Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 42, No. 7428, Ed. 1 Saturday, September 29, 1906 Page: 1 of 4
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—- r
Tit zTäqliche
freie Flusse tust Texas
erscheint mit Ausnahme des Sonnaqu
und kostet
ält) 00 für das Jahr
oder sz M ssiksk Monate «
» Die Museum-he
Preis Hasses fus- Ims
erscheint jeden Donnerstag und kpsitt
O M. 50 für das Jahr
Tagltche Ausgabe.
Jsahcgans42z Sau Antomo Sonnabend neu 29 Untern-über 1906. »
Nummer . 7428.
———--— » Es- » ( —;
lleiSST
StaubigI
Uncomfoktabel !
Warum dann reisen?
Bleibt in Eurer Office oder in Em km Hau
ie sisen und besorgt Eure Geschäfte pe
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Wenn Ihr es noch nicht versucht. so hab
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dieser herrlichen Einrichtung Eure Ge
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W sontmstem lslempli S- leleotione c»
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stalitåt die berühmte deutsche Porzetlan
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von natürlichen Zähnen herstellt.
Räthiekljler Lieka
Romtmjvon Dietrich Theben-.
Fortsetzuan
ist wollte nicht gleich von sein«
Tochter reden holte Langes Brief ar
Lifa Alberz aus der Tasche und sagte
Säsellh ich hab' da eine Neuigkeii füi
« » Den Willen-K
» r hat keine Liebschaft gehabt
L tenSie von Ihrem Refer immer
- e trage Hat er doch gehabt meir
Tretet los daß Sie auch davo!
Mqu gemerkt haben. Wie von s-
manchem nicht. Eine so ernste Telle
daß « es war die ihn in die Ber-
zivei ng trieb«
»Es-te Liebes« fragte der Alte zwei-
feind-
Willens reichte ihm den Pries.
»Lesen Stet«
make-MON « sagte Telle stot
Olll er u Ende war schwieg er eint
Weile ers tittett
Mant« —- sragie Wiliens
Mä- —- schwarz auf weiß —- do
Sie Fell-W nun doch auch —?«
»Ja hetr —- Willens» .Und icl
seine Ahnung »Wer — ist dast«
Ein brave- liebes Mädchenf
«Usd— hat ihn untergehen lassen?«
Ihre Eltern wollten nicht zugeben
Tod-... war bei itzt-m Bat-k. Es
Mein ttger tücht er Mann. h1
Messe— tte warten sollen. W tet
werden Telle. Die Alten .— «ivären
nicht unpugitn lich geblieben» .
«Æten n .Wet das sa er
Mie» Und chweigen wo sie te I
Miste-u da stehst und deshalb ist et
Mannen Nicht —- als ein
Werden Sie nt t ungerecht Teile
Sie werden nit Rechts-eigen Mor-
. lleT Die Somit
es an den Tag- Alten«
MDCI festese ränlein Eva Wil
MZM .
i n .'
le N
M « . Die Sonne dring«
CI In den ern —- ia. anni dte Worte
dem Gericht wolle sie hin
B- III
dem Gericht ——-« wiederholt
» ausbeuten-.
« dem Doktor —- -—— ch weis
Und einen von meinen Melu-
pts den Vorlesungen —- hat sie mit
M Weiter Stegi Zinkens
d a gewesen . . ."
Dem wurde sanft schwin
Eis-pi- EZLTMZFYT ·« «
c c n c n am c
sei-es Arbeitsraum-.
Mit MWIZM « . ·« chi Dei
Um CU cc .
M drehte sich kreisenx um ihn ..
17. K a p i t e l.
et Untersuchung-richtet hatt
Evas Besenntniß mit Stau
neu und Wundern entgegenge
Museu. Er war schon al
N einem Berufe; aber eine ähnlich
Muts wie dieses schöne uni
II Eckchen war ihn noch nicht be
M Und wenn sie nicht leibhafti;
ist llnn gestanden und mit allen Merk
der unt-erkennbaren Wahr-has
W gebeichtet hätte — kk hätte bei
Adel-sehe der ihm davon hätte er
- der ihm die Mer von dem Ver
aus »gltruistischen1 Motiv
Just-Enden wollen! Vor de-
ansen des Gerichteg stand aus
los immer nur die brutal
Wuchs —- — und dieses Mädche:
— —«CIILL«·-yn.- also sah es AUTOR-I
schm die das Wohl anderer über da
. zu stellen vermochten? Die de«
.. lltb andeu zum Besten anderer so
gar ein Verbrechen u begehen sür di
andern eigenlos ung unerschrocken sie
selbst» hinzuopferns
Em seltsamer Fall...Cin fett
sum-tm
Er xyd sogleich den Hausherrn z
emet owns-»aus-
«Sie stellen Joch reinen Straqu
W
Wie Ioute etc
»Herr Willens Jhre Tochter gehört
. — auch vor keinen Richter! Jhre Hand-
Elung stößt mir —— Achtung ein. Und
« wenn eine Sühne sein muß —- sie selbst
hat sie sich auferlegt Sie hat lange
s und mehr als überteichlich wie mir
T schien gebüßt. Und damit ist sie ung
entzogen. Jsch hoffe ihr Geheimniß
t bleibt in den Akten. Und ich darf da
wohl hinzufügen: »Herr Gerhard Wil-
« kens hat wohl keine Kenntniß gehabt.
Daß die Tochter das Papier mit sei-
nem Namenszuge versehen hatte gibt
. dem Schritte aber seine selbstverständ-
- lt e vorbehaltlose Zustimmung?’ «
atürlich war die Erklärung ganz
tn Willens Sinne.
»Mensch —- — da it noch der todte
Lange der — texts tlttiet werden
muß... ch — wei nicht recht wie
das ges hen soll. m...Ja das
s Lecht muß auch dem dten werden.
m Und — wes m Ame-. -e..- -.. .
» fihknchc niippe...«
Der Kausherr über ab den Brief
Ringes-und nannte L sa Alber- als
Zeugin.
Nun war auch der Ni ter riedigt.
»Das reicht aus... wo l das
reicht Der Todte rein ein Interesse
nach irgendwie in Mitleidenschast— —
Nein es wird nicht nöihigd sein die
. That der Selbstlosigkeii er kalien
Sensation auszuliesern Jeh glaube
meine Anschauung wird —- auch an
anderer Sie e theilt werden. Keine
Schädigung no Wendin weder eine
Rinaiiire noch eine moralische dazu
Deckun Jhres Kindes durch Sie-
; eine Stra hat könnte auch ein Uebel-
wollender nicht mehr konstruiren. Und
das ver ändige Wohlwollen darf in
solchem lle wohl» ein weitere-« thun . .
Muß es wohl . . .«
Das war Oel auf die Wogen in der
Brust des Kausmanns».
. I . I I I I
Juni . . . Die Rosen standen in allen
Gärten in duftender Pracht
Arn zwanzigsten war Willens Ge
burtstag und am g!c.·;c-en Tage die er-
neute Verhandlung gegen Stollenberg.
Aus der Uhlenhorster Van war nur
Telle abermals als Zeuge geladen.
Nicht der Kaufherr nicht seine Toch-
ter· »Aber ei zog Willens doch in den
Zuhdrerraum .
Die Anklage auf Mord war fallen
gelassen. Die neue Anschuldigung lau-
tete auf das Verbrechen der Leichenbe-
ranbung.
Lisa Alber- war unter den Zeugen
und wurde iurz vernommen. Sie ge-
wann und überzeugte die Richter und
Publikum.
Also Selbstmord Stefan Lange3.
Der Angeklagte Stoltenberg gab sich
frech und höhnisch wie immer.
»Ich bin nichtschuldig!« erklärte er
auf alle Fragen und Verhalte. »Und
wenn Sie gleich ordentlich hätten nach-
forfchen lassen —- da hätten Sie mich
nicht ern als Mörder hinzustellen
» brauchen. . . Ach ich und Mord! Aber
« auch das andere —- —— nee ich lasse mir
« das auch nicht anhängen!«
æg war ihm naturu bekannt das
die Polizei weiteres aterial gegen
i n gesucht und gefunden hatte. Er
h lt a — dem gegenüber an seinem
z Leu nen si.
ngeklagier wir haben dem su-
tückliegenden Hotelschwindel nicht wei
« ier nachgeforscht. Aber die Urheber
der anderen anonymen Briese sind er-
" mittelt und zur Stelle. Antworten
Sie: hoben Sie Verwandte Jhres ehe-
maligen Kollegen vom Alionaer Rath-
haus des jetzigen Steuerselretärz
Heimsen ausgsuchtW
»Ach von rn! Na ja.«
»Sie wollten Geld geliehen habenW
»Na ja —« -
»Ja wozu wenn Sie doch noch ge-
nügend hatten wie Sie bisher immer
behaupteten? Mitgebracht hatten von
" drüben ?«
»Gewiß hatte ich auch. Aber aus
Vorsorge... Das Hamburger Pfla-
sier ist nicht billig.«
»Wollten Sie denn das Geld zurück-
zahlen?«'
»Gewiß doch.«
»So! Sie erhielten aber nichts-W
»Ach. die heier ja selbst nichiö«
sagte der Eiuiqekirgie ausfallend
»Haben Sie de «.««;«elegenl)eii zu einem
Diebstahl bcnntzj?«
»Gott bewahre!«
Die bestohlenen Verwandten des
Steuetsekreiärs wurden in den Saal
get-Ufern Sie bestätiginL isasz die gol-
dene Uhr der Haugfrau Vom Besuche
des Angeklagten ab verschwunden wur.
»Das geht mich gar nichts an« warf
Siolienbera bin.
Verhinderuug
ist besser als heilen. Tutfö Leber Pu
len turiren nicht nur« sondern verbin-
dern auch wenn zeitig gebraucht
Kopfschmerzem
Dyszpepfnz Psljpsiiöi Maiarin Unver-
daulichkeit Gelbsuchi. Tragbert der Leg
t-» und ähnliche Leiden
TllTTs Lober VII-III
tut-tun absolut
Es sind Eure Nieren
Jrrt Euch nicht über die Ursache Eu-
res Leidens. Ein Bürger von
San Antonio zeigt wie es
zu heilen ist.
Manche Menschen denken nie an
ihre Nieren. Wenn sie an einem
lahmen schwachen oder schmerzenden
Rücken leiden so meinen sie es sei
mnskulöse Schwäche; wenn sie
Schwierigkeiten im Uriniren hat-em-
so glauben sie daß sich dag von selbst s
wieder heben wird. Und so verhält;
es sich mit allen den anderen Symp- ;
tomen des Nierenleidens. Aber qess
rade darin liegt die Gefahr-. Jhr müßt s
diese Dinge heilen oder sie führen zu«
Diabetes oder zur Bright’schen Nie-
renkrantheit. Das beste Deilmittebs
das Ihr anwenden könne« sind Doan's ;
Nieren-Willen Sie heilen alle Uebel
die von schwachen oder krankhaften
Nieren stammen. San Antonier le-
sen Zeugnis sür vermanente Kn-
ren ah·
A. B.CndeNo.111.0st-Housion-
Straße San Antoniu Tex» iaqt:
»Ich hatte seit langer Zeit Ansälle
von Rückenschmerzen nnd Schmerzen
über meiner linken Hüfte and ich
iroeislenjcht daran daß sie in Folge
oon ueoeranitrengung entitanoen.·
Oh dies nun so war oder nicht; ich
weiß nur daß die Ansälle zeitweise
so schwer waren daß ich mich oft
tagelang zu Bette begeben mußte.
Jch hatte einen akuten Anfall im
vergangenen Winter als ich von
Doan’s Nieren-Willen hörte die im
Store der Bexar Drug Co. zu erlan-
gen sind und ich verschaffte mir eine
Schachtel und versuchte fie. Sie lei-
steten Alles was für sie bean prucht
wird. Sie kurierten die Rücken-
ichmerzen prompt und vollständig
und ebenso eine Schwierigkeit in den
Nieren - Absonderungen die mich
stark geplagt hatte. Sie arbeiten
ausgezeichnet und ich habe keinen
Zweifel daß sie in jedem anderen
Falle ebenso wirkungsvoll sein wer-
den.«
i
. (Dieses Zeugnis wurde am 29.
April1903 abgesehen.)
Zwei Jahre geheilt.
Am 27. Juli 1905 fügte Mr. Cude
hinzu: Während der letzten zwei Jahre
haben sich in meinem Falle die Nie-
renleiden nicht wieder eingestellt und(
ich halte jetzt mehr von Doan’s Nie-
ren Willen wie se vorher.
Zum Berkaufbei allen Handlern
Preis 50 Cents. Foster - Milhurn
Co» Buffalo. New York. alleinige
Agenten für die Bekeinigten Staaten.
Erinnert Euch des Namens Doan
und nehmt keine anderen.
Das höhere Studium.
Der Priester wandelte seinen Gar-
tenzaun entlang ordnete die üppig
sprießenden Ranken des wilden Wei-
nes nagelte hier und da eine an den
losen und weichen Leder- oder Lein-
wandstreifen und bemerkte dann einen
Knaben der ihm aufmerksam zu-
schaute.
»Mein Junge« sagte der freund-
liche alte Herr »wenn Du irgend
etwas oon der höheren Gartenkuth
lernen willst so bist Du freundlich-i
eingeladen näher zu treten.«
»Nein" antwortete der Junge.
..Warum siehst Du mir dann zu?«
»Ich möchte gern hören was ein
Priester sagt wenn er sich mit einem
Hammer auf den Fingernagel haut.«
MI- st- Tsßf mov- Zn sen-I- Ins-inh
leihe aufgefunden worden und auch
die Inhaberin des kleinen Geschäfis
war zur Verhandlung vorgeladen.
Frau Zeugin kennen Sie den An-
geüagien als Ver-eret der Uhr wie-
rf« fragte der Präsident
Rein das konnte sie nicht bekunden
Aber ihre Bücher hatte sie mitgebracht
M Kask- OMITM US Leaiiimaiion die
Militärpapietsauf den Namen »A.
Stolzenbetg" vermerit.
»Nun Angeklagier?«
»sich feh« die alte Beiiel zum ersten-
mal.'«
Der Borsitzende verwies ihn zornig.
»Ein Bagassund befchimpft eine ehr-
bare Frau! Ein Pfui fiir Ihre Frech-
heit...Fran Zeugin der Angeklagte
kann an Sie nicht heranreichen«
»Das mein’ ich man auch!« sagte die
Frau ruhig.
Ein Dienstmädchen vom Pinnaöberg
folgte: Die Schreiberin des Briefes
mit der unmöglichen Orihographie.»
Es hatte S ott keine allzu große
Anstrengun e osiet sie aufzufinden
Aug dem eälen des n in gewissen
Endsilben»— »der mir die Eh broche«
Mem St- dkn fCssM »btauche bloß
CAN — hatte ec- auf eine Schwäbin
geschlo en und unter den vielen »An-
nen« s Prnnasbeegs in Kürze die
richtige »bei her B« festgestellt-
Die kleine. unterfeßie Person kam
nach dein Aufruf Zeit Iirfchtothem Ge- .
sieht und Frei-te lintiisä «
CMW iotth
— HONI
-IPs-ko · MONEY vwinter- GE
YOU-ON intin Wiss-Wichti- Baths E
»und Mund primus-Mo en. Je?
Lallen Woraus-s ui haben. n « L
i
e
-
CI« »
USE-)
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Osten ................ LZO Uhr nachm. s
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St. Louis ................ 8.15 abendss
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Von St.Louis und dem Osten....6 Vorm.
Von loealen Punkten ........ 6:05 nachm.
Von St. Louisu. dem OstenJ11.05 abends
Von Laredo und Mexiko.... .1:90 nachm.
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Nach New Orleans doufton und Gal-
vefion täglich ............ 11.40 Vorm.
und .................... 10.30 Abendg.
Nach Eugle Paß El Paso Californien
und Mexiko .............. 9:00 Vorm.
A n k u n i t.
Von New Orleanih Houston und Oel
veston täglich ........... 7.35 Morgens
nnd 6:00 Nachm ......................
Von El Waso Californien nnd Mexito
........................ 8:00 Abend-.
S. A. G A. P. VII-m
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Nach Cuero Yoakum Hauflon und Gal-
vefton täglich. ....8.45 Botm.
und 10.15 Abends ....................
Nach Ertran Christi Rockport und Bev-
ville täglich ....... 12.30 und 9 abends.
Nach Börneund Kerrville täglich ......
.......................... vsoo Botm.
A n t u n i t.
Von Euno Yoatum vonston nnd Gal-
veston täglich ...... 7.30 morgens und
6.00 Abends .........................
Von Corpus christi. Rockport und Bee-
ville ;tü lich-m . .....730 morgens nnd
Von B ne und Kerrvillr. til lich .....
........................ 7.4 Abend-.
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.
Seit nver 60 Jahren
schon wurde Mrv. Windlow's Soo-
thing - Syrup von Millionen von
Müttern beim Zahnen der Kinder
angewendet. Wirst Du im Schlafe
durch das Schreien eines Kindes ge-
stört daß im Zahnen ist und vor
Schmerzen weint? Wenn so lasse
sofort eine Flasche von »Mrs.
Winslows Soothing Somit-« holen.
Sein Wert ist unbezahlbar. Es wird
dem kleinen Leidenden sofort Linde-
rung verschaffen. Berlaßteuch da-
raus Mütter. es ist kein Zweifel
darüber. Es heilt Diarrhoe regn-
liert den Magen nnd die Nieren
beseitigt Wind-Kom erweicht den
Gaumen verhindert Entzündung
and stärkt das ganze System.
Mro. Winslows Soothing Syruv«
für zahnende Kinder iit angenehm
im Geschmack; das Recept stammt
von einem der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist
hei allen Druggisten in der ganzen
Welt zu haben. Preis 25 Cents per
Flasche. Kaust nichts anderes- als
Mrs. Winslowk Soothina Syrinx
M-..I)4 0 o-.
steurrr s deucht.
Sq n Antoniu Zä. September 1906.
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tanbbuttek ...... .12-—15 Ets. per P d
EierJrifch ........ 21 Ett. per Dyb
Korn ............. 60 ts. per Bn .
afer ............. UTI Oper Bufhe .
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eisen ........... 84 Tt t.ö ver Rufs
Vieh - Marti.
Sau An t on i o. 26. September 1906
Ochsen 82. 40 bit 03 00 per 10i Pia
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en und «Stast«M Fl. 00 bis BL. 25
Büßt-link e 82 00
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siegen 82. Zählt 82. 50
chweine 84·00 bit 86 50
St. somi- 26. Sevt —Ri nd v i eh
Natives Its-säh 0 ist s sä. 25s Texas · Vieh
III-m
Schbweinr. Id.10 bis Wiss-»-
Honig vek Vsd .......... CI-—1(ä·- Ets.
If c l l c·
sagoraiziieaenb per Pfd ........ 12 Ets.
bechüdigt ....... 6 «
Wildichveine. glraß ....... «
kl ein ............ 18 .
Wolf und Fuchs .......... 15 — 25
Wilde Katzen .................. U. »
Ohossumd ................... .tu »
Hauch
Schwere vom Lande-. ... M Ets.
Leimte Unter 16 Md ............ U- «
Schwere gesalzen .............. U) «
«- beichüdiqt . 7
Baumwol«
Sau Anmut-» Tex» 26 Se p.t
Okhikmky s'i;«- Centöx Gouv Ordinamf
;;Ceats Low Middlinq 1 11116 Centöx !
Why-ins s m» Centr: Good Mit-Mino
81UltiCts;Mitidli-m Figur Jst-Cqu ;
Ali das Publikum
Die »Freie Presse siir Texas« wird
an über 450 Postosficen versandt und
hat eine große Verbreitung in der
Nachbar-Republik Mexiko im India-
ner-Territorium und Oklahoma
Jhr Cirkulations-Gebiet in Texas
erstreckt sich von Galveston bis hinaus
nach Denison vom äußersten Osten
bis nach El Paso im sernen Westen;
es schließt selbstverständlich mit be-
sonders zahlreichen Lesern das dicht-
besiedelte Mittel-Tean und den Süd-
westen ein. Auch in Mexiko hat sie
eine arosie Verbreitung.
Zwei Reise-the sind beständig
jahrein jahraus im Interesse des
Blattes unterwegs und führen dem-
selben im Verein mit unseren rühris
gen Lokal - Agenten fortwährend
neue Leser zu. -
In Anbetracht dieser Thatsachen ist
die Freie Presse« wo es sich darum
handelt die deutsche Bevölkerung zu
erreichen pas beste Anzeiqe - Me- :
dimu im Staate Ver-T
M Tilk Will-Ich
The weekly issue ot· the« Throne
Pier-sen roten Texas« has po-
sitively the largest cireuletion
ok all German papers published
in the state of Texas. lt is
muiled to 450 post-oiIioes end
has an extended eitenlatjon in
Mexico. in the lndian Territory.
encl in Oklahoma
lt eireulates Irom Galveston
to Denison. from Mut-shall to El
Paso and ok course mujnly in
the thickly populuted contra-l
and sonthwestern parte ok the
state. es also in Mexico.
Two tiavenng men ancl our
very active loeal agents are con4
tinuonsly adding new sub?
sorjbers to the lists.
ln eonsideration ok these faots
the "annr Pnnssu Form Texas«
elajms to he the best. Alver-
tjsing medium In the state ot
Texas when it is the object to
reach the German reading po-
vnlation.
FUYEZW nach Deutschland
Deutsch - amerikanische Zeitungen
werden im alten Vaterland mit gro-
ßem Interesse gelesen weil sie sich
frei aussprechen und häufig von drü-—
hen mehr Neuigkeiten und Nachrich-
ten bringen als die deutschen Zei-
tungen selbst. Die »Freie Presse sür
Texas« ist drüben überall wohin sie
Jsandt wird ein sehr gern gesehener
ast und kann sich rühmen Aner-
kennung und Würdigung zu finden
wie aus zahlreichen Brieer an uns
sowie an Diejenigen welche das Blatt
an ihreVerwandten schicken hervor-
geht. Wer daher seinen Verwandten
und Freunden eine Freude erweisen
ihnen ein willkommnes Geschenk
machen will der bestelle siir sie die
»Freie Presse siir Terae«. Das Jn-
teresse für Texas wie überhaupt fiir
den Staat und die Gegend wo die
Verwandten wohnen ist in Deutsch-
land sehr lebhast und es ist unmög-
lich in Privatbriesen eine so gründ-
liche Aufklärung und Beschreibung
des fremden Landes zu geben wie
dies die -.Freie Presse« allwöchent-
lichthut. Für den geringen Preis
von 83 versenden wir portofrei unser
reichhaltiged Wochenblattaus ein Jahr
an iraend eine Adresse im Auslande.
Die Freie Presse siir Texas Publ.
com-ann.
Südwkfthxas wnnitljt Euch
Wenn Ihr Euch irgendwo nieder-
lajseg wollt tut es entlang der Li-
nie er
San Antonio di Aranfas
Pai- Bat-m
im Garten-District des Staates. Ge-
sundheit und Klima unübertroffen.
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WÆÆEÆ2s —
—
Vatnfloustspon nnajuriick - - - - 83.00;
nach lialveston und zuriiek - - - 83.50.
Gute Züge.
Abfahrt um 6 Uhr und 11.41) morgens 7.55 abends und 10.30 abends-
Samstag den 29. September.
Rücksabrt von Houston am 2. Oktober 12.10 morgens (Montuq nacht).
Sehr niedrige Roten von Eugle Paß- Del Rto und allen Zwischenstatipi
nen an der Dauptlinie und Viktoria-Division nach Honfton und Cato-sten
Vacb Port Lin-ace- uncl zurück - - Sl.50.
Abfahrt Sonntag d. Zo. Sept. 6.45 morgens. Rückkehr am selben Tage.
Unser neuer Nachtzng Sinn Dunst-w- seht 7.35 morgens Im
leveston Schlaququ
E. MAX II. P. A. E. MchMMIM c. P. A.
I. L. McKISBlN MI. P. A
Sommer-i2aten nach nördlichen
unci östliclien PllWlEii über
gbie l. !- O. di
WWMEMFMIMÆWIQVFWIWWH .-
Gans gleich wohin Sie wollen kommen Sie zu ung.
Stadt-Office:—No. 122 Alamo-Plaza.
tlkinpieksficliets von und nacii Europa vermag-.
Wenn Sie selbst reisen oder einen Ihrer Verwandten von Europa
kommen lassen wollen kommen Sie zu uns.
.—-————
TmE tin-and Zinnenk was-Malta
Mexiko’s groß-trägstes Vahusystem.
.-.- —--.-. —.W;.-s M
Tjglidxpijsgkkchrmdet kapimst zwischen Sau An-
tonio uud der Hauptstadt Mexiko und täglicher Pultqu-Dikuk1
ÆLSULYEFÆL YYLIDMUSU Und Zwischen SCU Ammäk
und Monterey. ·"«—« "W
i
I
l
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I
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Wegen weiterer Information fchrefce man over wende sich tm
E. Münzenbergesz
GENERAL-Ac- ENU sAN Anton-o ZTSXASL
- — W
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iATMWu
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 42, No. 7428, Ed. 1 Saturday, September 29, 1906, newspaper, September 29, 1906; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086428/m1/1/?q=%22%22~1&rotate=90: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .