Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 52, No. 703, Ed. 1 Friday, November 24, 1916 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 20 x 14 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
«IMVEI.ERS"
IIOTEL.
Etwas Gutes zu essen nnd zu
trinken.
Smndtsux 7 bis 9:30 abends
—
sales-Ritter- Sl.00 31.50.
WEI- xs WESL Eigent.
THE BM
Alftcd Sanncr Eigentümer.
Erstkiqssiges Hoteh mitten in der
Stadt Ecke Ost-Hauswi: und Iessets
san Straße.
»Rosseudeu nnd k amtlicn bestens
z— —- —— znetnpchlen.—— —-
Wir sprechen Deutsch.
Für Damen unci sen-est
Türkiiche ichwesiichc u. clektriiche
Bad- und
Massage
Parlocs
Unter neuem Mauagement.
61 5 NAVARRO sTR.
Gegenüber vom St. Anthony Hotel
sAN A NTON fo Tex.
Win. E. Butten- Eigentümer
Neues Tel· M. Altes Erockett 4232
Ossen Tu und Nacht.
scklllllc MS. Mf6.c0.
Icfsice und Fabri: 110 Jdaho Str.
cimeichtuxgen von Geschäfti-
tädety Bauten Saldo-is usw«
seistmackvsll ausgeführt
uebernehmen die voll « vige innere Ein
Jichwng von Wahn « fern Geschäfts-
båusem Kirchen eit
ISII Größtes Geschäft W
feiner Art im Süden.
Schweigen
Wische-: Ast-unbil- n· Maschinen-
- Zell-.
mit-ma. muss-i Einrich-
ms u Ihren v alten.
spornt-In wkuwi s
swam- costs-W
212——-214 Tolle-e Straße. -
Sau Anmut- Sess.
Martin Wkigllt
Elektrikev
M Ost-Mantua sit-sue
gegenüber der S. A· Gas F- Elee. Ev.
Glektrifche Arbeit
Licht-Utensilieu Lampen
und Spezialitüten für die
Feiertag-.
MWI MU WIKH
E. W. Sitze-Mc
KOCH- III- Muts sub
PUC- MM Quem m Eies-.
« W III 75 cis. und diktier
Fnie Wiesen«-m
M III-Altj- Stufe-
Iesss Tel. 77. Mel Tec. U.
MMBMESM !
Tskülhece WWmäsc W
HMWI
siösdiks .. Mk
TI. J. muc
cxsefl set-weites illa-suchen
Meren von feinen Taschen- und
Banduhren Schmucksachem
Optische Waaren. Mäßige Preist.
ZsMsWostMetce st.
es-« Presse im L«"cxas«
...»-.«- «-..-.-r--W -- .M
F see-ausgegeben von
We Presse sue-s MS MI. co.
« Rohekc«Hå-1IFCKKJPJZ;ide-nt.
Finstte th the PZECWOYZCS at san
« Amor-tm Tex« as 2nd elass market-.
Freitag den 24· November 1916.
Die Freie Presse für Texas« hat von
allen deutsch- texanischen Zeitungen die
größte Abonnentenzabb
Die heutige Lage.
Die Lage ist heute noch günstiger
als gestern. Die Deutschen und Oe-
sterreicher haben Orsowa und Turms
Severin genommen und sind jetzt im
vollen Besitz des westlichen Rumä-
nien. Ihre Truppen nähern sich
dem Alttal. Auch im Osten versu-
chen deutsche Truppen von Süden;
her über die Donau in’s Land zu!
dringen. Angriffe der Rufsen in der
Dobrudscha sind abgeschlagen Bei
Monastir ist nichts von Bedeutung;
geschehen auch auf den übrigen
Schlachtfeldern nicht. Der neue Kai-
ser von Oesterreich hat eine Prokla-
mation erlassen in der er erklärt
den Krieg fortsetzen zu wollen bis
ein ehrenhafter und vernünftiger
Friede möglich ist. Jn Rußland ist
der Premierminister Stürmer zu-
rückgetrseten und der Eisenbahnmini-
ster Trepoff ist zu seinem Nachfolger
ernannt worden. Von welcher Be-
deutung dies für die Lage ist weiß
man noch nicht.
Zwei« Heldengestalteu des Welt-
krieges.
Von Dr· Bernhard Derns
b u r g Staatssekretär a. D.
Als ich vor Jahresfrist von einem
Besuch des Oberlommandos Ost in
Lötzen zurückkehrte blieb mir noch
tagelang der erhebende Eindruck ei-
nes wirklichen persönlichen Erlebnis-
ses jenes beglückende Gefühl in ih-
rer Art ganze tadellose Männer ge-
sehen und gesprochen zu haben und
der harmonische Eindruck einer sich
unbedingt hingebenden treuen nnd
wachsamen Gefolgschaft die für eis-
rige und klare Durchführung der
inhaltsschwerm Entschliisse ihrer
Chefs sichere Gewähr bot. Gleich-
viel ob in dem bescheidenen Land-
haus des Feldmarschalls in einer
anregenden und weltumspannenden
Unterhaltung oder in dem kalten-
behangenen spartanisch einfachen
Arbeitszimmer seines Generalstabs-
chefs bei der Erwägung wichtiger
Gegemvartsprobleme überall hat-
te man das gleiche Gefühl höchster
Reife des Urteils schärfster Selbst-
disziplin gespanntesten Verantwor-
tungsgesühls und einer Weite des
Blicks des richtigen Augenmaßes für
Menschen und Verhältnisse die un-
ser Volk in seinen schweren Stun-
den mit sicherem Jnstinkte bei die-
sen beiden Männern -»-sucht und ge-
funden hat«
Es entspricht der vornehmen Be-
scheidenheit des Feldmarschalls Sin-
denburg wenn ich zwar nach ihm
aber auch mit ihm seinen treuen Ge-
neralstabschef Ludendorss nenne·
Denn wie der Feldmarschall das un-
besWe Haupt der großen Orga-
nisation deutscher Heeresmacht im
Osten wur so ließ er es doch bestän-
dig durchfühlen welche gewaltige
Ergänzung sein Wirken durch die
unermüdliche Tätigkeit des Generals-
Ludendorff erhielt. Nichts konnte so
sehr gefallen als das Gerechtigkeits-
gefühl des großen Fiihrers gegen-
denen die an seinen großen
Erfolgen und der verdienst-zollen
Verehrung des deutschen Volkes ib-
nen Anteil hatten. Treue gebietet
Treue Und die Verehrung die der
Stab seinem Führer zollte das-Ge-
fühl daß sie unbedingt alles tun
L würden was er von ihnen verlang
-te schien mir ein schöner Lohn füt-
seine Gerechtigkeit und Güte. Für
einen wirklichen großen Soldaten
den Führer eines Volksheeres ist-
denn doch das erste Erfordernis je-
nes große Vertrauen das allein ein
untadeliger Karakter einflößt und
diesen Eindruck hatte man bei bei-
den Männern den Eindruck der un-
bedingten Sachlichckeit Der Sachlich-
keit und der Menschlichkeit· Dabei
iiberwog bei dem Marschall der Ein-
druck einer großen Weisheit und
väterlicher Einsicht und Güte bei sei-
nem Gehilfen der eines messerschar-
sen Verstandes und nnzerstörbarer
Arbeitskraft Und dieser Eindruck
war überall so stark dasz trotz der
Unfteundlichkeit der misländischen
Presse trotz der Verleumdungssucht
unserer Gegner- trotz der Schauer im
Gefolge der Schlacht von Tannen-
berg und der Winterschlacht von Mo-
·suren nie« eine einzige Stimme esI
fertig geb tacht hat die Höhe des
Karakterg und der Mmschlichkeit un-
tere-s führend-en Feldberkn im Osten
»Hu verdächtigen. Im Schweigen
liegt oft höheres Lob als im Reden!
F Das Gespräch um den runden
jTisch in Löizen bewegte sich vorzugs
ikopfsc- um dir Some für dic- Mann
schaft. »Sie müssen nach Libau ge-
hen und sich dort die Fabrik anse-
hen die lauter kleine Oefchen macht;
für die Schützengräben fix und fein-s
tig in Kisten verpackt tausende zehn-
tausende«. Der warme Schein die!
innere Genugtuung die aus den
klugen Augen des Marschalls blitzte«
wenn er von seinen Leuten sprach»
wie brav und tüchtig sie gewesen
seien erklärte stark jenes Empfindeni
persönlicher Beziehung das ich auch!
bei den Männern in Rieih und Glieds
gefunden habe selbst da wo man
den Marschall nicht persönlich gesehen
hatte und er sprach dieses Lob aus
mit einem Ton der zeigte für wie
selbstverständlich er alles das bei je-
dem deutschen Soldaten halte. Eine
ztiefe Kameradschafh die von der
shTöchssten Spitze bis «zum letzten Ko-
Ilonnenfahrer unser Volk in Waffen
sverbindey wie im Hauptquartier so
im Schützengrabem dasselbe Ver-
strauen dieselbe unbedingte Hinge-
;bung- dieser warmherzige Glaube an
;den spgroßen Führer!
; »Ich saß in Hannoven schon ein
Jbischen bitter daß ich meine Dienste
Inicht meinem König und dem Va-
terlande in dieser großen Krisis- wid-
Imen durfte als ich vollkommen ah-
inungslos eines Nachmittags die Te-
Ilegraphennachricht erhielt ich sei zur
Bekämpfung der Rassen die unser
sschöneg Ostpreußen Verheertem aus-s
ersehen und daß ich in derselbens
lNacht um 2 Uhr auf dem Bahnhof
»den Generalmajor Ludendorsf tref-! s
sen wiirde der als mein General-;
siabschef mich begleiten solle und so
saß-en wir bei dämmerndem Morgen
in dem Salonwagen den verheerten
Provinzen zurollends rechneten und
legten die Pläne deutschen Boden
vom Feinde zu befreien und in die-
ser Nacht wurde die Schlacht non
Tannenbserg geboren«. Das hörten
wir atemlos und wir sahen im Gei
ste diese beiden Männer sich in ih-
rer Arbeit immer mehr sindend und
ergänzend eine Kombination nach
der andern wegschiebend neue su-
chend sie an den vorhandenen Kräf-
ten messend die Zeiten berechnend
die Entfernungen und die Basis
und wie sie dann beide die Hände;
auf die Blätter legten und sagten::
»So wird es gehen!«
Denn bei diesen Männern gibt ev
kein »et; wird schon gehen« sondern
nur ein positives »so soll es gehen«.
Jm Krieg lassen sich die Dinge fo»
wenig vorausberechnen wie im Le-
ben und ohne manches großes Wut-J
gen werden auch dort keine Erfolge:
erzielt. Wirkliche und nachdauernde’
Erfolge werden aber auch nur dann
erreicht wenn nichts einem günsti-l
gen Zufall überlassen wird wenn al-;
les auf gut und auf böse erwogenJ
wenn Zufälligkeiten überall ausge-
schieden wenn die Kraft des Geg-.
ners und seine Möglichkeiten lieber»
zu hoch als zu gering eingeschätzt
werden wenn sich in jedem Entschluß
von dem größten bis zum kleinsten
die unermeßliche Verantwortlichkeit
wieder-spiegelt die die führ-enden
Männer einem um feine Existenz
kämpfenden Volk gegenüber tragen.
Und daß Hindenburg und Laden-
dorff nicht das ;eiserne Würfelspiel
spielen« daß sie diese Verantwortung
restlos fühlen. daß sie in ihrer hohen
Stellung nichts aber auch gar nichts
für sich selber suchen daß sie Nie-
mand zu lieb und Niemand zu leide
ihre Entschlüsse durchführen und daß
sie dabei Männer von einer unüber-
trefflichen technischen Geeignetheit
und Vorbereitung sind das fühlten
wir und das fühlt das deutsche Volk.
Wenige von uns konnten vor Tan-
nenberg den General von Hinden-
burg und der General von Laden-
dorff war für uns ein begabter Ge-
neralstabs - Ofsizier wie viele andere
und wol war es zunächst die große
Tgt der Befreiung die jenen unge-
heuren Jubel und Dank auslöste der
diese beiden Männer alsbald in den
Vordergrund Unserer Empfindun-
gen schob. Aber das allein hätte es
nicht getan. Das Vertrauen das
von diesen beiden ernsthaften Män-
nern ausging die Bescheidenheit im
Erfolge die unbedingte Disziplin
und Unterordnung in das Ganze die
Güte und Fürsorge für ihre Leute
die Barmherzigkeit für die Bevölke-
rung der ansgeraubten Provinz
und der okkupierten Landes-teile und
das Mitleid mit dem besiegten Fein-
de alles das große Menschliche hat
doch schließlich das Piedestal gezims
mert auf das das deutsche Volk den
Mai-scholl nnd seinen Generalstabs-
ches und Freund erhoben hat. Da
war keine Psychologie der Panik und
des Terrors da war die unerbittlich
militärischc aber gerechte Hand die
sich überall zeigte- und in der das
Volk einen Teil seiner eigenen Art.
seines eigenen Wesens nnd seiner ei
jgenen Ethik erkannte
Aber es kam noch etwas weitere-S
dazu. So wenig man von der Stro-
tegie verstand so wenig man die
Vorbedingungen unter denen zu
fechten war einzuschätzen wußte- das-
jeine fühlten alle instinktiv: eine un-
erhörte Großzügigkeit und Geradbcit
Ider Linie ein unbeirrtes aber doch
»Ist-ständig durch vorsichtige Schätzung
der Möglichkeit und durch Erfah-
rung kontrolliertes Fortschreiten kein
unnützes Ver-beißen in Ziele welche
die Mittel überstiegen die für ihre
Erreichung vorgesehen waren. Das
ließ uns alle sagen: hier ist dein
Mann dein Sohn dein Bruder hier
ist dein Volk und dein Land in gu-
ter Hut was zu seiner Erhaltung
und zu seinem Schutz getan werden
kann das geschieht was man beab-
sichtigt trägt soweit menschtiche Vor-
aussicht reicht auch die Gewahrung
des Erfolges Großzügig im Plan
die ganze Kraft ohne Zersplitterung
und ohne Hin- und Herfahren an
der entscheidenden Stelle einsetzen
siegen und vernichten und den Geg-
ner zum Diener des eigenen Wil-
lens machen dieses Endziel aller
großen Feldberrkunst sahen wir aus
dem lang-en Wege von Tannenberg
über Warschau und Kowno nach Wil-
na bis nach Dünaburg und Mitau
und auch wir Laien wußten daß nur
diese Art der Kriegssührung gegen
die numerischeueberzahl und gegen
die Zeit die unseren Gegnern Aus-
bringung neuer Menschenmassen
neuen Kriegsmaterials und neuer
Verschanzungen ermöglicht für uns-
die Gewähr eines glücklichen Endsie-
ges bedeutet. Die Einheit dieses Ge-
dankens vereinte das Vol draußen
und zu Haus-e mit den beiden Mgiins
nern» die unser Kaiser jetzt an die
Spitze aller militiirischen Operatio-
nen gestellt hat.
Jn Deutschland gibt es nur einen
Willen diesen Kampf unter allen
Umständen siegreich und ehrenhaft zu
Ende zu bringen Was wir von ihm
erhoffen ist bei den einzelnen nach
dem Grad ihrer Einsicht und ihrer
Schätzung des Erreichbaren verschie-
den. Soviel ist sicher daß sich das-
deutsche Volk nicht zerbrechen läßt
und je schwärzer die Stunde um so
leuchtender dieser Wille Wir sehen
zu unseren Führern auf wie sie das
gleiche Ziel verfolgen und wir der-
trauen ihrer höheren Einsicht daß
sie uns sagen werden: das ist erreich-
bar das ist zweckmäßig und das ist
hinreichend und wenn die Zeit ge-
kommen sein·wird nun ist es genug.
Aber gerade das ist noch mehr als
alles- andere eine Sache des Ver-
trauens. Denn es ist klar daß al-
len Wünschen gerade weil sie so ver-
schieden gesteckt sind der kommen-de
Friede nicht genug tun kann: wir
werden uns aber schicken in das was
er uns bringt wenn die besten Män-
ner die wir haben und in deren
Augenmaß (und darauf wird es
mehr als auf alles andere ankom-
men) wir unsere Zuversicht setzen kön-
nen ihr maß-gebliches Urteil bsier ab-
geben und da wir dieses Vertrauen
zum Marschall von Hindenburg ha-
ben so ist die Neuordnung des Ober-
befehls für den rasenden Krieg eben-
so wichtig wie fjir die Bedingungen
des kommenden Friedens-.
Die Ernennung der beiden Män-
ner kommt uns in dunkler Stunde
Alle Begriffe von Ehre und Ver-
tragsvertrauem von Aufrichtigkeit
und von Anstand sind durch den Ab-
fall Rumäniens des an uns ver-
tragsmäßig gebundenen Königreichs
von neuem auf das tiefste erschüt-
»tert. Immer mehr Feinde ringsum-
aus allen Ecken und Enden der zwi-
lisierten und unzivilisierten Welt
zziehen unsere Gegner immer frische
HMasfen an sich heran immer enger
jwird der Kreis der die Aus-hunge-
srung des deutschen Volkes ketyirxen
iund zu einem kläglichen Aufgeben
kzwingen soll immer zahlreicher wer-
den die Maschinen mit denen unsere
Feinde unsere Vernichtung erstreben
Aller guter Wille den wir gezeigt
haben zu einem ehrenwerten «und
dauernden Frieden zu gelangen wur-
de zurückgewiesen Aber in dieser
Krisis kommt uns vom Kaiser ein
helles Licht in der Ernennung Hin-
denburgs. Auch heute fühlen wir
wie unser Herz mit dem- des Kaisers
zusammenschlägt wie er den Wunsch-
das Sehnen des Volkes nach den
Männern seines Vertrauens begreift
und wie er einen unserer langgeheg-
ten Wünsche erfüllt So hat er und
der Kanzler der ihn beraten hat
dem Schatz des Vertrauens der Na-
tion einen neuen großen Vorrat hin-
zugefügt und das deutsche Volk er-
neuert mit warmem Dnnk für sei-
nen Kaiser das innere Gelübde sich
nach keiner Richtung erdrücken zu
lassen zur geeigneten Stunde und
wenn nichts anderes hilft jede Waf-
fe die es vereinbar mit seiner Ehre
schwingen kann zu gebrauchen um
unter den bewährten Führern die
Jntegrität unseres Landes und die
Ideale für die wir fechten aufrecht
zu erhalten und »wenn die Welt voll
Teufel wär’.«
—- -— -—«--k« .» -.--.-·
« - Der Koch Jecm»Crones der
beschuldigt ist letzten LWinter gele-
gentlich eines vom Cbicago Uni-
versity Clnb zu Ehren Erzbischof-«-
Mundelein gegebenen Banketts die
Snppe vergiftet zu haben ist jetzt
endlich in Spaulding Neb. verhaf-
tet worden. Wie unsere Leser sich
erinnern werden erkrankten da-
mals an 200 Personen mehr oder
weniger heftig Cronefs soll sinnr-
.chistisch eingehaucht sein
WlsllRLWIND
sjlo Fjllers
schneiden nnd heben mehr Tonnen Futterftosse per Stunde
mit weniger Betriebskraft als alle anderen Maschinen
Alle Größen. Auch ein Lager von einzelnen Teilen mittätig.
W Wl0 Will X sllW 60.x
Eisenbahn -. Fahrplan.
ä· T- O. I
Anstij — s
No. 12—Von Laredo ...... 6:00 vormn
No. 6—-—Von Laredo ...... 6.55 nachm.1
No. 5-—Von St. Louis .. . .7: 00 vorm.’
No. 7——Von Fi. Worth und Sania
Fe - Orten ........ 9:15 vorm.
No 8——Von St. Louis .6: 00 abends
No. 1—Sunshine Special«. von St.
Lonis ............ 8: 05 abends
Mastd-
No. 4-——Nach Palestine. .:7 25 morgens
No. 2—— Sunshine Special« nach St
Lou ............ 9:1Z· ) morgen-Z
No. 8--Local Nach Taylor ..........
» .................... 2: 30 n.achm
No· 6——Nach St. Louis und Orten av
der Santc Fe ........ 7: 35 abends
No. 5—Nach Laredo ....9: 30 morgens
INo.11-——Nach Loredo .. 10 00 abends
S III-.
) Ankunft —-
No 16-—Von Houston Waco und Cor-
vus Christi ........ 6: 55 nachm.
No.14—-Von Honfton Und Küssenorten
» .................. 6:00 vorm-
No o. 12——Von Yoakum und Küstenorten
.................. 1:30 nachm-
Ro. 41——Von Kerrville..»9: 05 vorm.
No. 43—-—von Kewille nur Sonntags-
.................. 6:55 abends
No. 145—Von Kerrville täglich ausge-
nommen Sonntags ..6:45 abends
Mast-i —-
No.15—-—Nach Hotkstom Waco und Cor-
vus Christi ........ s: 45 vorm-
INo 13——Nach Honfton und Küstenorten
» ................ 10:45 abends
LNo o. 11——Nach Yoakum und Küstenorten
I .................. 2:05 nachm.
No o. 42—Nach Kerrville. nur an Sonn-
! tagen .......... 8:10 morgens
INo . 146——Nach Kerrville. .:5 05 abends
INo . 146)Nach Ketwille täglich ausge-
nommen Stumm-« .:7 05 vorm.
i
G- h. E S. Ic. tdmwtliniH
Ankunft —
;Ro. 1101-— Simset Limited von New Ot
? ans ................ 4t40 vorm.
;No. 102 Sunfet Limited. von San Fran-
s risco .............. 3:63 vorm.
»No. 7——Schnellzug von New Odems-
? ................... 7:20 vorm-
fNo 8—Schnellzng von Del Rio
................. 1:1 60 vorn-.
No. 9—Sunset Syst-ji« von New mäst
Ro.1110——Sunse-t Exvteß von Sau Fran
........... .-8:30 nachm-
Motiv-—-
No.101——SunIei mmtteo nach Sau
Franeisco .......... 4: 50 vorm.
Ro. los-Sankt Limited nach New Or-
leans .............. 4:00 vorn-.
Ro. 7——Schnellzug nach Del Mo ......
R s. MllzuchNe 1138 vorm-
o. ——« e g m w terms-
Rq ...... f;w..ß..a3:6;: Zehn-.
. 9-——-Svne re n an an-
eiseo .............. nLchm
Ro. 110—Smifet vateß noch sNew Ot-
.......... 11:80 naåtg
--------------
Untat- sDWstr.
Ankunft —
Ro.301——Von Honston Port Lamm
Viktoria. Euere . .. . 7:05 nachm.
Naht-—
Na. 302—Rackp Cueco Viktoria Port
Lavaca Houfton. ...8:15 vorm.
VI- I. G T.
Nach Norden-—Abfabrt -—-
No. 4—-Lokal ............ 7:15 vorm.
No. 8——Texas Spezial .."..9: 80 morg.
No. 10—ML ..11:00 morg.
No· 26—K Flyerb ...... 9 90 stamm-
No· 22-—Na Hvustvm . 10. 30 abends
Ankunft —-
No. 25-—.9a119 Flyer ...... 7: 00 vorm
Ro. 3—L o kal ............ 4tsö n
No. 9—-M Limited. »O :00
No. 7—- Texas Special«. 8:30 abends
No. 21—Von sonst-m» 7:15 morgens
S. A» Ti. E G. (I. T- O. R. Des-nd
Ankunft —
Ro· 2—-Bon Tonm- chrisäsund
zo ........ s:sd W
No. Mut M u. W
ville ............... 7:00 vorm.
Mas- —-
Ra 1——Nach Cowus Msti ........
N »Was-Gira- ..... 10: scd vorm.
o. Man
Mo Sprinad ...... 10:45 dabean
Sankt se CI ä. G. N. Dem-O.
Ankunft —
No. 5———Von1 Norden ...... 9:15 vorm.
No. 1-——Jm Norden ....8:05 abends
Mahn
Na 2-——Nach dem Norden. .9.-15 vorm
Nis. 6—Nach detn Norden. .7:35 nachm.
WIW BUMlIS com-Mk
The-. Mutter- Geschäftsfühker.
111 Joncs Avenue gegenüber der Lone
Star Brauerei San Antonio Texas.
IS' Fabrikanten von allen Arten So-
dawasser. Mineraltvasser und varküglich
dem wolbekannten Litbia S her
Beide Telephon-. s-— Freie Alles-rinn.
I
und fester Entschluß
systematisch zu sparen sichert einen
guten Anfang auf der Bahn zum
Wolstand.
Jeder- der den Entschluß gefaßt
hat zu sparen sollte sein Geld
einem Institut anvertrauen; wel-
ches absolut Sicherheit gewährt
Erössnet heute ein Cont- in der
BEWW MUST
BMPMY
Sau Annales millioueu
dollar sank-Institut bezahlt
Euch
1 Linse-I antl
42 Z Zinsesziasess
auf Zeitdepositem
Beamte-u
J. O. Textelh Präsident
Iohn J. Steuer-T Art. Viceptäs.
E. T. Priest Charles Gut-reiner-
Ed Rand Pia-Präsidenten
W. P. Rote Sehn-tät
icut- dem
Uckscih MMI III wcmc
Orts-rennend- IMM.
Obfernttsn · M.
Speisen-neu - DW.
Schwere Stuhlwa
Automatifche stack-Sism«
zwei Läge nach
caliloknien täglich.
Daknpfer - Tickets nach allen
Teilen der Welt.
cis-. Hochamt-sa- c. f- s-
A. I. Atltlasonk p. F· If P. s
! I «7 st. »
Eine Qualttgthmge
» Jeder- Wwvwss inen alltä-
"cruf die W Wt au den Z
sehen. Wir smd se r vorsichtig beim
Einkauer und beste n stets auf gute
Qualität - . .
Was Sie hier kaufen Dtoguen oder«’
Anderes ist das Rechte zutzf rechten
Preis
Wer auf Qualität sieht gehe-zu
Ell. c. JllISKlIU
111 Ave. E» Ruhe her Dust-s Str.
Kammle kcpäkjckl
und neu konstruiert; Mist-e st-
ieit sur ert. Wir Hain- Ufer
Handwerk den Hasen Ist-W
ten Europas gelernt Ant- Dotie-
und Feuda- werben set-tilde swit
und repariert
Gebt-suchte Fuss Miatits
zum BM
san Antoaio Matt-c co.
Aliett Nein- Eise-Musen
1205 West-Humor Str.
Tel. Crockeft 5021.
l
Schlechte Laune von schlechter Leier-.
Eine träge Leber ist die Ursache.
Belegte Zunge Galligkeit und fahle
Hautfarbe sind die Symptome. »Bis-
Do-Lax« ist dann das richtige Mit-
tel das stimulierend und Unumw-
keiten abführend bald Wolltesiudm
und reine Hautfarbe bewirkt soc
bei Ispothekem CAan
Upcoming Pages
Here’s what’s next.
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 52, No. 703, Ed. 1 Friday, November 24, 1916, newspaper, November 24, 1916; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1084610/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .