Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 42, No. 7478, Ed. 1 Wednesday, November 28, 1906 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
IIIIIIIII TIIIiII
Jniekstiitk Umiiemem Co» EigIIiIIiIiIei
T. W. Wallqu Mann-im
Diese L Wie
tust-se rsuceiias. der beigische H Iknieg
sit-« III GIrederick Baron.
Oseeiia sann- Naymoud Tea1.
-Csrlisle’s Hunde und Poayji Mit-IS.
Ost-Nin IIIII Bestimm- Jiiei in
»Unerne1eii··
Sonntag MatiIIre kreist --l- -.- Its-m .’.» cicntcs Z
Mistw- Preifis .«ls. III- zifs III nnd T·« Denk
Bewean Insel-—
Garten- Straße.
Im
. zin- ieiisii IoiiscIuIIaim
III-III IIIIIII III Z:
im Süden.
Prof Rogers Musikkapellc.
Massen-s ssil Sen-sing sie-res
nglich dreimal offen: 9—12 Uhr
Ew» 2.30—5 nachm. 7..30—-10.k«0
abends
Ebtriw Morgens frei nachm.
10e; abends läc. ——Rollsckiuhe 25c
500 Sitze für Zuschauer.
WMVD M
—
W Allerlei aIIs Deutschland
—- Vom Mai bis September des
MS 1910 Eifrig-Witz Pireüsden
Wai- i e sage Img
W. Diese Aussiellung ioll
sich nicht mir aus photographische Er-
Msse (Bilder künstlerischer und
wissenschaftlicher Art) und auf Ge-
Imd Berbrauchgqegenstände erstre-
cken sondern es wird dabei auch be-
absichtigde gesammte Gebiet der
hie in voller Entfaltung
l
nor Augen zu führen. So ift vorge-
seheux größere Betriebe wie z. B.
ontische Anstalten Kamerasabrika-
non. Druckanstattem (Heliograoüre
LichtdrmL Rotationsdruch und der-
Meeh in voller Tätigkeit dem Pu-
lliktnn zu zeiget-. Die Leitung des
Ganzen lieat in den Händen des
aDeutschen Photogransien - Vereins-
J. der gemeinsam mit der
· Voesdener Gesellschaft zur Förde-
rung der Amaieurss Photographie J.
P ««in Dresden und einer Vereini-
non Fabrikanten und Händlern
orarbeiten begonnen hat«
-Tf«sl-— Ein neues Theater verbunden
;.-. einem Stadthallenbau. ist von
sfifs Berliner Bausirma Boswau 83
« er stir Hannover geplgnt Die
» ’iguug der Stadiverwaltnng
· - » sich dabei auf die Uebernahme
Zinsgutautie beschränken deren
noch erst im Laufe der Verhand-
. in bestimmeniein wird. Als
« sür das Bauwerk welches eine
Wöße von 10 000 Quadrat-
Weinnehmen soll. ist ein Ter-
« ausersehen welches von oer
mer- Lehzens und Masch
begrenzt wird. Jn dem pro-
nTheater sollen nur solche
Oe sur Ausführung kommen die
«-' Programm des königl. Theaters
- fallen. Indem Projekteist fer-
»eine Konzertballe vorgesehen in
alle großen Konzerte der Sai-
znr Ausführung kommen sollen
s- Eine interessante Qneration ist
tax-zween Berliner Krankenhanse an
jungen Kaniniann vorgenom-
-«-’ der in der Sitzung der
medizinischen Geiellschast
wurde. Jm vierten Le-
« »innrde ihm onrch eine
l
— ’ WIIIUII »kl- UUUITII Ucc Iw-
soweit abgeschnitten daß
ein Stumpf übrig blieb. Die
s- geschassene Entstellnng hin-
deniimgen Mann allenthalben
seinem Fortkommen und blieb
s ich nicht ohne Einfluß auf sei-
-—-«- Ist-stand Daher entschloß
letzten Sommer zu einem
twerativen Eingriff. der ihm
V Ieise des verloren gegangenen
verhieß. Dae»Eriatziiück«
feinem eigenen Körper entnom-
. . Jnknnstgeeechter Weise wurde
-"Iz» 2 Damen «angefrifcht« und mit
- " seitdem Gelentloegeiöfien End-
s- « der rechten — großen Zehe ver-
. Uns die richtige Anpassung zu
. mußte der Patient 17 Tage
Rüste in einem ansverband
n in einer Haltung bei der
Hand mit dem rechten Fuß
» » blieb. Der Operierte er-
die eigenartige Situation trotz
. herrschenden Sommerhitze
gnt nnd hatte die Genugtuung
die Heilung ungestört von stauen
. Die Sehnen heilten glatt zu-
» nnd der junge Mann befin
« beweglichen Daumen in Ge-
» feiner eigenen Zehe. den er vor-
gebranchen kann.
I
l
yr"«.«Isi"n deslliger Grenzstreit hie-s
i
l
l
BI
» sue Zeit one Schössengericht
I been. Die antwirtin Scho-
.....« gu ist Besitzes-in des Re-
YW ss - Neu - Seelond dessen Ge-
s · M ten Teil auf Stra-
ICUU M eil aber auch auf Rum-
· Gebiet liegen.« Frau
Sc. sinds-tun beichuldigt sich gegen
VII semi- nnd Mohlsteuergesen da-
dueü vergangen zu haben. oaß sie
Meinem Teile ihres Grundstückes
des en Rammelei-arg gehört nnd
»Wenn von der Stralauer
stehst-nie entfernt liegt Bier ver-
kauft Me. das dort auch getrunken
Desse ohne daß es der Stenerbesl
We zin; Beefteuernng angemeldet
see. Die Wirtin die sich deswegen
M M Lichtenbetger Schöffengericht
verantworten hatte mochte geltend
se unmöglich wissen könne ob
des neu den Kellnern geliplte Bier an
IM- verabfolgt werde die auf Stra-
iaeeee oder auf Rammelei-arger Seite
sites- cs iei doch auch unmöglich.
Wiese-einzelne Glas Bier due
Mist auf Runnnelebnrqer Seite
getrunken werden solle zur Steuer
F ’l
angemeldet werde. Der Amtsanroalt
var ader der Ansicht daß die Gast- ;
oirtin auf der Rummelsburger Seite -
ihres Grundstücke-Z noch einen beson- z
deren Ausschank anlegen müsse. Derz
Gerichtshof beschloß die Verband-;
lnng zu vertagen und zu dem neuen i
Termin dae in Frage kommende ;
Steuergesetz porleaen zu lassen i
— Helgoland ist aus einem so we-?
nig widerstandsfähigen Materialj
einem Schieferton aufgebaut. daß
fortwährend größere Stücke davon
abbröckeln und die Existenz der Jn-!
set allmälig gefährden. Der Geologel
Dr. A. Conze glaubt nun auf Grunds
seiner Untersuchungen dass nicht dass
Meer mit seinem Wogenanprall in»
erster Linie die fortdauernden Absj
stürze größerer Jnfelteile bedingt son-
dern daß vielmehr die Niederschläge
Hitze nnd Frost die vorhandenen klei-
nen Spalten allmälig vergrößern und
ichließlich die Loslöiung der Erdschol-
len herbeiführen Auf diese Weise ist
am meisten die Südwestseite der Jn-
sel gefährdet während die Nordost-
kante mehr durch die transportierende
Tätigkeit der her-ablaufenden Tage-
wasser zu leiden hat« Er empfiehlt
nun zum Schutze der Insel: l) die
Tagewasser durch geeignete Drainage
so abzuleiten. daß sie nicht tief in den
Erdboden eindringen können. Dann
müßten aber 2») durch Wegsprengung
von rettungslos verlorenen Feldoars
tien glatte Wände geschaffen werden
die mit einer genügend starken Mauer
gegen das Meer zu schützen sind.
—- Einen seltsamen Beweis von
der außerordentlichen Lebensfähigkeit
gewisser Bäume bietet eine stattliche
Vanpel in dem Dorfe Gunten am
Thuneriee. Als man vor etwa 20
Jahren vor dem dortigen Vostgebäg
de einen tausenden Brunnen nerneus
te benutzte man als Schast und Trä-
ger der Röhrenleitung einen iunaen
Pappelstamm der aufrecht in den
Boden geratnmt und in dessen Innern
die Röhre eingeschnltet wurde. Nach
kurzer Zeit begann der Schast zu
treiben schlug Wurzeln und bekam
neue Schosse und heute ist er zu ei-
nem großen dichtbelaubten Baume
ausgewachsen. Die Röhrenleitung ist
jetzt vollständig verwachsen und es
gewährt einen eigenartigen Anblick
wie aus dem Innern des «unversehr-
ten Stammes der starke Wasserstrahl
herborbricht. Schon mancher sremde
Besucher hat grübelnd vor diesem
hübschen Rätsel gestanden. ohne die
Lösung finden zu können
—- Aug Vellin (Kreis Czarnitau)
wird geschrieben: Der Schulitreit
zeugt auch heitere Episoden. Die Kin-
der der Anstedler des von der polni-
schen Bank gekausten Gutes Fried-
richsau 40 Knaben und Mädchen
erhalten von dem Lehrer Rosinki aus
Brieer wöchentlich zweimal katholi-
schen Religiongunterrichr Als der
Lehrer am vergangenen Sonnabend
in der Schule erscheint verweiaern
die Kinder deutsche Antworten. Der
Lehrer steht ratlos da. Schließlich
kommt er ans eine gute Idee. Er
läßt die Kinder das Nationalpreußens
lied: »Ich bin ein Preuße« singen
wag sie auch mit großem Eifer bereit-
willigst tun. Und da der Lehrer
nach dem Lehrplan seine zwei Stun-
den erteilen musi läßt er die Kinder
dag Lied zwei Stunden hintereinan-
der singen bis auch die Kleinsten es
auswendig können. Mit sichtlicher
Freude verließen die Kinder nach
Schulschlnß das Schullokal und wer-
den daheim von den Eltern mit er-
staunten Gesichtern angesehen worden
sein« als sie Finmnhierend erzählten.
H- du«-« :- - -—----.--4---; r -;
EfMåTääJåJäzåiiIsi?"i3·åiii?"äie«i;xik
den Stunden dae preußische Vater-
landslied erschallen lassen.
— Man schreibt aus Berlin: Die
Ausführung der Strauß'schen Ope-
rette »Die Fledermaus« im hiesigen
Central-Theater wurde gestern durch
einen Unfall verhindert der in der
Geschichte des Bühnenweiene obne
Beispiel dasteht. Das Theater war
mit einer Zuhörerschaft angefüllt. die
geduldig aus den Beginn der Vor-
stellung wartete als plötzlich wahre
Stursbiiche von Wasser über die Büh-
ne zu fluten begannen. Das Wasser
schwoll mit großer Schnelligkeit im-
mer mehr an- bis es schließlich über
die Rampe in den Drchesterrauni hin-
abstürzte. Die Musiker flohen schleu-
nigst und die Inhaber der Vordersitze
im Partett folgten ihrem Beispiel.
Die Anwesenden erhoben sich voller
Staunen sämmtlich von ihren Sitzen-
Mittlerweile begannen Stücke der
Szenerie umbrrznschwimtnen Laute
Schreckensruse ertönten hinter den
Koulissen. Die Zuhörerfchasi befand
sich bereite in einem Stadium hoher
Errettung als der Direktor-« der von
Kopf hie zu den Füßen trieste an
die Rampe trat und ankündigte. das;
die Ueberschwemtnung abnehme. Doch
sei die Bühnenaudstattung so beschä-
diatworden daß es unmöglich sei
das Stück zu spielen. Die Zuschauer
sollten sich ihr Geld an ter Kasse
wiedergeben lassen. Die Ursache des
Malheurd war einfach genug. Ein
unersahrener Feuerwebrinann hatte
den Wasserkrahu der siir den Fall
eines Brandes benutzt werden sollte
ausgedreht. Ehe diee bemerkt wur-
de war die Bühne völlig überslutet
worden.
—- Von einer seltsamen Hochzeit
berichtet das »Teltower Kreisblatt«
aus Rixdori. Ein Brautpaar hatte
eben die Räume des Standesamtg
verlassen und der junge Mann hatte
seine ihni gesetzlich anerkannte Ehe-
hälsie ins Vaterhaud gebracht unt sie
liebenden Händen zur Schmückung
für die kirchliche Weihe zu überlassen.
Da treuzte seinen Weg zur Wohnung
ein Automobil mit dessen Jnsassen
er manche lustige Fahrt zusammen
gemacht hatte. Jm Umsehen war er
aus due Gefährt gehoben. und York
ging ee nach einem Weinlotnl wo
manches Glas geleert wurde. Zur
Erfrischuna der durch den Wein er-
bitzten Gewitter wurde noch eine
Fahrt unternommen und ebe man
es ahnte war man auf das Jagdge-
lände eines bekannten Rixdorfers ge-
raten das an die Gefilde der Schöne-
beraer Rieselfelder grenzt und setzte
bei dem Freund die Kneiperei fort-
Erst bei eintretender Dämmerung
machte man sich auf den Heimweg nnd
strandete dann noch in einem Gast-
bause des nahen Marktfleckens. Dem
jungen Ebetnann dämmerte nun nach
nnd nach das Bewußtsein von der
Bedeutung des Tages wieder- Jn-
zwischen saß mit der Myrte geschmückt
und dem Brautgeschmeide daheim
die Braut und wartete. Stunde auf
Stunde verrann. nnd die kirchliche
Feier mußte abaesaat werden. Stau-
nend kamen die Gäste Endlich er-
schienen die Eltern mit der Braut und
entschuldigten den Schwiegersohn mit
Unwalsein. Man setzte sich zu Tisch-
Schnn war das Hoch auf den anwe-
senden Teil des Paares erklungen
dein abwesenden ein stilles Glas ste-
weiljt da verkündete der weithin schal-
lend-e Klar-a eines Töff-Töfs sein
Raben. Der Schwiegervater von bö-
sen Abnungen gepackt eilte ihm ent-
gegen. Beim Anblicke seines tiefge-
knickten Eidams hielt er es für besser.«
ihn nicht zu zeigen. Er überwunde-
tete ihn zwei Kellnern und schickte ihn
in die neue Wohnung. Die Feier
bei der man allgemach doch noch in
Stimmung kam mußte ohne die
Hauptperson beendet werden. Am
anderen Tage eilte er mit physischem
und moralischem Kater reumütig zu
feinem iunaen Weibe aber erst eine
mehrroöchige Prodezeit hat die Ver-
söhnung gebracht. Der tirchliche Se-
gen ward dann in aller Stille einge-
holt.
—- Ein ialomonifcher Richter scheint
das Geichworenengericht von Weiß-
ielden im schweizerischen Kanten
nicht zu leiten. Der Vertreter des
Gesetzes bat es nämlich fertig bekom-
men. einen dreifährigen Jungen. der
aus einem Laden einiae Spielsnchen
entwendethatte zu drei und einem
halben Monat Gefängnis zu verur-
steilen. Die Schweizer Zeitungen al-
ler Schattierunaen sprechen sich ein-
miitig mit der größten Entriiftung ge-
gen das Vorgehen dieses Richterd
aus das nur geeignet fei. das Ante-
hen der fchweizeriichen Rechtspflege
herabzusetzen. Der kleine Junge der
von feinen Eltern ins Gericht ge-
s bracht wurde antwortete auf die Fra-
gen des Richters. daß er an einem
Spielwarengefchätt vordeiaegangen
feiund einige von den in der Tür
hängenden Sachen mitgenommen ha-
be um Zu Hause mit seinem Schwe-
sterchen zu spielen. Zum größten Er-
staunen des aanzen Gerichtshofes
isprach der Richter das Urteil und ver-
anlaßte die sofortige Ueberführung
des Kindes ins Gefängnis.
—- Dad maiurische Seeqediet in
zOftnreußen bietet gegenwärtig einen
anderen Anblick ale vor Jahrzehnten.
»Das Land sinkt und große Flächen.
die früher Land waren. sind ietztoon
Wasser bedeckt. Die .Deutsche Rund-
schau für Geographie und Statistik«
führt zum Beweis dafür folgende Bei-
spiele an: Früher konnten Fnßgänaer
zwischen den Dörfern Kehlen und
JEngelstein verkehren. Heute ist der
Pfad mit Wasser bedeckt. Ein erheb-
licher Teil der Gemarknng Kehlen ift
unter den Wasser-stand des Mauer-
seed gesunken. In diesem See liegt
die hübsche Jniel Urfnalten. Noch
vor einigen Jahren bildete sie die
Spitze einer Lanozunge. Mit dem
XII-viersp- lisnnon 77 nnd-ro Rot-n nn
:sammen deren Fläche sich ebenfalls
simuier weiter ausdehnt. Jm Spir-
"dingfee find sogar 1500 Hektor Wald
jverfunlem am Löwentinsee hat fich
jdasfelbe zugetragem Der Löwentins
ifee barg früher eine Insel die jetzt
Iganz unter dem Wasser verschwun-
den ist.
i —- Es dürfte kaum bekannt sein«
»daß der jetzige Präsident des deut-
kschen Reichdniilitärgerichte General
jder Jnfanterie Linde in seiner Ju-
zgend als einfacher Schlosserlebrling
I an der Drehbank gestanden hat. Prä-
sident Linde hatte in jungen Jahren
die Absicht die Jngenieurlausbahn
zu wählen und trat nach seiner Kon-
firniation m eine befcheidene Schlos-
ferwerkftatt ein um dort die prakti-
sche Ausbildung zu erhalten. Die
mechanische Arbeit sagte dem jungen
Manne nicht zu; er gab seine Absicht
auf und besuchte wieder dad Summ-
fium. 1866 trat er in Nendsbnrg in
ein Artilleriereaiment ein und machte
schnelle Karriere. Bis 1904 war er
Divisiondkommandeur in Bromberg
und seitdem Korpdkommandeur in
Kassel.
—- Ein Lebensgang. der in feiner
Sonderbarkeii an den des Helden in
Rofegger’5 Roman »Erdsegen« er-
innert bat jetzt feinen Abschluß ge-
funden. Jn der Ortschaft Volders
wald in anol ist der ZZjührige Jo-
seph Bär gestorben. Er abfolvierte
das Gnmnasium und dann als No-
vize des Prümvnstratenfer - Stiftes
Wilten die ganze theologifche Fakul-
tät in Jnnsbruch Hieran trat er
aus dem Kloster aus börte sodann
noch ein Jahr Medizin und wurde
zum Schluß —- Bauernknecht in dem
an fremde Hände iibergeganaenen
Vaterhaus. Als solcher hat er 28
Jahre gedient.
—- Was bringt der Schweiz der
Fremdenverkehrein? Uebereinftim-
mend wird behaupten die Eröffnung
des Simplontunneld und die Mai-
länder Ausftellnng bätteneinennns
günstigen Einfluß auf die Vochsaisdn
in der Schweiz ausgeübt denn ein
großer Teil der Touriftem die früher
regelmäßig in fchioeizerifchen Frem-
denliften sigurierten hätten ihren Zug
durch den Simvlon nach der Lom-
bnrdei genommen. Dennoch haben
ffallein im Juni laufenden Jahres
— —
trotz des reanerischen Wetter-'s die
Bundedbabnen 5.431000 Reisende-
um 343.000 mehr als 1905 —- trans-
portiert. Jn den Gastböfen and Pen-
sionen der Stadt Liizern allein sind
laut Bericht des otfisiellen Verkehre-
bnreang vom 1. bis 31. August d. J.
abgestiegen: 51624 Personen total
seit 1. Mai 1905: 148822. In die-
sen Ziffern sind Vereine-z Schulen Ge-
sellschaften Geschäftsreisende ic. nicht
einbegriffen. Nach dein schwelgten-
schen Hoteljabrbuch 1900 ·(2. Auflage)
bestehen in der Schweiz derzeit an
Monstregastbiifem 11 Hotels mit 600
Betten und darüber-. » Hotelg mit
500-—600 Betten. 14 Hotels mit400-—
500 Betten. 24 Hotels mit 300-400
Betten 32 Hoteltz mit 200-300 Bet-
ten. Jtn Ganzen oerfüat die Schweiz
über 200 Hotelg mit 110000 Betten-
einem bestehenden Betriebskapital
von 415 Millionen und einem um-
laafenden Betriebskapital von 125
Millionen Fres. Jm Jabre 1905
soll das Nationalvermögen 10 Mil-
liarden Fres. betragen tbabetn 4000
Frcs pro Kons." 1906 bezisfert es
sich aus 17 Milliarden d. b. 5000
Fres. pro Einwohner Beide Auf-
stellungen rechnen den Staatebesitz
nicht ein. Die Hotelbesitzer allein sol-
len zwei Fünftel dieser Zunahme des
allgemeinen Reichtums eingenommen
haben. Man berechnet den jährlichen
Ertrag der Schweizer Hotels auf 150
’Millionen Fres.
—- Das schweizerische Bundesge-
richt hat dieser Tage einen Streitfall
zendgiltia entschieden bei dein es sich
lum die Tatsache handelte daß ein an-
Jgeseliener Chirurg nnd Leiter eines
HKantong - Krankenhauses bei einer
IKropsoperation einen blutdurchtränts
ten Wattebausch in der Wunde über-
sehen oder vergessen hätte. Dieses
zgzerfebtenbattg für den Kranken eine
Aa----- -.—d Iz- tjtek
.s.uus-«suuv Our-sung usw Usc schuf
mung des rechten Stimmbanded zur
Folge. Er verllagte daher den Arzt
aus einen Schadenersati im Betrage
don 5000 France. Aus Grund eines
fachmännischen Gntachteng des Pro-
ziessorg Dr. Emil Burkhardt in Basel
fund Dr. Valentin in Bern gelanaten
idie Richter zu dem Spruche daß das
Ueber-sehen eines Wattebausches nn-
ter den obwaltenden Umständen dem
Operateur nicht zum Vorwurf ge-
macht werden könne« da solch ein
blutdurchtriinkted Bäulchchen dem
menschlichen Gewebe sehr ähnlich sehe.
Es wäre daher unbillig von einem
ärztlichen Kunstsehler zu reden. Das
Entschädigungsbegebren des Patien-
ten wurde deshalb wie schon in den
Vorinstanzen so auch vom Bundes-
gericht gänzlich abgewiesen.
i
f
i
Umzugssttiz.
. F. J. Scudder Fx Co» Versiche-
rungsagenten früher im Alamo Jn-
surancesGebäude sind ietzt gerade aus
der andern Seite der Brücke an der
Ecke der Crocketls und der Navarra
Straße dem Gebäude der »Dann
Emeß" gegenüber- zu finden.
Alles-ten
» —- Zebn der zwölf gegen Frau
; Margaret Sauer erbobenen Anklagen
Hsind vom Gericht fallen gelassen wor-
;den. Die Frau wurde vor einiger
kZeit in Calisornien verhaften Sie
Iioll eine Anzahl Leute hier in der
JStadt beschwindelt haben.
» —- Das Konnte der Subskribenten
sür das MahnckeiDenImal will das
JMonument aus der MainsVlaza aus-
;stellen es scheint aber fraglich ob
ider Stadtrat die Erlaubnis dazu er-
teilen wird.
» —- Frau Paul Liedia. seit 11 Jah-
; ren Matt-one im CountysArmenhaud
list gestorben.
; —- Jn dem Saloon von-Carlos
l
swamp-. an der Ecke ver Laredos nnd
jder DoloroiasStraße starb ein Mexi-
’kaner. Derselbe hatte dort schon
jmehrere Stunden unbeweglich an ei-
knem Tisch qeiessen. als man entdeck-
te daß er tot fei.
; —- Diensiaq abend wurde Louie
3A. Brodowgki an der Süd-Pala-
;Straße von einem»Neger angefallen.
HDer Nener schlug ihm mit einer Pi-
xstole über den Kopf. dabei enilnd lich
jdiefelbe und Herr Brodoweli wurde
sleicht verleeh Der Neqer entfloh
kund wurde zuletzt von Charles Clanß
!aelehen. Gip- Klockencemoer brach-
jte Brodorogti noch der Pieifer'ichen·
Apotheke wo er verbunden wurde i
i — »Auf der Jagd in der Nähe oon I
Fllerroille erichoß sich durch zufällige
kEntladnna seines Gen-ebne Pech
FShaw von hier.
j Ein Bis-Hahn »
i Das Jahr 1903 wird der Familiej
EF. N. Tarsen Alliance Kn» als eins
Blicks-ihr lange in der Erinnerung;
Weibern Er schreibt: Schwere Bin-H
tnngen der Lunge brachten mich an
die Schwelle des Todes bis ich Dr.l
; Kaufe Neue EntdeckunailirSchwinos J
Flucht nahm und bald geheilt wurde.
HGnrantiertiür lranke Lungen ba-»
»sten ic. Zu haben bei Adolvh Dreiß:
Hund R. Cohn ais- Co. Preis 50 Centsi
Hund Jl. Probeflaiche frei. -
DruuveigrutmnvAnerkennuqu.
; Charles Krieger an C N Yancerk Grund-
stück ans South per litt: 8825. ;
Sokalz und Bern arb Johason an Va-»
lentine Friesenhahm Anteil an 15 Acker»
Land; 8100.
M L Opoenheimer und Harro Oanoa an
Aloiie Müller Grundstück an der Walnnt
und der Wyoming Straf-ex k3000.
Ben A und Thomas M Smith an A E
still-roth ..L«.uit Claiin Deed« für 100 Acker
! and: sl.
; Charleo main-n und Frau-an Chor-les
- Klnbunde 100 Acker Land; III-Im
Wm Fenster-mater an Hain-H F Stils-«
;oing Grundstück an der West-Com1nerce
i Straße; M
-...-. » .
i —- Das neiammte iteuerhare Ei-
kgenium in unserem Staate hat einen
FWert von P1221159569 nnd bat
siu dem letzten Jahr um esziuzmg
zugenommen
1
sHer leiste sit-frische Ikiatnmulhfund
iznieeessante Aufschküsse jeder Iao Leben
eines Bisse-ed der Bisses-.
Der letzte Mammuihsund in Sini-
Erben der wohl der bedeutendsie dieser
Art ist hat sehr interessante Ausschliisse
südee diesen Riesen des Thierreiches der
! Vorzeit ergeben.
! Der mächtige Koban-en bereits 1901
»aus fee-idem wurde um Ufer der Bere-
’ onst entdeckt auf einem von Eis ge-
bildeten Absturzfelde dessen obere Lo-
Igen aus etwa B Meter Humus und
Ungefähr zwei eier mächtigen lehmis
gen Erd-messen bestehen unter welchen
eine fünf bis acht Mein hohe Eis-
wnnd zutage tritt. Das Thier war aus
der lockeren Decke einer Eishöhle einge-
brochen und an Ort und Stelle ver
endet; denn es hatte zwischen den Zäh
nen noch frisches Futter bestehend ans
-G!äsern und trautortigen Gewächsen
die insgesamnit auch heuie noch in jener
Gegend vorkommen Der Tod muß
bei Beginn des Herbsies erfolgt sein
denn die Pflanzen hatten schon Samen
gebildet Das Mammuth war also
augenscheinlich beim Fressen in die Eis-
spalte die iiberkvachsen gewesen sein
muß gestürzt oder abgerutscht. Das
bewiesen auch die Stellungen der Vor-
derbeine von denen das linke so ge-
"kkiinimi war daß deutlich zu· erkennen
war wie das schwere Thier aufwärts
zu klettern versucht hatte während das
rechte Vorderbein einen Stützpunki
sand der aber wahrscheinlich zu glatt
und zu steil war um den kolossalen
Hinterkörper hoch zu heben. e»Die Hin-
terbeine hatten bei dem Abrnischen eine
solche Lage erhalten daß sie horizontal
unter dem Bausfu liegen kamen wo-—
durch das Thie ich unmoglich in der
Jengen Lage wieder aufzurichten ver-
mochte Die Eisspalie isi entweder
schon mit breiigen Sand- und Lehm-
lmussen ausgefüllt gewesen oder sehr
bald vollqesüllt worden nnd dann um
iThell gefroren wodurch sich der ör-
per in so vorzüglicheni Zustande erhal-
Lien konnte «
J Bei den Mnrnmuihen wor im Ge-
loenfak zum Elenbnnten. net-Kon mehr
Tals halb so lang wie der Rumpf. Der
s anze Körner war mit dichtem Woll-
Igaar bedecki. Die Spitzen der Stoß-
Iziihne standen nicht wie man bisher
!glanbf.e nach aus-warte sondern nach
;einwärig. Der Schwanz war kürzer
Umd die Ohren waren kleiner als beim
HEIepbanien Auch besaß das Mam-
small- im Gegensatz zum Elephanien
Jnur vier Zehen. Der Fund in SM-
itien beweist auch daß die Mamnmihe
wirklich in jenen nördlichen Gegenden
: elebt haben und nicht etwa nur als
adavek durch große Uebetschwem-
mutigen dorthin geführt worden sind.
Die Pelzbekleidung dieser Thiere war
so dicht daß sie auch dem kälieften
Mima zu trotzen vermochten
Das Leben von Rangern zufällig ge-
reitet.
Es stellt sich nachträglich heraus
daß die Teva Ranger nahe Rio
Grunde City alle in großer Gefahr
schwebten überfallen und getötet zu
werden. Gerade vor der Ankunft
deg Captain McDonald und feiner
Leute hatten die Mexikaner diesen
Plan aefaßr. wurden aber an seiner
Ausführung verhindert. weil sie auf
beiden Seiten eine undurchdringliche
Fen- voefanden. So blieben sie in
ihrer Position und wurden die Opfer
der Ranaer. Die Ellwood Fens.
denn eine solche war es. hat wieder
einmal ihre Vorzüge gezeigt. Zorn
Verkauf bei Ed. Steves So
S ö b n e.
—-—-··k
I n l- a n d.
—- Jn Philadelphia ist eine Frau
Bridget Tarrv nagt-klagt ihren
Mann ihre zwei Kinder nnd zwei
andere Personen ermordet zu haben.
—- Der Präsident wird dem Kon-
greß eine Spezialbotschast über den
Panama Kanal zuschickem
A n « a n d.
—- Ein japanischee Geschwader soll
eine Tour um die Welt machen fund
gird dabei auch unsere Hasen besu-
en.
—- Ans dem Ontario See ist der
Dampser »J. H. Jonee« nnteraeaans
gen. Er batte eine Vesavuna von
zwölf Mann und sechezebn Passagie-
re an Bord; alle sind erkranken.
A --O«i-.-.—-—.
An die Kredit-neu rrn Saat Mare
o
Diejenigen. die Forderungen ge-
gen Sam Manerick haben welche dem
Massenverwalter Reaqan Donston
nicht eingereicht oder von ibm nicht
bewilligt. die aber von Marv A. Ma-
verick Geo. W. Maoerick W. H.
Maverick übernommen und später
von Marn A. Maverick allein über-
nommen wurden wollen davon No-
tiz nehmen« daß wenn die Certisikate
zur Bescheiniaung einaereicht werden.
ich am 11. Dezember 1906 nnd nach-
her bis zum 31. Dezember 1906 ba-
raus eine Dividende von fünf Prozent
bezablen werde. Präsentiert die Cer-
tisikate Na. 103 Avenue D.
W. H. Mav erjck
unabhängiger Verwalter der Nach-
lassenschast der verstorbenen Mam A-
Maverick.
— Die Ueberleaenbeit der mit der
»Maschine gemischten Farben über die
mit der Hand gemischten ist schon so
bäufig dargetan worden« daß man
nur die ersteren kaufen sollte. Nur
die Maschine kann diejenige Gleich-
mäßigkeit erzielen. die gerade bei der
»Farbenmischung so nötig ist. Wen-
sdet Euch an die richtige Quelle. E d.
sSteveS sc Söhne.
Heirat- - schau-. «
Hohn Fischer nnd Emma Minuten-.
Osmr Kuehne und Minnie Bodemnnn.
Maske Z Cents dann-m - kein-Irre
Es giebt nur einen einzig wirklichen
Soda Cracker« weil thatsächlich
nur einer existirt der so zu Ihnen
gelangt als ob er eben aus dem
Ofen käme.
Andere verlieren ihren Werth
nachdem sie der Luft ausgesetzt sind
indem sie Feuchtigkeit in sich anf-
nehmen nnd sich mit Staub an-
sammeln.
Der wirkliche Soda Cracker«
ist Uneoda siscuit welches
durch sein geschütztes Packet frisch
nnd rein erhalten bleibt.
Direkt mit den Dantpr des
Norddeutsolmn onci.
«-.-»..-—»- »W» -......-.....—-
Die nächsten Segeltage sie-P wie folgt-
Dmtmfscii Turmes-. Bei-küßt Binnen. Verläßt Guyet-m
»Vredlan ..... 7500 25. Oktober 1906 26. Novemb. W.
ankfart . . .7500 15. Novemb. 1906 17. Dezemb. IM
oeln ........ 7500 s. Dezemb. 1906 7. Januar Iso7.
ZVkeclau ..... 7500 29. Dezemb. 1906 Zo. anuar TM-
aukfntt....7500 17. Januar IM M. ebtuat1M.
» Masken-»Im 14 Februar 1907 18. März 1M.
( via Baltimore.) (« via New York.)
PASSACSsPRClSSs
Bremen-—Galvefion zweite Kajüte ........................... . OSOMI
Bremen—Gnlvefton Zwischendeck. 34
Torheiten-Brunett zweite Kajüte.
Intuition-Bauten Zwischendeck. » . . . . .
- - ----- - i
Wegen sonstiger Information wende weisslich an
ALIIISD Hoch Goacralshgsnh cslvostoth fu.
oder an Renner-Millette Co.. Win. V. Dielrnann. E. Mcclanahan c.
W. Da(y San Antoniu. Texas. ClemenSåFauft und Knote«cibattd
New Braunfels Texas. H J Gra am und Henry Theis Beme Tex.
O.OtahlGonza1es. Teva Bolm ros» Aaitin Texas.
v s v ! - v · - v« ’ I· I
( « « · ( - IF .· «
s: sc - p p« p s -«« « »
BILDET M. MSTWM G soilii
-
U·
die besten Whiskieh Weine Punktes Im Cisaeren
führen« die in der Stadt verkauft werden?
Alte unsere Waren haben Alter und Qualität Wir vertauer beim Faß M und bei der
Fl nicht-. Unsere Preise sind raiionobel und wir bitten um Eure Kundfdait
Spezielle Sorgfallt wird brieflichen Aufträge-! gewidmet.
Neues Telephon 76. Altes Telephon 525.
M 311 313.315aa«17sain m» Eciesslissssstmsr.
i
)
I
i
l
Der Sorgenbtetlier. -
Vorbei ift die Fair und vorbei ift die Wahl
Und Alles itn alten Geleiie
Man lebt nach derQ Frleudh der Luii oder
Nach olther gebräuchlicher Weise.
Der Wahlman der jüngst mit Erbitt’-
rang getobt-
Fxt heute beinahe vergessen;
wirdnvni uetndelt nnd was man gelobt
Nin-h anderem Maß jetzt gemessen.
So iit mich die Fair wo wir Mancheg
erblickt
Das uns mit Bewund’rnng durchdrun en.
Uns iest wiedern in trmtdie Berqnng eit
Dem Glockenton ähnlich. —oerklunsen
»F So ist s auf der Erde wohl immer bestellt
:- Ob Frei-den« ob Leid-— wenn entschwun- »
E
«« Vraiinbiek.
den
Oedenkt ihrer kaum die leichtlebige Welt«
Vergessen die hast« wie die Wunden
Gut ist et ja fo! Wenn vorüber die Lun
Soll man ob des Sei-windend nicht klagen:
Und soll die Enttüu sinng. den Schmerz
in der rnit
Sobald er beweer nicht mehr tragen.
Und wenn auch der Herbst uns die Blit-
nien writer
Und Sturme uns brausend nmtoben
Wir wissen ja both. daß der Lenz wieder
e rt.
Und Hoffnung die hält uns stets oben
Ein Hoch! d ruin der Vossnungl Die Gläser
Und trinkt auf ein efröhliches Weisen
Und was uns auch dunkel die Zukunft
umhüllt
Wir wollen ee mntin ertrnaen.
Wie herrlich im Glase das Lone Stier
Bitt lacht-
Es qliinzet wie Gold in der Sonne;
Ein Sorgenbrecher ist ed. der macht
Daß Leid lich verwandelt in Wonne.
Was ichert uns das Genera wir leben
dem heut t- .
Der Augenblick nur kommt zu Ehren.
Und wenn der nur immer uns Lone
Stier Bier beut’ .
Was wollen wir weiter begehren-«
Und tocntnt dannodns Unglück mit fahlem
Was hilft ed- Wir könne-is nicht hindern;
So lang es und nicht am Lone Stat«
ebricht. —- (
i
Das hilft uns die Sorgen bewundern-
---O -
Otto Geise.
Eritqussige Restanration m Scholz
Lokal Ganz neue-Einrichtung. Vor-
züqliche Küche. Alles was die Sai-
fon liefert. Mäßine Preise. Fami-
lien zu empfehlen.
Geo. Aschbahets Saloin 358
Ost-Commerce-Siraße. Weins und
Eigened Gebriiu. Das
jarößte Glas Bier in der Stadt für
i
5 CentC
Si- vpllsk Gebiß
Os. co.
.
. s liBeee nunq tschi-te loses Miste
MIseekIe Kähaechwennzlaitenh ZetBka l- hksn
Reise Me-
Ganzes GebißsöUOO Wen-Arbeit tö.
älle Kronen 85 00 Goldflllluns von fl. Ol) IT
wirts Silbegüllank von öOc auftritt
Liedequ Cz äWsso fli- iedeII stmw den
anderen zahmäytlizaMMmeW AMIM Mut
Ihr zu Immer Ol Je kommt. o bfeid Jth et i«
am rechten Blut zu ein. Ille tbeit aaesn
ich für 10 Jahre.
M II. Ich-Ieb- Os Do I.
s. Flut HZCJIGMII «
DRÄUCHON’S
WW
san Anton-o. Von Worin Dom-on.
hast-in Wasowa iPsSm 27 collsgos
in is States. Pcslflcs See-M ok
Money RETURNBD.A1MJ·CUII If
lWust-. ceraiogue will got-since ou
that Drsughon S is THE ZBdT Ill«
ok send kok it
ndwemexas qutItlIt EIII
Wenn Jbr Euch irgendw- nieder-
lasseg wollt tut es entlang der Li-
Mc er
Sau Aumiio ä Ananias
Paß Bahn-
im GaneusDistrikt des Staates. Ie-
fimdheit und Klimu will-extremen
Billige Ländereien für den IM
Marktgäriner Obst-und BiehMr.
Wegen Einzelheiten wendet Euch III
Gen F. Lapi-III G. PJ
San Antoniu. Tut-K
Wir eignen 30000 Acker
weg-und Prairieland in dem he-
kühmten Conchv Distrikt. 9—-20 Mei-
len von San· Atmen-. In kleine
quzellen geteilt 87—815 per Ucker.
ein Drittel baar ein Drittel auf 7
Jahre Rest iII 6 gleichen Schlangen
8Proz. Orient Bahn und großer
But-m im Anzuge Kommt ehe das
Land steigt Keine BollweeviL
Kein Fieber Neue Orts alt in der
Mitte. Deutsche Niederlafnaq. C.
E G Hugelsteim Eigentümer
xzhinilnqelu Teraz.
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 42, No. 7478, Ed. 1 Wednesday, November 28, 1906, newspaper, November 28, 1906; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086346/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .