Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 51, No. 461, Ed. 1 Wednesday, February 16, 1916 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 20 x 14 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
»Um-HERR
II 0 T E L.
sAN ANToNlos IIEXASEJ
l
Hin-leid sl.00 sl.50
nicht Pöbel-.
Wi K- wuksL Eigent.
Zirkel - Touren
New York 364
miv zuruck
Hinfahrt per Bahn Riirkfahrt per
Dompfer Vosu New York nach Galveston
oder von Galveston riach Ner York Per
Tampfer und zurijck per Bahn. Jetztifr
die beste Zeit
Prächtige Dampfer
»so-I Ist-into« »Gott-ein« «comsl’-’
Abfahrt von Galoeston Smnstags wo
- New York IMrttw Ittthchs
Juba-gelb berechtigt u Bekösti ung und Bett auf
Schiff Ausknn t giebt Jede Bahn-: TickeL
Qfmsice oder die —
MALLCBY WE
s « cslvcskom fix-s-
Mem 536 Beäell Mög-. . san Antonjm
Direkte Dampfer von Gold-stock nach
New York jeden Mittwoch; mir für
stack-t- Transvow
-——
inik Damen ums Herren.
- Witwe fchwedifthc u. elektrischk
Mir-singe
Pakloks
Unter neuem ManagemenL
515 NAVARRO sTR.
Gegenüber Vom St. Anthony Hotel
sAN ANTON lo TEXs
Wut. E. Basler- Eigentümer
Neues Tel. 630. Altes Crvckett 4232
Qsscn Tag nnd Nacht.
iscuutzk Izikos IIIT100
Office nnd Fabrik:110 Jdaho Sit
- einrichtuWeschästz-
. lähm sanken Saldo-is usw.
geschmackvoll ausgefiihrt.
»-«.»-sp- --. OW
Drin-nehmen die vollständige innere Sin-
ksmnmg von Wohnhäusem Geschäfti-
bäufern Kirchen etc
Es- Größtes Geschsft D
seiner Art im Süden.
Wir sind jetzt ausgezogen nach
306 vst-Housjon sic.
Gegenüber der Guts F- EL CH
wo wir das feinste AstsstellungsEos
fal von ylckttifchknfmensilien im gan-
zen Süden haben werden.
IIIIIIIII wen-III
KontkakbGiektriker
«M UM IWH -
E. W Eise-Miner- "
MIM . UND-REFU-
Iei- W un 75 Sti· mä Miet-
IM- klomm-uns
M gis-scan- Me.
M Sel- 77 sites U II
ji-» »Mo«mxci«)7kst soff-«- xy kä.
Unsere Spezialität: Alle denkt-arm
Blumen - Entwiirfen für Hochzeiten und
Begräbnisse — Prachtvolle frische Bin-
men. Paul Lass 608 Main Ave-me.
III. IACIIMAN
HühnerangenkOvekateuk. ·
Schmerzlofe Behandlung!
von Hühneraugen zwi-!
schen den Zehekk einwachq
senden Zehennagpkn » exc»
sMäßige Preise. Stunden: 9—6 abends;
MS Sonntags 9—12 vorm. Tel TJ
ji ö. Office 10 SwearingensMCraw
» . Eingang 529 Ostscmxston Str i
.Freic Presse Mr Texas-« H
« Herausgegeben won
freie Presse suec Texas Pakt co.
Robert Haaschkg "TPrae-si7åent.
Burg-ed Hat the Post- Otiioe at san
Antomm Tex» as 2nd dass matten
Mittwoch den 16- Februar 1916.
Die »Freie Presse·für Iexqs« hat voii
allen deutsch - texamschen Zeitungen die
ZEIT-te Alionnentenzahl
Its heutige Lage.
Die Deutschen haben eine neuen
Vorstosz bei Ypern gemacht und die
äußeren Linien der Engländer durch-
lirochen. Auch zwischen Leus und
Bethune haben ssiie Vorteile errun-
gen sonst ist alles noch unverändert-
Die Minister haben im englisch-en
Parlament wieder das große Wort
geführt und haben »den Sieg sicher
vorausgesagt. Aber auch auf die
ungeheuren Kosten des Krieges auf-
merksam gemacht. Die deutsche Lu-
sitania - Note ist in Washington ein-
getroffen.
———.0.00———
Unsere Ietzte Note.
Nachstehend bringen wir den
Wortlaut der sehr klaren und ver-
nünftigen Note« die Staatssekretär
Lansing am 18. Januar an die-
kriegfiihreuden Mächte gerichtet hat
und in der er ausführt dasz ange
sichts der veränderten Kriegführungj
eine Entwasfnung der Handelsschifse
dringend erwünscht sei:
»Es ist für meine Regierung eine
Angelegenheit von tiefstem Interes-
se»« wo möglich den Lebensge-
fahren ein Ende zu machen welche-
wie es gegenwärtig der Fall istf
damit verbunden ist daß die Unter-·
seeboyte zur Zerstörung des feindli-
chen Handels auf hoher See ver-
wandt werden da auf jedem Han-
delsschiff einer kriegführenden Na-
tieri; Bürger der Ver Staaten vor-
handen sein können welche in Aus-
übung ihrer anerkannten Rechte als
Neutrale auf einem solchen Schif-
fe Passage genommen haben oder
Mitglieder der Mannschaft sind Jch
nehme an daß es Jhrer Regierung
ebenso- daraus zu tun ist Ihre
Staatsangehörigen vor den unge-
wöhnlichen Gefahren zu bewahren
welche sie auf der Passage auf Han-
sdelsschfffen durch jene Teile-der hoi«
hen See bedrohen in welchem die
Unterseehoote ihrer Feinde opesriek
ren.
»Ich bin mir vollkommen der
entsetzlichen Lebensverluste unter
Nichtkomdattanten; ohne Ansehung
des Alters oder Geschlechts bewußt
welche die Folge der gegenwärtigen
Art der Vernichtung Von Handels-
schiffen ohne daß die an Bord be-
findlichen Personen an sichere Orte
gebracht werden zur Folge gehabt
haben. -Aber wenn ich auch dieses
Verfahren als in Widerspruch mit
senen Prinzipien der Humanität ste-
hend betrachte welche die Kriegsüh-
renden bei der Führung des See-
krieges beherrschen sollten so bin ich
doch der Ansicht daß ein kaegfükls
render der angemessenen Benutzung
der Unterseeboote zur Störung des
Handelsverkehrs nicht beraubt wer-
den sollte da diese Werkzeuge des
Krieges sich als wirksam in diesem
praktischen Zwecke derKriegsführung
auf hoher See erwiesen haben.
Um die Kriegsführung der Unter-
seeboote in den Bereich der allgemei-
nen Regeln des internationalen Ge-
setzes und der Prinzipien der Huma-
.nit·cit zu dringen ohne ihre Wirk-
samkeit bezüglich der Zerstörung des-
Handels aufzuheben sollte sich mei-
nes Erachtens eine Vorschrift sin-
den lassen welche wenn sie auch
eine leichte Modifikation des allge-
mem nor der Verwendung der Un-
terseeboote beiolgten Verfahrens nö-
ti meiden diirse an den Sinn aller
ekati führ-enden in dem gegenwärti- «
. dge für Recht und Billigkeit
""T«ihM3iei-ieriiwd wies sich
re ngs begrefi i
W Use Weis dein Sachen nnch
er Vorschrift oder Regel dieser
it Wndig an die Sache vöin
tandpunkt emes Malen aus
hereintrete til-er ich glaube daß sie-
ist-gleicher Weise wirksitin zu der
Erhaltung des Lebens von Nicht-
kombattanten welche sich auf Han-
delsschifsen kriegiührender Nationen
befinden beitragen wir d.
»Meine Vorschläge bezüglich dieses
sGegenstandes lassen sich wie folgt
i zusamntensassem
1 Ein Nichtkombattant hat ein
Recht die hohe See auf einem Fahr
zeug zu bereisen welches berechtigt
ist die Flagge eines Kriegfiihrenden
zu hissen nnd sich auf die Beobachss
tung der Vorschriften des interna-l
tionalen Gesetzes und der Prinzipien
der·531i1nanitiitzn verlassen und
wenn sich einem solchen Schiff ein
Kriegsschiff eines anderen Krieg-
iiihrenden nähert so darf das Hun-
delsschiss der feindlichen Nationali
tät nicht Auge-griffen werden« ehe der
Befehl zum Beilegen ergangen ist.
L. Wenn ein feindliches Handels
schiff vorz- Ieirsem Unterseeboot einer
kriegfiihrendrni Macht aufgefordert
wird dies Zu tun sollte es sofort
beilegen
3. Ein solche-Z Schiff darf nach-.
dem der Befehl zum Beilegen ers-
ifolgt ist nicht angegriffen nerden
wenn Tes nicht versucht zu fliehen
Inder Widerstand zu leisten. Jn dein
IFall daß es die zslncht oder der Wi-
:derstand einstellt1nufz auch der An-
Igrisf eingestellt werden.
4« Falls est unmöglich ist eine
lPrisenmannschaft an Bord eines
seindlichen Handelss chi fer zu brin-
gen oder es in einen Hafen zu ge-
leiten» darf das Schiff Unter der
Voraussetzunq versenkt werden daß
die Passagiere nnd die Mannschaft
san einen sicheren Ort überführt
swerden
»Den vorgehenden Prinzipien zu-
stinimend welche meines Erachtens
die Hauptregel Verkörpern deren
strikte Befolgung das Leben von
Nichtkoncbattanten auf einem Han-
Idelsfahrzeug sichert welches von
einem Unterseeboote angehalten
wird übersehe ich die Hindernisse
nicht« die durch Unterseeboote als
Handelszerstörer geschaffen würden.
Vor dem Jahre 1915 wurden Ope-
rationen Kriegfiihrender auf hoher
See mit Kreuzern geführt die
schwere Vestürknng trugen. Das Völ-
kerrecht gestattete unter jenen Um-
ständen das; ein Handelssahrzeug
Bestiickung für Verteidigungszwecke
trug ohne daß dadurch sein K«arak-
ter als Privathandelsfahrzeng ver-
ringert wurde. Dies Recht schien
sich auf die überlegene Verteidi-
gungsstiirke von Kriegsschifer zu
gründen und die Begrenzung der
Bestückung schien »von- der Tatsache
abzuhängen daß dieselbe nicht wirk
kam zu Offensivzwecken gegen feind-T
iche Kriegsschiff-: gebraucht werdens
konnte wol aber zur Verteidigung
vor Handelsfahrzeugen gegen die irn
allgemeinen schwächere Bestückung
von Privaten und Kaperschiffen «
»Der Gebrauch von Unterseebooten
hat indessen dieses Verhältnis geän-
dert Ein Vergleich der Verteidi-
gungsstärke eines Kreuzers mit der
eines Unterseebootes ergiebt.daß das
letztere sich bezüglich seines Schutzes
auf seine Tauchfähigkeit verläßt und
fast wehrlos ist was die Beschaffen-
h it seines Bans angeht. Selbst ein
Handelsfabrzeng das ein kleinkali-
briges Geschiitz führt würde im
Stande sein dieses zu « wirksamer
Offensiue gegen ein llnterseeboot zu
gebrauchen
9111s3erdeni sind Piraten- nnd
Räuberschisfe von den Ha.uptwasser-
straßen des Handels weggefegt und
das Kaperweseu ist unterdrückt wor-
"de11. Jusolge dessen kann das Auf-
stelleu von Geschützen auf Handels-
schisfen um diese Zeit der Ottersw-
lsoot-- Kriegführung nur durch die
Absicht erklärt werden Handels-
fohrzeuge den Unterseebooten an
Stärke überlegen zu machen und
das Warnen Betreten nnd Durchin-
chen wnHaiidelsfahrzeugen zu ver-
hindern. Jede Bestiickung eines
Handelsfahrzeuges würde daherden
Karakter einer Angriffs - Armatur
tragen.
-»Wenn ein Unterseeboot verpflich-
tet ist ein Handelsfahrzeug auf ho-
her See anzuhalten und zu durch-
suchen und falls es sich ergiebt daß
das Handelsfahvzeug einen feindli-
chen Karakter«tkögt und die’Umstän-
de es nötig machen dasselbe zu zer-
stören nnd die darauf befindlichen
Personen nach einem sicheren Orte
zu Ver-bringen so würde es nicht gek-
recht oder vernünftig sein« daß das
Unterseeboot während es diesen Er-
sordernissen entspricht sich fast siche-
rer Zerstörung durch die auf dem
Handelsfahrzeng befindlichen Ge-
schiitze aussetzt »
»Es würde daher als ein Vernunft-
gemäßes nnd gegen alle Beteiligten
gerechtes Arrangement erscheinen
Nenn die einander gee enübersteheni
den Knegfuprenden ü retnkömmen
Wfrn seini- jdesß die Unterseededte ver-
säiilaszP erden sstlltenx ·grau
den-Bd fken Hes Anmaävnalen
Nechtkr bezusjlith des A altesin Und
der Dnrchsuchung von audeksschis
sen der Feststellung itzer Eigen-
schaft als Angehdrige einer krieg-
Tsitkirenden Macht und der Uebe "h-
rung der Pnssadiere und per an-
schasten nach einem sicheren Ort
vor der Versenkung der Schiffe als
Kriegsprisen festzuhalten und daß
den Handelssrhisfen Kriegführender
untersagt würde irgend welche Ar-
mierung zu führen.
Bei der Unterbreituud dieses Vor-
sclJlaues als Grundlage für die
respektiven Erklärungen der krim-
fiibrenden Neuiernngen gehe ich von
der vollen lieberzzeuauug aus das;
jede Regierung in erster Linie den
lkunu ncn Zweck iu Betracht ziehen
wird das Leben schuldlose-r Min-
scheu Zu schonen statt auf zweifelhaf-
teu gesetzlichen Rechten zu bestehen-
mclclpc in Anbetracht der neuen Ver
««l«--Iiltnisse bestritten werden können.
Ich werde mich freuen Mitteilung
darüber zu erhalten ob Jhre Reine-
stund gewillt sein würde eine solche
Erklärung unter der Bedingung ab-
zugeben daß Jljre Feinde sich in
demselben Sinne erklären. «
Jch möchte hinzufügen daß mei-
ne Regierung unter dem Eindruck
steht daß die Behauptung begrün-
det ist ein HHndes schiff welches- ei-
ne Armienung irgend welcher Art
mit Rücksicht mif die Art der unter-
seeifchen Kriegfiilirung nnd der de-
fensiven Siljwiiche der Untern-e-
Fahrzeuge führt als Hilfskrenzer
betrachtet nnd als solcher Von einer
neutralen somol als einer kriegfül)-
renden Regierung behandelt werden
sollte und daß sie ernstlich erwägt
ihre Beamten dementsprechend zu
instruieren.« "
——-—-——.0.0-0-—
Die deutsche Sprache in England.
Jn der »Mot»ing Post« Dom j l.
d. finden sich die folgenden Mittei-
lungen: Gestern Abend nahm der
Lord-Mayor die Verteilung der
Preise an die Studierenden des
»City of Londin College« vor Der
i.ektor Sidnen Humphries sagte in
einer Ansprache das College habe
durch den Krieg gelitten Es seien
nur 454 Mitglieder während der
Session eingeschrieben worden« das
seien 145 weniger als im. Jahre
;1913—14 und an den Abendkursen
lhätten 1429 Studierende teilgenom-
:men was einer Abnahme von 31..5
Prozent gleichkomme Es habe sich
ein starker Zusluß zu den russischen
Kursen gezeigtde1n man durch die
Errichtung dreier neuer Klassen mit
im ganzen 151 Schülern begegnet
sei· Die französischen Klassen seien
normal geblieben dagegen habe die
Teilnehmerzahl «an den deutschens
Kursen um 70 Prozent abgenom-
men. Diese Abnahme sei zwar ver-
ständlich doch zeige- sie einen gewis-
sen Mangel an Poraussicht der
nicht ermutigt werden sollte Die
deutsche Sprache werde im geschäft-
lichen Leben nach dem Krieg not-
wendig sein und wenn die Englän-
der sie nicht anzuwenden imstande
seien müßten wieder Deutsche ange-;
stellt werden Einer der späterem
Redner Sir- Edward Clarke sagte
er teile das Bedauern des Rektors
über die sinkende Beteiligung an
den deutschen Kursen. Es sei ein«
;r-ölliger Irrtum anzunehmen daß
nach Beendigung dieses unglückseli-
gcsn Krieges die Engländer in der
Lege wären eine ökonomische Tren-
nung zwischen sich und dem großen
deutschen Volke durchzuführen Es
müsse stets wirtschaftlicher Verkehr
zwischen den beiden Ländern beste-
heu und diejenigen die den Ver-
such machten die Unterschiede und
die Trennung die leider beständen
zu unterstreichem würden die Grund-
laan zu künftigen Feindseligkeiten
uxd künftigen Nebeln legen anstatt
etwas zu tun dem Lande zu die-
nen. England werde aus lange Zeit
hinaus keine Deutschen im Linde
haben die an seiner Arbeit teilneh-
1nesi. Es sei darum höchst wichtig
die Pabl jener jungen Engländer zu
vermehren die Deutsch erlernen ds-
ukit sie ihrem Lande zu einem dol-
len Anteil am Welthandel Verhelfeu
konnten. Er hoffe daher auf eine
Zunahme in der Zahl der Teilnelxz
nier an den deutschen Klassen Das-
zu lcmerkt das Berilner Tage-
biait': Die vernünftigen Aeußernn-
gen tes Rektors des City of London
Colle-ge und des berühmten Juristen
Sie-(- « Clarke bilden einen neuen
Beim-is dafür dasz die aufhetzenden
Artikel des größten Teiles der Lou-
doner Presse durchaus nicht der Aus-
druck der gesammten dsfentlichen
Meinung Englands sind. Man
kann annehmen daß sich das volle
Verständnis dafür wie sehr im
wirtschaftlichen Leben Deutschland
und England aufeinander angewie-
sen sind nach dem Friedensschluss-
sehr rasch in beiden Ländern wieder
einstellen wird.
— Besteg Oel und Gafolin erhält
man von der Stimp Oil Co. 400
Ost- Cvmnetsee Sttzs Akt-fes Tel Tra-
vi- Mat- s. ».- »
minietgexcuuk sag-set
Fig-M tut-z Her-zwqu
siück in Attgefes Text-new W
Paul E Mgetdit s Sism-
van onUUdstuck M der Pplarts Sirt-;
670
Will A Mrrt durch Spenfsf s
Rälpsesza Hugo Hätt-tun Grundtuck an
utSttaße3 8500
Dr. Rose uStern an B. A. Johnfon
silrzstzstück an Waverltj Ave» West End;
George T. Keller und Trento an A F.
Jakobs 50 Acker Land; 315
Jesse D Oppenbeimer ano oMarcellus
Li. Davis Grundstück an der Cbavez
Zaramora und Huntington Sin; 82250
Richard Blttemel und Frau an Wal-
tcr Schumann Grundstück im neuen
Eint-Block 591: 82700.
Hillvet-Detttsch-Jarmtt Compatth an
J. C Arnald Grundstück in Los Anak-
les Veigbts; 83568
Mem-r kxriedman an ;xesse«d « Lppcn 1
Mütter- Grundstück an der Chaise-z nnd
Kuntington Sin; 813;.)
Carl und Ida Gen-wann an Isan
Schermatm1.)2 Acker Land; 81000
J. N. Dunlnv an G C. Zellwuxcr
Grundstück in Park Heigbts; 8173
———-OOOOO-——"-———
Im «vaetial« erhält man ein ech-
Ltes tnrk. Bad. 505 O Haufton Str.
Gneuther ec- Strtmghmy Eigcnt
ssgejzkss
Vessäpåndemg
essssoll
für Sie.
Von der Saat bis zur Ernte
hat jeder Former von Zeit zu
Zeit geschäftliche Sachen in der
entfernt liegenden Stadt ab-
zumnchen -.
Vriefe gehen langsam und
das Reisen ist kostspielig. Wa-
rum lassen Sie das Bell-Tele-
phon nicht alsVermittler dienen?
Haben Sie ein Telephon
welches Anschluß mit dem Bell-
System hat?
IllE ZWTWETTEIIP
IELESMPI s- TELEPlMlE
com-Alb ask-«
Eisenbahn - Jahtpcmr.
»J- F- G.N
An
No.12«—Von Laredo ...... 6: 00 vorm.
No. 6—Von Laredo ...... 7: 20 abends
No. 5——Von St. Louis... .7:«00 vorn-.
No. 7——Von Hearne und Sante eF Or-
ten ............... 10:00 vorm
No 7—Bom Norden . . . . 7: 00 abends
No. 1———. Sunshine Special« von St
Louis .............. 8:25 abends
Abfa bot-
No 8—-—S. A. Expreß« nach Taykor..
................ 7:25 morgens
No.2——»S1mshine Special« nach St.
Louis ............ 9:1- ) morgens
No 4—Nach St. Louis» . .11 30 morg
No. 6——Nach St. Louis und Orten an
der Santa Fe ...... 7: 5«5 abends
No 5—Nach Laredo . . . .7: 45 morgen-Z .
No. 11—Nach Laredo . . .:10 00 abends
S. U. cks A. P.
Ankunft-—
No.1—— Von Houston Waco und Corpus
Chr itts ............ 7:05 nachm-
No. 3-——Von Houston und Küstenortm.
.................. 6:30 vorn-.
No. 5—Von Yoakum und Küstenorten .
................ 1:40 nachm
No. 42—Von Kerrville. . . .9: 30 vorm-
No. 44—Von Kerrville nur Sonn-
tags .............. 6:45 abends
No. 146——Von Kerrville täglich ausge- -
nommen Sonntags 6: 55 abend-Z
Abfahrk
No. 2—-—Nach Houston Waco und Col-pas
CHU ·stj .............. 9:10 vorm
No 4—Nach Honston und 1Küstenorten .
................ 0.30 abends
No 6——Nach Yoakum und Küstenorten
................... 2:1 10 nachm
No 41—sNach Kerrville nur am Sonn
« M» K. Fa T.
Tit-fahrt
Nach kNltn:den—Al-fahrt —-
No. 4——L Lok al ............ 7: 30 vorm.
No. 8——Teva Spezial .. . .9: 80 morg.
No 10-——Katt) Limited .:10 00 morg.
No. 26-—Kath Flyer ...... 9:00
No. 22-—·Nach Honston..10:30 abenss
Æxät Esska F: k
o — yer ...... 7:15 orm
No 3———Lotal ............ 4: 35 n m ·
No 9——Katy Limited ....7:15 nam
No· 7——»Teva Speeial". ..8 ·30 abends .
No 21-—Von Houfton. 7: 00 morgens 4
Saum . ä. G. N. De i .
Ankunft —Fe ts po)
No. 7——Vom Norden ...... 10:00 vorne. »
No. 1—-Vom Norden ...... 8:25 abends ’
Abs-chri
No 6—Nach dem Norden« 7:55 nachm
No 2——Nach dem Norden. .9.« 15 voini
S. A. U E G. CJ EG N Depot.
Ankunft-—-
No. Mit Corpus Christi nnd Catrizo
ge« .4:55» nachm ;
No. Hon Stirqu THE-Mc .7. ·00 vorm «
Mehr-k-
No. 1—Nach Torpux Christi nnd oCatrizjo .
G . - H · i - - IM wtm F
Io. FRC TWM ASCIIka
tags ............ s: M morgen-Z
No. 48-«—«—Nach« Heimweku 35 aben di.
fkamt-nettSzontwat ....7:0t5 vorw. "
A kais-. p. e s. T ceauptiinist H
no e Was-i My Max-Or- ·«T
laut ......... .
No 102 Fuss-CI Mk von Faust-
.............. vorm.
No. 7—Schnellzug. von New späte-tits-
................ 7:40 wem.
No· 8—Schnellzug von Del Mo . . . .
................ 1:00 vorm.
No. Munfet Expreß von1 TNeiv Or-
.......... snachm
No 10——-Sunset Expteß von8 Sau Fran-
eisco ............... 0.nachnt
Abfa Kri-
No. 101——Sunsei Limited nach San
Francisco .......... 4:50 vorm.
Ro. 102—Snnfet Limited nach New Or-
iean .............. 4:00 vorm
No. 7——Schnellzng nach Del 1Nin .....
.............. 1:00 vorm.
No. 8———Schnellzng nach New Orleans· «
................ 11:E’0 vorm-
No. 9—Snnset Expreß nach Sau Frau-?
cisco .............. 8:50 nachm.’
No. 10—-Sunset Exvreß nach New Or-
leang .............. 11:00 nachts
i
i
Viktoria Division. F
;
Ankunft —— .
No.301——Von Ooustom Port Lavaca
Viktoria Cuero . » . . .7:20 nachm .
All-fahrt-
No PMB-Nach Cuero Viktoria Port
» Lavacm Sonst-on ...... Abs Vorm s
legt Eure
Ersparnisse
zinstrzgenä an
ingjgm III-· sie cel
CGnTkal
Trost
007
san Antonwssmillionen .
voller Zaulc-lnscitut
übergeht
SI
Zinsen« und Zinseszinsen auf
Zettdepositen bezahlt
Beamten-
J. O. Terrell Präsident
John J. Sterns Art. Meeptäf.
E. T. Priest Chatles Schaum-
Ed. Rand Bin-Präsidenten
W. P. Rote Seltetän "
d- — » A - .
I· « ?’7".
« sw-
»—- F R
Wie reine Konte’k.»
mich dem« ·
INka Mieli »Ich-.
Oelbreunende Los-umkrei-
Oifervatioa- Tat-.
Speis-wagen - Diens.
Schwere Ståhllchienm
Automwifche Block-Signale.
zweit-Züge nach
Zaliiomien täglich. .
Dampfer - Ticketz nach aseu
Teilen der Welt. «
Sols-. Mcclaauslsam c. f. A-
s. II. Attila-am s. F. s· P. A
iiChlomlin Dip«
Des Geflügelzüchters Freund.
Zerstört alle Bugs Läuse Milben
Fldhe und alle dem Geflügel schädliche
Insekten
Zum Desinfi ieren ist es einzig-Ob-
leich billig Iie ert« es sichere Resultate.
äu haben m allen ApotheketL
Junotctws
Deutsche Apotheke.
111 Ave. C. Hicks - Gebäude.
nahe der Dunst-m Straße.
« zucken-obs - Samen.
Rcd Tod —- Otange —- Ambkr F-
Milo Rxnize — Kassit - Korn
Futtctfvm —- Festesta—Sudan-Gras.
M. WMIJMIIEAU IIAIN M.
Telephon Ctockett 268.
Zehn R. Skoot T. T. Baader Soweit
svook ä- Vantlss Haares-
« A I v j k a «t e I.
Mike: 228 MI- Ost-Jeru- Ists-Ie-
su Mi- MS -
frattslerm wk twui - :- : » J L»
c « . ·. «.’- .
n bei Staat-M
Cum tl
zaus- W MERMI-
IW Ue W
Was-W
Wohls F- Goeth
Rechts - Anwälte.
sAN ANTON-o TExAs
Geld zu verleihen
sogen Landstchethett in Sau Aus-ni- Ins
Beza- Senats-.
Ew. II. Lange
Rechtsanwalt.
602 Moos-e susltiing
TEL» CROCKETT 5794
San Ante-Mk Texas.
Jotm P. Pfeffer
Deutscher Rechtsanwalt.
720 GUNTER Bude-.
Des-Mem Ists-tm 2567.
Upcoming Pages
Here’s what’s next.
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 51, No. 461, Ed. 1 Wednesday, February 16, 1916, newspaper, February 16, 1916; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086171/m1/2/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .