Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3538, Ed. 1 Saturday, July 23, 1881 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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St acobs Oel
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Wisc. IZfähtiger RheumatismuW Thomas
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Oeangeville«N. Y
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Nycuinakismus
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Berivandlte Leiden
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Nenralgia. Gliede-reißen
Sciatica Hexenschuß
Kopfschmei Zabnweb
Frost eulm Chiusi-ins-
Brandwunden
Quetschungen.
Former und
Viel-züchten
fluden in dem St. Jakobeöl
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tel gegen die Gebt-wen des
Biehsjande«. S t. J a k o b s
Q el deilt :
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Eine-Flasche St. Ja-
ko IS Oel kostetåo Centd
s Flasche-I 82 ist in jeder
Apotheke zu haben oder wckb
bei Bestellung von nicht weni-
ger als 35 frei noch allen
Theilen der Bee. Staaten
Ieise-de Man adnfsiee
A. Vogel-r sc Co.
samt-me Hid
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Freie giesse kur Oexng
Jfsieek 60 Commetcesiraße San Anton-. Texas.
Ek. Senats-. gi Ymtsrtitw
H. Schutz n. Co» Hei-ausgeben
Her-nahend den 23. Juki 1881.
stored at the Post OAIOS at san Antsoujo
Texas-S as SecoIrd-ol:rss matten
Der Kampf in Albany beendet.
Endlich ist der Kampf in Albany be-
endet. Die Legislatur hat gestern
Lapham mit 92 Stimmen gegen Potter
mit 42 zum Bundessenator an Conk-
lings Stelle erwählt. Man ersieht da-
raus daß· sich alle Republiknner auf
den einen Gandidaten geeinigt haben
und man kann wohl annehmen das
dies auf den Wunsch oder Rath Conf-
lings hin geschehen ist. Der Abstim-
mung ging ein repnblikanischer Caurus
voraus an dem sämmtliche Republika-
ner theilnahmen und der zur Nomina-
tion Laphams führte.
Conkling würde heute eine ganz an-
dere Stellung einnehmen wenn er den
.l
Kampf in Albany gar nicht begonnen-«
sondern sich nach seiner Resignation so-
fort ins Privatleben zurückgezogen hät-
te. Dann wäre Sinn in seiner Resig-
nationgemesen. DieNiederlage wel-
che er sich in Qllbanh geholt ist weit
schlimmer als seine Niederlage in
Washington. Sie hat ihn auf lange
Zeit lahm gelegt. (
qu——
Der Zustand des Präsidenten.
Wenn man den ärztlicheuVerichten
aus Washington volles Vertrauen
schenken kann so ist der Präsident jetzt
.über alle Gefahr hinaus und seine gänz-
iliche Wiederherstellung kann in kurzer
Zeit erwartet werden. Zwar ist die
Kugel bis jetzt nicht aufgefunden wor-
den das hat aber nichts zu bedeuten-
Mancher Geschossene hat die Kugel sein
Lebtag mit sich herumgetragen ohne
das; sie ihm besondere Beschwerden ver-
ursacht hat. Bei Anderen hat sie sich
im Laufe der Zeit einen Ausweg ge-
bahnt. Das Stück Zeug welches die
Kugel vom Rock mit in die Wunde ge-
nommen hat ist zum Vorschein gekom-
men und man darf aus diesem Umstan-
de wohl schließen daß die Kugel nicht
sehr tief sitzt. Ja es werden jetzt ge-
rechte Zweifel darüber laut ob die Ku-
gel überhaupt die Leber berührt hat.
Einer der ersten Wundärzte der Ver.
Staaten Dr. Groos in Philadelphia
behauptet daß die Kraft der Kugel
durch das Aufschlagen auf die Rippen
gebrochen sei und daß die Kugel sich
abwärts in die Muskel des Schenkel-s
gewandt habe wo sie den großen Bein-
nerven berührt haben müsse. Daher
die Schmerzen im Fuße. Die ausfal-
lend schnelle Heilung der Wunde
läßt darauf schließen daß diese Ansicht
die richtige ist.
Wie dem auch sein mag der Präsi-
dent wird leben und das genügt vor-
läusig.
-
Ueber das Wetter.
Die ganze Welt klagt über die furcht-
bare Hitze dieses Sommers. Jn Lon-
don hat das Quecksilber des Thema-
ineters die Höhe von 101 Grad erreicht
ein Ereigniß das seit Menschengedenken
nicht dagewesen. Jn einer so großen
Stadt wie London macht sich die Hitze
viel fühlbarer als auf dem Lande da
alle frische Luft durch die Häusermassen
abgeschnitten ist und es ist erklärlich
daß die Bewohner unter der Hitze schwer
leiden. Juden nördlichen Zonen Eu-
ropas gehört eine Wärme von 90 Grad
schon zu den anßerordentlichen Ereig-
nissen Und bei 94 Grad schließt man
die Schulen. Jn Paris ist die Hitze
ganz ebenso schlimm und die Befürch-
tung liegt vor daß wenn der hohe
Grad der Temperatur noch lange an-
hält ein Mangel an Trinkwasser ein-
treten wird. Der Präsect von Paris
hat deshalb zur Sparsamkeit im Ge-
brauch des Wassers ermahnt. Auch in
Deutschland klagt man über die exees-
sive Hitze und im Süden Europas wird
es nicht kiihler sein als im Norden.
Dort weht zu Zeiten der Sirocco nnd
verbrennt die Vegetation. Ausfallend
nun ist es dass sich das heiße Wetter
auch iiber ganz Amerika erstreckt und
daß auch hier der Hitzegrad ein ganz ab-
normer ist. Aus Kentucky wird berich-
tet daß das Quecksilber bis 109 Grad
hinausgegangen sei; in Cincinnati hat
man 104 Grad beobachtet; in St.
Louis 102 Grad. In Cincinnati sind
in den 7 Tagen vom 10. bis 16. d. M.
264 Personen in Folge des Sonnen-
stichz nnd 150 in Folge der übermäßi-
gen Hitze gestorben zusammen also 414
Personen oder 41 täglich als Opfer der
Hitze. Außerdem sind während der
permanenten Zeit noch 153 Personen
gestorben im Ganzen demnach 567was
eine Todes-rate von 68 aufs Tausend
ausmacht während die gewöhnliche
Todesrate in Cincinnati nicht über 20
ist. Jn Chieago soll es nicht viel bef-
ser sein. Es scheint sieh eine beständige
Gluthwelle über die Nordstaaten hinzu-
wijlzen die hier und da von todtbrin-
genden Tornados unterbrochen wird.
Was die Ursache dieser ungewöhnli-
chen Temperatnrzustände ist haben die
Astronomen noch nicht entdeckt. Vennor
der bekannte Wetterprophet will sie in
der eigenthümlichen Constellatiou der
Planeten in der Nähe der Sonne ge-
funden haben andere halten den Ko-
meten für den Uebelthäter im Grunde
genommen aber weiß Keiner etwas.
Wir können wohl aus den Luftströ-
mungen auf gewisses Wetter schließen
wie wir hier auf Regen rechnen können
wenn der Wind vom Osten kommtaber
sobald die Ursache des Wetter-Z außer-
halb der Erdregionen liegt hört unsere
Weisheit auf und und wer sich da auf
Erklärungen und Prophezeihungen ein-
läszt ist nichts mehr nnd nichts weniger
als ein Hnmbugger. Die Wissenschaft
ist noch nicht so weit gediehen" daß man
einen heißen Sommer oder einen kalten
Winter und umgekehrt verkünden könn-
te. Warum die Sonne an einem Tage
heißer scheint als am andern laßt sich
weder durch Nebelflecke noch durch Pro-
tuberanzen erklären nnd die Frage wa-
rum den einen Winter die Nordstürtne
nicht aufhören und den anderen gar
keine kommen haben alle Untersuchun-
gen iiber den Erdmagnetismus noch
nicht gelöst.
Auch in Texas haben wir ungewöhn-
lich heiße Tage gehabt. Das- Thermo-
meter hat wochenlang über 100 Grad
zuweilen sogar 104 Grad gezeigt bei
alledem ist die Temperatur erträglich:
gewesen nnd Fälle vom Sonnenstich
haben zu den Ausnahmen gehört. Wir
glauben nicht das; in ganz Teva mehr
als ein Dutzend Sonnenstiche vorge-
kommen sind. Den größten Theil des
Tages weht eine frische Brise vom Süd-
osten her und jeder Regen kühlt die
Temperatur merklich ab. Die Nächte
sind meist erfrischend und so haben wir
wenig Grund zur Klage.
— Zu schnelle Abkühlung bringt leicht
rheumatische Leiden oder Nenralgia her-
vor. Als ein sicheres schnell wirkendeö
Heilmittel ist St. Jakobs Oel aufdas
wärmste zu empfehlen. Herr Cyrus
Ritter in Bethlehem Pa. schreibt da-
rüber: Jch bekam plötzlich heftige
Schmerzenim Rücken welche periodisch
auftraten. Jch kaufte eine Flasche St.
Jakobs Oel von den Herren C. Lawall
örSon und war nnd war kaum 12
Stunden nach dem ersten Gebrauche wie-
der gesund
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d .
— Ju New Orleans weigern sich die
Wharfarbeiter für ein Schiff zu arbeiten
wenn die Matrosen beim Einladen be-
hülflich sind.
— Endlich ist in Albany eine Wahl
zu Stande gekommen· Die Republi-
kaner hielten eine Conferenz und einig-
iten sich auf die Wahl Laphams. Der-
selbe erhielt dann bei der Abstimmung
92 Stimmen während nur 68 zur
Wahl nöthig waren.
— sn Fort Busord erschien Sitting
Bull mit 200 Jndianern und lieferten
dem Major Brotherton ihre Waffen nnd
IaPferde aus.
—- tht Fort Smith Ark» kamen 3
Ver. St. Gehiilfs- Marshals mit9 Ge-
fangenen aus dem Jndianer- -Territo-
lrium an welche vor dem Ver. Staaten
Gericht daselbst des Morde-Z angeklagt
sind Zwei andere Mörder welche die
Beamten einem Jndianer anvertraut
hatten- entsprangen.
— Jm Distrittgericht zu Washington
wurde der frühere Judianeragent George
W. Jngalls der Beschwindelung der
Regierung um 8100000 angeklagt.
— Jn den verschiedenen Städten
dauern die Sammlungen für den He-
cker-Denkmal-Fond fort. an Cincin-
nati soll am 4. September ein Picnic
zum Besten des Fonds stattfinden.
—-. Die Zahl der Todesfälle von Kna-
ben welche an der Maulfperre in Folge
der Verwundnng der Hand mit Spiel-
zeug-Pistolen am 4. Juli gestorben sind
erregt oie Verwunderung der Aerzte.
Jn Baltimore sind es dreizehn und drei
weitere aufgegeben in Rochester sechs
in Vuffalo drei in New York und an-
derwärts eine große aber noch unbe-
stimmte Zahl.
—- Mit der von ihm eingeleiteten
Verfolgung der Sternrouten-Diebe hält
Generalpostmeister James seine Aufgabe
durchaus nicht .fiir gelöst. Er will die
Poftämter von der Lokal-Politik unab-
hängig machen und von competenten
Leuten verwalten lassen die nach einer
einheitlichen Regel arbeiten sollen.
Augenblicklich kann jeder Postineister die
Organisation ganz nach seinem Belie-
ben einrichten und während der Eine
bei Anstellung seiner Unterbeamten nur
aus die Branchbarkeit der Vewerber se-
hen mag begünstigt der Andere lediglich
lich seine Sippschaft oder politische An-
hänger-Schaar. James will mit einem
Worte oben und unten reformiren und
wenn ihm das gelingt—wozu aller-
dings die Mitwirkung des Congresfes
erforderlich ist—so müssen die anderen
Departements bald nachfolgen. Die
Zeit ist fiir derlei Vorschläge sehr gün-
stig gewählt.
Au s la n d.
— Von Paris wird berichtet daß
fast alle Amerikaner der Hitze wegen die
Stadt verlassen haben.
— Jn Aegypten wird die Baumwolle
durch Raupen vernichtet und das Vieh
durch die Rinderpest.
— Unter den siidamerikanifehen
Staaten macht sich eine Bewegung gel-
tend ihre gegenseitigen Streitigkeiten
durch Schiedsgerichte entscheiden zu
anen.
—- Die drei Burschenschaften des
Karlsruher Polhtechnikums sind wegen
»ungebiihrlichen Betragens« auf der
Fahrt von dem benachbarten Ettlingen
nach Karlsruhe aufgelöst worden. Jn
dem betreffenden Zuge befand sich auch
die großherzogliche Familie die wie
man sich erzählt durch das theilweise
lindifche Benehmen der Herren Studi-
renden sich verletzt fühlte. Der Groß-
herzog gab dem Direktorium gegenüber
dem Wunsch Ausdruck daß man hier
doch eine Bestrafung eintreten lassen
möge worauf denn nach ca· vierzehn-
tögigen Verhandlungen die Auflösung
der Teutonia Arminia und Germania
erfolgte. Jn dem Badifchen Landes-
boten« veröffentlichten nun die ehemali-
gen Bnrschenschaften eine langathmige
Erklärung in der sie ihr Benehmen
theilweise entfchuldigen und vor Allem
hervorheben daß sie von der Gegenwart
der Großherzoglichen Familie nichts ge-
wußt hätten. Gegen eine absichtliche
Beleidigung verwahren sie sich mit ihrem
Ehrenwort.
— Eine schreckliche That ist am 24.
Juni in einer zur Crefelder Oberbür-
germeisterei gehörigen Volksschule vor-
sgekommem ein Lehrer hat einen Schü-
ler erhängt. Der betreffende Lehrer
»ein noch ganz junger Mann hatte einen
Schüler der seines sonderbaren unge-
berdigen Wesens wegen für nicht ganz
zurechnungsfähig gehalten wurde. Am
betreffenden Morgen mußte derselbe mit
noch mehreren anderen Schülern nach-l
sitzen. Um dem Rangen Furcht einzu-
jagen fagte der Lehrer zu ihm er wolle
k- . -»»—».«.-..«....»-—» »I-
ihn an eiuetu Haken festbinden. lind
wirklich war der Lehrer nnbegreiflicher
Weise so unbesonnen dem Jungen ein
Halstuch als Strick um den Hals zu
legen und an einen Haken des Mantel-
storkes zu befestigen. Kaum hatte der
Knabe in dieser verzweifelten Situation
einen Augenblick zugebracht als er sich
heftig hin nnd her bewegte an dein ver-
hängniszvolleu improvisirlen Strick
zerrte wodurch derselbe zuging und der
Knabe-erstickte. Als der Lehrer die
Situation erkannte hinzusprang und
das Halstuch löste war der Knabe be-
reits todt. Die Aufregung der Eltern
über diesen im Volksschulleben wohl
einzig dastehenden Fall ist begreiflicher
Weise groß. Der unglückliche Thäter
wurde sofort eingezogen.
-————·—5-———-——
—- Die Sängerin Madame Geister-
Gardina reiste am Samstage von New
York per Dampfer »Germanic« nach
Europa ab. Eine Menge Verehrer der
Künstlerin gaben ihr das Geleit auf den
Dampfer. Kurz vor ihrer Abreise er-
hielt ihr Gemahl. 63u1«diiui Von Weish- "
Tington die Bestalluux: Ver-. Staaten-
Konsul in Bologna was nicht wenig;
idazu beitrug die gute Stimmung derz
»scheidenden Künstler-in zu erhöhen. Gar- ;
’diua ist schon seit längerer Zeit Bürger s
ider Ver. Staaten und hat das Amt;
das übrigens wenig oder gar Nichtsi
einbringt wohl auf Verwendung vens
Verehrern seiner Frau erhalten. i
—- Der in diesem Jahre in Jrland
vorgenommene Census ergiebt eine Be-
völkerung von 5159489 Seelen oder
252531 weniger als in 1871. Die
s Bevölkerung besteht aus 2522804
; männlichen und 2637036 weiblichen
s Personen. IUnter den Einwohner-a Ir-
slands befinden sich 3051888 Katholi-
J ken 635650Mitglieder der Staatskirche
s(Protestanten) 485503 Presbyteria-
i net- 47(369 Methodisten und der Rest
s besteht aus Mitgliedern anderer Con-
J fessionen.
— Herr Adam Harris Strattray
’Ontario schreibt : D r. A u g u st
Königs Hamburger Fa mi-
lien-Medizinen sowie die Ham-
burger Tropfen als auch der
Brustthee und das Kräuterpsla-
st e r haben mir bei verschiedenen Krank-
heiten wie Wechselsieber Husten und Ge-
schwüren gute Dienste.gethan und ich
muß sagen daß diese Medizinen die billig-
steu im Markte ·sind wenn man deren
sichere Wirkung in Betracht zieht.
—————-·o-s.— W-—
—— Es ist schade daß man folgenden
guten Wortwitz nicht in’s Deutsche über-
setzen kann. Neulich haben zwei reiche
Herren aus Michigan zwei vornehme
Damen in Portugal geheirathct und
die Detroiter Zeitung sagt darüber:
Wie passend! Zwei Michj g a n d e r s
haben zwei Porru g e c s o geheirathet.
—Cin wahrer Freund der Mütter ist
Neustaedter’s »Denfches Kin-
d e r m e-h l« (Pädothophinr) das besie
Nahrungsmittel für Säuglinge und kleine
Kinder- das schon Tausende von zarten
Wesen Vor eine-n frühen Tot-e gerettet
hat. Seine musiel« knochens und blut-
bildende Eigenschaften rnrrden von den
besten Aerzten anerkannt während alle
Mütter die dasselbe gebraucht haben dem
Erfinder dieser unvergleichlichen Kinder-
nahrung des Himmels Segen wünschen.
Ein einzige Versuch reicht hin um alle
Zweifel zu heben. Jn allen Apotheken zu
haben.
—Jn den italienisch-französischen Zwi-
ftigkeiten sieht die Kölnische Zt.« ein gu-
tes Omen. Wenn sich die lateinischen
Völker teilen kommen die Gerntanen zu
ihrem Recht. «
Erastns Nced.
Das größte Möbellager der
Stadt ist dasjenige des Herrn E. Rech.
Möbel aller Art sind daselbst in größter
Auswahl zu den uledrigsien Preisen zu
haben und in der That taan jeder Ge-
schmack befriedigt werden. Parlors und
Schlafzirnmsr Sets lauft rnnn bei Herrn
E. Nred zu Fabrrtpreisen da er seine Mö-
bel direit aus den größten Fabrilen des
Landen bezieht. Herr Reed hat außer-
dem einen großen Vorrath von Teppichen
und Matten und allen in dieses Fach ein-
schlagenan Waaren. Wer Möbel irgend
welcher Art gebraucht thut wohl sich ans
Herrn Rredzu wenden. Vom Gewöhn-
lichfien bis zum Allerfeinften und Theuer-
sten ist Alles in seinem Store zu findest.
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(’-Deieoit Free Preß vom is. Jan-)
· Fechheinrer Bros. haben soeben ein Cat-
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so muß es auch sein denn es ist ohne Zwei-
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» Verluste durch das Feuer tu Besten
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Feuer-Nimrod aller Art werden ergebeust erbe-
ten. Der Board der Direktoren ist vollständi-
« ermächtigt alle Verluste von dieser Stadt zu ord-
nen und zu desadlem so daß cie Kompagnir ans
. gleichen Fußmir der örtlichen Kompagnie gestellt
. Ist welche durch Ssastögesepr privilegirt ist.
BocndderDrreksrenx ·
- J. F. Schrödrr Edq Borsten- rou L. Christ
u. Co.; Newwn Bart-er Em» vrn Bnckrrer n.
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veston Terao.
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lan von wehon Ebrll Tonic und bebe bisjetzt
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gcn Gegend trifft Inan das Cbill Tonic an tsnd es
bat bierfelkst noch umnee d e schlimmsten Fälle von
Ekkältung Und Fieber beseitigt.
Heute vermag ich nicht otne dasselbe m sein«
Senden Sie mir deshalb mit nächstens Sreamer
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von glaubnürvigen nnd uraotwortlichen Personen
schicken kenn sie solche wünschen
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Galvesion Honsiom Sau Antonio
Austin nnd Heakne
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sten Rock-isten nnd Stil-often-
Dnrch die Bollenlurg der
Missouri Pacisic Eisenbahn
von Denison nach Mineola
ifl dem ressenden Publikum eine neue vortlseilhaste
Direkte Durch-Linie
nach Sedalia Kansas City Leuen-venti Han-
nibal Oasnda und allen Punkten in Kansas. Ne-
braska and dsn Tenno-ten eröffnet worden Reis
sende haben vie Wahl zwischen dieser neuen Li-
nie. welche dnt ch das
wmanliskhe Indiana- - Jetriiotimn
sahn oder der
St. Louis Jrvn Monnioin a. Sonthekn
Eisenbahn
nach St. Linie Grimm- Cincinnat Mast-urs
Phil-delppin New York Zustan Lamme-m Wa-
sfdtnktrn Richmand nnd den
» SomkierErholnngsplätzen
i im Reihen Nordosten nnd Bildt-sten-
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iColumbus Ky via Popiat Blnss kni- allen
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3538, Ed. 1 Saturday, July 23, 1881, newspaper, July 23, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078514/m1/2/?q=%22Places+-+United+States+-+Texas+-+Bexar+County+-+San+Antonio%22: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .