Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4550, Ed. 1 Saturday, February 13, 1897 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Hansfrauem
weiche schwört-lich her-
. unter-gekommen
— oder überarbei-
tet sind oder die
anRückeiis mer-
en Kop weh
ruck im Un-
terleib und vie-
len anderen
Symptomen
· derStöriin der
weiblichen Funktionen leiden können Fern
nnd Getan heit wieder erlangen wenn ie
Ve. Biene-d »Es-worin Prescriptioa" ge-
stanchein Gegen Peinnnd Schmerzen e-
En Perioden der Melancholie nnd Schwän
keit kann Jhnen kein Mittel so a u f d i e
einer helfen als diese nnd Pflanzen-
sseii nfanmien esetzte Arzneh Sie er-
ten aktdie Do torrechiiiing iind die Ihrer
igteit peinli e ärztliche Unter-
niig wenn Sie die es »Frage-i tionts
Idee D-. Pierce kaufen. Seit vielen a ren
http-. AB. ieree Goniultireiider hef-
ue nnd Skei list des »Im-indes Hotet
cii Siirgiea Institute-« zu Vn alo N.Y.)
m Studium der Franentran eiteii zu kei-
ner Spe ialität gemachte dnt feine nni ak
. ahrniigen wurde er n den Stein
est ein Rezept zusammenzustellen näm-
dns «Pxosoti tion" das direkt aufdie
weiblichen inneeli en Organe wirkt. Sind
- Sie imZnieifel über Jhr Leiden so schrei-
Ieii Sie on ihn — ed kostet Sie nichts. Ein
m der Wotlcks Disson- Uodiosl Ano-
eioiiaoiii Bnssalo . Y eraiisge ebenes
ou til-er »Die Frau and ihre Kraut eiten«
M r alle Frauen von Interesse. Es wird
seien Einfeiidiing von 10 Ceiite iii Brief-
ssrseii überallhiii derschickr.
" Beim- rarieii don Nervosität Rei bar-
de er Hinfälligkeit oder Erf öp ng
Ist Seht-i figteit sinnst sind ist n neun
...Ioieseg·7iilleiidie ne edeo Leidendirgend
eine- chiediiii Unregelmäßigkeit oder
- W des wei lichem der Erhaltii der
s dienenden Apparates nndaäinek
. Dr. Pierch Eva-its Pes«
soll » knrirt aiif die Dauer sowohl
» iille wie aneh die quäleiideii inner-
· g e aus den Schleiinhänten nnd
deren catitindung nnd Eiteruiig.
. « Brootlyiy Jacklon To» Mich-
-»Isehrte Verrenl Jch bin mit Vergnügen
M sei däengeiy daß Ihre fo iverthvolle
» ni «von »Fraiieiifchwäche« und
s. seheni Ergiiß ans den entfalten
II » and tiiritt hat. ahre la
ich In Ali gratschnierzen gelitten ii
seine ruhige sie t mehr. Auf Ihre
-.- - i-: begann eiiie Kur mit Das
» . « M Paaaklptian". Vor et
»O thust-most ers-se
. - suec mitgebr- iiveeden o
- iuqedraii Jaim is leistenon
q« ehtznnz Zeliind nnd anii soviel ani-
-« te tinq e. Uin seinen stetig-r
«· . säh Ilp l.
U HMC III Mckllcll IIIICIIU .
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Reift Ihr dieer Sommer
nach de«'.'.
Norden-sder Osten ?
Wenn fo—— nehmt dann den
sama so Umlmu
«- oder —
sen fÆÆeWutztzng zwischen
Mit-Schmutz: Kein Staub!
Eine hübsche Fahrt durch das bergige
Whianer - Temtorium Arkansas und
ssouri Pnllman Busset Schlafwagem
IMUIIIS cslAllI MS. Sitze its-D
v Person-e Zug duL Muts-h Gas beleuchtet
Doggen der nie-—drigsten Raten und an
Miormationen wendet Euch an die
der Santa Je Bahn oder an
I; TM. M l. MI. Ist
salvestom Texas.
-«I-.cseoose«co.
"."Banquier5
Ihmehwen Einkassitun en und Ausseh-
lsnsen Von Gelder-n in en Ber. Staufen
in Tut-w a.
Wechfel auf die größern Städte in
« Staaten und m Europa besonders
vwruttn mgfl f M t Min
- e e au on erev e o
hxercamschen Dolla
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IIassiren
HHWM National Bank
’ von Sau Untomiy Texas
Fsds Wec- und Navarro - Straße.
WIVI vermiethen im ««8MTY DE
Zehn R. Shook
Jst-» s« Absolut
AND scommercestvaße P D.
B 758- an Antonim Texas.
vor sämmtlichen Gerichts-
des Staates und den Ver Staaten.
Fessean
« - additiv-en- Gesund
« - - ! Weiblichieitt
swlsse Mfchlechkckksskbsklkm
Cpp hin- stiftete-ji« Islqwen von
miet- tatenkkanlheten u. be-
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III mvfeleu let-kreisen si deta) in meister-
ttt Ieise Ind seist allen Kranken den ein-is
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s tu ende von Schemen empfehlen das
set lebenden Menschheit Ist ed nach GEI-
AMICI-» Intuepa«t portofeei verian
Deut-choo- Zeit-la txtu
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- Wagen aus den Utin Organen
« · Winds Sdtun en.
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« dstei m allen schlechten Ge-
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- bsibh D in Achseln ent-
weht-klit- geschrie-
Iladmue Meist
mo«
Freie Preer fijr Texas.
Offlee: 214 Ostscommereeftraße.
Robert Hanfchke ...... herausgeben
Sonnabend den 13. Februar 1897.
E NTBRBD at the Post Office at sen An
tonio. Tor-s. as Sei-and clsss matt-er
Die einzige täglich erschei-
nende deaneZeimnginTexas.
—
sie Ireie Presse für Texas-« hat
un allen deutsch stexanifchen Zeitun-
gen die größte Absurentenzabb
Die griechifch- kreiensifchen Wirte-h
Jn der Orient-Politik bat das Uns
erwartete haben Ueberraschungen aller
Art von jeher eine große Rolle gespielt.
So anch jetzt wieder. Eben hatten sich
die europåifchen Großmüchte dahin ge-
einigt gemeinsam die allgemeinen für
nöthig erachteten Reformen in der Tür-
kei auf friedlichem Wege durchzuführen
da bricht in Folge griechischer Agita-
tionen ein auf vie Loßreißung von der
Türkei und auf Anschluß an Griechen-
land abzielender Ausstand auf der Jn-
fel Kreta aus der vermuthlich zu einein
Kriege zwischen Griechenland und der
Türkei führen wird —- ein Krieg der
sich aber fchwerlich auf diese beiden
Parteien beschränken wird und dessen
Confegnenzen zur Zeit noch völlig un-
abfehbar sind.
Wie auf Cuba die Aufstünde gegen
Spanien im Verlaufe des legten Jahr-·
bundertö felten aufgehört haben fo
wenig auf Kreta auch diejenigen gegen
L: -- Als-I-U·I.- L---I
UII Dassllqb UIIIIIHIIIO
Ja Kreta ist in Folge seiner expo-
nirten Lagen zwischen Orient und Oc-
cident eigentlich im Laufe der Jahr-
hunderte und Jahrtausende nie so recht
zur Ruhe gekommen nnd die natürliche
Folge davon ist die daß die schbne
große und fruchtbare Jnsel immer
mehrhernntergekommenist. Sieumfaßt
einen Flächeraum von fast 9000 Qua-
dratlilometerm während sie aber zur
Blüthezeit der benetianischen Herrschaft
eine Bevälterung von mehr als einer
Million aufzuweisen hatte ift dieselbe
jetzt in Folge all jener Wirren und Lei-
den und der erbärmlichen türkischen
Mißwirthschast aus weniger als 300-
000 Einwohner zusammengeschrumvft.
Von diesen sind etwa 185000 Chri-«
sten 95000 Mohamedaner und 3000
bis 4000 Juden.
So weit die geschichtliche Ueberliese-
rung zurückreicht war-Kreta schon von
griechischen Volksstämmen besiedelt.
Etwa um die Zeit des Beginns der
christlichen Zeitrechnung wurde Kreta
mit dem römischen Reiche vereinigt und
als dies ums Jahr 400 in zwei Theile
zersiel kam Kreta an das ostrbmische
Kaiserreich. Vom Anbeginn des Aus-
tretens der Osmanen an harte Kreta
nnsllgiich diel von den Sarazenen und
ihren Streiszügen zu leiden in deren
Besitz es auch für über hundert Jahre siel.
Ums Jahr 1200 gelangte Kreta unter
die Verrschast der Venetianer die es
auch fast ein halbes Jahrtausend gegen
alle Angriffe besonders von Seiten
der Türken zu behaupten wußten. Als
es jedoch mit der Herrlichkeit der Re-
vnblik Venedig immer mehr bergab
ging konnte sie auch Kretm oder Kan-
dio wie die Jnsel von nun an meist
genannt wurde nicht länger vor der
Beslsergreisung durch die Türken be-
wahren. Und seitdem ist es auch im
Besihe der Türken geblieben und ob-
wohl die Kondioten sich nuch an dem
griechischen Unabhängigkeits s Kambse
er zwanziger Jahre betheiligten ge-
lang es ihnen doch nicht gemeinsam
mit Griechenland die Unabhängigkeit
vom Joche der Mohamednner zu er
Its-nos
Mit kurzen Unterbrechungen baden
seitdem die Versuche der Kandioteiy
dies Joch adzns titteln angedauert
nnd von Seiten riechenlands baden
diese Bestrebungen stets ziemlich offen-
kundige Unteriitigunggefuiidom Ziem-
lich frisch in Aller Erinnerung ist noch
der leste große Ausstand uus Kreta in
den Jahren 1887 dis 89.
Es war eine der vielen Unterlas-
sungssiinden des Berliner Kongresseg
don 1878 daß man dei der allgemei-
nen und ziemlich radiialen Neuordnung
der Beflfverlzttltniise auf der Baitnns
baldinsel die inständigen Bitten der
creienser nin Anschluß an Griechen-
land vdllig undeachtet ließ.
Beim Ausdruch des ledigen Ausstan-
des. der Knndioten gegen diettlrtische
Oderdpheii degniigte lich Griechenland
ader nicht nur mit .siilischweigender
Sympathie« oder niit dersiohlenen
Untersttipuiigem sondern die griechi-
iche Regierung isi mit ihrer Forderung
der Losreißnng Kretas von der Türkei.
nnd des Inschlusseö an Griechenland:
osien deroorgetreten und hat diese
Forderung nicht nur durch die Entseni
dung von Lriegsichisien nach Kanem
dein ouvtlzafen candiad im westlichen
Tdei e der Jnsel deirilstigt sondern
auch durch die Erklärung daß fie die
Entlendung türkischer Truvven nach
Kreta als eine Kriegsertlilrung von
Seiten der Tiietei ansiassen werde-·
Die Haltung der Türkei in diesem
Falle beweist wirklich dnsi der Sultan
Iden Spottnauien old «kennter Manu«
mit Fug und Recht verdient. Denn
dieser lecken eraudsorderung des win-
zigen Grie enland gegenüber ver-
mochte der tiirlische .Großherr« sich zu
nichts Andereni aufzuraffen als zu der
inständigen Bitte an die Großinåchte
sie mochten die Griechen zwingen iizre
Flotte aus der Bucht von Kanea zu-
rückzuziehen. Die· Mächte ertlilrten
jedoch daß sie Griechenland nicht zur
antick ieduiig seiner Flotte aus jenen
Geleit ern zwingen konnten daß sie
oder der Pforte vollig freie band lie-
ßen der aggressiven Daltung der Grie-
Ychen gegenuder die idr geeignet erschei-
litenden Gegenmaßregeln zu ergreifen.
Inzwischen macht der Ausstand aus
Kreta ravide Fortschritte Die christli-
chen Bewohner der Umgegend von
Kanea baden sich bewaffnet zusammen-
geschaarh haden die griechische Flogge
gehißt die Vereinigung der Insel mit
Griechenland protlomirt und den Kö
W
nig von Griechenland ausgeforderi
formell von der Insel Besitz zu ergrei-
fen. Eine provisorische Regierung ist
aus der Jnsel in derBildung begriffen.
König Georg von Griechenland- sonst
ein sehr besonnener und ruhiger Mann
scheint von der öffentlichen Meinung
des Volkes von Athen dazu gezwungen
zu werden Maßregeln zu billigen die
er ohne diesen Druck gewiß nicht gut-
heißen würde. Solch eine Maßregel
war die Entsendung fast der gesamm-
ten griechischen Flotte nach Kansa. wo
man die dort vor Anker liegenden tür-
kischen Kriegsschisse besonders dadurch
vrovocirte daß man es in demonftrati-
ver Weise unterließ die türkische Flagge
in der sonst üblichen Weise zu salutiren.
Hat sich auch das Gerücht vom Bom-
bardement Kaneas nicht bestätigt. so ist
doch der Ausbruch der offenen Feind-
seligkeit bei der auf beiden Seiten beste-
I henden hochgradigen Spannung jeden
Augenblick zu ermdrtem Die Türkei
würde in diesem Falle die Provocation
: wahrscheinlich mit der Jnvasion Thessas
liens beantworten und wenn der Stein
dann erst einmal ins Rollen gekom-
men ist dann vermag Niemand vor-
auszusagem wann er wieder zur Ruhe
gelangen wird.
Wer einen Catarrh heilen will muß
mit dem Blut anfangen. Hood’s Sar-
saparilla beseitigt die Ursache dieses
Uebels und heilt Catarrh dadurch daß
sie das Blut reinigt.
Hut-MS Pillen wirken milde aber
rasch und sicher auf die Leber und den
Magen. 25 Cents.
4-—
EifenbahnsPostdienft.
Zu den wichtigsten Zweigen des Post-
fyitetns der Ver. Staaten gehört der
» Eisenbahn - Postdienst der den einzel-
- nen Postütntern einen großen Theil der
Jfrüher von ihnen bewaltigten Arbeit
fubgenomnten hat und mit ausgezeich-
neter Schnelligkeit und Genauigkeit ar-
beitet. Während die Züge durch das
Land sausen fortiren die Clerks in den
Postwagen die von jeder Station auf-
s gegebenen Stücke und in richtiger Ord-
Inung wird die Sendung am Bestim-
itnungsorte abgeliefert. Versehen sind
verhültnißmäßig äußerst selten. Der
Dienst ist anstrengend und in so weit
gefährlich als die Beamten riskiren
müssen. bei irgend einem Unfall der
dem Zuge zustüßt zu Schaden zu kom-
men. Seiner Bedeutung nach ist er vis-
her financiell nicht entsprechend behan-
delt worden dies nachzuholen ist die Ab-
fichteinerdemCongreszvorliegendenBill.
Dieselbe ist auf Wunsch des Verbandes
dieser Beamten der gegen 7000 Mit-
glieder zählt eingereicht worden und
hat die Billigung der Postbehürde in
Washington.
Danach werden die Cisenbahnbost-
Clerts in zehn Klassen je nach Erfah-
rung und Fähigkeit eingetheilt. Die
Clerks in der untersten Klasse erhilsen
bis zu 8800 iährliches Gehalt die der
obersten nicht mehr als 81 800.
Neu in den Dienst tretende Beamte
müssen in der untersten Klasse anfan-
gen und tbnnen nur nach Verdienst be-
fördert werden. Selbst der tüchtigste
muß mindestens sechs Monate in jeder
Klasse bleiben so daß er die oberste
Stufe erst in fünf Jahren erreichen
kann. Die damit bezweckte Aufbesse-
rung ist verhältnißmüßig nicht groß- ge-
nügt aber den Ansprüchen der Beam-
ten obschon sie einen weit aufreibende-
ren Dienst habenals die in anderen
Zweigen des Departements und auf
die Ruhe und Ordnung täglicher Ar-
beit und stetigen Domicils verzichten
müssen. Die Arbeitszeit während der
Eisenbahnfahrt ist lang und dem streb-
samen Beamten bleibt nicht viel Muße
in feiner Freizeit da er sich in dersel-
ben auf die Prüfungen vorbereiten
muß die jeder Aufnahme in eine höhere
Klasse voraufgehen. Ueder zehn oder
fünfzehn Jahre hält kaum einer der
Leute den Dienst aus fo daß in der
Bezahlung auch darauf Rücksicht ge-
nommen werden sollte. Die Vorlage
ist vom Ausschuß für Postwesen ern-
vfehlend einberichtet worden; ob ste
noch in dieser Sipnng zur Annahme
gelangt ist aber fraglich.
Wie ist diebl
Wir bieten einbunbert Dollars Belohnung
für jeden Fall von Katarrbs der nicht durch
Einnebmen von DalPs Katarth iKur geheilt
werden rann.
. J. Cb e ne y E Cis- Cigentb.ToledoO.
ir die Unterzeichneten haben F. J. Che-
neb seit den letzten 15 Jahren gekannt und
Kalten ihn für vollkommen ehrenbast in allen
eschäftehandlungen und finanziell befä-
higt alle von seiner Firma eingegangenen
Verbindlichkeiten zu erfüllen.
West å Jena- Großbandels-Droguist"en
ToledoD. I
Walding Kinnan sie MarbimGroßs
gandelssDroguistem Toledch O.
all’s KatartbsKur wird innerlich genom-
men nnd wirkt direkt aus das Blut und die
schleimigen Oberflächen des Systems. Zeug-
nisse frei versandt. Preis 75 Ets. für die
Flasche. Verkauit von allen Avotbelern.
———-.-.-——
—- Jn Leipzig ist lttrzlich ein Bete-
ran des 78. französischen Jn-
santerie - Regiments der Stuckateur
; Anton Chevanier ein langjähriged
z Mitglied des Militnrvereins »D e u t-
« scher Kriegerverein von L.-Reudnig
s und Umgebung« mit allen winnin-
sschen Ehren zu Grabe getragen wor-
den. Der Verstorbene derim Jahre
’1870 bis ’71 in den Reihen seiner
» Landsleate gegen Deutschland zu Felde
gezo en war gerieth nach der Schiacht
bei edan in deutsche Gefangenschaft
! und wurde nach Leipzig gebracht. Nach
seiner Freilassung blieb er da er dort
» Arbeit fand und weil er als gebotener
»Lotl)ringer vom französischen Milliar-
sdienst befreit war auch nach dem Frie-
7densschlusse in Leipzig. Nachdem un-
Igesahk acht Jahre in's Land gegangen
waren meldete er sich zur Mitglied-
schust des genannten Vereins; der Be-
gründung zur Ausnahme sttgtc er bet
basz er—deuisch geworden-—den Wunsch
hege- im Kreise alter Soldaten zu
weilen
— Ein vernachlässigtes Nerven-
System wird leicht von neuralzischen
Schmerzen befallen. St. Jakobs-Oel
wird selbst die hartnäckigsten Falle
heilen.
WI-
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d.
—- Jm Bundessenate erklärte Sber-
IMM- der Vorsitzende des Ausschusses
stir» auswärtige Angelegenheiten daß
er tm Ausschusse den Versuch machen
XCVI-IN den anglo - amerikanischen.
Ochtedsgerichtsvertrag so zu amendiren
dat; die Ratifilation desselben vor der
Vertagung zu erzielen sei. Jedenfalls
wolle man der Discussion des Vertra-
ges in dieser Session des Congresses
nur noch einen Tag wir-mein Gelinge
es dann nicht« die Ratifikation zu erzie-
len dann solle der Vertrag bis zur
nächsten Session überliegen. Das von
Pherman erwähnte Amendement bezieht
itch wahrscheinlich auf einen Zusatz-
durch welchen jede fchiedsgerichtliche
Enttcheidung erst noch der Bestätigung
des Senates bedürfte.
Y-— Die vom Senatsausschuß flir Ju-
dianer - Angelegenheiten dein Senate
einberichtete Bill fordert eine Bewilli-
gung von 87390496 für das India-
ner - Bureau. Cingeschlossen in diese
Summe ist der Kaufpreis sur das Ge-
biet der heißen Quellen in der Sim-
shouesReservation in Wyoming.
— Jm Repräsentantenbause gelangte
nach einiger Diskussion die Bill für die
Bewilligungen fitr das Post- Departe-
ment zur Annahme. Die Bill fordert
die Summe von 895435714.
—- Jn der Bundeshauptstadt Wash-
ington wurden bereits die Einladungss
tarten zum Jnaugurationsballe an die
Vertreter der fremden Mächte versandt.
— Der Bandes-Senat bestätigte in
geheimer Sitzung die Crnennungen
von Carrol D. Wright von Massa-
chusetts zum Arbeits - Kommissar und
von M. A. Knapp von New York zum
Zwischenhandelstommissar.
— Der Matguette Club in Chicago
veranstaltete am 12. Februar zu Ehren
von Lincolns Geburtstag. ein großes
Festbankett an welchem 600 Personen
theilnahmen. Es befanden sich darun-
ter die Staatsgouverneure von Illi-
nois Pennsylvanien Rhode Jsland
Jotva West-Virginien Indiana Wis-
consin Nord-Dakota und Michigan.
—- Die beiden Kriegsschisse »Teva«
und »Maine« werden am MardisGras
(2. März) in New Orleans sein.
A n s l a n d.
— Wie man ietzt erfährt hat der
Kratvall der streitenden Dock - Arbeiter
im Hamburger Hafen - Viertel schwere
Opfer gefordert. Zwei Streiter wur-
den getödtet und 19 Personen. darun-
ter 6 Polizisten trugen ernstliche Ver-
letzungen davon.
—- Aus Wien wird die Nachricht be-
stätigt daß der berühmte Maler Mun-
laezy hoffnungslos irrsinnig geworden
ist. Seit Monaten litt er in Godesi
barg an einer Rückenmarksltlhmnng.
Er verfiel in Trübsinn bis er in einem
Anfalle von Wutb die Würter und einen
der Aerzte angriff. Er wurde darauf
in die Jrrenanstalt zu Endenich ge-
sandt. Die Lahmnng macht rasche
Fortschritte und die Aussicht auf eine
Besserung des Kranken ift fast ganz
ausgeschlossen.
—- Jn Wien hat der Selbftmord des
taiserlichen Oberhofmarschalls Grasen
Wolkenstein großes Aufsehen erregt.
— Jn den Regierungstreisen zu
Athen bestreitet man aus das entschie-
denste daß der Aufstaad auf der Jnsel
Kreta von griechischen Agitatoren aqu
gestachelt worden sei. Uebrigens herrscht
auf der Jasel selbst zwischen den christ-
lichen Griechen und den mohamedani-
schen Griechen bitterer Haß.
—- Die Commandenre der auf der
Rhede von "Kanea Kreta liegenden
fremden Kriege-schiffe haben von dem
cammandiren Admiral des griechischen
Geschwaders das Versprechen erlangt.
daß er ihnen 40 Stunden vpr einem
eventnell beabsichtigten Angrist auf Ka-
nea davon Mittheitnng machen werde.
— Aus Athen wird berichtet daß
Prinz Georg der Befeblshaber der nach
Kanea entsandten griechischen Tarpedos
boot-Flatille den speciellen Befehl habe
die Landnng türkischer Unterstützungss
Trupven auf Kreta zu verhindern
Eine deutsche Zeitung in Japan.
Die Deutschen Japans werden dem-
nächst ihre Jnteressen dort durch ein
eigenes deutsches Blatt vertreten kön-
nen; denn der Herausgeber und Chef-
redattenr des »Eastern World« F.
Schrdder ein Deutscher beabsichtigt in
Yokohama unter dem Titel »Deutsche
Nachrichten aus Japan« ein deutsches
Wochenblatt herauszugeben.
Er begründet dies folgendermaßen:
Trop tes alljährlich zunehmenden deut-
schen Handels mit Japan giebt es dort
noch tein einziges dentsches Blatt das
den Kaufmann nnd Fabrikanten in
Deutschland von den industriellen und
politischen Vorgängen in diesem sich
schnell entwickelnden Lande unterrichtet
so daßer sich liber etwa zn unternehmende
Geschäfte einleitende Verbindungen und
Verhältnisse im allgemeinen selbst eine
Meinung bildentann. Dagegengiebtes
in Japan in den drei Vertragshasen
Yokohama Kode und Nagasaki ein-
schließlich der Post- und Wochenwng
den 17 englische Blätter die dem engli-
schen Kaufmann mit jeder Post ein
klares Bild geben von allem was im
Lande vorgefallenist und von denen
itberdies noch die englische Presse
zahlreiche Austitge bringt. Will der
deutsche Kaufmann nnd Fabrikant
also etwas til-er Japan wissen so ist
er auf die Organe seiner englischen
Mitbewerber oder aus Ausziige aus den
ersteren angewiesen so selbstständig er
auch in jeder anderen Beziehung ist
Wo der Englander sich aber ansietelt
dauert es nie lange bis ein englisches
Blatt erscheint in dent er seine Meis«
nungen zum Ausdruck bringt und das
seine Interessen vertritt. Jn Japan
tommt daher auf je 110 Englander
schon ein englisches Blatt wagean aufs
500 Deutsche nicht ein einziges deut-
schcs Blatt kommt nnd aus itder hun-
dert im festlandischen Asien erlcheincnde
englische Tages- nnd Wochettbltitter
kommt nur ein einziges deutlches Wo-
chendlatt in Shangdai.
Schrdder will Redaction Druck nnd
Verlag des Blatted übernehmen.
Mund unt
Dritte Vorlesung im Wi
Dr. Hartman’s freie
Mit Freuden nehme ich das Interesse wahr welches diese
Vorlesungen erregen. Die Regelmüßigkeit ihrer Anwesen-
heit und Jhre Aufmerksamkeit ermuthigen mich und ich
werde mich bemühen Jhr Jnteresse auch für diese Vorle-
sung wachzurnfen die dritte in dieser Reihe. Jn unserer
ersten Vorlesung behandelten wir den Katarrh der Nase in
unserer letzten den Katarrh des Naswaatnngial - Raumes
und der Ohren. Jn dieser Vorlesung wollen wir unsere
Aufmerksamkeit beschränken auf den Mund und den
Schlund. Der Schlund ist jener Theil des Halses« der sich
vom weichen Gaumen biszur Speiseröhre erstreckt. Die
Oeffnung der Speiseröhren liegt in gleicher Höhe mit der
smn Axl...-h--i .-.-k -:.-4 k:1.« c
»p« »Hu-stos-» usu« III-Hi Ulwl »u-
hinter. Die Schleimhnut wel-
che den NasosPharyngialsRaum
ausbleiben erstreckt sich nach un-
ten fort und kleidet auch den
Schlundraum aus. DieseSchleims
haut kleidet ferner auch die Jn-
ncuseile der Wangen der Oder-
und Unterlipven aus die Zunge
und das Dach der Munduöhle
oder der harten Gaumen. Von
der Zungenwurzel erstreckt sich
diese Schleiinhaut auch admärtg
und bedekt das Zäpscheu bis zur
Lufirlthre. Die Schleimhaut
des vorderen Theiles des Schlun-
des erstreckt sich bis zur-Luströdre
setzt sich durch diese hindurch fort
und durch die Bronchial - Röhr-
chen und nach den zahllosen Lun-
gen-Zellen oder Bläschen wo sie
endet. Die Schleimhaut des
hinteren Theiles des Schlundes
setzt sich nach der Speiseröhre
fort und kleidet die ganze Länge
dieses Ernährungscanales aus.
Aus dieser Beschreibung wird
so viel klar hervorgehen daß die
Schleiinhaut den inneren Theil
des Körpers ebenso ununterbro-
chen auskleidet wie die Oderhaut
die Aussenseite des menschlichen
Körpers ttdertleidet. Der ganze
unterschied in ver oan die ausere Schicht der Schleimbaut—
das sogenannte Epithelium—-viel dünner ist als die Epider-
mis die äußere Schicht der Oberhaut. -
Genau wie die Nase und der Nasostaryngial - Raum-
so sind auch der Schlund und der Mund dem Katarrh sehr
zugänglich der sich entweder von dem Naso i Phakyngial-
Raume darauf ausdehnt oder der unabhängig davon durch
die natürliche Empfänglichkeit dafür erlangt wird.
Wenn die Zunge vom Katarrh angegriffen wird so ist ihre
Farbe eine ungewöhnlich blasse die Ränder dagegen sind
ziemlich roth und die Oberfläche ist bedeckt mit großen War-
zen. Wenn der Schlund vom Katarrb angegriffen ist« so ist
die Schleimbaut rauh bedeckt mit Wärzchen oder mit erwei-
terten Bläschen. Dieser Zustand ist bekannt unter dem Na-
men Follicular-Pbaryugitis.
Fig. 2.
Ansicht des Schlundes im
Falle von chronifcher katarrs
halischer Entzündung bei
welcher der ganze Schlund
und der Naso - Pharyngials
Raum mit Grannlationen
bedeckt ist« die wie in der
Zeichnung zu sehen ist dte
Oeffnung der Eustachischen
Röhre fast verrsperren.
Die Mandeln liegen zu bei-
den Seiten der Kehle etwa ei-
nen Zoll unter dem weichen
Gaumen und zwischen den
beiden Wurzeln des weichen
Gaumens. Jn Folge ihrer
Empfänglichlichkeit für den
Katarrh werden die Man-
deln oft sehr lästig. Sie
bestehen aus großen schlei-
migen Bläschen und Binde-
gewebe. Wenn sie Wortha-
lisch assicirt sind werden sie
bedeutend vergrößertund wer-
den sehr schmerzhaft. Die-
ser Zustandendet oft in Ver-
eiternnq das heißt es bilden
sich darin eitrige Abscesse.
Der Kamer der Mandeln
ist bekannt als Bräune oder
Tonsiliti3.
—
) Schlund.
nter - Kursus der Klinik.
Jettarrh - Behandlung.
Jn diesem Zustande sollte vor jeder Mahlzeit und vor
dem zu Bette gehen ein Cßlöffel voll Pe rugna genommen
werden. Sollten sich im hintern Theile des Halfes trockene
Stoffe ansammeln so sollten dieselben durch Gurgeln mit
Salzwasser entfernt werden. Die Schwamm genannte
Krankheit ist Katarrit Und wie erweiterte Mandeln beschränkt
sie sich meistens auf Kinder- Die Dofis ftir ein zwölf Jahre
altes Kind ist ein halber Eglöffel voll; ftir ein sechsjahrigeö
Kind ein Tdeelöffel voll für ein dreijähriges Kind ein hal-
ber Theelöffel voll und so nimmt die Dofid im Verhältuiß
zum Alter des Kindes ad.
Wenn Erwachsene an Landsmaer leiden so ist die
Iris-ils esse-i »Wi- h
Hoff Fqlssszkc J«-«F·I-d«ck. «
« « Nis«
»
Fig. I.
Zungeonohne Epitheliunn Diese
Entblbßung stellt sich zuweilen in
Flecken ein aber in manchen
Fallen ist die halbe Zunge ent-
blößt. Dieser Zustand macht die
Zunge sehr empfindlich nament-
lich wenn man ißt. Sehr ne-
wltrzte Speisen Essig Pfeffer
ober Salz bie mit ber rohen
Oberfläche der Zunge in Berüh-
rung kommen verursachen ein
schmerzliches Brennen. Ja diesen
Fällen sollte man das Pesru-na
einige Minuten im Munde be-
halten« ehe man es hinunter-
ichtuckt.
Der Raum gestattet uns nur
einige von der Menge ber durch
biese Behandlung gemachten Ku-
ten anzuführen.
W. E. McKaim Jan-a Parl.
Texas sagt: »Ich habe Jhr
Pe-rn-na gebraucht und habe es
einer gründlichen Probe unter-
worfen. Jch muß sagen daß
das Resultat für Sie seht schmei-
chelhast war und ich kann Pe-
kuina gewissenhast empfehlen.
May Massah Clinton Texas
schreibt: »Ich litt an Kataerh
von Kindheit an. Ich versuchte
heimische Aerzte unb probirte
verschiedene Katakrb - Heilmittel
Zuletzt begann ich mit Pe-rn-nn. Es stellte mich vollkoms
men wieder her.
G. W. Shields McKinneh Texas schreibt: »Ich litt
fünf Jahre lang an Katarrh nad befand mich so schtecht.
daß ich keine Tagesarbeit mehr verrichten konnte. Mein
Arzt konnte mir keine Linderung verschaffen. Jch nahm
Peirusna und alle Symptome meiner Krankheit verließen
mich. Seit zwölf Monaten habe ich keine Spuren von
chronischetn Katarrh mehr gehabt«.
Frank E. Jngalls Waco Texas sagt: »Man-tm hat
mich von dem schlimmsten Falle von Katarrh kurirt den
man mir haben konnte. Mein Fall war fo schwer daß ich
mein Geschäft aufgeben mußte jetzt bin ich aber vollständig
wiederhergeftellt.«
Mrs. J. B. Donathan nnd Sohn von Alexander Texas
haben wühlend des vergangenen Jahres Pesrnina gegen
Katarrh gebrauchtz Sie behaupten es sei die beste Katarrhs
Medizin der Welt.
J. W. Orde Quanah Texas schreibt: »Ich litt zwan-
zig Jahrelang an chronifchem Katarrh Auf dem linken
Ohr war ich seit zwölf Jahren theilweise taub. Während
der Nacht mußte ich im Bette fast aufrecht sihem da ich
sonst erstickt wäre. Ich glaubte nicht daß mein Fall-heit-
bar fei. Jch nahm jedoch Pesrusna und glaube daßich
nun vollständig knrirt binl Der Katarrh scheint mich nicht
im mindesten Grade mehr zu berühren«.
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den katarrhalischen Krankheiten gewidmet ist wird auf
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4550, Ed. 1 Saturday, February 13, 1897, newspaper, February 13, 1897; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088649/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .