Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 647, Ed. 1 Friday, January 4, 1878 Page: 1 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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·eic Presse Tss
( kxsicisscinL
Wnch nat Ausnahme k« Sonntags
und kosts«
10.·«"-0fi«trid«16 Jahr oft-r HEFT-O siir drei "
Monat-. -
Die
Cz öchentliche Freie Presse
erscheint "
vjeden Dortncrst«asg"
sind kostet
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Bring das- Jalzr oder SMO für 6 Monatr
er vFisotnusipkzahlunizJ
.
Sau Antonio Freitag den 4. Januar s78
Nummek647
s s Hex-» .
YZTFTI Leg-in
Romqu von Ieicht ier Ut i.
Erweipr
Unglück! UngiiEckI Er ist am Leise-n
Sein-le er lkiet uns unglücklich gen-Mi
nue c-i«·"e die atmen Kinder nie-Es nnd sich!
Ist wenen gut dami tei- :.-.—-:e; its-sit mei-
tset Mutter ein kleines Hauc- imd ein Ge-
iebiåft geerbt da heirathete ich ihn nnd ei
Fett zu'aebeiten ward träge und faul
ging ganze Tage lang spazieren verbietet-te
ganz- Armee und Nächte im Gaste-aufs
In tknls kein Bitten kein Weinen! Und
ich war gewiß die schönste Frau weit und
beseit. So kamen wir Den-knien M wir
nicht mebr wußten was wir begin-sen soll-
ten. Meine Mutter irae eie jüngst
Schwester der Vetstoibeneu Frau
Sie ist lange im Himmel sie war eine gute
Frau. Ach wenn die mein Elend gesehen
hätte-. Nie wir nun kein Haus mehr bat-
ten kein Gtsebäft kein Geid zu leben Und
keine Auesicht irgendwo ein Unterkommen
zu sinke-n ka setzte ich mich hin und set-rieb
einen Brief an die Frau Taute was ich bei
Lebzeiten meiner Mutter eiie gewagt hätte-.
Denn sie verbot mir jede Ein-ähne- .;.1 den
Namens ter fee-km Taistez ais ich einst ge-
isört Unite daß sie im Fragfiein - Haufe
wohne- daß dac- Feagsteinhaug ihr gebö
te nnd meine Mutter mich fragte was eie
Leute mir erzählt hätte-. Da setzte ich
. mich aifp hin und schrieb der Frau Taute
H
«
iii Wcicktk Yioid lind sil) Esset-ji« unzwe-
tvir uno bestände-n Drei anteren Tagen
ließ sie mich holen und als ich bittend vor
sie hinirat sagte sie : Tag Miso ist über-
flüssig. Ihr seid arm in will euch helfen.
Aber Geld gehe ich euch keines. Jch habe
keines und wenn ich welches hätte würde
ichench nich-to geben denn dein Mann
würde es doch bald wiederausgehenz Ich
kenne euch und eureegleichen! Aber Un-
terinnst will ich euch gehen und Arbeit.
Ihr sollt arbeiten und euer Brod verdie-
nen tarnit ihr eure Kinder hesser erziehen
ihnnt als ihr selbst seid. Jhr könnt in
dieses Hans ziehen hier wohnen. Bsan
heiter den kleinen Garten. Was cr trägt
gehört enth. Wollt ihr mehr haben io
tann dein Maan arbeiten den Tag über
er wird Arbeit finde-n wenn er sie sucht.
Einige Gulden im Jahre sollst du haben
nrn deinen Kindern Kleider zu schaff-»in
Dahin Alles irae ich sür vieh- thnn san-n
thun-tax willst du eeannehinem gut;
willst vu nicht so haben wir uns zum len
ten Male gesehen. Jch nahm ee dankend
an. Jch wollte der Frau Tante die Hand
küssen aber fee zog sie zurück seen-te ihre
Hände hinter ihrem Rücken nnd sah mich
«tabei«so ernst nnd streng an daß ich nicht
gewagt hätt- zu lächeln und ro auch nicht
wagte zie. weinen- so schwer est-mir auch
wardst-in Thtiinen htnabzuschlnckein So
zogen wirdenn in dieses Haue to blieben
. sie in demselben. Drei Mal deo Tages
" durste ich bei der Frau Tante eintreten
ahrr auch nur in das erste Zimmer wohin
ich alles brachte dessen sie bedurfte und
zählen kann ich die Tage wo ich sie in der
Nähe sah wo sie Fragen an mich richtete
die ich mit einigen Worten heantworxeni
mußte.
Friedherg blickte Frau Wunsch-J Von
dem Momente an wo er erfuhr daß sie ei-
ne Verwandte der verstorbenen alten Frau
gewesen war so abwehrend sieh sein Inne-
res auch gegen die Art und Weise der
Frau verhielt nicht ohne Bewegung an
und hörte ihr theiinahnicsooll zu. Alto
auch hier Familienbandel Hier fand er
-« Spuren. die näher ten Personen zusührten
über welche er bisher die dürftigste Kennt-
niß besaß: seine Mutter seinen Vater!
Zagend fragte er Frau Wunschcl :
War Frau Friedberg allein hier in dem
Hause ais Sie dasselbe bezogen ? .
Allein ganz allein traurig nnd verlas-
sen. Sie hatte eine Tochter Marie daa
shaiie ich zu Hause gehört diese aber soll sie
verstoßen und in ihrem Leben nicht wieder
gescheit haben. Ich habe nie etwas Nähe ·
reø über Marie ersahren können-
Wic lange wohnen Sie hier in tiefem
Haufe?
Stdn-sofe- an -·
(
i
i
i
i
i
Nem sagte d :gebeeg da Sie eins Ver-
wandte let verstorbenen Frau sinks so
glaube ich wohl daß Gras Fragslein mei-
nen Bitten leichter zugänzzlich sein wird
sür Sie und Jhee Familie zu sorgen.
Jch bitte Sie dem gnädigen Herrn Gea
sen auch zu sagen das-l rie Frau Kante
uns gar nichts binletlassen hat« Freilich
hellste das alcht können denn wir haben
gehört daß tste Frau Tante tsiev als reist-
gegoltm und von ver auch wir glaubten
daß sie reich sel gar nichts hii:teil.«.ssen l;-.i:.
So war eg auch sagte Frieksbeeg.
Ja Diesem Augenblicke hörte man durch-
relngend scheelen: Nanni. Nannil Eil-we
slek Amt-It Hilfe! Hilfe!
Fries-been stürzte aus den Sah-eh eilte
die Treppe hinab und sah unsern vom Hau-
se Anna doch oben auf einem Nußbaum
tro sie an einem schwankenden Aste hän-
gend nach einer tek letzten Nüsse langte-
welche ter Spätherbst noch nickt zu Falle
gebracht hatte-. Sie ergriff dieselbe kletter-
te wie ein Eichhörnchen ten Nußbaum tm-
als sprang lachend auf Lenker Hat-I zei-
nmatmle ilkn unk- sagte :
Sei doch still ich habe dir ja eine gute
Nuß geholt«
Sie tnlete aus dem Boden vor link-. nie
der legte die Nuß zwiscien zwei Steine
zerschlug sie schälte sie ab nnd sisckte den
weißen Nnßlekn flückweise wie man einen
Vogel füttert dem Bruder hanc- ln den
Akade- mm lächelnd nnd den süßen
Kern laue-ev dazwischen sprach- Meine
lieb- Sizii-fiser Mein. lisise Nagrnik
Du bist reib das aliexfirbönszc Tiiäbcinsn !
Friedens Hei-m rasch von der F. ·
qunfdkrl Abschied Er eilte- da er imme-
irr Zsii cle- ersislivorgekusngene11iizikFisaqs
IsicinHause zixgebmrkki Lit- ks- Usch ksm
nächsten Fiasersiandes sprang in einen
Wasm und hieß Isem Kutscher nach dem
Bankinziiiixie kais-Hm Dort angehn-It
eilte er zu dem Secrciär M Einricer
um bii Liszt-seien fogicich Sinn-ist zu erlan-
gen.
Jm Bankgebäude begann bereit-s reqeö
Gefibäficslebm zu berksii!en. Diener eilte-I
mit Briefen Zeitungen Und Das-schen
bin und ber; Börseagenim immer erregt
und ausser Aihkm stürzten nach den Ab-
tiseiiimgen der Bank wo sie Aixfiräge zu
erhalten oder Brrichie zu erstaiten hatten;
die Beamten kamen raschen Schwieg en
und begaben sich einander beim Begegnen
nur flüchtig und leichidin grüßend in ihre
Bari-am- und die Gefchäfkcxfreimde und
Clienien der Bank die bereit- in derselben
bekannt waren Verfiizzien sich ernst und
schweigend in die Abti)eiiung.sn wMin sie
iiisce Geschäfte führt-m Seiten geiväikrie ein
Fxsknidiinq das Bild des litiei·favrmen der
zur unpassendsten Zeit an der unpassend-
sicn Stelle stehen biieb die Verfchicdenfim
Aufschrifien über den Vekfcbicdmsim Thä-
tenios alle Dienen welk-de ihm in den
Weg kamen fragte- wohkn er siib zu bege-
ben fiel-e um die es oder jenes Barmi- zu
sinken und da er nur kurze uiid mirs-e
Aniivorien erhielt alle Vorübergehenden
um nähere Auekünfie ansprach wol-sei es
ihm das Herz abdrückie daß er nicht dies
ganze Geschichte dec- Gescbäftes welches
i
i
i
ihn hierher geführt en den Mann bringen
komm-. -
Vor-Hebung folgiJ
—..-———.—4.--—-.
Texas.
Garteetnontirn:.—B6me. HFür Aus-
wandern nach West Brach-Da für Viele
in den nördlichen Staaten und in Deutsch-
iand Westterae ein völlig nnisikannted
Land ist und gar Mancher nach unserem
Staate wisset-wandern gedenkt so ist es
zerriß ticti«:—.-cnrig. Daß sich diese Leute erst
zenau über hiesige Verhältnisse informiren
damit sie nicht unbefriedigt zurückkehren
oder ihre Ansprüche zu hochstcllen.—Die
»Freie Presse« wird ja auch in den nörd
Eichen Staaten gelesen und mag dieser
ertikei t-eßjaaih«.auch dazu dienen Mian
Licht Ansichten über unsere Verhältnisse zu
beseitigen-Ich will nun meine kiiatb
schlage nixtst auf ganz Texas engen-sendet
Linien ich ist-zielte mich mer anf den nord-
vkstiiitsen Theil Von Texas v. h. tie Ge-
Iirzacconnivh
Die Arbeiteksrage im Norden nnd die
Noth der Arbeiter in Deutschland mag in
eizterer Zeit bei mancher Arbeiterfaniilie die
Lustzue Einwanderung nach Texas rege
KLEMM-us jedoch möcht-ich eine Mas-
stnnyssnsaavexnngkvon mittelber Arbei-
ternnichtempseblem Jchkenne die Ver-
dältmsse in Sau Antonio vielleicht nicht
zenii.end ob aber die Stadt eine Anzahl
oon 2—3Lst) Arbeitern unterbringcn kann
bezweifleich wenigstens würde diese An-
zolil vzsliständig angreichem Sein Anton-so
besitzt keine Fabr-lieh nnd für die Bauten
nnd stättischen Arbeiten find gen-Lisette
Kräfte an Hand-Dasselbe ist in Den an-
grenzenden Conniya der Fall. Kett-Hall
Kett- Planet- Låsiilespie CemaL Bandera
sind Ackerbsau its-II Viehzucht treibende Coun
iys und können nur seist wenige Arteiter
unterdringskk Hanptzöchiich wird hier
Klelnfarnierei getriebeih die meisten Far-
men verfügen iilser nicht mehr ais Jst-im
Acker Cultnrxand und diese Ackerzahi
wird Vom Beiiijer seit-it bestellt. Fahnen
trennten sinkst-i man äußerst seiten was
für tie Aisiertiaiivrriiäitnisse dieser Eountys
im Allzeineinen sprichk.—-—Wer also hiesiger
kommt um Lanlswirtlxschaft zu betreiben
muß ei.: genügende-S Cavitnl bewen. Das
Land ist billig und gut nnd «e!-e Faun er-
nährt eine Familie d. h. wenn die Be
sitzee ibiitig und fleißig sind und steh-Irgend
guter Referat-und vorhanden ist. »Ein Ca-
pital von 81000 ist aber unbedingt nöthig
um selbststankig zic besinne-m ilrn eine
derart-ZU Farni einziirickteiy braucht niaci -t() .
—60 Acker Laskdlserkpre13 wechselt von TSIJ
—- 87 pir Arke-. Jch net-me zum Avfauf
Miso an ein Wagen kostet ZEIT Pflug
Mo —- 815 4 Kühe (si«-815 Böo. Aus-
gaben für »die nottmseudigstm Getsäulichs
tciicn8300. Tcr Rest fär Provssioncnz
mif 1 Jahr und unvuhscrgeschcnc Ausga-
b.n. Tie Durchschnitt-z Baarei nehme
cius ejncr Form ist gierer ter Acker bringt
jin Zum-schaut nicht nnd-r ats 81()—-12
Nar wenn atso ter Former ZU Acker in
Col-m hu so würde seine Einnahme für
Feikspmdukce 8800 im dek nicht über-
scsrkitcm Dazu kommt nun noch der Ertrag
f» Butter Eier Hühner Speck Schmutz
et. U. wenn tin grösserer Vielwstock Vokhanden
ist dkk Veikjuf von Schlachstoieh. Alter
rings bat Her Former keine Ausgaan für
Wohnung. Brod Breitktisolz Butter
Speck Em Mi!st) Machst u. und et-
was fällt dabei noch baupnlicdhcd in vie
Wagfcwlcg Der Jan-Mr ist ein freier un-
abhängiger Mann lebt gesund wckm er
auch tüchtig arbeiten muß-
Jch rathe Jskem entfixiidm ais aan
Gemeinwohl nach Likcfxtine xu komm-m
nsenn auch ein emer free-eurer Manu tn
ixlsc Licht-it zu um« sich unnrxikhh hier
nicht state zu Grunde gest so sollten doch
Familien-später ia nicht auf Hut Wka ohne
Mut-l hierher kommen sie müßten denn
sich auf Eusbehmngeu toller Art gesaszt
machen. Wer mm Das Aöthige EMEM
besitzt Und sonst mit landwirthschaftlichen
Arbeiten petmmt Ist der komme nur getrost
Hm feiner Familie nach den wemexanifchen
(«-«I- XET
new-X «.- Hei-inei- «
Gegend bei- Eises Trieiiwan e nnd ein-:
fiieeii Osevoiu«-..g Doisiideih nnd terI
i «. nn: zzivokkonimisnd kxs Janlseii
nnd- er mi: ßte kenn ein fa n a t i fei) « e
si«opfiic:ngeroderTeinpce enz-
n e« r r fein·
Eis T«e.ie(sFaitner wird sich wohl keiner
·n Mann einpotscisrvingen wenn
cis über nur geringe-J Betriebe-
-- . iigt und gewöhnt ist ein an
Ji.«eiisi»«eei Leben zu führe-n aber inimeiiiin
wird er ein soegenfreies Leben führen Und
kann zn einer gewissen Wohihabenbeie ge-
langen Fieisz nnd Ansdaner ist Mir dazu
ekaXDiTISKL C. H. C.
— Jti Den Wäidem Von Nord Te me
ei ctb e Millionen von wilden Tauben.
—- G Time-Z Connty tm triicht nnr keine
i Echezibeiy sondern einen anständigen Bnar
’vorre.t«o in der Kasse.
—- TieDallas nnd Wichita-Bahn soll
iilser « enten qeoant tin-idem
—- In Stiefel-« oed Ccunty liegen 1.300
Jäger ree Vüffsrijagd ob Büffscdl änie
werden in Fort Geifsin mit Si biez zn »Zum
bezahii.
— Dass neue Posigeisiiude in Dalias
nebst seiner Dotiendnnge sit-gegen. s
—- Der Teinity ist wieder bedenken- ge-
stiean nnd ist ein izianchen Sie-lett ans sci-
nen Use-In getreten.
—- EtneT Die-n Ida Miller berichtet Von
Fort MeKaVett daß während der Nactiti
vom l. Januar iin Mann Kind nnd Zwei
andexe Männer Namens Steve Seinnders
nnd Hean Clay ermoedet wurden. Der
Kopidee kleinen Kindes wurde in Stücke
zerschosfen nnd iiik Mann erhieit 4 iödtiiche
Schijffc in Tsen Kopf. i
-— Die Corpus Christi nnd Laredo Ei ;
feninbn ist bis nach Banquette 40 Meilen
von Coipns Christi eine-gebaut.
—- Aufiin hat während dieser Saifon
an 15()00 Ballen Baumwolle verschifft
nnd qedenktdie Zahl vom letzten Jahre
18000 Ballen noch zu erreichen.
—- Gouv. Ovetton bat dem Senatoe
Max-in ikn Namen Der Strickan Jndianee
einen Stock niii istoiesinopf iibereeicht in
Anerkennung der Verdienste die sich dek-
Senator um die Jndianer dadurch erwarb
daß er stets iiiee Rechte vertheidtgtennd
Befürworter ihr-Je Anliegen war.
—- Der Pest-irg- gegen Griffe-ni Mörder
des- I1"r. Busin ist wegen Aewesenheit
wichtiger Zeugen Vom Kiiniinglstericbt in
Honiten wiederum versiiioisen worden. Ehe
isiiissem in’-z iåzeiijnzznsijr isiriickkeliiaeiit
Weile« fiilnte iini der Genüssen-Iris Mar-
iixi in i n iiiistan i.«-;-i wo er ihm zn essen
«en li.s·i. Während leer Zeit kamen
»Unsere Freunde Orissciu’s die niii ilnn
sprachen iljni die Hand schiiiiclieiur. Der
Beamte bemerkte dabei wie Gcijsosn die
Hand in feinen Westeiilsusen siidrte nnd
dieselbe znriickzog ohne etwa-I in der Hand
zu haben-. Die-? ges—»ad ais elen ein Inn
gcr Mann. Nanienö Calvin Perry von
Eos umbnø mit dein Gefangenen gesprochen.
Der Snerisf hatte Verdacht geschöpft nnd
sobald er mit Griffe-n im Ge fanqniß ange-
kommen war nahm er eine Untersuchung
seiner Pstson vor nnd fand eine kleine
Sage Petri-) wurde verdafiet nnd sür
fein Erscheinen vor Gericht unter 8500
Bürgscimft gestellt.
—- Die Ranger haben in Menard Co.
drei Neger erschossen die sich der Verhaf
inng widersetzten.
—- Sergeant Sparis und zwei Ranger
find ans idem Dienst entlassen worden weil
sie am SylvestersAhend in Ansiin sich
schwer betrunken halten nnd Speklaiel
machten.
— MchlIou gli der Landschivindl er ist
am 3. nach Huntsville transportirt worden.
—- Daa Znchidansgebände nahe Ruøk
ist bis znm Giebel vollem-e t.
—An1 29 Dezember hateö in War-o
ein Irseniz geschneiL
——————·0.s-———s—
Tages-Neuigkeiten.
Ding-land.
— Gen. Gomio list den Türken am
Jl. Dezember bei Tasiweson eine Schlacht
geliefert nnd sie schließt-ich ans ihren Stel-
lungen vertrieben nsiosxi ei 700 Mann an
Tor-ten nnd Verwnndeten verlor. Die
Türken wgcn sich bei Anbknch c r Nacht»
ani Sosia weint wohin rnssis clne :;..- Halle-
rie sie veifolgie. Gen. Gouklo setzte na ."L)
dein er eini;e Stunden g ru th den Marsch
eins Ses- i.i foit.— VIieTirese sassstixiise Oe
neraie sind ans den Fe lklsqxrn i.i Bn ncbi
rist cizigciusffsiu da die kiiegerischen Ink-
ratienm vorlänsiz durch das Wetter nn-
möglieb gemacht werden.—-Die Jnsukreltion
in Boanien gewinnt an Ausdelrnnn3.—
Nnßland steckt seine Fühler aus um en er-
mitieln wie rao Verlangen als eine der
Ziicienesbedingungen aufgenommen werden
n-iii·ded.1sz die Türkei ihre Donaufsssinns
am schleift.
; —- Dae brilische Kahiuct hat iu seiner
iam 3. abgehauenen Sitzung hauptsächlich
cidrteih daß England es ekiußlanv allein
nickt überlassen könne Fiedkncbevingungen
zu steilen daß bei Der schiikßlichen Lösung
l der Frage Englands Interessen sei verlan-
Igcn mögt-eh Daß ed ein Wort tnitfpkicht.
I Die Regierung dxrfc noch einmal bei Nuß-
iland ausragen welches die Bedingungm
J find unter Drum die kussifchm Feidumcn
ziiedenovoifchiäqe annehmen können; hing-
iand würde daduka nur zeigen. wie ernst
its ihm damit Ist. Europa vor aiier fcmmn
Cis-sahst zu bewahre-i
—- Nachvkm alle Schwierigkeiten bezijg
lich der Bei-gnug ver Nat-il ver Cleopatka
gefchlichtetsiav soll am 10. der Wkikers
trenesnoet rer Nabel von Ferroi Spanien
nach London erfolgen.
— Die London Time-s sagt in ihre-in
Firmnzaititel vom 8. daß Geld für alle
Zwecke in geringer Nachfrage ist. Ueber
das was die nächste Zukunft dringen wird
herrscht die größte Unsicherheit u.id in allen
Geschäftebmecchen ist ein Stillstand be-
merkbar.
— Curopäische Blätter berichten von
einem Einkauf der türiifchen Flotte dnrsch
England Hiernach soll die erste Jdee zu
diesem Streiche entstanden sein als vor
nicht lznger Zeit russische Stimmen laut
wurden- tvelche das Verlangen stellten
Rekßlenld solle die titriislbe Flotte in An-
spruch nehmen Uns sich für die Kriegsiosten
znentschädigen Miit-ein Geld weiches
England bereite- geeadit lieb-en soll wird
weiter berichtet siiyre die Türkei jetzt noch
den Krieg nnd kie auseinroentiiche Scho-
nnng der Flotte die ilnthiitigfeit Hobari
Plissine«-I lasse sich nur durch diesen Antan
erklären. Allein noch weitergehende Spe-
tulationen sollen dabei mitspielen. Auf
diese Weise sagt man befinden sich that-
siichiich englische Schiffe nicht nle im Ber-
poruo nnd in den Dardanellen sondern
können auch im gegebenen Augenblick die
türkische Hauptstadt von allen Seiten lie-
izerrseixem Das Geschäft habe eigentlich
;Gei)ii-nn:isz bleiben sollen allein wenn re
izn einein Friedensschinß oitne England
kommt sann sollte der Schleier geiüftet
werden nnd der Besitzwechsel in die Er-
scheinung treten dann würde die türkische z
beziehentlich englische Flotte unter entspre- ;
chenoer Leitung nnd von der Besila Bat;
aus verstärkt nnd sekundirt iljre eigentliche «
Rolle zn der sie berufen spielen.
N c U c
ZEISS-s Es - ssigsssche Sch2212.
»Zum Besuche dieser Schule lxdct der Unterzeich-
ncte freundxirdst ein Elimi welche geneigt sind
ihie Kinder kal)i1(ziifenden wetzen gebeten Na-
men und Alier der Schüler in eine Liste eiiuutras
gen welche zu tief-In Rocke in dem Geschäftsle-
kale der »Im-»i- Zssrcss:« aiisiiegk
L:!)kdlaz-. Bcsdinzgnzcri :: s. w sind ebendafeibst
cinzxttipcm . · » «
Hunnen Wom-
D e r
Dojiax Swre
»Es-III HLITU Ex- Go»
Main Ykaza
Die Pio.:ierc Von billigen Waaren.
Zar- Eieks t zissoriirte
Yager milcr »Mutt.
’Die billigstm Preise nnd die beste
Bedienung.
Die folgendeuIWaaren find Spezialität-en
und können
nirgends zu Lsolch billigen Preisen
Iia gede- Qualitjt gekauft werd-n :
ngziz - Waaren aller Art
wie
itzhütiy
· Scidcn- u. Sammetband
Plüsch Baumwolle-i n.
Sri; m - Sammet
Blnumis nnd
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Damm - Kleid-krauka
«·Z«chwarze Alpacas
OZI
Damm-- Sti «E)-o
Schwarzes nnd farbigie
Cafhmeres«
Lai-;:nshawks u. f. w. u. s. "w.
An Tischleimv.1·«zd Handtü-
chcrn und Servietten
übertreffen wir alle5j;xv..-:"s ji«-»Es ist Zan Antonio
; gräncht würd-I ist.
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Qefentiich e Notar e.
Hexe Date-vio Texas.
Offic; erber Gar-edles Buche-Both Zivmee Ne.
4 7—
Edward Mit-sey
Oeffentlicher Notar
Berar Co» Scm Antonio Tex»
Ofsiee in Soledad-S:taße der Postofsice gegenüber-.
Besondere Aufmerkfausteinvird allen Pensionen
und Fordekungen von Bekennen des Staates oder
der Vereint-Um geschenkt Abschriften von Paten-
ten besorgt und Steuern auf Land in allen Theilen
des Staates; bezahlt. Wohnort in tiek untreu
Gattexcsteaßr. 306tlj
Geo. W. Caldwell
Oeffentlicher Notar
Ofsice bei den Herren Adams U. Wick0
in - Y l nan.
2se76nj
l
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(-)ea«jsf:—!sek von De. W. G. Fing-sum
foieex Quirasteaße neben ernchd Gebäude
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 647, Ed. 1 Friday, January 4, 1878, newspaper, January 4, 1878; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078886/m1/1/?q=%22United%20States%20-%20Texas%20-%20Bexar%20County%22: accessed May 4, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .