Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 846, Ed. 1 Saturday, March 7, 1885 Page: 1 of 4
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Essig bis aussMesser
gegstikMouopol Nund hohe Preise.
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Schutz für Meine Kunden «
»Fall«- sonder und ehrlicher
Handels-.
Lzspst HART
Ckgatkem und Tabakgeschäft
Eckk Mein Plaza und Solcde - Straße.
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Tagiichc Ausgabe.
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Warum kamt Sau Hart so bil-
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Weil er kehre Theilhabet und
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Sätze? »New Profitevs große
Einnahmen.« «
' ««:?abrgang 20. f Sxan AntonioåSonnabetid den 7. März 1885. « sz Nummer 8216
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Aner’s
Ague -Cure
enthält ein sent-Hist qegcn alle hau Sumpsinst bek-
eädmde Uebel das so viel man weiß in keiner
andern Arzmi enthalten ist. Es enthält kein Chi- «
nie- dich seine metallischen oder andern schädlichen
Bestandtheile und hat daher keinen nachtheiligen
Einsluß aus die Constituxion sondern läßt den Kör-
per so gesund wie vor der Krankheit.
Vik sue-time daß Ase-J spie-Sense alle
Fälle von kaltem temittircndem stillem Wechsel-
imd Gallensieber so wie von Lebe-kleiden die
disechs herbeigeführt sind heilt. Sollte
« ei W Use-· Anwendung zu heilen verfehlen so
M die Wiss durch msek Eil-kam vom 1. Juki - l
m- erkst-esse m ca- Mssziceiem i
Dr. I. c. sxyet H To» Wil Mail.
i Ja allen Apotheten zu haben.
REDTSTAR LINE
Mnigliche Belgische nnd Ver. Staaten
ostsDampfer segeln
jeden Sonnabend
- zwischen —
NeW York u. Antwerpen
die wgbeiy Deutschland Italier dolland und
Junkteiich.
Gesetzen-gehend 8105 in Voraus-d-
i Intvndeu 8183 Nondkeise iso; I.
Vers-ex Rund-esse des-; Seien ·--v n ce
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sieht-seiner Mc aus drei Gründen ange-
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Europa und Texas
- -. Seit ist die Zeit nach Europa
zu reisen oder Verwandte nach
Teras kommen zu lasset-. Durch
bistts im Zwischendeck zu folgenden Brei-tm
Und-expen Brennen Hamburg.
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M Cis substi- .................. 83415
We Weis von Entoka nach edem
Mist Ton-i sind ktnihmäjig bi ig zu
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Professor-s saloon
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mWein u Bier-Salon.
. 247 Gest- Sommacestraße.
sj Mich-« i ste- m sie besten Wem-
Mtesmd umn. Vetter nnd Ile. «
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« Hat-Zwaran
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II MIC- W und m mchsvciwy
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M M W sum-. Ohne Fehl treibt es
III- M m den amer versichert m- ek-
Instit- sm m fis-at mep- secchcade mit her-
II If m M bekannte Mittel gegen M
m m W M me- ist-stac- su-
MIIU OW- M- W-
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W die du«-O bit-wes und paar-um Mut
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W M III-ehe W unt
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W m entzündeten Mermis-uns
»Ist-It Cassius-illa hat auch von ost
MWI ges-ruht- bem ich piet-
WMW s. p. Deo-keg-
’ ways-» Durstes-.
Its-reitet vi
Di.s.c.scy·ks«cs.gmasc«q.
stuwnmwæwoma
Glüm anf! i
Von E. Werner.
GortseenngJ
Um Eugenieng stolze Lippen legte:
mit sich wieder jener verächtlicheAusdruch Z
dem sie ihrem Schwiegervater schon;
öfter entgegengetreten war. Die Erin-«
nerung an das wozu er sie gezwungen
war freilich am swenigsten geeignet sie
seinen Wünschen geneigt zu machen und ;
die bei dieser Erinnerung neu auf-i
flammende Bitterkeit ließ sie sogar das s
ursprünglich Gerechte in seiner For-»
derung übersehen.
— Jch beduureHerr Berkoiv· daß mirs
denn doch noch einige andere Rücksichten I
maßgebend sind als nur die Jhrez
Schwiegertochter zu heißeni entgegnete
sie eisig. Es lag hier ein Ausnahmesall
vor und Sie werden mir erlauben auch ;
künftig in solchen Fällen mein eigene-H
Urtheil zur alleinigen Richtschnur meines
Handelns zu machen. - I
. Es war wieder Baroneß Windeg ins
jedem Zoll die den bürgerlichen Mil-»
lioniirin seine Schranken zurückwieg
aber ob der Anlaß des Streites diesen
zu sehr gereizt hatte oder ob der beim;
Diner reichlich geflossene Wein nicht«
ganz ohne Wirkung geblieben war er
zeigte diesmal nicht den sonst unbedingt
beobachteten Respect sondern erwiderte
ziemlich erregt: . - -
.·Wirklich? Run dann möchte ich Sie
doch bittean bedenken — Weiter kam
er nicht denn Arthur der sich bisher
theilnahmlos im Hintergrunde gehalten
stand aus einmal an der Seite seiner
Frau und sagte ruhig: "
Vor allen Dingen möchte ich Dich
bitten Papa diesen unerquicklichen
Streit ruhen zu lassen. .- Ich habe Enge-
nien bisher die vollste Freiheit des Han-
delns gelassen und ich wünsche nicht
daß sie von irgend Jemand darin be-
schritnkt wird » «
Pertow pay seinen Hohn an als have
er nicht recht gehört; er war gewohnt·
daß Arthur alle wichtigen nnd unwich-
tigen Scenen mit derselben passiven
Gleichgültigkeit an sich vorübergehen
Hieß und die plöhliche Einmischung
idesfelben befremdete ihn daher ebenso
sehr wieseineaoffene Parteinahme
s« Du scheinst ja heute ganz und gar in
der Oppositionslaune zu seinl spottete
er. Vor diesem bereinten Widerstande
werde ich wohl die lFlucht nehmen
müssen nmfomehr da ich noch einiges
Geschäftliche zu erledigen habe. Jch
hoffe Sie morgenetwas weniger streit-
süchtig zu finden Eugenie und meinen
Herrn Sohn etwas lenksamer alg er
den ganzen Tag über gewesen ist. Jch
wünsche Euch einen guten Abend! —-
Berkpw hatte alser mit unterdrücktem
Aerger den Salon verließ wohl keine
Ahnung davon daß er durch seinen
plötzlichen und heftigen Anfbruch die
beiden Zurückbleibenden in eine» Ver-
legenheit brachte in welche sie seitdem
Abende ihrer Ankunft npch nicht wieder
gekommen waren in die Verlegenheit
nämlich allein mit einander zu sein.
Sie hatten si seitdem nur immer im
Beisein Frem er oder bei Tische in
Gegenwart derDtenerschaft gesehen und
dieses unerwartete träte-Here schien
Beiden gleich unwillkommen. Arthur
mochte doch wohl fühlen daß er seinem.
Vater nicht so auf dem Fuße folgen
konnte ohne vorher wenigstens einige
Worte an seine Gattin zu richten aber
es vergingen mehrere Secunden ehe er
sich dazu entschlosz und alses endlich
geschah kam Eupenie ihm zuvor.
Es war nicht nöthig daß Du mir zu
Hülfe kamstt sagte sie kalt. Jch (hittte)
meine Selbststitndigteit Deinem Vater
gegenüber wohl auch allein behauptet.
Jch zwei e nicht im Geringstcn an
Deiner Se bststitndigkeitt gab Arthur
in dem leichen kühlen Tone zurück aber
ich zwei e san dem Zartgefithl meine-«-
Vatere gewissen Dingen gegenüber.
Er stand im Begriff eine Erinnerung
auszusprechen die ich Dir und
mir denn doch zu ersparen wünschte
Das wgr der alleinige Grund meiner
einseitigen-IV
"Die junge ran fchwieg und lehnte
fich in ihren effel urlick während ihr
Gatte der am Tiche stand den dort
liegenden Fächer ergriff und mit an-
fcheinenderslufmerlfamleit die-Arabesken
desselben ftudirte. Es trat eine zweite
noch unbebaglichere Paufe ein bis er
endlich wieder drg Wort nahm.
Was übrigens die Angelegenheit des
dariniann betrifft fo bewundere ich
E aufrichtig · die Selbftverleuguung die
IDu dabei entwickelst. Dir gerade mit en
doch solche Perfbnlichleiten im böch en
Grade antipathifch fein.
Eugenie schlug das großeAuge voll und
ifinfter auf. Piiriftnur die Schwäche
Fund die Gemeinden antipathifch fonft
knichtzl Ich achte Jeden der voll und
j euer ifch feinen Plagim Leben ausfällt
glei viel ob es oben. auf der Hohe oder
E unten im Thal gefchiehtl
s Es war ein hattet Klang in ihrer
IStimme. Arthur’s Hand fpielte noch
Iimmeuzchtlos mit dem Fächer aber es
flag etwas Nervbfes in diefem Spiel
kund in dem leichten Zittern feiner Lip-
jpen. Er war leife zufammengezuckh
Hals fie von der Schwache und der Ge-
s meinbeit sprach obgleich fein Aulis noch
« immer die vollkommenfte Gleichgültigleit
s
zei te.
! Eine fehr erhabene Anschauung l sagte
er nachliissig. Nur würde sie fürchte
ich einige Aenderung erleiden wenn
Du in nähere Berührung mit dein
wilden rohen Wesen kamst das gewöhn-
lich unten in Thale herrscht.
Dieser junge Bergmann gehört aber
nicht zu den blosGewöhnlichenl erklärte
Eugenie sehr entschieden. Er mag
wild und unbändig sein wie eine Nas
turkraft die zur Gefahr werdenkann
wenn sie nicht in die recht Bahn gelenkt
wird —- roh habe ich ihn nicht gesunden.
Jhr Ton hatte unwillkürlich einige
Würme angenommen. Jn Arthur’s
Auge zeigte sich wieder das eigenthlini-
liche halb verschleierte Aufglimnien
als er es jetzt auf sie richtete.
Du scheinst ja bereits eine ganz
wunderbare Macht über diese wilde
ungebändigte Naturkraft auszuübent
Sie war im Begriff meinem Vater ge-
genüber in etwas ungeziemender Weise
hervorzubrechen. Du hobst nur den
Fa er und der gereizte Löwe wurde
san t wie ein Lamm. Die schlanke
weiße Hand des jungen Mannes drückte
hier» selbst den besprochenen Fächer so
heftig zusammen daß das kostbare
Spielzeug in ernstliche Gefahr gerieth
währender spottend fortsuhrr Und wie
ritterlich er sich über Deine Hand hin-
neigtel Wären wir nicht dazu gekommen
ich glaube er hätte trotz des besten Ca-
valiers einen andkusz versucht!
Mit einer he tigen Bewe ung erhob
sich Eugeuir. Ich fürchte rthur die-
ser Mann wird Dir und Deinem Vater
noch einmal etwas Anders abzwingen
als bloßen Spott und ich weiß nicht ob
der Lestere gerade wohl daran thut
feine Untergebenen in eine immer schür-
fere Opposition Zineinzutreibenz die
Fol en könnten ei st auf» ihn selbst zu-
rli allen.
Gortsesung solgt.)
— MO-——s »
Wie mürrisch war der Maus-.
Diese Frage wurde vor kurzem in ei-
xneni Prozetz gestellt wegen einem Mann
»der unfreundlich gehandelt hatte. Die
TAntwort lautete er war so mürrisch
daß als er die Kühe zur Melkzeit ries
die Milch sauer wurde.« Der arme
Bursche hatte wahrscheinlich Dyspepsie.
Aber der ärgste Dyspeptiler kann durch
Brown’s Jron Vitters kurirt werden.
etr J. M. Courtwri ht von -Codora
« ·nn. hatte Dhspepte schreibt aber
jetzt: »Brown’s Jron Bittets ist wirk-
zlich das beste Mittel gegen Dyspepsie
und Gallebeschwerden das ich je ge-
braucht.«
—
I unerrei.
s — Heute Abend eröffnen die Gebrü-
: der R e n t e r ihr neues Lokal im Dull-
Jnig Block. Beide sind coulante Wirthe
»und es wird an dem Erfolg nicht fehlen.
: —- Jn der Stadt cirknlirt eine Pe-
itition zu Gunsten des Ex-Mayor French
) als Postmeister. Das Salairohne das
Amt würde ihm auch genügen. Wenn
lüberhanpt in der Postofsice ein Wechsel
statthaben soll so« gebrauchen wir für
dieselbe einen tüchti en Geschäftsmann
aber keinen chronis en Aemter ucher.
— Unser Congreßmann sReagan hat
in Washington Unglück gehabt. Wäh-
rend er nach des Tages Last und Mühe
der Ruhe psle e drang ein Bösewicht
in sein Schla gemach und stahl Geld
Uhr und Juwelen im Werth von 8675.
Der eche Dieb wußte es so einzurich-
ten a er weder von Reagan noch von
seiner attin bemerkt wurde.
—- Jn der Hauptstadt Mexiko veran-
staltet man Stiergesechte zum-Besten der
durch Erdbeben vernnglückten Bewohner
Spaniens. 8160000 sind bereits
hinübergesandt worden.
—- Die eiserne Brücke über Deoils
Gulch bei Lo oya ist vollendet und von
den County Commissioners übernom-
men worden.
zsk Ein in der Nähe des Sunset De-
pois wo nender Mann Namens Berndi
hatte si in selbstmörderischer Absicht
vergiftet ist aber durch Anwendung der
Magenpmnpe gerettet worden.
— Man erwartet heute Abend etwa
100 Senatoren und · Repräsentanten
von Au in die San Antonio einen Be-
such ah. gis-Es «
« —- eg freut Ica) Iepc heraus- pas vie
Strecke der Southern Pacific Bahn bei
ainted Cave auf welche kürzlich ein
elfen herabstürzte schon vom Staats-
genbahninfpektor Britton als gefähr-
li be eichnetwurde. —
—- ie an der Sunfetbahn beschäf-
tigten Arbeiter ungefähr 150 an Zahl
hielten gestern an Avenue C eine Ver-
sammlung ab in welcher sie ihre Sym-
pathie mit den strikenden Arbeitern des
Gould Bahn- Systems ausdrückten.
Sie sind zur Unterstützung der un-
befchitsti ten Arbeiter bereit wenn sie
dazu au gefordert werden.
—- Ein Mann Namens Salvator
der indeß seinen Namen na? Belieben
abitndert wurde gestern ver aftet. Er
hatte von einem Reisenden ein Taschen-
buch gestohlen das 8150 nebst einem
Wechsel enthielt. Letzteren suchte er bei
Critzer Bros. zu verwerthen wobei man
ihn abfaßte.
-— Herr Henrh Paulh ist von vielen
Bürgern der 4. Ward ersucht worden
bei der bevorstehenden Aldermens-Wahl
aufzutretem Die Wahl wird am 28.
März stattfinden.
US- Die feinsten Diamanten Uhren
und Goldsachen findet man bei L.
Ronvant gegenüber von Kamp-
man's Bankge ände.
Conssismssndcu-Auzii-gcx
zu«
erstaunt ich . billigen ; M
. beis
. . . . . . «. » — - »; ; «- . « »»; ers
. . — it FF « Oft H
s . fu« »n- Lf . « DI— s «k»—-«
. « . A . . v J — . .
— — v ) . « ««·I» . »
Texas.
Legislatnm
— Sowohl im Senat wie im Hause
waren die Verhandlungen unfruchtbar.
Das Senats-Comite berichtete ungünstig
über die Bill welche das Hazardspiel
licensiren will; ferner günstig über die
Bill zur Abänderung der Constitution
um dadurch die Gewährung von Bank-.
priviligien an Corporationen zu verhin-
dern. Die übrige Zeit verbrachte-der
Senat mit Diskussion der Jones’schen
Eisenbahn-Bill.
——» Jm Haufe bildete dieLand - Bill
Gegenstand der Verhandlungen und das
sogenannte Filidustern fand dabei im
weiten Umfange statt. Endli war
man soweit gekommen daß das intui-
gen der Bill mit 60 gegen 27 Stimmen
angenommen wurde.-—.Darauf wurde
Bergstroms Bill aufgerufem welche
neuerbaute Hauses- haftbar macht für
gelieferte Arbeit oder Baumaterial.
Fischer-S Bill welche den Zeichen Zweck
gut kam ebenfalls zur erhandlun .
ieselbe enthält eine Sektiom wel e
bestimmt daß der Bauherr 2070 der
contrahirten Baufumme zurück zu halten
habe um die Zahlung von Arbeit oder
; Baumaterial zu stchernzdoch wurde diese
xSektion für uncoustitutionell erklärt.
i Die Bill kam nichtzur Erledigung.
! —- Jn Abilene wurde ein Mann Na-
mens Dean Butler von der Anklage der
Beraubung eines Drummersfrei ge-
sprochen; aber gleich wieder verhaftet
da man in ihm einen Deserteur von
der Vereinigten Staaten Armee er-
staunte.
; — Die Straßenbahn insBrenhamist
. dem Gebrauch übergeben worden.
; — Von Copperas Cove wird gemel-
det daß unter dem dortigen Rindvieh
Edke sogenannte Heel Flh erschienen ist
« und viel· Vieh daran verendet.
; —- Die Postofsice in Edna Laoaca
z Counth ist zu einer Money Order Of-
jfice erhoben worden. Das Money
Order-System wird am l. Juli einge-
führt werden. « .
.— —- ——· —
— Heilige Schriften Zeitalter der
Erfahrung das Resultat von langjäh-
rigem Gebrauch das Berdikt von aug-
gedebnten Untersuchungen das Zeugniß
der weiseften Aerzte nnd die vereinigte
Wahrheit der alten und der neuen Zeit
in Ländern der Cviiisation wie der
Barbarei —- Alleg beweist daß Gott die
Kräuter des eldes dem Menschen für
Arzenei gege en hat. Mineraliirhe
Substanzen kbnnen nicht in die Flüssig-
keiten genommen und mit den Säften
vesfchmolzen werden um trankmachende
Feuchtigkeiten wegzufiihren ebensowe-
nig als eine saftige Pflanze ihren Saft
von der polirten Oberfläche einer Mar-
morplatte fangen kann. Wenn diese
Thatsache vollständi verstanden ist fo-
tvie die physiologi che Thatsache daß
alle Krankheiten was immer ihr Cha-
rakter fein mag zuerst blos eine Abson-
derung von Gift in den flüstigen Kör-
perbestandtheilen sind so wird man so-
fort sehen daß·um« wirksam zu sein-
ein Deilmittel die Quellen selbst aufsu-
« ehen muß von welchen die Fliifsigteiten
hervorkommen und gerade den spezifi-
schen Giftstogauzrolten muß der wie
ein Dämon rankheit zufammenbrant
um das ganze System zu verderben und
zu zerstören.
iesisi das große Geheimnis und
der Mann· der dies berücksi tigt nnd
eine Medizin prüparirt die as Blut
nnd die Adsondetungen reinigt verbes-
sert die Organe und wird da er den
verborgenen Krankheitgteim gefunden
hat mehr weisen alg das ganze
Colleg der setzte ammt ihrer Argum
mittellebre. Nun wirft sich dies Frage
auf ist Dies geschehen und wenn so
was ist das Resultat? Wir sagen ohne
Zögern ja es ist geschehen und Mish-
ler's Kräuter Bitters ist die Medizin
welche allen diesen Endzwecken ent-
spricht. Sie ist wesentlich eine Kräu-
ter-Arznei zubereitet durch eine « Ber-
bindnng jener natürlichen Heilmittel
welche die Natur in solcher unbeschränk-
ten Fiille an estrengt hat. Von der
Cedren von entralsAnietika.-bi5 zum
Löwenzahn unserer eigenen Felder ist
jede Pflanze untersucht und probirt
worden und die Deilkritste aller die
mit einander vereinigt und in Harmonie
gebracht werden konnten' sind benupt
worden bei- der Zubereitung dieses
wirksamsten-aller stinkenden und. stoss-
wechselnden Heilmittel. Es ist kein ge-
heimer Mischmasch der wie ein zaube-
rischeg Universaimittel aufgetischt wird
sondern eine Abtochung von schagbaren
Kräutern wovon jedes seinen Namen
und Beschreibung in dem Ver. St.
Arzneibuch hat alle durch Auflösuan
und Filtrirnng in reinem Spiritus ver-
eint von den holzsasetn und alten
Substanzen befreit die ihre Durchsicht-.
lichteit beeinträchtigen nnd garantirt
die Gesundheit zu wenden die Starke
wieder-her iåstellem und das System dan
allen Cinä ssen zu befreien welche die
Regelmäßigkeit seiner Operationen assi-
zirt.—D e m o k r a t Davenpvet Jan-a.
-----—-—---—-· mo-——«———
Dr. Bosanto. «.
Dieser Name ist so bekannt innerhalb den
Ber. Staaten das- ei kaum nöthig ist zu sagen
daß er der Erfinder des berühmten Vr. Oosanlb
Hnstew nnd Lungen - Syrup ist« das beliebte
Bollsheilmitteh ina immer es bekannt ist srn
asteri Oktältungm Schwindsncht und alle
ankheiten der Halses nnd der Lungen. Preis
so Cent- und Juw· Beetaust bei s.kalt«
ever s- Son
--———-« Hos- ---------
—- Am Dienstag Morgen wurde ani
Paseo de la Reform-i in der hauptstadt
Mexiko der Grund für das zu erbauende
amerikanische Riesenbotel abgesteckt.
Das Hotel wird mit allen modernen
Bequemlichkeitem die man-sich denken
klun ausgestattet werden ein Meister-
werk architektonischer Schönheit sein
gib soll tausend Gäste beherbernen
unen. -
FAMka H
Absoluton Paro
Diefes Pulver ist unveränderlich. Ein Wan-
dee von Reinheit Stärke und gesund dabei.
Sparsamer als die gewöhnlichen Arten. Es
kann der Mehkzghl mit schlechtem Sei meck
leichtem Gewicht oder den Manns oder hei-
phat-Pulvern keine Konkurrenz machen. Wird
nur in Büchsen verkauft.
Royal Baking Pan-der Eo»
zwaij 106 Wall Str» N. s.
Rlck sc DAMA
42 West- Commcrces ist-oh Sau Antonio.
Eisenwaaren Farben; Oele Firnisse u. Glas
Koch- ins met-e Dein-
Zinn- und Blechwaaren- und Haushalungs Gegenstände
Renten der berühmten
nat-If III-keu-
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Frank UmsoheIC
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am ZahsPu ges-im Aschean famfer Satz«
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 20, No. 846, Ed. 1 Saturday, March 7, 1885, newspaper, March 7, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079524/m1/1/?q=%22Places+-+United+States+-+Texas+-+Bexar+County+-+San+Antonio%22: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .