Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 31, No. 4331, Ed. 1 Thursday, May 28, 1896 Page: 4 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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W
Lokales
-..- ----.-x.-.- »
daltet die Straßen rein!
Die Stadtadminiftrotion könnte sich
kein größeres Verdienst erwerben als
wenn sie wenn auch nicht alle so doch
die Haupt-Straßen von dem entsetzlichen
Staub Schmutz und Abfall reinigen
würde der zollhoch aus denselben lo-
sret und zu einer wnbreu Plage für die
nschen gewordenist. Daß der Wind
den aus »den verschiedenen Bestandthei-
len zusammengesetzten klein gemablenen
M hunshoch aufwirdelt den Pufsan-
teniitdie Augen und den Leuten in
die Dünser treibt wogegen absolut kein
SICH gefunden werden kann ist noch
Ii i das schlimmste. Unongeklehmek
ist es noch wenn der Sprenkelwagen
durch die Straßen fährt- den Schmutz
leicht qnfenchtet und dann dte liede
Sonne durch ihre Glnth den Extrakt tu
Form von Düften ousziedt"die gera-
dezu beleidigend sind. Darunter lei-
det das ganze menschliche System.
Schade. daß wir nicht gerade jetzt vor
einer Wahl stehen denn dann würden
die Mittel schon herbeigeschafst werden
nm eine Armee von Leuten zum Stra-
senkroken anzustellen aber da dies
nicht der Fall ist so scheint die Noth-
pendiskeit der Straßenreinigung sei-
tens per Administration nicht vorzu-
ruf
— r erinnern uns jedoch daß wir
eile Sanitiitsbehörde haben und wie
bäte es wenn dieselbe mal ein Macht-
tddrt spräche nnd die Reinhaltung der
ctroszenanordnetes Diese Angelegen-
gehdrt doch ganz und gar in das
ort dieser Behörde und da der Uebel-
nd immer ntehr zunimmt und die
adr in tonititrer Beziehung immer
dßer wird so iollte unserem Dafür-
ten nach unverzüglich etwas ge-
Ccdkih demselben abzuhaer
- VMIMcheTas enu reu lir we-;
Ihrs Geld bei ch h f
THE KELL ZEWBLRY CO.
327 West-Commerce-Straße.s
Us- iehi witd’s-—Nachti
m ernstesten Ton oon der Welt
ncht unsere «Exbreß« zwischen den
Probheseinngen eines farbigen Frauen-
nnd der ans St. Louis ge-
Wen Katastrophe eine Verbindung
herzustellen nnd nimmt dadurch den
Lisetfålschien Standpunkt der alten
Isschweider ein bei denen der Aber-
glnnbe die Dummheit noch überwiegt.
n Sein Antonio ist nämlich eine
Min eingetroffen die sich Kissie
Thomas nennt nnd die in der Metho-
distenkirche in der Zavalln - Straße die
Reser durch ihre Predigten nnd Weis-
.söfemtgen in Angst und Schrecken jagt.
. weist daß bei ihren Stummen-is-
B tritt starke Kost anschlitgt nnd deß-
b traft sie nnch dementsprechend
M. sbr chi von Unglückssbllen tiber
» link-stillem von gewaltigen Ereig-
z — die lebende nnd todte Zeugen
- en werden« nnd entlockt da-
nrch ihren Znhbrern manche Ans-
rnlse der Furcht nnd des Schreckens.
Se giebt nn im Namen Gottes zu
sprechen nnd nur das zu wiederholen
tout er ihr wahrscheinlich in einer
schwachen Stunde mitgetheilt hat wo-
durch sie natürlich einen riesigen Cin-
drn aus die hinter dem Nega-
schüdei nnentwickelt gebliebene Gehirn-
mo e mocht.
- n ihrer eigenthiimlichen konsnsen
Art We ste auch am Mittwoch Abend
siedet ihre Znhdter zu fesseln. Sie
E ihnen daß Gott ste mit Unglück
- Irtversolgen werde; seine eige-
Its Worte seien gewesen : »Sage ihnen
III es kommen wird daß sie kommen
· Dissen- nnd das was nicht kommen
«Vird nicht zu kommen hraucht.« Sehr
seisteich in der Thatl
» ie «E:presi· widmet diesem kauder-
»Isiichen Zen beinahe eine Spalte
nachdem e den betreffenden Ar-
l mit der Bemerkung eingeleitet
W äst- diieh sträätkisef Prophetin
» omos re d ogung von
Ists-d Leiden vor der Methodistem
- Gemeinde mochte war die Nachricht
" Indem berheerenden Cyklon in St.
sksMhier in Son Antonio noch nicht
s « schließt sie denselben wie
: n dieser Weise snhc Kisste
— s nisori in predigen nnd machte
schen rohen Cindrnckans ihr Anditos
sit- noch erhbht werden kann wenn
brer heute von dem schreck-
- « ltick in Si. Lonid lesen.
sei scheint-Nacht zn werdeni
« W um« cito-.
Die beste Salbe-der Welt für Schnitte
Wom Geschwüke Fiedev und
- Ausschlag Flechten gesprungene
Ide zwij nnd alle Hausstank
« zkunrt ·orrhoideu oder keine
Im. ilige Zufriedenheit go-
tsniirt oder das Geld wird zarückerftat-
M. 25 Tentö die Schachtel. Zum
Wf in allen Apothekem
Ins-mau- erkbmch vek
Welt
is seiest-MS ein ganz enormer. Ein
merkst-Wes sacht-last schätzt die
ber Popieesnbriken ber ganzen
ans onnisbernb 4000 mit einer
miprobnktion von qe en 7.900
. m Buch pro Jahr. ie hälfte
E missen Postens verbrauchen
hu dtnckereien nnb nnr 600 Mil-
M ch kommen ans die eituns
k. Liebt man bie einzelnen ünber
i so verbrauchen bog meine
M b e Englnnber mit12is Millio-
« set Hoch durchschnittlich im Jahr.
Koch Ihnen kommen bie Amerikaner
Ist soziMillionen unb bie Deutschen
Ist c llionen Buch durchschnittlichen
- Es fsist bonn Frank-
.Ist Millionen sowie Oeffn-
-M les sit fest Millionen
. « sw« Den Schluß
is . Ysgiiliiioenem Zeus-;
gisJ non n im 1
- Mo Jahr.
n
— Mise Verlobung-risse sc. bei
M ZELL JEWLBY co»
327 West-CommereeiSiroie.
—
Allerlei.
— Wie uns mitgetheilt wird sucht
die hiesige Schuhfabrik Lehrlinge die
sie erst 6 Wochen lang auf Probe an-
stellt ohne irgend welchen Lohn zu be-
fohlen. Das ist jedenfalls sehr pro-
fiiadel für die Schuhfabril aber wir
glauben kaum daß s1e unier solchen
»verlockenden« Anerbietungen Knaben
findet die für sie arbeiten.
— Bis jetzt hat noch keiner der
Stadt- und Countb - Beamten erklärt
daß er aus dem Amte scheiden und die
Politik an den Nagel hängen werde.
Alle glauben das Wohl des Volkes
verlangt es daß sie im Amte vers
bleiben.
— Hean Umscheid hat sich als
Kandidat für das Amt des Distrikti
elerks das er früher inne hatte an-
gekündigt.
— Die katholische Central Union
hat die folgenden neuen Beamten er-
wählt: Präsident Wm. Cambbell;
Pia-Präsident Wm. Dobrowolskiz
Selreiar. Th. L. Conroy; Schatz-
meifter Anton Adam.
—- Der Turnlehrer Herr A. Conrad
hat eine auf zwei Monate berechnete
Besuchs- und Erholungsreise nach der
alten geimath angetreten.
eute Morgen 1.30 Uhr brach
in der Küche des Southern Hotel
Feuer aus das jedoch gelbscht wurde
ehe großer Schaden geschah. Der Ver-
lust belaust sich auf s250. Das Feuer
entstand vermuthlich durch Holz das
zu nahe am Ofen lag.
— Den alten Apothekerscherz boin
Alpenkritutermagenbittern hat neuer-
dings Einer folgendermaßen um-
gernodeltt Postbeamter: Was wün-
fchest Du mein Ringes-Junge: Jch
soll hier eine Poltkartweste holen. —
Was für ’ne Weste? —Eine Kostwel-
parte — — Kaltpestworte — — Bart-
westkolte —- —. — Wie meinst Du? —
Kaltpostwerthe — — Kaltpastworte
—- — Weltprostkatze —- — Welltag-
prope — — Kostartwelle —- ——. — Du
meinst wohl eine Weltpostkarte? — Ja
ja eine Wollbeftkarte eine Bratwests
kolle eine Weltsportkaste?
Tausende von Rheumatismus - Fäl-
len find durch Eimer nnd Amend’s
Rezept No. 2851. geheilt worden.
Alle Leidenden sollten eine Flasche da-
von versuchen.
C. W. Preston Be Co»
Galoeston Texas
Unsere Banmwollenssnstnhr.
Die Baumwoll · Audfuhr während
der Zeit vom l. September 1895 bis
zum 30-Ap1il1896 ist wie amtlich
mitgetheilt wird im Vergleiche zu dem
Export während des correspondirenden
Zeitraumes früherer Jahre zurückge-
gangen. Während in der Zeit vom l.
September 1894 bis zum 30. April
1895 im Ganzen 6311593 Ballen zu
3190995704 Pfund im Wer-the von
8182913896 exportirt wurden so
betrug die Ausfuhr in der am 30.
April dieses Jahres abgelaufenen ach-
monatlichen Periode nur 4249069
Ballen mit 2129581616 Pfund im
Werthe von 8174400723.
Wenn auch der Cxport soweit die
Masse in Betracht kommt abgenommen
hat so ergiebt sich doch ans den Be-
trägen die für exportirte Baumwolle
während der zwei erwähnten Perioden
bezahlt wurden daß die Preise der
ExportiPeriode von 1895—1896 besser
waren als die der vorangehenden cor-
respondirenden Periode. Denn während
in der lehterwähnten Periode ameri-
kanische Baumwolle aus ausländischen
Märkten nur 5.7 Cents per Pfund
brachte wurde in der Zeit von Sev-
tember 1895 bis zum 30steu April 1896
im Durchschnitt 8.2 Cents für das
Pfund bezahlt.
Die Quotirnugen für Baumwolle
während des Monats April in den bei-
den letzten Jahren war allerdings et-
was gleichmäßiger. Denn im April
1895 brachte amerikanische Bammolle
auf ausländischen Märkten 6 Cents per
Pfund wagegen im April dieses Jah-
res 7.8 Cents per Pfund bezahlt wurde.
Jm Ganzen wurden im April dieses
Jahres 814266564 für den Export
von 361.349 Ballen mit einem Ge-
wichte von 181070627 Pfund an die
Ber. Staaten bezahlt während der
Export von 531.357 Ballen Baum-
wolle mit einem Gewichte von 266630-
031 Pfund im April 1895 den Ber.
Staaten 816034616 brachte.
———-·.-·-—-——
Iebt- Onch Lebe-stritt in irgend einem Theil
Tieres System-. oder ist Euer Nervensn ern serv-stir-
tet M ten-Ieise Lebensart oder irgen welche Ur-
sache? Iheilt Irir Eure Iehier mit und ich will Euch
gerne schreiben. wasrmr am Meinen hast« da i
such Oftl e nothwendig dritte Ferner set-de ich au
frei das ecent eines einfachen Dunstkreis das
mich rettete.
serigtebt nicht auf mer en. trat ihr ente thun
llt:. chsreibt unter seist-cui einer rte mark-
r sücks nttvort an than-as Slaeer. V. J. spt
Is. salarnaioæ Mii
such eine Wohlthätigkeiti - Gesel-
sit-M
Große Entritstung herrscht in Cin-
cinnati über die von den tshssoejsred
Charities" geübte Wohlthätigkeit. Der
Zahresbericht der Gesellschaft ist durch
usall in die Presse gelangt und da hat
iman denn erfahren daß im abgelaufe-
nen Jahre durch freiwillige Spenden
811718.33 eingegangen sind. Von
dieser Summe haben die Armen il-
401.22 erhalten und den Rest haben
die Beamten als Gehälter eingesackt.
Die Gesellschaft wurde vornehmlich ge-
gründet- um dem Tramp - Unwesen zu
steuern. Aus diesem Grunde wurde
ein Volzhof eingerichtet. woselbst Leute
gegen Taglvhv Beschäftigung erhielten.
Der Taglohn betrug ganze fünfzig
Ceuts und dafitr waren die Armen ge-
»zwungen. die Mahl-eilen unholzhos
einzunehmen wofür sie fünfzig Centa
Jbezahlen mußten. Nach vollbrachtet
sTagegarbeit waren die Leute also ge-
»nau so gestellt wie vor Be tun dersel-
:den. Dasselbe Verbaltni herrscht in
»der Betenfabrik. Die Produkte wur-
den im Namen der Wohlthätigkeit theuer
verlanst und den Profit steckten die
Beamten in die Tasche. Auch soll noch
»in anderer Weise aus dem Elend der
sLeute Nutzen gezogen worden sein.
»Champ« heißt bekanntlich die christ-
liche Barmherzigkeit; sttr solche in vor-
liegender Form muß sedoch gedankt
verdaut
Landwirthschastliches.
Flachs.
Jn den Ver. Staaten wurden im
Jahre 1889 aus 1318698 Acker Land
’10250410Bushel Flachssamen pro-
sduzirt An Flachs wurden 207757
Tonnen gewonnen. Der Werth der
im erwähntenJahre gewonnenenFlachs-
produete wird auf818436228 ange-
geden.
Die ersten umfassenderen Angaben
über Flachsban in den Ver. Staaten
stammen aus dem Jahre 1849. Da-
mals wurde überall in den Ver. Staa-
ten mit Ausnahme des Territoriums
Louisiana nnd Minnesvta Flachs ge-
baut. Aber von den Staaten Ohio
Kentucky und New York wurden 57.38
Prozent von der ganzen Samenpro-
duction und von den Staaten Kentucky
Virginia und New York 52.42 Pro-
zent der Gesammtvroduction von Flachs
geliefert Ohio lieferte zwei nnd ein
halb mal so viel Samen und Kentucky
zweimal soviel Flachs als irgend ein
anderer Staat.
Der Census des Jahres 1860 weist
nur eine geringe Zunahme in der Pro-
duction von Flachssarnen auf während
die Verwerthnng der Flachssaser dem-
selben Censusberichte zufolge ganz be-
deutend um 38.78 Prozent zurückge-
gangen wartt
Der Census von 1870 findet Cali-
fornia in der Reihe der flachsproduci-
renden -Staaten. Damals wurden
von 27z133034 Pfund Fiachs nicht
weniger als 17880.624 Pfand oder
65.90 Prozent in Ohio erzeugt. New
York nnd Illinois kamen in zweiter
und dritter Linie. Jn der Samenpro-
dnction nahm Ohio wiederum die erste
Stelle ein. Dann folgte Jndiana und
in dritter Reihe kam Jllinois. Die
drei Staaten producirten 75.93 Pro-
zent der Produktion aller dreiunddrei-
ßigs Staaten und Territorien.
Der Census vom Jahre 1880 weist
seitsamer Weise einen Rückgang der
Verwerthnng des Fiachsfasern auf in-
deß die Produktion von Flachssamen
bedeutende Dimensionen annahm.
Während New York verhältnißmaßig
ru- »Um-«- Jrquhs fiik indnfiriplle Ne
arbeitung lieferte. beschränkten sich die
Farmer des Mississippi-Thales darauf-
den Flachsiarnen zu gewinnen und aus
den Markt zu bringen« Die Fafern
wurden vermuthlich weil es an Nach-
frage fehlte weggeworfent
Der Censusbericht von 1890 zeigt in
den Staaten Illinois Indiana und
Ohio eine bedeutende Abnahme in der
Faferproduction und eine fast noch
grbßere in der Production von Flachs-
iamen. Jn Nebraska hatte sie sich inl
den zehn Jahren um’s achtzehnfache l
vermehrt. Jm Staate Minnefota war
die Production von Flachsfamen in
derselben Zeit aus das siebenundzwani »
zigfache gestiegen während Siid - Da- »
kota 1882 etwa 67 Bushel gegen einen ;
Bushet in 1879 vroducirte.
Die Flachsiamenproduction derStaa-
ten Nebraska Minnesota Jowa und
Dakota betrug dem Census des Jahres
1890 zufolge vier Fünftel der gesamm-
ten Flachsvroduction des Landes und
wies 79.82 Prozent von dem mit Flachs
bestellten Areal der Ver. Staaten aus.
Jn den genannten Staaten wurden
1035613 Buschel oder 14.44 Procent
Flachsfamen mehr gewonnen als der
Cenfusbericht vom Jahre 1880 aus-
weist.
Von den 756 Connties in denen
Flachs gebaut wird. vroducirte Mower
Connth · in Minnesota den meisten
lachsfaraen nämlich 312108 Bu-
chel während Lenawee Conntv in
Michigan den größten durchschnittlichen
Ertrag von 26.6 Buschel ver Acker auf-
weisen hatte. Der Durchschnittsertrag
sttr das ganze Land war 7.77 Buschel
ver Acker.
Illinois lieferte in demselben Zeit-
raum 23.93 Prozent der Fibetproduo
tion des Landes. Davon wurde wie-
der 99.35 Prozent inZ Counties des
Staates gewonnen. Kansas nahm in
der Production der Fasern die zweite
Stelle ein während 95.16 Procent sei-
nes Gefammtertrages von zwei Conn-
ties vrodncirt wurde.
Jn den 14 Staaten welche über
1000 Acker mit Flachs bestellt haben-
variirt der Gewinn ver Acker zwischen
83.63 und 813.39.
Die besten Counties in Minnesota
Iowa und Nebrasta erzielten il2.70
ver Acker; St. Clair Connty in Michi-
gan 815.38 Washington Counly in
ew York 823.82 nnd Lee Countv in
Virginien sogar 831.58 ver Acker.
I
»Der Umgnng mit Bienen.
Wer erfolgreich Bienenzucht treiben
will muß sich zu allererst an den Um-
gong mit den steifzigen Thieren ge-
wohnen. Eine unerschiitterliche Ruhe
nnd Besonnenheit muß ihn vor der
Furcht des Bienenstachels bewahren.
Alle Bewegungen und Dantirungen am
Bienenstocke und im Jnnern müssen
langsam ohne Hast ausgeführt werden.
Der Anfänger mag stch beim Beginn
seiner Zucht durch eine leichte Bienen-
hnube einen Titllschleier so gut wie
milglichgegen den Bienenstich zu schü-
pen suchen. Allmählich muß er sich
aber bemühen« ohne Furcht frei und
selbstständig mit seinen Lieblingen zu
verkehren. Er gewöhne sich an den
Umgang mit denselben in einer wohl-
berechneten Reihenfolge. Zuerst stelle
er sich seitwärts vom Flugloche auf und
deodachte von dort aus unbeweglich das
Thun und Treiben der Bienen. Lang-
snm und ohne unruhige Bewegung
nähere er sich immer mehr dem nächsten
Flugtreise dis er sich unmittelbar vor »
dem Flugloch selber befindet. Viele
Bienen werden sich um auszuruhen
auf ihn seyen einzelne auch forschend
und prüfend auf ihm herumlaufen.
Erkennen sie aber in dem ruhigen Be-
nqhmenthreg Herrn daß sie von ihm;
keine fetndiichen Angrisse zu erwarten
haben so werden iie ihn gewiß unge- i
stochen lassen. Jst so sein Muth fester ;
fewordeinso lege er ruhig und lang-I
atn die hande aus das Flugbrett und
lasse die Bienen über seine Finger ges I
mittdlich hin- und hersnazieren. Glaubt
er sich mitunter von der einen oder an- ;
deren Biene mißtrnuisch umschwirrt
—
die ihm in’s Gesicht zu fahren droht
so hüte er sich ja sie gewaltsam mit
den Händen von sich abzuwehren
sonst wäre das Spiel für ihn verloren.
Er bleibe vielmehr wie eine Bildsäule
unbeweglich stehen und wenn es ihm
an Zuversicht und Muth gebricht so
ziehe er sich langsamen Schrittes zurück
und wiederhole diese Uebungeu fo
lange bis er keine Furcht mehr hat
wenn auch die Bienen in Schwärmen
sein Haupt umkreisen. Allmählich ler-
nen auch die Bienen ganz genau ihren
Herrn kennen und werden ihn bald
nicht mehr beachten wenn er sich am»
Stocke zu schaffen macht. !
Tomatocs. :
Die Tonarter wachsen fast in jedemi
Boden gut nur mit dem Unterschied-;
daß sie in einem lockern sandigen Bo- j
den früher und voller blühen allein
nicht lange anhalten und die Früchte
bald kleiner werden während sie in ei-
nem schweren fetten Boden anfangs
zwar mehr ins Kraut wachsen jedoch
eine längere Zeit und auch meistens
größere Früchte tragen. Immer müs-
sen sie aber eine sehr sonnenreiche Lage;
haben.
Die im freien Land gezogenen Pflan-
zen setzt man aus wenn sie die Größe
von Krautpflanzen haben» Wenn der
Samen im Herbst gesäet wird werden
die Pflanzen früher und kräftiger fein-
als die wo der Samen im Frühjahr
gesäet worden ist« ;
Bei dem Verpfianzenf sollen fie mits
dem Ballen herausgenommen werdenJ
welches am leichtesten mit einer Gar-i
tentelle (garden trowel) geschehen kanni
und so geschwind als möglich eingeJ
pflanzt werden. Man macht hierzu in i
der Entfernung von fünf Fuß in jeder’
Richtung und zwar über’s Kreuz Lö-
cher von ein Fuß Tiefe und beinahe ein
Fuß inr Viereck fällt solche mit locke-
rer fetter und trockener Garten - Erde
wieder so hoch auf daß die Pflanzen(
ungefähr zwei bis drei Zoll tiefer zur
stehen kommen als sie vorher gesianJ
den und füllt sie anfangs mit guter
fetter Gartenerde und oben mit dem»
herausgeworfenen Boden auf jedoch.
nur fo viel daß immer nocheine Ver-?
tiefung um dieselben bleibt« von unge-»
fähr ein bis zwei Zoll; dann giebt
man ihnen Pfähle bindetsie nach Ver-
haltnisz ihrer Größe eins bis zweimal
locker daran an und begießt sie stark
damit sich die angeführteErde fesi an-
schwemmt. Später kann man ein
Spalier herum machen von ungefähr
3 Fuß Hähe oder man steckt unten zu-
gesniyte Reiser um sie herum und lei-
tet sie daran hinauf. Die Reiser müs-
sen jedoch tief in den Grund kommen
damit sie nicht vom Winde umgetan-
fen werden und gegen fünf Fuß hoch
sein im Falle der Boden schwer und
reich ist. Auch kann man drei gerade
Stecken unt solchesteckem Faßteifen da-
rüber thun und an die Stecken befesti-
gen worin die Tvntatoe - Ranken auf-
wachsen. Vernachlässigt man dieses
und läßt die Tentam-Ranken auf dem
Boden liegen sa werden bei etwas
feuchter Witterung mehr als die Hälfte
der Früchte faulen lind bei dem Ab-
nehmen der Tomatoes die Ranken zer-
treten werden.
Freie Hin-u.
Man sende feine Adresse an V. E.
Buckien D Co. in Chieagv Jlls. und
man wird Hratis eine Probescharhtei
von Rings euen Lebens-Willen erhal-
ten. Ein Versuch wird Sie vvn der
Güte derselben überzeugen. Diese Pil-
len wirken sehr gut und zwar beson-
ders bei Bersivpfung und Migräne.
Bei Malaria nnd Leberieiden haben
sie sich als nnschäpbar erwiesen. Es
wird Garantie geleistet daß diese Pil-
len frei von allen schädlichen Substan-
zen sind. Sie sind rein vegetabilisch.
Sie schwächen die Consiitntionen nicht
dnrch ihre Wirkung sondern regen den
Magen und die Eingeweide zu kräftiger
Tbätiakeit an wodurch die Consiituiion
gestärkt wird. Iesulsre Größe 25
Centb ver Schachtel. Zu baden in
der Apotheke voniAdolph Dreiß.
-.-——
Texas.
» — Jn Shiner siel das vierjährige
Töchterchen des Herrn G. Wunderiich
in einen Kessel heißen Wassers und
’ verbrannte sich die Arme und den Kör-
ver derart daß sie den Verletzungen
erlag.
— In boufion ist der Viehziichier
Jke B. Baker Partner des Kommst-
mitgliedes Dutcheson. ein reicher und
. prominenter Mann in seinem Hause
vermuthlich von einem Einbrecher
dem er in der Nacht entgegentrat er-
mordet worden. Seine Leiche wurde
erst am nächsten Morgen vorn Dienst-
mädchen auf der Treppe gefunden.
Baker hatte mehrere Axthiebe am Kopfe. -
Seine Familie ist von der Stadt ab-
wesend und zwei Herren die mit ihm
im Hause schliefen haben von dein
Vorfall nichts gebürt. Die Stadt bei
findet sich in großer Aufregung und es
ist eine Belohnung von 82000 für die
Dabhaftwerdung des Attentitters aus-
gesetzt worden.
»Ihr Sohn wird keinen Monat mehr
leben!«
So sagten die Aerzte zu Herrn Gil-
man Brown 34 Miil Str» South
Gardner Mass. Sein Sohn litt an
einem Lungen-Uebel das sich nach ty-
phitser Mularia eingestellt hatte und er
gab 8375 an die Aerzte aus die ihn
schließlich aufgaben indem sie sagten:
»Ihr Sohn wird keinen Monat länger
mehr leben t«—— Da versuchte ich Kings
Neue Entdeckung uub ein paar Flaschen
davon machten ihn wieder esund
nnd befähigte ihn als völlig esqu-
der wieder seinen Arbeiten nachgehen
zu können. Er sagt er verdanke seine
gegenwärtige gute Gesundheit aus-
schließlich dem Gebrauche von Dr·
Kings Neuer Entdeckung· Er sagt:
.Es giebt nichts Besseres in der Welt
bei allen Lungen-Leibeni« Probeflas
schen srei in A. Dreiß’ Apotheke-
— Ein bis zur Unleierlichkeit ausge-
strichenes Wort tnteressirt den Em-
pfänger des Briefes mehr als vier
Seiten Lesdares.
M-I"I Blei-er
Dyspepsia
Verschieden artige Behandlun-
verfehlte Linderung tu bringen
Nahm see-'s satssperllla und cr-
skeuwloh letzt gutes- Gesundheit-
«Ielt litt ev clet schlimmsten M
pe Ils and konnte keine tüchtlke Mc -
se t esse- ohne dass ich mich weh-tm
Stunden Unterhet krank fühlte. les
Inn-el- von wandle-jenes Letztes Pf
beseelt- wst eher.
Unssehlg Erleichterung tu erlasse-I
schliesslich besehloss lob Roms-s Ists-
puer zu versuchen and es hst it seht
geholfen. leh gebe es melden luden-
Iml habe es melden Freunden emptohlssh
Ich werde stets ein Freund von Emäss
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Hood S «;:«n«
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III- xgkxsxäkss K urtrt
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Sstsspatllls bleiben cls meinem Leise-
niehts als Eood’s säbelte- list-» Als-«
Ums Als-roh West Ohio Sit-
chloaco IIl
Ioocks Plllen slml Elle bestes III
Abwehwatsnjttel Issl Lebst IW
W
Unser Jurist-eilend
Der Chef der Forsidivision des Bun-
desackerbaubureau3 Herr B. E. Fer-
now übetfeadeiuns ein interessantes
Pamphlet bezüglich unseres Waldbr-
standes. Es heißtdarim
»Das Areal des Forsthestandes der
Ver. Staaten. ausschließlich Aussag
kann auf etwa 500000000 Acker ge-
schützt werden. Hierin ist das mit
Buschwerk bestandene Land nicht
eingeschlossen das ohne ökonomischen
Werth ist und noch lange bleiben wird.
Dieses Areal ist sehr unregelmässig
vertheilt sieben Zehntel finden sich an
der Atlantischen Seite des Continents
nur ein Zehntel an der Küste des Stil-
len Oceanf.- ein weiteres Zehntel in
den Rockh Monntains nnd der Rest
vertheilt sich auf das Innere der west-
lichen und südlichen Staaten.
»Die Neu-England Staaten sowohl
als die sttdlichen Staaten haben noch
50.Prozentihres Areals unter Wald-
bestand doch ist aus den ersteren das
gute Nnhholz zum großen Theile schon
entfernt.
»Die Prairie · Staaten. mit einem
Areal von rund 400000 Quadratmeis
len haben einen Walbdestand von
kaum 4 Procent die 1330000 Qua-
dratmeilen Oedlandes im Jnnern —
mehr als ein Drittel des Landes-—-
enthalten fast gar keine Waldungen.
»Der Charakter des Forstbestandes
verändert sich mit den verschiedenen
Gegenden. An der Küste des Stillen
Oceans sind Oartholzarten seiten der
Hauptwuchs besteht and Tannenarten
von außer-gewöhnlicher Entwicklung.
Außer riesenhaften Rothsichten finden
sich dor Zuckerfichten verschiedene Ar-
ten von Pechtannen und Kiefern Ce-
bern und Lerchenholz. «
»Jn den Rocky Monntainö gibt ed
keine Harthoizarten von commerciellem
Werthe hauptsächlich nur Pechtannen.
Kiefern und verschiedene Arten von
Fichten und-—Cedern.
»Jn den südlich gelegenen Distritten
der Golfstaaten findet man große Stre-
cken die fast ausschließlich mit Fichten
bestanden sind in den Bottoms com-
men Chvressen häufiger vor.
«Jn den nördlichen Distritten gibt
es fast nur Harthelzbaume und dazwi-
schen liegt ein Waldstreifen von gemisch-
ten Holzartem Jn den Bergen gibt es
auch Pechtannen Fichten nnd Lerchen-
däume.
J »Die nördlichen Staaten sind mit
-Dartholzbitumen reich versehen häufig
Tlommen Fichten und Tannen vor und
» bilden manchmal den Dauptbestand der
Wälder. So ist es der Fall in den
»Pechtannenwiildern von Maine New
ilHampshire und den Abriondacks hie
» nnd da auch in den Fichtenwaldern von
Michigan Wisconsin und Minnesota.
»Einer oberfltichlichen Schöhnng ge-
mäß stehen in den Wäldern der süd-
lichen Staaten noch 700000000000
Fuß Nutzholz und in den nördlichen
Staaten 500000000000 Fuß. Den
Bestand der Rockh Mountains schützt
man auf 100000.000000 und den
der Wälder an der Kttfte des Stillen
Oceanö auf 1000000000000 Fuß.«
Die heiße Zeit.
Netto : Das Loue Sten- cietifi frisch nnd int
Das Loae Siae vier löscht fes-Stuhl
Da zanke man sich- mit viel Geschrei
Wohl um die Politik «
Gar mancher reimt mit der Partei
Durch Diiuu und auch durch Dick
Schuyzoll Muts da Freihaudesi hier
Hier »Hm-er !« nnd »Seid i« da
So klingt es immer siir nnd siir
Mit Passah und parat-.
Und dabei strahlt barbarisch heiss-
Herab der Sonne Einth
Ein Jeder sage nach quer Weis’
»Die meins-s mal wieder qui i«
Doch ist eiu Punkt da qieth fürwahr-
Deu kleinsten Streit auch nie-
Es herrscht vielmehr dort immerdar-
Die vollste Harmonie.
Das ist die Frage was man ihm
Zu dieser heissen Zeit-
II löschen jede Art von cis-th-
ei’« Spannen-and seW Streit.
Einstimmiiæ lasstet gagäßsiath
—llud er u nu —
Geh’ hin megm Sohn trink sriih Y; spat
Das Bier genannt: sit-os- sm- !
Das tiidltimd stärkt und macht dich sich
Ver-treibt die Golle Dir-
Kmm Ju der Stadt der status
Preise Jeder diese O Viert
GegLudet
Wiens -Wrsicl1omngs - Gesellschaft In New M.
Haupt - Ofsice: 20—26 Nassan - Straße New York.
: Europäifche Zweig - Ofsice: 12 Leipziger Platz Berlin. H:
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Aussahlungeu seit Gründung bis zum I. Januar 1896 ...... 834089472.25 ;z
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Exknrsions- Rateu fiir Mai Juni
nnd Juli 1896
via Snniet - Bahn
Rundreiie - BilleEnon allen Coupons
Stationen In Texas werden
wie folgt verkauft
Nach der Hauptstadt Mexiko— I
Am 11. Juni von San Antonio;«
Fahrpreis 825 für die Rundreiie.
Nach Monterey Mexito — Von
Sau Antonio am 11 Juni; Fahr-
preis 85 50 für die Paul-reich
Nach Sau Antonius-Von allen
Stationen in Texas am 8. Juni zur
Christi-m Ende-war meet-Kuh zu eisj
nem Fahrpreiie für die Nat-dreise mit;
Maximum - Rate von 85.0·0. Billette l
zur Weiterreise nach Mexico und ande-
ren Punkten werden gegen Einhändis
qung der alten eingewechfelt nnd die
Zeitdauer zur Rückfahrt verlängert.
Nach Sau Antoniu Tex. —- Von
allen Stationen in Texas zur «Bap-
tists Young Paoples Conveatioa" am ;
23. Juni und zur «state soc-days
school conventiaa« am 25. Juni sit!
einem Pieise ftir die Rundreife mit
Maximum - Rate von sä gültig zur
Rückreife am 29. Juni. Billette zuri
Weiterreise nach Mexiio nnd anderen
Punkten werden gegen anahlnng ein-
tgewechselh
Unb von allen Coupon-Stationen
entlang der Linie werden Rund-eise-
Billette zu einem Fahrnreiie verkauft
Nach pittsbnrg Pæ—Am 23.
und 2t.f Mai zur Nation-l Pkohibis
tioa convevtion gültig zut Rücktesse
am 31. Mai. !
Nach St. Lonis.—-Am s» 9. 13. ;
14. u. 15. Juni zur Republican Nntjoi .
vgl conveutiou gültig ztlt Rückkeife«
am 21. Juni.
Nach Richmond Pius-Zur Con- ;
jeder-te Vaterans’ Rsuuiotx am 26.l
und 27. Juni gültig zur Rückfahrt
innerhalb 20 Tagen vom Verlaufs-»
tage; Fahrpreis unter halbe Rate. ;
Nach Messle N. Y. —- Zur Nat-!
tionulTeaolseks’ Association am 30.«-
Juni unb l. Juli gültig bis zum 13.
Juli mit bem Vorrecht anf Zeitver-
lungetnng bei einem mit dieser Bahn
in Verbindung stehenden Agenten nach
Zahlung von einem Fahrnreig plus Q2.
Nach Washington- D. C.-—Am
Z» 4. unb 5. Juli zn einem Fahr-
preife für die Rundreife mit bem Bor-
recht auf Zeitverlangernng zur Rück-
reise bis zum 31. Juli indem man fein
Billet bei einem mit ber Bahn in Ver-
bindung stehenden Agenten einwechselt.
Nach St. Lucis-Am 19. 20. unb
21. Juli zur Populist und Maria-u
silver Conventjons. gültig zur Rück-(
reife am 27. Juli. ;
Nach Sau Franeisew Cal.-—Zur;
Zulammenlun l der «Americnn soif
eiety ot Civjl Eokiaeers" am 15.
nnb IS. und 23. und 24. uni zum
LIFahrpntelijxe nona ZSE von L ew Or
--..p k-- .· --. «I---k
thun-» III-v »I- II VII-se Fou un »s- soc-»
niedrigen Preisen von anderen Punk-
ten gültig zur Rückteife innerhalb 60
Tagen vom Verkaufstage.
Nach Chiusi- Jud-Zur »Na-
tionalen Demakkatiicheu Konventioa«-
am 7. Juli gültig zur Rückfahtt am
14. Juli
Nåhete Einzelaheiten liefern auf
Anfkage die Lokal- Agenten der Sankt
B.ahu
l.. J. Nits. A. S. P. se- L A» sensfoa1s1.
c. W. sklsl I. I» - - Hauen-Ja
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Tausende Fälle von SCIQIDIM
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Eure. sumk
Schu arb James cluh Pes-
tessy .c«ohu «- c-»
trat Deus Ostsee I. Esset-.
Ein fein zusammen sebmees
Den Deutschen wohl vertraute-s-
perz nnd Magen betet-erheis-
Dte Sinne froh erbauend
Kahmiammee versteckt-entw-
Ju allen Ohren bleibendes
Stärke-wes edles aussah-des-
Peickelaveö gutes erquickendes
Bekrönt ist das L o ue C ta r Faß-
imd Flasche-hieb
L Eisenbahn Fahr Pum.
J. 83 G. N. Bahn.
A b f a h r t
Nach Hearne und dem Norden. .5 Morg
Nach St Louis via Jron Monntain
oderM K ä T ...... 9 :20 Botm.
Nach St Lonis via Jron Mountain
Route .............. 8 :30 Abends.
Nach Laredo ............ 9: 45 Vorm
A n k u n f t.
Von St. Louis Jron Monntain s- M.
K »F- T .............. 9:00· Vorm
Von St. Louis Jton Mountain F; M
:15 Nachtt
K 82 T .............
Von Laredo ........... 7: 30 AW
Von Hearne ........... 955 Abends.
South-w Parific kalt-.
A b f a h rt.
Nach New Orleans Honfton nnd Gal-
vefton täglich 11 20 Uhr Vormittags
nnd 10 Uhr Abends .............
Nach San Francisco ..... 7 :50 Bonn.
Nach Eugle Paß ........ 4 :45 Nachm.
A n k u n f t.
Von New Orleans Honston und Gal-
veston täglich 7:25 Vorm. nnd 4:25
Nachm. ..............
Von San Francisco . . .9:30 Abendg-
Von Engle Paß ........ 9:30 Abends.
S. U. O st. P sah-c-
A b f a h rt. . :
Nach Galveston Honston und Euer-o
tä glich .............. 8:50 spuss
Nach Cotpus Christi Arkansas Paß und
Beeville täglich ....... 2 :15 W-
Nach Ketrville täglich ausgenommen
Sonntags um ........ 45.Nqchm
Nach Kerrville Sonntags3 um 9 Uhr
Boxmittags. ...................
A nk u nf t.
Von Galveston Houston und Euere
läg lich ............. s :55 Abends
Von gcorpus Christi Aransas Paß und
Beeville täglich ....... 1: 30 Machst
Von Kerrville täglich ausgenommen
Sonntags um ....... 10:15 Botm.
Von Kerwille Sonntags um 7 Uhr
Abends ..». ......... ......
M. K. G T. M.
" A b f a h ri.
Nach Waco Fort Worth Dallas Kan-
sas WANT-It Louis und Chicago täg.
lich ..9 20 Vorm und .8 :30 Abends
A n l u n f t
Von Chicago St. Louis Kansas Tity-
Dallas Furt Worth nnd Wart- täg-
lich ..9:00 Vorm. und 7:15 Abends.
Guts esse-M.
A b fah r t.
Nach Lavernia täglich ausgenommen
Sonntags um ........... 9Voun.
A n ku n ft
Von Lavernia taglich ausgenommen
Sonntags um ........... 2Na chnr.
W
Muth’s Familiengartem
Ein nniibertknsiener Erholnnsöpth
Mit dem Dernnnnhen der beißen Jah-
reszeit sehnt man fich in’ö Freie nnd
nach einem Erholunqiplnpe der neben
Erfrischung Unterhaltung vor nlen
Dingen frische Luft bieiei und das ist
Fraun-»O Garten auf dem Governinents
sie —
Der Garten isi ein Muster von Sau-
berkeit die Bedienung ist aufmerksam-
die Getränke erster Klage nnd woraus
wohl Jeder nni meisten edi es verkehrt
hier stets ein gewähltes Publikum.
Vereine und kleinere Gesellschaften
können den Gatten oder den lustigen
Saal oder beide fur Privat-Vergnü-
nunqen miethen und Mnth Vnuskns
nelle liefert auch für solche Veranstal-
tungen die Musik zu müßigem Preise.
Kein Fremder sollte verfebien« den
reisenden Gatten zu besuchen nnd die
hiesigen Bürger sollten einen Sie da-
rein senein den Garten recht Inn g zu
frenuentiren.
Ge en Dispenste nnd Deierleides
habe hr die qedrnckte Garantie in ie-
der Flasche von S strik- sit-there
Eg heilt immer. nni Verkauf bei-
Anlteyer O Schicchi-O Jan-es Tini-.
T. J. Spellessv- Ok. Col-n ö Es» I.
Stein centrni Im Sim I.
Bessern
W All-UND Thie.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 31, No. 4331, Ed. 1 Thursday, May 28, 1896, newspaper, May 28, 1896; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1081489/m1/4/?q=waco+tornado: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .