Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 39, No. 6461, Ed. 1 Wednesday, July 22, 1903 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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—- ——.»«.»
Reisende Flgenieru
F L. Busch
Walter Clarncr
M. Schott-hint
- .«. m
Die Aussichten Deutschlands in j
Si Lunis «
Von Wilhelm von Pnkcnx
Daß die Amerikaner Aal Haus-stel-
» limsen m Szene zu setzen verstehen
s haben sie wiederholt bewiesen. Wenn
. essich darum handelt für Nn Angen-
blick etwas Eindrucksoolx2 sp womög-
lich Blendendes zu schasi.« . kommt
ihnen ihr impulsives Tei- - .rament
ihre vor keiner technischen Schwierig-
» keit zurückschreckende Wegelust nnd
- » nicht zuletzt ihr O-. ganis ationstalent
f "tt:"esflich zu statten De »Weiße
Stadt« der Wellausstuiung von
Wiens-« seenhaft aus den »Aus-lieben
Wogen des Lake Migan isxzkknnchend
ist uvch heute in der Cis-. imerung
« Stolz und Freude eines jeden Van-
kees. Jedoch bleibt die
— leiasig o en ob die Aug «-..
Ehren es Louisiana-im
Jahre 1904 die Columbmn World«
Fair von 1893 übertiefs n wird
- Manche Anierikaner befürchten einen
großen Abfall. St. Lunis kann sich
nicht entfernt vergleichen mit Chi-
case. Die Umgebung ist- langweilig
der Mississippi dort alles andere als
sptlkmihsns das Ofen-en den«-Ob nnd du«-b
Tontinentab im Sommerunerträglich
heiß. Auch Chicago ist schmutzig
liederlich chaotisch;-aber sein Schmutz
seine Unordnung haben Stil gehen
«. « . ins Riesenhafte St. Louls hat ci-
« was philisterhaft Haushackenesx es
- fehlt ihm verglichen mit Chicago aus
allen Gebieten an Größe.
Was geschehen konnte um die un-
günstige Lage von St. Louis zu ver-
besserm ist geschehen. Man hat auf
- dem Weltausstellungsplatz künstliche
Berge und Seen hergeitellt ganze
Wälder angepflanzL Die Gebäude
soweit ich sie in der Anlage gesehen
habe versprechen zum mindesten vom-
Mzu werden. Sie zeigen den gute-i
ritaniichen Sinn für Raumverhält-I
Itfse und für effekivolles Zurgeltung- ;
Wen des Materials. Eine-Z steht;
- Ist chon fest die Dimensionen dieser ;
udstellung werden enorm sein« Ge-s
waltig sind die aufgebrachten Geld-s
mittel riesenhaft auch bereits die Bess
stechungen und Unterschleife die wie
ed scheint. bei keinem öffentlichem Un- i
teruehmen drüben fehlen dürfen. »
- - Die Frage ob Deutschland diesej
»Ausstellung beschicken soll braucht-
Yicht erst diskutirt zu werden. Für;
uns kann es sich wie die Dinge lie-
gen nur darum handeln möglichst
- gut auszustellen möglichst für deut-
fcheis Wesen charakteristisch. -
Es war von vornherein ein guter
Gedanke der deutschen Regierung
diesmal von der üblichen Ueber-
— ichwenimung mit allem was wir
produzirem abzusehen. Bei der
v ug des Ansstellungsplatzes
Mnnferen Häer verbot sich der
- « großer Maschinen mit
"W wir in Paris das größte Auf-
.; gemacht haben ganz von selbst.
» istes diesmal die ausge-
- e Absicht Amerika-Z dem
; ie zu zeigen daß es im Ma-
schinenbau in Elektrizität Verkehrs-
kneiem Industrie und Technik kurz
m allem was auf Kohle und Eisen
W die Alte Welt überholt hat;
Jsde glaube es wird ihm nicht
I fallen diesen Beweis zu er
umso weniger als Europa
»die t. Loniser Ansstellung wiees
t nurschwach befchicken will.
- gilt also den Amerikanern et-
M zu igen was sie entweder gar
- M o wenigstens nicht in der
Æ desiyen wie wir Auf welchem
Mete unsere Stärke Und die ame-
UWSchwäche liegt kann für
Meigen-zeige Längsr kYnkk
t ein as o
TM Wka ist jung seine Kul-
ZU W durchaus den kolonialen
" « es hat bisher seine besten
auf die Eroberung und Auf-
- g des Kontinents verwendet
I » ed hat eine großartige Industrie ent-
· -vsicelt Und stehtim Begriff die Welt
" iell zu erobern· Die get
-ßige und ästhetische Seite ist zwar
» vondiesemjungen Volk nicht durch-
Mrwnachlässigt worden aber es
darin noch ganz aus den Schul-
" M bei-alten Welt. Man kann von
originellen amerikanischen Wis-
xyn noch von einer originellcn
- Inn-i mischen Kunst reden. Wenn
. M aderWeltausstellungen als eine
Ioena des internationalen Wettbe-
werbs nm die Palme der höchsten
Leistung ansieht so war es von Na
tm- neaebea. daß wir versuchen musi
in St. Louissolche Erzeugnisse
» ätmw mild enen wir augenblick-
- ander-Spitze stehen Daß Deuts ch
Weine alte Kultur noch jin-
Vereinen Borrang hat vor der Neuen
-— Atsich am deutlichften in un-
ndewichtöniesem unserer Wis-
" il und unserer Kunst.
. —-» Es kam noch ein anderer Gesichts-
Mk hinzu der davor warnte dies-
mal lediglich Maschienen und Indu-
. Hefe-Artikel zu schicken. Amerika
Mein weites Gewissen. Wers schlug-J
Unsere Fabrikate drüben vor Nach-
« M ? Würden wir nicht mit des-u
« Mk en unserer besten Erfindun
kenna dem Lande des rücksichtss
sesten Wettbewerbs- unserem ärg-
sten Konkurrenten auf wirtschaftl-
Gebiet selbst die Waffen in s
tragen mit denen er uns spä-
. bekämpfen magZ Auf fkünsllcri-
..;—· Insel-Mist diese Gefahr so gut
« chlossen. Man kann Vli-
» äu lnachdkucken Opera ohne
dnid der Erben des Komponi-
M ausführen Bilder reproduzirem
ade- dæ Geist die Denkmethode die
astr. denen sie ihren Ursprung
Mund-m die lassen sich Gott sei
»- Band nicht kopiren die sind für alle
Ewigkeit vor unlanierem IT octtbewerb
geschützt
Die deutsch-I Kunst hat Von dein
internationalen Preisringen in Si-
Louis nichts zu befürchten; sie kann
dort nur gewinnen. Es ist fiir sie
im Kunstpalast der Aussiellung in
günstiger Lage ein umfangreicher
Raum reservirt worden. Man er-
wartet drüben daß Deutschland zum
mindesien zahlreich vertreten sein
und wir hoffen daß es schbn aus-
stellen wird.
Es handelt sich siir die deutsche
Kunst in St. Louis einmal darum
zu zeigenwass1ekann und weiter
darum sich einen Markt zu erobern.
Der Augenblick i t der denkbar gün-
stigsie. Dasintellektnelle Deutsch-
land dem das moderue Amerikaso
unendlich viel verdankt fängt an
den gebildeten Amerikanern interes-
santzu werden; aber Von deutscher
Kunst mit Ausnahme der Musik-
wissen sie sehr wenig Böcklin
Menzel Klinger war-en bis vor Kur-
zem drüben selbst dem Namen nach
bekannt. Jenseits des atlantischen
Ozeans giebts kein einziges Original-
stück deutscher Skulptur von Bedeu-
tung. Jn Zukunft wird man unsere
LU..-cj.-- N -.-1’J.«--..I.. --- :«k-..-. m
UILPILLII Ucplclskthlilb III-Es UILILTOI Ub«
biete wenigstens durch ansubgüsse
im Germanischen Museum von Har-
vard College studiren können. Von
deutscher Seite hat auf die ameri-«
kanische Malerei eigentlich nur die
Düsseldorier Schule Einfluß gehabt.
Man trifft in den Museen und Pri-
vatsammlungen das deutsche Geme-
bild noch« am besten Vertreter« selten
die Landschaft sast nie das Porträt.
Defregger Grützner Mackart Van-
tier Fritz Kaulbach rcpriisentiren in
der. westlichen Hemisphäre unsere
Modernen. Daß die ennlischens
Meister vorherrschen- kann nichts
Wunder nehmen denn Nordamerika;
ist nun einmal von englischer Kultur
stärker als von irgend einer anderen
beeinflußt worden. Aber es ist kein
Grund abzusehen warum die fran-
zösischen Maler drüben so ungleich
stärker und besser vertreten sind als
die deutschen. Die Schule von
Fontainebleau könnte man in den
amerikanischen Sammlungen allein
jganå gut studiren. Von dem einen
! let gibt es vielleicht zwei Dutzend
Tguter Bilder in den Ver. Staaten-
Die Ainerikaner haben ein starkes
stets wachsenden Bedürfnis nach
Kunstwerken Bekanntlich gehen sie
sbeim Einkauf vor Allem nach Na-
men. Der Kunsthandel ist fast ganz
in Händen internationaler Agenten
die ihre Waare von London und
Paris beziehen. Deutsche Kunst war
in letzter Zeit unbekannt war nicht
Mode kam darum überhaupt nicht
;aus den Markt.
« Diesem unwiirdigenVerhältnis kann
nur entgegengearbeitet werden durch
Beschickuna der Ansstellung. Die
wenigen guten deutschen Bilder die
ich mich entsinne drüben gesehen zu
haben z. B. einige Uhdes ein Max
ein Kuhl ein Feuerbach ein paar
Achenbachs waren charakteristerweife
von früheren Ansstellungen her hier
im Lande hängen geblieben. Es
wäre Sache der deutschen Künstler
einmal Realpolitik zu treiben die
Gelegenheit auszunutzen um sich
den amerikanischen Markt zu er-;
obern. Amerika ist zahlungsfähig:
warum nicht unseren Ueberfluß vonl
guter Kunst für gutes Gold nmtauT
schen? Jn dem einen München wer-
den ja mehr Bilder gemalt als in
ganz Deutschland Bedürfnis nach
emälden vorhanden ist«
Andere als in der Malerei liegt
die Sache allerdings bei der Nutz-
kunst. Es wird die höchste Vorsicht
und die peinlichste Sorgfalt notwen-
dig sein bei Auswahl der kunstges
werblichen Gegenstände die wir nachj
St. Louis zu schicken beabsichtigen;
wenn wir darin nicht anderen Na-j
tionen vor allen den englisch sure-I
chenden gegenüber abfallen wollen.(
Jn manchem Zweige des Kunstae-i
werbes« so im Benedeiten von Glas-
waaren Silber Leder zum Teilt
auch in der Kercnnik und der Ge-
wehrfabrikation leisten die Ameri-
kaner anerkannt Schönes. Unüber-
trefer sind sie im Bau moderner
Möbel für das Praktische Leben. Das
Praktische ist ja ihre Stärke: aber sie
haben gleich ihren angelsächfischen
Vorfahren auch von jeher Sinn ent-
wickelt für häuslichen Komfort und
Geschmack im alltäglichen Leben.
Holz von dem sie die reichste Aus-
wahl zur Hand haben verstehen sie
vortrefflich zu bearbeiten seine Farbe
und Maseruntz vortrefflich zur Gel-
tung zu bringen. Manche geistrei-
chenkLeistungen unserer Jzioderniten
WILUIII ULUUFU Ins-Halb Wlluuc Hil-
den weil der praktische Blick des
Amerikaners sie als ertiifieltnnd un-
zweckmäßig durchschauert wird.
Es ist überhaupt sehr die Fraga-
vb man gut tut ausschließlich Werkc-
der neuesten Richtung nach Amerika-
xmschickem Weder in der LiteraturH
noch in der bildenden Kunst hat die.
NeueWelt den Naturalismus Und!
»Den Jmpressionismus mitgemacht
Sie hattes- eine Kunsirevoluiion
nicht nötig weil sie keine übers
mächtig gewordenen alten Schulen
und Richtungen besaß. Auch im
Kunstaewerbe Und im häuslichen
Geschmack haben die Akneritaner eine
Auflehnung garnicht gebraucht gegen
den Konventionalismiis gegen das
uneelzte Material die Uebejcladenljeit
der Verstossenen Periode-» sie hatten
aus diesem Gebiete die guten Tradi-
tionen Englands nicht verlassen.
Soll man nun Arbeiten über den
Ozean schicken die nur für unsere
Entwickeluan einen gewissen Wert
haben weil sie mutig tnit der schlech-
ten Vergangenheit brechen? Man-s-
ches Bild manches Möbel manches-Si
Muster dass uns interessirt weil ist-Z
gewissermaßen Kampiprodukt isH
Wird drüben höchstens l)esreinden!
extrein Vielleicht auch verschroben er-
scheinen. Crspart wird es uns aber
hoffentlich bleiben daß das was an
sogenannten »stilvollen Einrichtun-
gen« unter der Marke »Jugendstil"
eine berechtigte Geschmacksrevolution
verständnislos nachahmt drüben
unseren Geschmack diskreditiere.
Es wäre wohl zu erwägen ob man
nicht lieber überall da wo wir der-
gleichen besitzen das Aeltere bereits;
EingeftibrteBewährte schicken sollen.
am Stelle des Neuen ·Unfertigen
nach Gestaltung Ringenden. Vor Al-
lem müßte man das bevorzugem was
stir Deutschland charakteristisch ist-
was uns kein anderes Volk nachma-
chen kann. Zum Beispiel wiirde ich
in der Malerei lieber Thotna als
Liebe-einnim lieber Gerhardt als
Stuck drüben stark vertreten sehen.
Sodann müßte man Unter allen Um-
ständen anchdas zur Vertretung brin-
gen. was von alter gediegener mei-
netwegen aristokraliicher Kultur
spricht Man vergesse nicht daß-
man es in den Yankees mit einem·
jungen Volke zu tun hat. Nichts
aber imponirt dein Parvenii mehr
als das im Laufe der Generationen
durch Auswahl Verfeinerte. Darum
muß die Meißener Porzellanmanu-
faktur wie die von Berlin ihre be-
sten alten Mutter schicken rheinische
Seiden-Fabrikation wie sächsische
Spitzenund Fausts-er Damaste dür
ien mail hintern vuyerlicye Kunst-
schtniede nnd Holzbildner müssen
ihre edelsten Arbeiten ausstelleu.
Sie mögen sicher sein drüben Aner-
kennung und auch Bewunderung zu
finden. Alles- was die Patina des
Alters besitzt hat für den Sohn der
Neuen Welt nur zu begreiflichen
Reiz.
’ Es kann nicht fehlen daß die deut-
sche Kunstabtheilung in St. Louis
den Eindruck des Ungleichartigen.
Zusammengestellten Komproniiß-
mäßigen machen muß. Sie wird
damit nur den augenblicklichen
Zustand unserer Kunst das gäh-
rende Neben- und Gegeneinander
alter absterbender und neuer
sich emporringeder Kräfte Ideen
»und Hoffnungen illustrieren. Un-
isere Künstler aber sollten beden-
ken daß; wenn es sich darum han-
deln die· deutsche Kunst vor allen
Völkern würdig zur Darstellung zu
bringen persönliche Wünsche Mei-
nungsverschiedenheiten und Cliquen- i
beider zurückzustehen haben hinter
dem großen Zweck. Den Regierun-
gen schließlich Akademien nnd Mu-
lseumsleitungen ist hier einmal Gele-
lgenhejtgegebem zu zeigen ob sie
sfähig sind Kunstpolitik zu treiben
und damit die deutsche Künstlerschast
materiell den Ruhm des deutschen
Namens ideell zu fördern.
OW-
.Wic ist dies l-
Wir bieten einhundekt Dollars Belohnung flir je-
den all von Kann-ich der nicht durch Einnehincn
von galFs Roland-Mir geheilt werden kann-
F. J. Ebenen Cz Co» Eigenth» Toledo O-
Wir die Unterzeichneten haben F. J. Chcney kcit
den letzten 15 Jahren gekannt nnd halten ihn tit-
volltununcn elncnhait in allen Geschäftshandlun-
gen nnd finanziell befähi t alle von feiner Firma
eingegangenen Verbindlikskeitcn zn erfüllen.
W e st Fa T rn a x .Großhaiidcls-Droguisten lTo-
.ledo L. »
Walding Kinnan «- Marvin Großbask
delssDrognistem Tolcdo O
Hall’s Naturw-Kur wird innerlich genuntmen und
wirkt direkt an das Blut und die schleimigen Ober-
flächen des System-I- Zengniiseftgi versandt. Preis
733 tCenis für die Flasche Verlanit von allen Ano-
t e ern. «
Haus« Familien-Pilzen sind die beileik
sÄncrten
Um Cis-»k- k-» Onss Os-k-.-·.- k4-.«k
»so uns-- »U« uv Uns-»Ist Hut-»
in seiner an der Nord-Flores Straße
gelegenen Wohnung Col. Leslie
Tait ein alter englischer Osfizier.
der jin Stabe des Generals Lee den
Bürger-krieg mitgemacht hatte. Col.
Tait war ein Neffe des verstorbenen
Erzbischon von Canterbury.
—- Jn dem Elmtzndorfschen Hin-
terlasfenschafts-Streite hat Geo. C.
Altgelt der Verwalter der Hinter-
lassenschaft der Frau Amalie Ebnen-
dors zwei neue Klagen anhängig
gemacht eine gegen Frau Emilie
Elmendors um« von derselben eine
Abrechnnng Tiber die Tätigkeit ihres
verstorbenen Gatten Hean Elmen-
dorf als Verwalter des Nachlasses
seiner Mutter Frau Amalie Ebnen-
dors zu erlangen und eine andere
gegen Venno Engelke und Andere
um eine Summe von SI7300 ans
dem Nachlasse der Frau Amalie El-
mendorf wiederzuerlangen welchen
B. Engelke eine Zeit lang zu ver-
walten hatte.
—- Verschiedene von den deutschen
Glasbläsern. welche bisher in Mon-
terey in der Glas-Fabrik arbeiteten
aber dort streikten sind hierher nach
San Antonio gekommen um sich
wahrscheinlich dauernd hier niederzu-
lassen. .
— Der in der Niederlage der City-
Branerei an der Main Avenne be-
schäftigte August Rebberg erlitt er-
hebliche Verletzungen dadurch daß
ihm beim Reinigen des Refrigerator-
Apparates der Inhalt eines Arn-
moniat - Rohres ins Gesicht
strömte.
—s——W———
Fort mit dem Gift!
Sachverständige wissen dass viele in
die-sein Lande fabrizirtc Pillen Quecksilber
enthalte-ji« Diese-It lipiiiitiickisrbp nnhirblpi
nde Gift wenn länger genommen ver-
giftet Blut und Säfte und untergräbt die
Gesundheit langsam aber icher. Die al-
ten«und-tauiendfac11 bewä rten St. Ber-
nard’s Kräutexpillem sind aus frischen
Pflanzen und Wurzeln bereitet und ha-
ben sichlieit Jahrhunderten bei allen Un-
terleibs eiden Verstopfung und Leber-
ieideu als ein sicheres und überaus wirk-
sames Heilmittel stets glänzend bewährt.
Die St. BernardsKräuteriPillen sind in
allen Apotheke-n zu haben.
Jetzt ist dic Zeit
Euren Vorrath von Winterhokz zu
kaufen. Die Tage sind lang- Wege
gut. Preise niedrig.
Carr Wood Cz Cval Co.
— Probirt unsere Hinten Whiskies
und Weine zu niedrigen Preisen.
M. CastafiolakcsTSom Main Ave.
Tic Kiefer Woche.
llnierimlmng der Berliner Aasflügler
am Hasen.
2l11-3Lnfii(xc Blätter-U
»Du sehste noch nifcht! Gieb mal
Dein zLCrnrohr her vielleicht seh ick
wat.«'
»Drücke Dir nich so landrattenhaft
aus-: Hier wird nischtjesehen hier
find wir an de Waterkant. und et
wird »jesichtet.« Ehe wir die Ame-
rikaner nich jefichtei haben sind se
nich da."
»Jck denke immer noch se kommen
nich. Diese Yankees sind von de
ville Freundlicheiten wo wir ihnen
erwiesen haben zu sehr beleidigt.«
»Da—da——kick bloß-»Ein Sternen-
banner am Hellespont!« -
»Am Horizont willste sagen.«
»Des is mer momentan allens
eens. Halte mir Eener det ick nich
Rad schlage! Die Amerikaner kom-
men! Sie haben uns iroßmiiihig
verziehen.«
»Jck bin jerührt wie Appelmus
und fließe wie Pommade mein Herz
kloppt wie ein-Ferdefuß in meiner
linken Wade!«
«Kinder da bleibt keen Ooge drok-
ken! Seit fufzehn Jahren habe ick
mir nich so gefreit!«
Wat war denn vor fufzehn Jah-
ren?«
»Da kriegten wir ooch Besuch von
meine Schwiegermutter. Die wollte
erst vier Wochen bleiben und reiste
dann am anderen Tage schon wieder
ab. Damals habe ick mir ooch so
jefreit.«
»Er sind aber mächtige Kasten
diese amerikanischen Kähne.«
»Na ob. Wie die Spanier die
bei Cavite jetehen haben waren se
nich so entzickt wie wir.«
«Detis ooch was Anderes-. Jn
der Kieler Woche bedeutet jedes
fremde Panzerschiff ’n Friedens-
pfand. Je jrößer desto Nebens-
pfänderer. So’n · amerikanischer
Donnerkasten kann janz Kiel in den
Jrund und Boden schießen wenn er
will aber er will nich un det bedeu-
tet soviel det er uns die herzlichsten
Jrieße von Roosevelt nn Alice über-
bringt.«'
»Der is n wahrer Seien. De
Amerikaner behandeln Uns zwar
sonst unter der Kanone ...... «
»Se lassen unsere Waaren nich
rieber ......
»Se verbieten unsere besten Bor-
Würschte ......
»Se betrusten uns- - - -
»Se bemorganen uns. . . .«.'
»Sie drucken unsere jeistigen Er-
zeugnisse nach-
Se ruiniren uns de Börsen..
»Det macht aber allen-Z nischt
m-u.».. k« » ..-- -..- 7-.- k-«- R-: »p
wvuu Is- uuv nut- ol sue-us- ohbshs V l
schiffe zur Ansicht nach Kiel schicken. «
»Bum! Jetzt schießen se schon!«
»Da haben wir den Salut!«
»Sphärenmusik in meinen Ohren!
Jieb mir mal ’n reenes Taschentuch
damit ich winken kann!«
Kinder wir müssen wat schreien!
strengt mal Eure Lungen anl«
»Jawohl!! raus mit de Beseiste-
rungl Hoch Amerika! Hoch Bowen!
Hoch Dewey! Hoch Dingley-Taris!
Hoch Usona!«-«)
»Hoch Monroe! Hoch Morganl
Hoch Stahltrust!«
»Hoch Speckie!«
»Ja den hätten wir beinah verjes-
sen und von dem kommt doch der
janze Feez her. Jott muß sich der
Mann ’ne Mühe jejeben haben ehe
er die Kähne vor diesen Besuch los-
jekriegt hat!«
«Jck schlage vor ’n drahtloses Te-
legramm nach der Speck-Seite zu
werfen und ihn dann drei Mal hol-
leben zu lassen.«
»Und nachher sehen wir in «n
Friehstickskeller und essen 'ne Du-
tzend Kiele Sprotten auf sein Spe-
zielles! dabei lassen wir den Kantus
steigen:
»Speckie Speckie über Allens über
Allens auf der Welt!
Hat uns richtig einige Schiffe aus
Usona hergestellt;
D’rum beseistert soll et klingen von
den Alpen bis zum Belt:
Specie Speckie über Allen-s über
Allen-s aus der Welt!«
V) Usona: U. S. of N. A.
m « Unser Motto
ist volles Masz und Gewicht prompte
Ablieferung und höfliche Bedienung.
Carr Wood 8» Coal Co.
-. .- -—.—-.
Sie fürchtete sich stets vor der Nacht
»Ich pflegte fast die ganze Nacht
hindurch zu husten« schreibt Mrs.
Charles Applegate von Alexandria
Jud. . »und ich konnte kaum irgend
welchen Schlaf bekommen. Jch hatte
die Schwindfucht so schlimm daß
ich wenn ich nur« ein kurzes Stück
gegangen war furchtbar husten mußte
und Blut spuckte. Als alle anderen
Mittel ihren Zweck verfehlt hatten
heilten mich drei Flaschen von »Dr.
Rings Neue Entdeckung« zu PLOO
die Flasche- vollständig und ich habe
seitdem 58 Pfund an Gewicht zuge-
nommen.« Das Mittel wird abso-
lut garantirt um Huften Erkältuns
gen die Grippe Bronchitis und alle
anderen Hals- und Lungenleiden zu
heilen. Preis 50 Cents und HELM-
Probeflqschen frei in den Apotheken
vDonjäK Kalteyer 83 Son und Adolph
- rei .
Sommer - Preise
für miser Winterholz und Kohlen.
Telephonirt für unsere Preise.
Carr Wood ör- Coal Co.
Geld zu verleihen
aui gutes Farmland von einem Pri-
vatmann. Anfragen zu richten tm-
tek M.« N-. km die Office der »New
Presse ·. I
Ist bekannt als
. Osieberkeiden
in vielen Formen welche
alle lelcht set-eilt werden
können durch
welches uns das Leben
am meisten verbiete-h
Hamburger
Tropfen
dessen Wie-kanqu all-
emhalben bekannt sind
als peompt unt sicher-.
?
Z
?
Ist— August Miss- ;
··«- .»..- .---TW
T e x a s.
—- Jn Austin bereitet man sich
zur Zeit aus das demnächst dort ab-
zuhaltende Uebungs - Lager der
Staatsmilizen vor.
—- Ex-Gov. Hogg hatte angekün-
digt daß er vor der Immer-Ver-
sammlung in Wiles Point Van
Zandt County eine große Rede hal-
ten würde in der er dieselben aus-
fordern wollte sich politisch zu or-
ganisirem Etwa 8000 Farmer hat-
ten sich dort eingefunden. Es war
für dieselben eine große Enttäw
schung als Hogg brieflich mitteilte
daß er nicht kommen könne da seine
Tochter Jma schwer erkrankt fei und
zwar in Folge einer Verletzung am
Knie die sie sich durch einen Nabel-
stich zugezogen.
—- Die Prohibitionisten in Wil-
liamson County haben ietzt beschlos-
se.i das Resultat der Lokal-Optim-
Abstimmung anzufechten und zwar
auf Grund von angeblich vorgekom-
menen Unreaelmäßiakeiten.
— Jn Austin wurde die Leiche des
45jährigen deutschen Schuhmachers
Wilhelm Meyer im Colorado gefun-
den. Seine Kleider und sein Fisch-
Gerät wurden in der Nähe der
Brücke am Ufer gefunden.
—- Jn der Nähe von Sherman
wurde ein Neger yerhaftet der ein
7jähriges weißes Mädchen vergewal-
tigt hatte. Er wurde nach Fort
Worth gebracht nachdem er ein Ge-
siändniß abgelegt hatte aber bevor
in Sherman etwas von seiner Ver-
haftung bekannt geworden war.
»
--.---.
Okllsllc scIoIchlå —
.Ein Fall wurde bekannt welcher
in Bezug auf andauernde nnd nn-
barmherzige Folterqual seines Glei-
chen suchen dürfte. Joe Golobick von
Colufa Cal. schreibt: »15 Jahre
lang litt ich furchtbare Qualen durch
Rheumatismus und Nichts half mir
obwohl ich Alles gebrauchte was nur
irgend bekannt wurde. Da stieß ich
zufällig auf «.Electric Bitters«· und
ich muß sagen das ist das größte
Heilmittel auf Erden gegen jenes
Leiden! Ein paar Flaschen davon
stellten mich vollständig wieder her
und heilten mich.« Das Mittel ist
eben so gut für Leber- und Nieren-
leiden und für allgemeine Schwäche-
zustände. Nur 50 Cents. Wird
garantirt von den Apothekern F·
Kaltever Fr- Son und Adolph Dreiß.
Das einzige autorifirte Werk
über Papst Lea X11L Geschrieben
unter Genehmigung Sr. Heiligkeit
Msgr. Bernard O’Reilly D. D. L.
L. D.. der acht Jahre lang im Va-
tikan als Haus-Prälat des Papstes
wohnte. Dieser berühmte amerika-»
nische Autor wurde nach Rom beru-
fen und vom Papst als sein offizieller
Biograph ernannt. Anerkannt von
Kardinal Gibbons und allen Kirchen-
Autoritäten als die einzige offizielle
Biographie des Papstes. Ueber 800
Seiten prächtig illustrirt: in Englisch
Französisch und Deutsch. Grotze Ge-
legenheit fiir Agenten. Beste Kom-
mission. Elegante Ausrüstung frei.
The Jolm c. Winston Om-
7JR Arch Str» Philadelphia Pa.
»so- »
»Amt«- Zkö h:- O-«
obs-I Ils Ulb Obst
Euren Vorrath von Winterholz und
Kohlen einzulegen. Fragt nachi
unseren Preisen.
Carr Wood so Coal Co. !
Zeigt kein Mitleid l
»Jahre lang verfolgte mich das
Schicksal fortwährend« schreibt F.
A. Gulledge in Verbena Alabama.
»Ich litt furchtbar an Hämorrboiden I
durch welche 24 Gefchwulfte verur-;
facht wurden. Als alles Andere ver- «
sagte heilte mich »Bucklens Arnica
Salbe.« Jst gleich gut für Brand-;
wunden und alle anderen Schmerzen z
und Qualen Kostet nur 25 Centz
in den Apotheken von F. Kalteuer Cz
Son und Adolph Dreiß.
».«0— .
Ansverkauf
von trockenen Eichenholz- Abfällen
Pl. 50 per Cord.
Carr Wood de Coal Co.
Rabenas-Hasen
Die nachstehende -vergleichende
Tabelle von Verkänfen veran-
schaulicht das wunderbare
Anwachsen dieses-indust
riellen Betriebes:
8000 Faß verkauft« ............................ in 1865
18000 Faß verkauft» .. .......kn 1870
131035 Faß verkauft ............................. in 1880
702075 Faß verkauft ............................. Zu 1890
939768 Faß verkauft .in 1900
1109315 Faß verkauft ............................. in 1902
Die grösste auer Yraueveiew
»Zu- AnIToNto AKÄJJIDEHÆT
1927 bis 1935 Nord Flores Straße gegenüber von San Pedro Part-
Dr. W. B. SSSLEYk Director
17 Schüler werden als Pensionäre in Dr. Seeley’s Familie aufgenommen- Seit
Jahren ist jeder Platz-besetzt gewesen. Wer grundlichen Unterricht ein gutes Heim
den persönlichen Einfluß ernster Lehrer und·171äh»rige ehrenvolle Ver angenheit zu
"chälzen weiß der wird die Schule als die geeignete für seinen So n bezeichnen.
Frühe Anmeldung ist wünschenswert-
Das nächste Schuljahr beginnt am Montag den ·21. Sept. 1903. Wegen eines Ka-
taloges wende man sich an den Secretär oder an die Buchhandlung von Nic. Tenggs
Eisenbahn Fahr-Plau. s
Je G GO NO Bahn-
Alb fa h r t.
Nach allen NordsTe·xns-Llstsinkt7eno ........
.......................... 0.Vorm
Nach St Louis Memphis7 und dem
Ost en .................. 12 30 Mittags
Nach Nord-Texas Santa Fe und Friseos
Punkten ................. 8.00 Abends.
Nach St. Louis Waco und dem Osten
......................... 9.15 Abends.
Nach Laredo und Mexico»..9.00 Botm.
Ankunft.
Von St Louis und dem Osten. 7. 00Borm.
Von Nord-Texas Santa Fe und Frisco
Punkten .................. s. 45 Vorm. I
Von localen Punkten ....... 7. 25 Abends H
Von St. Louis und dein Osten. .9.10 LIde. s
Von Laredo und Mex:ko. . . .12.2(1 Nachm. ;
Sontheru Parific Bahmä
Abs ahrt.
Nach New Orleans houston und Gal-
oefton täglich ............ 11.40 Vorm.
und 5.00 Nachm .....................
Nach Eugle Paß El Paso Californien
und Mex .............. 8: 30 Vorm-
Nach El Paso Neu-Mexico und Califor-
nien ..................... 6 10 Nachm.
Nach Nord-Te as St. Louis und Chiro-
go (Katy I( yet-) ........ s: ZOA bendk.
An k.unft
Von NorosTexas St Louis und Chicago
(Ko.ty Flyer) .......... 7. 45 Morgens.
Von New Orleans Honston und Gal-
veston täglich ........... 7 40 Morgens
und 6: 00 Nachtn ......................
Von El Paso Californien uns Mexiko
........................ 8: 00 Abends
SO« AO G As Po Bahn-
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Nach Cuero Yoakum Houston und Gals
veston tä lich .....9 00 Botm.
und 9 45 bends .....................
Nach Corpus Christi Rockport und Bee-
ville tä gil ch .............. 2.15 Nachm-
Rach Vörnc und Kekrville tüglichB ......
.......................... Vorm-
A n ku n f t
Von Cuero Yoakum Houston und Gal-
vefton taålich .......... 7 45 Morgens
und 6 50 bends .....................
Von Corpns Christi Rockport und Bee-
ville täg lich ............... 1: 35 Nachm.
Von Börne und Kerkvillr. täglich...s.
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Nach Waco Fort Worth Dallas Kansas
City St. Louis und Chicago täglich
(Sunset Depot) .......... S. 30Abends.
Localzug via Smithville.. .9. 30 Vorm
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Von Chieago St. Louis Kansas City
Dallas Fort Werth nnd Wart- tüglicHt
(Sunset Depot) ........ 7 45 Morgens
Locaizug via Smithville.. .8. 30 Abends
Gulf Shore Bahn.
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Stockdale täglich ......... 8: 00 Vorm.
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Von Stockholm Sutherland Sprin s und
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und New York Limited der Pennsyl-
vania Short Line als ein unabhän-
giger Zug von St. Louis nach Jn-
dianapolis laufen nnd wird ans ei-
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Schlaf-Cur bestehen. Wenn nöthig
umAufenthalt in Pittsbstrg zu ver-
meiden wird dieser ganze Zug nach
Harrisburg Philadelphia und New
York durchlaufen. "
Der New York Limited der Van-
dalia-Pennsylvania Sher Line ver-
läßt das Union-Depot in St. Louis
täglich um 1 Uhr Nachmittags.
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gen von St. Louis nach New York
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 39, No. 6461, Ed. 1 Wednesday, July 22, 1903, newspaper, July 22, 1903; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085195/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .