Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 51, No. 405, Ed. 1 Saturday, December 11, 1915 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 20 x 14 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
Bose-Ist »
«IMVEl-.TERF"
II 0 T E L.
Das deutsche Gasthaus
«- sAN ANTCNIO THOS
Wen Sum 81.50
licht höher.
MSEL s- WEZL « Eigent.
» « Ip« THIS-WA
Deutschemirisujajt
IÆU WII «
M MW
» met-Mr Hunde-L
Mit-Its WILL
tät-Amome kein-. »
Wo mans wie n e t J
Centrale TIERE « MofuBth
Thais-jene trage ckeesse-gesittet voi ;
Alle Stta ewbnmäaenz
Mr den Babpböfånka kommen vor- ·
» Wisse-V
nesäkodärche m UN
avts. S -
Mit für Deiaszåvrionen ne
Etui- vsimff " « fu«-Z HLEFZZIJ
Ykkjsph Miste I. stamka
sBad- nnd i
Massage-l
Parlors
Unter neuem Managemenh
61 s NAVARRO sTR.
Gegenüber vom St. Anthony Hotel
SAN ANTONIO Tcxs
» Wut. E. Butten- Eigentümer
Neues Tel. 630. sites Crockett 4232
Ossjts M nnd RM
WMS WW
Ossikt nnd Fabrik 110 Ruhe Sit.
schriebt-Figur von Gesetz-ästi-
lsdesy Bauten- Laien-i usw
sehst-mitka aussesithrd
Uebers-etwas die voll innere Sin-
RGO-us Minos Vom fernim Geschäfts
M Grösse-m Oeftlyski I
T sei-» Art ist Eise-.
Der Herbst verlangt setze
Lkeätnzlctje Ulemiueu
BIziela ngm Nächte im Sahst Und
tut-klomm nnd Ihr aus sollte
IZY »Es-: ETJI :.-.g;3s::sd Jssszgcs
- Ums MIEM
«--------Æ-
TWT KkÆM;
warten. ist-aktu-
Wfaltes bunt-Silber.
smsslim ims- ssal losn ca
227 DI- custsni Stras
zum-todt - Fassu.
M Dis —- dnuse —- ssiek —
- NU- IMze — KIND-Im- ...
W — gutes - Oto- —
must-onna usw« co.
Telephon cui-it 268.
W Spez kalith Alle denkbaren
t V
W« EUWM füzllkogztfgxndtlx
steu- Inst Ess« 508 Main Ave-me
.Frcie Presse fjjk Texas-«
Veranda-schil- m
irtit Presse iutk lex-s M co
Robert Hauses-ke FAMILIE-at
met-ed ZU the Post. 011500 as Sau
Ant0mo. Tex» as 2nd cis-Es matben
Samstag den 11 Dezember 1915
Die Freie Presse für Texas-« hat von
allen deutsch- texanischen Zeitungen me
größte AbonnenteuzabL
Die heutige Lage.
Es wird jetzt von den Alliierten
allgemein zugestanden daß der Rück-
zug ihrer Hülsstruppen in Serbien
in Vollem Gange ist. Jhr Uebertritt
aus griechisches Gebiet scheint auch
sicher und die Alliierten behaupten
daß König Konstantin ihnen einen
freien Weg nach Saloniki versprochen
habe. Die Frage ist aber jetzt» ob
die Alliierten dann Saloniki räumen
müssen. Jhr Wunsch ist es- Salom-
ki als Operationsbasis in Besitz zu
behalten aber Kiönig Konstantin will
dies nicht zugeben weil ihm sonst dies
deutschen Verdündeten und die Vul— »
garen in’s Land rücken werden« Dio-
Alliierten sind anscheinend geneigt»
sich mit Gewalt in Saloniki festsetzen
zu wollen und man kann gespannt;
darauf sein welche Entwicklung die
Sache nehmen wird
sn Mesopotamien haben die Tür
ken weitere Erfolge über die Eng-
länder errungen Jn Persien solleni
die Ausstijndischen von den Russen
geschlagen sein und m Tripolis hab-en
die Jtaliener von den Eingeborenenl
eine schwere Niederlage erlitten.
Sonst sind weiter keine wichtigen
Megerischen Ereignisse vorgekommen i
ÅWM
i
1
i
i
Vor einer. Reihe von Jahren »er-
klärte ider damalige Präsident Rooiei
velt Geslnzahl angesehener Män-
ner siir Wnicht wünschenswerteskBiiv
ger. JIEiner von diesen warj der gro-
ße Eisenbshnindustrielle Harrimam
der früher ein intimer Freimd
Nonsevelks zu sein schien aber plötz-
lich bei ihm in Ungnade gefallen
war warum« ist eigentlich nie so recht
aufgeklärt worden "Roosevelt’s Vor-
gehen erregte damals großes Aus-
sehen und hat ihm viele Gegner ge-
macht. Immerhin gab es auch viele-s
die mit ihm einstimmten und die
Hammanss Tätigkeit der Eisenbahsps
vereinigungen für gefährlich hiel-j
ten. Aber auch diesen schien der Aus-;
fall Roosevelt’s doch zu weitgehendk
Uebrigens hat er Harriman und den;
mit ihm Beschuldigten nicht gerade-«-
geschadet. Allerdings starb Herri-
man bald darauf aber schwerlich aus
Gram und Aerger über Roosevelt’s
Angriff.
Ietzt hat unser jetzige Präsident
auch eine ähnliche Anklage nur noch
in viel schlimmerer bösartiger Weise
gegen eine ganze Klasse von ameri-
kanischen Bürgern erhoben· Sein
Vorgehen ist noch viel weitgehender
als dasjenige Roosevelt’s gegen Har-
riman und jedenfalls noch viel unbe-
"rechtigter. Denn Roosevelt konnte
doch immer-hin bei seinem Ausfall
auf eine Tätigkeit des Angegrifsenen
hinweisen die auch ruhigen und
ernsten Menschen höchst bedenklich
erschien; Wilson’s Angriff aber be-
ruht zum größten Teil auf Cinbils
dung und persönlicher Worein-ge-
nommenheit.« Kein ruhiger«und ern-
ster Mensch- wird in den Handlungen
der Opfer dieses-Angrifses etwas Uns
gehöriges oder gar Gesährliches sehe;t
können.
J
Wilson’s Beschuldigung oder besser-s
gesagt Verdgminung denn es ist kei-
ne Beschuldi gang- mehr- es ist ein
dammungurteib richtet sich wir
brauchen nns gar nicht darüber zu
ltäuschen wenn er auch Nio-
mand dier genannt hat in;
erster Linie gegen die DgutschsAmrs
rikaner und die JrischAmeridanen
nor allem aber gegen die Ersteigen-
denn die Detitschen find Wilson von·
Weherein unsympathisch er hat
das häusi germg gezeigt Seiner
FteUnd eit thYen gegenüber hat«
Imme? W Gean angehaf
tet nnin konnte sehen sie kam nicht
von Herzen In letter Zeit Zeit hat
er aber in unzweidtäutiaer Weise
lein- Missallen mitihrer Haltung
erkennen lassen. Also müssen wir auch
die Deutschen als Häuptobjekt seine-Z»
.Zornes ansehen. Sie haben ihn
iauch wol am Meisten gereizt denn
Hsie haben mit großer Geschicklichkeit»
nnd mit groszer Zähigkeit seinem
Verfahren apponiert. Eine tiefe-
Verstimmung spricht an's der
Worten die er bei seinem Verdam-
mungsurteil gebracht hat. Es ist
viel mehr Sentiment ali- Tatsache
in ihnen. Die tatsächlichen Weschni-
dignngen die er erhebt sind nagt-
seine Worte sind in erster Linie du-
Ausdrnck einer tiefen Abneigung m d
eines großen Aergers. Er erhebt al-
lerdings die vositive Besrlmldignna
daß die von ihm Getadelten die Jn-
dnstrie Unser-es Londos zn schaden
versucht hätten Hauptbeschuldiguip
gen sind aber daß sie das Gist der
spakoyalität in die Adern unseres na
tioistalen Lebens gespritzt hätten«
daßk sie »die Autorität und den guten
Namen unserer Regierung in Missi-
kredit gebracht« nnd daß »sie unse-
re Politik zur Durchführung einer
fremden Jntrigue benutzt hätten«'
und- diese Hauptbeschsuldigungen sind
nicht positiv sondern völlig unbe-
stimmt und spiegeln nur subjektive
Ansichten des Präsidenten wieder.
E Trennen wir diese beiden Beschuls
digungen von einander und sehen
wir uns zuerst einmal die positive
die der Schädigung unserer Indu-
strie an. Seit einiger Zeit wir
können genau sagen seit dem Bes-
kanntwerdsen des Briefes den Dr.
Dumba an seine Regierung geschrie-
ben und dann in so ungeschickter
Weise expediert hat daß er den Eng-
ländern in die Hände fiel-. werden
wir mit einer Flut von Seusations-
geschichten überschwemmt die alle
daran auslaufen daß einzelne Leu-
te oder Gruppen von Leuten denVe-
trieb in den Munitionsfabriken durch
sdie Anstiftung von Streits-zu stö-
tren die Fabriken selbst durch Dyna-?
Imite xplasionen zu vernichten und die
ZSchiffe die mit Munition und an- i
deznn Kriegsmaterial beladen nach
England gehen durch Höllenmaschi-
nen zum Untergang zu bringen such-
ten. Derartige Gerücht-e tauchten buj
treits nach dem Untergang der »Lu-
ssitaniw auf- aber sie waren so we-
nig begründet daß man ihre Her-
kunft aus engtischen Hegblättern
jeder den Osficen englischer Agenten
deren es ja eine Unmasse hier im
iLMde giebt leicht erkennen konnte.
Erst Dumbckthrief gab ihnen sozuss
sagen festen Boden obgleich dieseri
Brief auch nichtyon Tatsachen spricht ;
sondern nur von einem Plan dcri
Dumba von anderer Seite vorgelegt
war wobei er allerdings den Fehler
gemacht hatte diesen Plan nicht so-
fort zurückzuweisen. Der Lärm den
sein Brief hervorrief wurde noch
verstärkt durch die Veschuldigungenz
des Dr. Goricay der die österreichi-
schen Konsuln besonders den Gene-
mlkonful von Nuber beschuldigte
daß sie sich sammt und sonder-Z niiti
solchen Machinationen .befaßten. Sein -
Auftreten veranlaßte unsere Regie-I
«rung ein Heer von Spionen loszu-«
lassen und wo diese Herrschaften ar-«-
breitem finden sie natürlich Beweise-»r
selbst wenn sie solche fabrizieren müssi
sen. Berichte aus dem Norden met-P
den daß dieses Spionenwesen eine
wahre Plage geworden ist und daf;
sbeispielsweise die guten Leute in dein
deutschen Orte Hoboken gar nicht wa-
gen in einem öffentlichen Platze zu-
sammenzusitzen und über den Krieg
zu sprechen. Es soll auch wie das-«
Justizministerium behauptet eine
große Masse Beweismaterial zusam
mengebracht sein. Hervorgetreten ift
die Regierung mit diesem Beweis-
Inaterial noch nicht« wir können uns
Halse auch kein Urteil über dasselbe
erlauben. Wirklich an die Oeffent-
lichleit gekommen ist bisher nur der
Fall Frev abgesehen von dem Fall
jenes halbverrückten Menschen- deri
in den NeusEnglandsStaatem gleich
zu Anfang dessKriegeT eine Brücke
zerstisrt hat und dem andern Fall
des ebenfalls geisiesgestörten Men-
schen der seinerzeit auf Morgan das-
Attentat gemacht hat; aber auch dieei
ser Fall Frey"i«st ein höchst zweifel-
hafter und selbst unsere Regierung
wird nicht behaupten wolleni—. »daß
die phitntnstifchen Geschicht-en dieses
Herrn viel Glauben verdienen Der
Fall des Dr. Bünz und seiner « Mit-
verurteilten war ein ganz anderer.
Die einzige Handlung derselben die4
man als eine Neutralitätsverleysi
ung ansehen konnte die Ausrüstungi
von Vorratsschifsen für die beut-i
schen -"Krenzer war nach der eige-.
neu Erklärung unseres Staatsdepars
tements yölkerrechtlich statthaft also-;
keine Neutralitatsverlehiing eins
Vergehen hatten sie sich nur durch!
die Ansstellung falscher Manifeste zu
den kommen lassen Jm Ueb-
gen ist von ask den Ebers-M die
im« Ws sind W kein einziges
bewiesen worden. Nun ist es ja niögss
Hitz daß uncsårgWJuftizdepaund sites-ietzt
in wi v sent-i SM;
tin-ev Amt-sen hervortri
dies der Fall seititt —-— vor-
läufig glaube ich nicht an das Vor-F
handeiiseiin solcher Beweise — so
würde dadurch allerdings die Ta1-"
suche festgestellt werden daß sich
Oeine Anzahl Fancitikek oder verbre-
cherisch veranlagter Persönlichkeiten
« zu Vergehen nnd Verbrechen hinrei-
Lszcii lassen nnd der Zorn des Prii
Isidentcn gegen diese ist durchaus be-
rechtigt.11ndevechtiat ist es aber
gestützt auf die Taten dieser wenigen
Leute denn viele können es nichi
Eseiih das sie-stimmte Deutsch - Ame-
rikcincrtum iilcs Verräter anzukla-
gen wie er i: qewisserniafien tut-
Lin-r sich etwa« Hierlireciserisches bot
Zu Schulden kommen lassen soll bis-
straft werden denn selbst die Va«
«tei·lmidg—liebe kann ein Verbrechen
vor den Gesetzen nicht kleiner machen
und kein Grund für eine Mikdeumg
sein Aber sein Verbrechen soll man
die Gesamtheit nicht entgelten las-
sen dennsssie hat sich keiner derarti-
gen gesetz-widrigen Handlungen schul-
dig gemacht-
Kommen wir nun zu den andern
schlimmen Dingen. die der Präsi-
dent uns den amerikanischen Bür-
gern mit dem Bindestrich« vorwirst
der Eueeckung der slloyalität der
Verunglimpfung des- guten Namens
der Regieutnq und dem iUiisbrauch
unserer inländischen Politik und prü-
fen wir einmal wie man uns in Be-
zug auf diese häßlichen Dinge einen
Vorwurf machen kann. Gleich als-.-
die Nachricht von dem Ausbruch dess-
Krieges eintraf ging eine starke nnd
mächtige Bewegung durch unser
Deutsch-tunc Selbst Leute die lange
vergessen hatten daß sie Deutsche wa-
ren erinnerten sich ihrer Abkunft
oder ihres Vaterlandes wieder und
fühlte sich wieder als- Glieder des
großen deutschen Stammes. Diese
starke Begeisterung wurde durch die
Flut von Lügen und Schmähungen
auf die Deutschen» die sich aus den
senglischen Zeitungen über das Land
ergoß zu einer Kampfbewegung
Versammlungen fanden überall statt-;
in erster Linie um Gaben für die
Notleidenden zu sammeln in zweiter
Linie um Front gegen die schmä-
lichen Verleumder der Deutschen zu»
smachen
Das vehagte vielen von den eng-
ischen Zeitungen nicht. Auch in
Washington sah man es nicht gerne.
Der Präsident hatte seine berühmte
Neutralität-s - Proklamation erlassen
»Mein-Mensch hat die NotwendigVeit
iderselben mehr eingesehensund sie
Pfreudig-er begküßt sals die Deutsch
lAmerikaner Aber die Freude war
ver-späht stls der Begeifterunnsss
fund-Entriistmiigssstnrin'-der Mchens
losckwch kam aus Washington Tadel-
ixber ziTadel wegen dieser unneutra-
len. Haltung« während-— man Tit-e
wahuwitzigen Zornaussbrüchek die un-
flätigen Schimpfereien Witze und
Bilder der englischen Zeitunng
;iiber die Deutschen und ihre hervor-;
Fragenden sMänney die unfinnigens
’Herahsetzungen deutscher Kultur durch
tEliot und andere ruhig ohne eins
Wort der Msbilligung hingehen
ließ. Das hat die Deutsch - Ame-ist
kaner schon stutzig gemacht und zns
mancher her-den Kritik der Regierung!
veranlaßt Als es sich dann aber im-;
mer deutlicher zeigte daß die Regie-;
srung gegen Vergünsrigungeu derEngsT
länder und Franzosen sehr duldsami
war; als- die großen Waffen- und
Munitionglieferungen begannen als-s
schließlich gar eine englische Kriegs-«
anleihe hier aufgenommen wurde
während der Präsident selbe zu An-
fang des Krieges erklärt hatte daß
eine solche Anleihe nicht statthaft sei
da wurde diese Kritik schärfer und
schärfer und gleichzeitig wurden der
Kongreß der Präsident und die Mi-
nister mit Petitionen und Protesten
bombardiert. Alles dies war das gute
Recht amerikanischer Bitt-gen Die
Konstitution giebt jedem amerikani-
schen Bürger oh eingeboren oder na-
turalisiert das Petitionsrecht «tvie
auch jedem Bürger sdas Recht
der freien Kritik von Regie-
rimgshandlungen zusteht. Die Hand-«
lungsweise der Regierung erschien
der großen Masse der Deutsch-Ameri-
kaner ein Unrecht eine Parteiergrei·
fimg die nicht mit dem Sinne der
von unserer Regierung proklamier-
ten Neutralität übereinstimmte
Würde der Weg nach Deutschlandund
Oesterreich offen gewesen sein wüt-
den die beiden sLänder ebenso gut
KriegsmateriaL Lebensmittel und
Baumwolle haben beziehen können
wie England und Frankreich so wiirs
den die Deutschen allerdings keinen
Grund sür ihre Erregun gehabt
haben. Aber England ver chloß her-
inetisch die Zugänge zu jenen Län-
dern und deshalb mußten die Liefe-
rungeii an ihre Gegner als eine Par-.
teinahme angesehen werden umso
mehr da ein Teil dieser Liefernngen
es diesen Gegnern erst ermöglichte
den Krieg sorlznsetzen Kann man dci
wirklich von einer Wlitäi der
Deutschen sprechen wenn sie dagegen
teitiertenLE Von einem Hernnters
en des guten Namens der Regie-
rnng wenn s« e es tadeliem daß sie
diese Lieferiingen zugab nnd es ge-
stattete daß die Engländer sich sogar
amerikanisches Geld siir ihre Krieg-
fiihrung holten? Ja noch mein-:
zahlreiche Agenten der englischen Re-
gierung kamen hierher um hier Ge-
schäfte abzuschließen; amerikanische-i
Fabriken wurden unter englische Leif
tnng gestellt selbst Werbnngen muri-;
den liier vorgenommen ohne daß man
mehr- als ein paar tadelnde Worte
gesprochen hätte-. War das alles
nicht ein Abweichen unserer Regie«
rnng von dein Pfade der Neutrali-
tät den sie sich selbst vorgezeichnet
hatte nnd dessen strikte Verfolgung
sie von andern verlangte Konnte
die Regierung den amerikanische-i
lIorisetzntni aus Seite 4.)
-
q-
s-
-
.
Beil-Telephon-
Bedienung
Hält Gleichgewicht im Farin-
Vetrieb und bedeutet mehr
Profit am Ende der Sasson.
Es verkauft die Produkte;
Erlangt die besten Preise;
Bringt Zufuhren;
Beschützt das Heim;
Hilft diehwsfraw —-
Auf alle Fälle installiekt ein
Form - Telephon welches mit
dem Bett System Verbin-
dung hat. — Schreibt heute
an unseren nächsten Verwalter
für Auskunft.
»Ist
ZILIIKIIIIIIIILLIIOICP IKL.IA.
«-Inci3«.s.ns.i-e:·ki’k «
Tae sont-messen
mitwi- «
tat-kamst can-m I-»
dir-u . » -
IIIIIIIIIIIIlIUIIIIIIlIIIIMII
Eisenbahn ’- erljrplsn
JWGGR
No.12——Von.Lm-edo ...... 6: 00 vorm
No. -3—Von St. Louis....7: 00 vorm
No. 7——Bon Heerne und Sente eF Or
.............. .10: 00 vorm
No. 7——-Vom Norden . 7: 00 abends-
No. 1—«Sunfhine Special« von St
Lom .......... s: 25 abend-
Abfe htt-
No. 8——»Deily prreß« nach H.earnc.
................ 3:-20 Morgen-s
No. 2—. Sunshine Special« nech . SL
Louis ............ 9:15 morng
No. 4—Nach St. Louis» .·11.30«·tnqsr’g.«
No. 6—Nach St. Lonis und Orten en«
der Senta Fe ...... 7: 55 abends
No. 5—Nech Leredo ·. . .7: 30 morgens
No 11—Nach Leredo . . ·10: 00 abends
S. U. F- A. P.
Akkunft —- ·
.1-—— Von Honston Weco und Coxpvi
Ebri ............ 7:05 nachm.
No. on Houston nnd Kästen-men.
.................. S: 30 vorm
No. 5—Von Yoakmn und Küstenorten.
................ 1:-40 nachm
No. 42—Bon Kerrville. . . .9: 30 vorm.
No. 44——Von Kerrville nur Sonn-«
tag s .............. 6: 45 abends
No. Aas-Von Kern-Mk täglich euzges
nommen Sonntags. .:6 55 abends
ma2——Nach Honfton Waco unZngtpus
.............. ern-
No. 4——-Nach Hauston und Kämmen-.
................ 10;3 0 abends-s
No. 6—Neeh Yoakmn und Küstenorten.
.................. 2:1 Cnechsn
No. 41——Äach net-come nur am Sm-
tags 8: 00 morgen-s-
No. 48—Nach Kern-ine» ..4: 35 abends
nontmen Sonntags 7:05 vorm.
» ...—....—
II« c. F- S.s.(se1wtlinie.)
Ankunft-
Uo. 101—Snnfet Limäed von Fett-Qui
lens ................ OW-
No.102 Sunset Limiteb von TSenFtend
N ;i5co...ll.z ....... R. THE-II
o. ——Schne uq von ew
................... 7755 vom-.
No. 8—Schnellzng von Del Nie
.................. Mdbotm
No. Hunset Syred du«-IN jRew Or
----------
No Wunset Expreß vons Sen
Abfe
.............. Wnechjnz
No. käm-Sankt Liwifed 4nech Sen "
--------
No. 102—Sunfet Mantel- nach New Or-
leans .............. 0.vornk
No. 7—Schnellzng nach Dell rskso ......
.............. U:00 vorm.
No. SÄSchnellzug nach NewI OW»
................ 132 80 vorm.
No. 9——Sunset Sxpteß need: Sen Fran
--------------
No. Its-Sankt Zwets nach New Of
.............. :0 Oneätii
Reime Mon.1»
Unkun ft —-
Ro.301—Von Honfton Porto Leveee
Meter-im Euere ...... Wem-help ·
Mo Ochs-Neck- Euere Viktorie. Port
L
Mee Houfton ...... 725 s vorm —
Wes
» Nordens-W —-
Xg Isi- k .c-5.s-.»ii ..... ZFZ Mk-
. « —M pe a p M «
No. z Mich . .. .ä0530 sum .
o. Hatt-Miste ......
Zo. 22—-Nach Hdufton. 10:30 M
Must-
No. 25--Katly Flyer ...... 7:15 vorm
No. 3—Lok al ............ 4: 36 n
No. 9-—Katy Limited ....7:15
No. 7—Tems Special«. .:8 30 ends
No. 21—Von Honston . .:7 00 morgens
Saum Je (J. ä. G. N. Depot)
Ankunft
No 7—Vom deen ...... 10 00 vorm.
I· o 1——Vom Norden ...... 8:25 abends
Mfahtp »
No. 6——Nacb dem Norden. .7:55 nachm-
Na 2——Nach dem Norden. .9:15 vorm.
«S. A» U. G- G. (I. F- G. R. Dcpptk
Ankunft —-
No. 2——Bong Corpus Christi Und Tarrizo
kEprin ............ 4515 nachm-
No 4——Von gCorpnö Christi. .:7 00 vorm
Hbfab
»Ro.1—Nach Corpus Christi1 und oCatrizo
W
---------
No. 3—R TM M.1F:80 abends
tjer Kundschaft wird
t
deutlich zeigen
durch die Aufmerk-
samkeit und freundli-
che Bedienmia in der
cantral Trusts
com-Dann -
san Antonius Minnen
Donat Bank-Institut «
.——o—
4 2 Z
Zinsen und Zinsdszinsen oks
Zeitdepostteu iezahtt.
0
J. " O. Tertell Präsident »
John J. Stets-us Art. VicepxäL
C. T. Priest Chatles Schrein-H
Ed. Rand Vice- Präsidenten
W P Rote Sekrctfm «.--.-......
Wie keine JWC
III-IM—
vorm due-m Wes. Ez(
Deliremieiåe Los-W
Dis-written Tat-.
Speisen-ums Die-I
Schwere sit-W szx «
» sum-imm- Its-M «
zwei Zuge nach -—
caliiornien täglich-.
Dampfer - Tickets nat- isten
Teilen der Welt.
Its-. sechs-unlink c. f- A. ’
l
i
1
A- I. ASCII-os- I. k- s P- s- UT
International
nntn schnol
613 Süd - Atm- Stk-H·. IT
Sau Antoniu Texas. ·
Bedeutend vergrößert und neu ein-
gerichtet mit den modetnsten elect-cis
schen undr anderen ülfsmitteln.« -
Fürku zeZeit o eriereu wir einer
Påfcthränktemne Anzahl Schüler herabge-
e
Hier ist eine seltene Gelegeuseit
das Automobil - Handwerk etcet-·«’-
nen und für immer un Zu-
sein. Deutsche werden sich hier woc
fühlen da eine ganze Anzahl s et
hier Unterricht nimmt. Kommt-)
schreibt wegen Einzelheiten
Altes Telephon Cevckeit M.
Momwa
mtd Sthwciiie
mesmsitsbie Mem-Am
Taucht Eure Schweine in lorolin
Dip und befreit sie von Läg-äu und
Kratckheitskeimen. Eine Un e beugt vor
Macht einen Versucht z
25c« m Fauche m so Hei-Ismene-
Bei allen« Wem svim
JUNGE · «
Deutsche Apotheke
111 Ich-. Ei MI- i III-
trabede- « ·
wesse- etwa-ihnen
ifklz -.-H-Lt.!t»
nicht fort Kenner witdwie sneu äusse-
hen wenn gereinjgt und neugchrmt von
I) II P V Y -"·--"- XII
Jetzt RFIIMM- —
112 csf - IIUQW — Qfssssh
Gegenüber dein Gutes hieb
Crockett NR
Kostenfreies Abbolen und Ablieferu.
Name Jedoch-h co.
Zlö Alam Am
Diamant-Lavaliere goldene Kette. M. 75
Kleiner Diamantring Gold-Inein
fassnng .................. 83275
85
häufe ....................
Amerikanische Llcmba11d-Uhr. . ..86.50
Gott-gefüllte Kette u. Messer ....82-50
- Verfallene Pfänder zum Verka und
Geld zu verleihen bei der Skuset Lom-
Wem-Inst
I 532 Lit-Commcrce Str.
Upcoming Pages
Here’s what’s next.
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 51, No. 405, Ed. 1 Saturday, December 11, 1915, newspaper, December 11, 1915; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087440/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .