Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 41, No. 7178, Ed. 1 Tuesday, November 28, 1905 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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san Antonio iyeeum Ioz 3
Mk liEA
im Großen Opern Haufe
heute nbencL cien 28. Vor-»
Der Verkauf der Sitze ist im
Bexar Drug Store im Gange
Ein echter »Mann von Maine«.
Zmeih»undertMitgliederder-Maine
Sortety einer Gesellschaft von Ab-
kdmmltnaen des Brehibitionsstaates
Maine baden jüngst ihr Jahres-
Bankett abgehalten. Nichts war bei
dieser festlichen Zusammenwan pro-
hibiert als —- trockene Heuchelei.
Sonst strömte dabei unverboten nnd
unbeschränkt der freien Rede kräftig
Wort nnd »was des Menschen Herz
erfreut« —- der Wein. Und es war
ein eigentümliches Kompliment für
die in Maine herrschende Prohibis
tions-Jdee daß das Bauten-Orche-
ster das Lied »Trink mir Geliebte
nur mit deinen Augen zu« spielte
worauf die Bankettgenossen jubelnd
ihre mit Champagner gefüllten Glä-
ser leerten.
Es war die Rede des gegenwärti-
genGonverneurs von Maine Wil-
liam T. vab die dem Bankett den
Ton nnd Inhalt gab. Eine Rede
die wahr nnd til-erzeugend kinng wie
» eine Predigt. « Eine Rede gegen
« »Amt« nnd Scheinbeiliakeit und ge-
gen Mutter-i und Undnldfamkeit nnd
Janansmus.- .-
»Es ist das größte politische und
moralische Uebel. mit dem · insr zu
kämpfen haben. Die Prohibitionss
frage ist zum Fußballfpiel der Politi-
ker geworden. Und die aus diesem
System von Heuchelei erwachsenden
Uebel verschiedener Art haben mebr
Schaden verursacht nnd mehr zur mo-
ralischen Verkümmerung des Vqlkes
beigetragen als all der Schnapvs
der je in unserem Staate verkauft
worden ist.« '
Es ist nichts Neues. bemerkt dazu
der »Phil. Dem.« was der Gouver-
neur des Prvhibitions - Staates da
sagt. Das waren und sind die Argu-
mente derjenigen die sich gegen die
lHerrschaft einer fanatischen Minder-
heit. deren Tyrannei gegen die Ver-
getoaltigung der eigenen Rechte des
freien Bürgers auslehnen. Aber daß es
· von solchem Manne gesagt wird; daß
geradesder Mann den das Vertrauen
seiner Mitbiirger an die Spitze ihres
Gemeinwesens gesetztbat dieser selben
Zwerdeuchelei so rückhaltlos brands
markt; daß er an der Hand der im
eigenen Staate gemachten Erfahrun-
gen- schonnngslos die schädigende
k rrumnierende Wirkung dieses »Sti-
ems muckerischer Scheinheiligkeit«
bervorbebtz das verleiht dieser Tisch-
rede die Bedeutung einer nationalen
Kundgebung.
Es kann der Tragweite dieser
Kundgebung keinen Eintrag tun dasi
Gouverneur Cobb zum Schlusse sei-
ner Rede bemerkte. so lange ein so
schlechtes Gesetz bestehe müsse jeder
gute Bürger es aufrecht erhalten:
»wenn es dem Volk nicht gefalle
dann müsse es sich ausrassen und es
abschaffens'. Denn auch in diesen
Worten« liegt ein Wink eine War-
nung eine Weisung-nnd impliziers
ter Tadel. Die Minderheit die uns
dergleichen Joch auferlegt die uns in
unserer Freiheit bald hier« bald dort
Wünkh die jede kleine Errungen-
s its-Ist nur zum Ausgangspunk neuen
s nach neuen Erfolgen macht:
sie ist unermüdlich. augressiv rübrig;
die Notation ist für sie Bernh Ge-
sw« Vergnügen. Und die unge-
heure Mehrheit des Volkes: sie ist
lässig. furchtsam; entschuldigt sich. daß
sie W lebt; läßt sich bluffen
nnd einschüchternz läßt die Anderen
wissen· tntriguieren arbeiten alle
Weben Tinflüsse für ihre Ziele
m sIeld führen-kund beschränkt sich
dargußjinterdrein «platonisch« zu
»arm- . «
Sich oeqen ein schlechtes Gesetz auf-
taffen iind es abscbaffem wie der
Mann von Maine es sagte
ist recht — für Maine. Wir anderen
mästen uns dazu nufrafsen. es nie-
miiis en ähnlichen Gesetzen tominen
zu lassen. Denn noch ist bei uns
·t und Vernunft in der Mehr-
heit gegenüber »Cant·« und Unver-
Mind!
—---—o.o—————
- chetsscdtciuem — Wir treiben tei-
ne urktschreierei aber ANDRE-IS
das ro ekw erhoibenbeilniitteh bat
Zank-i urirt nachdem Waschniittel.
Seil ii und allerlei Pfufchmittel nichtan-
gJchlalejn hatten. Es wird von setzten
n er nlen iit eheißem Geist ein ein-
fschei mit Me ie n prüparirtes Einfüh-
rung-mittel. wirkt als ein Instrument
gsniittel und Medicanient ge-
währt ofort Linderiing und wird für ein
nuttnsli es Heilmittel erklärt. Prei-
« .00 robe frei. Franco verfchicktz
Ich P- Neustaoiitche Co» Box 2416H
Nov York.
Lyeeiini No. 3.
Heute abend hält der berühmte Ro-
Mebriftsteller Onie Reed von
Miean im Opernhaiiie unter den
Ruft-isten des Lyceiim einen Vortrag
und ioie können unseren Leiern in
der Tat ei ige genußreiche Stunden
versprochen. «Opie Reed ist ein eben-
so· vortrefflicher Vortragskünstler
ioie Romanscheeiber und er versteht
ed das Publikum vom Beginn an
für fich einzunehmen und zu fesseln.
Was er sagt ist interessant und wie
eräeätsagQ ist womöglich noch inter-
er.
Zu vermieten.
Der Store No. 218 DstsCominerces »
Straße neben der «Freie Presse stir-
Texns«. ist vom l. Januar ab zu
setinieteih Nachziifrugen in der Office
der «Freie« Preise«.
F-
Stadtratsverhandlnngen.
Die S. A. Machine 85 Suppln
Co. erhält Erlaubnis in der Ost-
Commerce Straße nahe dem Sunset
Depot ein mit Eisenblerh befchlagenes
Gebäude auszuführen. —Die Petition
der Südwestlichen Telephon Gesell-
schaft-z Pfosten aufzustellen und Ka-
beldrahte zu ziehen» wird gewährt.—
Der·Mayor teilt mit daß die Kom-
mxssion James Van Riper als Poli-
zeimarfhall August Kieffer als As-
sistentmarshall und Juau Garza als
;2. Assiltent ernannt bat. Die Ernen-
Tnungen werden bestätigt. Miß Eli-
sabeth Hardie verbleibt in ihrer Stel-
lung als Matrone für die weiblichen
Gesangenen.——Die Mängel des Ka-
nalifationssystems und der Wasser-
leituna sollen in einer späteren Sitz-
ung besprochen werden. — Lambert’s
Ordinanz die Grenzen der Pfand-
stallsOrdinanz in der dritten Ward
bis zur Stadtgrenze auszudehnen
wird angenommen. — Die Traction
Kompagnie erhält Erlaubnis in der
Garten - Straße und von dort nach
dem Aransas-PaßsBahn-Depot neue
Geleife zu legen. —- Auf Anordnung
des Stadlrates werden die Hydrans
Iten des Wasserwerksystems in Ge-
genden wo die Röhren enden häu-
figer geöffnet werden um das stag-
nierende Wasser herauslaufen zu las-
ifew-Der Manor erhält Urlaub auf
zehn Tage im Monat Dezember. —-
.Mauermann’s Ordinanz 83000 für
Iden Anlauf einer neuen 19 Acker
umfassenden Kiesgrube zu bewilli-
gen wird angenommen ebenso die
Ordinanz 8175 für die Reparatur
des Schornsteins in der Stadthalle
ausmachen. j
Der Unverstand der Männer
ist häufig so groß wie der der Frauen.
Aber Thos. S. Austin Mgr. des »Re-
publican« in Leavenworth Jnd. war
nicht unverständig-als er den Aerzten
verbot seine Frau zu operieren. Statt
dessen sagt er gebrauchten wir Electrie
Bitters. Meine Frau war so krank daß
sie kaum das Bett verlassen konnte and
fünf (5) Aerzte gaben ihr keine Erleich-
terung. Nachdem sie Electric Bitters
genommen wurde sie wohl und besorgt
ihre Hauöarbeit. Garantiert. Zu haben
bei F. Kalteyer Fr Sohn Geo. J. ’F.
Schmidt Eigentümer und Adolf Dreiß.
Preis 50 Cts. per Flasche
Allerten
— Während der Ausftellung hat
sich hier eine Organisation der in
Tean Geborenen als der Staat noch
Republik war vollzogen. Sie nennt
sich »The Native Texiane of the Re-
»publik«.
— Die »South Tean Truck
Grorvers’ Association« hält am 7.
Dezember in der Office des Basineßf
Mens Club eine Versammlung ab
um Vorbereitungen für die Verfchifs
funa von Gemüsen im kommenden
Frühjahr zu treffen.
— Jn dem am 17. Dezember be-
ginnenden Termin des Bundesge-
richts kommen die berühmten Lotte-
riesFitlle zur Verhandlung.
— Unter vielen anderen erhielten
wir den Besuch von Paul Hafchte
:.Darwood; Otto Wille AlbertP.O.
Wird Henke Rockdalex Gottfried
Dcedering Bertram; F. Progre
Harwood. Letzterer hatte einen Bal-
len Baumwolle besonderer Sorte auf
der Fair ausgestellt.
— Die Straßenbabn · Kompagnie
zo am Sonntag von 206271 Passa-
gie n Fabrgeld ein. «
— Die Polizei- und Feuern-ehr-
lKommifsion ernannte Phil. Wrigbt
»als Cbef der Feuerwebr. Tobin bat
» feine Resignation einaereicht.
—- Dr. J. M. Cavender der
früher mit Dr. Breeding associiert
mar bat sich selbst etabliert und ift
um zweiten Stockwerk des Moore-
Gebäudes zu finden wo er eine sehr
schön eingerichtete Office bat. Dr.
Cavender ist einer unserer geschickte-
sten Zabnarzte der überall empfoh-
len an werden verdient.
—- Die »Jnternatioual News Com-
pan3« überfandte uns »Gartenlaube«
H. 9 bis 42.
s Sohn verlor die Mutter.
Wir haben Schwindsucht in unserer
iFamilie und durch sie verlor ich meine
Mutter- schreibt E. B. Neid Harmony
Me. Während der letzten fünf Jahre
habe ich jedoch bei dein geringsten Anzei-
chen von Huften und Erkältung Dr.
King’s neue Entdeckung für Schwindsucht
genommen und Lungenleiden abgewandt.
Der Verlust seiner Mutter war ein schwe-
rer Schlag für Neid aber er lernte auf-
znpasfen. Schnellste Heilung für Husten
und Eriältung. Preis 50 Cis-. und U
Zu haben bei F. Kalteyer ä Sohn Geo.
»J. F. Schmidt Eigentumey und Adolf
isvreiß garantieri. Vrobeflafche stei.
s
Feiertags - chnrfion nach
dem Osten.
Am 23. Dezember 1905 werden die
Ticket - Agenten«Excnrsione - Tictetg
zur Rate von einem Fahrpreig und
ein Drittel gültig für die Rückreife
ans 30 Tuge nach allen Punkten in
Ohio Jndianu Illinois und Plätzen
westlich vonPittsbnrm Pa» in Penn-
sylvania- via St. Lonii und Penn-
inlvania - Linien verkaufen. Wegen
nüherer Einzelheiten über den Zug-
dienst von St. Lunis aus setzt Euch
in Verbindung mit
C. A. B a i r d
Reisender Passagiersslgenh
San Antoniu Texas.
— Einer Nachricht ans Stettin zu- i
folge hat sich der Selundaner Graf
Schroter vom Gymnasium zu Gurt-
Regierunggbezirt Stettin in der Oder
ertränkt. Mißhandlung seitens der
Lehrer soll den Schüler zu der Ver-
zweiflungötat getrieben baden. Der
Fall erinnert an den Fall Dippold
und ist der zweite derartige Fall in
derselben Lehranstalt. »
— Jn Karnes City ist ein gewis-
ser Davy Jones wegen Verkanfs von
Spiritnosen in einem Local Oviion
Distrikt zu 8350 Strafe und 30 Tagen
Gefängnis vernrteilt worden«
—- Die Familie von Robert Jars
rett in Corsicana erkrankte neulich
nach dem Genusse von Buttermilch
welche mehrere Stunden in einem
Zinnaefäß gestanden hatte.
—- Während die Mutter abwesend
war goß die kleine sechsjährige Em-
ma Freels in Beautnont ans einer
kleinen Petroleumkanne Oel ins
Feuer. Die Kanne explodierte und
das Kind wurde so schwer verbrannt
daß es wenige Stunden später starb.
—- Der Prozeß gegen John Bro-
ckenbusch welcher angeklagt ist in
der Nähe von Rockdale einen Mann
Namens Frank Stark ermordeten
haben hat mit einem »mistrial« ge-
endet. Die Geschworenen konnten
sich nicht einigen und mußten entlas-
sen werden.
—- Jm Alter von 83 Jahren starb
in Galveston Frau Adolfine Schnei-
der die Wittwe von Adolf Schnei-
der. Die Verstorbene hat seit 52
Jahren in Galveston gewohnt.
— Beim Zerschneiden eines Huhns
fand Frau E. F. Holcomp in Colo-
rado einen Diamanten in den Einge-
weiden und da ihr das Vnhn gehört
hatte sah sie sich auch als rechtmäßige
Eigentümerin des Diamanten an und
behielt den Stein. Jetzt hat aber ein
früherer Nachbar von ihr ein gewis-
ser C. P. Kendall sie und ihren
Mann auf Herausgabe des Steins
verklagt.- Er behauptet ihn vor
mehreren Jahren verloren zu haben.
Der Ausgang dieses seltsamen Pro-
zesses wird in Colorado mit großer-H
Inn-nenn- armen-kos
-- --------------------
—- Harris County bat neulich für
376000 Bonds die es seinerzeit für
den Bau der -.Jail«« ausgegeben hatte
eingelöft.
—- Man hat in der Methodisten-
Konferenz zu Seguin noch einmal
den Versuch gemacht einen Beschluß
zur Verlegung des Blinn College von
Brenbam nach Seguin zur Annahme
zu bringen. Der frühere Beschluß
daß das College in Brenbam bleiben
solle wurde in Wiedererwiigung ges
zogen und dann wurde noch einmal
über die Verlegung des Colleae ab-
gestimmt. Es wurden aber nicht ge-
nügend Stimmen für dieselbe abgege-
ben und so beschloß die Versammlung
dann endgültig die ganze Sache fal-«
len zu lassen. »s-
— Die diesiäbrige Aussiellung in
Dallas bat einen Netto - Profit von
P40000 bis s45.000 gemacht-
— Ju Vorktown starb Frau Ke-
ding im Alter vo nahezu 83 Jahren.
Seit nver ou Ist-treu
schon wurde Mrs. Winslow’s Soo-
thing-Svrup von Millionen von
Müttern beim Zahnen der Kinder
angewendet. Wirst Du im Schlafe
durch das Schreien eines Kindes ge-
stört daß im Bahnen ist und vor
Schmerzen weint? Wenn fo lasse
sofort eine Flasche von »Mrs.
Winslows Sootbing Syrup« holen.
Sein Wert ist unbezablbar. Es wird
dem kleinen Leidenden sofort Linde-
rung verschaffen. Berlaßt euch da-
rauf Mütter ed ist kein Zweifel
darüber. E- heilt Diarrhoe regu-
liert den Magen und die Nieren
beseitigt Wind-sollt erweicht den
Gaumen verhindert Entzündung
und stärkt das ganze System.
Mrz. Winslowd Sootbing Syrup««
für zalmende Kinder ist angenehm
im Geschmack; das Recept stammt
von einem der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist
bei allen Druggisten in der ganzen
Welt zu haben. Preis 25 Cents per
Flasche. Kauft nichts anderes ald
Mrs. Winglows Sootbina Statut-.
L
Onkel Sam als Nationalgärtner.
Die jährliche Verteilung von Ge-
müses nnd Vlumensämereien seitens
des landwirtschaftlichenDepartemente
beginnt am 1. Dezember damit die
38000000 Packete welche zur Ver-
teilung gebracht werden« noch vor der
Pflanzzeit in die Hände des Publi-
kums gelangen. Seit mehreren Jah-
ren wirft der Kongreß für diesen
Zweck 8290000 aus. ein Teil des
Betrages wird aber für ausländische
Experimente und ähnliche Sachen ver-
wandt. Jm Großen und Ganzen ftebt
die Verfügung über die Sämereien
den Bundesfenatoren und Repräsen-
tanten zu ein Fünftel bleibt aber dem
landwirtschaftlichen Sekretür über-
lassen welcher dieses Quantum unter
die Korrespondenten für die statisti-
schen Erntenachrichten des Wetterbu-
reane ec. verteilt. Zum Zweck einer
angemessenen Verteilung der Sämes
reien ist das Land in sechs Stationen
geteilt und sür jede werden nur sol-
che Samen bestimmt. von denen man
nach den· tliniatischen und anderen
Verhältnissen sich Erfolg versprechen
kann. Ra den Gemüses iind Blu-
mensämereien kommen dann noch
Samen von Baumwolle Futtervflan-
sen und Feldfrüchtem wie fie für die
verschiedenen Gegenden aeeianet sind.
Eine schreckliche Kalamitai
ist es wenn Ihr Eure Gesundheit ver-
liert weil Umerdaulichleit und Ver-
stopfung einsetzen. Proniptc Heilung ver-
schaffen Dr. King’s Neue Lebeiispilleir.
But für Kopfweh Verfiopfung etc. Zu
Haben bei F. Kalteyer ö: Sohn Geo. J.
Ef. Schmidt Eigentümer und Adolf
Dreiß. 25 Ets.
W
peiratsischeinm
Sidney E Walter und Luna A Sadler.
Archie Small nnd Priscilla Hitzfelder.
by ifrerienniiith und Mart-) M Henlle.
Elsas Zeigler und Entharine Nobis.
Geojs Loeßberg nnd Edna E Ewan.
QAVinnott und Mattie Dreisch.
—.-—-———.—.—— —
Ein-PS 5 Centd Havana · Ciqarre.
f·«Tthqes · Neuigkeiten-.
LInland.
— Durch eine Explosion in der
Keystone - Pulvermühle zu Empo-
rium Pa. wurden neun Personen
getötet.
— Das Urteil über den der Be-
stechlichkeit schuldig befundenen Bun-
dessenator Burton ist noch nicht aus-
gesprochen da er um einen neuen
Prozeß einkommen will.
— Die Bundesregierung läßt be-
kannt machen daß sie durchaus nicht
die Absicht habe aus der Fichten-Jn-
sel zu Gunsten der sezessionistifchen
Amerikaner zu intervenieren und die
Bewegung welche auf eine Lust-ei-
szung der Jnsel von Cuba ausgehe
zu schützen. Sie nebme den Stand-
punkt ein daß die Insel unbedingt
zu Cuba gehöre.
— Eine Meldung der New Yor-
ker »World« zu Folge bat Richard
McCurdy seine Stelle als Präsident
der Mutual LebensversicherungssGes
sellschaft niedergelegt. Auch sein
Sol-n Robert und sein Schwaqer
Louis A. Thebaud die ebenfalls
höhere Aemter in der Gesellschaft be-
kleideten sollen zurückdetreten sein.
— Gouverneur Blanchard von
Louisiana hatte die Absicht eine Kom-
mission zu ernennen welche unter-
suchen sollte wie däs aelbe Fieber in
Louisiana eingeschlenpt sei der Gene
ralanwalt des Staates hat ihm aber
Zahl- miknokoiff doc- as sein Moses
va- -- --- -- —
gebe durch das irgend Jemand ge-
zwungen werden könne in einem
Verhör die Fragen einer solchen Kom-
mission zu beantworten. Also wird
die Untersuchung wol unterbleiben.
— Der Schandein’sche Erbschaftss
prozeß in Milwaukee der so viel
Schmutz ausgewirbelt hat ist zu Un-
gunsten der Kläger entschieden. Das
Gericht hat erklärt daß Frau Lisette
Schandein bei der Verfassung ihres
Testaments nicht unter unlauterem
oder unberechtigtem Einfluß ihres
Schwiegersohnes Jakob Hehl gestan-
den habe und daß als sie den größ-
ten Teil ihres Vermögens (das sich
aus etwa 87000s000 belaufen soll)
ihrer Tochter Clara der Gattin Jo-
kob Heyls vermachte sie dies aus
freien Stücken in vollem Bewußt-
sein und bei klaren Sinnen tat. höchst
wahrscheinlich wird appelliert werden«
Ausland.
—- Bezüglich der angeblichen Meu-
terei in Wladiwostock wird ietzt ge-
meldet daß allerdings von einer all-
gemeinen Meuterei nicht die Rede
sein könne daß aber die Soldaten
die in der Gefangenschaft der Japa-
ner waren und sich jetzt in Wladiwo-
stock befinden sehr aufgeregt darüber
seien daß sie nicht sofort nach Hause
geschickt werden konnten Man hat
Lager gebildet in denen sie unter
scharfer Bewachung gehalten werden
in mehreren derselben sind häizliche
Krawalle vorgekommen-;
— Eine Depesche aus Moskau
meldet der Präsident und die haupt-
sächlichsten Mitglieder des dort ta-
genden Kongresses der Landwirte
seien verhaftet worden.
— Robert Woods Bliß der zweite
Sekretär unserer Botschaft in St.
Petersburg wurde auf der Straße
von mehreren Kerlen angefallen und
mißhandelt. nn die Polizei nicht
dazwischen ge mmen wäre hätte
man ihn wahrscheinlich totgeschlagen.
— Die Nachrichten aus Sen-asso-
pol sind noch immer ungenau und
widersprechend es scheint aber als
wenn sich die Situation gebessert
habe. Depeschen an die Admiralität
in St. Petersburg melden daß viele
Meuterer zur Unterwersung bereit
wären. Daß das Regiment Breit zu
seiner Pflicht zurückgekehrt ist hat
sich bestätigt. Dagegen meldet eine
andere. allerdings völlig unverbürgte
Onhocscvs Ins- q-k«s--ct-«- so sc «-·.
»so-kniqu gsv wovon-Wespen uns Isva
Schiffen der auf di: Rhedelieaens
den Flotte hätten ebenfalls gemeutert
und die übrigen Schiffe wären fort-
gefahren. Es scheint jetzt als wenns
die Uniufriedenheit mit dem Dienst!
doch in erster Linie die Schuld an
der Meuterei trage. » Vor allem wa-
ren die Leute unzufrieden damit daß
die ausgedienten Mannschaften nicht
entlassen sondern über ihre Zeit im
Dienst behalten wurden. Das so-
zialistische Arbeiterkomite in St. Pe-
tersburg soll den Meuterern eine be-
geisterte Glückwunschdevesche zuge-
sandt haben doch scheint diese Nach-
richt sehr fraglich.
— Jn der spanischen Provinz Ca-
talanien sind Unruhen ausgebrochen.
Kriegsminister Wehler ist hingegan-
gen sie zu unterdrücken.
— König Hakon von Norwegen
hat den Schwur auf die Verfassung
geleistet. Die Eidesleistung fand im
Parlament statt und war von großen
Ceremonien begleitet. Alle höheren
Staatsbeamten und Oftizierem so-
wie alle Mitglieder des diplomati-
schen Corps waren anwesend. Die
Königin und der kleine Kronprinz
begleiteten den König.
—- Eine Depesche an die »Daily
Mail« in London meidet daß die
Flotte der Mächte vor Mytilene an-
gekommen sei daß sie Truppen habe
fanden und das Zollamt sowie das
Telegraphenamt habe besetzen lassen.
— Das Kapital der Ameritani-
schen Bank in der Hauptstadt Meriko
soll von 81«500000 auf 82150000
erhöht werden.
. — Jm englischen Kanal hat ein
urchtbarer Sturm gewütet der gro-
ßen Schaden angerichtet hat.
— Jn allen Gauen des Deutschen
Reiches regt sich die werktätiae Näch-
tenliebe zu Gunsten der verfolgten
kufsischen Juden. Jm Berliner Rat-
sause konstituirte sich ein großes Ko-
nite von angesehenen Männern al-
er Konfessionen welches sofort ener-
Iische Schritte tun will um Gelder
iir die Hülfsiiediiritigen zusammen zu
sangen.
-«’ Arbeit schwächt die
Nieren.
« Dann-s Nieren-Willen haben für Leutc di
in San Antonio wohnen viel Gutes getan
Die meisten Bewohner von Sa1
Antonio arbeiten jeden Tag bestän
dia in einer unnatürlichen Lage in
dem sie sich über ein Pult beugen —
in stoßenden Wagen oder Cars fab
ren —« schwere Handarbeit verrichten
heben schieben ziehen oder inden
sie den Rücken auf alle mögliche ver
schiedene Weise anstrengen. Alle dies(
Beschäftigung-en haben die Tendenz
die Nieren zu affizieren zu schwäche-
und zu schädigen bis sie soweit kom
men daß sie ihre Arbeit —- Ausschei
dung der Giststosse vom Blute-nich
mehr verrichten können. Doan's Nie
ten-Willen kurieren kranke Nieren
geben dein schwachen Rücken neu-
Stärke. Heilungen die in San An
äonio vollzogen wurden beweisei
ies.
Der Zimmermann F. Morales
316 Ost-Honston Straße San An-
tonio Texas wohnbast schreibt
»Als ich im Mai 1903 in 515 Sie-
bente Straße wohnte hörte ich das
Doan’s Nieren-Willen in der Bexai
Drua Co. und in Fischer Fx Sprin-
aall’5 Drug Store verkaiift werden
Jch verschaffte mir eine Schachtel di(
mir so gut tat daß ich mein Zeugnis-
zur Veröffentlichung abgab inden
ich konstatierte daß die Pillen einer
veinigenden Schmerz in meinem Rü
cken Nieren und Lenden beseitigter
und ebenso die Schwierigkeit zu uris
nieren die seit verschiedenen Jahrer
bestanden hatte. Während der zwei
Jahre die seitdem verflossen sind.
haft itsb dies-a Konnt-si- nbkmb fis-b
l
!
ich beständig in meinem Handwerl
gearbeitet meinen Rücken in jedei
möglichen Weise gebraucht aber die
Leiden und Störungen sind nie wie-
dergekehrt nnd die Kur war vollkom-
men.
Zum Verkauf bei allen Händlern
Preis 50 Cents.- Foster - Milban
s.Co Buffalo New York alleinig-
'Agenten für die Ver. Staaten.
Erinnert Euch des Namens Doan
und nehmt keine anderen.
—- Die großen Ueberschwemmuns
zan in Italien haben vielfachen Scha
Z den angerichtet. Fast die ganze Cam
fast bis an die Tore Rom s.
Eprachivolle Basilita von St.
s
!
pagnia Romana steht unter Wasser
nnd die Ueberschwemmnngen reicgei
i
Pau
ist ganz von Wasser umgeben nni
es müssen Boote benützt werden un
zu ihr zu gelangen. Der Tiber is
an einzelnen Stellen 45 Fuß übe
sein gewöhnliches Niveau gestiegen
nnd sollten die Dämme brechen s1
steht Rom vor der Gefahr einer furcht
baren Ueberschwemmuna.
—- Als Nachfolger des zum Justiz
minister ernannten Dr. Beseler wiri
der Geheime Oberjustizrat Vierhaui
von Kiel Oberlandesaerichts-Präsi
dent in Breslan werden. Und des
Posten des OberlandesgerichtssPrä
sidenten in Kiel welchen Vierhand
bisher bekleidete erhält der Cen
trnmsführer Dr. Svahn welcher bis
lang als Reichsgerichtsrat in Leipzig
qungierte und den Wahlkreis Bonn
Rheinbacb im Reichstag vertritt.
— Es verlantet auf das Bestimm-
teste daß Kaiser Wilhelm bei Natha(
niel Herreshoss in Bristol Maine.
eine neue Segelyncht bestellt bat.
— Aus Berlin meidet man: Um
i die Einnahmen der Regierung zu er
höhen sind u. A. folgende Steuern
vorgeschlagen: 100 bis 150 Mark per
Jahr auf Automobile die nnr zu
Vergnügungsfahrten benutzt werden;
Steuern aus Eisenbahn- nnd Dam-
pfer - Fahrkartem Frachtscheine und
Frachtquittnngen die über 20 Mart
lauten und eine Erbschaftsstener für
Erbschaften über 50000 Mark letz-
tere Steuer soll so rangieren daß
Gatten Gattinnen und Kinder davon
befreit sind andere Erben aber je
nach dem Grad der Verwandtschaft
von 4 bis 20 Prozent zahlen müssen.
»Boro - Form-lin« Eimer ö-
Amend) antiseptisches Mittel gegen
Brandwunden Wunden Hautauss
schlag oder ähnliche Leiden. Jn
allen Avotbeken zu haben.
- - s--——.O.O.—s— -s-——
An unsere Kunden und Freunde.
Jn Folge des Feuers im »An-mo-
Fire Jnsurance«-Gebäude haben wir
unsere Osfice temporär nach derjeni-
gen von J. D. Anderson ös- Co. in
demselben Gebäude verlegt. Tele-
phonmeldungeu erreichen uns über
beide Telephone unter der alten
Nummer.
Achtungsvoll
F. I. Scudder so Co.
Brief - Liste.
denen-Liste-
J A Alberthal— W E Behmeyer — Fred
Brieden HL Bollwerk — D Hausen-Jud
Jonqthan — D Krebs —A J Kli ch— Al-
bert Liersch —- Theo Leonord —- arl von
Metzradt — E L Mathis —- Geo H Meyer-
J ERock —- Geo Leser —- Julius Von-abl-
DIMILIIIL l
Olqa Albertbal— Rettie Busch-Amon-
da Des-Ver J C Cohen — Miß L Engel-
hardt —- Mrs Agoes Göslqch —- Mrs L
Horstarfs — Mrs Mortis — Georgia Pe-
terson — Josie Steinheil — Mrs M Wim-
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w— (
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und Gesundheit
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JØM
dem Yährtrank.
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M«z«««« Kinder und hochbetagte Personen sind die kräfti
aus-« «
s hkkxeYNT genden Eigenschaften desselben unfchätzbar.
Esset-upon- usstl s (
Hof
-..« . «.«- . Jn allen Asmheteu Hälmch
Euscn— Busc«s
Hei-gestellt von des
Aahcusek-Busch BkewiogAss s
st.1«oais U. s. Ä.
J
l)ie Seite ctie nicht in Betracht gezogen wircsp
Tlio Mutual tiia last-kanns co. M
Ilctlttkb Ichle Frei-siqu
Jst die größtevftärkste und fortschrittlichstc nnd hat mehr für die Poli-
ken-Jnhal1cr erreicht wie irgend eme andere Kompagnie der Welt.
Der Fortschritt in elf Jahren.
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Ein Record der nie von irgend einer attderen Kompagnie der Welt
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Herbst-Betrachtungen
Die Zeit vergeht —- wer auf der Welt
Vermöchte sie zu haltenl
Schnell hat der Herbst sich eingestellt
Jn Wald und Wiese Flur und FeldK
Sein Können zu entfalte
Die Menschen aber wie sie sind-
Ob gut ob schlecht geborgen-
Sie denken wenn der Herbst beginnt
An Dies und Jenes noch geschwind
Und haben ihre Sorgen!
Der Vater liest: SaisoniBeginm
Konzerte und Theaterl
Und Frau und Töchter wollen hin;
Denn nach Vergnügen steht ihr Sinn;
je ich armer Vaters
Es hängt manch’ liebem Mägdelein
Der Himmel voller Geigen.
Nun sinnre: Wer wird mein Tänzer sein?
Wär’ jetzt ein Zauberspiegel mein
Der müßt" ihn mir ’mal zeigenl
Die Mutter die viel Töchter hat
Stärkt sich zu großen Taten-
Wer ledig ist in Dors und Stadt
Wird aufgeschrieben aus das Blatt
Der HeiratssKandidatem
Der Lebemann der immerdar
Gelebt in eitel Wonnen
Blickt ernst denn plötzlich nimmt er wahr
Jtn Bart das erste graue Haar —
Nun hat der Herbst begonnen.
Es rührt und regt sich unentwegt
Der Vorstand vom Vereine;
Ein neu’ Programm wird klar-gelegt
Und Dies und Jenes angeregt
Noch spät bei’m Lampenscheine.
So tritt wol mancher Wechsel ein
Den nur der Herbst bedungen.
Kommt Kinder laßt uns fröhlich sein
Und schenkt das Lone Star fleißig ein
Bis wir auch ausgesungen.
Denn dieses Lone Star ’s ist ein Staat
Es ist so stark und kräftig
Es seuert an zu guter Tat
Es wirklich nur Vorzüge hat
Darum empfehl’ ich’s heftig-
Und ob es nun im Herbst auch sei
L o n e S t a r« bleibt die Parole:
Ihm sind wir stets und immer treu
Es sei d’rum unser Feldgeschrei
tin unser’m eia’nen Wohle.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 41, No. 7178, Ed. 1 Tuesday, November 28, 1905, newspaper, November 28, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085184/m1/4/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .