Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2342, Ed. 1 Saturday, January 11, 1890 Page: 3 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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« Cine Ordinanz
zur Amendirung der Seklionen 24 25
26 27 31 und 34 des Kapitels
53 der Reotdirteii Ordinanzen.
Sei es verordnet vom Stadt-
rath der Stadt San Autonio:
Daß Seltionen 24 25 26. 27 31
und 34 des Kapitels 53 der Revidiiten
Ordinanzeii so amendirt werden uni in
Zukunft folgendermaßen zu lauten:
S ekti o n 24. Alle bigjeptausgeschrie-
denen oder hiernach unter den Bestim-
mungen dieser oder irgend einer anderen
Ocdinanz der Stadt noch auszuschreis
denden Steuern (mit Ausnahme der
Gewerhesteuern) find fällig und zahlliar
am oder vor dem daraus folgenden er-
sten März.
Section 25. Daß alle Gewerbe-
slcllern gewöhnlich als «()ccup8«ti0n
Taxes" bezeichnet jährlich im Voraus
bezahlt werden müssen vom Tage aii
gerechnet an welchem irgend eine Per-
son Firma Campagnie Corporation
oder Association von Personen irgend
ein Geschäft oder eine Beschäftigung
oder Gewerbe oder Thätigkeit beginnt
durch welche sie zur Zahlung von Ge-
wergesteuern oder Licenz verpflichtet
wir .
S ektio n 26. Jn allen Fällen wo
eine Firma Bank Conivagiiie Empo-
ration oder Association von Personen
verfehlt irgend einer Settion dieses
Kapitels vollständig nachzukommen ist
die Stadt San Antonio verpflichtet und
berechtigt jeden einzelnen Theilhader
einer solchen Firma den Präsidenten
oder vorsitzenden Beamten einer solchen
Bank Compognie Corporation oder
Association von Personen oder deren Se-
kretär Kassenverwalter oder Kasfirer
derselben bei dem Recorder der Stadt
Sein Unions-e m Mission-n nnd ein feil
cher Theilhaber einer Firma Präsident
oder vorsitzender Beamter Secretür
Kassenverwalter oder Kassirer wie es
eben der Fall sein mag soll kriminell
für die Handlungen oder Unterlassungen
einer solchen Firma Bank Compagnie
Corporntion oder Association von Per-
sonen verantwortlich seit-.
Section 27. Es soll die Pflicht
der Polizei-acht der Stadt sein den
Stadt-Colleetor in der Ausführung der
verschiedenen Settionen dieses Kapitels
zu unterstiitern und sie ist besonders an-
gewiesen ihm jede Person welche irgend
einem Geschäfte einer Beschäftigung
oder einein Gewerbe obliegt welches die
Vorausbezahlung einer Gewerbesteuer
oder Licenz bedingt zur Anzeige zu
bringen.
S e ttio n Bl· Daß einer jeden Per-
son« Firma Compagnie Corporation
oder Association von Personen welche
irgend einein Geschäfte einer Beschäfti-
gung oder einem Gewerbe innerhalb
der Stadtgrenzen obliegt welche nach-
stehend angeführt werden und über
welche nicht anders hierin bestimmt ist
eine jährliche Gewerbesteuer oder Licenz
für jede solche Beschäftigung Geschäft
oder Gewerbe oder Zweiggeschitft aufer-
leglåiund von ihnen kollektirt werbe wie
o :
Von jeder Person Firma oder Asso-
ciation von Personen wel e sich mit
dem Verkan von spiritud en Wein-
und Muts-Getränken oder medizinischen
Bitterz beschäftigt oder beschäftigen will
eine Steuer für jedes solches Geschäft
oder Zweiggeschitft wie folgt:
Für den Verkauf von Wein spiritud-
sen und Walz-Getränken oder von ine-
dizinischein Bitters in Quantitüten von
weniger als ein Quart einbundert und
fünfzig Dollarg; für den Verkauf sol-
cher Getränke »und medizinischen Villers
in Quantitliten von einem Quart bis zu
weniger als fünf Gallonen einhundert
Dollarsz für den Verkauf solcher Ge-
tränke und medizinischen Bitters in
Quantitüten von fünf Gallonen und
mehr einhundett und fünfzig Dollars;
Ass- hsn neIsIÆIIOSIZJIUI Moos-soc e»u«
Walz-Getränken eine jährliche Steuer
von fünf und wanzig Dollargz vorge-
fehen daß ni tg in dieser Sektion fo
auggelegt werde um Großhitndler in
Spirituofen oder Kaufleute welche Ge-
werdefleuer alg solche bezahlen an den
Verkauf usgedffneter Original - Packete
zu hindern welche weniger als fünf
Gallouen enthalten und daß sie nicht
verpflichtet find dafür die Steuer als
Quart- Indler zu bezahlen.
Bau edetn Kaufmann dessen jähr-
liche Eiatüufe bis zu eine Million Dol-
lorg betragen ein hundert und fünfzig
Dollarsz am jedem Kaufmann dessen
jährliche Einküttlise bis u sieben hundert
und fünfzig ta end ollarg betragen
ein hundert und fünf und zwanzig Dol-
largz von jedem Kaufmann dessen
jührltche Cintitufe bis zu fünf hundert
taufend Dollars betrogen ein hundert
Yollam von jedem Kaufmann dessen
jährliche Cintitufe big zu zwei hundert
und fünfzig laufend Dollars betragen
fünf und siedenzig Dollaråz von jedem
Kaufmann dessen jährliche Eintüufe
bis zu ein hundert tausend Dollarg be-
tragen wei und sechszig Dallarg und
fünfzig ents; von jedem Kaufmann
dessen ährliche Einkäufe big zu fünfzig
taufen Dollarg betragen dreißig Dol-
largz non jedem Kaufmann dessen jähr-
liche Eintttufe bis zu fünf und zwanzig
taufend Dollatz betragen zwölfDallars
und fünfzig Cent5; von jedem Kauf-
mann dessen jährliche Einlåufe die zu
fünfzehntaufend Doüars betragen zehn
Doüatsz non jedem Kaufmann dessen
jährliche Einküufe bis zu zehntausend
Dollars betragen sechs Dollars; von je-
dem Kaufmann dessen jährliche Einküufe
hinz- fünftaufend Dollarg betragen drei
Do rgz von jedem Kaufmann dessen
jilhrliche Elntitufe zweitausend DollaretI
oder weniger betrogen ein Dollar und
fünfzig Centg. Unter einem Kaufmann
wird in diesem Akt irgend eine Person
Firma Corporation oder Association
von Perfonen verstanden welche im
Kaufund Verkauf von Bauholz und
Schindelu Gütern Waaren und Kauf-
manusgütern irgend welcher Art detheis
ligt ift. Zahldar halbjährlich
Von jeder reisenden Perfon welche
Pateutmedtztnen oder andere Medizinen
verkauft fiehennndachtzig Dollarg und
fünfzig Cents (887.50) und keine der-
artiae Person darf verkaufen bevor die-
selbe die Steuer bezahlt hat.
Es wird bestimmt daß sich diese
..«
Steuer nicht erstrecken soll ausGeschäftS-
und Hundlungs - Reisende welche Ge-
schäftsverbindungen anzutniipfen suchen
für Geschäftshäuscr welche deii Einston
Handel mit Medizinen und Chemikatien
betreiben.
Von jedem Wahrsaget« fünfhundert
Dollaig (8500) von jedem »Hellseher«
oder »slllesmeristen« der sein (resp. ihr)
Gewerbe fiir Geld betreibt fünfund-
zwanzig Doktors (825).
Von jeder Person Firma oder Gesell-
schaft die sich mit Disconto - Geschäften
befaßt oder als Btoker und Bonkier
fungirt oder Aktien und sonstige Weith-
papiere vertreibt oder Bonds ein- oder
verkauft oder Staats- und County-
Pfanddriefe oder sonstige Forderungen
gegen den Staat Texas eine jährliche
Steuer von einhundertundzwnnzig Dol-
lars (8120).
Von jedem Eigenthümer oder Vertei-
der einer Photographien- oder Donner-
rotyp-Gnllerie oder einer ähnlichen Geil-
lerie wie sie sich auch trennen mag ite-
den Dollars und von jeder Person die
flir eine derartige Gollerie Kunden an-
zuwerben sucht oder sitr Personen wel-
che fitr ein solches Geschäft Bilder kapi-
ren vergibßern oder ausführen wo eine
solche Gollerie nicht ihren festen Sitz
hat oder wo dies Geschäftdes Kopirens
oder Vergrößerns ec. nicht in der Stadt
betrieben wird drei Dollars und fünf-
zig Cents (83.50).
Von jedem Anktionator der sein Ge-
schäft ici dieser Stadt betreibt zwanzig
Doliarg (S20); welche halbjährlich zu
entrichten sind.
Von jeder Person Firma oder Gesell-
schaft von Personen welche die Beschäf-
tigung von Schiffs s Agenteii oder Bro-
kers betreiben fünfundzioanzig Dolliirs
(825.00).
Von jedem LandsAgenten zwei Dol-
xgks nnd innig Cguts (s2-33())- ADie
Bezeichnung nannAgent fou jo verstan-
den werden daß darunter jede Person
Firma oder Gesellschaft verstanden ist
welche fiir eine Vergütung folgende
Dienste verrichtet : Kauf oder Verkaufvon
Grundbesitz für Andere Kauf oder
Verkauf von LandsCertificaten für An-
dere. Der Ausdruck »Landagent« soll
aber nichtso verstanden werdet- um
Advokaten oder Anwalten fttr derartige
Dienste noch eine Extra-Steuer aufzule-
gen außer der ihnen für die Ausübung
ihres Beruseg bereits ausgelegten.
Von jeder Person welche die Rechts-
Praxig detreibi und von jedem sonsti-
gen Vermittler welcher Hypotheken
oder sonstige juristische Dotumente gegen
Entgelt aussetzt zwei Dollarg nnd fünf-
zig Cents (s2.50).
Dabei sei bestimmt daß Advakaten
welche nicht in Beer Counth wohnen
und Staats- und Counth Gewerbe-
Steuern bezahlen in dem Counth ihres
Wohnsihes keine derartige Steuer« zu
entrichten brauchen.
Von jedem Arzte Chirurgen oder
sonstigem SpezialsArzte welcher zur
Ausübung seiner Praxis von Ort zu
Ort reist fünfundzwanzig Dollarä
(825).
Von jedem Zahnarzte zwei Dollars
und fünfzig Centg (82.50).
Von jeder Person Firma oder Ge-
sellschaft die eine Schiesszallerse be-
treibt für deren Benugung eine Gebühi
verlangt und bezahlt wird zwölf Dot-
lars und fünfzig Centg [12.50].
Von jeder Person oder Firma welche
ein Messerwurf-. Stock- oder Puppen-
sdiel hält oder irgend eine andere Cr-
findung aus welche Ringe geworfen
gestochen oder Bitlle geworfen werden«
fünfzig Dollars.
Von jedem Billiard- Bagatelle- Pi·
geouhole- Devil among the Tailore
oder Jenny Lind oder Vom-Tisch oder
irgend etwas anderes- das site Gewinn
gespielt wird zwanzig Dollars; und ir-
gend ein solcher Tisch- der in Verbin-
dung mit einem Trintsalon oder ande-
rn Geschäftzplag— «in welchem berau
c
Its-Is- m-402-I- Kinn-wu- «h-- Z-«--·s
sog-sus- Vvosssussq vsvvssv·» oqvo esse-so
welche andere Sachen von Werth ver-
kauft oder weggegeden werden wofür
Geld oder irgend ein anderes Ding oder
Gegenstand von Werth bezahlt wird-
soll so betrachtet werden daß es zum
Gewinn benutzt wird.
Von jeder Person Firma oder Ge-
sellschaft von Personen welche die Jllu-
ftrirte Pollce News Police Gazette«
Sporting World oder andere illustrirte
Publikationen ähnlichen Karatters ver-
kaufen oder zum-Verkauf anbieten di-
Summe von Zweihundertundfttnfzig
Dotian.
Von jeder Person welche Pools aui
Pferdewettrennen und andere Wett-
tümpfe verkauft Zwei Dollais unt
Fttnfzig Centg für jeden einzelnen Tag-
an welchem die Poolg verkauft werden«
Von jeder Nines oder TensPin Alten«
oder irgend einer anderen zum Gewinn
denngten Bahn wie sie auch immer ge-
nannt werden mag nach dein Princip
einer Kegelbahn gebaut und betrieben«
Und auf welcher Kugeln Ringe oder
andere Sachen alg Substttuie Verwen-
dung finden und gerollt werden« ganz
gleich welche Anzahl von Kegeln benutzt
wird oder ob solche Überhaupt einge-
schlossen sind; oder ob die Kugeln Rin-
ge oder anderen Substitute mit der
Hand durch ein Qneue. oder auf irgend
eine andere Art in Bewegung gesetzt
werdenFünfhundertDoliars. Irgend
eine solche Bahn die in Verbindung
nitt einem Trint-Saloon oder Drugi
store oder mit einem Drugstoie in wel-
chem deraitfchende Getränke ausgegeben
verschenlt oder verkauft werden nnd wo.
für in Geld oder anderen Wertbartikelis
bezahlt wird soll so angesehen werden«
als ob sie zum Gewinne ist.
Von allen Personen welche Karoufi
feig oder irgend etwas dem ähnliches ftii
den Gewinn ausbeuten mit oder ohne
Namen acht Dollarg.
Von jedem Hausirer zu Infe Zwe«
Pollan und Fünfzig Cents; von jeden
dansirer mit einem Pferd oder ein
Paar Ochsen die Summe von Sieben
Dollars und Fünfzig Cents; von jeden
dausirer mit zwei Pferden oder zwei
Paar Ochsen Fünfzebn Dollars zahl-
bnr halt-jährlich.
Bornnggesetzt daß irgend eine blinde
taube oder stumme Person oder irgent
eine vertritnvelte welche eine Hand oder
einen Fuß verloren hat nicht verpflich-
tet sein soll solche Steuer zn bezahlen
---.—-.
s«...-.-.«-.-.-- s -««·1q.i- »h
vorauggesetzi jedoch dosz dieselben für
sich selbst hausiren und nichi nls Agens
ten für irgend welche andere Person
oder Personen und voraus-gesehn daß
nichts was hierin enthalin ist to ans-
gelegt werden soll Deß wandernde oder
umher-ziehende Vsrrlnnfer von Töpfer-
oder Blech Wunien noch nniheirclsende
Verlüufer non Literatur-ausschließlich
ieligills im Kaufen-noch wandernde
Vertaufer von Geniüsen Geflügel oder
anderen ausschließlican Land-Produk-
len von Frucht-— nnd Pflanz-Bäun1en
håerin eingeschlossen sind-
Von jedem Theater oder schuusoiele-
rischen Ausführung für koelche Ein-
trittsgeld erhoben und angenommen
wird Einen Dollar für jeden Tag der
Vorstellungen; oder Fünfundzwanzig
Dollar für das Vierteljahr; vorausge-
setzt daß theatralische oder dramalische
Ausführungen von Schauspielern oder
Künstlern welche nur der Belehrung
dienen oder ausschließlich für Wohl-
thätigkeitszwecke hierin nicht eingeschlos-
sen find.
Von jedem Circus in welchem okroi
batifche Künste Pferdedressur oder an-
dere Spiele vorgefiihrt und für welche
Clntrittsgelder erhoben und entgegen-
genommen werden für jede Vorstellung
Fünfundzwanzig Dollarg obgleich täg-
lich tmehr als eine solche Vorstellung
stattfinden mag. Für jede Vorstellung
in welcher nur akrobntifche Künste vor-
geführt werden zum Zwecke des Gewinns
—- und nicht in Verbindung mit einem
Circns — Fünf Dollar für jede Vor-
stellnng.
Für jede Taschenspieler- oder ähnliche
Vorstellung Fünf Dollcns.
Für jede Menogerie Wachsfiguren-
Kobinei oder Ansstellung ähnlicher Art
wo ein feparales Eintrittsgeld verlangt
und entgegengenommen wird Fünf
Dollor für jeden Tan. an welchem solche
Cintrittsgeldcr erhoben werden-
Vorausgesetzt daß Vorstellungen von
Associationen die für die Hebung der
Kunst Wissenschaft Mild-. oder Wohl-
thätigkeit organisjri sind von der Ve-
steuerung ausgeschlossen sind; nnd vor-
ausgesetzt daß Personen welche ein
Museum errichten welches ausschließlich
aus texanischen Produkten besteht das
Recht haben sollen für die Befiehtignng
desselben ein Cintrittsgeld zu erheben
ohne die Gewerbesteuer zu bezahlen.
Für irgend ein Konzert bei welchem
Eintrittsgeld verlangt und erhoben
wird Einen Dollor; vorausgesetzt baß
Unterhaltungen wenn sie von Bürgern
filr Wohlthätigkeitszwecke gegeben wer-
den ode: zur Unterstützung und Hülfe
von literarischen oder Kirchhofs-Gesell-
schaften von der Besteuerung ausge-
schlossen sind.
Von jedem Leih- oder Futterstal1
fünfzehn Cent für jeden Stand nnd
fünfzehn Centg für jede Hack Vctggh
oder atrderes Geführt welches ausgelie-
hen wird; nicht in Verbindung mit ei-
nem Leih- oder Futtekstall Einen Dol
lar; von jeder zum Gewinn geführten
Wagen-Pard nicht in Verbindung mit
einem Leihstall Zwei Dollar und Fünf-
zig Ccnts.
Von jeder Lebensversicherungs - Ge-
sellschaft Zehn Dollar; von jeder
Feuer- Motive- Unfall- Vieh s Versi-
cherutigä-Gesellichaft Sieben Dollar.
Von jeder Person Personen Firma
oder Association von Personen welche
utit Blitzableitern handelt Achtzehn
Dollar; von jeder Person welche Auf-
träge für Vlttzobleiter sucht nnd an-
nimmt Fünfzig Dollot zahldar halb-
jährlich.
Von jeder Person Firma oder Asso-
ciation von Personen welche dem Ge-
werbe des Cotton-Broler Cotton-Fak-
tor KommissiotisisKaufmann nachgehen.
Siebzehn Dollar und Fünfzig Cents;
mit der besonderen Bestimmung daß
ein Kaufmann der eine Gewerbesteuet
bezahlt wie hierin vorgesehen nnd be-
stimmt ist nicht als Cotton Broler«
angesehen werden kann.
Von jeder Pfandleihanstalt Sieben-
unddreißig Dollatg und Fünfzig Cent.
Dust Icllclu UNUUIIUUUI IIIU UUU IV«
dem Wolltituser Fünf Dollar; jedoch
so daß ein Kaufmann der als sol-
cher eine Gewerbesteuer bezahlt wie
hierin vorgesehen nicht als ein Baum-
zvolb oder Wolllituser angesehen werden
ann.
Von jeder Person« Firma Agentur
oder Association von Personen die in
Nähmaschineu handeln Sieben Dol-
llar jedoch soll ein Kaufmann der
als solcher eine Gewerbesteuer zahlt-
wie hierin festgestellt nicht gehalten
sein diese Spezialsteuer zu bezahlen-
dafür daß er Nähmaschinen verkauft.
Von jeder Person oder Firma welche
mit Uhren Kochdsen Rangeg dausiren
gehen Einhundert Dollarg; aber mit
der Bedingung daß ein Kaufmann der
als solcher Kaufmann eine Gewerbe-
steuer bezahlt diese Spezialsteuer nicht
mit zu entrichten dat.
Für jedeTelenhomKonipannie Fünf-
undzwanzig Dollar.
Für jede Eos-Kompagnie Siebzehn
Dollar Und Ilinszig Cents.
Für jede elektrische Licht-Kompagnie
Siebzehn Dollar und Fünszig Centh
Fllt jede Rollbahn (Scutiog Eink)
Zwölf Dollar und Fünfzig Cent. "
Section34. Daß alle Steuern
(Gewerbe- oder Lizcnssteuern ausge-
nommen) zur Rate von acht Prozent
Zinsen tragen sollen vom Tage an an
welchem dieselben fällig und zahlbar
sind.
Passirt und angenommen am LI-
Dezcniber 1885L
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7.0u It 50 Voan » .... Palcstuie .... .
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Ueber eine Million vertheilt l
Louisiana Staate-Lottene-Gesellsthash
Jncorporirt von der Legielatur sitt Erzie-
hunges und Wohlthätigkeitszwecke und wurde ier
Freibrief zu einem Theile der. gegenwärtigen
Staats - Konstitutiou in 1879 durä ein über-
wältigendes Volkskotum gemacht.
Jhre großen außergeivö etlichen
Z ichung en siuden halt-jährlich att rsuni
und Dezember) und ihre Großen Einzel - Num-
mer - Ziehungen finden in jedem der anderen
zehn Monate jin Jahre statt und werden alle
öffentlich in der Acadele os Musik New Or-
leans La. gezogen.
Beruhmt sert zwanzig Jahren
ihrer Rechtlichkeit und Prompte Gewian - Ins-
zahlung wegen wie folgt bescheinigt:
»Wir bestätigen hiermit daß lvir die Ober-
aussicht über die Arrangemente fttr alle unnat-
lichen und halbjährlicheu Sitz-engen der
Louisiana Staats - Lotterle - Ges e schaff haben
und persönlich die Ziel-nagen leiten und beans-
skchtigen nnd daß dieselben ehrlich gerecht und
in unparteiischer Weise allen Betheilj ten e-
geniiber vor sich gehen und wir autoki ten re
Gesellschaft dieses Zeugnis versehen mit der-
Sacsnnile unserer Unterschriften m ihren su-
zeigen zu gebrauchen.« «
Æ
tKommissarr.
Wir die unterzeichneteu Bauten und Baut-
halter werden alle Gewinne lt l in der Laut-·
siana’ Staats-Lamm gezogen un uns präsen-
tirtlverdeu an unserem Zahltisch ausbezahlen
I· I· IALISLSYHPWG Lapi-inm- MIM Insel-.
kllclklls Lutllx Pres. state Atti-l Jst-L
s. Insole Free. New Grimm Nest-T M-
clsb IOII Pest-a. Union- thimrcl sank
Große Monatuche Ziehnug
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Dienstag den 14. Januar 1890.
Hauptgewinn 8300000«
100000 Loofe n Zwanzig Dollar jedes.
. Haibe 810 iertel sä Zehntel IS
Zwanzigstel Ol.
Liste der Gewinne."
1 Gewinn von. . . .s300000 macht ssoowoo
l Gewinn von. . . . 100000 macht 100000
1 Gewinn von. . .. 5000.1 maeht sit-No
1 Gewinn von. . .. 25000 macht 25ooso«" .
2 Gewinne von. . . 10.000 machen LOHM
5 Gewinne von. .. 5000 machen 25000
25 Gewinne von. . . 1000 machen 25000
100 Gewinne von. . 500 ne en 50000
200 Gewinne von. .. Mem en 60M
500 Gewinne von. . . 200 maches- 100M
Approximtions-Gewiune.
100 Gewinne von v8400 ma n. z« . .. ». s
100 Gewinne von 8200 ma« n. . . . ·—. AMICI-«
TerminakiGewinntds « ;
999 Gewinne von stoo wagen ...... OWEOCY
999 Gewinne von 8100 ma en. . :. .. 92900
s134 Gewinnen-i wenns-m sxoajsoo»»
N o t i z.-Laose welche Omkcwintie zie- "
ben sind nichtzn TerininabGewinnen berechtigt
Agenten verlangt
M Um Glied-Natur nnd nähere Inst-ins
fchreibet lesetlich an Unterzeichneten mit deut-
licher Angabe Eurer Wohnung Staat Countyt
Straße und Nummer. Schnellere Postbeföti
dernng wird dadurch gesichert wenn Ihr ein
Couvert mit vollständiger Adresse einkegt
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Adressiret M. A. Tuns-hin-
odert New Oele-nis L-
M. U. Dauphity Wafhington D. C.
Jn gewöhnlichen Briefersp Money Order ent-
haltend welche von jeder Expkoss Compu-
ausgegeben wecdeu New thket Excbsngas; -
Draft oder Postal Note-.
Adresfire tegistritte Briefe mit Geld
an New Nie-ans Nation-II tin-h
New Okleani La.
jm«...«a·» »Hm- dai die sa
100 Gewinne m 8500 machen ....... z sapm »-
· O U BE »Ist Leu-sys- zadlungfämt-
licher Gewinne von B i e r National-
Banfen von New Orleans gakantltt
lv i ed und die Loofe von dem Präsidenten ej-
nei Institutes deren verliehene Rechte von den
obersten Gerichten anerkannt werden unterzeich-
net; deßhalb hütet Such vor allen Jälfchnngen
oder anonymen Plänen.
Ein Dvllak ist der Preis des kleinsten Is. · »
theils oder Bruchtheiles für ein v o n u n s
a u s g e g e b e n e S Loos für irgend welche Zie-
hung; wa« in unfesem Namen für weniger feil-
gedolen wird ist Schwindel. .
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2342, Ed. 1 Saturday, January 11, 1890, newspaper, January 11, 1890; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083067/m1/3/?q=%22~1~1%22~1: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .