Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 54, No. 1240, Ed. 1 Wednesday, August 21, 1918 Page: 3 of 4
four pages : ill. ; page 20 x 14 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
En»künciigung.
wir verweifen auf die Krieg-beftimtnungen beziiglich der zeitungen und-erklären ausdrück-
lich dafz nach dein I. theber die »Freie preffe fiir Texas« nur an diejenigen Ubennenten
ausgefandt werden wird" die im Verau- bezahlt haben. Wir glauben uns darauf verlassen zu
können dafz die geehrten Leser von welchen wir eine Unzahl iiber vierzig und fiinfzig Jahre
preinpt bedient haben uns nicht untreu werden weil fie die Kleinigkeit ven vielleicht einein
Dellar un Voraus zu bezahlen gehalten find.
Es ist uns in dieser Ungelegenheit keine Wahl gelassen wir sind gezwungen den Vorschriften nachzukom-
men. Gern haben wir bisher Kredit gegeben in der Erwartung später zahlung zu erhalten da wir es doch
nur mit ehrlichen Ceuten zu tun haben. Jetzt ist das durch den Krieg und die in Verbindung damit getrossei
nen Maßnahmen- die in alle Verhältnisse eingreisen geändert worden. wir richten daher die ernstgemeinte
Mahnung an unsere Leser die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten und spätestens bis zum 20. September
zahlung zu leisten damit wir unsere Listen bis zum I. Oktober in Ordnung bringen können. .
-
Uach dem i. Oktober wird keine »Freie presse für Texas-« mehr ausgesandt- ausgenommen sie ist voraus
bezahlt. Im Fall-e Jemand das Abonnement nicht fortzusetzen wünscht erwarten wir dasz er den bis zum i.
Oktober schuldigen Betrag vorher prompt entrichtet.Die Gefchäftsfiithsug.
Trotzige Herzen.
Roman von He im b u r g.
(Fort1etuna.)
»Sie war in den Stuhl zurückge-
sunken und starrte vor sich hin. Mit
welchen Hoffnungen war sie herge-
kommen aus ihrem Elend daheim!
Auf Liebe. auf Sonnenschein hatte sie
sich gefreut auf ein Atmen in ande-
rer Lust lund nun blieb ihr doch
nitchsweiter als wieder hineinzutaus
chefi in das Jammerleben das Stun-
dengeben für einen Bettlerlohxy das
Hunger-n bei Thee Kartoffeln nnd
Grießbrei. das Hungern nach einem
Herzen welches ihr nahestand.
Heinz« sagte sie endlich »ich reise
übermorgen wieder heim.«
Warum willst du nicht noch ein
Weilchen bei Tante Gruber bleiben-
Hede? Es würde deiner Gesundheit so
dienlich sein«
Nein! Nein! Jch verwöhne mich
hier nur und wenn du fort bist —-
tvas soll ich hier?« sprach sie hastig.
»Aber ich bleibe ja nicht lange-
Kind;" Italien haben wir heimlichets
weise längst nasse-geben —- acht Tage
Berlin voila tout!«
»Nein nein es ift besser- ich
reifst-
»Wie du nun aus-siehst schalt ek-
»ich muß ja Angst haben dich hier
allein zu W heute abend —«
»Aber warum? Jch bitte dich äng-
stige dich nur nicht um mich! Jch
lese ich werde ——«
Er fah nach der Uhr. »Nun iiks
auch für mich Zeit'· sagte er zögernd
das blasse Mädchen mit den starren
dtktdtklen Augen tat ihm so unsäglich
tcl .
»Hast du etwas zum Lesen 's« frag-
te et und trat an ein Tischchen auf
dem Bücher und Journale lagen
nahm einige davon und ergriff dann
noch eine ·tung auf deren Titel
»Bei-Musik Amtsblatt« zu leer
war und übergab ihr alles-. »So
Heda da haft du allerlei sogar dic-
neuesten Begebenheiten in Breiten-
· felsx von meinem Polterabend brin-
aen sie sicher auch einen Sams· Und
nun fange keine Grillen; auf mich
kannst du immer bauen hörst du«
M wenn ich auch kein Kröfus bin
Und tue mir den Gefallen überlege
ob du nicht lieber hier dein Domicll
ansieht«-sen minnt-« «
» Sie hielt wie geistcsabwesend die
im Amt
»Komm« sagte er »ich bringe dich
;l1inüber.«
; Sie schritten miteinander den lau-;
Egen teppichbelegtm Korridor hinan-
Her Hedes Zimmer lag nach der
Seite hinaus die von der Herzogin-I
Mutter bewohnt wurde nur zwei?
Treppen höher. Er trat hinter der»
Schwester ein; die Hängelmnpe
brannte die Vorhänge waren zugess
zogen im Kamin züngelten die
- n.
»Ist dir's auch warm genug ?« er-
kundigte er sich; »dem Souper ist an-
geordnet ——— Daß du auch so allein
bist! Soll ich nochmals zu dir kom-
men wenn das Fest zu Ende?«
Sie nickte Vitte!«
»Ich werde vorsichtig anklopfen
falls du schlässt." !
»Ich erwarte dich ich schlafe nicht«
»Es ist der letzte Abend den du noch
mir gehörst« wollte sie sagen ver-
schluckte es aber. 4
-»Leb’ wohl indessen Hede ich sehe
dich also noch-« swte er rasch hinzu«
wie um weitere Betrachtungen abzu-i
schneiden. Dann ging die Tür und
das Mädchen war allein. . i;
Sie zog an den amin einen Sei-T
sel und hockte sich inein die Füße
emporgezogen; die Bücher und Zei-!
jungen hielt sie noch immer an sichs
gepreßt So oerharrte sie eine ganzes
Weile« Bis hier hinaus drang keinf
Laut das Schloß war ja überhauth
so geräuschlos als sei es von Geisterni
bewohnt und so still war es hier wies
daheim in ihren niedrigen einsamentl
Zimmern· Nur die Uhr tickte eines
Bronceuhr im Empirestyl. j
Hede brach aus einmal in leises
leidenschaftliches Schluchzen aus ein
unsägliches Grauen vor der Zukunft
hatte sich ihrer bemächtigt Bisher
seit Mutter-Z Tode war Heinz ihre
Hoffnung gewesen und diese lieber
Gott war gescheitert! Der arme Jun-
ge der würde selber seine Not haben
durchznkonnnen Und sie fühlte- wenn
sie weiter leben mußte wie bisher oh-
ne einen Menschen der ihr nnhestand
es würde Wahrheit werden wus-
Heinz ihr angedroht sie Würde dort
enden wo ihre Schwester schon ionr
« ----- im th«enhnuse! Sie gedachte der
kskucnuy da »u furchtdurchichlittelt tb
der entsetzlichen Einsmufeit und Ver-
lassenhcit in ihrem Vette- aufrecht
saß sterben nnd verderbe-n konnte fie
keiner hätte es gemerkt! Sie gedacht-e
der-Morgen an denen sie frierend
umherschlich um auf dem Spiritus-
lämpchen Tee zu bereiten dachte an
das Geige-n des Ofeus mit den star
ren zitternden Fingern. Ja wenns
sie’s gewöhnt gewesen wäre! - Aber
bis vor kurzem hatte sie noch eine
Aufwartesrau gehabt. Und dann die
Unterrichtsstunde mit dem schmerzen-
den Kopf in dem Terpentinditnst;·.
und mittags die paar eiligst gekoch-·
ten Kartoffeln ein Ei dazu wenns
hoch kam nnd wieder ans Werks
dutzendweise dasselbe Motiv ansObcr-l
und Untertassen und doch welch’
Glück wenn sie Arbeit hatte!
Dann kamen die langen Abende
an denen sie vorzeitig aus Müdig-
keit und Frost ihr Lager suchte denn
der Schlaf floh sie bis zum Morgen.
Sie schlug sich plötzlich mit der fla-
chen Hand vor die Stirn und blickte
sich um als erwachte sie eben aus
schwerem Traume Dann setzte sie die
Füße herunter vom Stuhl und be-
trachtete wie abwesend die Lektüre
die sie noch in der Hund hielt--—«Brc-i-
tenfelser Amtshlatt« las sie. Mecha-
nisch 4faltete sie es auseinander «
Pount — Homachrjchten —- der Na-
me ihres Bruders sprang ihr entge-
gen die Namen der eingetroffenen
Gäste s— wie großartig das klang!
Dann Theateranzeige ---— »in-f Bar-
bier von Sevilla« — verletzte Vor
ftellnngz — eine Verlobungsanzeiges
s— irgend jemand hatte Zwillinge be-
kommen irgend jemand war gestac-
ben ——-— eine Büssettmamsell mit set-
ner Garderabe wird gesucht -— und
endlich blieben ihre Augen wie ge
bannt an folgendem Satze hängen:
»Ehe gebildete Dame als Reprä-
sentantin seines Hauses- die bei drei
Kindern im Alter von 7 Z nnd äz
Jahren Mutterstelle zu vertreten hät-
te sucht möglichst sofort
der herzogL Oberförster Güntl)ek.'·
Fortsetzung folgt.)
W
Eine etwas vernachlässigte Franc
-. L
Dur jüngst bekannt gemachte Bis-«
schluß der Juterational Harvcster
Company sich aufzulösen hat die
Presse nnr wenig beschäftigt Viel-
leicht weil man zu der Ansicht gi-.
langt ist daß das dein Publikum
gleich sein kann weil man bisher nach
der Auflösung eint-s Tkustss Von sei-
nem Billigerwscrden der Waaren doch
nichts gemerkt hat. Der Petrolenin
Trust war längst vor Eintritt diss-
Kriegcs gezwungen worden sich in
seine einzelnen Bestandteile auszula-
sen. Trotzdem blieb insofern die
Preise der Produkti- dieicr Industrie
in Betracht kommen alles beim alten.
Auch Weller nnd Kauf-Orten fah-
ren fort Millionen aufzuhäner die«
doch sicherlich zum großen Teil aus
den Profiten des Oelgeschästo stam-
men-
Deshalb war die Auflösung eine-?
Trusts für uns nie ein Ereignis das
wir mit Freudenrufen zu begrüßen
uns berufen fühlen. Selbst dass
Wort «Monopol« hat uns nie beson-
deren Schrecken ei11gejagt obgleich
wir zugeben daß dem Monopol ge-
wisse Gesahren innewohnen gegen
die Vorkehrungen zu treffen Sorge
jedes Volkswirtschastlers sein wird.
Von ausschlaggebend-er Bedeutung
sind Güte der Waare und Preis- so-
wie Eindämmung der monopolisti-
schen Tendenz jede Konkurrenz durch
Unterbietung nnd andere Manöver
dieser Art zu unterdrücken Jhr ent-
gegenzuwirken sollte itetss Wille und
Ziel der Staatsgewalt sein. Der Ka-
pitalstarke soll seine Kraft nicht dazu
mißbrauchen dürfen seinen schwäche-
ren Konkurrenten an die Wand zu
drücken. Denn das geschieht am Ende
doch nur in der Absicht reinen Tisch
zu machen einen Zustand zu schaffen
der es dem Ueberlebenden« im Kon-
kurrenzkampfe ermöglichen soll den
Markt zu beherrschen und den Kon-
sumenten auszubauen Warum man
sich andererseits dagegen sträuben
sollte wenn die Ererr einer Ware
sich gemeinschaftlich über die Preise
verständigen haben wir nie begreifen
können vorausgesetzt daß jene ge-
recht sind. Und hier ist es wieder die
Pflicht des Staates- einzugreifen und
die Konsumenten zu schützen Er soll
dafür sorgen daß die Produzentcy
gute und echte Waare zu einem ge-
rechten Preise liefern. Und zwar soll
der Befriedigung des Massenbedaris
der Vorzug vor den Ansprüchen des
Luritsbedarfs eingeräumt werden.
Der Zweigbetrieb soll nicht künstlich
genährt nnd der Großbetrieb nicht
nur deshalb unterdrückt werde-L
weil er groß ist. Zudem soll sät-
Emat weder die Regelung du« Nr is ";
noch die Besiinnnnng der TJikxIETEs
der Waaren selbst besorgen s-.-::P«-s
nur überwachen Den Prodnssmgnc
sollen weitgehende Rechte der Eisibtt
verwaltung eingeräumt werden die
ans feine Weise jener gesunden Juk-
tiatine Abbruch inn der das-H niederm-
Wirtschaftsleben so viel verdanktI
Jlnsjigemerzt sollen nnr die ungestra-
den Auswiichse der liberalen Wirt-
schaftsordnung werden die sich als
Volkswirtschastlich nnzntröglich er
wiesen haben.
Mit manchen Erscheinungen dieser
Art haben die Trusts ausgeräumt
; Sie haben Ersparnisse eingeführt die
»dem Konsumenten zu Gute kommen
kkönntem wenn sie gezwugen würden
sihre Waaren auf Grund der Aeauis
Zvalenz zu einem gerechten Preis zu
sverkaufen Die Zerlegung der Trustsis
in ihre einzelnen Teile wirkte dagegen
einer Waarenverbilligung möglicher-
weise entgegen weil infolge dieses
Schrittes eine Erhöhung der Pro-
duktionskosten eintritt. Ob dem» wirk-
lich so ist wissen wir nicht. Die Mög-
lichkeit scheint gegeben. Hat irgend je-
mand das Problem der Trustauslös
sung oon diesem Standpunkte aus
untersucht? Uns ist darüber nichts be-
t·annt.
Die Behandlung der Trusisrage
scheint überhaupt aus einem toten
Punkt angelangt zu sein. Die Anle-
sung des- Harvester Trufts der im
Jahie 1902 ins Dasein trat —- ge-
schah infolge eines bereits-« vor Jah-
ren ringt-leiteten Verfahrens-. Uns
dünkt die Erfahrungen der letzten
Jahre sind geeignet einer neuen Aus-
sassnng in derx Beurteilung solcher
wirtschaftlicher Organisationen wie
Snndifate und Brust-J den Weg zu
bahnen (leerika.)
Kopfllkhclt Un Sollkilick.
Weitvekbreitet nnd tiefgewurzelts
schreibt ein amerikanischer Arzt des
öffentlichen Gesundheitsdienstes -«— ist
auch unter gebildeten Illcetifchen die
Vorstellung daß der Sommer die nn-
«·iiinstigste Zeit für irgendwelche gei-
.:ge Arbeit sei. leianche sind ja sogar
sen alle-J Lesen im Sonnneransge-
:.«:::nien non blos unterhaltenden
—;«-s«.nanen nnd Novellen und man hat
Er schon ganze Bibliotbeken leichter
Ennnnerlektitte l)emingegeben um
dieser Geschmacks-richtnng entgegenzu-
fonnnem ebenso wie man leichte Klei-
diiiig-:-stiicke Hüte nsm für die Hochs-
sotniii-:r-;3eit herstellt nnd auch ein
dnnttmres Publikum dafür findet.
Und doch ift die obige Vorstelluan
ganz irrig2 Jch sage die-s ohne alle
fRücksicht auf mein persönliches Ge-
fühl des W oder Mißbehas
gensz -« bät- M
I
-T4-« ..-.... .- "-.—· »F
Wetter empfindlicher als gegen kal-
tes. Gleichwohl muß ich gestehen daß
auch mir geistige Arbeit besser geht
wenn dag- Wetter einfach saisonsgei
mäß heiß ist. Und schließlich ist dies
auch gerade das- was-man von wis-
senschaftlichem Gesichtspunkte aus ers
Zwar-ten solltet
« Denn die gesteigerte Ausscheidung
ivon Ahfallsprodukten des Körpers "
iinsolge der sommerlichen Hitze muß
lschon on nnd sür sich von großem
.Vorteil für die Ernohrung des Ge-
hirns sein. Dazu kommt. · daß im
Sommer wo die Fenster meistens
weit aufgemacht werden« die Lungen
eine reichlichere anuhr frischer Lust
eryauen and un winter Jruyxayr
oder Herbst J wo selbst die besseren
Heime und Arbeitsplätze meistens un-
genügende Lüstung erhalten Dem
Hirn aber kommt frische Luft nicht
mindner zugute als den Lungen. Jn
gleicher Weise wirkt natürlich erst
recht der im ganzen Sommer viel
längere Aufenthalt im Freien selbst J
ohne Ferien.
Sowohl Geist und Gemüt wie
auch der Körper üben im Sommer
ihre Verrichtungen besser ausz- als zu
siegend einer anderen Zeit des Jah-
Jresz — — mit alleiniger Ausnahme von
iseitmk in denen es selbst für den
«.51"ocl)sounner ganz ungewöhnlich Heiß
ist.
Soweit Plinsische Tätigkeit in Bis-.-
tracht kommt kann jeder Athlet die
Wahrheit dieser Behauptung bezeu-
gen. Der zünstige Baseball-—Spielee
yeisszt die anregnde Kraft der Sonne
willkommen: denn sie macht seine
Ilsiutheln geschmeidiger und hilft ihm
zu größerer Raschheit nnd Genauig-
keit der Bewegungen Man frage die
TennisSpieler und die Golf-Spieler
oder die Kenner sowie die Neulinge
in irgend einem Zweige dei- Zuertssk
Mit verschwindend wenigen Ausnah-
men werden sie antworten dasz sie
km heißen Tagen besseres leisten kön-
nen als an kalten
—--W —
Ge gwpbische Erklärung.
»Vater warum lwiszt"5 denn in der
(85(-ogt·anhi«- immer propöifches Fest-
landl«
. Drum-r Bub liest dn denn nicht
alle-weil in der Zeitung: Säugetfeft
Skljiisenfcsh Zutun-fest Kellekfeft u·
s. nnd-«
—- Rieseuflugzeuge werden prophe-
zeit die den Krieg umsöglich machen-
Het damitl ·
—- Dukch kkkt III
Upcoming Pages
Here’s what’s next.
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 54, No. 1240, Ed. 1 Wednesday, August 21, 1918, newspaper, August 21, 1918; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085749/m1/3/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .