Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2712, Ed. 1 Tuesday, March 24, 1891 Page: 1 of 4
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Die
Tägliche Freie Presse für Texas
erscheint
mit zusuahme des Sonntags
und kostet
510.00 für das Jahr oder 82.50
für 3 Monate.
Jahrgang 26
DEMP M W W
Tägliche Ausgabe.
-EXUJO
» - Sau Antonio Dienstag den 24. März 1891.
D i e ·
Wochemtiche Freie Pkgge ins-M
erscheint
jeden Donner-sag « » -
und kostet
82.50 sitt das Jahr oder ARE-I- M
6 Monate in Vorausbezahluis.
» Nummer 2712;- «
Ia WOÆSOWO
EDer Handels-- Fürst des SüdwestensE
THE-Das einzige vollständige Entporium südlich von St. Lonis.D9
Siebenunddreißig Departements jedes mit einem besonderen Vorsteher
und alle unter derselben Verwaltung.
Großer allgemeiner UuSverkciuf.
Während unsere Concurrenien sich darüber beklagen daß dies die geschäftsftille Saison des
July-es sei ist L. W o lfs on angestrengt beschäftigt alle Winter-Waaren auszuverlaufen
sie Gefchäftsregel ist daß Waaren nicht von einer Saison auf vie andere übertragen werden
get-verneint unter allen Mustaemlen
u n d m it Be rl u st-; i IS d as R v t t o; anstatt Artikel von Saison zu Saifon aufzu
bewahren - . g- Macht daher Eure Einkaufe bei
WolfsllIs- sMszain Plaza
Wollene Tücher u. Decken.
Verständige Hausfrauen und alle Die
welche einen Dollar zu sparen verstehen s olltet
grradejetzt kaufen und dies nicht
verschieben
sondern die Vortheile wahrnehmen die wi1
gerade jetzt unseren Kunden bieten können
Es ist rathsam für Sie jetzizn
kaufen-
selbst wenn man augenblicklich keinen Bedar
dafür hat da die P r e is e für diese Waarer
gerade jetzt ungewöhnlich niedrig
ftlldOf
Man packe die Blankets weg und man wir-i
dadurch 15 bis 20 96 vom Werthe ersparen.
Bargains wie Jhr sie nie vorher gesehen
liegen in diesem Departement zurBesichtigunk
ossen. ·
Wir haben uns streng vorgenommen Alles
zu verkaufen; kein Stück soll übrig bleiben.
In Wissen
TIERE-TM Sau Antonio.
S
Großer Ausverkauf
—Vlln—
s» Gut-setz kürYammn Mäclcben
sowie von gewebten Unterkleidern.
Unter-Westen ! Unter-Westen!
von Seide und Kckschmin
Ganze Unterkleiders Anzüge in rei-
ner Wolle.
» Feine Merino -Unterweften für Damen von 50
’ Cents aufwärts. Damen -Corsetts von 50 CentT
I 75 Cents sl und aufwärts.
gänz-vertian von Zsinters sAnterlikeidern
aller Art für Herren Damen und Kinder.
Auch die nicht besonders erwähnten Departements verkaufen zu den niedrigsten
Preis en aus
l.. MMFMIMtwo -MAM PAAZA
Wolffon’s Schuh - Departement
sk berühmt Fvegeii seiner elegantcn haltbar-en und gut sitzenden Waaren zu allen auch sey njeks
rrgsten Preisen. Jedem Geschmack und jeder Börse ist Rechnung getragen. Guter Sij Istkmkirt
Herren- und Knaben-anä-
u u d C ch u h e
sind eine unserer yervorragendsten Specislitckkjk
Solide Sehnt-Schuhe von starkem Leder sild Tisi-
ben sind bei uns von 81.35 aufwärts zu hyketjd
Hmdqmähte Herren-KMM
von PL.QWZUS.
Feine kalblederne Herrenm Knaben - Schuhe eitle Wisser SW
l.. WolfsonWsan Monds
W
Texas-. «
— Richter Teichmitller bat dem um
Tode pernrtheilten Snider in an
Mutes einen neuen Proceß bewilligt.
Zugleich hat er nder auch die Uedefiths
rung Sniderd nach Austin on eordnet
do er nn der Sicherheit des Geeongenen
in Sau Marcoo zweifelte.
— In Dnllns find seit dem Beginn
des Jahres 1891 bereits 6 Mordthnten
begangen morden.» Der 6. Mord tout-»
Fest-Häng Wsnnie Rinmeng Hinter
agents im eto s; e n onge e ener
Bürger schlngssihn mit einem Mitel
nieder nachdem ed dei einem Pferde-
hntdelstft Streite gekommen war.
—- od Jentins und fein Schwieger-
dnter Chamdeth zwei Former von Ba-
ftrop com-itz wurden auf dem Wege
von sastrop nach Red Rock als Leiche
gefunden. Sie waren offenbar ans
dem Dintetdnlt erichossen worden. Jen-
tind var an der Ermordung des S. C.
Ssitb im vorigen Derdfie detheiligt ge-
wesen nnd es handelt sich hier vermuth-
lich um einen Raäässcn
— stach der » cielten Zädiung iit
die Loeal · Option in Fiorezuiile mit
einer Majorität don 224 Stimmen wie-
der ndgeichnsst vordem Saloons dür-
fen jedoch nicht dor dem 16. April wie-
der erdinet werden.
—- Jn Maria hielten die Bürger von
to county eine zahlreich deinchte
B. winning ad in welcher auf die
Rothwendi ed en Schudeg der
III-hör er glsaestiegf an derbemegtass
ren n e en mur . o
Minder- nnde schmugglersiintoeten an
dercrengeidat einen schier unerträgli-
chen Crnd erreicht. Es wurde beschlos-
MMV S. J. ensley als Delegaten
nach san Anton o zum General Stan-
len in schicken nnd ihn-u ersucht- iet-
nen Einfluß deim Krieggminiiier dahin
qeltend zn machen daß mehr Bundes-
milititr nn die Grenze gelegt werde.
Man IMcht besonders die Errichtng
eines Mitten-sten- in Prefidio.
Dahin-s sum-S p kostet sur as mu- die
Flaf nnd de wir er selbst den Unglündtgsten
v on et I stett Ader-engem
W
Ente Preise fiir gutes Viel-.
Die Preifefiir texanifches Rindvieh
meidet eine SpezialsDepefche vom .19.
März aus OstsSt. Louis waren heute
in den »Nimm-at Stock-Yards" hier
außergewdhnlich gut und hoch. Die
erren Douston nnd Scaling verianften
s07 Sttick fette Ochsen die mit Baum-
wolliamen-Medl nnd Vtilfcn gemditet
worden waren nnd« von welchen-das
Stück iin Durchschnitt 1133 Pfund wog
zn Mklb per Centner. mithin zu etwa
855 per Stück. Cz ist das der hbchite
Preis welcher fiit Texas-Vieh im leh-
ten Jahre bezahlt ist.
here S. B. Wilion von Dallas ver-
kaufte 20 Stiick verfchnittene junge
Kübe deren Durchschnittggewicht 1184
Pfund betrug. zu s4.65 per Centrum-
220 Stiere von einem Durchschnitts-
sewichtbon 1160 Pfund zu 84.80 54
Stiere vom Durchfchnittggekoicht von
1265 Pfund zu 85.05 und 65 Stiere
Von einem Durchschnitts ewicht von
1364 Pfund zu 85.50 per ntner alfo
In 875 per Stück. Seit den lebten ftinf
abren ist fiir texanifches Rindvieb kein
esserer Marktpreid bezahlt worden-
Befrnommen vor zwei Jahren wo derr
il on» in Chicago für Vieh welches
auf »der Ausstrllunq pritnriirt worden
var einen noch höheren Preis bekam-
Dag ist ein Beweis dafür wird in der
Depefche hinzugefügt daß fürden Tean
Rindbielsziitdter die Zeit der guten Preise
wieder im Anbruch ist aber natürlich
nnr für gemästeteg Vieh bester Quali-
titt. Die Zeit für das von der Präm-
Weide kommende sogenannte »Erns-
bieb« ist eben unwiederbringlich vorbei.
—..—.-·-.«
— Die Verren Ebrmann äLebrechh
Mission San Jose Col- schreiben: Die
Frau des Herrn Lebtecht litt eine lange
Zeit an nenrnlgilchen Schmerzen und
nachdem fie St. JntobgiOel angewandt
galte waren alle Schmerzen verschwun-
M »
Ein echter Panthert
. Studiofnw »Diese Millionäre find
doch zn glückliche Menschenl. .Waz die
fiir Kredit habet-P- « «
M
Ob
W
s Steuerisches »Ja-esse I
I Was so ein steyerischer Bauer an lan-
desüblichen »Vergnttgungen« aushal-
ten kann lehrt folgende Gerichtgvers
handlung die dieser Tage in Graz
stattgefunden: Ja einem Gasthause in
Greigdors hatte ein gewisser Franz
Fuchs aus dem Tanzboden den Mat-
thias Klug durch Messersttche schwer
verleht. Matthias Klug nun ein
Mann von httnenbastem Abrperbau
sagt vor Gericht aus:
»Wie der Fuchs-herstam kommt mir
vor i g’splir wag i frag’ den alten
Wassermqnm der sagt: Schau schau
Dir steckt noch ’5 Messer im Buckel. Jch
sag' sei so gut und zieW aussa. Er
zinst aber aussa geht’zMesser nitl Jch
sag’ zum Wirth sei doch so gut und ziag
mtr’s Messer aussa; der ziagt was er
kann er stemmt sie und reißt aber aussa
aeht’5 Messer nit. Hiaztsag’ ich zum
Maier der der Stärkfte ist scham’ Di
wenn Du’g auch nit aussa bringst. No
der weckerzt so bin und herund nachher
hat er’g halt Wiegen bringen können;
es war halt a lange Brottltnaeu dig
zum Heft d’rin und hat si einiteilt in
an Knoch’n. deswegen ig’ so viel hart
arman Acht Tag lang hat’g irr-a a
bist- web than aber seht ig’ scho wieder
guat. Der Fuchs hat kni halt a wengerl
iuckn wollni t«
Des Gericht war weniger duldsam und
verurtheilte den Messerbelden zu drei-
zehnrnonatlichem schwerem Kerker.
Neues Wort.
. «...·Daben Sie eg schon bemerkt
Herr Rittmetsser der Baron Cdgar ist
jetzt aussailend ost auf dem Gute seines
Vaterz.... Die Tochter vom neuen
spittcliter svll ein entzückendes Mädchen
e n «
Läh- versiehet Kleineg Pächtektbchter-
techtelmechtel l« -
Kasernenhpfblitthe.
K v r p o r al : »Was Sie Einsich-
riger Sie wollen ein Dvctvr der Philo-
sophie sein und können noch nicht aus
einem Fuß stehen? ...... Das kann ja
jede alte Gunst«
W
LW
Verehrer Buddhas.
Seit einigen Jahren ist die Zahl der
asiatischen Verehrer Buddhas immer
zahlreicher in Paris-geworden.
. Sie haben dort eine ganze Reihe vor
Vereinigungsorten welche sogar vor
Franzosen besucht werden. Guiniet
der Begründer des Musenms stir ver-
gleichende Religionsgeschichte hat der
Buddhisten den großen Saal des Mu-
seums zu einer religiösen Feiereingei
·ritum« welche dieser Tage im Beiseir
eines zahlreichen sranzdstschen Publi-
kums stattgefunden hat.
Sie bestand-so schreibt man der M
A. Zig.« —in einer Art von Messe zr
Ehren des großen Meisters Ken - Sin
Gründets der Seite Sin - Sin weicht
ttber 19000’Tempel bestsi. Vorbei
bnddhistischen Kapelle standen Vaser
»mit Blumen nnd brennende Kerzen
Zwei aus Ceylon gekommene Prieste1
(Bonzen) in reiche Gewänder gehttllt
verrichteten Gebete vor dem Standbild·
von Buddha s Anuda brachten Weih
ranch dar nnd warfen sich neun Ma
nieder.
hieraus schlug einer der Priester dre
Mal an das Gang um die Götter unt
bösen Geister günstig zu stimmen. Dani
Lungen sie Dymnem häufig von Tönei
er Glocke und des Gong unterbrochen-
das »Gatha« und das »Sukawati-Uzus
hasSutra«. Die Feier dauerte übe1
eine Stunde. Unter den Anwesendei
bemerkte man Jules Fern- Jnles Si
mon viele Akademikey den englisches
Votschafter und seine Gemahlin dei
japanischen und den schwedischen Ge
sandten usw.
Die beiden Bongen sind als Schifss
geistliche an Bot zweier japanische
Pånzerschisse nach Frankreich gekommen
sie werden Europa bereisen und dam
nach Japan zurückkehren wo ste in Kioti
eine Schule stirSanskrik Pali uni
buddhistische Theologie errichten werden
Dr. Win. Reiter weilt gegenwärtis
in Europa. Die seit seiner Rückkeh
wird in den Spalten dieses Blattcs be
kannt gemacht werden. .
l
W
« Preßmeufai und Publikum
Ueber den »Preßmenschen« spricht
rIst-h Sigl vom Bahrrischen »Vaterlande«
aus wie folgt-w
Cin richtiger Preszmensch- der über
die Jahre der-Jllusionen hinaus ist
ist nicht verwühntsund weit mehr an
Tadel lieblose »und meist recht unver-
ständige Kritik Mi enntniß und Ver-
folgung als an Lo und Anerkennung
gewöhnter erträgt Alles mit gutem Du
« mor wenn er welchen hat und begnügt
sich mit dem eigenen Bewußtsein; seine
journalistische Schuldigkeit gethan und
« hie und da Einen der'S verdient hatte
: gehörig in den Sand geworfean haben.
Das Publikum versteht eg die aut
s nalisten vor den« Gefahren deg ttil-es
; zu bewahren indem es sie nicht loht.
Bringt sein Blatt einen guten Artikel
; der das grindige Gefallen des Publikums
’ findet so hat—natürlich nicht derRes
s dakteur ihn geschrieben
sondern irgend
ein hedeutender Baum-Gelehrter oder
ParlamentarierJ findet-ein Artikel nicht
» seinen Beifall so muß ganz natürlich
der Redakteur der Urheber des »seich-
ten dummen Zeugs« sein.
So kommt Pudlikug über alles Lob
f für den Redakteur hinweg und zwinht
» ihn« bescheiden zu sein und sich nicht viel
einzubildem wenn er überhaupt so
schwach wäre sich etwas einzudilden
und sich nicht für dümmer ununterrichs
teter und unfähiger als alle seine Leser
zu halten altz den ärmsten der Armen
im Geiste denen bekanntlich das Dim-
melreich ist.«
Stimmt ganz auffallend auch für die
Preszmenschen und »Publikümer« in
Amerika.
— Wieviel Werth in sder ganzen
Welt wird alljährlich durch Feuer zer-
stört ? Jn den Ver. Staaten für 115
Millionen Dollars in Ruszland für
· 110 Millionen Dollar5 in Großbitas
nien thr 45 Millionen Dollarg in
Deutschland für 31 Millionen Dollar5
in Oesterreich für lsz Millionen Dol
· tats in Frankreich für 16 Millionen
Dollarg ec.
s - »
M
Orthodoxie versns IMM-
Zwei Studenten der indischen Theo-
logie nglinge des Hebrew Colle-ge in
Cincinnati Ohio welche tiber dem
Studium der Geheimlebre des Talmud
und der Schonenhanerfchen Philosophie
tiefsinnig geworden haben in genann-
ter Anstalt vor einigen Tagen Selbst-
mord begangen. Einer der jungen Leu-
te Ernst Salinger von Philadelphim
Pa» hatte in einem Abschiedsfchreiben
an feine Angehörigen den Wunsch ge-
äußert daß seine Leiche auf denr Wege
der Feuerdestnttnng zu Asche verwan-.
delt werde; der Bruder des Verstorbe-
nen Dr. S. Julius von Philadelnbia
ließ demgemäß die entsprechenden Vor-
bereitungen treffen. Vier-gegen prote-
stirte jedoch der Präsident genannten
Institutes Radbi Wise; er erklärtefich
dem Willen des Verstorbenen und sei-
ner Angehörigen zwar nicht widerfenen
zu können- allein die Leiche miiffe nor-
her aus dem Institut fort nnd nach ir-
gend einem Zeichenbestatter - Ciadliffes
ment gebracht werden. Demgemäß
wurden entsprechend dem Gebot der
Fakultät des Instituts die Ueberreste
Ernst Salingers eines äußerst begab-
ten und liebenswürdigen Jänglingsim
Crematoriunr in Asche verwandelt nnd
diefe den Vinterbliedenen zugestellt.
— Zur Reform des Juryfystems
fchlägt die Detroiter «Free Pres« die
Annahme eines Gefetes in allen Staa-
ten bor wonach Jemand der als Ge-
fchworener fungirt hat erst nach vier
Jahren wieder zum Dienst herangezo-
gen werden kann. Damit wäre der
prqfefstonelle Gefchworene befeitigt.
—- Sprachlehrer: »Die Worte »se-»
ben- schauen gucken« stnd gleichbedeu-
tend. Sagen Sie nun einen Sai in
welchem alle drei Worte vorkommen.«·—
Engländer: »Mit-read ein Regen-
g u ck e r herniederstrsmte ver f eh a u te
ich mich mit einem Opera sehe r und
ging in’s Theater.«
DStandard Molin und Avary
Kultivatoren bei R. J. Hofhein s
Militär · Plazm .
ZW— · « «
IMM. « e-
biacht worden welche eine Er .
steuer von 1 Procent fttk bireete Erben -
vetfllgt. Nachla entihaftens unter M
und Bermächtni e an wilde Stl « ; —
sind von her Steuer frei. Ein F
Gefes sagt das »Cineinnatt ’
blatt« ist vollkommen gerecht nnd W
auch in anderen Staaten bafsirt wer- «
ben. « Die saht der Millionäre We
nicht einen Cent fttr öffentliche Zwecke
ver-machen ist so qroß«haß ber t
wohl berechtigt tit etwas ice das soll
Zu verlangen»hukch dessen Beihttlfe bie
erwogen erworben worden find nnd
bar bem Erblasser den nbtbtgensehni
zu Lebzeiten hat angebehen lassen.
—
— Derr Joseph V.Doreh in Wahns-«
Jlls.- hatte Rheunkatigmng versag-
mehrere verschiedene Mittel-ohne «
folg. Schließlich bekam er eins has
ihn sofort writte. Rathetid war er
itber den-Erfolg hocherfreut; auch wuß-
ie er baß Andere leidenz tote-er »
ten hatte bie auch aeenenonbes «
t« til-II Mit ERNSqu «
ereennen -T««’«
YZET««I"»E33"Æ«"«IPS« Wäs-
e. e e ver-e
bei R. Kahn ä Co» F. Kozyt «
ISsn und allen bedeutenden W;
f Motioinum - «
Pfalzer (beim Boltsfese eise-
anwefenben Fremden): Mainwie seif
fallts Jhne bei uns L« -
ertnbeke « JE- wlttbe miriebrut
gefallen —- wenn dte Leute nur«-It b
tatsftälitrenz« chd « m M .
zer na einer « Ins-etc-
-»niqe Augenblicke aeringieha »M- « -
ben): »So- has könne X « M"
vertrage baß met e W »O
Trinte Sie emol vier Ssehopbe W-
heimer — nachher wolle mer seh te. di
Sie Ihr Maul halte könne« -
erd Nu esse-W esse-e
Konzerte Ærtiez re. Erster «
Mosis qakantirt. Ofsicer 83f
Manto-Straße San Antonio. "«
ewka vsittkithrHitvuvntnstsntnonn
Grand Vieiv Addition ist ungefähr 2i Meilen südöstlieh von der Post-Office welche jetzt der Mittelpunkt der hevölkerten Stadt ist gelegen.
Folglich hat das-Land nach allen Seiten hin Abssuß.
szery Ecken mid Eintheilungenr Dieser ausgezeichnete Landkomplerwnrde ursprünglich durch Joseph A. Tivey im Jahre 1845 vermessen und die Ecken festgestellt indem daselbst Bäume gepflanzt nnd die Greuzlinien vegeK
dentli identifizirt werden können ausdruecli markirt wurocm Deßhalb ist Jede Wahrscheinlichkeit daß ein neuer Vermesser bei zukünftig vorzunehmenden Vermessungen die Grenzen verändern wird ausgeschlossen. Die Subdivisivn geschah durch J «
Locke; ounty Vermesser und Zeichner Sohn . Rüllmann. Die Ecken eines sden Blocks sind etahlirt und alle
Straßen abgegrenzt. Die Straßen laufen nördli und üdli O die Avenues nd o aus ele t da e den Hü eln an e a tsind. IW « ·
Ioenue verbindet die East End Addition mit South Heights und Park Terraee Addition. Jeder Block liegt fo daß der Südost-Wind ihn trifft und man eine schöcrlie Ansssichtcgan si s g g « ß si . g g p ß »
.. z «
Sie bedeckt eine Anzahl von Hügeln welche sich etwa 200 Fuß über die umliegende Gegend erhebe-h
. Auf vielen der Hügel tritt Pansteiu hervor (derselbe der zu den Mauern der Missionen Find der Alaxno gebraucht wurde) der» mit Picken in» beliebiger Grösse um Bau losgelöst werden kann. Dieser Stein ivird hart sobald er der Atmos häre ausgesetzt wird und kann in die Mauern
M werden sur wem er als ein Zehntel der Kosten von Ziegelsteinen und ist nebenbciein viel besseres BaumateriaL Die Oteinbriiche befinden ich nur auf gewissen Hugeln das Ekdreich auf den anderen kann nirgendwo im Couuty ii
" der während des e enwettere niemals schmutzig wird; deßhalb haben wir auch wahren-) desz anhalteudsten schlechten Wetters in der Grund Vieiv ddition einen harten Grund
Nest dieser Komplex über andere » heile» der« Stadt hat fiir Jeden von selbst deutlich hervor. Denn da die Hugelreibe die x
W· nip- pin get hinweger augen gebt sie ubet die Kirchhöfc und dann über die Stadt uordtve
»san«- stau
troffen werden; es ist einchokoladeufarbiqee M « «
· Da die ucue Vorstadt sü d ö sil i eh von der Stadt liegt aus bohren die Stadt und " WI- · - ""
liegt hat die während voller ucun Mon
umaeaead nendeu
» erste ist welche zwischen der Stadt und dem Gol« ate ini Jahre tveheiide Südustbrise vom Golse ein Hinderni bis es · elbe ’ t. Und n ·
. · · « . tlieh. Leute welche wegensrischer L»ust 3000 Meilen »und» weiter her kommen um fri che reine Luft zu athinen sollten usehcn daß sie sie bekommen ehe Andere sie gebraucht babeu. e vorher-es de SndoshBrise sIen
q uns-m selten und Miasmen ui gerade entgegengesetzt-: Ieicht-ins von die Eigenthum Auf den höchsten Hugeln kann man in einer Tiefe von 35 Fuß reines Wasser finden und da die Hügelz von allen Seiten natürlich draiuirt sind so können die Brunnen nicht durch Du sickeruiigcheriinreiuiat
- W « »sich-n d yet nistdlieh und South Height»s dassudlich lieat sich befinden-iß es erklarlielh daß das Voranschreiteu beider dieser Subdivisionen nur dienlich sein kann Von drei Seiten wird man Grund View durch elektrische Straßenbahnen erreichen können. Solche lau fehon est- durch South seists
auf eine viertel Weile dahin die estseite berührend während die prpieltirte Linie durch Gast End nordlich bis Auf die Elbe Zthth hkwnrucken iviid vDie ipeiter projektirte Linie der »Park Terrace Conipany« iisrd sitt-westlich von Grand Vier nur eine kurze Strecke entfernt fein. Direki stli in er Entfernung von uii
einer Meile und aujdcrundbesth der Eigenthümer byn Grand Vielw M t der wundersclxne Bann-Platz dee als »Lees« end allgemein bekannt ist. Hier befindet sich zweifellos der schönste See in Bexar Couiiti) umgeben von einein Walde massivek Eichen Wallnuß Hackberrh Verau Ulinen und
ma· S- wix such lige Quellen espeist ais rdeni fließt «er Salado dur ) denselben. Ettundigt Euch bei Jagern chultindern oder den langjährigen Bewohnern Sau Antonius. wo Lcc
« Wlnug sind alle Stra en sechzig Fußes-rein die venuen achtzig und lein Banpiatz hat weniger als fünfzig Fus- Front und eni hundert und funfzig Fuß Tiefe.
nderer einheiniiseher Bäume.
s Bend liegt und ihr werdet sofort erfahren daß es nur
drei und eine halbe Meile siidöstlich von der Post-Offiee entfernt ist.
—
EBO-. Osts-« 0408 mqsh4 I-’104k. «-.-. It--4.« Os.«-«- -.. me ein- - -« II —
».»- -» ..... »W ..»...». ... um« »W- vquue »ma- uu wes-. zo. genfcyat uvcrtxagem m 1847 verkaufte er es san Gideon Lee
vollständigen Titel vorzeigen kdnnen und Käufetn solche ausstelletn
« reif-: Die Preise dieser Bauplätte sind vorläufig »von fünfzig bis hundert und fünfzig Dollar; die jetzigen Eigent
Dingtmgeux Die Bedingungen find ein Drittel Baarzahiung und den Rest in ein- und zwei-kämmen
V- Wegen näheren Bescheid wende man sich an
der es wiederum in 1890 den gegenwärtigen Eigenthümetn verkaufte die einen einfachen verständlichen tmd T
hümer behalten sich das Recht vor diese Preise jederzeit zu ändern.
Zahlungen mit 8 Prozent Ziner auf Ratenzahlung.
J. v. Motan Msksgx Mng
im alten Post-Gebäude gegenüber dem Menget-Hotel der jederzeit bereit ist Käufem dieses Eigenthum zu zeiget-.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 26, No. 2712, Ed. 1 Tuesday, March 24, 1891, newspaper, March 24, 1891; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083550/m1/1/?rotate=90: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .