Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 52, No. 772, Ed. 1 Wednesday, February 14, 1917 Page: 3 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
Gefchäfts-Kalender
Awnings und Zette.
stam- Tent F- Awuins Eo» Win. Li
teuseiy Gigentümex. Alle unsere Waaren
W volles Mk und Maß passend
sitt Standatd Groåem 215 Avenue D.
Tecephvn tsckett Räs
Holz und Kohle.
Wir halten die beste Kohle und dass
beste Brennholz. Probiert ung. Glases
Boot G- anl Gewiss-. Crockett 6053. s
sem- Telephon 1811. ;
——-———— !
Hotels. ?
LIABI- ALAMO ;
325 Manto Plaza —- hübfch möblierte
reine Zimmer. 50c Töc sl per TagH
82.5.0 und aufwärts per Woche. Zimmer;
Int 2 Betten s4.00 per Woche. AliesI
Telephon Ctockett 658.
M RIGHMSN IIM
Was bedeutet »Th· Eighteen«? Das?
beste Hotel für das weninfte Geld its San;
Antonio. Zimmer 50c. Ausqezeichnete
Mlzeiten 25c. Niedrige Spezialraten
per Woche. Bad frei. Cxockett 6277. Jn
eentralet Lage. 302 Sud-Manto Str.
Samen und Gestiigelfimek.
" Staffel 319 Ost - Tom-umc-
Stt. Heu Getreide Gatten- und Feld-
iatneth Geflügelfuttee- Jnkubakorew
IF»SM: Serattb Beet-« und »Sa-
tet Gss Aufh« macht die Hennen en
Andre »l. Mundw. H h-
an«-Mut Satet Sees Q» 420 S.-
M Str. Tel. Cwckett 7283.
Pfg-Worte Gesellschaften.
— i
l
(
s · Von
est-s- usd W Im - · kin-
ämiaIM Im; see-IMM-
WLM etc VIII-—le DApr
. Beide Zone ZW.
c. II. Weyticll sM W Wut-Its
Mist in We Oefm und
W und
Leg-M -Sometee Stra-
ß. Stde TM 1690
TM QTLWMO
TM s-. Waso- Hat-vom
Ast-taten
« office- W Dest- Wette- Straße.
Sau Mai-. Leist
MMUMIMW WEI-
fen U M und det- Ver. Staaten
MaiJLMukzvach
« Rechts-Anwalt
zusi- W.«uao-vmssman.
W s- orgsam- Mist-er
W - IM
Wehl- ä Goeth-
Reibts - sit-älte.
san ANTON-o TSXAS.
Geldme
TM s- sss sssssss
Atloli Crasso
Wt
W
- IIZZ Meist-Instr-
TSLJ OKOOKSTT Des
Lohn Risan
Weber Rechtsstaat-It
722 Guts-re- Bude-
M- W M
Wlleth »J. 1 Kerehevme
Werg s- Kothislh
- Wältr.
W Hob-Stil Ort-is W
Sen W Tem· F
AWL W
saso Penzl
" Wen
M Wes str.
W Nil-eu- iii Inein-
MÆMY
der St-
I
III-Ists- muss-.
Mc M MW M-
Wuwnmkey
I-
-M sag und Zug-tw
seide ÆIM 341.
«- 177 North M Ecke Rast-
san Antonim Texas.
Sämereiem
Hitpr Me- Rossen ic.
sit jeder Quantität
II. MIEAU lillAlN w
Lsc- Il- W. Inst-III- Ott
E
Z
.
3 Ruhcndcr Hasen.
Von Gruft Pressa-up
H--»-·sp.»-.-j»-.-sg.«s»o-si..t.s»s.sss«s.
fffvosvchossspovssstschi-soff
Schneewolkendüster rundet sich der
Dom
Ein enger Himmel über Bucht und.
Strom.
Die Wogen stehn erstarrt die Wasser
schlafen
Eisbedeckt in diesem stillen Hafen.
Es rieseln Silbrrsternchen —- Flaum
um Flaum
Und um die Naaen schwebt ein weißer
Traum.
stock-first
44s Its-c
Plump hockt am Ufer der verschneite
K
ra -
Und streckt den starren Arm nach Last
und Kahn.
Wie Boot an Boot wie Schiff an
Schiff sich Messen
Aus dem Kajütsdach häust sich Schaum
um Schaum
Und um die Reling glänzt ein weißer
Saum.
Verstummt ist der Sirene lauter
Mund.
Dir Anker lrallten tief sich in den
Grund
Nicht rauscht die Flut mehr unter
scharfen Kielm - -
Tot find die Feuer nnd die Segel sie-
« len .
XNackt in die Liifte starrt nun Mast um
MS st
»Und von den Sauen blitt ein harter
; Glast»
L
Gestalten frierenh lnnsern hin am
Land
Das matte Auge auf den Strom ge-
danni.
Sie wandern tnhlos hin und her und
warten
Mit leerer Faust auf Brot nnd neue
ten.
Von Blick zu Blick geht« eine Frage
leis’:
Wann endlich bricht wann endlich
schmilzt das GI? »
Wann endlich wannst . . . In seiner -
" milden Nacht
Reitet der Lenz herein in Sturm nnd
Pracht.
Den Strom herauf wird 7seine Stimme
tönen
Und seines wilden Rosses IHufe dröh
nen «.
Wie Keieglelsliirm nnd heller Hammer-
sch —
Und nettes Leben flutet san den Tag
Der Reif zergehtz ein warmer Süd- X
. wind bliist
Und die erstarrte que wird erlöst.
Aus Schlaf und Traum aus Tod und
· iduntlen Sorgen
Steigt jubelnd auf ein junger Früh-
itngsnwrgen
Und sszegelt feiner Jugend goldne
lut
Singend in ver bei-reiten blauen Flut.
Der Hafena ift erwacht Es Innext der
Und frohlebend wiegt Lstch Luft und
Ranchwolien fliehen qualntend »aus »den
Schleiern
Auf hoher Brütte harren die Piloten
:Kommandorufe Lärm und Wettge-
tauf —-
iDann geht die Ankerlette Icsselnd
auf . . .
:Schikeewoumdiism lasset Hoch der
- Dom
Des engen Himmels über Bucht nnd
Strom.
Bald aber werden sich die Segel spreis
ten
Gleich weißen Flügeln und die Schiffe .
gleiten
Wie Riefenviigel auf der Flut ein-I
her-—-
hinans ins nieiie freie helle Meer.« »
Iswkspkiin
Uizze toMs-suer.
Um . . . die Klingel des Aleph-Du
·Sie werden von Metz !gernfen«
fagt der Beamte
Don Mehi — Ich —- Wer ruft
desinf«
Keine Antwort Nur der Witäwart
der Verbindungen im hören -
Mesi Jch kenne doch nicht einen
einzigen Menschen in Meh . . . Metz . .
das ifi doch Kriegsgebiei . . . follie
Franz . . . Aber natürlich in Metz
steht doch . . . das große Festungslm
samt. .da ist doch vor zwei Wochen
Frau Friedrich hiuaefahren .sie hat
ihrem Bruder grad noch die Hand
drücken können. .dem armen Teufel
Kopfschuß und Unterschenlel am-
putiert. d.ie Frau klagt ja nie sie
hat nur immer so rote Augenriinder.
Ietzt bin ich also an der Reihe.
mein Mann ifi verwundet. Ich
werde schon die Zähne fest aufeinander
Mein Mir läuka ja ganz kalt iibq
den Rücken . . . die Heizung funktio-
niert wieder einmal gar nicht . . . kein
Wunder menn man friert . . . ma-
rum kommt denn Metz nicht?
Jch melde mich wieder am Apparat.
Der Beamte: »Bleiben’s nur da . . .
gleich hab’n wir’s.« Aber die Verbin-
dung kommt nicht zustande.
. . . Also darum habe ich seit zwan-
zig Tagen keinen Brief mehr erhalten!
Jm Anfang hab’ ich immer auf die
Feldpost geschimpst . . .-sast angebet-
telt hab’ ich gestern den Briesboien
als er wieder nichts fiir mich hatte . . .
was der sich wohl denkt. . .
»Ist Metz jetzt endlich da ?" frag’ ich
wieder-;
Gleich gleich« tröstet mich der
Beamte. Das ist heut’ wieder ein schö-
nes Durcheinander.«
Aber das Pfeier im Apparat iirt
nicht auf. Das zerreißt einem as
Trommeler. Und die Gleichmiitigkeit
dieses Menschen ärgert mich halbtot
. . . immer die gleichen Redensarten . .
als ob er sie auswendig gelernt hätte
. . . unerträglich ist diese Trödelei . . .
was kümmert ihn das Furchtbare das
aus der Ferne drohend über mich her-
fiillti · . . Wird er sich erbarmen wenn
ich ihm sage daß mein Mann blutig
verletzt . · . vielleicht tiitlich verletzt im
Festurigslazarett in Metz liegt? . . .
Er kennt ihn ja auch . . . in so einem
Nest kennt sich ja alles · . . er wird
sich gewiß beeilen . . .
Jch versuche es.
Herr Sekretiir!" schmeichle ich sei-
nerFtellung -
-.- -.-s g -
YMYIH cllycl slq . i . III uuso via
Jammer- in so einem Nest zu wohnen!
Somiel Zeit hab’ ich ja gar nicht mehr
. .-. dei den heutigen eingeschränkten
Zugverbindungen werde ich den einzi-
Jgen anständigen Zug- der aus dieser
Rieinstadt hinaussiihrt versäumen . . .
Leu den Haupts-sonnier werde ich. kei-
snen Anschluß wehe erreichen . . . zu
sspät treffe ich in Metz ein! Er wird
schon - bewußtlos daliegen . . . ich
möchte doch . . . so gern . . . einmal
nur noch . . . mit ihm reden . . . ich
wäre ganz tapfer und ich wiirde schon
vergnügt aussehen . . . Nicht wiedeim
Abfahren als er mich angefchrien hat«
daß ich aufhören soll zu weinen . . .
Also hat das schreckliche Weinen doch
einen Sinn gehabt . . . ich habe geahnt
daß er nicht mehr wiederkommen
wird . . . nie mehr nie mehr . . . Tot
...Tot...Tot·..
»Warum weinst du denn so herger-
drechend?« vernehme ich die Stimme
meines Bruders aus dem Hörer.
»Du? Wie kommst denn du inach
Metz? Ach Franz ist wohl sehr traut?
Hat er dich denn- erkauuts Sag’ mir
nur gleich die ganze Wahrheit"!«
-»Franz«t Du bist wohl von Sinnen.
Jetzt-bös mal mit der Heulerei auf.
Dein Mann ist fidel und gesund in
seinem Schützengraben in der Schlucht
von . . .-ich habe gestern »Ja-Bombe«
bei ihm getrunken nnd ihn photogra-
phiert . . . ich schick dir den Film zum
Entwickelu. Sein Unterstand ist fein
direkt gemiitlich sag’ ich dir. Du sollst
noch mehr Zigaretien W soll ich
bestellen.
»Ist das auch wirklich wahrs«
Er lacht lacht sein nngebändigtes
Lachen das ich so langenicht mehr ge-
hört habe. «
»Was tust denn du in Metzi«
»Schtoester« sagt er »das ist
dienstliches Geheimnis· Mir geht’s
glänzend . · . du wirst es auf dem
Bild sehen wie gut ich ansschau’ . . .
Gelt das war eine-feine Idee dich an-
zurufen?«' « «
»Wunvervoux Aver —- eczayr noch
was von Franz!«
Er erzählt weiter- ein bissel mit je-
nern ironischen Untertan der mir sagt: ·
»Das kenn’ ich schon noch« und redet
gespriichig von seinem Leben «drau-»
ßen« und er kann nicht genug von
uns hören. Jch hab« Herzklopsm vor
Stolz wie ich aus allen seinen Wot-
ten und wie er mir so die nächste Zu-
tnnst beschreibt nur Freudigkeit nnd
Zuversicht klingen höre. Bis die leben-
ldige Maschine dazwischen schreit-
) Bitte Gespräch beenden Leitung be-
.nötigt.«
T Noch tausend gute Wünsche wollte
Hich ihm mit aus den Weg geben« ich
totnrn’ aber nicht dazu.
«Bleib’ gesund und tomm’ bald
heim!'« Und noch sulekh »Seit ß'
den Franzi«
Da hör« ich ehe die Knebel das
Oeisamtnensetn auseinander rattert
noch einmal sein herzlichez Lachen.
! So lachen Soldaten unsere Solda-
ten unsere lieben Soldaten . .
Musik du herrliche vor dir ver-
schwindet
Der reichsten Sprache ausdructsvollstes
Wort;
Warum auch sagen was das Herz em-
psindet
Tönt doch in dir die ganze Seele fort.
Der»Freundschaft Worte haben oft ge-
lagen
Es täuscht die Liebe sich und wird zu
Leid
Musik allein hat nie ein Herz betro
. gen
Doch viele tausend Herzen hych erfreut.
va
Seine englische Frau.
Roman vonRudolph Stratz.
(Fortsetzuna«)
Die harmlose Bemerkung ver-
stimmte ihn etwas Er fühlte sich
leicht verletzt — eigentlich nicht nur
seinetwillen sondern mehr in seiner
Würde als deutscher Offizier..
Wenn sich schon ein solcher bei die-;
sen Halb- oder Dreiviertelenglän-;
dern anmeldete konnten sie doch weiß!
Gott« . Da kam eben gleich zui
Anfang der britische Dünkel heraus.
Seine Vegleiterin bemerkte es;
nicht. Sie fuhr fort: Pa vergißt
alles was nicht zum Geschäft ge-l
hört Er hat nur Sinn für die City .
Er ist zufrieden wenn er in seinem-
Office in Old Broadstreet sitzen
kann. Da arbeitet er vom Morgen
bis zum Abend Wir lachen immer
schon darüber. . . .«
»Was macht er denn eigentlich
für Geschäft-IV « ·
Sie überlegte "
»Ich glaube viel nach Siidames
rika.« «
»Und womit denn?«
»Ja. . mir scheint mit Solpeter..
und anderem . ich weiß wirklich
nicht«
Er war erstaunt daß sie das nicht
besser wußte. Er frug: Wo ist denn
Jshre Frau Mutter ?«
· »Mammy.. Die sitzt noch an der
Ripieral Der ist’s hier noch zu kalt.
Die kommt nicht vor dem Grand
National heiml« » s
. »Grand Nati«vnal«.. »Sie erkann-
te an seinem Gesichtsausdruck daß
er nicht verstand wassz das heißt:
Die Liverpoeler Frühlings-Steeplje-
chase das größte J Hindernißrennen
der Weltlz Wie man das nicht wis-
sen konnte war ihr unbegreiflich
Und zugleich war die Reihe des Er-
staunens an ihm: Eine alte Dame-
die durch ganz Europa fuhr um ein
paar Pferde laufen zu sehen und
danach ihre Lebenseinteilung regel-
te! Uiid die Tochter fand das os-
senbar ganz in der Ordnung. Er
lenkte das Gespräch ab und· forschte
weiter.
»Wir haben einander leider so
völlig aus den Augen verloren wir
Wildings daheim in Deutschland und
Jhr hier —- ich weiß gar nicht recht
Bescheid: Sie sind doch Jauc?«
Sie beugte sich seitwärts aus dem
«Wagen um nach einem entgegen-
kommenden Hindernis einem
Trupp Hammel zu sehen nnd schüt-
telte gegen den Wind zwinkend den
blonden Kopf.
»Das ist meine ältere Schwester-
an "MacCormick verheiratet den
Baunrwollennmann in Liverpool —-
das heißt meistens sind sie ja in Ehe-
shire. . . . GaltsysBladur heißt ihr
Platz dort. . . . Jch bin Edith.
Sie sprach es englisch wie »Jdi.s«
»aus. Er übersetzte es unwillkürlich
»in das deutsche Edith sah mit Wol-
sgefallen in das schöne Mädchenge-
Isicht ihm gegenüber und meinte
dann: »Ich freue mich daß Jhr hier
simmer noch so das Dentschtmn
pflegt!«
-ZZ3ieso?«
i. -. «- s » -
- »Nun Ins-te Ipccuzeu wu; unt-ge-
zeichnet Deutsch!«
Jch? Ja. Das ist aber eigent-
lich ein Zufall Die Miß Eook die
einstige Gouvernante meiner Mutter
hat später ein Mädchenpensionat in
Hannover gegründet. Da wurde ich
aus alter Anhänglichkeit hingeschickt
weil Mutter doch immer aus Reisen
und Pa immer Im Geschäft war Auf
vier Jahre Jane auch meine Schwe-
ster. Meine Brüder können lange
nicht so gut Deutsch!«
»Als-) sind Jhre Eltern doch nicht
eigentlich deutschfreundlich ?«
Sie lachte.
«Pa ist nicht Freund und nicht
Feind. Papa macht Geld!«
»Und Jhre Mutter ?«
»Ok) — Mama ist das ganz
egal wo wir bei-stammen Sie sel-
ber ist doch reine Engländerin von
Geburt!«
Er verstummte Da sniar wieder
dies Fremdartige — dies eigentüm-
lich Jnsulare! Jn Deutschland hätte
man liebevoll nach den Spuren der
Ahnen gesorscht von Geschlecht zu
Geschlecht die Ueberlieferung fort-
gepflanzt Hier kümmerte man sich
nicht darum. Man war britisch und
war zufrieden Auch mit sich selbst·
Dies junge Mädchen vor ihm war os-
fenbar auch ganz von ihrer eigenen
Vortrefflichkeit überzeugt Sie besaß
eine Sicherheit um die man sie be-
neiden konnte· Es war um sie ein
Hauch von Gesundheit und Lebens-»
frische ..gepflegte Haut gepflegte
Haare- sie-pflegte blendendweisze Höh-J
ne — viel Wasser nnd Seife-— gn-’
ter Hunger nnd Schlaf. Erkiiltnng
schien sie nicht zu kennen. Sie fuhr
inuner noch mit zuriickgeschlagenein
Schleier und halbosfenem Man «
tel gegen den pseifenden Wind. Ju-«
weilen zeigte sie ihm mit aus-gestreck-
ter Hand irgend-wo auf einein Hü-
gel ein langgestrecktes mrkunigebe-.
nes Schloß im Tndorstil und nannte
Benutzt die Straßenbahck
und Ihr kommt gut und sicher amZiele au.
Es giebt nichts bequemeres als mit der Stra-
ßeubahu zu fahren und nichts billigeres dem-.-
mit einem Umsteigeticket gelaygt Ihr durchsdie;·
ganze Stadt-von einemsEude zum andern. s J«;"
Weint man zunächst an Sicherheit denkt .
imd das ist doch die Hauptsache so ist einzig
und allein dicStraßenbahn zu empfehlen. Warnmsidss
ein Risiko nehmen wenn absolute Sicherheit geboten;.««.—
wird? Macht es Euch zur Aufgabe nurlmit der Straßen-f -
bahn zu fahren und Ihr net-meidet viele Unannehmlichteiten.
llEllslllglll llslllllllls llxll
Ilossllz Mal-U III-IS- «
General- Renten fis —-—---—
Planet ir. Garten- Geräte-z
McCormick Ernte- Maschinenr «
»san«-as Toskqu cis-w scpuarmä3«.- -«
l t le tb ll und l «
»I- Echo-Eg« III- »Ich-»Häka M www-« MW -
und reichen o We
- — — A- s-- A- -4 -444W—4-—’
l
)
)
l
l
l
lud
l.
WHlBLMlND
sjlo Fjllers
schneiden nnd heben mehr Tonnen Futterstosse per Stunde
mit weniger Betrieb-straft als alle anderen Maschinen. «
Alle Größern Auch ein Lager von einzelnen Teilen Nin-Mig.4
W Man-o neu-Hi r sit-Im
TJJE EMI chamlwclain F- Soll-W
W Witwen Auch
sk« Anton-o »Am-W shach-I4cau"
« san »ume Texas
EDWlN CAAMBERLAIN B. G. OEAMBZRLAIN
. »V- :
lIlllIIskllSkll schss Z- 60. General - Agrickåkx
· A- G- SECICMANM AfsiftentsGeneralsAgent »k»
Texas-General-Hanptquartiet: Sau Umonst- Texas-. .«.--
Vemmnz Hamburg-Brauen Feuer-Versicherungs-
Gesellfchlaftl von Hamburg Des-ist«an
Nation-l M» malt-tu M lasmncs co. von Pkttsharglr.
Inmlioltlt M last-cause com-law von Mist-acht
non-ca unveawasfsns —
FTUERs u. ÄuTOMoSILsVSRSlCH SRUNG"«
Zuverläisise Ase-neu heil-mit
—.—i
— -
- . .—» —
AVTOUOBIL - TM
Teile für fünf Modelle Busch vier Stoddard Dayton sechs Maximu
drei Jackson zwei Rmnblex zwet Pope E» M. F. »30 Smdebaker »R«E.
H.« Selden Elmore Lexmgtom Qldsmobilc National Miit-hell Kissels
Kar Wescott Cleveland Knox Studebaker - Garford Oakland Viere-
Thomas Krit Speedwell Overland Marquette Chalmerf Flanders W.
Metz De Tamble Fon und allerhand anpere Teile.
Magnet-ps Coils. Catburetots. Beaungä Räder. Lampen Preis-o-
lite Taufs Windfchilder und alle Sorten BedarfsartikeL
Wir kaufen alte Tats. Telephon Ersten ZW
sAN WMO AUM PARTS cc.·
613——15 Süd-Alton- Sttaßr. Sau Unions-h Steh-»
iihm den Herzog oder Lord dem
es gehörte Sie wußte alle diese
Namen auswendig wußte auch wie
die Peerg miteinander verwandt wa-
ren was sie taten und trieben. Aber
als er harmlos- frng: »Verkehrt Jhr
denn auch bei solchen Leuten?« war
sie sönnlich entsetzt Welche JdeeF
Bei einem Lord! Papa doch City-
mann. Nein. Aber man kannte die-
se Familien Jedermann in ganz«
England kannte sie. . . .
Gortsetuna solaU
Edwatd H. Lange deutsche-
Rechtsauwalz Lands und Erbschaft-z-
Aagelkgeuhm Col-ON Rom
Bis-links Tet. Crockett 1182.
Schweif-en säumt-lichte
Untersebe und
! Maschinewceile.—
.Etfalsrunq Kenntnis nnd Ein- .
nchtung stehen m Ihn-n Dienste-n ·
Russlan MEUDINS s «
NAGIIINE GOWDANV
212—2H College Straße
Sau Ante-Iso Texas-.
Um eine Ettätmng in 1 Tage zu dicken-
nehme man Lazative Bromo Quininr. Es
giebt nur ein »Bromo Ouinine«. Die Un-
terschrift von E. W. Gwve auf jeder
Schachtel. Löc. - « »
Upcoming Pages
Here’s what’s next.
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 52, No. 772, Ed. 1 Wednesday, February 14, 1917, newspaper, February 14, 1917; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088224/m1/3/: accessed June 14, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .