Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 54, No. 1188, Ed. 1 Thursday, June 20, 1918 Page: 3 of 4
four pages : ill. ; page 20 x 14 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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RGO-til- Wztns
«Anna’s. Ehe.
Roman non Ida Pay-Ed.
(Fortkesung.)
Dann hieß es sich den Gästen wid-
men ihren Fragen standhalten ihrer
Abreise beiwohnen.
Zum Abschiednehmen von Anna
wurden nur Donat und Ursche in ihr
Zimmer gelassen. Anna weinte. Die-
ses ungewohnte Schauspiel machte
auf Urschegroßen Eindruck. Sie zer-
floß in Tränen und auch Donat war
sehr gerührt. -
Den Grund ihrer Ergriffenheit
hätte keiner der drei jungen Men-
schen klar angeben können.
Ursula kam dann mit der Nach-
richt zu den andern Gästen daß An-
na schrecklich blaß und sehr new-Js-
sei aber nicht nach einer eigentlichen
Krankheit aussähe- auch nicht einmal
Bett wäre sondern auf der Chaise-
longue läge. Ursula verstand unter
Krankheit ganz was anderes-: dabei
mußte man Fieber haben und Medi-
zin einnehmen. Die älteren Herr-
;schaften vermieden es aber an Ur-
V sulas Bericht eine Diskussion zu knir
? liefen
) Mit tausend guten Wunschen nno
der Veusicherung den nun abgekürz-
ten Besuch ini Herbst wiederholen zu
wollen fuhren endlich alle davon.
Wolf Ursula und Donat in dem ei-
nen Wagen Greti Wenderoth mit ih-
rem schönen Mann und den Rein-
becks im anderen.
Herdeke und Renate standen auf
der Schwelle und winkte-n Grüße
nach bis die beiden Wagen umba-
gen um den Weg-« am Wald entlang
zu fahren.
.Za« sagte Renate »dank der Un-
päßlichkeit unserer jungen Gnädigen
können wir uns hier nun bis auf wei-
teres mopim «
»Eine Bemerkung die deinem
Egoismus ganz ähnlichsiehtf ant-
wortete -Herdeke für die das gesagt
werdend-an
Aber auch Burchard hatte es ge
hört. Und die naive Unbefangenheit
dieser Bemerkung ging ihm doch zu
weit.
Er hatte noch eine Aufgabe zn er-
ledigen ehe er sich ganz seiner Frau
widmen konnte- Was gesagt werden
mußte sollte gleich gesagt werden-
Die drei Geschwister traten in die
Halle zurück· Renate machte Miene
auf die in das Treppenhaus führende
Tür zip-zugehen i
T »Bitte Renaie .an ein paar!
Worte!« rief er.
»Kann ich sie mit« «hören?« fragte·
Verdeke . i
»Ich weiß nicht ob es ishr lieb ist «j
»O dann bitte ich darum. Der
Ton war ja wie eine Fanfare — so1
als ob ich abgekanzelt werden sollte.«l
Das wird ja Herdeke immerhin inte- (
ressieren« sprach Renate und nahm!
mit hoheitsvoller Miene Platz. Jhr
mokantek Ton war nicht ganz echt
sind sie wußte ganz gut. daß in ern-
sten Fiillen Herdekens Gegenwart
Schuh bedeutete. Burchard konnte
ishr heftig wer-den Und ietzt sah er
so aus als ob es gleich ein Unwetter
geben könnte Wame Das mochten
die Götter wissen. Nun man würde
ja hören! .
Herdeke slegte ihre Hand aus den;
Arm des Bruders s
; »Du siehst so böse aus. Seit zweit
Tagen sehe ich dich nur mit allen Zei-
chen einer großen Erregung —- blaß
erschrecklich ernst. Werde ich endlich
erfahren um was Es sich handelt?«
»Für den Augenblick handelt es sich
darum daß ich die Pflicht habe mei-
Ine Frau den Beobachtungen Renn-
tens zu entziehen« rief er in auswal-
lendem Zorn; denn Renatens Hak-
tn und die betonte »Ahnungslo-
sigkeit« darin reizten ishn schwer-.
»Was -fiir Beobachtungen?-« fragte
Herdeke dazwischen
Renate deutete ihr durch Achsel-
zncken an daß sie es nicht wüßte
»Und da meine Frau das Haus
nicht verlassen kann um sich vor Re-
natens Späherblicken und Kombina-
tionen zu schützen so wird wohl Ne-
nate zu gehen haben« schloß er.
Herdeke stieß einen leisen Rus des
Schreckens aus-
Renate fuhr zusannnem wars aber
dann den Kopf «zurüct1nit der ihr
eigentümlichen Bewegung die der1e
nigen der Puterhähne glich. »Was
meinst du? Bitte?«
»Nun —- das ist unerhört« jagte
er und hielt in seinem Hinundherlaui
inne »du hast noch die Stirn zu kup-
als wissest du nicht . . . . Hast du mir
nicht gestern mittag an einer ganzen
Reihenfolge von dir beobachtetenMies
nen und Tatsachen die sehr beweis-
kriiftig schienen — hast du mir nicht
eingefliistert daß meine Frau Ste-
phan geliebt habe- noch liebe nnd ei-
fersiichtig auf ihn fei?«
»Um Gottes willen! Das haft du
getan? Neunte wie sündhaft —— wie
abscheulich!« rief Herdeke nnd ranq
die Hände.
»Ach das meinst du? Himmel-
darmn solche Entotions Ihr habt euch
wohl darüber gestritten——Szem-ngei
.habt? Und das ist wohl Anna-J mu-
fieriöfe Krankheit? Es war natürlich
W meins Absicht das- du ihr das
Weich- hiatmgen soweit Aber Ehe
männerl Ja bist du denn so ein un-
schuldiges Lamm nnd bildest du dir
denn wirklich ein ein Mädchen wie
Anna würde zwanzig Jahre alt ohne
den einen oder anderen Schwarm ge-
habt zu haben dessen Andenken sie
auch nach der Ehe noch· ein bischen
kultiviert2 Aber über so was macht
man doch keinen Lärm!«
Nur nie zugeben daß man einen
Fehler gemacht habe: damit behaup-
tet man sich am besten —- dag war ihr
Prinzip. Sie begriff aber auch wirk-
lich nicht ganz was Burchard an der
Sache so »tragisch« nahm; sie war
in ihrem Leben so zahllose Male ein
bischen verliebt gewesen« daß sie diese
Gefühle- zu den-nebensächlichsten und
vergänglichsten von der Welt rechnete.
Es kam ja nur auf-die Ehre und den
Anstand an! Und hatte sie wohl ein
Wort davon gesagt daß Anna die
verletzt habe? Nein nicht von fern
Also wozu der Zorn?
Auch Herdeke tat ja als habe sie
ein Verbrechen begangen . stand
mit gesalteten Händen und murmel-
te: »O Gott — o Gott. . .
(Fortsetzung folgt.)
—————.O.0.——————
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True transJatjon filed with the
Postmaster at san Antonio on
May 27th as required by the
act of October öth 1917.
Deutsche Frauen müssen registrieren
Wie jetzt von Washington aus be-
kannt gemacht wird müssen alle deut-
schen Frauen die in Deutschland ge-
boren oder die an Deutsche welche
keine amerikanischen Bürgerverheiras
ket sind registrieren. Die Registries
Jung findet in den Tagen vom 17.
bis zum 26. Juni statt. In Stadien
die mehr als 5000 Einwohner haben
also anch hier in San Antoniu sin-
det ksdie Registrierung in der Polizei-
station stattz· in kleineren Orten in
dem Postamt. Auch denische Mädchen
die über 14 Jahre alt find nnd deren;
Vater kein amerikanischer Bürger istJ
müssen registrieren. Bei der RegisteiesI
rnng werden alle ihr Alter- ihre!
Adresse ihre Befchäftignng. ihre Fasi
milienverhältnisse nnd anderes anznss
geben.haben. Auch wird ihnen mit-z
geteilt werden welche Bestimmunger
der Gesetze fiir »alien enernies« sie;
zn beachten haben. Die Beamten ha-;
ben Weisung erhalten sehr höflich ge-(
Täen die registrierenden Frauen zn1
Ins - s
Jede Person muß bei der Registriesl
rnng vier nnanfgezogene Photogra-
phien auf dii mein Papier nrit weisj
Her Rückseite liefert- nicht größer wie
drei bei drei Zoll. RegistratinnssAffis
dnvits nnd Karten werden den Regi-;
·strntionsbenneten vom Bundesrat-r-
fshall des Anstiuet Distrikts geliefert
HWer sich innerhalb der wrggfchtiebeil
treu Zeit nicht registrieren laßt seht
sich unangenehmen Strafen Inter-;
jniernng während des Krieges eer
H Us. j
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FOR A FREE Boote meins
Her-no »Am-: n We vie-Ernste
ssW wie THE »Arie«-u
Wi- chn connsssion
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gen usw« in Deutsch nnd Englisch nett
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Esmnnny Nachfolger von Will-n-
Slhwegmann Primi ng Tempeln- M
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Ceylon feil keine Jahre-Hei
ten vdie Kok ospei me trägt reife
Früchte in je1deie kliconute des Jah-
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Brotvnsville-Gegend ab’ds 10:45
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 54, No. 1188, Ed. 1 Thursday, June 20, 1918, newspaper, June 20, 1918; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085430/m1/3/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .