Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1644, Ed. 1 Thursday, September 29, 1887 Page: 2 of 4
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Freie Presse für Texas
Offic- : 214 Ost-Commercestraße.
Robert We ...... Herausgeber-
Dpnnerstngden 29. September 1887«
Dunste-d ad the Rost Otjicss at san Ante-nich
Ton-. im See-and einse- matten
Die »Freie Presse für Texas-«
hat von allen deutsch-texanischen
Zeitungen die größte Abonnentem
David
L
Die Vervollkommnung der Mord-
Instrumente-
Wenn man sich mit dem Thema der
rastlos fortschreitenden Weiter-entwick-
luua und Vervollkommnung der Mord-
Jnstrumente nicht alle Monate einmal
etwas eingehender beschäftigt dann ge-
rüth man ins Hintertreffen und kann
nicht mehtsmistreden wenn über dieses
—fltt unsere jesige »Quinte« - Epoche
so hochwichtige Kapitel gesprochen wird.
Besonders zwei Errungenschaften sind
es die aus diesem Gebiete während der
letzten Zeit zu verzeichnen waren: das
stanzdsische Lebel - Gewehr und
die Zalinzky’sche pneumas
tische Dynamit - Kanone
beides ein paar nette moderne Spiel-
zeug- mit «dene«n« sich-»ein«Ernstfall des
Muts-antun- uuu me Ockslvtllllg lll vcl
wirtsamsten und dabei elegantesten
Weise betreiben lassen.
; Was das sranzbsische L e b e l - G e-
ktvehr anlangt so stellt sich jetzt her-
iaus. daß die Berichte falsch waren
»welche mittheilten die stanzbsische Ak-
imee sei bereits mit der neuen Wass-
iansgertisteh Das ist nicht der Fall-
! sondern nur ein oder zwei Armee Coipe
sind bereits mit dem Lebelgewehr ar-
lmikh während es noch mindestens ein
halbes Jahr dauern wird bis die neuer
Gen-ehre sitt das ganze Heer fertig ge-
stellt sein werden. Es handelt sich eben
hierbei nicht wie bei den deutschen Re-
netitgewehren. um eine Umarbeitung
idet alten- sondern um die Herstellung
! dbliigneuey von den bisher gebrauchten
Ydurchund durch verschiedenen Geweh-
« ren. Die Franzosen thun entsekltch ge-
heimnisvoll mit ihrem neuen Mordins
strument aber dennoch läßt es ihre
Prahlsucht nicht zu über die »unver-
gleichtiche neue Wasse« ganz zn schmei-
gen und so erfährt man denn genug
«davon« um sich- menigstens eine Vorstel-
lung davon machen zu können. Selbst
wenn man 25 Prozent der gerühmten
Vorzüge aus Kasten der Prahlsucht
rechnet und demgemäß abzieht so bleibt
immer noch genug übrig um das Lebeli
geweht in det That als eine Art von
Muster· und Ideal-Waise erscheinen zu
Taffet-. Das Lebelgewehr ist demnach
mehrere Pfund leichter als irgend ein
bisher gebrauchtes Militttrgewehr—ein
Entfernt- der sitz den-sandi- sso schon
pay-ou oepauien Jammers-en tem un-
wesentlicheg »Amt« ist. Dazu kommt
noch daß das Kaliber des neuen Le-
belgetoehreg noch kleiner ist als dag des
deutschen Manser - Gewehreg (M. 71)
drxkkalio demgemäß das Geschoß aneh
il net nnd leichter sein muß der ein-
zelne Mann also mehr Patronen bei
sich führen kann als bisher was ge-
rode jetzt bei dem Gebrauche der Repei
tirgewehte (das Lebelgewehr ist selbst-
redend auch Mehrlaberl) von oet aller-
bßten Wichtigkeit ist. Dabei soll die
ragweite und die Durchs chlaggsahigkeit
geradezu erstaunlich sein. Die Trag-
weite soll-und·ztoar bei noch annähern-
der Tresssicherheit—2500 Yardz (ca. 19
Meiley überschreiten nnd dabei soll das
Geschoß noch auf 1700 Yardz einen
Mann völlig durchbohren. Aus 500
Yakds hat das Geschoß angeblich noch
eine 8 bllige Backsteinmauer durchschias
gen. er Grund dieser Dutchschlagg-
kraft liegt in dem Umstand daß das
Oechoß des Lebelgewehrez nicht aus
Blei sondern aus Stahl besteht und
ugespiht ist sowie in dem ferneren
gestand daß der «Drall« (d. h. die
Wintertagen der in den Laus geschnitte-
nen «Ziige«) so start ist daß sich das
Geschoß beim Verlassen des Laufes 1000
mai in der Selnnde utn seine eigene
Langs i Achser dreht. Das klingt ganz
schon aber Jeden- der auch nur ein
paar Monate ein Militargewehr in der
M gehabt bat wird der Umstand
nächst sit-sitz ignan wäueianåatEh
g o ur ie ge eg iih er-
nea Laus-es hindurchtoindeu kann. Das
kann wohl daswgeschtneidige Blei aber
kein anderes etali geschweige denn
Mi. Da muß also irgend eine fran-
» - ei.vorltegen. Wahr-
Mit es sich ntn ein Bleiaes
p .
W Vorzüge soll das
: deren Ursache mei-
mgendeit des neuen
» . «.» essen man sich sur
- Hirten Fäfåenåj wird
i ans e eg e-
— « Ykstan heimniß de-
» »·« - ssuiver ll fast ohne
« » iIWffn aufs-IN tät-einein
- n en. o er -
Ist-M der sich bei anhalten-
denr Feuern dem Schuhen iehr schmerz-
eit deutend-r macht gänzlich deitn
« webt fehlen. Die Patronen
find so Stein nnd leicht daß jeder Mann
bequem 240 Stück met sich führen kann
während man beispielsweise in der
deutschen Armee 120 Stück fiir das
Mosis-nun erlitten deren Gewicht man
den- einzelnen Jnfonteristen kzncnutlpen
darf ohne feine Mariehtiichtig eit zu de- »
eintr tigen. Von diesem Ideal-«
Mord- nstrmnent werden fest in St."
ciienue tiiTcich 500 Stück hergestellt
doch soll deie Zahl bald verdoppelt
werden. Noch drei andere Gewehrfa-
briken arbeiten ebenfalls Tag und
Macht« um im est-saht die ganze Ar-
mee mit dein here-ehre ausgerüstet
In baden nnd eine eventuelle Probe der-
elden vornehmen zu können. Die
franzosen baden ossendar an der Chai-
sepotsProde von 1870 noch nicht genugi
Was das Ledeigeniehr im kleiner-
kietlichem auf Massenwirkung berechne-
en dadei ader doch wirliqinen Maße
st dog ist das Zalingkv’sche
VynamitsGeichiii aufdem Ge
»z-
z«
biete des Klobigen Alles Zerschmettern-
den und Alles Verrunjenierendeu«.
Ein Geschütz im sonst üblichen Sinne
des Wortes ist die neue Dynamitkanone
nicht. Sie ist· vielmehr ein riesiges
Blasrohr das die Dynamitbolzen durch
Lustdruck entsendet. Der gemaltige
Anprall bei der Explosion einer Pulver-
ladung würde zur Folge haben daß der
Sprengstoff schon im Laufe explodirte
nnd so den Schützen verhängnißvoller
würde als dem Ziele. « Dagist der ein-
zige wunde Punkt der Zatnigkh’schen
Erfindung da die Schußkveite dieses
pneumatischen Geschützes sich natürlich
auf Entfernungen beschränkt die von
jedem gezogenen Hinter-laden bei weitern
überdoten werden. Seine Bedeutung
für die Hafenvertheidigungraubt dieser
Umstand dem Dynamitgeschiitz übrigens
nicht da Zalinsky versichert het nach
den Verbesserungen die er jetzt noch an
seiner Erfindung vorzunehmen gedenkt
6003stund Sprengstosf 2 Seemeilen
weit schleudern zu können. Viel weiter
können die modernen Schiffskolosse mit
ihren Riesengeschüyen aber auch nicht
schießen d. h. wenn sie ihre Ladungen
nicht ins Biaue hinein verpassen fon-
dern wirklich Etwas tressen wollen. Ein
einziger solcher Tresser der Dynamitkai
none mit solch einer Sprenaladung
reicht aber hin unt das größte Panzers
schiss der Welt in Atomezu zerschmettern.
f Man sieht der Menschengeist leistet
Erstaunuchez wenn es sich darum han-
delt Mittel und Wege zur gegenseitigen
Vernichtung zu ersinnen.
Wenn die Freie Presse« in ein paar
Monaten wieder einmal einen Ueberdlick
über die Vervollkommnung der Mord-
Jnstrumente liefert dann wird sie wahr-
s cheinlich von den Torpedo-Luft-Fiotten
berichten können vermittelst welcher isn
Zukunft nicht mebr blos zu Lande und
zu Wasser sondern auch in den Lüften
IKrieg geführt werden kann.
Noch vor ein vaar Jahren behandelte
ein französischer phantsasiebegabter
Schriftsteller diese Jdee der lenkbaren
Luftflotten als einen Scherz den er in
sehr hübscher Weise zu einer phantastis
schen Erzählung von der »Vernichtung
Deutschlands-« benutzte.
Wie-fast gleichlautende Berichte aus
Bertin und Paris schon seit einiger Zeit
mittheilen betrachtet man die Verwirk-
lichung jener verblüsfenden Idee in mi-
litttrischen Kreisen keineswegs mehr ais
so vbllig unwahrscheinlich geschweige
denn nnrnbglich Na das kann ja dann
recht hübsch werden! ’
k-———- -
Hall’s
8100 Belohnung. 8100
Die Leser der «Freien Presse« werden
sich freuen zu erfahren daß es wenig-
stens eine gefürchtete Krankheit giebt
welche die Wissenschaft in allen ihren
Stadien hat turiren können und das
ist der Katarrb. Dalks Katarrh - Kur
ist die einzige jekt in der medizinisgex
Vritderschaft bekannte vositive Kur.
Katarrb ist eine Constitutionskrankbeit
und erfordert eine consiiiutionsmäßige
Bebendluum botks Kaiartb - Kur
wird eingenommen nnd wirkt direkt
anf das Blut und die Schleimhautfliis
lcheu des System-« dadurch die Grund-
lage der Krankheit zerstdrend nnd dem
atienten Starke gehend indem sie die
onstiiution anfbaut und der Natur in
ihrer Arbeit hilft. Die Eigenthümer
haben so viel Vertrauen u ihren heil-
kräften baß tie hundert ollars für je-
den Fall anbieten den sie nicht heilt.
Laßt Enehdie Liste der Zeugnisse kom-
men. Adzessårth K C
. . eneh o»
T leh O
o o .
- wVerknuft von Apothekern 75 Cis
Kamrrh9Kur0
-
Les-E
— Die Wasserwerk - Kompagnie von
Kote hat sich mit einem Kapital von
815000 intorooriren lassen.
—- Der Komptroller berechnet daß
die Staats-Einnahmen dieses Jahr um
8325000 höher iein werden denn ver-
gangeaeg Jahr.
—- Oberhalb Browndville haben die
Ftuihea de- Rio Stande arge Bein-ti-
stungen angerichtet. La Pnebla ioll
ganz verfchwnndeniein und die Ort-
schaft Santa Maria steht in Gefahr
fortqetchroemmt zu werden. Arn 28.
regneieeg noch immer in jener Gewerb
» —- Die Fort Werth und Mo Grunde
zBahn ist von ersterem Plake ans auf
eine Strecke von 40 Meilen —- his sur
KOM-- O---k.-- -ns--4 .--—c ·-. .
oooooo vovowuos "" du«-»Ist Ussccss
— Jett ist noch ein Mann Rainer-I-
Beqn mit Ansprüchen ans das Erbe des
in Brenhnm verstorbenen Col. Bean
aufgetreten und in Bonhnm eingetrof-
fen. Er stammtaus Deinem-net Rein-»
er will der Nesse des Verstorbenen fein.
—- Jn Viktoria ift das Telephon
eingeführt worden-
--
— Veiteie Krankheiten beider Ge-
schlechter leichniel wie entstanden
schnell und Für die Dauer geheilt. Jl-
lustrirteg Buch fttr 10 Ct5. in Brief-
mqtcetr. Worleko Dispeosnry Medi-
cal Association 633 Maja st» Bakka-
lo N. Y. .
— Adelunq non Kriegs-
he l d e n. Ein neues Dienstreqlement
für die Armee welches den Inst-roth
der Offiziere auf die Erhebung in den
Adelzstand in der hounttache erneuert
ift vor Kurzem in Oefterreich in Kraft -
Fetretetn Nathder nltenNorsn wurde »auf
eine Bitte« der Ofsizier »der mit dem
Säbel in der ansi nor detn Feinde drei-
ßis Jahre lang ununterbrochen gedient
toxfrei gendelt.« Diese Norm ist mit
Ausmärzuug des «Stlbels in der Faust-«
ith dahin qetindert daß Jeder Offizier
des Soldatenstnndes der vor dem
Feinde gedient und dabei ein stetes
Wohlverhalten an dem Tag gelegt hat
überdies sich mit einer Zosiührigen un-
unterbrochenen im Trunpenstonde bei
den Stuben in den loiserlichen und id-
niqlichen Gnrden oder in der Gendars
merie verbrachten Dienstzeitnusweifen
kann ouf seine Bitte toxirei in den
Adelgstnnd erhoben wird.« Wie wer-
den da die »Den-en von« in das Kraut
tchteßent
4
Tages - Neuigkeiten.
Jnland.
— Die von der demokratischen Par-
teikonvention in Saratoga N. Y» an-
genommene Platformipkicht sich sehr
energisch für die Beseitigng der jährli-
chen Ueberschüsse der Bundes- - Einnah-
men über die Ausgaben aus. Es sei
höchste Zeit das Volk von einer völlig
überflüssigen Besteuerung zu befreien.
— In Posten-hielten die Repudiikas
net-des Staates Massachusetts ihre
Partei-Konvention ab. Die Platform
spricht sich zu Gunsten eines Schutzzollsty
stemg aus und wünscht die Beseitigung
des Surplus aus dein Wege der Reduk-
tion der Binnensteuekn. Sodann det
iangt sie eine ehrliche und energische
Durchführung der-Cidildienst - Reform.
Ja Bezug auf die Tempekenzirage be-
fürwottet die Plaifonn strenge Gesetze
zur Regulirsung des Hundes mit berau-
schendeu Getränken und zur Unter-
drückung der Trunksucht will jedoch
Nichts von der Pkohidition wissen.
— Troß der denkbar ungünstigsten
Witterung hatdek Umzug der zum
«G-1’211(I - Afmv - DnngmnmnnPY not-R
St. Louis gekommenen Veteranen doch
stattgefunden. Sehr imposant fiel der-
selbe in Folge des strömenden Regens
und der dadurch ndlhig werdenden Re-
genschirme und Gusmmirbcke allerdings
nicht aus. Man bedauert allgemein
daß das Fest in olge des abscheulichen
Wetter-s in des ortes wahrster Bedeu-
tung zu Wasser geworden ist.
— Der von den Knights of Labor in
Scene gesetzle Strike der Weder in den
Tuchwebereien zu Louisville Ky» hat
mit einer völligen Niederlage der Arbei-
ter geendigt. Der Verlust sltr den Or-
den der Akveitsrilter ist ein enorrner.
Die zurückkehrenden Arbeiter mußten
»sich verpflichten aus dem Orden auszu-
treten was auch etwa 700 von ihnen
thaten. Dieselben hatten während der
mehrmonatlichen Dauer des Strikes aus
dem StrikesFond des Ordeus wöchent-
lich Unterstüpnngen von 83 bis 85 er-
halten.
s A u s l a n d.
— Der kaiserliche Staatsanwalt in
Cvlmar hat die Untersuchung der
Schießassaire an der deutsch-französischen
Grenze bei Raonssur-Plaine in die
Hand genommen. Das Berhdr Kauf-
manns-deszu den Grenzioitchtern ab
tommandirten Soldaten welcher jene
SMspnhckmus im- »««I.-.. «- 10
Perfonendie Grenze überschritten und
den wiederholten Haltrnsen des Solda-
ten keine Folgeleisteten. Er habe im
Gegentheilgefehen wie man aus ihn
angelegt hitttes und da habe er sich hin-
ter die Deckung eines dicken Baumes zu-
eückgezogen und aesenert. Ein Forst-
wiirter Namens Lebnhoss war enge
des Vorganges und bestätigt die Aussa-
en Kaufmanns in ihrem vollen Um-
angr. Die »Notdd.-Allg. Zig.« spricht
ge Bedauern über den unliediatnen
orfall ans und sa t: Wir müssen erst
die rirhterliche Ent feheinnng abwarten.
ehe sich irgend eine Meinung über die
Angelegenheit das-ern läßt.
—- Jn Palermo und Catania scheint
die Cholera nahezu erloschen zu sein
dog en wüthet sie umso schlimmer in
Mel na. Während der lehren UStum
den erkrankten dort 68 Personen von
denen 36 innerhalb weniger Stunden
der Seuche erlagen.
—- qu Rom wird mitgetheilt daß
die italienische Regierung beschlossen
habe abermals neue Trupven zur Ver-
stärkung der italienischen Positionen in
Massanoh abzuleodem
— Col. Ballett egen den kürzlich
Anklagen der sinndMNatur in
Bezug aus seinen Le del erho-
ben wurden hat den Vorstand der con-
servativen Partei benachrichtigt daß er
gesonnen sei. aus seinen Sii im Parla-
ment In verzichten. Der Partei- Vor-
stand hat nicht gezdgert seine Reflgnm
tion anzunehmen-.
—- Jn London ist eine Scharlachsies
der-Epidemi« edrochem Allein in
den kogpitiiletn fegen 1600 Personen
and ser Krankheit anieder.
—- Londoner Blätter derbssentlichen
einen-ans Wnddh Halse im Inneren
ssrikas. vom 17. April datirten Brief
Smin Bede in welchem er rund heraus «
rrllitrtk daß er gar nicht von Stanley
»geretiet« werden oder mit demselben
zurückkehren will. Er schreibt: »Ich
habe nun12 Jahre hier ugebracht. und
II is MZII sonnt-II sollt List- Jst-sinns
wieder zu erobern mit deren Schutz
Inich einst Gen. Goedon beauftragt
hatte. Jch habe des Vertrauen und
die Ichiung der Eingehn-neu gewon-
nen und den Samen zu späterer Civilis
sation ersolgreich unter ihnen ausne
streut. Jch werde nun auch hier blei- »
den. Mes was ich von England wün-
sche- iß daß es sue einen freien Dan
deisweg von hier aus dis zur Küste
sorgt.
Schi strandete an den Klippen einer
der ischeri Inseln. 300 Mann er-
tranken.
—- Die »Ma dedurger Zig.« klindigt
indaß Den iainacket namens der
Westnsrikanischen Gesellschaft srnit dein
machti en Ddupiling Kam Aderero ei-
nen ertrag a elchlossen habe.durch
mel en die Se ellschast unbeschränkte
dan elssreiheit das Recht der Grün-
Dung von Ausiedelnngen und einer
Biehsiatiory sowie dee Besiinsahnie ge-
eigneter Punkte iu Damaral erlangte
)hne hierfür den Eingeborenen irgend
velche Entschädigung leisten zu müssen.
Es wird serner berichtet daß der kaiser-
lich deutsche Cornnriisdr Jehring diesen
Vertrag essiziell ratisiziri habe.
—- Der »Gaulols« verdssentlichi die
siachrlcht —- der das Blatt indess selber
keinen Glauben schenkt —- daß die Ge-
Ieine Nadoleons l. aus dem Grabge-
vdlbe im Invaliden-Dom gestohlen
Ind dann in alle Winde zerstreut wur-
Ien. Die Abendblütter stellen die
Wahrheit des Berichtes hinsichtlich der
ierlrliehen Hülle Napoleons in Adrede.
-—-——--»0»
—Von der Vorzüglichteit der Dr.
lugust Konig’schen Damdurger Tro-
ssen gegen Lederleiden kann man sich
urch einen Versuch überzeugen.
— Ein chiukaschee Mitinkrmkepokv j
mo---·-·-------.------—----..-...--4 --..-.
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die Florenee Ritzkttngate der sin-
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Deutschen Reform Messenger in Cham-
iersbnrgh Pa» geschriebenen Briefes:
Eine Wohlthäterin.
Oessnet die Thüre für sie nnd Mrs.
Maslow wird beweisen daß sie die anre-
tikanische Florentiner Nachtigall der stin-
)er’ist.( Davon find wir so überzeugt
saß wir unserer »Susy« lehren werden
in fa en: Gesegnet sei Mrs· Winslotv«
veil e derselben behülfiich war über die -
Periode des Zahne-s und andere Be-
chwerlichteiten für Kinder hinwegzukom-
nen. Mrs. Winslow’s Spothing Syrnp
Iinrmt den Kindern die Schmerzen nnd
nrcrt Dysentrie und Dianhoe. Er
nacht den Gaumen zart befreit von
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iber die Periode des Zahnens sinnt-g-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1644, Ed. 1 Thursday, September 29, 1887, newspaper, September 29, 1887; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082745/m1/2/?rotate=90: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .