Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 53, No. 1134, Ed. 1 Thursday, April 18, 1918 Page: 3 of 4
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Amtes
Roman non Ida Von-Ed.
(Fsortsetzung.)
»Eine wunderschöne Person« slki:
sterte Anna »aber wie seltsam so zu
erröten! Und vo: tur! Was bedeutet
Das?«
»Das bedeutet nicht etwa« sgfrach
Graf Burchard. »daß Fräulcin Su-
phie Schüler sich in irgend riner
Weise vor mir oder nor sonst jemand
speziell zu genieren lieu-achte Der Va-«
ter von Fräulein Schüler ist aber ein
Mann in unfreier Lebenslage- ein
Mensch der gleichsam in unsicherer
Beleuchtung vor den Augen seiner
Mitmenschen dasteht nnd obenein
mit siclrzerfalletr Und ich glaubt-
daher kommt dein braven schönen
Kinde immer das Erröten. Vielleicht
geniert sie sich vor aller Welt.«
»Ah« sagte Anna interessiert
»ein Roman? Konflikte? Eis-e
Schuld?«
»Sehuld oder llnglück« sagte ils-:
Gotte ernst »das ist wolil bei den
meisten tragischen Berwicklnngen im
Tllienschenleben die tiefe Frage Ost
istsie nicht zu beantworten Ja ich
möchte sagen Isast nie ganz sklar «
Denn wer kann in aue seelische-m
llntergründe blicken wer die Ein-
sliisse von Vermilagungen ermessen!
Das sind keine areifbaren Dinge
Wie oft geht ein Mensch neben dein
andern l)er glaubt ihn genau zu ken-
nen und ahnt doch nicht wie viel ne-
heime Jnstinkte znin Frevelbasten in
ilnn siiilunnnern.«
Anna fühlte sich durch diese Worte
seltsam berührt Sie verwirrten sie
machten sie fast verlegen In Gedan
feuschnelle linsehte die Frage durch ibr
Hirn ob das- was sie alles deine und
3usaminenphantasiere auch am Ende
etwas Frevelhaftes« sei· Ihr Hei-z
klopfte Wenn Burchard diese ihre
Träumereien ahnte — erkannte «-
tqdelnd scharf vernrteilteP Nin das
nicht —- nein nie! Die Vorstellung
daß dieser Mann sie gering schätzen
könne war ihr unerträglich
»Was ist denn mit dein Baker de:
yriinleins?« fragte sie.
- »Es ist eine erschütternde Geschich-
te. Eine Vernistragödie wenn du so
swillst" sagte UT «T)oktor Schüle-
hat während er in einer kleinen
märkischen Stadt seine Praxis ans-
iibte vor einigen Jahren einein
kranken Kinde eine Dosis Opinm
verordnet. Das Kind starb und es
erhob sich an seiner Leiche die Streit-
frage ob es am Odium oder an sei-
nen Brechdurchsiillen gestorben. sei
Die Eltern klagten. Eine nngehenre
Hülle von sachverständigen Urteilen
wurde für nnd wider abgegeben
Doktor Schüler wurde ver-Urteilt.
legte Revision ein und ward aber-
wals denn-teilt- Aber ein-e Gram-e
Fvon Aerzten unter denen W-
Firten ersten Ranges waren reichte-n
ästi- ihn ein Gnadengesnch ein weil
e dabei blieben: die Dosis Opimn
Schüleer ijeb
.. : sei Aber was half est As
-Fhea des Mannes Zwar zerbrsis
rs zog-- sich hierher zuurck Er kdmrt
Hast nur ein Gesproch einen Gedan-
en den Tod jenes Kindes Had’--v ich
esgetöteh starb es an seiner Musik-
heit? Diese »Frage verfolgt ihn Tag
und Nacht: denn durch alle sen-.-
Sachverständigen ward er irre nii
sich Und da er zuweilen den Ruf
Esmrsstösztt ich bin doch ein Mörder-:
staunst du dir denken daß sich selbst
schier eine Art Kluft zwischen ihm nnd
den andern Menschen bildete Welch
seine bitter-e Jugend seine einzige
Tochter bat magst du dir Vorstel
rwi." «
»Mei- greifst du da nicht sein? Dei-
ner Autorität sollte es doch gelingen-
dem Mann wieder eine klare Stel-
lnn zu geben« .
. » s könnte er nur aus sich sielbft
Hei-aus« Wem es an innerer Klarheit
und Festiskeit fehlt den kann man
lbinsiellem wohin man will: er wird
sich nicht behaupten Der Tochter bat
sich indessen Herdefe ein wenig ange;
nomine-i nnd sie zuweilen zn nm- ge·
beten «
»Nun war man vor dein Schloß
angekonnnen nnd die Schicksale
;sremder Menschen versanken sals
Jaleieligiiltig hinter diesem bedeu-
-tiingsvolleii Moment
»Mein-Zi- Väter Heini Hoffentlich
dckinfi meiner Kinderz« sprach
Graf Biiråard bewegt
Anna stand auf seinen Arm aes
lehnt und sah sich das stolze Bild an.
» Von der bräunlich rötliche-n Wand
des noch nnbelanbten Buchenwaldes
im weiten Halbrnnd nmaekrm laq
Ver Platz da in dessen Mitte fiel; dass
Ztmntnfeldlofi der Meyer-J erhob.
Es war ein Fendalbam ån großen
fein einfachen Linien non amnwei
Kein Gen-Einen Der sechzeckiae Turm
dessen Krönung von Mauer-Jucken
schon vorher iiber die Buchenwipfel
hin in fetten gewissem stand inmitten
der Fallade Er tmt mit zwei Kan-
ien ans ihr hervor nnd eilt-ol- sich
dann ans- er Linie des flachen Dei-
the-k- frei nnd stolz noch in stattlicher
Höhe-. Auch das flache Dach mitgab
die Reihe der gleich-mäßigen Mauer
zacken lieben den hohen Paiterre-
senstern glänzten noch die Fenster von
zwei Stock merken schwarzblank aus
der Mauer. Die Sonne schien gerade
ans das Schloß und aus allen Glas-
scheiben brannten stralchsnsprijhende
Rein-nichten 1
Am Partal fiiljrte eine Ansath
vorbei die sich leise steigend ein we-
nig über die Fläche der vorderen Au-
lageu erhob. Eine niedere Futter-l
nianer stüZte die Steiguiig nnd Sen-
fuug dieser Ausfahrt. Und an dieser
Mauer nrangte ein binnteir Blumen
flin der im Sommer dort intmerj
blühte bente aber der einziehend-III
Herrin zu Ehren voll Topfpflanzenx
gestellt wa1.llin das cshortal zog fiel;
eine- Giilaude
C-: wai geöffnet. Auf de« Schwelle ;
warteten die beiden Schwestern des-«
Grasen.
F«ns3?« rief Herden- »Wie niel
tranlicher !« «
»Im solchen Momenten wahrt man
die Fortu« sprach Renate tadelnd.
Graf Burchard aber führte seine
junge Frau langsam ans die Schwelle
zu. Herde-te kam ihnen entgegen und
umarmte sie beide mit Freudenträi
nen.
«Möcl)te euer eLeben hier Gliiek
nnd Frieden seiu!« wünschte sie hei-
ßen Tone-T
Frieden? dachte Anna lebt man
da: Leben wenn man den hat? Wir
hatten ihn dalieinL bei Vater. Mut-
ter ist darin verkoumien.- Glück?
Vielleicht ist Glück Bewegung Viel-
leicht gibt ess auch gar kein eigentli-
ches Glück
Unter diesen Gedanken schritt sie
iiber die Schwelle stumm fast der
Anwesenden Vergessend
Speise-z nng solgt.)
—.-.-—. .-.— SM
Dir Schmerzen kamen wieder»
»Vor vierzehn Jahren kamen wir ans
dem alten Vaterlande-« schreibt Herr
Clouss Lorenzen von Cotton Minn.
Meine an litt derzeit ou einein
schmerzhaften - UnterleibsiibcL verur-
sacht wie ich glaube durch Stuhl-
Erster-sung Sic- wurde von einem
Arzt behandelt aber seine Medizin
Haif mir vor«"1"ibe1·gel)end: sobald sie
aufhörte die Medizin zu nehmen.
stellten sich die Schmerzen wieder cin.
Sie gebrimckrte dcinn etliche Flasche-n
Zwei-kräuter und ist seitdem immer
gesund gewesen Vor zwei Jahren
»Sitz ich an eine-I schlimmen KatarrlY
"W1Mmeine Gesundheit vollstän-
Jig untergraben wurde Doch es war
Licht mehr ais eine WEIMU s
Alpenkrmwer nötig um in kurzer
Zeit einen M Neuen Menschen ans
ihr zu machenI
Es ist sozusagen eine nwiesenc
Tatsache daß noch niemals eine Me-
dizin bereitet wurde die so viele Akn
crkennnngen gefunden und die so voll
ständige Befiiedigung gegeben hat-
wie For-MS Æpenkräntec Dieses ni-
te sie-nährte Kränterheilmittel wird
nicht durch Apotheker verkauft son-
dern dem Publikum direkt gekrefert
aus dem Laboratorium von Dr. Pe-
kek(Fuhl-ney L- Sons Eo. BEIDE
Washington Blvd. Ehirago« Jll.
(Anzeiae.’
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Eine Frage der
Qualität
Irgend erwei Ins Ju- in same-i
tut- ksufi —- Dtsguen net saure-—- .
ssi stets die richtige Qualität und m
steife sind such Mist-.
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re te sum-: Ctvckn R 9 » Tk muss IM
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Fabrikanten von
Danks für Brauckeiem
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Farn- nud Roms-.
Du resiuforzierie
»Gutes-its IM·
Ists-A patentiert
Laßt Eych Pfeife gkhen.
M. IIIIII Is- III-I Ists III· IZII l
Mk Z. jrkihkijzenlthe
w
Aus einer Rede des Silmtsaintesekkk
tiitpis W· G. Nil-Adam
CPlate sendet-— suppliecl by But-san
ot Publiejtzz Tiseasnisk Deusnstmenc
XVashingtoix D. t’.. of which uns-insta-
tion has Des-n sie-a with the-. Post-
msaster zu Cis-reinlich O» .Xni-ii 12.
1918. as requiin by sho- Act ot« Oct.
li. 1917.)
«.l1kauc11e3eute habe n mit aesagt
daß die Bin-state aus Meibeitsbondg
zu niedria sei. und mirng daher
nicht ans den Patrintissmns des
amerikanischen Volkes- veilasien
könnten dassts diise Bunds kaufe.
Man ist in mich gedrungen die
Zinsrate höher anzusetzen damit die
Band-Z sich schneller nnd leichter ver-
kauften. Ich glaube nicht meine
Freunde daß es notwendig ist den
Zinsfuß der Bands zu erlxöiiein um
sie zu Verkaufen. sel) glaube nicht-
dasz dex Patriatistnns Ilinerilas sich
in dem Zinsfuß eines Regierungs-
bondsfs ausdrückt Ich glaube nicht
daß der amerikanische Dollar eju
Flüchtling ist und non liolien Zinss-
raten gejagt werden ums-; wenn der
Kredit der Regierung dahinter steht.
Weil die-Z ebenso ioelil Ihre Sache
ist wie die meinige möchte ich Ili-
uen sagen meine Mitbiii«ger das;
dein amerikanisclieu Wolke nichts lin-
glückseligen-H wideifalnen kaum als
wenn wir nicht alle ietzt einen nei-
uiinftigen Standpunkt zugunsten del
Stabilisierung des ;3i1isfus3eis aus
diiegierungsbonds zu UT Prezent
clllllclllllckl IlllU llllllcllv Hut- uusur
zn kämpfen dnsz der kliegiernungkre-
dit auf dieser Grundlage erhalten
bleibt. iWir uIiifsen eJ iedeln Manu
jeder Frau und jedeni Kind das ei-
nen TJIegiernngFJbond kauft klar ura-
rlsen daß iie zwar ihr .(v·eld in etwas
anderem vorteilhafter anlegen kön-
nen daß sie jedoch ihr Geld in niclitdrs
anderem anlegen können das so
voll Blut nnd Not ist wie ein Band
der Regierung der Ver. Staaten.
Wenn wir jetzt dass llnrecl)te"tnn
fällt es auf Sie zurück. Sie haben
die Regierung zu erhalten weil Sie
die Regierung find. Das ist der-Vor(
gng der Deiuokratie Wir haben es
vkklar zu machen daß wenn ein Re-
gienmgsbond getmiit ist- der Pa-
triatislnus gebietet ihn zu behalten.
statt ihn zu verkaufen bloiz unr die
Dollars euizuheimfen.
Die Bondd werden im offenen
Markte verkauft fie werden gehan-
delt nnd verkauft Irgend jemand
kann einen Iliegiernngshond taufen
oder verkaufen wenn er es wünscht
Es: ist gefehiuiifzigeiif Handelt- Hund
niemand will igefetziniißiges Handeln
beeinträchtigen- Jch uiiichu Jhnen je-
doch das eine Elen- —inaihen meine
.:llc’itbiirger:wenn Sie wirklich Pa-
«tr·.ioten find wenn Sie wirklich zu
helfen wenn Sie wirklich den Kre-
-dit Ihrer Iliegierung zu beschützen-
s ihu stark zu machen Ihr-e Rechte und·
Ihre ·Freiheiteu zu bewahren unin-
ichen dann müssen Sie die Regie-
xunggbondg behalten die Sie taufen;
»denn xdaz ift dass höchste Gebot der
willens sendet-. sum-Heil by sure-u
at Rumpfe-z J suw Dorn-tatest
Weithin-tou» D. «(-«. et which-»etwas«-
--UUI Die-« betet- Mc alt-h m Post-
1
CHZJF Tuns-WE-»Herr-Dess-OTH:
Er wird laufend Soldaten per den
Blatiern und «sechsl;under.tfechsund-
sechzig .vvx« Typhus bewahren-« »Er
wird die Sicherung von hundeetneun-
-.undxdreißig verwundet-n Soldaten ge-
gen .Genickftatre deren Keim-e ints
helgischen Boden schwärmen gewähr-
-.l"eiiteu.
Er wird vierhundert Operationen
schmerzlos gestalten Bat-nagen in
Länge von zwei Meilen liefern — ge-
inug um fünfhundertfiinfnndfünfzig
IWunden zu verbinden .
Er wird in Gestalt von «Nothilis
namenC hundertsechzig Verletzungen
die erfte Fürsorge zuteil werden las-·
sen. "
Er wir-d genug Hefipsflafter und
Verbandgaze liefern um tausenden
vermundeter Soldaten zum Nutzen zu
gereichen
Jeder Käufer eines Freiheitsbondik
erfüllt einen bestimmten Einzeldienft
fiir unser Land und unsere in Frank-
reich jänipfenden Jungen
Die cith kkthmlcidQ
Aus einn- Oitde dei- Smahammeireeitö
s· C. Meint-. «
ein-ne set-riese zumute-u Dy- But-onu·
us Public-ihn kreusury Depatwtmoni
xqusingtoiy D. t.’.. or Wirte-i- »san«-la
tim- hus des-on filed with the Posi·
»ja-iu- ni cis-volan U» April Z.
åslltjjläsj required in ihe got s:si’ Ori.
»Je: mehr Leute Fünfzigdollar-
Bonds nnd Hundertdollar - Bands
nnd Fünfhundert-dollar - Bands tan-
fen. desto besser ist es für Amerika
nnd desto entrnntigender fiir unsere
Feinde Wissen Sie nicht daß es
ksen größten Eindruck machen würde
wenn mir zun-. Kaiser sagen tönnten
daß nicht neun LUNltionen sechklnmdert- (
tausend anerithniscke Bitt-geh wie tsci
Der tetzten Anleihe. ge;eich11et haben
sondern v. ß viefe Ausgabe oon fünf-
zehn Minimer ooek Ins-In zia Millio-
nen ameritunjfchen Biirgern genom-
men ivnrdes Wenn das geschähe so
würde es ein großartiges Element derv
Stätte in der finanziellen Stellung
des Landes und von weitreichender
Wirkung auf die allgemeine Lage in
wirtschaftlicher Hinsicht stan
x .
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«ese1be sente die sie inuner gekauft haben und sie seit aber v30
· Jahren in Gebrauch isttragt seit ihremEntstehen den Namens-sc
von nndistvonnniang an nntet seinerpers
« M sonlichen Aufsicht hergestellt w . . -
« « Lassen sie sich von niemandem -
waschenl Mekalsehyngenpllaehahnmngenmnd »genau seyn-e«
"· hiittelzsintinur Eineriniente weiche es mit der Gesundheit hier«
sanglinge nnd Kinder leicht nehmen und sie gefährden. Auf det-
einen seite etwas errobtesz nat der andern blasses Probiereth
Was-ist cASTORlIA
cestoria ist ein harmloser Ersatz iiir Ricinxtsöh Paregoric Trop-
ienund Bernhigungsmittel in sirapiokni its-· Kinder. schmeckt
angenehm. Enthnlt weder Qpium·. Morphin noch sonstige
ZetåubungsmitteL Ein althewnhrtes Mittel welches seit mehr
ais 30 Jahren andauernä verwenünng gefunden zur Linderung
von Kartleibigkeitz wähnt-geh Windhon und Durchfal1. Es
beseitigt den dadurch hetvorgeraienen Eieberznstanch und ins X .
dem es Magen and Darm regt-Tiere begunstigt es die Einver-
leibung der Nahrungstokke nnd befördert gesunden nnd natur-
1ichen schief. Der Kinder Panazeez der Unwet- Frei-nei.
cost-s c AsTo R- sisA F»1.--22·«----c«
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 53, No. 1134, Ed. 1 Thursday, April 18, 1918, newspaper, April 18, 1918; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1089522/m1/3/?rotate=90: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .