Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6888, Ed. 1 Monday, December 12, 1904 Page: 4 of 4
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LYZIZ Meibnacbts Ausgabe
erscheint michstc Woche in einem Umfange von
!
E
Anzeigen sur diese Nummer werden bis Dienstag tnittag den 13.
entgegengeuommen. Die Expedttiou
Meiji«-is- Mkæniiang
Heute abend
Und jeden abend diese Woche
Ihm-ers Mittwoch und Samstag
um ? Uhr-:
»Es-N Alls-:
Das größte Aussiattnngsfiiick des
Jahrhunderts.
350 Personen auf der Bühne.
Vreise·..» .82.00 81.50 81.00 50e.
Untineepreise dieselben wie Abendpreise.
ZU
IESTE ;cislssk. s
VII-J. Arihuk kostet-
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Ver-Text niest: Das Bein neun cum-: Na-
« rann- oder keine Bezahlung
sites Telephon No.· ...... esp 2 k -
Wallllllllllllllllllsllls
Susskriptionspreis sitt-das Wochenblatt
- den Ver. Staaten ......... 82.50
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« ske- omerikeuissseeGem 6.00
lsllllllllslsllllz
Eine böse Situation.
Dadurch. daß viele Pflanze-.- und
Former einen Teil ihrer Baumwolle
zurückhieltem um aus bessere Preise
In warten sind dieselben in eine böse
Situation geraten.
Sie verkauften zum Beginn der
Saison zwar einen Teil der Ernte zu
sehr annehmbar-en Preisen. aber in
der Hoffnung. daß sich die Wertstei-
-se·rnng des Stapels vom lehren Jahre
wiederholen werde« verlegten sie sich
ansdie Spekulation. die aller Voraus-
sicht nach in ihrem Schaden ausfallen
Vlc Vcclllsllllgcll sllc clll Dumm-
aeben des Marktes waren ja aller-
dings auch vorhanden. Von allen
Seiten kamen Berichte über die schreck-
lichen Verwüstungem welche der Boll-
weevil anrichtet indem er die Felder
unser Distrikte kahl frißt nnd an-
derswo litten die Ernten entweder
durch Nüsse oder Hitze nnd sonstige
Unbilden des Wetters so daß nur
ans einen knanpen oder mittelmäßi-
gen Ertrag gerechnet werden konnte.
Außerdem prophezeiten aber die sämt-
— lichen Cattonstilntoritäten im Staate-
"daß inan sich nicht mit einem Preise
von iebn Centö per Pfund zufrieden
daneben habe. da die Baumwolle
qanz entschieden höhere Preise brin-
sen müsse.
In Fol e der Vereinigung aller
die er Um ände iaben sich die Far-
Iner veranlaßt einen Teil ihrer
Baumwolle zu behalten nnd den ver-
· nen besseren Markt abzuwarten-
ie Snnänschnng ist eine sehr bittere;
denn nicht nur gingen die Preise nicht
in die Höhe sondern sie fielen nno
iest ist- nach dem Bekanntwerden
des Regierunaöberichtes daß anstatt
;einer Dntchichnittdernte eine solche
von über 12.000000 Ballen gemacht
worden ist kaum daran zn denken
sie den Satz den sie zn Anfang
s ·.wiedererreichen werden. Ob
; dies dnrch künstliche Mittel wie
sie in Vorschlag- qebracht wurden und
· det werden sollen bemerk-
lsen lassen wird bleibt abzuwar-
ten erscheint jedoch problematisch.
; derartiges Experiment läßt sich
. « ausführen da der-Markt der
nkte sich von selbst reanliert
nnd-weder künstliche Nachfrage ge-
Wein noch künstliche Preise
traktiert ·werden können. Einiqen
ina- dabei das Glück blühen. aber es
iiestinder Natur der Sache daß
nicht Ille daraus Nutzen ziehen
bauen.
. Die Ansichten über die jetzige miß-
liche Lage. in· welche die Baum-voll
. die nicht in der Eile waren.
» Meuveeäufiermgeraten sind
stunden-schieden Die Einen
bescheiden sich ntit der Wiederholung
del-« alten Behauptunm daß die Far-
Uer ihre Baumwolle verkaufen sol-
stn sobald sie gepflückt ist ihr Ge-
tseidr. sobald es in die Scheuer ge-
Mwurdh wenn der Preis nur
« Wen annehmbar erscheint.
«- ndere wollen durchaus nicht gelten
lasse- daß der Farmer mit seinen
Produkten spekuliert. Wieder Aa-
dere sehen in dem Umstand daß noch
so oiel Baumwolle unveriauft ist« ein
. der Wolhabenheit unseres
· ndes der es sich leisten
-- seinen Stapel lossnfchlasen.
ganz wann es ihm beliebt. Auch als
eineLehresiir die Zukunft wird die ge-
ae Situation angesehen daß
ich nicht mehr so viel Baumwolle
it werden wird wie früher.
Iber alle diese Ansichten so gut sie
«nt sein mögen schaffen die be-
de Situation nicht aus der Welt
nnd tragen nicht zur augenblicklichen
der-Preise bei. spie iln e-
» sit iedoch so wichtig. daß I
kiers Kaufleute Sekten-Fast .
III Ic. mitihr beschäftigen und ein«
W in ihrer Lösung zu finden su-
. Die ganze Welt hängt von
sein soleegehen des Farinerstandes
ab nnd ein Ausfall von Millionen
bon Dollars in der Einnahme stir
einen einzigen Stamlartitel spielt im
- chaftlichen Leben eine schwer-wie-
gende Rolle.
Der aeringfügiae Unterschied des
sie-ges der Ernte gegen verganaes
nes abr kann nicht allein die Ursa-
che für das Sinken der Preise gewe-
sen sein und so wollen wir hoffen
daß sich der Markt auf’s Neue be
lebt damit die Former die noch Vor-
räte von Baumwolle an Hand haben
diesmal mit dem blauen Auae davon
kommen.
Frau Elias-wirket Lebenslauf
I Ueber den Lebenslauf Der Frau
! Chadwick entnehmen wir einer Kor-
respondenz aus Clevelano folaende
Daten: Sie wurde im Jahre 1857 in
·East Wood Untarim als eines der
sacht Kinder von Daniel und Marv
Amt Bigley geboren. Jm Jahre
1879 wurde sie in Woodstock Ont»
unter dein Namen Elizabeth Bigley
verhaftet aber von oer Anklage der
Fälschuna aus den Grund hin daß
sie irrsinnig sei freigesprochen.
In Cleoeland tauchte sie im Jahre
1882 zuerst als Frau Lydia Bigley
aus und borgte Geld unter dem Na-
men Alice M. Bestedo« indem sie die
Möbel ihrer Schwestern verpsändete.
Dann heiratete sie am 21. Oktober
1882 Dr. W. S.Springsteen von
No.3 Garben Str. . Els Tagespäs
ter wies Dr. Springsteen ihr die
Tür nachdem er sie gezwungen hatte
ihre krummen Transattionen zu
beichten. Sie versuchte im nächsten
Jahre von Springsteen W als
Preis für permanente Trennung zu
frlångem doch mißaliickte der Ver-
u .
Sie ging ietzt nach Erie in Penn-
sylvanien wo sie unter dem Namen
»»Magaie« lebte und viele Schwinde-
leien oerübte. Als ihr der Boden
vortzu heiß wurde kam sie wieder
nach Cleveland zurück und ließ von
·dort aus vie Nachricht ihres Todess
l verbreiten.
Zwei Monate später tauchte sie un-
ter dem Namen Madame La Rose in
359 Superior Str» Cleveland. als
Wahrsagerin auf.
Jm Jahre 1886 wohnte sie in dein
Kosthaus non Frau Donner. 122
Euelid Ave» unter dem Namen
Lydia D. Scott. Im nächsten Jahr
wurde sie in Toledo notorisch. Durch
Fälschung erlangte sie 318 075 in-
dem sie den Expteßageiiten Josephj
Lamh als ihr Werkzeug benutzte. Am
15. Januar 1890 wurde sie zusam- s
men mit Lamb verhaftet. Der(
Mann wurde aus den Grund hin
freigesprochen daß er in Folge deel
hyvnotischen Einflusses der Frau
willenlos gewesen sei. Sie wurde
zu R Jahren Kerker im Zuchthaug
in Columhus verurteiltz aber 1893
voi: Gouverneur McKinlen begna-
di
ng Jahre 1894 wohnte sie als
Frau C.5« Qhoover mit ihrer Mut-
ter einer Schwester und einem Sohn
von etwa 5 Jahren in No.166 Frank-
lin Ave. Cleveland.
Am 26. August 1897 heiratete sie
Dr. Le Rotz S. Chadwick und sie-
delte mit ihm nach dein prächtian
Ehadwickschen Hause. No. 1824
Euklid Ave· über.
Chadwick war wolhahend. aber
trotzdem reichte für die Dame des
Hauses das Geld nie. Sie hatte
Dienerschast. Pferde Eauivagen
sAutomobile Sie stattete sich das»
Haus mit orientatischem Luxas ans. ’
aher mit nicht besonderem Geichmack l
gah Uniuminen siir Kleider und
Schmucksachen aus und verschwen-
dete iu tollster Weise. Schon
im ersten Jahre ihrer Ehe begann
sie« große Anleihen bei verschiedenen
Ecevelander Bauten zu machen. Sie
erhielt sie sast ausnahmslos. ohne
Lein-II nen- ssnon Cont- Sisfsssfmie on
i
(
!
----.. »s-- ----s-- »--s-- ------v-- q
geben.
Wie sie es fertig brachte gemiegte
Bankiers so zu dupieren? Einer-
der ihr mal Æ.000·gegeben sie aber
zurückerhalten hat. antwortete auf
die Frage das Folgende: »Hm-vons-
inus meinen Sie? Unsinn! Sie ist
eine Schwindlerin der gefährlichsten
Sorte. die eine allerdings bewunde-
rungswürdige Unverschämtbeit be-
. Sie hat nieder eine schöne Ge-
stalt. noch ein sympathisches Gesicht.
Von ihren Lippen kommt lein Sire-
nengesana. aber eine vorher erdachte
und glaubwürdig klingendeGeichichte.
Und dann hat sie eine dialetlische Ge-
wandlheit die jeden Einwand besei-
tigt und schnellen Witz. Ihre Augen
bezaubern nicht und schlagen Rie-
inanden in ihren Bann sie sind wei-
ter nichts als kluge Augen der Spie-
el des dahinter sit-enden scharfen
erstandes. Aber die Hauptsache ist
die Kühnheit ihrer Manipulationen
ihre phänomenale Unverschämtheit.
die Größe ihrer Anleihem Hätte sie
von den Leuten die ietzt mir Zehn-
laiisenden nnd Bunderttauienden
hineingesallen sind 8500 ver-
langt sie wäre kaltlächelnd abgewie-
sen worden. Aber sie sing gleich mit
Hunderttausend an und gewann so
die Ausmerksanileitder Finanzleute.
Dann wußte sie sich Vertrauen in
erringen kam mit einer glaubwiirbis
Den Geschichte heraus und erhielt ihr
Darlehem Das zahlte sie pronipt
zurück und gen-sann mehr »Bei-trauen.
Und die Olnleihes wurden immer arb
ßer.«
—- Heute abend findet die erste
Verstellung des großen Ausstattungss
stückes »Den Hur« im Großen
Opernhaus siattg Dasselbe wird
während der ganzen Woche aufge-
führt werden. Am Mittwoch und
Samstag Matinee.
———-0.0—-—
E N- Anstern aus der Schale. Tioo
JBros Saloon. i
J
Alletixm
—- Die Beamtenwatil der Concors
via-Lage No. 1793 K. Fr- L. of H»
ergab das folgende Resultat: Ex-
Protektor Herrnann Haackz Protes-
tor Charles A. Jenkez VicesProteks
tor Frau C. Foreman; Sesretär
Jno. Belohlavekz Schatzmeister M
Rackokoicz; Kaplan Frau E. Krü-
ger; Führer Frau A. Sieoert; Jn-
nere Wache. Frau W. Jaehnel; Aeus
ßere Wache R. Ackermann; Ber-
waltungsräte: Fraui M. Ackerniann.
Frau Therese Musser und Fri. Mary
Haaß. .
— Die GermaniasLoge der K. 85
L. of H. bat die folgenden Beamten
erwählt: Vrotektor Otto Blumen-
tal; Vice-Protektor Mm. Müller:
Schatzmeister Theo. Engelhardt;
Korressp. Sekreiär. Jacob Weber;
Finanz- Sekretär H. Stucke; Füh-
rer H. Hoffmann; Innere Wache
Frau C. Schnur-« Aeußerc Wache.
John Woeflem Ex-Protektor. Otto
Gerlach sr.; Vei:waltuugsräte. G.
C. Zellweaer M. Rossy und Hean
Menaer.
— Die Alamo Lage der K. 85 L.
of H. hielt Beamtenwahl mit folgen-
dem Resultat: Ex-Protektor Frau
J. Buck; Protektor. Frau B. Gol-
denberg; Vice-Protektor Gus Buck;
Sekretär Auaust Nester; Schatzmei-
ster H. Tolle; Kanlan Frau K.
Wurzbachx Führer Frau L. Ecknars;
Wächter Frau A. Bolz; Aeußere
Wache J. Mach Verwaltnnadräte
B. Goldenberg. L. Persch und Frau
S. Reiman.
—- Das Pferd des Polizisten Süls
tensuß das in der Ost-Commerce-
Straße fortlief rannte gegen das
Bquy von Jerry Newton. Manager
der Western Union Kompagnie an
und das Gefährt wurde zertrümmert.
Newton enttani unverletzt.
—- Es liegt im Plane die ganze
Stadt in einen einsiqen großen Ver-
besserunae - District umzacvandelm
eine Konstitution augzuarbeiten und
dieselbe in einer später abzuhal-
tenden Massen - Versammlung zur
Annahme vorzulegen. Die Vor-
sitzenden der einzelnen Was-ds um
des Instituvssksndsn Eisin- Ohs s- i
find: l. Ward T« E. Mumme;
2. John Woods; 3. John T. Wil-
ion; 4. T. M. Vaichal; 5. O. S.
Newell; 6. C. C. thbsz 7. W-
Dobrowolstiz 8. Albert Steves.
— Col. B. F. Yoakum versichert
daß San Antonio die St. Louis
Brownsoille und Mexito Bahn ha-
ben kann und eventuell auch die
Etwa-Bahn von Brady aus hier-
her gebaut werden wird wenn die
Bürger ein Grundstück für die Bahn-
hofsgebäude stellen und den Linien
das Wegerecht durch das Countn in
die Stadt verschaffen.
- Wegen körperlicher Beschäm-
gung bei einem Uniall am 17. Juli
1904 hat Mrs. Caroline Longwell
die Traction Kompagnie auf 820000
Schadenersatz verklagt.
—- Die öffentlichen Schulen ma-
then vom 23. Dezember an Ferien
»und werden am 2. Januar wieder
eröffnet.
« —- Anter den Auioizien der Poli-
IzeisMatrone Miß Eli-abetb Hat-die.
Ydes Mayors des Stadtrats und
; des Womans’ Clud findet am Abend
Ides 22. Dezember eine Geschentvers
iteilung für Arme statt.
"- —- Jtn Distrittgeriait wurde die
Klage des Staates aeaen das Eounty
in dem Falle der von den Whotefales
Firmen bezahlten Strafaelder im
Betrage von s2800 die der Sberiss
der CountysKasse übergab während
sie der Staat beanspruchte zu Gun-
sten des Staates entschieden-
— Die Ebescheidungen in den
Fällen Hugo Wildenstein gegen
Maggie Wildenstein und Ltllie
Schuate geaen Otto Schunke wur-
den bewilligt.
« —- Necht anipruchsvoll treten die
cOsiirger im Verbesserunas · District
O ist-F Sie vors-nass- ask-m
Stadtrat daß er die Dumpffpride in
der Station der Main-Avenue nicht
entfernt; einen Fund schafft. durch
welchen die Straßen im Diftrikt in
Reparatur gehalten werden; die Bür-
ger Seitenkvege herstellen; den Til-
gungss nnd Zinsenfond fiir Straßen-
oerdesserungen verwendet; mehr Be-
leuchtung für den District bestellt;
und alle Straßen befprenkeln läßt«
Dem Stadtrat wird ed leicht ge-
macht. diefe Forderungen deren Er-
füllung unmöglich ist abzuweisen-
—- Der Vertreter der «Jndnftrial
Removing Office« von New York.
Dr. M. L. Carlin- befindet sich in
der Stadt nm Vorbereitungen für
die Ueberfiedelung einer Anteil-l indi-
fcher Familien von New York nach
San Antoxno zu treffen um der
Ueberfüilung in der Metranole des
Landes avzuhelfem Er wird hier
von einem Konnte unterstützt das
sich and den folgendem Herren ius-
famcnenfetzn Rahbiner Samuel
Marks Rat Wasser Ade Cohen
S. C. Eldridge und M. Fried-nann.
Es handelt sich darum. für die An-
tömmlinge. deren Reifeunkosten nach
hier bezahlt werden Stellung resp.
Yefrhäftigung irgend welcher Art in
finden
— Wegen einer Schuld von fünf
Cents hat Bin-and Valino feinen
Freund Higinio Carradro in den
Kenfgeichoffen und gefährlich ver-
mindst-
— Das Wetter bleibt für das
äseihnachidgefchäft andauernd gün-
ig-
— Wäre es nicht am Plane die
Bestimmung des ftädtifchen Frei-
hriefess in Bezug auf die Bildung
von Verbessernnasdiftrikten fest auf
ihre Konstitntionalität hin zu prüfen
anstatt damit zu warten bis die
ganze Stadt in Diftrikte eingeteilt
und der größte Wirrwarr entstanden
ist«
www
Mit-PS s cont- wana gingen
Vom Kriegsschar-Max
- —- Der japanische Kreuzer »Sai-
» nen« kam am 30. November mit einer
"unterseeischen Mine in Berührung
und wurde intdie Luft geivrengt.
Fünfzehn Ossiziere und 175 Mann
der Beiatzung wurden gerettet Can-
tiin Tajima und 38 andere erkranken.
— Die Japaner sollen bei dem
Sturm auf Port Arthur 12000
Mann verloren haben.
—- Die Japaner haben General
Stoessel sagen lassen. er möge die
Hosoitalschifse im Hafen von Port
Artbur von den anderen absondern
damit dieselben beim Beschießen der
Flotte nicht auch getroffen würden.
—- Jn der Mandschurei ist es au-
genblicklich sehr kalt. Das Wetter ist
. aber klar und windstill und es- fällt
den Soldaten daher verhältnismäßig
leicht die Kälte zu vertragen. ·
—- »Gelbe Wagen« - Ohjps
GLSO G Cord.
CAZR WooD Frcoax Co.
Texts-D
—- Jn einem Streit wean einer
Flasche Psessersauce wurde in der
Nähe von Sabine Paß ein alter
Fischer-. Namens Joe Conklina von
einem gewiser Jobn Klappenbera
ebenfalls einem Fischer. erschossem
— In der Gegend von Gonzales
wurde ein gewisser Whitehead unter
der Anklage verbaftet zur Erlan-
sung einer Heiratslizens das Alter
seiner Braut falsch angegeben und
die Angabe beschworen zu haben.
Die Eltern der Braut waren gegen
die Heirat und ließen den jungen
Mann verhaften.
—- Bei der Local-Option«Abstims
mung in Trinitv anntv haben die
Brohibitionisten mit großer Majori-
tiit gesiegt.
—- Die Staats-Boll-Weevil-Komss«
mission hat ihren Bericht an den
Gouverneur eingereicht. Nachdem
sie einen yet-erblick· über die Situa
non gesellen guc kommt sie zu vem
Schluß dasz die Legislatur ein Ge-
setz erlassen solle durch welches an-
geordnet wird daß an einem be-
stimmten Tage alle in den Feldern
stehenden Baumwollnflanzen ver-
nichtet werden müßten. Die Kom-
mission ist- der Ansicht daß eine sol-
che Maßregel mehr als irgend etwas
anderes zur Ausrottung oder wenig-
stens doch zur Verminderung des
Boll·Weevils beitragen werde.
—- Samstag morgen zwischen 3
und 5 Uhr wurde der Versuch ge-
macht die First NationalsBank in
Grandvietv zu berauben. Die Diebe
drangen in das Gefchiiftslokal der
Bank und sprengten das Schatzges
wölbe aus konnten aber den Geld-
schrank nicht öffnen. »So haben sie
tatsächlich keinen Cent erhalten. aber
iebr bedeutenden Schaden angerich-
tet. Später stablen sie ein Pferd
und ein Vuggy und jagten nach Cle-
burne. wo das Gefährt am nächsten
Tage gesunden wurde.
—- Vundezrichter Burns in Dou-
ston bat die Verhaftung des vielge-
nannten Chas. F. Dodge angeord-
net und sich dadurch in direkten Ge-
gensatz zu dem Distrittrichter Therap-
ion in Whartan gesetzt. der auf den
22. Dezember ein Habeas Corpnss
Verfahren anberaumt bat um die
Festnahme zu verhindern. Ein Kon-
fliktzwischen Bundes- und Staats-
gericht scheint also unvermeidlich und
man kann gespannt daran sein« wie
sich derselbe entwickeln wird.
-— Die Beböllerun von Hauston
bat in der am Sam ag abgehalte-
nen Spezialabstimmung den Vor-
schlag die Verwaltung der Stadt
künftig einer aus fünf Personen be-
stehenden Kommission zu übertra-
gen. angenommen. Die Beteiligung
an der Abstimmung war gering die
Majorität betrug nur 457 Stimmen.
Die durch diese Abstimmung not-
wendig gewordene Charterverändei
rang muß jetzt noch von der Legiös
latur gutgeheißen werden.
--
III Its-ff
mit den häufig en undgesäbslichsten Fein-
den des mens lichen Kdrpers d. d. mit
den Verdauungsstdrungem welche schli- ßi
lich das san-e System In Mitleidenschast
ziehen das Blut verunreini en und in
edein Organe qiftiqe sdfgll ffe anhäu-
ten giebt es nur eine wirksame Wasse
ie den weiteren Vorteils-Oh daß sie un-
Besährlich isi. Es lind die berühmten St.
ernardsliräntermllem welche kein Queck-
silber oder sonst eine metallische oder
äsende Beimischnnq enthalten sondern
nach dem besten Rezept nur aus den heil-
krästissten Pflanzensäften auf die sorgfäl-
tiqste Weise zubereitet sind. 25 Cents.
Alle Apoll-elen
Jni halben-seh
Iinek trüben Nacht entgegen ftihrte uns set Bren
netz .
Kerl-M e Gefilde streifte unser Blick im Schattenslus.
tilde allen— trübequnnel Warum nichtt e
iedi unt-net Sachen.
sie ans Ebe; S erkendimcnel kleine sollenichleiet
ina n -- —- —-
Psätxisch liess ich die Lstürn dir mit flßen Schlaf
oe n —
Oechknodeknek — .Ganz nnmäslichi 's ili ja ein Spe-
lun«enlicht!«
x Eine tleine band ne-fchlingl sich in die meine —-
« »Weißt n sn —-
Uus der hodseitsketlel·« — Freilich! Aendekn sich die
. eiten doch. s
Eine iOliifris e tkiide Lampe uns Du säumen —- just
nne l'
In der lieb - ditsttkete Zeuge zärtlicher Glückseligez
cl . ·-- — —- l
heller werd inir usn die Sinne als dies Thema war «
· Fden »
Mele teilten fel- die Wdltchen itn Gedenten süßer ’
« Stunden.
« Und un Sonnenstrahl der LiedeII schmolz mein Herz;
» ( spie-mich wardi »
Den ich ihre m enqroßc —Schne1dkmel1nung sanft
beqlihl
—·· Ed ist ein schlimmes Ding
eine Verrenkung zu vernachlässiqu
Jede Stunde macht es schweren die-
selbe zu kurieren. Si. Jakobs Oel
ist das beste Mittel dagegen.
--——-W
— Das Beste und Billigste ve-
tommt man in »Mit-en Wagen«
.-....... . l
l
. cm Wooos Gou- Co
—- GÅEIWS .q elb e W itg e n«
Osenholz Bitt
Tages -- Neuigkeiten
J n l a n d. «
—- Ricbter Beniamin S. Baker
von Bernalillo County New Mexcko
ist vom Präsidenten abgesetztworden·
—- Priisident Beckwitb von der
Citizens’ National Bank in Oberlin
erklärt Frau Cbadwick habe ibm
versprochen daß die Bank Trnstee
für die berühmten fünf Millionen
Dollarg werden solle die für sie an-
neblicb in der Wade Park Banking
Comvanie deponiert seien daß die
Bank außerdem einen Banns von
s60.000 nnd er Beckwitb sowie der
Kassierer Spear einen Jahrgebalt
von 810000 erhalten sollten. Aus
diese Versprechen bin habe er der
Frau Chadwick alles Geld gegeben
was sie haben wollte. —- Der Herr
Newton in Brooktine der ibr 8192.-
000 gegeben hat sagt er habe ihr
das Geld einfach auf die Cornegie’sche
Note nnd das Certifikat von Jra
i Reynoldsdaß erSekuritäten imWerte
von fünf Millionen Dollars von ihr
in Händen halte. bin geliehen. Der
Echtheit der beiden Dokumente nach-
znforichem iei ihm nicht eingefallen.
— Die Seknritäten welche im Besitz
von Neynoldg waren sind dem vom
Gericht ernannten Revisor übergeben
worden. Sie bestehen ans einem
Paket mit Papieren unter denen das
wichtigste ein angeblich von Andrew
Carnegie nnterzeicbnetee Dokntnent
ift. Jn diesem Doknment erklärt der
Unterzeichner. daß er für Frau Cbads
wick ein Vermögen von 810246.000
verwalte welches von ihrem Onkel
Frederick Mason stamme nnd dessen
Zinsen er ihr balbjiibrlich zuznftellen
fich verpflichte. Das Doknment ist in
vollständig legaler Form abgefaßt
und giebt iogar die Papiere an ans
denen das Vermögen besteht. Es
braucht wol kanm gesagt zu werden.
daß diese Unterschrift Cornegie’s
ebenso wie die auf den berühmten
Roten eine Fälschnng ist.
b —- Konnkesinräspnmno mmwmids
--’--s
bat Staatdsekretär day osfiziell »als
Präsident der internationalen Union
der Parlamentarier daiauf aufmerk-
sain gemacht daß die Union vei ihrer
Sihung in St. Louis einen Beschluß
angenommen habe. durch welchen die
Signatarmächte der Oaager Konse-
renz aufgefordert werden zwischen
Japan und Rußland zu intervenie-
ren. Herr Bartholdt meinte nun
es wäre angebracht wenn die Ver.
Staaten bei dieser Jnterventian die
Initiative ergreifen würden und
Staatösekretür Hav versprach ihm die
Sache dein Präsidenten vorzulegen..
Präsident Roosevelt wird wol ver-»
nünftig genug sein auf den Unsinn
nicht einzugehen. «
—- Präfident Roosevelt bat positiv
erklärt daß er keine Extrasitzung des
Kongresseö einberufen und daß er iesi
denfalls iin Frühjahr nach Tean rei-«
sen werde. z
— Nach den bisherigen Aufstellun- .
aen hat die Frau Cbadwick ungefähr
Bl1900009usaminenaeniimpt. Jra
Reynolds der Sekretiir der Wade
Pakt Banking Tomnany. der das be-
rübnite Certifitat über die Seturitä-
ten der Frau Cbadwick ausgestellt
hatte erklärt daß er von dein Wert
dieser Seturitäten überzeugt ewefen
sei. Frau Chadwick habe i ni ac-
»sagt sie sei eine illegitinie Tochter-!
Undreno Carnegie'g und er babe es»
ibr geglaubt. Auch Dr. Chadwicki
habe es geglaubt.
—- Jn der Nähe von Pea Island-
Nord - Carolina. strandete neulichf
nachts der Schooner .Mvntana« aus
Baltimore. Die Besapung flüchtete-
sich in die Tatelaae und mußte dort
stundenlang bleiben. Als endlich
Hülfe kam war einer der Mattosen er-
froren. Die anderen wurden gerettet.
—- Deute nachmittag ist in Shreves
part die nationale Bollweevel - Kon-
vention eröffnet worden.
—- Die New York »Tinied« sagt.
daß nach den nahezu vollendeten äh-
liingen das Resultat der let-ten abl
folgendes gewesen sei: Roosevelt. Re-
nublitaner. 7.640.560; Partei-. Des-l
mokrat 5094391; Dei-D Sozialist I
392.857; Smallow. Prohibitionist l
248411; Watfom Ponulist 124.381;
Corigan. Sozialistische Arbeiter-var-
tei. 33.519. Roosevelsa Elektorals
votum wird 336 Var-Lenz 140 Stim
mpn bot-neune
—- Vach dem Bericht des General-
pofttneisterz Wynne betragen die Ein-
nahmen des Polideuartements wäh-
rend des letzten Fiökaljahres 8143.-
582624.31 und die Ausgaben 8152.-
362116.70. Das Defizit beliiuit sich
alia auf iialiezu 9 Millionen Dollars.
——-0-.—.————-—
ci- dnrssseheudes Pferd-
daö wie toll die Straßen entlang rast-
fodaß die Leute aus dem Wagen fallen
oder hundert Fälle ähnlicher Art sind
alltägiiche Ereignisse. Es ist daher für
Jedermann angebracht eine Zuverläs-
sige Salbe bei der Hand zu ha en aber
keine ist so gut wie »Bucklens Armen-
Salbe«. Brandwunden Schnitte
wuude Stellen Salzfluß und Hä-
morrhoiden heilen danach nnd ver-
schwinden schnell unter ihrem lindern-.
»dem Einflusse. 25 Cents in den Apo- !
jtheken von G. J. F. Schmidt und Ad. I
Dreiß. .
Staats und xafchesiuhkew Mes-
ierichmiedwaren. Thee - Service
Fruchtfchalen. Servierteller. Blu-
men-Boten und vieles andere zu rai-
ionablen Preisen bei den leitenden .
sumelieken «
Gebrüder Crisey
M West-Cammeree StraßH
—- Laszt Euch nicht überraschen s
mit zu wenigen »gelbe Wagen«3
Klötzem wenn der Norder hier ans «
konnnt.
Ums Wool) F- 0041. Co.
WeihiiastebänmeOmamente
dass Nenefte im Markte bei Niels
Tengci
War der getorcy da
so finden Mutter und Kind passendste Nahrung in v
Mususxnssuscks
Hex-W
Mc MI
Ein Nährmittel das dem Verdauung-
zeß bereits unterworer war nnd das sehst der
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6888, Ed. 1 Monday, December 12, 1904, newspaper, December 12, 1904; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1089073/m1/4/?q=music: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .