Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 3033, Ed. 1 Monday, December 1, 1879 Page: 2 of 4
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» Gegen
thumatismus
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· Ausschwarzwålcler
Fichtennadeln gewonnen
Gegen:
Verletzungen
Brandwunden «
Brühu en
SncZnittw undeu
Verstauchungen
» Frostbeulen
aufgesprungene
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g Brüste
« Gegen-·
Rykumatiømns
» - Kyuimatigmu
Yheumatjsmus
« Yhenmatismus
- Meumntismus
und
alle damit verwandten Leiden
Reißeq im Gesicht
T : Gliederreißem
Kreuzweh.
« Ost-s- — «
Essekiximtgiw
Ohseeiiköeh -
' e : ·. fGesem )
Mcken-Schmerzen
Hexenschuß
Schwäche im Rücken
Schulterschmerzen.
—
Gegen alle Schmer en welche
äußerliche Mittel Feußthigm
—
« Gegen Mc Gebrechen
Von
Hausthierem
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Beinspath«
Schrauben
Schtundeu
Mauensäule
Seh-ere- Uriniren
Schoielige Flechtem
Wetzen-
Epizootic«
Stand-nagen
Quetfchmtsem
OWNER-Ast-
Windgallen
Kronengeschwüre
Ausdruck-
Genicksisteln
Salenders
Male-idem
Mermis-ärmer bei Schweinen
Fußfåule bei Schauser
Gegen
Räude uud Beulen
und
Swrammem
Etat Flasche st. Jakobs-Oel ko
act-to cui-i cfäaf staman Um
is ia jeder Apotheke Du haben over wird bei Be-
seht-en von nickt weniger ais II.00 frei
nach a ten Theilen her Bei-. Staaten versank
Man ndnssue
I. Fesseln If co.
Baltimore Od.
Illeipise Niederlage fär America«
LFreie Presse für Gerne
Ofstce- 60 Spinnen-remain Sau Antonio Texas
s. Betrat-. Y. Inn-entr-
H· Schutz s Ev. herausgeben
Montag oen 1. Yecember 1879.
But-used at the Post Olkjoe at san Amor-lo-
Texas as Secondscsinss matten
Morgen als am 2. Dezember-
findet die Staatswohl in Louisiana statt
die letzte Staatswahl in diesem Jahre.
Es handelt sich bei ihr um Staatsbeamte
mit Einschluß des Gouverneure und um
Staatsgesetzgeber. Zugleich wird über
Annahme oder Verwerfung einer vom
Staatetonvent ausgearbeiteten neuen Ver-
fassung und über eine Verordnung behufs
Readjus·ti-rung« der Schuld abgestimmt.
Jn New Orleans haben die Demokraten
so anstößige Kandidaten für Sitze im Se-
nat und im Abgeordnetenbause aufgestellt
doß die demokratische N. O. Deutsche
Zeitung sich offen gegen deren Erwähtnng
ertlärt. Zwei Candidaten sind einem
Eorrespondenten der N. Y. Times zufolge
Mörder nnd ein Kandidat für einen Sitz
im Senat ist ein der Bestechlichteit über-
führtes Subjekt und ein anderer ein frü-
herer französischer Sfräfling.
——————«—0-——
Vor einigen Tagen haben wir
unseren Lesern Näheres mitgetheilt über
die alarniirende Entscheidung welche der
höchste Gerichtshof in Bezua aus die Fa-
brikzeichen vor Kurzem erlassen hat. Heute
liegen weitere Nachrichten über die Wir-
kung vor welche die unerwartete Ent-
scheidung bereits gehabt hat. Die Ta-
batss nnd Cigarrenstbrikanten fühlten sich
in erster Linie beunruhigt und beeinträch-
tigt und viele derselben aue allen Thei-
len des Landes bestürmten schon das Pa—
tentamt rnit Anfragen in Bezug auf die
Tragweite der Entscheidung. Eine einzige
Firma z. B. hat 32 verschiedene Fabrik-
zeichen in Washington reaistriren lassen
und dafür 88000 an das Patentamt be
zahlt. Der Patent-Comniissarius hat aus
die an ihn ergangenen Anfragen erwi-
dert daß er vor der band von der Ent-
scheidung keine Noti; nehmen werde. Er
setzt vernluthlich vorang daß der Congreß
sich7s angelegen sein lassen werde dem
Mangel an einein Schutzgesetz sur Fabrik-
zeichen abzuhelfenz und var— wird wohl
auch nicht ausbleiben da es an Petitionen
uni ein solches Gesetz sicherlich nicht fehlen
wird. Unter den Tabaks- und Cigarrens
Fabrikanten im Osten soll es in der Be-
ziehung schon ganz bedeutend riihrig sein.
Wahrscheinlich ist das eine Convention
von Fabrikanten aller Branchen demnächst
nach Washington berufen wird und daß
von derselben aus aus den Kongreß zu
wirken versucht werden wird. Jn den
meisten Staaten eristiren zwar Lokalgesetze
zum Schutze von Fabrikzeichen aber deren
Gültigkeit geht eben nicht über die Staate-
grenzen hinaus; mehrere Staaten sind
ganz ohne ein solches Gesetz nnd in wel-
chem Grad die Entscheidung dee höchsten
Gerichtehoses die Interessen des Volkes
verletzt kann man schon daraus schließen
daßikn Patentaiut allein 8000 Fabrik-
zcilhen des Tabakehandeli registrirt sind.
Der Zufammeutritt des 46. Kon-
geesses.
Heute am 1. December tritt der 46.
Kongreß zu seiner e r st e n regelmäßigen
Sitzung zusammen. Kaum gibt es in der
Geschichte des Parlamentarismns ein an-
deres Beispiel wo das Volkund die civi-
listrte Welt im Allgemeinen ihr Endur-
theil über eine gesetzgebende Versammlung
ausgesprochen die thre gesetzlich vorge-
schriebe-te Laufbahn noch nicht einmal be-
gonnen hat. Der 46. Kongreß hat uns
das Schauspiel einer mit großen Präten-
sionen auftretenden Macht einer pomp-
haft in die Welt tretenden unüberwindli-
chen Armada gegeben die ihren unzweifel-
hasten Sieg mit schmetternden Fanfaren
aller Welt verkündet hatte-—und noch ehe
es zumeiåentlichen Kampfe kam war die-
ser stol e ongreß wie ehedem die stolze
spanis Armada in allen Fugen erschüt-
tert und jedes Beto des Präsidenten riß
wie eine Breitseite eine neue Lücke in die
anfän lich so wohl gegliederte und so
sieges tchere Angriffscolonne des Kongress
ses. Als der Kampf beendet war schau-
kelte nur noch ein Wrack auf den Wogen
und dies Wrack das Ueberbleibsel der
Flotte die schon im Vorpostengefecht eine
so schwere Niederlage erlitten rafft sich
heute zusammen um zu retten was noch
zu retten ist·
Am 4. März dieses Jahres begann der
Termin des 46. Kongresses; dem Gesetz
gemäß aber tritt er erst am ersten Montag
des December zur ersten regelmäßigen
Versammlung zusammen und dieser erste
Montag fällt in diesem Jahre zufällt aus
den ersten December. Unter gewöhn ichen
Umständen würden wir also bis heute
nichts vom 46. Kongreß gehört haben.
Als der 45. Kongreß fein Tagewerk
abgeschlossen hatte ergab sich daß ein
großer Theil der Pflichten wenn nicht der
wichtigste Theil derselben umdeswillen
überhaupt ein Kongreß besteht unerfiillt
geblieben. Das Repräsentantenhaus hatte
sich geweigert der Regierung die Mittel
zur Bestreitung der laufenden Ausgaben
der Administration zu bewilli en. Es
hatte ein bestimmtes politisches Programm
aufgestellt dessen Mittelpunkt die Aner-
kennung der Sonderänetät der Staaten
war. Es hatte somit den alten Zank-
apfel der den Secesstonskrieg erzeugt der
dem Süden die Sclaverei genommen und
die meisten Staaten südlich von Masons
und Dixons Linie verarmt hatte wieder
hervorgesucht; es glaubte jetzt leichten
Kaufes am Stimmkasten gewinnen zu
können was es unter so schwerem Opfer
im Felde verloren hatte. Die Warnun-
gen welche gut von allen Seiten zu Theil
wurden fru teten nichts; auch die Wahl
von 1878 welche die demokratische Majo-
rität des Hauses bedeutend reduzirt hatte
übte keinen Einfluß auf die Anschläge der
Demokratie aus; war man doch dafür
sicher- im 46. Kongreß über eine Mehrzahl
in beiden Häusern des Congresses gebieten
zu können. Und so bielt man das Pro-
gramm aufrecht und verweigerte die regel-
mäßigen Geldbewilligungen so lange die
Aufhebung gewisser der Demokratie der-
haßter Gesetze nicht zugestanden wurde.
Diese Gesehe aber grade waren es welche
dem Prinzip der Staatssouveränetät ein
Ende machten.
Jm 45· Kongreß hatte der Senat noch
eine republikanifche Majorität und konnte
daher den Anmaßun en des demokrati-
schen Hauses Wider and leisten. Der
46· Kongreß gab die gefetzgebende Gewalt
gänzlich in die Hände der Demokratiez
das Veto des Präsidenten war das einzige
Hinderniss welches jetzt noch der unum-
schränkten Gewalt der Demokratie gegen-
überstand und die Demokraten blicktens
mit einer gewissen Mißachtuug auf diesj
Veto namentlich wenn sie in Betracht zo-.
gen in wessen Händen es sich befand. So ’
beschlossen sie den Kampf um die Geldbe-
willigungeu vom 45. auf den 46. Kongreß
zu verlegen indem sie den 45. ablaufen
ließen ohne der Administration gerecht zu
werden.
Was sie dabei aber überfahen war der
Unwille des Volkes der sich erst leise
brausend dann laut und stiirmisch erhob.
Das Volk hatte das freche Spiel der De-
mokratie mit den heili sten Interessen des
Landes längst durchschaut Jhr Lief-äu-
geln mit den Papierverwässerern ihre
feindselige Stellung gegen die f«z)kef"ump-
tion die Einführung der Doppelwährung
der Kampf um die Souveränetät der
Staaten Alles war darauf berechnet der
jetzigen Administration die größten Schwie-
rigkeiten zu bereiten und den Weg zu
ebnen welcher zur neuen Ordnung der
Dinge zu einer conföderirten Herrschaft
unter der Unionsflagge führen sollte.
Aber die Herren brachten ihr Programm
zu friih an’s Tageslicht.
Die Geschichte des 46. Kongresses in
den Extrasitzungem welche der Präsident
einzuberufen genöthigt war um dieStaats-
maschine im Laufen zu erhalten wird noch
frifch genug im Gedächtniß unserer Leser
fem. Als beide Häuser des Kongrenes
sich unter demokratischer Leitung organisirt
hatten und mit fliegenden Fahnen gegen
»den Präsidenten zu Felde zogen hatte die
’ Demokratie die Höhe ihrer Macht erreicht
und glaubte Alles widerstandslos nieder-
werfen zu können. Der Fall von der
Höhe war ein jäher aber ein wohl ver-
dienter. Schmachvoll mußte die demo-
kratische Majorität weichen mußte eines
nach dem anderen ihrer Bollwerke aufgeben
und als der Kampf zu Ende war und die
Extrasitzung ihre Arbeiten geschlossen hatte
war von alledem was sie hatte erreichen
wollen nichts des Nennenswerthen über
und sie mußte gestehen daß die schweren
Ausgaben welche sie dein Lande verur-
sacht weggeworfen waren und daß sie
selbst eine schwere moralische Niederlage
erlitten.
Zwischen jener Zeit und heute liegen
nun noch die Wahlen in Ohio New York
PennsylvanienJllinois Iowa ec. deren
Bedeutung grade darin liegt daß sie das
Verdammungsurtheil über die Thaten des
46. Kongresses ausgesprochen haben. Die-
ser Congreß sollte sich begraben lassen!
Und doch ist er kaum geboren!
Die Organisation der tepubltka-
uifeben Partei.
Der Erfolg einer politischen Partei
hängt in diesem Lande zum großen Theil
von ihrer festen geschlossenen Organisation
ab. Wenn daher die Repubiikaner des
Staates Texas die sich gegenwärtig dar-
bietenden günstigen Umstände benutzen wol-
len fo ist es die höchste Zeit daß sie daran
denken sich zu organifiren überall Clubs zu
bilden und eine Staats-Konvention einzubr-
rufen in welcher sie ein Progamnr auf
stellen un- zu zeigen was sie anfireben.
Inder tonangebenden englischen Presse
sind die Sünden des herrschenden bonrbo
niftischen Flügeis der Demokratie schon
häufig eingehenden Besprechungen unter-
zogen worden und der Wunsch bat sich zu
erkennen gegeben eine liberale Bewegung
injs Leben zu rckem eventueli eine neue
Partei zu schaffen die ins Stande ist den-
Inforderuugen der Zeit zu genügen und
der immer mehr um sich greifenden Reak-
tion Einhalt zu gebieten. Von dieser
Seite kann jedoch nicht erwartet werden .
daß sie die Jnitiatioe ergreift. Es ist und ;
muß Aufgabe der Repnblilauer fein die er- i
sien Schritte zu thun die«er Beweguu gSeele
und Leben einzuhauchen den liberalere nDe-
molraten feste Anhaltrounlte zu bieten und
auf gewisse Ziele loszufleuern. Nur so ist
es möglich nicht nur den Lebensnerv der
eigenen Partei wach zu erhalten« sondern
auch die Ideen und piäne auf Andere zu
übertragen deren Beihilfe zur Erfüllung-
des großen Werkes den Staat den Händen
der alten demokratischen Fossiie zu entrei-
ßen und eine neue Aera anzubahnen unab-
lässig nothwendig tft.
Die Zeit wo die republitanifche Partei
ob ihrer Verwaltung des Staates ver-
läurndet und angefeindet wurde wo das
Volk den Demokraten in hellen haufen;
nachlief um auch Texas von Grund auf-
zu demokratistren nnd eine Ciiqte von «
Drahtziehern nach Belieben schalten und i
walten konnte ist hoffentlich vorüber.
Das Volk hat an einer sechsjährigen
Herrschaft der Demokratie genug. Es iskl
reif das Joch abzufchütteln und sich von
Führern loszusagen« die den Staat nach
Außen hin in Mißeredit brachten und
m Innern ihre vollstandige Urifabizteiti
den Staat zu regieren zu erkennen
gaben. Die Früchte welche die democra
tische Staatsverwaltung gezeitigt entspre-
chen in keiner Weise den Wünschen und
hosinungen die das Volk hegte als ed
den Verbeißungen der demokratischen Apo-
stel lauschte; ei ist von dem Taumel in wei-
chem es befangen war erwacht uns-) mit
der Enitäuschung die ee erfahren ist auch
seine natürliche Gerechtigkeitaiiebe wieder
zur Geltung gekommen.
Daraus ergiebt sich denn daß man iwi
schen der iepigen und der repnbliianischen
Staateadminisiration Vergleiche zieht und
—tvenn man ro auch noch nicht offen zu-
gestehen will — anerkennt daß die letztere
viele Lichtseiten bat nnd vor allen Dingen
den Fortschritt und die Intelligenz vertrat.
Wenn nnn auch die Zeit noch nicht
gekommen ist daß die Repubtiianer so
ganz selbstständig austreten und handeln
könne- so ist doch der Augenblick äußerst
günstig sich nach Beebündeien umeuseben
Und Uerbändete muf die repnbliianische
partei baden soll sie bei der nächst-U stl
ersoigreich sein.
Deshalb dringen wir ans eine unsers-ig—
licheOrganisationz die pariei muß den mich-
tigen Tagessragen gegenüber Stellung neb-
men und dieselbe in ihrer Yiatsorm des
Nabeeen Ieäzisirem
Sie wird mit ibren bekannten liberalen
Jdeen ans die Massen wirken nnd den
q«
Anstoß geben daß aucb die unzufriedenen
Demokraten mit ihren Ansichten und Wün-
schen hervortreten. Jm Prinzip einig
läßt sich einer Fnsiou das beste Prognostti
ton stellen. "
.
Tages-Neuigkeiten.
Inland. «
— Jn Torontv brannte am 29. No-
vember das an der Adelaidesiraße gelegene
große Opernhaus ah. Im Hause schlief
eine aus drei Personen bestehende Familie
Namens Wright und ein junger Mann
Thomas Scott. Letzterer rettete sich durch
einen Sprung aus dem Fenster- wobei er
den Arm brach; die Familie aber Ver-
brannte.
— Die Geschätsleute und Kapitalisten
in St. Lonis wollen eine Million Doliar
zeichnete um Port Royal in Südearotina
zu einem Aus- und Eingangshafen siir den
Westen nnd Süden zu machen.
— Mehrere Kohleneompagnien in
Pennsylvanien haben die Löhne ihrer Ar-
beiter freiwillig erhöht.
— Jn New Oiiisana fanden Versamm«
I ln aen beider Parteien statt die starl he·
J sucht worden«
» — Die Untersuchung gegen den Leichen-
ränber Jackson in Chaitanooga hat erge-
ben daß derselbe schon seit längerer Zeit
einen Handel mit Leichen betrieb. Die
Bücher der Erpreßcompagnie weisen nach
daß derselbe wäbrend dieses Jahres 7
Leichen nach Cincinnati schickte und im
November allein 3 nach Atlanta. Jackson
war Candidat für das Amt eines Aider-
manns und ist ein prominenter Bürger.
Seine Helfershelfer sind entflohen.
—- Aue Leadvilie wird unterm 26. ge-
meldet: Es wird hier allmählig ruhiger
jedoch ziehen noch immer Patrouillen durch
die Straßen nnd bei der geringsten Veran-
lassung kann es zu einem Kampfe zwischen
den Vigiianten nnd den Halsabschnei-
dern kommen. Gestern Abend kamen
zwölf maskirte Männer in ein Tanzioeal
suchten sich einen Mann heraus und prüf-
ien seine Gesichtsziige worauf sie ihn mit
der Erklärung wieder frei ließen daß er
nicht der von ihnen Gesnchte sei. Keine
der Personen welche aufgefordert wurden
die Stadt zu Verlassen bat dies bis jetzt
gethan.
A u Si a n d.
— Die Trauung des Könige Aluhons
von Spanien mit der Erzherzogin Marie
Chrisiine fand am 29. November statt.
Der König wurde vom Ekzherzog Neiner
und 11 Equipaaen weiche die Mitglieder
der königlichen Familie enthielten zur
Kirche begleitet. Der Braut folaten4
Cqulpagen mit Ehrendamen. Nach der
Trauung fuhr das lönigliche Paar durch
die Hauptsiraßen der Stadt dle junge
Königin wurde vom Volle enthufiastisch
begrüßt.
— Jn Liverpool fand eine Versamm-
lung von 15000 Personen statt in welcher
Parnell cie Regierung aufs Schäkfsle
verdammt. Er sagte in seiner Rededas
Blut und Geld des Volkes würde in un-
gerechlen auswärtigen Kriegen vergeudei
während ln der Helmatd Noth und Hun-
gersnoth herrsche. Jn Kllausch fand
eine Prozession bei Fackelscheln flatt an
der sich 4000 Personen beiheiligien.
— Gladslone hält in England Reden
inzwelchen er sich gegen die Finanzmaßre-
geln der Regierung ausspricht und ebenso
gegen türkische Gebieloverletzungen durch
Oesirelch.
— Das Wienee Tageslatt berichtet daß
Multak Pascha und sein aus 70 Mann
bestehendes Gefolge von Albanefen er-
mordel wurde 6000 Albanesen befinden
sich bkl Gustnse und bedrohen die Monte-
negriner.
—- Von Cabul wird gemeldet daß
General Baler die in seiner Front befind-
lichen Ifghanen augriff nnd zerfleeusie.
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Notions u. f. w.
dem Handel offeriren.
Jch lade das Publikum freundlichst zum Besuch
ein damit man sich überzeuge daß Preise niedriger
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H. Bakbecks
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L. Huth Fz Sohn
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fkiichen Blumen - Samen
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und erspart-Nin Kurze
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 15, No. 3033, Ed. 1 Monday, December 1, 1879, newspaper, December 1, 1879; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078219/m1/2/?rotate=270: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .