Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6988, Ed. 1 Friday, April 7, 1905 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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v-;
»"H;ros;szes Mpeknyatta
« «»Sonutag nocljmittag nnd abend:
" Samuel der stunk seien ssock co.
IISAPHo-i
Neue Spezialitäten und
LSISIDS III-DER
- Preise-Mutter» .................. 25e. «
» »Jer1fe—·—-abends» 15c 25c Böc IV
« T· Subslciptlonsvreisfiir das Wochenblatt
? « reden Ver. .Staatcn ........ 82«50
szzszi . Europa ................. 3.00
«-;·«» Miso (meManiiåe-Geld).. 6·00
Der Präsident in Texas.
Sehr verspätet kam der Präsidek1t’
JJMittwoch nachts-ei seinem« Zuge m
Pallas an. an Folge eines Irr-
tums fuhr man noch nach einer fol-
" slcheu Stelle und mußte erst eme
»kleine Weile berumkutschiepem ehe
manden Zug fand. Endlich war
gw- aber angelangt der Präsi-
— ent— oaym Abschied von semen Dat-
«.ji··läler Freunden nnd der Zug wurde
· nach-einer Stelle außerhalb der Stadt
;-:—;g:!tchobeu wo er bis zur Abfahrt ste-
TELHTJ blieb.
Am Donaerstaq-morqen« wurde
HEFT-est in Hillsboro angehalten wo
j;- .«»Pklksivent etmoe Worte an die
stenqertchtetr. dann in Waco wo ihn
Thus-davor der Stadt in einer so über-
OLEMIMM Welle begrüßte daß
Eisen selbst lächerlich vorgekommen
sk- . .
We. nnd schließlich in Temvle.
H Aufenthalt m Temple stand el-
Onlllch mcht auf dem Programm
von dort-ans war während der
kein-so ortsinellez Telegramm
« ·.. dazder Präsident be
« W einige Minuten unzuyultem
-·er·. wurde auch durch einen enthusiafti-
’schen Empfang dafür belohnt. Der
nächste Aufenthalt wurde in Granger
nnd in Taylor gemacht und nachmit-
tagt gegen zwei Uhr fuhr der Zug
in den Babnbos zu Austin ein.
In Austin begrüßten den Präsi-
denten Gouverneur Lanham Vice-
— « Gouverneur Real Sprecher Seu-
—:.«·---dnry Mayor White. A. C. Goeth
Fund Andere welche zusammen das
« Empfangdtoinite bildeten. Er undi
skiz- seiiie Begleiter wurden nach den be- i
« · den Wagen geleitet und fuh- F
Preis dann die prächtig geschmücktcs
H « ßsclvenue hinauf in der sich
» » « Menschentnassen eingesun-
H den betten Aus dem Kapitalplatz
:- W die Schulkinder ausgestellt
H. welche sangen und Blumen streuten.
; Ieiut Kanitol angekommen wurde der
;- Poäsident nach dem Sitzungösaal der
. Repräsentanten geleitet wo sich die
E-« Mitglieder der Legislatur versammelt
J hatten. Er hielthier eineAnsprache
Z« in· der er mit der beachtenswerten Er-
f-« llsrung begann daß von den Pflich-
? ten eines öffentlichen Beamten 95
? Mnichts mit der Partei-Poli-
.-»·tik!iu tun hääteån daiåiti zu skizin
Anw· » n- un «- orpor ionspo ii
.- « ;z; von der Legielatur durch einen
. s szbetanntlich gut geheißen ist
.. Mg nixd inåssferlaufe seinser Bä-
gen ie o nung auspra
das-er als Präsident nock im Stande
zsein eine Kommi fion zu er-
W welche die Fratlitraten der
ice » nen zu regnlieren habe.
. lich Beendigung seiner Rede be·»».—giid« er sich nach einer Tribune die
»wes-ein Kapitol errichtet war und
-. elt non hier aus eine zweite An-
» »" an die nach Tausenden zäh-
Jiende Menschenmenge in der er sich
besonders über die Pflichten guter
: Bürgermfärektreitetr. a Wäbråzid fder
W e ein einer ora .
Unmittelbar vor der Tribune wurde .
« Jnnge ohnmächtig. Der Präsi-;
s « brach seine Rede ordnetez
F en. daß der Junge fortgeht-acht werde it
E
syst-untern um ihm das Gesicht an- B
’ . ni die Ceremonien vor being
W beendet waren fuhr der Prä- F
I "M-innner nnter starrer Milizizs
»M nackt der Universität wo erk-«
Funken Studenten mit dem »College g
« U« » itiourde und vom Wassi
m enie Inst-rathe an sie hielt. i«
H- - purdenibui zioih die öffent-
-« »Mcehäude gezeigt und schließlich
man ziemlich ermüdet nach
-- » Fein- Zure mitei.
Dz; finde Augenblicke hielt der Zug
- Ein Sau Narr-on an. Auch hier war
AMIC- keiu Aufenthalt beabsichtige
ald der Präsident die vielen
·J-«Wichen mildem Bahnhoi sah ließ
Her halten Jn Neu Braunielg wars
zW von vorneherein ein Ausentsii
TM Will-sehen und. die Neu-Braun
i WW selbst einen Topf mit Was
I
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I-
f
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—fiel»ier hatten große Vorbereitungen
Mem um. das Oberhaupt unle-
ssversnndedoenieruns würdig zu em- .;
. Auf dem hnhoi erwar- k;
ELM ein Hürserko ite die Schulis
W wirren in Reih und Glied aufs F
- M und als besondere Attraktion k
- - eine Unzahl Einst-leis Mütze-Hex in f;
wiss-den . oug ier - en.k
mit Pistolenqsirtel und Pistolen ers
-. « Senator Elemente hielt die »s;
qsrede und Fri. Melitta
Finst- iiherreichte dem Präsidenten "
den ani Pergament gedruckten Text it
cis-austitschen Liedes-die Neu- l-
7Rgaunselser lönnen stolz darauf sein« H
. sie bei dieser Gelegenheit so ent- IF
«an ihr Deutichtutn betont has-il
·reu—weichee die Schuiiinvek san-l
eu; Der Präsident war von dem
gesesan so entzückt daß er sich einen ’3
z Teil deg Liedes wiederholen ließ-Z
ZDmin hielt er in d eutscher Spra-’
f che eine kurze Rede in welcher
-. er den- Ilnipesenden Die hübsche
rSMthelei sagte man erwarte von ·
« chen stets» dnß sie gute Bürger
-« s« aber hierin Neu-Braunfels
intin die Erwartnnaen nicht nur«
zMsr. sondern übertroffen gesehen.
·· Um 8 Uhr 40 Minuten Donners-
ubend zehn Minuten nach der
Zeit. traf der Präsident
K
II
«
s
IS
-3z-shieriius dem J. ä G. N. Bonnhof «
I.
«.- iiii
ein. Trotzdem es bekannt gemacht
war daß am Abend keine Em-
pfangsfeierlichkeiten stattfinden wür-
den hatte sich eine große Menschen-
menge auf dem Bahnbofeingefun-
den nnd ais der Präsident dies fab
kam er aus dem Wagen heraus nnd
richtete einige Worte an sie m der er-
betonte wie sebr er sich freue San
Antonio das er als Oberstleutnant
der Rough Riders verlassenz als.
Präsidentder Ver. Staaten wieder- »
ansehen. Dann sagte er allen Gute
Nacht und zog sich in den Wagen zu-
rück· «
Ein klarer Himmel nnd leuchtender
Sonnenschein zeigte den Bürgern
von San Antonio heute morgen daß
der Tag ein schöner werden würde.
Jn der Tat wurde es einer der herr-
lichsten Tage die wir dieses Friib-
jahr noch gebabt haben. Drüben in
Deutschland würde man sagen »stat-
ferwetter« hier verbietet uns unser
republikanisches Selbstbewußtsein
von einem »Präsidentenwetter« zu
sprechen.
— Die Stadt machte in ihrem bunten
Flaggenschmuck einen prächtigen Ein-
druck. --An den Hanptstraszen und
Plazas waren alle Häuser dekoriert
überall bunte Farben überall Bilder
des Präsidenten. Von früh an
herrschte ein reges Leben und Treiben
und die Straßen begannen sich schon
gegen 9 Ubr zu füllen. Auf der
Alamo-Plaza wo unmittelbar vor
der Alamo die große Tribune errich-
tet wnrz ging es besonders lebhaft zu
und Viele haben dort stundenlang
gewartet um zur rechten Zeit bei der
Hand zu fein.
« Um balb neun Uhr versammelte
flch das Empfangstomite und die
Nskspsksv do- J »He-»Anm- Dust-sonnen
der »Expreß«« des »Light«« der·Ga-
zette'« und der Freie Presse« in der
fofcesdeä Herrn Stiles des Präsi-
denten des .anineß Men’s Cluh«
und fuhren von hier aus nach dem
Bahnzuge der in der Nähe destiiort
Sam Honfton stand. Dort empfmg
der Präsident die Herren und alle
begaben fich dann hinüber nach dem
Fort wo die Truppen Aufstellung
genommen hatten und der Präsident
eine Revue über sie abheilt der eine
Begrüßung und Vorstellung der Of-
siziere folgte. General Lee hatte dem
Präsidenten übrigens fchon am Don-
nerstag abend seine Aufwartung ge-
macht. Nach Beendigung der Renne T
welche natürlich vorzüglich aussielJ
begann der feierliche Einzng in die’
Stadt. - Große Menfchenmafsen hat-
ten sich draußen im Fort eingefun-;
den und an dem ganzen Wegef
entlang aufgestellt und als der Prä-
sident erschien wurde er mit begeisi
kktertem Zuruf begrüßt. -
Der Zug wurde durch Polizei und
Militär eröffnet. Dann folgten die;
zwölf Wagen mit den fremden Gästen :
den Mitgliedern des Empfangeko- 3
miteg und den Vertretern der Presse. ;
Jtn ersten Wagen laß zur Rechten derj
Präsident. neben ihm Mayor Camp- i
bell ihm gegenüber Privatfekretärf
Loeb und Richter Chris. W. Ogden. T
Den Veschtuß des Zuges bildete wie-.
der Militiir. «.
So zog man die Grayfon Straße
hinunter durch die RiVer Avenue «
die Avenue C hinein. An der
der Pecan Straße warteten kon- ;
föderierte und unionistifche VeterasI
nen um als Escorte des Präsiden-;
ten nach dem Travis Park zu fun-:
nieren. In dem letzteren warens
die Schultmder aufgestellt. Diesel-;
ben fangen während der Zug sich!
rund um den kleinen Bart herumbesf
wegte das Lied .Atnerita" undI
überschütteten den Präsidenten förm-!
lich mit einem wahren Blumenregen.
Er war sichtlich gerührt und dankte
nnt bewegten Worten für die Auf-
metksantteir.
Von der Vecan - Straße que.
subr der Zug die Avenue E weiter
hinunter bis zur Honston Stra-
ße wandte sich dann nach links und
gelangte so zur UlamosPlazm Hier
stand es Kopf an Kopf- eine unge-»
benre Menschenmasse füllte den wei-
ten Platz. Die Wagen hielten das
Militär bildete Spalier und der Prä-
sident und seine Begleiter schritten
zwischen dasselbe hindurch nach der
Tribune.
All enteiner Jubel erhob sich als
der rüsident dort erschien. Er
verbengte sich wieder und wieder
nach allen Seiten aber der Lärm
wollte gar kein Ende nehmen. End-
Tlich trat verbültnismäßige Ruhe ein
und Alderman Kirknatrich der aus
der albernen Streiterei um die Ehre
wer den Präsidenten begrüßen solle
als Sieger hervorgegangen war
konnte nnt seine Bewilllommnnngss
rede besinnen. Sie war sehr
schwamon es kam zwar ein wenig
viel von Rom und den Römern drin
;vor aber im Allgemeinen war sie
sdoch recht hübsch und machte auch ei-
Hnen guten Eindruck namentlich fand
die Schlußbemerkung Anklang daß
der Pritsident Alles haben könne
was es m San Antonio giebt wenn
ser nur darum srägt ausgenommen
die Alamo den Fluß den alten Dr.
Herss oder den Parksuperintendenten
Mahncke.
Sobald e geredet und dem Präsi-
denten wi erbolt die Versicherungs
gegeben hatte daß sein Besuch für-«
sSan Antonio unvergeßlich sein werde »
erhob sich Präsident Roosevelt und;
Tbegann seine Rede die er aus dem!
sStegreis hielt. Es waren keine ge-’
schnörkelten Redewendungen die ers
gebrauchte sondern allgemein ver-
ständliche hausbackene Worte und
"Lehren die er vortrua. Er sprach
seine arer Freude darüber aus wie-
der einmal in San Antonio zu sein
das er in sein Herz geschlossen. Er
glaube kaum daß ein San Antonier
eine solche Vorliebe sür seine eigenes
Stadt habe wie ein Fremder der sie
kennen gelernt; er begrüßte seine Ka-
meraden die Nongli Widers; er gal
seiner Genugtuung Ausdruck die
Grauen und die Blauen so hübsch
vereint zu finden und hob hervor daß
in dem langen Bürgertriege Jeder
sür seine Ueberzeugung eintrat und
sacht. Die wieder vereinte Nationj
sei stark genug geworden um Be-:
drückte zu beschützen und sich gegen
Unrecht und Angrifs zu verteidigen.l
Verhältnisse die sich nicht rückgängig ’
machen lassen haben die Ver. Staa-
ten anf die Bahn der Weltpolitik ge-
drängt. Es geht nicht an sich darum
herumzudrückenx wir müssen unsere
Pflicht und Schuldigleit tun. Der
Panatna-Kanal wird gebaut werden:
ein Werk das hauptsächlich sich für
die Südstaaten als von unberechen-
» barem Vorteil erweisen wird. Unsere
jetzige Lage verlangt eine starke Ma-
srine nicht um Krieg zu führen son-
Idern um gemappnet sein wenn ein
sAngriff auf uns erfolgen sollte. Ein
altes texanisches Sprüchwort laute
daß wenn man eine Waffe nötig hat«
man sie schnell haben muß So sei
es auch mit der Flotte wenn man fie
braucht muß man sie seku- schnell
haben.
i Dann erging sich der Präsident in
iein Loblied über Teras dessen na-
türlicher Reichtum unerschöpflich sei
und das nur der richtigen Entwick-
lung bedürfe um ein Dorado zu wer-
den. Es sei jetzt schon so schön daß
man sich ungern « von ihm tren-
nen möge. Von allen Ernten die
Texas hervorbringe iei jedoch die
Kinder - Ernte die hauptsächlichste.
Seine Liebe für die Kinder sei be-
kannt und man habe ihm keine
größere Aufmerksamkeit erweisen kön-
nen als ihm die Kinder vorzusühs
ren. Hiermit verband er einige Be-
merkungen über . Kindejerziehnunsg
. k-« -II-----.
Ost- Icl IuII unantast- uvuugp oug Hu-
tern die in guten oder behaglichen
Verhältnissen leben ihre Kinder so
viel wie möglich schonen; sie gehen von
der Ansicht aus daß ihre Kinder es
besser haben sollten wie sie selbst es
gehabt haben. Das sei ein ganz
verkehrtes Prinzip. Die Kinder wür-
den aul diese Weise nur verzogen;
ssie würden das Aergernis und der
Fluch ihrer Eltern und ihrer Mit-
menschen Man müsse sie von Ju-
gendaus daran gewbhnen den Ernst
des Lebens kennen zu lernen; man
müsse sie zur Arbeit und zur Pflicht
erziehen damit sie eventuell der Ge-
fahr o er schwierigen Aufgaben ent-
gegen eten und sie überwinden.
Präsident Roosevelt sprach zuwei-
len recht launig und er schien selbst
eine gewisse Genugtuung darüber zu
empfinden wenn ihm eine Redewen-
dung so recht gelungen war; denn dann
verzogen sich seine Züge zu einem
freundlichen Lächeln. Sein Mi-
nenspiel ist sehr ausdrucksooll; eben-
so sind es seine Hand- und Amt-e-
wegungen und aus ihm spricht Ueber- »
zeugung und Kraft. Er redet nicht;
fließend er sucht zuweilen nach einemi
Worte aber et ist interessant und!
vor allen Dingen fühlt man daß er
meint. was er sagt. Er war beim be-
sten Humor und man merkte es ihm
an daß er gern sprach denn sonst
hätte er in der Hitze unbedeckten
lHauptes nicht so lange ausgehauen-
Unzählige Male wurde er durch
Beisallssalven Unterbrochen; er hatte
seine Zuhörer durch sein offenes
freies ungeschminktes Auftreten und
Wesen im Sturm erobert.
Nachdem er geendet bestieg er mit
seinen Begleitern wieder die Wagen
und fuhr hinaus zum Aransas Paß
Den-ot um sich nach dem Ansstel-
lungsplah zu begeben wo die Re-
union der Rough Riders stattfindet.
Während die große Menschenmasse
aus der Alamo Plaza versammelt
war- passierten noch allerlei kleine
programmwidrige Zwischeiisälle. So
konnte die Musikkapelle die in dem
Paoillon gespielt hatte und dann nach
der Tribune hinüber gehen sollte
nicht dorthin kommen sondern blieb
unterwegs eingeteilt in drangvoll
sürchterlicher Enae stecken Auch
benutzte ein Reger die Gelegenheit
und riß in dem Gedränge einer-Dame
die Geldtasche aus der Hand. Es
entstand ein kleiner Tumult doch
wurde der Dieb eingesungen.
Schlechter als der Besitzer-in der
Geldtasche die ihr Eigentum zurück-
erhielt erging es unserem alten
Freund Cant. Richarz ans Diianig.
Jm Gedränge sah er sich plötzlich ein
paar unbekannten Männern aegens
über die ihn mit großer Herzlichkeit
begrüßten und ihm dabei dreißig
Dollard aus der Tasche stahlen. Er
bemerkte seinen Verlust leider zu
spät. Sonst ging- aber Alles gut
ab und die Menge benahm sich
mustergültig. «
Die Abzngskanale der Stadt
sind verstopft und vervesteii die Atmos-
phäre. Von der Bevölkerung bleibt nur
am Leben wer dem giftigen Dunstkreis
entflieht. Leidet Ihr an Kopfschmerzen
schlechtem Geschmack im Munde belegter
Zange. uebelteit Verstovsung Matti -
trit Schwindel Gelt-nicht« u. s. w. so ist
die Leber das Hauptreiniguiigsorgaii
des Körpers verstopft. Letzterer wird
dadurch mit Absallstossen vergiftet und
kann nur dann wieder gesund werden«
wenn Jhr mit dem vorzüglichsten Leber-
mittei oen berühmten st. Bernard’s
Kräuterpillem jenem Reinigiinasorgam
die Leber wiederlierstellt.
——- — «-O-.-.--———--«s--—
—- Bei Liegnitz iii der Provinz
Schlesien »hat lich ein schweres Eisen-
bahnungliick lzugetraaem Ein Aus-
wanderzug stieß mit einem anderen
Zug zusammen und die Folge war
daß drei Personen auf der Stelle ge-
tötet wurden. . »
—- Der baneriiche lKriegjeniinisier
General der ·Jnfanterie Freiherr von
Asch hat seine Demission gegeben
und zu seinem Nachfolger ist der Ge-
neralleutnant Freiherr «v·on ·Horn
Komtnandeur der 6. Division in Re-
aengburg ernannt worden.
—- Scliolz’ Saloon bietet einen
angenehmen Aufenthalt
Die Rough therssa
Die .Rough-Riders« welche si
am Donnerstag hier zur Reunion
versammelt hatten wurden morgens
gegen 11 Uhr im Großen Opernhaus
osfiziell durch Nat M. Washer be-
grüßt und willkommen geheißen.
Capt. McClintock antwortete und
der allgemeine Gesang des Liedes
»America« schloß die Feier-
Nachmittags sand im »Camp« wo
übrigens alles zur vollsten Zufrieden-
heit der Besucher hergerichtet ist die
erste Geschäftssitzung statt. Jn der-
selben wurden die neuen Beamten er-
wählt. Es sind dies: Präsident
C. E. Harten Vice-Prasident David
Goodrich und Selretär B. H. Col-
bertz alle drei aus dem Jndianer-
Territorium. Ferner wurden Gene-
ralleutnant Yonng. der jetzige Chef
der Bundesarmee« Generalmajor
Wheeler Generalmajor Summe-:
nnd BrigadesGeneral Cooper zu Eh-
rentnitgliedern erwählt. Die Frage
wo die nächste Reunion stattfinden
solle wurde noch nicht entschieden
sondern die Entscheidung dem Exekni
tiykomie überlastet-; die meisten An-
wesenden schienen für Prescott zu
sein. Es wurde jedoch bestimmt
daß die Reunion in zwei Jahren statt-
sfinden s.oll
..-«..«...———
Die Schillerteier in New York nnd
Chi cago.
Aus New York wird über die Vor-
kehrungen sür die its einigen Wochen
stattfindende Schillerfeier geschrie-
ben; Für die öffentliche Feier welche
die Columbia · Universität zur Jahr-
hundertseier von Schiller’s Todestag
veranstaltet wird des ooraussichtlis
then großen Andranaes wegen das
große Auditorium der Universität
------ ’.l.«.-4 Mk - 0-1-- L---x m: -. s
kjcbsckluscbce WIT- I)(-l(·b llslucs Hilf-III-
tag den 9. Mai statt und beginnt
um halb 4 Uhr Nachmittags Als
Vorsitzer fungiert Carl Schurz der
eine kurze Eröffnungsaniprache in
Deutsch hält. Präsident Butler von
IColumbia hält die Begrüßungsan-
sprache in Englisch. Gleichfalls eng-
slisch wird Prof. Williani H. Car-
spenter von der germanistischen Ab-
teilung einen Vortrag über Friedrich
iSchiller halten Udo Brachoogel
wird ein von ihm selbst verfaßtes
deutsches Festgedicht und Heinrich
Conried eines der längeren erzäh-
lenden Gedichte Schiller’s vortra-
gen. Die Columbia Philharmonie
Society liefert unter Leitung ihres
Dirigenten Gustav Hinrichs Instru-
mentalmufit. Gefangsoorträge ge-
hen die Chöre des »Arion« und des
.Liederkrans«.
- Ueber die Chieagoer Schillerfeier
ver-lauten Den Festlichteiten welche
hier anläßlich des vor 100 Jahren
erfolgten Todes Friedrich Schiller's
unter der Leitung des American
Institute of Germanics« und des
.Schwahen - Vereins« beziehungs-
weise eines größeren Bürger-Komi-
tes vom 6. bis 9. Mai in Aussicht
genommen find wird eine Vorfeier
am 14. April vorangehen. Das Ko-
mite hat in Folge dessen mit Herrn
Direktor Leon Wachsner einen Kon-
trakt abgeschlossen und dessen ge-
samte Theater-Gesellschaft wird —«gele-
gentlich dieser Vorfeier Schiller’s
»Wilhelm Tell« im Auditorinm auf-
führen. Es wird auch hinsichtlich
der Scenerien der Kostiime der
Stutisten u. s. w. nichts gespart wer-
den und die Ausführung des arößs
ten Werkes Schiller’s dürfte die vol-
lendetste und. großartigste werden«
welche je in den Ver. Staaten statt-
gefunden hat.
Betrag den Tod.
Nierenleideu endet zuweilen fatals
aber indem er die richtige Medizinj
wählte betrog E. H. Wolfe in Bear;
Grove Ja» den Tod. Er sagt: Vorz
wei Jahren hatte ich ein Nierenleiden
aß mir große Schmerzen und Unruhe
verursachte ich nahm aber Electrie
Bitters der mich total heilte. Er ist
auch ein gutes Mittel gegen Schwäche
und Nervenleiden und halte ihn stets
an Hand. Zu haben bei F Kalteyer
de Sohn Geo. F. Schmidt nnd Adolph
Dreiß. Garantiert 50 isents die
Flasche
Der Norddeutsche Llovd hat für
die Linie Galveston - Vremen einen
Extra - Dampfer eingelegt der etwa
am 6. Mai Galveston verlassen und
direkt nach Bremen fahren wird.
Der Dampfer ist von der größeren
Klasse und kann eine große Anzahl
von Kalüten- und Zwischendeckss
Passagieren aufnehmen. Die Pas-
sage beträgt für Kajüte nur 875 für
Zwischendeck SZ9.00. Dies ist eine
sehr günstige Gelegenheit eine Be-
suchsreise nach der alten Heimat zu
unternehmen wenn man bedenkt.
daß die Neiseunkosten für die ganze
Fahrt von hier nach Bremen kaum
viel mehr betragen wie von hier
nach New Vork« Wegen näherer
Auskunft und Belegung von Plätzen
wende man sich an den General-
Agenten Herrn Alsred Holt in
Galveston.
— Nehmt Euch in acht vor derl
Feuchtigkeit welche des morgens und H
abends im Frühjahr herrscht dieselbe’
bringt leicht Rheumatismus. Ver-
seht Euch mit einer Flasche St. Ja-
kobs Oel welches denselben aus-
treibt ob chronisch oder akut-
— Die portugiesischen Cortes wur-
den von König Carlos init einer
Thronrede eröffnet in welcher er
sagte daß die Beziehungen Portu-
gals zu allen Auslandmächten gut
seien. Er erwähnte seinen kürzlichen
Besuch in London sowie die Gegen-
besuche der Königin Alexandra und
des Herzogs von Connaught. Als-
dann sorach der König von seinem
Besuch in Paris und von Kaiser
Wilhelms Besuch in Lissabmk
CI-————
Nach »Brenien.
M
Trostworte.
" Ja manchem Haushalt Sau Antonio’s
wird man sie als solche finden.
Die Schmerzen im Rücken loszuss
werden total frei von jeder Plag-;
unregelmäßigen Wafferlassens zu;
sein ist genug um jeden Nierenlei-z
denden dankbar zu m en. Die
Erzählung wie der echfelherbeiss
geführt werden kann. wird für dies
San Antonier Lefer beruhigend undf
befriedigend fein. "
Mrs. J. F. Haymaker 419 Wyo-
ming-Straße wohnhaft Gattin des
früheren Zimmermanns J. F.s
Haymaler sagt: Als ich mir Doan’s
Nieren-Pillen anschaffte sagte ich zu
mir selbst daß wenn dieselben erfül-l
len was von ihnen behauptet wird
ich eine Medizin habe die mich wie-
der herftellt. Ich hatte mich erkältet·
und die Erkältung schlug «an die
Nieren einen beftändigen Schmerz
und eine Wundheit über meinen4
Rücken verursachend besondersi
wahrnehmbar wenn ich mich bückte’
oder etwas hob. Die Ausscheidun-«
gen von den Nieren waren häufig«
stark gefärbt und schmerzhaft. Jchs
fühlte für gewöhnlich niedergeschla-s
gen und entbehrte der gewohntenf
Energie Schon ein oder zwei Ta-;
ge nachdem ich Doan’s Pillen ge-;
nommen hatte fühlte ich besser bald!
verloren sich alle- Somptome und ich
befand mich im Allgemeinen wohl.:
Jch rate Anderen die leiden wie ichs
litt entweder nach dem Store ders
Bexar Drng Co. oder nach Fischer
und Springall’s Drug Store zu ge-
hen Doan's Nieren-Pillen zu kan-
fen und mit denselben einen Versuch
zu machen.
EVIHIEHÆ III Alls-n Grund-Cami
Preis 50 Cents. oster-Millburn
Co. in Buffalo . Y» alleinige
Agenten für die Ver. Staaten.
Vergeßt nicht den Namen D o a n
und accevtirt kein Substitut.
Danach o
—- Der 9. Lyeennsst-Abend
findet am Donnerstim den 13. April
im Großen Opernhause statt und
wird durch die ausgezeichnete Reci-
tatorin Jda Benfly ausgefüllt die
überall Aufsehen erregt. Die Preise
sind 50 75 Cents und 81.00.
—- Die städtiiche Wahlkatnpagne
wird nur von kurzer Dauer sein.
Und das ist ant.
— Jm Casino findet morgen eine1
musikalische Abendunterhaltung statt.
— Theodore Harris hat als Mit-
glied der Schukbehörde resigniert und
M. Goggan ist an seiner Stelle ers-«
wählt worden. Es heißt daß der
Schulrut wie er jetzt konstituiert ist
in die Wiederwahl eintreten wird.
; — Heute abend wird im Großen
Opernhaus das Stück .Sapho« ge-j
Jgebem ;
—-—·O-.-(.————- I
- Ein fvreierter Ritt ;
endet öfter in einem Unfall. Um Ver- ;
letzungen zu heilen gebraucht Buck- :
len’s Arnica Salbe. Eine tiefe Wunde!
in meinem Fuß schreibt Theodores
Schüle Columbtis Q» verursachte s
mir große Schmerzen. Aerzte warens
machtlos aber Bucklen’;3 Arnica Salbe l
heilte sie schnell. 25 Cen . Zu ha-
ben bei F. Kalteyer K So n Geo. J.
F. Schmidt und Adolph Dreiß.
---—-—...-——
Text-es
— Jn Houfton hat sich ein gewis-
ser John Link der früher in Galves
ston wohnte und in verschiedenen Ge-
schäften dort tätig war in der Whites
oak Baron ertrinkt. Der Verstor-
bene war 51 Jahre alt. Zuletzt war
er im Geschäft von Felix Seisert in
Honston angestellt.
— Valentin Moeller einer der
ältesten Bürger von Victoria ist im »
Alter von 85 Jahren gestorben.
— Jn folgenden Orten werden in
diesem Jahr Sommer - Normalschn-
len abgehalten werden: Breckenridae
—1. Juni; Bonham-1. Juni; Cen-
ter—21. Mai; Edna—1. Juni; Gli-
mer-— 29. Mai; Hondo —- 29. Mai;
Houston — l. Juni; Jgcksboro—30.
Mai; Jasper — l. Juni; Madison-
ville—-29. Mai; Malakosf—1. Juni;
Pleasanton—29. Mai; Port Arthur
—1. Juni; Port 1Lavonea ·— l. Juni;
Gan music-In -. FA--I-- .
ville—-29. Mai; Vernon — 22. ai.
—- Hermann Weinert wurde zum
Betriebsleiter der Wasserwerte in
Segnm iür das nächste Jahr erwählt·
Seit noer 00 Jahren
schon wurde Mes. Winslow'g Soo-
thinas Snrnp von Millionen von
Müttern beim ahnen der Kinder
angewendet. irst Du im Schlase
durch das Schreien eines Kindes ge-
stört daß im Bahnen ist nnd vor
Schmerzen weint? Wenn so lasse
sosort eine Flasche von Mrs.
Winslowg Soothing Symp« holen.
Sein Wertist nnbezahlbar. Es wird
dem kleinen Leidenden sofort Linde-
rung verschassen. Verlaßteuch da-
raus. Mütter. es ist kein Zweifel
darüber. Es heilt Diarrhoe requ-
liert den Magen und die Nieren
beseitigt Wind-Kakik erweicht den
Gaumen verhindert Entzündnng
und stärkt das ganze System.
.Mre. Winslows Sootbing Symp«
für zahnende Kinder iit angenehm
im Geschmacks das Recevt stammt
von einem der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist
bei allen Druagisten in der ganzen
Welt zu haben. Preis 25 Centg per
Flasche. Kaust nichts anderes als!
Mw Winslows Sootbina Svruink
Fürchkerliches Leiden gehoben-. «
Schrecklich unter den Folgen vergif- ;
teter und unverdaulicher Speisen sei-I
dend nahm (s. G. Gravson Lula-
Miss» Tr. Kinng Neue Leben-willen
nnd wurde geheilt. 25 Seins-. Zu
haben beijk Kalteyer de Sohn Geo.
gis is» Schmidt und Adolnli Dreiß-
llilHIHSH
deren körperliche Entwickelung zurückgeblieben
oder die infolge zu raschen Wachsthum-s-
kränkeln bedürfen
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Eus MS . Ein Nährmitiel welches man den Verdau-
A U »»Usc«k ungS-Pro eß hat künstlich durchmachen lassen und
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war wie heuer.
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und unser Lager in Augenschein zu nehmen. Wir sind gern bereit unsere
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Und alles wird hier aufgeführt
Was Sinn und Unsinn hat.
Denn wer noch Sinn für Unsinn hat
Dem blüht des Lebens Mai.
Es macht durchaus nichts in der Tat
Wie hoch sein Alter sei.
D’rutn kommt herbei ob Jung und Alt
Ihr Männer Weiheleim
Hier giebt s in jeglicher Gestalt
Ein lustig Fröhlichseim
Und seid Jhr dann wol alle hier
Jn uns’rer Mitt’ vereint
So geben einen Rat Euch wir
Der ehrlich ist gemeint
dTrinkt Lone Stqr Bier von friilz bis spät
In Flaschen und vom Faß.
Es ist von feinster Qualität
Das beste reinste Naß.
Bersucht die Sorten Alle drei
Klanges- Studium
Alamo Eure Lade sei-
Jlir findet’s sicher nett.
Dann seiert Ihr den CaraevaL
Wie es hat sollen sein
Ihr findet Freude überall
Und amüsiert Euch sein.
Und wenn Jhr dann nach Hause gebi
So lustig stimmungsvoll
So denkt der Lone Star Rarität
Dies immer bleiben soll.
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—- Haug Christian Unbeden-
bundettjähriger Geburtstag ist in
nanz Dänemark unter königlicher
Patrvnage gefeiert worden. Mehre-
re andere Länder hatten Delegoten
nach Odensee. dem Geburtsorte des
Dichters geschickt. Der Minister
Levetzan gab ein großes Fest bet
welchem König Christian und meh-
rere Prinzem ferner das diplomati-
sche Korps und Mitglieder der ame-
rikanischen Kolonie anwesend waren.
DerKönig legte einenL orbeerkranz am
Denkmale Andersene im Schloßgars
ten nieder. Die Stadt Odensee war
prächtig geschmückt nnd ein Denkmal
des Dichters in der Nähe der Cots
tage wo er geboren war wurde
feierlich enthüllt.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6988, Ed. 1 Friday, April 7, 1905, newspaper, April 7, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088831/m1/4/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .