Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 51, No. 237, Ed. 1 Saturday, May 29, 1915 Page: 1 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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E ÆÆ
Jahrgang 51
K
Tagltche Ausgabe.
nnM W Wenn
-z
San Antoniu Sonnnbcnd den 29. Mai I915
— —-—-;«; —
« spthunmcx 237.
Glänzende Erfolge der Wichen u. OesterreikhersZ
Rassen überall zum« !
Rückzug gezwungen.
Opfer der Unterseeboote.
Sehiffsverlufte der Jtaliener und Oesterreicher. 1
Deutschland warnt amerikanische Schiffe
vor der Krieg-zwe.
i
Kurze Ucbctsitlst
Zwei englische Dampfcr in
den Grund gebohrt
Italieners wollen ein öster-
teichifchcs Unterfeebaot zerstört
haben.
Anti- sitalieuifche Uurnheu
sollen in Trieft ausgebrochen
fein
Deutschland warnt amerika-
nifche Dampfvr vor Unvoksich- »
tigkeiteu in der Kriegszokir.
Die Rassen find durch die
Siege bei Radymno und.Swia-
to gezwungen sich gänzlich von
der Weite des Seen zurückzu-
ziehen.
I Kauadischek Dampfck ist is-
den Grund gebohrt
Der König von Italien warnt
vor einer Unter-schätan des-
Feindes.
Die Deutschen Und Ocstcrtci-
eher schlagen die Ruser bei
( Gnskow siidöstlich von Perse-
mysl nnd-machen 2800 Ge-
fangene. Südöftlich von Dro-
bobyez zwingt General v.Lin-
singen die Rassen zum Räckwg.
d DIWtT «l leisten an
er ieo enerqifchcu
Widerstand
Die Deutschen scheu die An-.
gnffe bei Ypetu mit großer
Esset-sie fort. .. ·
» DieWteuer berichten über
NR W Schiffes-erboste und -
Heimge- der Oestemickjer. «
M zWien wird gemeldet die
beiden Siege bei Rast-um« sim
Psiugstfnims sub bei Sviqto hät-
ten die Aussen gezwnygesy das Ge.
biet westlich vom Sm- vösig zu täu-
meu Und sich über den Flus- zurück-
zuziehen. Sie leistete-I energischen
Widerstand konnten sich aber vor
dem österreicksischen Artilleriefener
nicht halten nnd ihr Rückzug artete
schließlich in wilde Flucht ans. Es
waren meisten-S junge Trupp-up de-
ren moralische Kraft versagte. Dies
ist auch der Grund- weswegen die
Oesterteicher in diesen Kämper fo
sviele Gesange-se gemacht haben und
fo viele Gefchülge erobetten.
Wie aus Wien gemeldet wird ha-
ben die Deutschen und Oestekteichet
eine feindliche Position nahe Gans-
kaw fädöftlich von Pume ge-
nommen und dabei 2800 Gesang-ne
gemacht Fast gleichzeitig durchbra-
cheu die Truppeu deik General von
Lin-singen die russifcheu Linien süd-
östlich von DWW im Sttvi-Ges
biet und zwangen den Feind nach
MAer Käswa zum Rückzug.
Die englischen Dampfer Ethiope«»
und Speunymoor« sind von beut-«
fcheu Untttfeebooteu in den Grundi«
gebohrt Von erster-ein scheint die
ganze Yes-thun gerettet; von dem
lett-ten erkranken her Kapitän nnd
fünf Meter Ums-Syst Sie bei
WINDF- cktm seit ba- wie
Eises IM. - « ·
Its seist W web- Ue Its
.liener hätten ein österreichisches Un-
tetfeeboot zerstört.
Ein deutsches Unterfeeboot hat dcn
kanadqifichen Dampfe-r Morwenna«
welcher der St. Lawrenee Shspping
Compnnv in Montteal gehörte bei
St-. Ann’s Hand an der Küste von
Wales in den Grund gebohrt Ein
Mitglied der Besatzung kam nm’s
Leben und drei wurden verwundet
die andern kamen ohne Verletzungen
·davon.
« Nach einem italienischen Bericht
sind das österreichische Torvedoboot
s--20« der iisterreichifche Torpedo-
zhootsserstöeer ·Schaeffthueße« nnd?
das von diesem zu Hülfe gerufene
Anfllärnngsschiff »Rovaxa« bei Poc-
to Corsini arg beschädigt worden.
Ebenso auch die Zetstöter Ozepel««
und Helgoland«. Die Italiener ha-
ben dagegen ein Schiff den Zetstiiter
«Turbine« verloren dei- von den
Oesterteichetn in den Grund gebohrt
wurde. Der größte Teil der Belass-
ung wurde von den Oestetteichetn
aufgenommen
Die deutsche Regierung hat die
unsrige durch die Botschaft in Berlin
noch einmal aufs dringlichste davor
gen-auch daß sich amerikanische Schif-
fe in unvorsichtiger Weise in die so-
genannte Kriegszone begeben. Alle
amerikanische-c Schiffe sollten die Zei-
chen ihrer Neutralität fo tragen daß
sie deutlich sichtbar seien. Die deuts-
fche Regierung sagt ein deutschesj
Untetfeebøst habe während der letztch
Tage ein amerikanisches Schiff ern-·
gegriffen weil die Leute auf dem
Boot glaubten ein englisches Schiff
vorsichzu haben. « '
Aus der italienischen Stadt Udinc
wird gewendet- in M seien Unw-
.hen die sich gegen die Italieners rich-
Iteten ausgeht-seid
Aus Rcyn kommt über London
nachstehende- wenig glaubwürdige
INachkicht: Es heiße daß Kaiser Wir-
helm imBegriff stehe den persönlichen
Oberbefehl über die deutschen und
österreichisch - ungarifchen Truppen
zu übernehmen welche gegen Jths
lien opekieren. Und schweizerische
IMeldungen besagen er— habe den
österreichischm Befehlshabern gera-
ten eine Schlacht zu verzögern bis
er die Heere führen könne; daher
hätten die betreffenden Streitkräftx
bis jetzt den 2 bis- 3 Meilen auf
österreichischem Gebiet vorgedrunge-
nen Jtalienern keinen Widerstand ge-
leistet. — -
; Der König von Italien hat eine
Proklamaeion an das Heer nnd die
Flotte erlassen in der et ankündigt
»daß er dein Beispiel feines Groß-
vaters folgend den Obeebcfehl über
die Lands nnd Seemacht Italiens
übernommen habe. Er spricht feine
Uebeezengung ans daß der Sieg
sicher fei warnt die Truppen aber
davor den Feind zu nnterfchiitzem
Man werde einen schweren Kampf
zu bestehen haben.
Das italienische Luftschiff M-2«
hat wie ans Rom gemeldet wied
Bomben nnf die dalmatinischc Stadt
iko geworfen nnd mehrere im
Haer liegende Totpedobøot - sei-stä-
eet beschädigt
FDee Hafenwmaudene vixn SBeste;
W W n
M- « « M »Bist-« in
ten ' Oe- Emzities M
But-o hineingefahren sei die dortige
Gnrnison überrascht die Kasernc
bombardiett nnd im Hasen liegendcnt
Mototboote versenkt habe. Die-c uns-
gnrischeJnfanterie - Leutnant Vo-
hnmnrtin ergab sich mit seinen Len-
ten. -
Ruhe Caprile an der Grenze Ti-
rols im Marmalata Gebiet wurden
wie die Oesterreicher melden zwei
italienische Kompagnie-r von Metschis
nengeweheen vollständig vernichtet
Aus dieser Mitteilung geht hervor
daß die Jtaliener versuchen von ai-
len Seiten in die Siidspitze Tirol’s
das sogenannte Ttidentino einzu-
dringen. daß dick abe- die Oestkeiss
seither energischen Widerstand Iei-;
ten. - — ’
Der Abschied des italienischen Bot
schafters von Berlin gestaltete sich
nichts weniger als freundlich. Der
Reichkanzler Dr. v BetbmannHoll s
weg lehnte seinen Abschiedsbesuch ab
und der Staatssekretär des Auswe-
tigen V. Jagow gab ihm zu verfiebet«"
das; es das Beste für ihn sei wenn
er sich möglichst geräuschlos entfernei
Um einen Auflauf und feindselik1e«
Demonstrationen zu verhüten fuhrj
der s Diplomat auf Weisuin der Poil
zei durch Seitenstraszen nach dem
anmhof wo ihm statt des Herrn?
v Jagow einer der Beamten des-!
Au shwärtigen Amtes Lebewol sagte-. l
. Von der italienisch - österreichischen
West-Grenze in der Gegend am
Jsonzo wird noch immer nichts von
größeren Schlachten gemeldet Die
Italienee rücken langsam vor und
die Oefrerreichet leisten keinen oder
nnr geringen Widerstand Den Ita-
lienern gekang es einMeUeichischesi
Tier-plai- hernnter zu schießen. Diej
Oesterreicher zerstören die Eisenbah-
nen hinter sich und sprengen auch alle
Brücken l
s Aus Paris-» wird gemeldet die
Jtaliener würden in densvon ihnen
besetzten Städten von der Bevölke-
rung- mit Begeisterung empfangen.
Unmöglich wäre das nicht denn dic-
se Orte sind alle von Jtalieftern be-
wohnt liegen sie doch in dem Terris
torium das Oesterrcich abzutreten be-
reit war. Das ist auch wol einer der
Gründe warum die Oesterreicher sich
aus diesen Städten zurückziehen
Aus Berlin wird gemeldet die
Franzosen hätten abermals versucht
die Reihen der Deutschen in den Lo-
rettesHüaeln zu durchbrechen. Der
Versuch sei aber soieder misgliickt sie
seien mit großen Verlusten zurück-
geschlnneu nnd die Deutschen seien
im ungestörten Besitz ihrer Stellun-
gen.
Nun fangen die Rassen auch noch
an von dem »Gas« zu fast-Im crit
dem die Deutschen sie iiberwöltigt ha-
ben sollen. Besonders bei ihrem Vor-
sdringen in der Gegend von Ossowstz
ssollen sie es angewandt haben. Da
dieselbe Depesche meldet daß alle An-
griffe der Deutschenund Oesterrei·
cher am San zurückgeschlagen seien
so wird die erstere Nachricht wol eben-
so gelogen sein wie die zweite-.
Die Kämpfe um Ypetn dauern au.
Die Deutschen erneuern ihre Angrif-
fe immer wieder- sind offenbar festI
entschlossen die Stadt die schon so
viele Opfer-gekostet htt zu nehmen.
III MIM ist ans dem UWI I
. III trle der beständige-
Ksntpse is Aussehen Mei in »
den Argonnen zwischen Maas- sindI
Mosel nichts verändert.
Die Berliner Blätter melden. dass
Bulgarien nnd Griechenlands-— der
deutsche-r Regierung die Zusicherung
gegeben Men Italiens Eintritt in
sen Krieg werde an ihrer Politik
strenger Neutralität nichts ändern.
Jn einer Depes’che ans London
Heißt es daß die letzten Ereignisse
befotiders ldie Zerstörung der beiden
Schlachtschiffe Triump"H«- und »Ma-
j"estic«; der englischen Regierung die
große Gefahr klar gemacht hätten-
welche die deutschen Unterseeboote für
Sie englische Flotte bildete-n Man
sollte meinen sdiese Gefahr hätte der
englischen Regierung schon lange klar
geworden sein müssen
In London ist die noch nicht bestä-
tigte Nachricht eingetroffen daß die
Jtaliener Truppen auf der türkisch-en
Insel Rhodus hätten landen lassen
mich hätten sie die auf dem klein-
·osiatischen Festlande am Golf von
’Kjos gelegene Stadt-Bodrum - das
YoIte Halikarnassos bombardiett. Die
Nachricht ist wie gesagt bis jetzt nicht
Yestätigtk «
Der Präsident der Repnblik Por-
T gal Manuel de Arriaga hat an-
’ kiinkjgt daß er sein« Amt niederlesx
gen-Mitbe
z« J u l a n d .
s —"« Unserm Präsidenten scheink es.
Text endlich klar geworden zu sein«
» lch’ einen ungeheuren Fehler er mit
»seiner mexikanischen Politik gemacht
- t-««und wie falsch es««-war sich"auf-
die Berichte der sogenannten Spezknks»
vertreter zu verlassen die er und;
Staatssekretär Bryan nach «Mexico»
geschickt haben. Duval West der ein-
zige wie es scheint von all diesen
Vertretern der ein wirkliches Ver-.
stäudnis für die Verhältnisse in Me-
xico besitzt hat ihm einen Bericht ab-
gelegt aus dem der Präsident deut-
lich erkannte das; seine ganzen bishe-
rigen Auffassungen falsch gewesen«
seien. Er hat ihm im Wesentlichen
auseinander gesetzt dnsz es ganz zweck-
los ist von einem der jetzigen Führer
eine Wiederherstellung« aereaelter
Verhältnisse zu erwarten daß man»
die große Masse des mexikanischen
Volkes grundsalsch beurteilt wenn
»1nan annimmt daß sie überhaupt ver-»
stehen könne was eine konstitutiv-I
lnelle Regierung wie sie in den Vet.:
iStaaten existiert bedeute; daß dies
ganzen wirtschaftlichen Verhältnisse
Hin Mexiko unterwühltsind und daß
idiese Unterwühlung fortdauern wird
so lange es noch eine Hacienda oder
Iirgend ein wertvolles Eigentum giebt-
das-die Revolutionsführer besteuern
können; daß die große Masse des
Volkes von einer Hungersnot bedroht
ist ja daß viele tasächlich schon jetzt
.große Not leiden und daß keine Le-
Ibensmittel vorhanden sind; daß die
sFiihrer der verschiedenen Revolu-
;tionsparteien die Kornspeicher und
JScheunen geplündert Vieh und Le-
bensmittel nach den Ver. Staaten ge-
schickt und dort verkauft haben und
daß sie das für diese gestohlenen Wa-
ren erhaltene Geld in amerikanische-I
Bauten deponiert haben wo es ihnen
Niemand nehmen kann. —- Auf diese
Darstellung des-J Herrn West bin de-
ren Eindringlichkeit noch durch die
energischen Proteste verstärkt wurde-.
dic der britische Votschofter in Wash-
ington bezüglich der Zustände in Me-
xico cinrcichte scheint der Präsident
sich entschlossen zu hoben sein-: Poli-
"k des Abwartens aufzugeben Zu-
nächst- bat er eine Proklamation etc-«-
laisen in der das amerikanische Volk
aufgefordert wird den Notkcidcsndcn
zu Hüle zu kommen Das Rote
Kreuz will diese Unterstützungen ver-
mitteln und alle Gaben find daher an
das An1erican Red Troß« in Wash-
ington zu schicken oder an di: Vertre-
ter des Roten Kreuzes- wenn es solche
in der Wobngegend der Geber giebt-.
Ferner hat der Präsident bekannt go-
macht daß er demnächst eine Erklä-
rung übe-r die Lage in Mexiko nnd
die Stellungder Ver. Staats-i veröf-
fentlichen werde. Was der Präsident
in dieser Erkiirung mitteilen wird-
weinman noch nicht genau aber je-
denfalls wird er Masregeln vorschla- -
sen die von seiner bisherigen Stel
fAusmAMsr- scokass H
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Mcldet Euch heute in unserer Offiee an für die Fahrt.
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aufgegeben nach Abkauf von zwei Jahren. Aussicht auf viel größeren Gewinn-
Unterfuchung erwünscht - s «
stillst-If I- c0.. 300 Swearingen Gebäude Sau Antonios
slnngnahme abweichen. Man glaubt)
daß er Zunächst die Führer noch ein-
mal ausserdem wird vernünftig zu
werden« zusammenzugehen und Eknhe
Und Ordnung wieder herzustellen«
Ingen sie dieser Aufforderung nicht-
dann wird ers eingeeifenj Wie dass
lnnsifz man auch noch nicht. Man
ksprichl von einer sriendly intewensl
ftion« was immer darunter ver-staates
Tden sein mag. Jedenfalls aber wissen
wir daß der Präsident einen richtigen
Einblick in die Verhältnisse bekommen
hat und daß er den ausrichtigen Wild
lesn besitzt begangene Fehler gut zu
machen. Das wird er nun allerdings
wol nicht können denn das Unheil
das er angerichtet-hat ist zu groß
aber er kann wenn er jetzt vernünf-
tig handelt wenigstens Ruhe und
Ordnung wieder herstellen und so eine
allmählige Besserung der Verhältnisse
möglich machen.
— Aus Portland in Oregon mel-
det man: Senator Chamberlain er-
klärte über die militxjrische Last-»
es sei keine Gefahr vorhanden daß
die Vereinigten Staatens in dek:
Kriegsstkudel hineingezogen würden.
Der Senator erklärte aber-. auch er
wegde bei der nächsten Session die
Erhöhung des stehenden Heeres auf
12500() Mann beantragen und seine
Vorlage die 813000000 für wiss-.
tätifche Zwecke aussetzt aufs neue
einbringen -
—- Bei dem Gouverneur und der
«Prifon Commission« des Staates
Georgia sind zahllose Briefe von Gou-
vernemen Senatorem Rumpfer-
xiräfentantem Staatslegislaturen n.
A« eingetroffen in denen allen um
die Begnadignna von Lea M. Frank
gebeten wird.
— Man hat das beiHonolulu untexk
gegangene Unterseeboot »F-4« nach
nicht vollständig an die Oberfläche
gebracht« hat aber schon entdeckt Ich
Tspeml - minags - LMTF
ZIssIAlkcI
35c und aufwärts.
Klub-Früh ck 25e nnd aufwartd
Spezia Ommtagslsmched
807 ALAMO PLAZA.«
sich im Rumpf dessen-en ein CM
iLoch befindet-. « ·- · -""«I
—- Hochwasser sund Swrmwettcrz
haben in Oklahoma. Arkansas Kein-«
sas und Missouri Viel Schaden ange- «
richtet. Jn Oklahoma sind mehrere«
Pexsonen getötet. »-
-— Unser Kreuzer »Noch Carokjs »·»;;
na« ist im äußeren Haer von »T(
Alexandria in Aegypten auf Grund- !
kgelaufen · « «
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—« Jn Maule-s- Sonom weih
fünf Deutsche zurückgehalten txt-e
behaupten- «Flüch«tlinge von ; der-«
deutschenKreuzer »Karlsruhe« zu sei
Sie sagen das Schiff sei im- Jamm
in der Taktik-Bay im mexikanich
Californien gestmndet. Die amerika-
nifchen Grenzbehörden haben difo
Fall nach Washington gemeldet sp
— Wie aus Douglaö in Arizonages «
meldet wird suchen die Villfftas setzt
im sogenannten ConwassDistrikt des
Staates Sonora so viel Getreide zu-
sannnenzubringem wie nötig ist um
die Notlage in Herumsillu und Gut-y-
madis Zu mildem
-- Anc- Laredo wird gemeldet die
MleD-i- bätten unter General Ratmlz
Madero die Stadt Monclova wieder
beses:t.
— Jn der Nähe von Tampico soll .
ein gewisser W. M. Byrd aus Mine-
ral Yells von mexikanischm Solda-
ten ermordet sein. Welcher W
Tät Soldaten kam-hörten weis M
s
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 51, No. 237, Ed. 1 Saturday, May 29, 1915, newspaper, May 29, 1915; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085526/m1/1/?q=%22United%20States%20-%20Texas%20-%20Bexar%20County%22: accessed April 26, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .