Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3339, Ed. 1 Wednesday, December 1, 1880 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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Hamburger
Tropfen -
Hamburger Tropfen
Hamburger Tropfen
Hamburger Trvpfen.
MK ugusljknenigg
HAMBU ROHR »
TROPFEN
sind ein zuverläfflgeö Mittel gegen vie Un
etselmäkigkeit des
Magens und-der Leber
und alle daraus entspringenden Krank-
heiten als -
c
D 11 s p e P s i a
und verwandte Leiden wie z. B«» ·· »
Kopfweh Appetitlosigkeit Schwin-v
del Aengstigkcit Ucbelkeit"
sanken Aufstoßen aus
dem Magen bitte-
rer Geschmack im
Munde.
Gege- alle Mutheitem welche
Unreinem Blute
— eutfpkiuget als
Ausschläge Dutkraeikheiten »
Schwärenz Salzfluß
schlimme Augen Keätze
Schorf nnd Mißfatbex
Gegen
Unordnung der Leber
» « ·
Fässe; Seit-Mk Gans-Hasen
chmetzen in der Nierengegend. T
Gegen-— - « ' - 3
S c r o p h e l n s
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Leiden des» weil-schen . Geschlechts. i
MIHHC Hausen-get Tenpr sit-set11
50 Cents oder fü n f Flaschen 2 Wollen-
sind in allen spothelen zu haben oder
werdens-ach Topf-us des Geldes feel ach
alles Theile- dek Bei-. Staaten wette-Ist
Man adkesstre :
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Baltimote Mtx
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und alle dankt estsiittasstden Kkzakiel
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HeisetTcIt«" « Bräunej JnsiIIema
Engbritsiigkeit Entzündung
Laßt-Ihm Kehkkopsieidm ·
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Bedo-gen duich den groß-II Erfolg Ist-tm
sich der hast-»in Brusithee via
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Wirkungskkaft t- OIII san-en Ver. Staaten
mange- bsk Was-u sevissmtsfe Mensch-I-
veufelhen nachzude nnd den Leuten schlech-
te Zqu LWLI ähnlicher Beamten-s
III denstlbea Gebrsmchsaaweifungen anzu-
fchviudeln Fer Ut. k .
VI I Mbee
sitt Inn-i Original-packttan PMB 25 Ernte
oder fünf packen pl verkauft i in allen Apo
these-I Ia haben oder wird nachat Empfang des
Preises frei Uchallm Ist-M Staa-
eu versaan Atem
G « K i g.
Ehe JU kt August Königs Hanskukger
Familtcnmtdizituua stät-la Euch von Eurem-
spvthckek oder klfe mknojntekfyift
von I. Vofl ke- O. Eo. zeigen damit
Jbt aichttsanya schlechte Nachahmunsm bem-
seu sei-dek.
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VOJMN
Freie Presse kstr Texas
OfstkkT 60 Commmstkaße Ton An oaio Tran
Y. Saul-. P. Jan-ruht
s Schutz 85 Eo. herausgeben
Zenit-noch deu. 1. vkcembeitssw
But-Nod at the Post Omco at- Sim Antonio »
Texas as Samuel-dass matt-on ’
Der Schutz von Deutsch - Ameri-«
kauern in Deutschland
. Der Milwaukee Herold« veröffent-
licht zwei Briefe des früheren amerika-
nischen Gesandten Herrn Bayard Tan-
lor die in diesem Augenblicke da jene
Angelegenheit wieder lebhaft besprochen
wird von besonderem Interesse sind.
Auch aus diesen Briefen ift zu er-
sehen daß die Klagen über willkürliche
und ungerechte Behandlung von Deutsch-
Amerikanern gröblich übertrieben zu
werden pflegen. Jn vielen Fällen find
die Beschwerdeführer an den ihnen zu-
stoßenden Unannehmlichkeiten selber
schuld indem sie die in Deutschland
geltenden Polizeigesetze mißachten oder
durch Ungehöriges Betragen Anstoß
geben oder wie im Väumer-Falle ihre
Beschwerden nicht an der rechten Stelle
vorbringen. Auch fehlt es nicht an
Fällen in welchen deutsche Staats-
angehörige das amerikanische Bürger-
recht- nicht bona Ade sondern nur zu
dem Zwecke erwerben um sich von der
Militärpflicht zu befreien und nach Er-
werb des amerikanischen Bürgerreehts in
Deutschland zu leben nnd so den Pflich-
ten des amerikanischen wie des deutschen
Bürgers zu entgehen.
Jm Allgemeinen bestätigen auch diese
Briefe die unläugbar gewordene That-
fache daß der bestehende Vertrag Sei-
tens der deutschen Reichsregierung in
liberalem Geiste ausgelegt zu werden
pflegt daß die Plackereien denen
Deutschamerilaner zuweilen ausgesetzt
sind in der Regel von den Localbehör-
den ausgehen und daß die Vermittlung
der amerikanischen Gesandtschaft in
Fällen in welchen ein Deutsch - Ameri-
kauer zu deren Schutz berechtigt ist fast
ausnahmslos erfolgreich ist. Trog alle
dem hat die Erfahrung gelehrt danecne
Revision des sogenannten Bauernst-
Vertrageg wünschenswerth ist besonders :
um für die Fälle da zurückgekehrte
Deutschamerikaner längere Zeit in
Deutschland zubringen und dort wieder
als deutsche Staatsbürger beansprucht«
werden können — um für solche Fälle
festere und bestimmtere Regeln zu schaf-
fen als jetzt bestehen. —
Hier sind die Briefe des Herrn Bayard
Taylor der sich mit Recht auch über die
Angriffe beschwert die gelegentlich des
Bäume-Falles auf ihn gemacht worden
waren.
Ainerikanische Gesandtschast
67 Bel)ren-Straße
. Berlin 20. Sept. 1878.
Mein lieber —
l l i »Die Aus "ge aus« Zeitun-
gen; welche Sie-mir enden-stellen den
Hergang in der Bäumer - Angelegenheit
nicht richtig dar. Die Sache ist noch
nicht zu Ende. Alles was ich sagen
kann.ist daß die Regierung und diese
Gesandtfchaft so weit Alles gethan ha-:
ben was gethan werden konnte. Was
mich betrifft so bin ich in meinen
Handlungen zum Schutze der deutsch-l
amerikanischen Bürger weiter gegangen
als seit Jahren irgend einer meiner
Vorgänger. Jch bringe jeden gesetz-
lichenFall bei der Regierung vor und
verfehle fast nie volle Genugthuung zu.
erhalten-. Die Interessen der Deutsch-
Ameritaner werden mit der größten
Sorgfalt wahrgenommen die Hunderte
aber denen ich wirklich Hilfe geleistet
habe sagen ihierbon -nichts während
irgend ein geschwäfziger Prahlcr die
ganze deutsche Presse der Ber. Staaten
dazu brin entom- seine Partei zu er-
Jgieisen un mich schlecht zu machen.
»Ich kann Jhnen jetzt im Vertrauen
sa en daß ich ehe ich die Heimath ver-
lie darauf gefaßt war"bon den deut-
schen Zeitun en angegriffen zu werden-
weil nur fe r wenige der Redaeteure
meine Stellung und meine Pflichten
verstehen und nicht ein Einziger kann
wirklich wissen was ich hier thue und
wieich es thue. Das istbloß dem
Staats-Departement bekannt. Jch sage
Jhnen offen daß ich vollständig er-
warte während meiner ganzen Amts-
zeit beschimpft und verläumdet zu wer-
den gerade wie Bancroft und Dabis es
auch wurden obschon jeder der Beiden
Alles that was er thun konnte.
Meine Warnung an hierher kom-
mende Deuts hat einfach den Zweck
ihnen Last un mögliche Vermickclungen
zu ersparen. Die tai erliche Regierung
thut fast in jedem Falle Alles was sie
kann um die Vertragsbestimmnngen
auszuführen aber die Lokalobrigkeiten
sind iibfrall geneigt-Die Vorschriften
der Regierung zu mißachten und will-
kürlich zu handeln. Mein Einschreiten
ist fast ohne Ausnahme wirksam; es
nimmt aber Zeit und der Deutsch-
Amerikaner mag vielerlei Plackereien
und Verdrießlichkeiten haben ehe ihn
meine Hilfe errei en kann. Ein großer
Theil der Deutf -Amerikaner geräth
dadurch in Schwierigkeiten weil sie sich
weigern die voraugfichtliche Dauer ih-
res Besuche anzugeben; sie greifen auch
unnöthigerweife die deutsche Regierung
an oder wider-setzen sich Gesetzen welche
(«wie in den Ver.»Staateu) auch auf
Fremde Anwendung finden. So wurde
meine Warnung nothwendig- Jch habe
dieselbe gleichmäßig-auch an alle eisi-
geborenen amerikanischeu Bürger er-
lassen; die Polizei- und Poftregulatio-
neu sind jetzt sehr strenge. Kann ich
dieselben abändern? Wcßhalb greift
man mich an bloß weil ich guten Rath
ertheileL Es thut mir leid daß sogar
Fihee meine Stellung nicht ganz ver-
e n. .. . ..
»Ich werde fortfahren stren e-.ineine
Pflicht zu thun und alle unt » «
Bürger so weit K l )
lange ich aufs »sein«
Wenn ich aber-nach Haufe
werde ich wahrscheinlich ei « wichtige
Watte öffentlich zu sprechss en. «"
Wie immer-ganz derJhrige -
Bauen-d Tahkok."
»P. S. Jch sollte noch einesandekc
Suche erwähnen weil Sie dieselbe
vielleicht nicht kennen. Es giebt Hun-«
derte (vielleichtTausende) von Mön-
Fern in Deutschland welche nach dem
Kriege von ’70 und '7l nach Amerika
singen- dort ihre Erklärung Bürger zu
werden am Tage nach ihrer Landung
abgaben fünf Jahre dort blieben ihre
Bür rischeine erhielten nnd drei oder
biet age später wieder nach Deutsch-
land abreisten dort ihr früheres Ge-
schäft wieder htriehen und nie hochs
tigksm wieder nach Amerika zurückzu-
kehren; nichts-de toweniger beanspruchen
sie ihr ganzes-« eben lang amerikanische
Bürger zu bleiben und sogar ihre Kin-
der nach ihnen. Junge Leute oft aus
wohlhabenden Familien kommen jeden
Augenblick auf die Gesandtschaft um
anzufragen ob ein Aufenthalt von 5
Jahren in den Ver. Staaten sie in den
Stand setzen wird hierher zurückzu-
kommen und hier zu wohnen ohne von
der Militärpflicht und andern Pflichten
behelligt zu werden. Kurz es hat sich
eine ganze Klasse von falschen naturell-
sirten Amerikanern gebildet die nie
daran gedacht haben bona fide Bürger
zu werden. Ein kürzlich vorgekommener
Fall der mir eine weitläufige Carus-
pondenz mit der Regierung zu Gunsten
des Mannes auferlegte obschon er mir
die beleidigendsten Briefe schrieb endetcx
damit daß er seine deutschen Bürger-«
pflichten wieder auf sich nahm. Was
sagen Sie dazu?
»Wenn Sie nur den zehnten Theil der
absurden und lächerlichen Ansprüche cin
sehen könnten die an mich gestellt und die
groben und beleidigenden Briefe welche
ich erhalte wenn ich nothgezwungen eine
abschlagige Antwort geben muß so könn-
ten Sie wissen in welcher Lage ich mich
befinde. Ich fordere jeden Mann heraus.
diesen Posten zu übernehmen ohne daß
er sich den gröbsten Entstellungen und Ver-
länmduugen aussetzt. Die von Jhnen er-
wähnten auf mich gemachten Angrifse sind
ebenso lächerlich wie ungerecht. Jch werde
jedoch nicht darauf antwortenwerde nichts
verössentlichen und nichts thun außer daß
ich das Staatsdepartement vollständig von
Allein.unterrichte was vorgeht. Jch bin
durchaus nicht überrascht ich sah dies
Alles voraus und ehe ich von hier fort-
gehe werde ich noch viel mehr anstoßen.
Meine diplomatischen Pflichten sind klar
ganz genau desinirt und ich weiß vollstän-
dig bis zu welcher äußersten Grenze ich
gehen kann.
»Ich hatte nicht beabsichtigt so viel über
die Angelegenheit zu schreiben allein ich
hatte vorher noch Niemanden darüber
eschrieben und es ist zuweilen eine Er-
eichterung wenn man sich einmal ordent-
lich aussprechen kann. Ich möchte auch
gern Jhre Ansichten hören ob dieselben
mit den meinigeu übereinstimmen oder ob
Sie anders darüber denken. Verlassen
Sie sich übrigens darauf daß jedes gesetz-
liche (legitimate) Recht jedes Deutsch-
Atnerikaners gewahrt und aufrecht erhal-
ten wird.
Mit Grüßcn an Ihre Frau und Jhren
Sohn wie oben der Ihrige» B. T.
—- Jch habe soeben den von Jhnen er-
wähnten Artikel unter Kreuzband erhalten
—- wahrscheinlich vom Redakteur selber
geschickt. Fürwahr eine sehr zarte Auf-
merksamkeit!« «
. »AmerikaJche Gesandtschaft
67 Behrenstraße.
B er lin 21. Sept. 1877.
Mein lieber
Es fiel mir nachdem ich J en gestern
so ausführlich geschrieben atte diesen
Morgen ein daß ich Ihnen auch ein oder
zwei Dinge in Bezug auf den Bäumers
Fall erzählen sollte. Jch kann natürlich
die ofsiziellen Verhandlungen nicht der
Oessentlichkeit übergeben da die Sache
noch nicht desinitiv entschieden ist aber so
viel kann ich doch sagen daß das Auftre-
ten des Staatsdepartements so kräftig
und entschieden gewesen ist wie es nur
irgend ein Deutsch-Amerikauer wünschen
konnte.
Herr Bäumer ist übrigens für einen
großen Theil der entstandenen Schwierig-
keiten selbst verantwortlich. Jch kenne
ihn gar nicht und kann deshalb nicht sa-«
gen ob er einfach aus Unwissenheit han-
delte oder unnöthigertveise mit zu viel
Prätension austrat aber er that was er
nicht hätte thun sollen und that das nicht
was er thun sollte. Anstatt sich sofort an
die hiesige Gesandtschast zu wenden und
um Schutz zu ersuchen wodurch das gan-
ze Verfahren der Localobrigleit gestundet
worden wäre (dies ist wenigstens immer
der Fall gewesen seit ich hier bin) nahm
er die Sache ganz in seine eigene Hand
Hand und wendete sich sogar an den Mi-
nister des Innern gerade wie ein deutscher
Bürger gethan haben würd-: Er saurer-
warf sich der Entscheidung des Ministers
in Bezug auf die Dauer seines Aufent-
halts erhob keinen sormellenlsrotest und
reiste zurück«ohne dick-Gesandtschaft nur
nur von dem Falle in Kenntniß gesetzt zu
habea. Alle diese Dinge schwächm na-
türlich das Vorlegen eines Falles der .in
anderer Beziehung so stark war· Jch ha-
be mein Bestes gethan Gerechtigkeit fiir
ihn» zu erlangen und bin überzeugt daß
wenn ich auch in diesem Falle nicht erfolg-
reich sein sollte ich wenigstens für die Zu-
kunft die Wiederholung einer solchen Ge-
waltthiitigkeit (o«trage) werde dcrhindern
können. Wie its-g ie.
Ba ard Taylor.«
—- Sind ausgeflogen - Herr Jobn
Schneidi 546 llte Sir» New York
Insch- una folgende Mittbeilunge Jch
halte seit sechs Wochen schreckliche Schmer-
zen im Rücken. Jch brauchte verschiedene
Linlments dagegen aber Alles half mir
Nichts« Durch Zufall wurde ich mit
den Wirkungen des St. Jakobs Oele be-
kannt. Jcb verbrauebn ungefähr drei
sie-schen Jch fühlte- daß die Schmerzen
mich verließen nnd wie Ineggeilogen waren.
———..-——....-.
Zazteö-."sceui-s fette-h
J n i a n d.
—- Ja Norfylt verbacerrten 200 Baum-
wollenbcellem welche einein britiischen
Dampfer angehörte-n-
-—— Der Wasserstand im oberen Mis-
sissippi ist niedriger als seit Jahren. Die
issfahrt ist suspendirt worden bis der
FI ßiwieder steigt-
—Jn Lowell Maff. ist eine weibliche
Land Liga in der Bildung begrixfenz
—- Jn Valparnifo Jnd. and ein
förmliche-s Gefecht zwischen deutschen
nnd irikapäif Eifenbabnarbeiteru statt.
Von Eletz ern wurden mehrere schwer
verwunden aber Niemand getödtet.
— Mönigin Vicioria von England hat
dem kräfidenten ques einen nussiven
Schre puit als Geschenk Iberfandt VIS
Mel wiegt 1200 Pfund.
j- »——«- Jn der St. Matthöius Kirche zu«
Nei- Yothat nun z-e.i»icrnitecher see-
haftet die eben dgbei waren den in der
Kirche bestnsitchenOeidschränl zu erbu
Æ Capr. Atti-us von der Lebensrei-
z Igestation No. o an der Küste von
assachusetts ift mit zwei seiner Leute
bei dem Versuch die Mannschaft eines
gescheiterten Schiffes zu reiten ertrunlen
»und die Leichen wurden von dem» Kapitön
der Station Ne- Snnfgefifcht - ·
— Der Eenfus-Snperintendent Wal-
ler bericht den Sekretöt des er-
daß das o z lle Resultat der« Een ersauf-
nahrne binnen wenigen Wochen veröffent-
licht weben kann. DieRechntngen von -
28i410A Cenfucbeamten sind mit nahezu
s Mienen Dollae ausgeglichen worden«
—- Jn Farmland Jnd. hat ein gewis-
ser Win. Baan im Zustand totaler Be-
trnnkenheit seine Fran erschossen während
sie mit einem Kind im Arin auf einem
Stuhle saß-
— Eine Untersuchyng hat ergeben daß
der Vier-Gouverncnr Robinson im Mi-
nenlager nahe Leadville zufällig crschossen
wurde. .
· — Die Bewohner von Dallas haben
der Chicago Tean und Mexikanifchen
Eisenbahn eine Subsidie von 85000()
gegeben. Der Bau der Bahn wird sofort
in Angriff genommen.
— Der Herzog von Medium ein-
Brnder des Don Carlos- ist atfs Spa- «
nien verwiesen worden weil er Be-
suche von hervorragenden Ultramon-
tanen empfing.
— Der französische Gesandte für Mexi-
ko ist in der Hauptstadt der Republik an- .
» gekommen.
——Bon Londen ist cin weiteres 100
Mann starkes Bataillon nach Jrland ab-
gegangen-
— Jn Prag wurde eine Versammlung
der zechischen Partei polizeilich ausgelöst
weil die Versammlung in einen Tumult
ausarten-
— Die Einwohner von Dulcigno sind
entwafsnet worden. Derwisch Pascha
wird nach Epirus gehen.
— Der deutsche Gesandte Nadowitz
bat von Berlin neue Jnstruciionen er-
halten welche Griechenland Mäßignng
aneknpsehlen. — ·
— Der Golos in Petersickrg sagt:
Rußland will Griechenland moralisch un-
terstützen kann aber kein Blut und leln
Geld an die griechische Sache wenden.
— Die Montenegriner haben den gan-
zen Distrilr von Dulcigno besetzt. Den
Albanesen ist Amnestie nnd freie Aus-
übung ihrer Religion versprochen worden.
—- Nahe der Salmon Insel im
Süd - Pacific sind ein Lieutcnant und
sechs englische Marinesoldaten von Wil-
den ermordet worden. Ein Kriegsschiff
wird die Mörder züchtigen.
— Jn New Pallas- Jrland mußte
Jnfanterie und Artillerie aufgeboten
werden um einen Ausstand zu dämpfen.
— Eine Depesche aus Berlin meldet-
Manweiß hier nichts von der angeb-
lichen schweren Erkrankung Bismnrck’s.
Derselbe leidet blon am Rheurnaiiginus.
—- Mr. Rochefort will in Paris einen
Fond aufbringen um den im Jahre 1871
gesallenen Kommunisien ein Denkmal zu
setzen.
—- Der Rev. E. Dale von der engli-
schen Kirche Rector von St. Sebast der
im Oktober verhasiei und eingesperrt
wurde weil er gewisse Vorschriften der
Kirche beim Gotteedienst mißachteie ist
um Erlassung eines Habeas corpus Be-
sehls eingeionemen und ist dass Gesuch be-
willigt worden. " F i -
—- Jeder Tag bringtv uns Nachrichten
über- Entdeckungen neuer Minem welche
in Colorado diesein nne edeln Metallen
io reichen Staate gemacht wurden. Unter
jAndeknksinden iivir solgendee: Golden
City Cd.-—th sage Jhnen meinen bös-
lichen Dank für die guten Hamburger
Tropf-ti- Dieselben baben meine Gesund-
Efeiiso Hei-der hergestellt als ware ich trie
neugeboren. Zwei meiner Freunde welche
ebenfalls leidend waren wurden durch den
Gebrauch von Hamburger Tropfen gesund.
Elias. Ziegler.
—- Die Proteste deutscher Zeitungen
gegen den die ganze Einwanderung be-
schimpfenden Schmähbrief des Konsuls
Byers sind in Washington nicht unbeach-
tet geblieben. Jm Staatsdepartement
hat man sich zu der Erklärung veranlaßt
gesehen daß die Aeußerungen des Byers
vom Staatsminister Evarts keineswe s
.gebiiligt seitdem-aufs Strengste mißbcl-
ligt worden und daß Byers einen schar-
fen Verweis wegen jenes Briefes erhalten
hat« Nur seinem ausgezeichneten Rufe
als Soldat und Konsul habe er es zu ver-
danken daß er nicht auf der Stelle Fntliisx
sen worden ist. Jn dieser halbtuitlichen
Erklärung wird ferner ausdrücklich her-
vorgehoben daß die im Briefe des Byers
empfohlene Politik jdeu · Grundsätzen un-
seres Staatswesens widerstreitet. Auch
hat Herr Byers eine der fiir Konsuln be-
stehenden Vorschriften übertreten indem
er einen solchen Brief einer Zeitung zur
Veröffentlichung übergab.—Wir glauben
nicht daß man im Publikum den ertheil-
ten Verweis als eine genügende Strafe
für Byers Vergehen erachten wird. Ein
Mann der sich herausnimint Millionen
ugerer Bürger » öffentlich zu beschimpfen
n der Politik unserer Regierung sowie
den besten Jnteressen des Landes entge-
genzuwirien ist nicht würdig noch länger
als Vertreter der Vereinigten Staaten zu
fungiren· Es wäre jedenfalls richtiger
gehandelt gewesen wenn Secretär Evarts
deni Byers anstatt eines. Verweises seine
Entlassung übersandtkhätie».
«-————
— Zuverlässtg ist die Heilwikiung der
»Annkesis.« Zwanzigiiibclge Erfahrung
mit diesem Silebee’schess Mittel das sich
dem Hämorrhoidal Leidenden zur äuße-
iichen Anwendung dachtet-L hat seine »
Zuverlässigkeit zur Genüge bewiesen. Dke
Schachtel voll zu GLOO in allen Apothe- ;
ken zu haben. Proben davon werden auf.
Patientengesucht das an P. Neustadteri s
R- Cv Vor 3946 New York zu richten
iosiensiei zugeschickL ·« - v «
— Von der letzten Reise des Kaisers-l
tiou Oesterreich wird aus Troppau fol-
gender Zwischenfall mitgetheilt: »Ein
hübsches der Schule entivachseneg
Mädchen überreichte dem Kaiser bei der
Ankunft ein Bouquet im Namen der
Jungfrauen der Stadt. Der Kaiser
beehrte das freundliche Mädchen mit
einer Ansprache. Auf die Frage wer
sie wäre antwortete sie: »Eine« rap-
pauerin die Tochter eines in nicht be-
sonders günstigen Verhältnissen verstor-
benen Baunieifters eine Waise Male-
stät!«—»8u Ihrer Augstattuug verleihe
ich Ihnen den Betrag von 5000 Gul-
den« erwiderte der Kaiser. Thränen
der Rührung traten in die Augen des
Mädchens welches vor Aufregung kaum
danken konntes
Erastus Read.
Das größte Möhallaser der
Stadt ist dasjenige des Herrn-L Rad.
Möbel allrrIAri sind daselbst in größter
Auswahl zu ten uiedtigsteu Preisen zu
baden und in der That kann jeder Ge-
schmack befriedigt werde-. Das-lob und
Gesichtssinn-Seid- lanft man bei Herrn
E. Reed zu Fabriipretfen da er feine Mö-
bel direkt auo den größten Fabrilen der
Lande« bezieht. Herr Reed hat außer-
dem einen großen Vorrath von Teppich-n
und Matten und allen in dieses Fach ein-
schlagen u Gaum-» Wer Möbel irgend
weiches t getrauchiz thut-wohl sich an
Herrn Reed zi- gendeik st Vom Gewöhn-
lich e bt i - llerfein en III» Scheuer-
strnei ASCII-feinem Store zu sinken.
61180t.
W
— Neue und moverne Damen-halatü-
eher bei Schrank ö- Ca.
Louisiana Salz
ist Las Prodnlt eines Schwesterstaates. Es bat
23 Prozent ·mehr Salsgehalt als das Liverpoolee
Salz nnd ist dessen Gebrauch eine bedeutende
Ersparnrß. Sein allgemeiner Gebrauch würde
nnserm Staate viele Tausende Dvllars ersparen.
welche ietzt nach fremden Plätzen gehen. Wir
haben fett Jahren das Salxaeschaft betrieben nnd
kennen be.-nshrstchtn Erfahrungen darin zu
besehen.
Wi I prophezeien daß innerhalb 12 Monaten bab
Louisiana Salz
alle anderen Salze ana hegt hiesigen Mar te ver-
treiben nied
Auftraqe firr Louisiana nnd Liverpooler Salz
von welche-n wir eine
große Quantität
’ an band daben werdet- erbeten. ·
Heidenheimer Bros»
Galveston Texas.
; 201ttotJnn
Giiuthers Miihtc
San Anwalt-.-
Wer Fegelmåßig gutes Medl billig haben will I
c
der lart
Ountlierg Ietzt-in
denn das giebtdas f in cilmtesle Brod und die
feinsten Biaeaira Wes es nicht schon weiß. der
mag es probiren. Es ist zu verlaufen in fastalien
Groeerdstores in Sen Antonio nnd den unlie-
genden Stadten. Mann lann sich von der Güte
des Meblb durch einen kleinen 24 Pfui-d Sack
überieugery denn er enthält ebenso gutes Athl
wie die Viertel. Halben nnd Ganzen Barrels.
the U Jahren wurde
Gütern-es Lotver Will
vom Grunde ans abgerissen nnd die jetzige nach
dem senesten System erbaut nnd seitdem vernoll -
lomntnet so daß sie fest den besten Mahlen Anse-
iil-a ebenbür·i ist. Dieselbe ist auch wie die
meisten Bande wühlen für einen bestimmten
Brand gebaüt nnd der heiit
Gunthers Best.
Dieb Mehl wird nur and dein vorsüglichsten
Winters-eigen verarbeitet nnd behält durch die
sorafältigste Behantlnnq feinen natürlichen an e-
nehrnen Weitenaefchrnach bnckt sich leicht nnd at
schöne Farbe.
Wir hatten dieletzten 2 Jahre Tag nnd Nacht
zu mahlen nm unsere alten getreuen Kunden rnit
Mehl zu besorgen. Da .ivir aber- jest wieder
volle Waise-kraft haben so wünschen wir uns noch
neue Knieba- ansufchaffen. Jeder-rann hathtn
Gelegenheitxmsenfindeh ob impertirtes oder bter
semahlenes Mehl breiawürdiaer ist-
C. H. Giimhergy Söhne.
ruhn-wisse
Etablikc 1865.
Geokg « onllaig
Häupter in nnd Jmpottevr von -
Weinen
Liquökem
Toback
«— Tiger-cy
HoIz-spxjnd Korbivasaren
u. s. w. u. i. w. f.
sg
: Aqent ist-.-
Laflitt U Rands Schießpulver.
Its-Iw- und Lofoyavsimßy
Sau Antotjiw Texas.
ba. s. l«
Zur Notiz!
Vic Louisiana Staates-merke ist dle einzige die
on dem Volke cndossin wurde
Louisiana State Lottery Co.
Dieses Institut wurde im Jahre lsss sitt Ek-
ziebtagb und Woduvütigkeithvecke vo- des
Staatslegislatnk seseytich into-pocht mit eine-
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eimu Rcsemsond von III-Tode hinzugefügthar.
Jdiegkoßes Zieht-sen von eines-ev
N n m m e k a finden mouatlich stau. Niemals witt
eines-thing wusch-dem Man lese nachfolgend-
Preis-indemni
Gtoßes Promenadkn - Conzert
während welchem die außerordentliche
halbjährliche Hiehung
in Ies- Demai m Die-Mag den U; Des.
statisiudeiunter Aussicht uns Direktion vo
Gew G. G. Zeitung-M uns Gen.
Ynlmä S. Gang
Haupts-rek- 8100000
FI- Rotip — Ganze Losfe sto; dtlbt
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Es- Anfngen für Akteure-« sowie Roten sitt
Clnvojöusen auk in der Ofsice ia Nov-Ostens
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Gen. G. T. Beauregard .
Gen. Jubal A. Esrly ; Conmnssän«
Wegen Este-lasen od. Bestelluuges schreibe m- n
M. A. Denkst-im
Am Dich-h so
Zur Beachtung!
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Eisen Kupfer Messing« Blei Kno-
chen Hör-im Lumpen Flaschkn tr.
J r a n s N a g e l«
MileiPlaxch mischen hpcdö Hotel nnd
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Geo. Holntgrectt’s
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Rechts-Anwalt
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N O l A B.
La Granse-
Zavctte Col-Ins ...... ». . . . . . . . Texas.
mltqikt s- Ilm Gericht-III- Itt Ftvmy Ba-
flkvh Este ado and Instia Eos-nec.
Spuielle qumekksasleit der susfuti uns von
Vollmachten n- pspkrm ist Demfch sub sub
Vepmesd ME
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ein daß die meisten Krankheiten durch die in »n-
ordriiing gerathenen Nieien oder Leber erzeugt
werden und daß neun diese Organe in O dnaeig
get-alten werden die Gesundheit wiederkehrt.
Warners Safe Kidrteo und Liver
ist and den Blättern einer tiovischen Pflanze von
seltene-n Werth
dränarirt und isi ein sichere-s Heilmittel geaeni
Schmerzen ini Rück-ti Kopfweh Niedee
geschlagendeit Blntungen entzündete
Angen nächtliche Schweiße
Schmerzen im Unterleib Herzsivckttngen
» Gelbsucht Sieitibeschrperden schmerz-
i daftea Uriniren Fieber u. Ague
tend alle Krankheiten die einer Unregelmäßigkeit
der Nieren Leder oter Blase entspringen.
Es ist eiti sicheres Heilmittel aller weiblichen
Krantdeiten. wie
Leueorrhoea Gebärmutter - Ent-
züiidaiig Gebärmuttetvorsall
Miitterkrebs it. s. w.
Es regetlirt die Menstruation und isi ein siche-
rea Mittel sür Frauen während der Sehn-anger
chast.
Als bliitreinigendes Mittel siedt ed unüber-
irvffeii da denn es ivirli eittf die diaterzeugenden
Organe. Es heilt in iedern Falte
Geschwüre Carbuiikel Scropheln
Salz - Rheumatismiis Ver- "
giftuiig durch Quecksilber
und andere Drugs.
Es heilt vaetent Schmerzen in den Lenden
nnd alle ähnlichen Krankheiten.
Eöiit das einzige bekannte beilinittei gecen
Bkågldtd Krankheit
d Beweis der Reinheit dieses großen natür-
lichen Heilmitteld lese inan tas Folgendes
Gnemtrteite Seinige-.
S. A. Lattiniore Professor der Chemie an der
Universität ztt Rochester N. O» der die Postula-
ritat von Warnera Gase Kidnev nnd Liver Eure
kennt stellt nach einer gründlichen Analosesels
gended Zeugnis aus-
Unioersität Rochesier.
Cdentischei Laboratorium S. Januar lssiL
Mr. h h Warner dat inir die Foriniilass
der von ihm bis jetzt preparirten and unter
dein Namen War-ers Sase Kidnev sit-d Liver
Crire bekannten Medizin übergeben. Ich habe ten
Protest der Fabrikation untersucht. dersetdege-
schiebt mit der größten Sorgfalt. Ich dadr.serner
and seinem Laboratorium Prof-en von allen Be-
standet-eilen der Medizin genotninen nnd sand
dieselbe-. sowie die Medizin seldst odne iede gif-
tige Substan. S. I. Lattitnore
Dieses Mittel welches so viele Wunder de-
wlrktedesindet sich iti den «-irößten-Medizinsla-
schen und ist in allen Ideedelen zit« IUZ en da-
den. Gegen Blase-leiden verlange inan Ida-need
Sase Dittdeted Eure Es ist ein sicheres Mieteh
. H. Warner u. Co
' " « Rochesler N. Y.
Bällll Und Joc
Soledad - Straße Sau Antonio Texas.
Diefeinfleu Getränke. das Musik Bier unt
der bksse Lnnch in Sau Intentio- M n übe-sengt
sich selbst. Besondere Sokafclt sich us sit-
Biet denksde Brot-vie Bedimunq.
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Hopfenbitter
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Eine Medicina- nicht ein deutsche-des
costs-b
enthäkt
dvpsem Bucht- Raums- Me-
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und die reinste und beste medic mische
thqenielpastenA aller anderen bittern Ge-
» tr· nie-; «
hob Bitte-S Bellt
alle Krankheiten dcsMagens der singe-
weide des Blutes der Leber- det Riems- .
und der Haant ane Rekvbfität und be-»
sendet-s wem-c e Krankheiten
81000 in Gold
wirb« geboten im Fall- das Hülfe oder
Heilunge nicht erfolgen sollt- oder im Falle
etwas 9 achtheiliges oder Schädliches darin
gesunden wurde-
Man fta e den Apotheter nnd Hop Bitter-
und vetkche denselben vor dem Schlaf-
gehem tu seh-e leis Inder-L
. D. J· Cmsst ein völliges und unbeding-
tes Heilmittelgegen qunlfachh und den
Opimu und· Jesus Betäubung-amt-
Rattott che- tttc und gegen Toback
Man befeelle Circulatr.
Dbiqes ist bei allen Apothekekn zu haben.
Ha sitt-es IHT Esther-H «
sechste- I. I» « Tit-I Dit.
ist schon Wer zwanztp
Z Jahkeimoebiauf
und ist das beste bisher betont-»t-
Uinel. um grauen pas-es ihre
frühe-e lasen-usi- .
Ist-be wieder zu
verleiht
ihnen die natükli e Farbe
die Haufu beste en. Es b ok-
dekt sag check-am der Haare
verhindert das Weichen un-
usfallm nnd üss vor
Kaplköpfig cit.
is heilt Ausscheiden der Kopf
isuy wie Jacke-h Incschlag and
Schuppen. Als cis paar-usw«
til is es sch· sagen-hat« indes ei(
dem Haar ein weiches- ieideaarus l
ges Aussehen gibt nnd die Loprst-e
« sein nnd gehn-d erhält
Es stärkt die Haare undlxtbt
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Musik-«-
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Iäkbt das Hast- te nach Beliebe-h ja tief-O
Schwein ohn- Bkamh Die sure-dank dieses
Its-amt- ift leicht and unschädlich Ue durch bas-
iellu hervorgebrachte Farbe boundon and M
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Z- dabes bei allen IpoW and Wehmut-dde
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3339, Ed. 1 Wednesday, December 1, 1880, newspaper, December 1, 1880; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078594/m1/2/?q=%22%22~1: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .