Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 14, No. 1052, Ed. 1 Thursday, May 1, 1879 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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Wegesng
" des Magens
der Leber »
und des Unterleibes.·
ch c U
—. « Bollbfsttgkett und alle daraus
entspringenden Leiden als
KoSpfweh Herz klopfen -
Schwermüthtgkeit
AeSngstlichkeit
Schwindel
- gegen
Unordunugen der
Le ber
Gegen
Scropheln
und
Dyspepsia
· alle Krankheiten des Magens als
Uebelkeiten
Unverdaulichkeiten
saure-: Ansstoßen aus dem Magen
chlechten Geschmack Im Munde
Gegen Krankheiten welche
- unrein-Im Blute
" . entspringen als
sHautkrankheitem Ausschläge
Schwärm Salzfliisse schlimme
s Flug-m Krätze Schotf nnd Miß-
· farbe. «
» « Gegen falle.
g Leiden des weiblichen Ge-
- schlechtes.
" Die-Flasche
« Hamburger Tropfen
kostet ZOJCenxs oder f ün f Flascheu zwe
" Dollar sist bei allen Apothekernj un
Händlera in Medizinen zu haben.
«’ "-«-:"«E..-;:«- s’ — »O 9
f-’-U
K
-Heiserkeit BräuneJnfluenz a
En gbrüstig keit»
Entzündunä der gLuftröhre
zur rleichsierung
-Schwindsüchtiger.
Fidtamh Fechtiiopsieidey
Keuchhusten
LUWarnung
- Ehe ihr Dr. Königs Hamburger-
· Tropfen kauft- laßt euch von eurem
» Ipoihekek Idee für-Bier die Namens-
l-Uniekschtist von A. va eler s Co. »
zeiget- daniii ihr nicht adurch schlechte
Nachshsumgen betrogen werdet.
gar gen-make
M ssnkdiikch den großen cis-pig weichen sich
ymf W«rivngqimsi der h a m b u r s e i
tust pee von Du August König ia den
stam- esse-seit bat. versuchen ge
Mike Ielasses denselben nach-sehnen und
ist-W echtestsmstrusesun it ähnli-
site-EIN- m denselben Oe rasch-ausei-
- michs-indess Seid aus Ein-et bat l
· i Its-il kktiöfi hauste-et
se s I Ue- site site m igisamiemy Preis
« is .c;s; Phase- Hld weg-EIN in ske-
Ism is. es · e sie Ia « ei
Preises ists-Ie- theilen der Bee. Signale-
Its-I ot-. III Otessires
« I.Æsicoo
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Freie III-ge Eise Texas
Y. Zwar-. . ge. Was-mes- ·
H. Schutz sc TEIL . Herausgehen
Donnerstag den 1. get-ei 1879..
Hülfe in der Noth.
Es ist nichts so schlecht- in der Welt zu
dessen Vertheidigung sich nicht gewisse
Menschen hergäben und es wird keine
noch so große Dummheit in der Politik
begangen für welche nicht ein Theil der
Presse in die Schranken träte. So hat
denn auch der Gouverneur für sein Veto
der Bewilligungen für den Schulfond und
die Zinsen der Staatsschuld eint Paar
Kämpfer gesunden den- runun States-
man den hiesigen Herald und die Gal-
veston News. Von den ersten beiden Zei-
tungen war nichts Besseres zu erwarten;
sie stehen noch mit einem Fuß in der glück-
lichen Zeit der Sclaverei und haben den
anderen erhoben um jeden Versuch den
Staat Tean zu deinRang eines fort-
schrittlichen den Forderungen des Zeit-
geistes huldigenden Geineinwesens zu er-
heben niederzutreten. Daß die Galveston
News sich aber als Dritte zum Bunde»
» schlägt überrascht einigermaßen; wenn sie l
’auch nicht nach festen politischen Grund-
sätzen redigirt wird so sollte man doch
meinen sie würde dem gesunden Men-
schenverstand die Ehre geben und dem
Gebiet der allergewöhnlichstcn Sovhistik
fern bleiben. Statt dessen holt sie sich
ihre Weisheit von Gouverneur Roberts
und ist ganz entzückt über die bauernhafte
Weltanschauung die knabenhafte Staats-
klugheit und die gegen alle Beweisführung
taube Halsstarrigkeit desselben. Es fällt
ihr ein daf; es einmal einen tüch-
tigen Mann gegeben hat der auch bis zu
einem gewissen Grade halsstarrig war-
General Jackson——und sofort erkennt sie
in Robert-I einen zweiten Jackson. Welcher
Hohn den« Mann der den Nullisiers bou
Süd - Carolina einst das gewaltige Wort
entgegenschleuderte: Die Union soll und
muß erhalten werden! mit dem Präsiden-
ten der texanischen Secessionsconvention
zusammenzustellen! Jawoh«i halsstarrig
ist Roberts aber nur in dem was schlecht
und ungerecht ist-l«
Was sur ein Sinn liegt darin die Hah-
lung der Zinsen für die Staatsschuld-
wenn auch nur temporär—zu verhindern?
Wenn es wirklich die Absicht des Gouver-
neurs ist die Zinsen zu bezahlen konnte
nicht ebenso gut eine andere Staatsaus-
gabe suspendirt werden bis die Legislatur
im Stande war Mittel zur Deckung des
wahrscheinlichen Defizits zu finden? Wel-
cher dringende Grund lag Vor den Staats-
credit zu ruiniren und das Land in den
Verdacht der Repudiation zu bringen?
Und welches Uebel ist das größere ein
Defizit oder der Staatsbankerott? Das
Defizit kann man zur Noth mit dem Cre-
dit decken der Staatsbankerott kann aber
durch nichts wieder gut gemacht werden!
Er gchörtzu deu ehrlosenHandlungem
die einem Staat bis an das Ende aller
Tage als ein Schandfleck ankleben. Und
wir behaupten und fordern die News
heransdiese-Behauptung zu widerlegen
daß kein greifbarer Grund für die Schö-
digung des CreditG des Staates Vorlag
»daß die sinanzielleNoth noch lange nicht
aller ehrlichen Hülssmittel spottete! Aber
freilich mit einem Gouverneur Nolserts
ist jede gesunde finanzielle Politik von
vornherein unmöglich.
Da liegt zum Beispiel die Refundirung
der Staatsschuld und die Reduziruug des
-10 8 und 6 prozentigen Zinsfußes auf 4
oder 43 pCt. vor eine Actiomsdie dem
Staate jedes Jahr ein Paar hunderttau-
send Dollars gespart haben würde. Um
diesen Plan durchzuführen mußten neue
Bonds un« Betrage von ungefähr fünf
Millionen ausgegeben werden mit denen
die ausstehenden Bonds eingelöft werden
konnten. Es lag im höchsten Interesse
des Staates den guten Credit den
Texas bisher gehabt nicht blos aufrecht
zu erhalten- sondern ihn wo möglich zu
befestigen. Das wäre einfache Staats-
klugheit gewesen. Gouverneur Noberts
thut natürlich grade das GegentheiL Er
ruinirt den Credit des Staates er sorgt
dafür daß sich Niemand hinfort mit text-«-
nifchen Bonds die Finger verbrennt er
schädigt damit den Staat jedes Jahr um
Hunderte von Tausend Thalern· Und
keine noch so große Beredsanskeit wird die
Kapitalisten überzeugen daß sich in die-
sem Fallenicht finanzielle Unsähigkeit mit
staatsmännischer Unfähigkeit und partei-
politischer Böswilligkeit gepaart hat.
. II-- -« -s-t-- fis-h h....
uug seh-Wo vosuuuuuzuku UIILIIUIOL ULL
Gouverneur wenn er sich hinsichtlich der
Freischulen hinter ein Schreiben des alten
Burleson versteckt der das jetzige System
der Freischulen für einen Fehlschlag hätt.
Natürlich hat But-lesen damit sagen wol-
len daß es die höchste Zeit zur Einfüh-
rung eines szeren Systems sei! Viel-
leicht hat er den Gouverneur durch seine
Worte gradezu zur Thätigkeit nach dieser
Richtunghin anspornen wollen. Roberts
aber der wie fein Leiborgan der Austin
Statesman schon seit Jahren ans Besei-
tigung der Freischulen hinarbeitet hat
Burlefons Worte sofort in seinem Sinne
ausgelegt. But-lesen der die Freischulen
hier in Brenham und anderen Plätzen
gesehen hat weiß welcher Segen sie fiir
eine Gemeinde sind und wie wenig Städte
ohne Freifchnlen mit Privatschulen allein
mit Sein Antonio und Brenhani betreffs
der Erziehung der Jugend concurrircn
können.
- Wenn der Gouverneur die Ueberzeu-
ung gewonnen hatte daß das jetzige
åchulfhstem ungenügend ist-—nnd wir
sind darin ganz seiner Ansicht— so war es
feine Pflicht die Legislatur darauf anf-
merksain zu machen und Mittel und Wege
anzugeben dem Uebel abzuhelfen. Wir
fürchten aber daß ihm der gute Wille ge-
fehlt hat zu helfen und zu verbessern nnd
daß er nach einer Gelegenheit gesucht den
Freifchulen tin fiir alle Mal ein Ende zu
Suchen.
Weichen Einfluß diese Politik auf die
Einwanderung der Zukunft haben wird
brachen wir hier nicht erst auseinander-
W. Es ist dafür gesorgt daß der
Wunsch des Gouverneurs die Einwan-
derung arbeitsamer nnd sreidenkender
M« zn verhindern in Erfüllung gehe.
s F- iztpggzpie Neues tut Rechtfertigung
Wissagh stenttsedesdnrche
wid- Sophisiik oder vollständige Un
enntniß der Obligationen eines Staates »
einen Bürgern und Gläubigern gegen-
ibcr oder totale Blindheit bezüglich der
Jnsähigkeitdes Gouvernetrt«s einen gro-
Fen Staat zxt regieren-
«-—---ss-—
Tages - Nenizszy i e Jen.
J n i a n d.
— Die Demokraten im Senat und Re-
Iräsentantenhaus scheinen etwas zur Ver-
annst gekommen zu sein. Sie hielt nnnmits
telbar nach Vertagnnz ver Sitzung Caurus
Versammlungen ab und beriethen »was
bezüglich des Veto des Präsidenten zeithnu
sei. So wohl Tie vom Senat wie vom
Hause kamen darüber überein daß es das
Beste vie Bewilligung siie die Armee zn
machen und bezüglich Antenoirnng der
Wahlgesctze separate Bills einzudringen.
Von den Repräsentanten war es haupt-
sächlich Der alte Alexanter Stephens der
diesen Rath ertheilte und eifrig dafür
sprach.
— Der Gouveruenr von Massachusetts
hatdie sogenannte Gen-Entschädigungs-
bill welche Vorschreidt daß Schadenersatzs
klagen für den durch Verkauf von Spiri-
tnosen angerichteten Schaden gegen den
Eigenthümer d c s Hauses- in weichem die
Spirituoscn Vectanft wurden eingebracht
werden können mit seiner Unterschrift ver
sehen.
0.- Ists-»t- fu- Es L... m-.»-t··
J- mmm- W-» sss »s- est-»Is-
gegen den Zuchthauspächter Cor im Gange
der den Repräsentanten Alston im Capitol
erschoß. Man sucht zu beweisen daß Cox
in Seidstvertheidigung handelte-.
—- Jn Alleghany Pa» wurde die beab-
sichtigte Beraubung der Workinacnens
Sadings Bank durch die Unerschrockenheit
nnd Kü!«nheit des Baniiassirers verhindert.
Derselbe war allein in der Vani als zwei
Männer erschienen. Der Eine verlangte
Silber für einen Dollarschein und als der
Kassirer mit dem Gelde zurückkam wurde
ihm eine Pistole vor die Stirn gehalten
und ihm geboten sich ruhig zu verhalten.
Der Kassieee streckte jedoch seine Hand nach
der Waffe aus und es gelang ihne dieselbe
seinem Angreiscr zn entreißen. Hierauf
ssderscheuchte er die Etndringlinge die noch
imals versuchten hinter den Zahltisch zum
Geldschrank zu gelangen durch einige
Schüsse.
—— Ein Stück Geschichte. Wer die
Geschichte unserer Nepublik kennt wird
s sindcn daß demokratische Administrationen
sich sehr oft der Militärmacht des Vundes
bedienten tvo diese nicht hätte herange-
zogen werden sollen. Militär wurde
verwendet zur Verfolgung und Einfani
gung »slüchtiger Sklaven ;« zur Verge-
tvaltigung der Bürger von Kansas nnd
Nebraska utn sie zu zwingen das »gött-
liebe Institut ·-der Sklaverei-· zu geneh
migen ja auf Befehl des Präsidenten
Buchanan wurde die Topeta Konvention
von Bundestruppen unter dem Cotnrnans
do des Gen. Haneock gespren9t5 das
lGleiche geschah mit anderen friedlichen
Versammlungen in Kansas und Nebraska.
; Die Bluts und Gewaltthaten jener Tage
s verübt an den Gegnern der Sklaverei in
jienen Territorien sind hinlänglich be-
kannt-Als die republitanische Partei zur
Macht gelangte erließ der in beiden
Hänsern republitanische Eongreß sofort
ein Gesetz welches die Anwesenheit von
Bundestruppen an Wahltagensin der
Nähe des Stint-rinnen bei schwerer
Strafe verbietet außer wenn sie nöthig
sein sollte zur Aufrechthaltnug des Frie-
dens zur Unterdriickung von Aufständen.
Diese Bestimmung des Gesetzes soll nnn
gestrichen werden so hat die demokratische
Congreßneehrheit es beschlossen obwohl
in all den Jahren seitdem Bestande des
Gesetzes auch nicht eine einzige Beschwerde
erhoben wurde daß dukch Bundesttnpven
die fkcie Wahl irgendwo beschränkt wor-
den sei. « ""
Ausland.
—- Str Robert Yeelr. itbeeal eonserva
tiveo Mitglied des englischen Unterhausee
wird bei der ·—Re.iieeung anskagen ob die-
selbe im Interesse der Menschlichteit irgend
welche Schritte'zur Beseitigung der Leiden
und Gewaltthätigtettkn mit weichen die
Schreckeniherrschaft in Rußland ietzt ge-
führt wied zu ergreifen gedenkt.
-.— Die Herausgeber der Pariser »New-
lntion Franeaise« sind wegen Veröffent-
lichung eines Artikels in welchem die
Herrschaft der Commune gebilligt wird
zu dreimonatlicher Gesängnißhaft und
Zahlung einer Geldstrafe von 1000 Franks
verurtheiit worden.
— Von St. Peter-ebnen kommt die
Nachricht daß der hauptsächltchste Theil der
Stadt Orenburg in Aschegelegt wurde. Der
Verlust ist bedeutend. Die Hälfte der
Bevölkerung ist ohne Obdach und Nahrung
—Das Dorf Gratcbenio an der Walga ist
von ten Wasserstuthen total zerstört
worden.
—- Henry M. Stanley ist mir dem
Führer der belgiichen Erpedltlon M. Du-
Talis in Zanzibar angekommen.
—- Petersbnrg. Lieutenant Dnhrowin
ist in Nowgorod auf den Verdacht hin
verhaftet worden eines der Hauptnlits
glicder des Revolutioanomrniites zu
sein.——Es wird gemeldet daß in Topro.
wo ein weiterer Spion ermordetwnrde
welcher verrathen hatte. wo sich eine
geheime Druckerei befindet.——Die Kutsche
des Czaren welcher bisher immer ohne«
Begleitung ausfnhr ist jetzt stets von
Koiacken umgebend-Es ist ein Obercri«
niinalgericht nrit dem Großfürslen Con-
sianlin Bruder des Czaren alö Präsi-
denten zur Prozessirung des Attcnläieri
Solorviess ernannt worden.—s—Die amt-
liche Gazette« veröffentlicht eine Ver-
fügung nach welcher Cihilpersonen ohne
Vornntersnchnng den Kiiegsgerichten zur
Prozessirung übersanlwortet werden kön-
nen. Appellationen gegen die von solchen
gefällten Urtheile. müssen binnen 2.1
Stunden nach Verkündigung der letzteren
eingerelcht werden. Die Annahme der
Appellation ist durchaus dem Ermessen
der Generalgouverneure überlassen- Als
General Gurte sein Amt antrat hielt er
eine Ansprache an die Polizei in welcher
er sagte er sei entschlossen das Uebel bis
an seine Wurzel zu versolgen.——Dentsche
Zeitungen melden daß die Tartaren von
rsk welche eine gewaltsanre Taufe be
fürchteten den Ort eingeäschert nnd die
Beamten erniordet haben.-—JnPeteis
burg wurden während der lehren paa-
Tage 2000 Perfonen verhalte-L Ja
Warschau nnd Plewsk sind Personen ver-
haftet worden welche im Verdacht der!
Mitschnld an der Ermordung deg Spu-
vernenrs Kropotkina und an dem Attentntl
auf den General Drentelm stehen-YOU
Schriftsteller angennesf ist ans Rnßland
verwiesen worden.
—- Eine Versammlung italienischer
Republilaner in Rom unter dein Vorsitze
Garibaldi’s verlangte die Einführung
des allgemeinen Stimmrechtes nnd die
Befreiung der noch unter österreichischer
Regierung stehenden Italiener; der
italienische Theil Tirols ntiisse mit dein
einigen Italien vereinigt werden. Das
italienische Tirol Wälschtirol« ist nicht
groß umfaßt nur den Kreis Trient aber
in - diesem-« ·Wälschtirol liegen die gewalti-
gen-Eben der Natur aufgerichteten Grenz-
wiille zwischen Jtalien nnd Deutschland
die in die Wollen ragenden steilen Ge-
birgstetten mit ihren leicht zu vertheidi-
genden Engpitssen und deßhalb wird man
ans deutscher und österreichischer Seite
daran festhalten daß Jtalien erst Jenseits
der Berge«-—ultr-r montes——beginne.——
— Ueber die Differenzen zwischen Eng-
land nnd Frankreich betreffs der Jnsel
;ål)iatae·ong die unncher Leser vergeblich
«an seiner Karte gesucht haben mag er-
fährt man jetzt Näheres ans enropäischen
Blättern. Matacong ist eine kleine
nördlich von Sierra Leone an der Mün-
dung des Millieorie Flusses betegene Jn-
sel mit einer Bevölkerung von dreihun-
dert Negern nnd einem Weißen. Die
Jnsel hat nur insofern Werth als sie einen
der tnestafrikanischen Handelswege be-
herrschk würde aber fiir die französischen
Schiffe welche sich auf dem Wege nachJMai
deira befinden seine ganz annehmbare
Kohlenstation gewesen sein. Das engli-
sche answärtige Amt hatte die Jnsel voll-
ständig vergessen und erst ein englisches
Kriegsschiff welches beim Voriibersahren
zwei französische Kanonenboote und eine
Handvoll franzi.ssischer Soldaten daselbst
bemerkte brachte dieselbe wieder bei den
britischen Staatsmännern in Erinnerung.
Die Franzosen beansprnchten die Jnsel
kraft eines vor Jahresfrist mit den Ein-
geborenenabgeschlossenen Vertragee. Der
britische Gouvernenr von Sierra Leone
behauptete jedoch die Jnsel gehöre kraft
eines am 18. April 1826 mit den Einge-
borenen abgeschlossen Vertrages den Bri-
ten nnd sandte das Kriegsschisf »Bei-erl-
niit einem Protest dahin ab. Die Fran-
zosen gaben nach und til-erließen die Insel
den Engländern.
— Noch eine Millionen-Erbschaft Jn
Wien starb kürzlich der anelier Martin
Ott. Die einzige letztwillige Verfügung
welche fich vorfand setzte zuni Universal-
erben des iBerinögeiis das sich anf drei
Millionen bezisse1«t einen weitläufigen
Verwandten ein der jedoch bereits vor
vielen Jahren ohne Hinterlassezsschast von
gesetzlichen Erben gestorben ist. Es ist
nicht bekannt daß der Verstorbene noch in
Baiern woher er stanimte irgend einen
Verwandten hätte. Den gesetzlichen An-
forderungen gemäß wird ein Edict erlassen
- werden nnd wenn sich nach einem Jahre
drei Monaten und sechs Tagen ein recht-
mäßiger Erbe nicht meldet fällt das
Vermögen der Iösterreichischen Staats·
lasse zu.
— Yracy einem Berichte des amerikani-
schen Consuls zn Leeds in England nimmt
die Einfuhr ans den Ver. Staaten immer
größeren Umfang an. Der wichtigste
Einfnhrarlikel ist frisches Fleisch. In
Folge dieser Einfuhr ist- fer Preis des
Fleisches um zwei Penee das Pfund
gefallen· Von anderen Artikeln sind
namentlich amerikanische Uhren Shirtinge
und Druckcatun gesucht.
—- Unserrn Generalpostmeister hat sein
deutscher College Stephan die Mitthei-
lang gemacht die deutsche-Regierung
habe aiis peliåiszhen Gründen keine Briefe
geöffnet oder zurückgehalten. Die Bei
schwerde des Herrn John Swintciy
welcher liirzlich Erwähnung geschah
bezieht-ich indeß wohl weniger auf Briefe
als an Druessachem aufzeitungen nnd
Painphlete. n Bezigg aufDrucksachen
hat sich die d utsche Regierung aber das
Recht reservirt »Brandschristen und
anfriihrerisehe Dominante-« von der
Beförderung auf ihren Perlehrelinien
auszuschließen Oh die genannte Regie-
rung indessen berechtigt ist« Vertretern
einer auswärtigen Macht wie z. B. den
atnerikanischen Co:-:sulci an welche Herr
Swinton Erewsplare seiner Rede adressirt
hatte Schriften dieser Art derzncnthalten».A
Hist denn doch wohl eine andereFrage.
i deren Erörterung unserem Staatssekretär
i obliegt.
-— » —- ——« Os-—«-—s-
— Phantasie und Wirklichkeit. Jsfi
; land wurde nach der Darstellung des
s »Franz Moor« in Pra von zwei höh-
mischen Fuhrleuten angetsallery weil »der
l Schnst nicht leben bleiben dür·se.«« Aehn-
lich neulich iat Berliner BietoriasTheaten
» Als nämlich in »die Kinder des Capitäns
i Granl« der zerstrente Gelehrte Paganei
l
so unerwartet auf dem Schiffe erscheint
. ihm dann der Zrucck der Reise mitgetheilt
wird und er sich vergebens abniiihtaus den
z verschwommenen Worten dee in einer im
Bauche eines Haisisches aufgefundenen
Flasche entdeckten Dokumenies den Na-
men der Insel aus welcher der Capitkin
mit seinem Sohne ausgesetzt waren zn
erretten lam ihm ein begeisterter Thea-
terbesucher zu Hilfe indem er von der
sGaleiie aus den Ramen der Jnsel her-
Hnnterries Ein schallend-es Gelächter des
Zvollen Hauses unterbrach auf einen
Moment die spannende See-re. Herr
TPauli welcher den Gelehrten so vor-
trefflich spielt ließ sich aber nicht irre
machen denn ohne sich weiter anf den
Namen zu besinnen anb er ruhigznr
Antwort: Vorlänsig schadet es nicht
ich werde Don später selber daranslonrs
men.«
Deutsch-Englische Schule
Am Montag den 5. Mai wird der Unkekseicbnet
seine deutsch-englische Schule Ecke von Pension-
Stmse. naht bei- Gqsfab:ik »öffen. Enaiisch
wie-Deutsch wi7d'gl—ichmä6is gcleheh Schulgeld für
ein Kind mvsatlich st. Das vierte Kind fr e i.
Eltern dis- mik Ihre Kinder amuve·teaue:i wün-
schen wollen dieselben gefällt-Jst bald melden.
Th.Hitschek.
15«M
S. A. Arbeiter - Verein.
Ob"ger Verein wle am
Z. Mai auf Edmunds Platz
bieifeiik Der ersic- Bpifszru ein J
.Pii.c-N1ic
abhalten wozu das Mikslitjimyf im M meinen
eingeladen M« D a « ETF s s t e.
EZinsmeyeee · « « « « A Restes-.l
G Zins-meer E Gn
Ecke Von Camekons und Presidio - Straße
empfehlen ihre
Dry-Goods u. Groccrics
lowie ihre
Waaren im Allgemeinen
Beste Qualität undmäszige Preise-.
Eine Auswahl der
feinsten Liquörc
wird im Relail verkauft un) Bur fiie
Landes - Produkte
gezahlt.
Die Eigenthümer laden alle Diejenigen welche
gute Waaren zu billigen speisen wünschen ergxs
bensi ein ihrem Siore einen Besuch atzusietten
und Cis-same und Preise kennen zu lernen ebe sie
anderswo kaufen. 174 tnw —
Turncrischcs.
Vom 1. April 1879 ab wird auf dem neuen
Tun-Hab Ecke Houstons nnd St. Marxskkmsih
ecgelxmäpiz jeden Dienstag und Freitag. Abends s
Uhr genaue Aunielvungen von Zöglingen wer-
den auf dem Tumplw vom Tuenlelgeee entgezeisp
LcNoMMcM
C. R u n g e
313th Schrifrfiibeer.
Ase-eige.
Ofsice des stilistischen Collektost
« Sau Aneonio 2. April 1879.
Etgellwiimer von Hunden werben hierdurch
ersucht ihre Licens biszum nächsten 1. Mai zu
kahlem in Uebeeeiustimmnng mit der am 5.
Juni 1877 amendieteu Ordiiiaiiz.
Hunde für welche keine Liceussteuet gezahlt
wurde werden nach obigem Datum eingesungen
und verfallen den Bestimmungen des Gesetzes.
Julius Hoyer
3-4 steidtischer Colleklor.
Das weltbclauutc und berühmte
Anheufer
Fluselhen - Besee
prämiit auf der
Pariser Ansstellung
zu haben bei
Hugo Fx Sehnieltzer
. Alleiuigc Aseutem
Anheuscr Faß - Viel-
« Paul Wagnch
A ge n t.
ekl-i7911j
f Das wirklich echte
B u d w e i s c r
kfsaschen — Jäin
—VVU—
C. Conrad u. Co»
St- Louis«
Das feinste Bier im Markte
ist in großen Ouantitäten wieder angekommen und
bei dem Unterzeichneten in Kisten zu drei Dutzend
Jlaschen zum VesfauL
Man hüte sich vor Fålfchungem
H NEMAT
i
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Z. Ein Lot mit Haue an der Westseite des San
Pedrccreek an ter Laredostraßewelche6 gegenwär-
tig von der Snn Antonio Kohlen-Compagnie ge-
mlethel ist
Z. Ein Lot an der Ecke von Losvva und Crocket
straße. gegenüber den Barackern
4. Lot No. Zis. das mittlere Drittel von Blick
No. 20 enthaltend beinahe Bis Acker in der Neide
Eber clJan Pedro Avenue nnd der oberen Labo-
it ..
ö. 20 Acker Land ein Theil des Block Art-Z
Range No l nnd Distrikt No. 7 It Meile süd-
vaelllich von der Sta-t neben Scheiners Lichter-
abtil.
C. Die Blocke No. l- 2 nnd Z und Lots Re. t
2 und 3 in Block No. ö westlich vom S n Pedrv
Subdivision des criginallots No.14:t
7. net No. 7. abgelvetst von Lot No. 75 west-
lich vom Sen Speers-.
Z. 320 Acker Land die obere bälfie von Nil
Titel- Survev No 52 in der 4. Seit-our das
L nd liegt 9 Meilen fadvftlicv von San Antonio·
am Ceilaserav Creek und ist gut. Tie llmgcgend
wird rasch angebaut.
9 960 Acker in Amor-so C unty. Surveo »So
in der 6. Section ; gnieo Lind.
Jo. 640 Acker in strio Col-um« vier Bemessun-
gen von 160 Acker jede die Nun-mein 8l 82 ne
nnd 84 im 2. District: ausgezeichnetes Land nnd
ein Theil von Castroø Calknie Her-w Castrv wer
der erste Eigenthümer-:
tl. Eine kkarnt vkn 86 Acket in Kendall Eo
eine Meile sütmestltch von Börne Vers esivung
178 in der Z. Section. Jst ausgewähltev Land
mstHaue und Fens nnd 2 beständig iaufenien
Waiicrslrölncn
U. 630 Acker Land in Kendnll Conntn 10 Mei-
len östlich von Bis-un oetanrt elel dir David
Bradburg Track· Gefin de Geaend.
U 492 Ader Cederland in Barnett Cknrty·
U. 320 Acker Land in Mava Countn Verm.f-
sung No. låxim hgcistriixk . C V
15 320 er Lan la « W printe erntes-
inug No. 320 im O. Bist-ist«
Das Nähere in der
Vienger Horch-Visite.
Theo. Schleuning
etablirt 1833I
Wholesale-u. Retailhän·dler in
Groceriscs
Liqueuren
- Taback
Cigarren ec.
S a n I n t o n i o
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DY LH c «y -e
Gnrringe . Grimme-:
und Satiler. -
Commercestwßs Mk im- Beleg-
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und sonstige in dies Fall-· fckl gende Aeticeh im-
portirte und selbst» fabnccne« sind stets an band
und werden zu billigen Preisen minnt-.
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Agbeixeiz ererben schnell und peoxzxptausgefüdn nnd
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nach Texass
Hogstpn und Texas
Central - Eisenbahn .
nnr Verbindungen.
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fämmtlich in Les-as belegen Von this-) dii slp
pck Acht
EF Die einzige Linie
welche mitten durch Texas nnd die dessen Theile
des Staates seiden « " «
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vermitteln den Bei-lebe zwischen
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Kansas City St. Lonis und Chitagosz
ZYnUmim Yasunbzkmntwngen
nach jeder Richtung täglich ohne Wechsel
zwischen Houston und St. Louis
und den dazwischen liegenden Wähne .
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Die Short Aue-
Pult-mag Palast Schlakwagea nach jeder Rich-
tung täglich ohne Wechsel
zwischen Dallas nnd St« Louis
via Vinieia und St. Louid u. Sas»scayeisxvlapu
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Svezielle Rücksichten auf Eins-endete- uud Pee
sonn welche sich im Staate niederlassen Ostsee-
W Wegen näher-se Joformgsiou is HGWS
auf Passagc Rasen n. s. w. wende Im- stå q-
C. B. Emp. J. « 1
A. G. P. I. C.·
l279 « « poustpu Ung
Sieder Ha u i
G--NtärtEigeathät-ier
Cuerv ............ Texas.
O. g. » .BHF.
Ja dem Hitel with ein ans eseichnetet Tisch se-
sühm Die Zimmer sind evmfoemdel eingetichsep
Preise-Zusp
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dont verbunden. - sum-i
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ndImf der Osflee der »steieu;p»resse«zs setze
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 14, No. 1052, Ed. 1 Thursday, May 1, 1879, newspaper, May 1, 1879; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078020/m1/2/?q=%22%22~1: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .