußte die Zauberin"
sie durch Drohungen ihnen Krank-
heiten an den Hals zu hexen gefü-
gig zu machen. Das Gericht verur-
teilte die geriebene Spekulantin auf
die Dummheit ihrer Mitmenschen
wegen Betruges zu drei Monat-In
Gefängnis. -
Delikts-Scheine
Zh. Reinschi el und Eli abeth Sei-i
B ckjllfiktm Heiigmann un Frau Alice
ro . —
R. F. Ackermann und Elisabeth W.
Eisenhauer.
W
— Der Damme hält alles für
wahr der Weise hält alles fiir mög-I
lich.
—- Gute Getränke und famoser
Lunch stets in Burgstalleks Saloon
und Restaurant Villita Straße neben
der Halle der Hemannssöhne
scheue-MS Paji
Um Ende ver Hat Well- Linie.
Esclgsiwll Mastile
Eintritt frei.
Feines Restautant. Küche
die beste in der Stadt.
Gute Getränke. Preise mäßig.
J
Verlorene Jugend.
Roman von P a u l Gr a b e i n.
(Fortsetzung.).
Das waren die Gründe gewesen
die Wigand zu seinem Plan bewo-
gen hatten und nnn sollte er also
Tatsache werden. Vielleicht wenige
Tage noch und er kehrte der alten
Heimat für immer den Rücken Wer
wußte ob er sie dann je wiedersah!
Manch einen raffte ja jetzt die Ku-
gel oder Fieber da drunten juri.
Also vielleicht Abschied für immer!
Jn Wigands ernstes Sinnen stahl
sich plötzlich ein weiches wehmütiges
Regen. Erschritt gerade iiber den
Leipziger Platz und von seinen al-
ten ehrwürdigen Linden her wehte
ihn der süße erinnerungslösende
Duft der Blüten an. Wie manchmal
war er hier im hoffnunggriinen
Lenz vorbeigegangen der selbst iiber
die Riesenstadt einen linden Hauch
von Poesie zieht in früheren besse-
ren Tagen —- in Tagen wo auch
ssein Herz noch in Hoffnungsgrün
stand — Arm in Arm mit der
Braut!
Ursula! Da find ihr Bild wie-
der vor seiner Seele nicht das der
bleichen gequälten Frau nein ihr
süßes Jugendbild mit all’ seiner
strahlenden Frische mit dem dafü-
gen Hauch der ersten Blüte! —- Ein
heißes Weh quoll ihm da wieder
aus vernarbter Hereznswunde Daß
dieses Lenzes-hoffen so hatte trügen
können!
Aber vorbei vorbei! Jn seineH
hart gewordenen Mannesseele wath
kein Raum mehr für sentimentales
Schwelgen in Erinnerungen. Nur
eines verlangte ihn: einen letzteiij
Blick zum Abschied von der Heimat«
»Hm-» » tm»c»» Mc ;«.»- Sizii-. TM
-»v««» -.- -».-- -·- »k- v pas- »n«
einst sein Glück gesehen hatte s-—;
dann war auch das vorüber nnd er
gehörte ganz der Zukunft- ;
Wigand gab diesem Verlangen
nach; warum sollte er sich das auch;
Versagens2 So bog er denn weiter-»
bin von der Potsdamer Straße rechts.
ab und wandte sich jenem Viertel des
Westens zu wo er einst gewohnt
und wo auch Drencks Haus belegen
war. Nun war er in der Straße-—-
da hier die Ecke! —-- Hier hatte iie
ihn so manchmal erwartet und sich
niit leuchtenden Augen weich in sei-
nen Arm gehängt —- und dort da»
drüben war das Haus-!
Unwillkiirlich verlangsainte Wi-»
gand seine Schritte und schaute im
Herankommen hinüber: noch ganz.
wie damals derselbe hellgrane An-
strich die Facade die Erker! Da der
dort im zweiten Stock das war
Drencks Solon gewesen — wie oft
hatte sie da nicht ungeduldig nach ihm;
aus-gespäht im schlichten Hauskleidz
und dem duftigen Schürzchen nnd»
nun bei seiner Annäherung hell auf-H
strahlend ihm zugewiuktl T
Wie ihm das alles noch vor Au-
gen stand —- als ob es gestern gewe-
sen wäre. Mit den Blicken liebkos
send über den vertrauten Zeugen ihm
so teurer unvergeßlicher Stunden
gleitend war Wigand an dem Han-
se vorübergeschritten. Nun zögerte
sein Fuß. Sollte er weitergehen
war es nun nicht genug-des Ab-
schieds2 Aber einein dunklen Zwan-
ge gehorchend überschritt er plötz-
lich die Straße und kehrte dann um·
Nur noch einmal ganz dicht wollte
er vorübergehen —- dann sollte es
genug sein.
Sehr langsam ein banges Weh-
mutsgefühl im Herzen schritt Wi-
gand an dem Hause entlang; feine
Finger streiften einen Augenblick un-
willkürlich die Wand: So leb denn
wol du stummer Zeuge der Vergan-
genheitl
Nun war Wigand an der Haus-
tür angelangt sein Blick flog hinein
durch die Glasscheiben in den däm-
mernden Treppenflur. Wie oft war
er da erwartungsvoll hinaufgespr in-
gen! Wieoft war Ursulas Fuß diese
Stufen hinaufgestiegen; — Wo
mochte sie jetzt weilen —- ob Drencks
überhaupt noch in dem Hause wohn«
ten?
Sein fragender Blick drang im
langsamen zögernden Weitergehen
in die Portierloge vor deren geöffne-
ter Tiir die Pförtnersfrau stand «-
ein ganz fremdes Gesicht — mit dem
Putzen des Klingelgriffs beschäftigt
Die mußte es wissen —- eine kurze
Frage konnte ihm Gewißheit geben-
Und ehe er noch recht wußte was er
tat war er schon stehen geblieben
und hatte mit leichtem. Gruß die
Worte an die Frau gerichtet:
»Entschuldigen Sie bitte —-
wohnt Herr Major Drenck hier noch
im Haufe?«
Mit verwundertem Blick sah ihn
die Frau an mit ihrer Arbeit in-
nehaltend:
»Der ist schon bald ein gzahr tot:«
»Tot!« ganz bestürzt entfuhr es
ihm.
«Jowoll« sie -nickte bestätigend.
»Aber die Damen wohnen Noch Obs»
— die alte Frau Drenck nnd die
junge Wittwe Die alte ist ausge-
AAUAML bor ’ner kleinen halben
Stunde aber die junge Frau treffen
Sie noch oben-«
Sie schien anzunelnnen daß der
Herr oben einen Besuch abstatten
wollte
Einen Augenblick stand Wiaand
bewegungslos Der alte Major unu
auch tot! Es ging ihm doch nahe;
er hatte sehr an ihm gehangen. Die
arme arme Ursula — daß siennn
Auch del· Schlag noch betroffen hatte!
»So — bitte schön!« Die Par-
tierfrau hatte ihm dienstbeflissen be-
reits die Haustür geöffnet
War es nicht wie ein Wink? »alt-
te ei nicht hinaufgehen sie war
—"—
ja allein —- und Abschied nehmen
von ihr für immer? Ein einziges
Mal ihr in Ruhe und Ernst noch
gegenübertreten sie um Verzeihung
bitten für alles Leid das er mit
und ohne Schuld über sie gebracht
hatte ein einziges Mal ihre Hand
noch ergreifen zum Zeichen daß sie
ihm alles vergab —- daß sie ohne
Groll voneinander schieden?
Uebermächtig wurde plötzlich das
Verlangen in Wigand und im näch-
sten Augenblick war er schon in den
Haustür eingetreten — nun stieg
er die Treppen zum zweiten Stock
empor.
Ein seltsames Gefühl beschlich ihn
nun aber doch als er mit pochen-
dem Herzen vor ihrer Tür stand.
Wie würde sie ihn empfangen —
würde sie ihn überhaupt anneh-
men? ·
Gleichviel er versuchte es ebeni
Und schon zog feine Rechte entschlos-
sen am Griff er Klingel.
CFortsetznng solgt.)
Unglaubliche Phantasie.
Man merkt es daß wir in den
Hundstagen leben schreiben »Wächter
und Anzeiger« in Cleveland. Hat
sich da wie aus Chautauqua berich«
tet wurde Col. McClure’s Maga-
zine dahin vernehmen lassen daß
England in der größten Gefahr
schwebe von Deutschland mit Krieg
überzogen Verhauen unterjocht zu
werden. Und daß man in England
selber diese Gefahr für so groß halte
daß man nichts dagegen hätte wenn
die ganze britische Herrschaft unter
die Flügel der Vereinigten Staaten
Jkäme (?) Es sei überhaupt einer
zder größten Fehler gewesen daß
sAmerika und England Anno 1776
f von einander getrennt wurden. Wäre
das nicht geschehen so wäre heute
floahrscheinlich Washington der Sitz
seiner angelsächsischen Weltherrschaft
yniit London als bloßem geschichtlichen
Heiligtume auf das mian ach den
Use-. km a--..cx-c«. : ........
VID LILls WLOLIUJUlO III OIJLLII Øsssklsb-
gen blickte und wallfahrte Aber es
sei heute noch nicht zu spät den Feh-
ler wieder« gut zu machen. Die Ver.
einigten Staaten sollten mit dem
Vorschlag hervortreten den englischen
Herrschaftssitz »unter ihre Fittige zu
nehmen. England würde bei der heu-
tigen Stimmung des englischen Vol-
kes sofort einschlagen: England be-
finde sich heute in. der Lage eines
Fariirers der immer nur nach seinem
Anwesen gesehen——der ober einen
Nachbar habe der sich nebenbei noch
zuins Preisfechter ausbilde und der
seine ganze Sippschaft dazu aus-bil-
dete und der sich nun darum in der
Lage befinde ihn den nur friedlicher
Arbeit obliegenden zu überfallen und
zu verhauen. Dieser Nachbar Eng-
lands sei Deutschland Und daher
die englische Stimmung.
Wenn 1nan’s nicht schwarz auf
weiß gesehen hätte daß der Heraus-
geber der angesehenen Monatsschrift
sich angeblich so ausgelasseu haben
foll würde man’s für eine Hunds-
tage-Phantasie halten müssen und
ernstlich fragen muß man wenn es
sich da um eine echte Meinungsäuße-
rung band lt wie der Mann dazu
kommen knute eine solche Phanta-
sterei vom Stapel zu lassen. denn
die Sache ist derart phantastisch dnsz
man den Col. McClure befände er
sich in London wohl untersuchen ließe
ob er nicht ein Kandidat für Bedlain
. sei— in’s Narrenbaus aeböre. Denn
fiir so verängstet halten wir bei aller1
jVesorgnis die es heute vor Deutsch-
I land haben mag das stolze Britanien
noch nicht daß es nur nach der Gele-
genheit trachte das Herrschastszepter
niederzulegen um sich der Herrschaft
der Vereinigten Staaten zu unter-
stellen. Einen solchen Gedanken kann
nur Jemand äußern bei dem es im
LfJberstiibchen nicht mehr recht richtig
it.
Staat O io Tolevo.
Lucas ountn. Es.
rank J. C eney beschwdrt daß
er Ter ältere PaIYtner der Firma . .
Ehe-ich und Co. ist wel e Gechä -
te in der Stadt Toledo in o engenann-
tem County und Staate tut und daß
besagte Firma die Summe von ein-
hnndert Dollars "r jeden « all
Von Katarrh bezahlen wir der durch en
Gebrauch von Halle Ketten-rh-
Ku r nicht geheilt werden kann
Frank J. ChenetY
Beschworen von mir nnd unter-
schrieben in meiner Gegenwart
am 6. September A. D. '86.
Siegel
A. W. G l e a s o n öffentlicher Notat-
Hall's Katarrb-Kur« wird innerlich e-
nommen nnd tyirkt direkt »auf das B ut
und die chleinngen Oben-flachen des Sy-
thFIT aßt Euch Zengnisse frei zu-
en.
· F.J.Cheney8zCo-.ToledoO.
Verkauft von allen Ahotheken 75c.
Oall’s Familien-Willen sind die besten.
—— Heutzutage streckt sich fast kei-
ner nach seiner Decke; lieber borgt
er sich eine dazu.
Fliegen und Moskito’s
haben jetzt ihre Ernte —- ibr Geschäft
blüht und sie sind glücklich. Es ist
jedoch in- der Welt nicht einzusehen
warum Ihr ihnen erlaubt an Euch
herum zu saugen da Jhr dies doch
sehr unbeqnern findet· Die Anwen-
dnnq von ein klein wenig Hunt’s
Lightning Oil auf exponierten Stel-
len hält sie ab oder lindert undverziig-
lich den Schmerz wenn sie Euch ge-
stochen haben-. Reibt ein wenig ein
und Jhr werdet überzeugt sein.
W
Es hält sie ab.
Sie sind ziemlich schlimm dieies
Jahr- ohne Zweifel und sie stechen
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 45, No. 8319, Ed. 1 Friday, August 27, 1909, newspaper, August 27, 1909; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1084502/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .