Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5004, Ed. 1 Thursday, August 11, 1898 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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W
Der Fortschritt
der Schwindfucht
wird aufgehalten und
verhindert durch Dr·
Pierce’s «Golden
Msäjoal Disaovory".
Wenn Sie nicht nu-
bernünftig lange ge-
wartet haben so ber-
hilst eg zur vollstan-
digen Genesung und
Heilung des Uebel-.
Obwohl von Bie-
« len fiir unheilbar er-
achtet ist es eine von
- Hunderten vou leben-
Eden engen erhär-
«« tete hatsache daß
. Schwindsncht in ih-
ren Vor- und An-
Æt sstadien eine heilbare Krankheit ist.
« tjederFall aber ein großer Pro-
eentsa von allen wie wir glaup
sen- u e ps konnt werden durch
Vr. leere-s »Seid-g bit-dichl Biwasee-M
sur-i sele nachdem die Krankheit soweit
Mehrwert ist um wiederholtes Lungen-
Un schweren zehrendeu Husien mit
reichliche-n Schkennauswurf selbst inberkui
löser Beschaffenheit grosze Gewichtsabnaho
nee enttrasteube Abmagerung nnd Schwäche
sie-verursachen-
«- Zweifeln Sie dass ennberte solcher Fälle
die von uns als durch as »Gemei- Medic-l
DWCF" kurirt bezeichnet werden wirt- -
e II e dieser gesürchteten und verhäng· :
II en Krankheit waren? Sie brauchen z
- Uns uichtausdasbloßeWorthin uglanben. -
- — jedesmal sind sie von den be en und er-
ahrensten setzte-n welche letn Interesse as
er gis-schlichen Darstellung hatten und oft
M cui-theilen gegen das «GolclenMedias.1
Dissonth befangen waren und von dessen
Gebrauch abriethen ich aber schließlich e-
Ibthisotjahem znznge en daß es an heil-fa-
ener irlnng gegen diese schreckliche Krank-
heit alle anderen ihnen bekannten Arzneien ;
übertri ausdrücklich als Anfiille der wirt-
iichen chtvindsucht erklärt worden. Beisast
allen diesen Fällen siub vorher der garstig »
schmeckende Fischthran und die schwierigen
s beredeten Emulsionen« gebraucht
word-: sie haben entweder gar nicht oder
doch nur für kurze Zeit geholfen. Auch
»Ist-l kalte Whieley und verschiedene Hy-
. osphatpräparate waren vorher gewis-
. ft- aber vergeblich und ohne Erfolg ge-
umnten wol-den«
Die Photograp ien einer großen Anzahl
you erst-nein we edurch das«Di-aovery"
von ndsncht Bronchitig hartnäckigein
anstat Lsthmch chronischem Schnupsen und .
etlichen Krankheiten kurirt wurden send
in kunstvolles Weise in einem Buche reprodw
sitt worden das Jhnen bei Einsendnn der
. links Centg in Briefmarken ber-
- . -« W Sie können dann an Diejenigen
s . s ben bie von uns lurirt wurden und
ihrerErfahrung prositirem Mauschreibe
- M das Buch an die Worlä’s Dispos-sey
s« W Wem anfalo N. D
.- » »«..««HFMHM
I' M Deutsch Amerikanische
«: Rechtsbnrean und Notatiat von Z
H. MARBKWMH
Es M VIII sitt-ei viaclcmath Wo
« is annimmt das älteste. weitverbreitetfte
·· mildert-is stzste in Amerifla und Deutsch-
« Mund-se nkaüse auf
—«Ecbfchaften und Rechte
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T«m EIN m versichert sei-. daß die kleinsten.
VollmnachtG Aufträge
I mit Ileichem Eifer-. und genaue- Rechts-
.. leimt-iß mnw Mk und qewtsienbaft exiedigt
RGO-Die pfflsielle List ste
: VSKIISSTEK SKBEI
«" W Wis in diesem Platte erneuert
I-. cnoosek co.
«-»sBanqui-er5
Musen Einkassitungen und Anszashi
s Von Gelder-n in den Ver. Staaten
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Sieht-Wechsel auf die größern Städte in
åtaaten und in Europa besonders
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echfel auf Monterey Mexiko
Winsiteritamichen Douai-L
J. S. Lock-wod J Mim ir»
Präsident IKA f m et.
W law-m Natioaal Bank
. von Sau Anmut- Texas
Ecke comme- uad Navarra -Straße.
ssenvzn vermuthen im «sAJ-’1·JTY DE-
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Eine gcükgciche Ehe
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met- säit vielen lehnt-sicher- Absiidungeast Es ist
Mel fsiae Rats-gebet für Staate und
Mase- nad du«-namentlich nicht Zu entbehren tit-
e die itch verheirathen wollen oder naglucklich
sind· Wird nach Empfang von 25 Eis
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stamplchsipäamw verpahckt Wkei Feiandt’
san U Glis-bog Pisa-· New York« N.7
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Bis-e Weis Zeit Texas.
Ostsee : 214 csykssetonmereesrraßz
Robert Hanschke ..... Herausgeber.
Donnerstag den 11. August 1898.
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spie sesrete Presse sur Texas-« da
esse eilen Mchstexanischen Zeitu-
-·»-·57- Säe gest-Oe Absnnentenzabh
Der Anfang vom Ende des Krieges.
Jn ben Washingtoner Regierungs-
kreisen betrachtet man den Krieg mit
Spanien als thatsåchlich beendet.
Dieser ovtimistischen Anschauung
aiebt man sich hin obgleich man bie
Antwort ber spanischen Regierung auf
die Mittheilring der Friedensbedinguns
gen keineswegs für befriedigend gehal-
ten hat«
Solch eine durchaus befriedigende
Antwort verlangt man —seboch bevor
man sich auf einen Waffenftillstanb ein-
lassen wird.
Jm anderen Falle werben vielmehr
die Verhandlungen kurz abgebrochen
werden. Man glaubt jedoch in Wash-
ington nicht baß es bie spanische Re-
gierung darauf ankommen lassen wird.
Der Staatssetretür Day und bec
franzdsische Botschaster Cambon in
Washington-der noch immer als ein-
ziger Bevollmächtigter Spanieus fun-
girt—haben sich jetzt aus ein Protokoll
aeeinigt welches die Grundlage für die
Verhandlungen ber Friedens-Commis-
sion bilden soli. Gleichzeitig tragt dies
Protokoll aber auch ben Charakter eines
Ultimatums d. h. Spanien hat nur
zwischen ber Annahme desselben unb
ber Yiebererbsfnnng der Fetnbseligkeiten ;
vie uukuyh
Dasz die Bundes- Regierung trotz
aller Hoffnung ans die baldige Wieder-
herstellung des Friedens auch diese letz-
tere Eventualität ins Auge faßt das
geht schon aus der Depeschen an ben
General Merritthervor in welcher der
selbe gefragt wird ob er die weitere
Nachsenbung von Truppen nach Ma-
nila für wünschenswertb halte sowie
aus der Bereithaltung der Flotte des
Commoboise Wats-on welche jeden
Augenblick geritstet ist auf gegebenen
Befehl nach Cadix abzudampfen.
Was das besagte Protokoll anlangt
so ist dasselbe freilich noch nicht bon der
s panischen Regierung unlerzeichnet wor-
den allein man zweifelt nicht daran daß
dies wenn auch vielleichterst nach eini-
genid ngerm ziemlich bald geschehen
wir .
Uebermaßig viel Zutrauen hat man
ja in Washington freilich nicht in Bei
zug aus die Absichten Spaniens man
macht sich vielmehr stets darauf gefaßt
daß die spanische Regierung noch iai
legten Augenblicke wieder von ihren
Zusagen zurücktritt. Einige Rücksich-
ten gebietet jedoch der Umstand daß der
französische Botschafter vorlitnsig noch
die Verhandlungen von spanischer Seite
ans leitet. den man von Madrid aus
nicht gut blosstellen kann ohne in die
Gefahr ernstlicher Complikationen tnit
Frankreich zu gerathen.
Dies Protokoll wird in drei Spra- 4
chen ausgesetzt werden-Englisch Spa-
nisch nnd Französisch — und bei der-
Länge dieses sehr eingehend gehaltenen
Schriftstiickes ist es natürlich sehr zeit-
raubend dasselbe in der Weise zu liber-
setzen daß der Wortlaut in keiner der
drei Sprachen eine andere Deutung als
die ursprünglich gemeinte zuläßt. So-
dann rnnßte der Original Text in
Chiffre - Schrift umgeardeitet werden
sodaß also schon aus rein technischen
nnd mechanischen Gründen eine baldige
Antwort gar nicht erwartet werden
sann
Was den Jnlzalt »dieses Protokolig
anlangt so ist derselbe zwar dein dip-
lomatischen Gebrauch gemäß nicht pub-
licirt worden- allein es verlautet aus
Washington. daß derselbe fich in feinen
hauptztigen niii den Friedensbedins
gunaen deckt ivie sie vor einer Woche
veröffentlicht worden find.
- Es wird auch versichert. daß das Pro-
tokoll verclausulirte Bestimmungen ftie
»die sofortige Einstellung der Feindsc-
ligkeiien zwischen den beiden Ländern
enthalte.
Verclausnlirt sind diese Bestimmun-
gen insofern ald inan stch weigerte« is
einen Waffenitillstand einznwtlltgeiek
ohne eine gewisse Gewähr zu halten«
daß es den Spaniern auch Ernst damit
sei einen baldigen Abschluß der Frie-
densverliandlungen habeizufddren.
Von Seiten der amerikauifchen Flotteni
suhrer war der Wunsch geltend gemacht
worden daß die Bandes-Regierung
als Vorbedingung fiir die Einstellung
der Feindseligteiten die Uebergabe ded
Fort Morro am Hasen - Eingange von
Havana fordern sollte oder sonstiger
wichtiger Punkte in dem Gebiete das
so wie so nach dein Wortlaut der Frie-
densbediiigungen von den Spaniern
geräumt werden soli.
Jedenfalls find die Präliuiinarien
seht so weit erledigt daß der Präsident
feine Aufmerksamkeit der Auswahl der
Mitglieder der Friedendconiiiiifston zu-
zuwenden hat welche den Friedens-Ver-
trag aufzulesen und abzufchließen ha-
ben. Allaeniein bedauert man daß
der Cx - Präsident Darrison die An-
trage ob er nicht geneigt sei als Vor-
iiyender dieser Commiifion zu fungi-
ren entschieden-aber ohne Grundan-
gabe —- abgelehnt dabe. Derselbe
wurde obne Frage eine felir geeignete
Perldnlichteit flir diesen wichtigen undi
vefraiitworiuiiasvollen Posten gewesen«
lein. fJeBt wird der Präsident wahr-J
scheiniich den etaatsietreiär Day mitl
dieser Aufgabe betrauen. Als wahk.!
scheinliche Mitglieder dieser Commih
sum Wild Uvch genannt Col. Wand-E
ford welcher bekanntlich bis zum Aus
druche des Krieges mit Spanien ame-«
ritaiiischer Geiandter in Madrid war»
und der auch nach dem Friedensschlussg
wahrscheinlich als solcher wieder dahin
zurückkehren wird. Es ist jedoch sei-g-
lich ob sich das vereinigen läßt denn
als uittverantioortlicher Verfasser einer
W
sttr Spanien doch naturgemäß demü-
thigenden Friedenzoertrages würde
Woodford nachher schwerlich als Ge-
sandter in Madrid willkommen sein«
Ferner in Verbindung mit der Aus-
wahl zum Friedens- Commissär ge-
nannt wird Herr Eustis der Cx - Bot-
schaft-er in Paris ein Mann von gro-
ßen Kenntnissen und ebenso großer
dinlomatischer-Gewandtheit der ganz
besonders sitr dieses Amt geeignet sein «
würde. Auch der Umstand daß En-
stts ein Demokrat ist würde ntcht in
Betracht kommen da es schwerlich die
Absicht des Präsidenten sein kann -
den Abschluß des Friedens mit Spa-
nien zu einer speciellen republikanis
schen Partei-Angelegenheitzn stempeln.
Daß nach der Ansicht der maßge-
benden Persönlichkeiten in Washington
der Anfang vom Ende dieses Krieges
herangekommen ist das geht auch schon
daraus hervor daß man bereits damit
umgeht die durch Heranziehung von
Hülfskreuzern und den Anlan neuer
Schiffe erweiterte Kriegsflotte wieder
auf ihre Friedens-Basis zu reduciren
und-das obwohl die kriegerischen Ope-
rationen sowohl auf Cuda und Porto
Rico wie auch ans den Philippinen
noch im Gange find und auch der Rück-
transport der Truppen noch eine große
Meåge an Fahrzengen erforderlich
ma t.
Die auffalleudsten Heilungen von
Scrofeln die man kennt sind mittelst
Hood’s Sarsaparilla erzielt. Dieses
Mittel sucht seines Gleichen bei Blut-
krankheiten Braucht nur Hood’s.
Hood’s Pilleu sind mit der Hand
gemacht und völlig gleich an Größe und
Gewicht. 25 Cents.
- - .—--—
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d.
— Präsident McKmicy has beschlos-!
sen daß Admiral Samt-san um 8 und
Commodore Schleh um 6 Piiuts avan
ciren sollen. Dadurch werden Beide
Contre- Admirale jedoch Sampfon
ikommt im Range ltder Schleh.
j —- Die in Springfield Mo» abge-
; haltene demokratische Staatsconventian
ivon Missouri hat sich inihrer Prinzi-
iviere-Erklärung zn Gunsten der Politik
jder territorialen Ausdehnung ausge-
sprochen und hat eine diesbezügliche
Planke angenommen welche mit der
entsprechenden in der Platform der
texaniichen Demokraten idenliich ist.
— Chris. Thomas in Denver Co-
lorado früher Mitglied des demokra-
tischen National-Komitäö hat jeyt au-
gekltndigt daß er sich um den Sitz im
Bandes - Seuate dewirdt welchen jetzt
Welcolt innehat.
— Ja New Orleanz brach in dem
Türkiichen Bade an der Bourdvns
Straße Feuer aus das radide um sich
griff und sich auch auf mehrere Ge-
fchaftshauser an der Canalftraße Hal-
mes Je Co» Krieger nnd Art-usw-
t ausdehnte. Der Gesammtschaden wird
. auf 8200 000 bezifferla
E — Ueber Seanle Wash» kommt
aus dem KlondikesDistrikt die Unglücks-
dotschaft daß 18 Galdsucher an Bord
des Flußdampfers »Jessie" auf dem
Kuskowatii Rioer in einem schweren
sagst-s- sue-«
A n s l n n d.
— Aus Friedrichsruh wird berichtet:
Des Fürsten erbert Bismnrck Grimm
gegen die M uner die behufs Photo-
-grapdirung der Leiche des Altkanzlers
zur Rachtzeit heimlich in's Sterbezitns
mer drangen hat stch noch immer nicht
gelegt. Den Fdrster Sdoerke der ih-
Znen bei der Ausführung ihres Zweckes
Hbehitlfiich war entlteß er pensionslos
Nur aus die Verwendung des Grafen
Raukau nnterdlied die Verhastung.
Wie fest erst bekannt geworden ist liesz
Svoerke die Photographen Wilke und
Priester zur Rachtzeit durch zwei Feu-
stereinsteiqem nachdem sie durch etn
TSeitenpfdrtchen in den Port gelangt
waren während zwei Kutscher Wache
hielten. Die Photographen machten
zwei Ausnahmen von der Leiche mit
und ohne Valstuch. Gegen die Pho-
tographen hat wie schon früher gemel-
det wurde Fürst Verliert Bismarck beim
PStaatsanwalt Klage erhoben. Die
sKlase lautet avf Daussriedensdruch
sund Verlegung des Urheberrechts. .
—- Man schreibt aus Friedrichsrub:
Mit dein Bau des Maasoleums fttr
den verstorbenen Altkanzler wird un-
verzüglich begonnen werden. Die
Leitung des Baues wurde beut Profes-
sor Scharndeck einem Architetten von
. Dannover übertragen.
— Der deutsche Bundesrnth hat dem
Fürsten Derbert Bismarck eine Bet-
leidsdepesche übersandt in welcher er
dessen verstorbenen Vater den »großen
heldenmltthlgeu ersten Kanzler des ver-
einigten Vaterlandes« nennt und sagt:
»Die zwei Jahrzehnte seines Wirkens
an unserer Spitze find unvergängliche
Kennzeichen der Größe und des Wohles
Deutschlands geworden und sein Geist
war so mächtig daß er sich noch Jahr-
hunderte lang fühlbar machen wird.
Sein Name wird stets geehrt werden
als Quintessenz des wahren Bat-taus-
mus und der voltslettendert Staats-
kunst. Ihm ist die immer-währende
Dankbarkeit des Bandes-trachtet und
Jdes ganzen deutschen Volkes sicher«.
Die Zeit der Selbstmordh
Fast für alle Culturstaaten gilt als
estsiehendeRegel daß die Selbstmärder
licht wie man annehmen könnte die
alten und dunklen Monate vorziehen
im freiwillig in den Tod zu gehen
ondern die hellen und warmen. Mit
ehk geringen Ausnahmen erreicht die
Zelbstrnordzisser Jahr für Jahr in der
chllnen Jahreszeit besonders im Juni
thll Höhepunkt wie die Statistik un-
itreitbar nachweist. Auf 600 Selbst-
norde während des Frühlings und
Sommers fallen durchschnittlich nur
i00 während des Herbstes und
Winters.
Wie ist diese auf den ersten Blick in
hohem Grade überraichende Thaiische
zu erklären? Die italienischen For-
scher Ferri und Morselli haben den
hundtiåchlichen Grund in der Wirkung
zeiuchi welche große Hitze auf die Ge-
hirnthätigkeit ausübt. E. Dürckheim
aber weist in seinem kürzlich veröffent-
lichien Buche «Le suicjde" überzeu-
gend nach. daß diese Annahme mit den
Erfahrungen überall im schrossften Wi-
derspruch sieht.
Abgesehen davon daß die mitteleus
ropäiichen Länder mit ihrem gemäßig-
ten Klima eine weit höhere Selbst-
inordzisser aufweisen als die südlichen
mit ihrer oiel beißeren Temperatur
findet auf die meisten Länder Europas
folgendes Gesetz ziemlich allgemeine
Anwendung. Vom Monat Januar
steigt die Zahl der Seldfimorde faft
regelmäßig von Monat zu Monat dis
in den Juni hinein wafie am häufig-
sten ihren Höhepunkt erreicht und fällt
dann ebenso reaelmäßia bis inm Ende
des Jahres. Unter hundert Fallen be-
ansprucht der Juni 62 mal die Hochst-
zisser der Mai 25 mal der Juli nur
13 mal während die niedrigste Zahl«
60 mal von 100 in den December sollt
22 mal in den Januar 15 mal in den
November und 3 mal in den Oktober-
Wenn nun nicht der Hiye an sich so
müsse doch wenigstens dem verhältnis-
mäßig schroffen Wechsel zwischen kalter
und heißer Witterung ein hervorragen-
der Einfluß auf die Zahl der Selbst-
morde zugeschrieben werden meinen die
iiialienischen Criminologen. Dürckheim
iweist ebenso sicher nach daß auch diese
Annahme durchaus unberechtigt ist.
Sie wbre vielleicht begründet wenn in
der Jahreszeit in welche die ersten hei-
ßen Tage zu fallen pflegen die Zahl
der Selbstmorde plötzlich mit außerge-
wbhlichem Sprunge anwtichse. Das
ist jedoch keineswegs der Fall wie
schon ein oberstitchlicher Blick aus den
Antheil der verschiedenen Monate an
der Selbstmordzifser lehrt. Die aus-
steigenbe Linie vom Januar bis zum
Juni ist nicht weniger regelmä-
ßig als die absteigende bis zum
Ende des Jahres und jedenfalls-
um nur ein Beispiel anzuführen
vorn April bis zum Mai und vom Mai
bis zum Juni nicht schroffen als vom
Januar bis zum Februar-. Jn den
heissesten Monaten also im Juli und
August sinkt sogar die Selbstmordzisfer
in allen Ländern schneller als in den
übrigen Monaten der absteigenden
Linie.
Wie ist nun die wunderbare Gleich-
mäßigkeit mit welcher die Selbsimdcs
der in den verschiedensten Theilen Euro-
pas die schönste Jahreszeit der trüben
vorziehen wenn sie Hand an sich legen
zu erliarenf Ditrckbeim weist zunächst
darauf hin daß die Lebensttberdritsfi-
gen überall zu jeder Jahreszeit lieber
am Tage als am Abend und in der
Nachtin den Tod gehen. Und.ist es
nicht unter diesen Umständen ganz na-
tttrlich und vollkommen erklärlich daß
dir- Mtnmtp mit bsn sit-rasten Inn-n
auch die größte Selbstmordzisfer anf-
weisen? Ader an diese Frage knüpft
sich gleich eine andere: Woher kommt
der derbiingnißvolie Einfluß des Tages
anf den Dann znm Seldstntordk Die
Sonne mit ihren heißen Strahlen kann
schon aus dein einfachen Grunde nicht
als Erklärung dienen; weil die Selbst-
morde viel weniger zahlreich in die
Mittagszeit als in den Morgen nnd
in die späteren Nachmittagsftnnden
fallen.
Der Verfasser dieses Buches über den
Seldsttnord ist der Ansicht das in den
Vormittagsi und Nachmittngdstnnden
starker pulsirende sociale Leben müsse
dafür verantwortlich gemacht werden-
daß die Lebengüderdrüssigen vorzugs-
weise jene Tageszeiten auzwåhitem unt
freiwillig in den Tod zu gehen. Ge-
schaftiiche und andere Sorgen drückten
dann mit schwereretn Druck die Men-
schen nieder als in den Stunden sociai
ler Ruhe. An den langen Tagen
würde die geschäftliche und die gewerb-
liche Thatigteit mit ihren oft unver-
meidlichen bitteren Enttituschungen
ausgedehnt nnd die Folge wäre dak
die schönste Jahreszeit eine größere An-
zahivon Seldsiniorden aufweise als
die trübe mit ihren kurzen Tagen.
—- Ans Lissadon wird berichtet: Be
der Adfadrt des Dr. Campod Salles
des Präsidenten don Brafiiien mit den
Dampfet »Thame5« nach Amerika
(W0hkschtfulich Bitenos Adres) colli
dirten zwei Dampfer auf denen fid«
die Freunde des Präsidenten befanden
die sich von ihm verabschieden wollten
und zwei kleine Boote lenterten. Mai
fürchtet daß nicht weniger ais zwanztk
Menschen ertrnnlen find.
W
Der krieg der Jahreszeit
keseu behaglich-cis miv Sesstudbm III
Magenleivm
·«· W AMng-
eHmnliurger Troper
....segen....
Unserdaulithkeih Betst-minim Appetitlosisteiy
stllösitckt Ist immer siegreich.
M nsnslmh fellm siedet hu- uas dem-.
WWW
Mk- EXcELLENcE OF sYRlJP 0F Fläs
is due not only to the originality and
simplioity of the combination but also
to the care and slcill with which it is
manuiaetured by scientifte prooesses
known to the CAUFORMA Fxo sYRUP
co. only and we wish to impress upon
all the importance of purohasings the
true and original remecly. As the
genuine syrup of Pigs is manufacturecl
by the CAUPOKNIA F1e sYZUp co.
only a knowleclge ot« that fact will
assist one in avoiding the worthless
imitations manukactured by other par-
ties- The high standing ok the Oel-l-
komvu Ists sYHUP co. with the medi-
cal prokession. ancl the satisfaetion
which the genuine syrup ok Figs has »
given to millions ok families. makes T
the name 0k the Cmnpimy n guurautks
of the uxccllonoo nf its romoxizll Jt is
kar in advance of all oihcsr laxativos
as it stets on the lcidncsxs liver and
bowels without irritating or weaken-
ing them ancl it does not gripe nor
hauseate. In order to get its beneiioial
eckects please remember the name of
the comanY
cALlFORNIÄ FIG sYRlJP co.
SAU FRANCISCO Cel-
lesbsp Ky« « NEW kclkks II
Cinderella Schuh - Palast.
Vergeßt nicht« daß wir unseren
; Store nach No. 207 Alamo-Plaza
’zwei Häuser südlich von unserem fru-
heren Geschäftshause verlegt«l)aden
wo mir alle unsere alten Kunden wie-
derzusehen hoffen und noch viele neue
dazu da wir mit den besten Waaren
dienen können. Unser Store ist ganz
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es ist kein Zweifel darüber. Es heilt
Dhsenterv nnd Diarrhoe regulirt den
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Kol k erweicht den Gaumen verhin-
dert Entzündung und stärkt das ganz-
Shsient. »Mrg. Winslows Soothing
Stirne-« fitr zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack und das Recetn
ammt von einem der besten weiblichen
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allen Druggisten in der ganzen Welt zu
haben. Preis 25 Cents ver Flasche·
Kanft nichts anderes als Mrs. Wins-
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reien. Besondere Anerkennung ver-
dienen die Weine- Cigarren Whiökies«
Liqndre2c. Vorzüglicher Frei-
lunch deHMprgens undNach.
m i t t a g B. Diese Wirthschaft erfreut
sich des ausgezeichneten Rufes zu den
angenehmsten Aufenthaltsorte dei
Stadt zu zahlen.
Nach und non Europa!
Die Reifezeit ist vor der Thür unl
alle Diejenigen welche eine Reise nael
Europa zu unternehmen wtinfchen
mögen sich act-den Unterzeichneten wen
den der Passagebillete irgend welche1
Art von Galvefton oder irgend wel
chem anderen Hafen der atlautiichet
Küste aus verkauft.
Wegen genauem Information wen
de man sich an —
W. J. Ydllllcsp ALTE-IT-
ehemaliges Postgebiinde Alamo Plaza
Satt Antoniu Text ?
Offizieller Agent für alle enropüi
schen DampfersLinietr.
SüdwesttexaswiinntEun
Wenn JhrEuchirgendwo niederlassei
» wollt thut es entlang der Linie der
Sau Antonio und Aran
fas Paß- Bahn
im Garten-Distrilt des Staates. Ge
sundheit nnd Klima unübertrssssen
Billiqe Litndereien file den Former
Marltgüttner Obst- und 8siekzztichter
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C. J. Martin G. P. A»
San Antonio TexaiIt
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HANNOVEMZZS zzkz W
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Medaillein ———T· ««9——.—
Rhein- und Mosel- Wcigse Dctitsrkze Cham- H
» pagner Beste Marke Hcsiter s Sect Täufer-F
und Ungarische Rothweine Italien-Esche Erde-E
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Jn Sau Antonio bei
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Jn Auftin bei
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HMÆMEEZEKMBÆM
MMMNZRMBSMBTBTMHWDM
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«· chische Spanische Portugiesische und Cap-
MWcine Cogimcs2 CoqnacsO CognacsT
I Alle geb
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' Haut- ..
JranllmL
fu«-» Liutk «
Strikturen und alle Kranlneiten Her CI
. organe werden ohne Nackvthcn sur-den List-know
die Nieren oder andere Organe kurlrt
N " welche an den Folgen von Jugendverirrum
Junge Mgnners gen oder Unovrfichtigleitem und kanns-wö-
fer Entkräftunq leiden welche die Lebenslräfte zerstört. G e c st. K o ev e r
und M a n n b a r I e I t vernichtet. sollten « sofort den Doktor Foniultsrew
Vergeßt nichtl Nervenkrantbettem Gedächtncßverlust
Trübsinn. ermattet-de Man n b a rke U; oder Schwäche
und Berlqu der Nervenkraftj werden in wissenschaftlicher Welle
nach neuen Methoden mit nte væagendem Ermeh behaIfIidedlL d
) « ' wes enun n en. aß siesan den Fol e
Männch ·m mittleren Jahren »sp» A « s ch we »u» g m WWFW
nenoder g e 1 st I g e n U e b e ra n si r e n g u n g leiden. monen den Doktor mit der Versi erung eon .
sultcren. das sie rasche Besserung und eine verman c are Deung Wangen könne«
wenn menschlicheGeichclcältchteäådteåzlktgunnnSdtandketun H .«—
9 « we e an wä e ei m. wer en ioiorticze ulfe und Etlei terun
Tllte Jnannerf finden und wird in diesen Fällen eineverxkkanente Heilung hekbkzsesschks
Patienten die außerhalb der Stadt wohnen. werden ver-Beil oder Exoresx behandelt. Nutz
« « lvie Exvetlmente welche dem Patlenten viel Zeit und Geld kofxen. fallen selbst- ·
qerflandllch weg-Behandlung strengste Vertrauenssakbe Gebnhren 1näß1q. Consutkqtiqnen per- .·:
sonlxch oder briefltch nnentgeltltch.—»-Svtechstuuden von 9 Uhr Morgens bis s Uhr Abends·—Sonn- -·
tags 10 Uhr Morgens«bts 12 Uhr Woraus-Schickt Briefmarten für Fraglifle für obige Krankheiten. (
Man wende sich brcesicch oder mundlich an -
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5004, Ed. 1 Thursday, August 11, 1898, newspaper, August 11, 1898; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087152/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .