La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 15, No. 49, Ed. 1 Thursday, July 20, 1905 Page: 8 of 8
eight pages: ill. ; page 22 x 15 in. Digitized from 35 mm microfilm.View a full description of this newspaper.
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den Jahren, in benen wir diesen und vielen anderen liberalen Blät-
Dh
vielen B
des Tag
weil 700
Company
wahrschei
Witcle Satin jagt: Er ist
"all right."
11ncle Gam, in der Berson von zehn seiner Regierinigä-Beamten, ist stets Herr über eine jebe Ab-
Theilung unserer Destillerie. Während bee ganzen Verfahrens ber Destillation, stach bei der Whig-
Tet in unseren Lagerhäusern in Barrels anfgeipeichert iis, während der sieben Jahre, die er bort
bleibt, Don demselben Getreibe an, bat wir für bei für Cutc beftiminten Whisten taufen, ift lincle
Gani beständig auf der Wacht Wir wagen es nicht, auch nur eine einzige Gallone unieres eigenen
Whistehs aus unserem eigenen Lagerhaus Au nebmen. aurafi i ilei er lagt, er ist "all right.’’
.lab mess er ie jagt, bann geht jener WSbisten direkt Au (rud), mit all’ jetner originellen straft,
Reichhaltigkeit und jeinem WBohlgerud, mit einer Ber. Staeten registrirten Destillateurs
Garantie ber Alemtheit und b § Hlitere versehen unb Cuch den enormen Profit Des Dänblers er-
spareab. Das ift’s, warint std Dahner EBbteten am besten zu medizinischen Bweden eignet.
Das ist’s, warum berielbe zu anderen Zweden vorgesogen ir D. Das it’s, war i wir über eine
viertel Million zufriedener sunben huben. Das ist’s, warum 3hr denjelben probiren solltet. Euer
Gelb surüc, wenn Bhr nicht zufrieden seid.
Direkt von unserer Destillerie zu Euch
Erspart Händier’s Profit! Berhindert Fälschung!
HAYNER WHISKEY
Reiner sieben Jahre alter Nie.
Volle «4.20 Erpreß vor-
Quarts W ul ausbezahlt.
Wir werben Euch bier volle Dunrt-Dafden von Dahner‘8 sieben Jahre
altem Rue für $8.20 ichnei und wir werben bie Erprestosten bezahlen. robirt
ihn, und wenn Shr denselben nicht für vortrefflich unb ebenso gut findet, alö 3br ies
male getrunken habt ober von irgend Remanb anders 811 irgend einen Breije kaufen
fönuit, bann fdh ict Ih auf sniere st osten zurüd unb Eure $3.20 werben mit ber
nächsten oft an Cud aurud erstattet. Denkt über bieje Offerte lad). stann sie
ehrlicher Tein? Wenn Jhr nicht vollkommen zufrieden seid, dann kostet es Guc
nicht einen einzigen Cent. Wenn Sur reine vier Cuarts für Eud) felbit haben wollt, ,
bann last einen Freund davon nehmen. 2Bir veridhiden ben Whistet in einer 2
einfachen versiegelten stifte: feine st ennzeichen, welche den Juhalt anbeuten.
Bestellungen für Mriz., Cal., Col. 3daho, Mont., Nev., 9. Mer., Ore., Utah,
2aih. ober WBno. müfen auf Grund von 4 Quarts für $4.00, (rprestosten
borausbeahlt, ober 20 Duarts für $16.00, Frachtkosten vorausbesahit.
lauten. • ,
Schreibt an unsere nächste Office und thut bieg jetzt.
THE HAYNER DISTILLING COMPANY,
ST. LOUIS, MO. DAYTON, OHIO. ST. PAUL, MINN.
Destillerie, Tron, D. Etablirt 1866.
bemerkenswert ist, ist die Tatsache, C
| daß der „Teras Farmer" dies ver-
öffentlicht, da dieses Blatt stets mit •
allen Kräften für Local Option ein €
getreten ist.
Sollte es bei diesen Leuten end- N
lich zu dämmern anfangen? on
(Ter. D. 8.)
Die Dummen werden nicht alle. on
Es kostete Senor Emilio Sibra
von Barcelona, Spanien, Donners- !
m, um aus eigener
tag ein Vermöge.
| Erfahrung mit einem alten Schwin
del bekannt zu werden. Der Spa-
1
‘l
nier fiel nämlich Bauernfängern in
die Hände, die ihn auf plumpe
Weise um $4,800 in Baar prellten. o
Libra stellte sich gegen Mitternacht
in der Solizeistation ein und fragte:
dem Polizei-Inspektor fein
Er war von einem jungen ane.
Beundpt 3hr ein
Sier ist eine Ruswabl
Ensdhen Uhren ( Brochen, Ohrringe, Halsketten, |
fitr
SEugben oder Mäddjen. |
Rodet, Minge, ithrfetten.
Jebed dieses Geschenke
macht dem Geber fo-
wie dem Empfänger
Greube.
Vergeht idyt bah mir jott an der llorbfeite vom Square ring der schönsten
a. Gbeichäftloligle bemohuen.
3 Dietrich & firengel, .. Ca Grange, Terns. &
Leid. @33:335553535555353537555355535535882503585300500
teh.
Die ll
8
lä crs
wolgen der Brohibition.
Der „Teras Farmer" berichtete
kürzlich, daß als vor einigen 0-
chen die Houston Post einen Artikel
über die traurigen Zustände brach-
ten, die seit Einführung der Prohi-
bition in Temple, Bell County,
herrschten, mehrere Leute die An-
gaben für unrichtig hielten und sich
deshalb direkt an den Bürgermei-
Prohibitionisten und einem Anti-
Prohibitionisten, so dass Sie sehen
können, daß man nicht sagen kann
es wäre ein „Trick" der Anti-yro-
hibitionisten gewesen.
Unsere verschiedenen Fonds in
den zwei Jahren vor Einführung
der Prohibition zeigten am Ende
jedes Fiskaljahres einen hübschen
kleinen Ueberschus, aber seit Pro-
ster von Temple, Herrn F. $. Ha-lhibition in Kraft ist, seit ungefähr
mill, wandten, um Genaueres zu zwei Jahren, und trotz aller Spar-
erfahren. Herr Hamill antwortete samkeit, die wir anwenden konn-
in einem längeren Briefe, aus wel-ten, zeigen die verschiedenen Fonds
cer Se -.eataloymmen dm GF-mhe biesea Tiakni-1
—jalsev da Weitste 00n-$40VU-0t
Muozige gibt:
„U8 macht mir Vergnügen ihre
Zuschrift bezüglich des Ausschnitts
Maus der Houston oft zu beantwor-
ten. Daß derselbe korreft ist, be-
stäfigt Herr Dickey, der. Pounty
Gommisär dieses Brezinkts, der
auf dem Prohibitionistischen, Ticket"
enwählt worden war. Er gibt zu,
daß der Geschworenen - Fond seit
langer Zeit erschöpft ist, und daß
sie „Jury Scrip" aus den anderen
Fonds bezahlen. Er gibt ferner
zu, dass auch die anderen Angaben
korrekt sind.
Was die Lage in Temple anbe-
trifft, so ist dieselbe betlagehöwert.
Wir haben jetzt ebenso viele Clubs,
als wir Wirtschaften hatten, ehe die
Prohibition eigeführt wurde, ha-
ben aber die $4500 per Jahr, die
wir als Steu rn von den Wirtschaf-
ten erhielten, verloren, und die Zu-
stände haben sich um das Fünf-
, : fache verschlechtert.
er Terminkalender des Bür
$5000. ‘
Wir haben unsere Polizei nicht
vergrößert, weil die Fonds es nicht
zulieszeu, und wir verjuchten sie zu
reduzteren, aber wir wurden ge-
zwungen sie wieder zu vergrößern,
da wir jetzt drei bis viermal jo viel
Fälle in den Polizeigerichten ha-
ben, als zu irgend einer Zeit, ehe
die Prohibition in Kraft trat.
Wenn wir je wieder hier ein
Lizens - System haben werden, so
wird es deswegen sein, weil wir,
die Anti Prohibitionisten ausUrin
zip, und die enttäuschten Prohibi
tionisten es zustande bringen wer-
den, da die Clubleute mit dem ge-
genwärtigen Zustand höchst zufrie-
den sind. Einer der Clubleute jagte
mir, daß er sein Geschäft aufgeben
würde, wenn dasCounty nicht mehr
„trocken" wäre.
Ich bin öfters ersucht wordenBe-
richte zu geben, aber weigerte mich
bis letzten Monat die zu tun, da ich
wünjchte.dem Gesetz freies Spiel zu
germeisters für den Monat März lassen Sch selbst bunt persönlich ein
(ich gebe diesen Monat an, weil ich Gegner des Whiskeys undhabe nie
zufällig vom Setretär eine Muf- Whisten oder Bier getrunken. Der
stellung über diesen Monat ver-’
Unterschied zwischen mir und mei-
Langt hatte)zeigt folgendes: Gerade
ehe die Brohibition vor zwei Sah-bestand nur in den anzuwendenden
ren in Kraft trat, hatten wir 1 Fälle Maßregeln, und deshalb wollte ich
von Trunkenheit vor Gericht Sut
neu prohibitionistischen Freunden
. . ihrer ihre Chance geben, ehe ic
Letzten wucätä waren 88 37 Bätte von Prohibition einen Fehlschlag nann-
te, ungeachtet der Tatsache, daß ich
DieGlubs beziehen ihrenghisten alles korrekt vorausgesagt hatte,
nach hier bei 5 Faß zur Zeit., Am was geschehen würde.
Tage vor Weihnachten stand ich am Diesrachtquittungen derMisfou-
Ba hof 1 0 1 ielt mi E Ti, Kansas & Texas Bahn zeigen,
Sheriff Burts, der ebenfalls auf das die Alnbeuter-Buich Co., allein
dem Prohibitionisten „Ticket" er jeden Monat drei Waggonladungen
Trunkenheit.
Namens Frank Roberts begleitet.
Vibra stammt seiner Aussage nach
aus einer hochangesehenen schwer-
reichen Familie in Barcelona, Spa-
| nien. Er ist verheirathet und 32
| Jahre alt. Sein Bruder ist Mayor
von Barcelona. Libra kam vor vier
Monaten nach Amerika, um sich in
der englischen Sprache zu vervoll-
kommnen. Seine Frau befindet sich
augenblicklich unterwegs auf der
Fahrt nach diesem Lande. Libra
i wohnte, seitdem er in New Orleans
ist, bei seiner Tante, einer Frau
Libra, Ro. 2351 Laurel Straße. Er
nahm jeden zweiten Tag Stunden
im Englischen und pflegte sich nach
dem Unterricht in ein kleine BRestau
rant an Chartres und. Madison
Straße zu begeben, weil in demsel-
ben viel Spanisch gesprochen wur-
de. Er pflegte sich gewöhnlich zwi-
schen 12 und 1 Uhr Mittags in dem
Lokale aufzuhalten. In dem letztes
ren wurde er mit einem jungen
Manne, dem obenerwähnten Frank
Roberts, bekannt. Es entwickelte
sich zwischen ihnen ein freundschaft-
liche s Verhältnis und Roberts
zur Canal Straße zu begleiten, IDo
Libra eine Jackson Ave. Car zu
nehmen pflegte. Vor Kurzem mach-
te Frank Roberts den Senor Ybra
mit seinem Onkel, Joseph Roberts,
den sie in dem erwähnten Restau-
rant trafen, bekannt. Später traf
Libra diesen Onkel verschiedene
Male und trank dann und wann ein
Glas Bier mit ihm auf dein Wege
nach der Canal Straße.
Gestern Nachmittag gegen 4 Uhr
schritten Libra und Joseph Roberts
der Canal Straszer zu, als, plötzlich
ein junger, gutgekleideter Mann
auf sie zueilte und ausrief, er. fei
überglücklich Herren zu treffen, wel-
cher seine Sprache sprechen. Er sei
erst soeben von Honduras hier an-
gelangt, habe eine ganz bedeutende
Summne Baargeld an seiner Per-
son und sei, ein Fremder und der
Landessprache unkundig, in einer
äußerst bösen Lage, da er nicht wis-
je, wo er das Geld, welches er nicht
mehr mit sich herumschleppen wolle,
unterbringen könne. Libra bemerk-
te, das sei nicht so gefährlich, und
es gäbe mehr junge Leute, welche
sich in derselben Lage befänden.
So sei er selbst erst einige Monate
hier, also 10 zu jagen fremd, und
habe auch eine bedeutende Summe
mit sich gebracht. Er habe sic nie
um die Sicherheit seines Geldes
geängstigt etc. Der Fremde von
Honduras meinte, Sibra habe aber
doch wohl nicht soviel Geld gehabt,
wie er. Erhabe nämlich über $4000
bei sich. Libra wollte dieses nicht
auf sich sitzen lassen und lud die
Herren ein, mit ihm zur Hibernia
wählt war; ein Wagen beladen mit Bier nach bier ienbet, fie zei- Bank zu gehen, unt sie zu überzeu-
5 Fas Whiskey und 20 bis 30 Kisten S 4. 9. 10000 1. 801
Bier hielt etwa 10 Sdyritt von uns
an. Ich fragte ihn ob er es ähe,
und er bejahte es, worauf er mich
fragte, ob der Neger, der den Wa-
gen lenkte, der Porter eines Clubs
sei; ich sagte ihm, daß es so wäre.
Grundeigentum fur Geschäfts-
zwecke, mit Ausnahme eines Blocks
an Wain Straße, ist furchtbar im
Preise gesunken. Im ersten Jahre
verringerte sic uns rEinschäzungö-
wert um $113,000, troß der Tat-
fache, dafi das Grundricentuyi tos
srtounseskungod vealinken Preis
behielt. Dieser Ausfall an Bert-
steuer kommt noch zu den $4500
hinzu, welche wir durch Schließzen
der Wirtschaften verloren haben.
Die Einschätungstommission in
Rüdgang hatten, bestand aus zwei
AUnt, 4. Vrather, Z. J. D. Jräfbeit
jichtigt.
Haupt Universi ät.
Bür beide Geschlechter. Unterricht frei. Ginschreibegebiihreit $80.00 (Zut "fades
mischen und Ingenieur Departement in drei jährlichen Raten zahlbar). Ausgaben per
Jahr $150.00 uo darüber. Arbeiten in anderen Anstalten werden gebührend berück-
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und sanitären Jugenieurfac führen. .C .
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Hier zog der junge Mann von Hon-
duras einen großen umfangreichen
Beutel, aus welchem ein Greenback.
hervorschaute. Nach dem Umfang
des Beutels zu urtheilen, konnte
derselbe leicht $4000 enthalten. Er
übergab den Beutel dem Roberts,
welcher ihn in die Cassette legte. Er
ersuchte sodann Libra, seinen Beu-
tel in ein Taschentuch einzuwickeln
und Joseph Roberts zu übergeben.
Frauenkrankheiten.
Officestunden: von 6—12 Uhr
Morgens.---
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eigenthümer und Arbeitgeber wollen sic we-
gen näherer Bedingungen an das unterzeich,
nete Vitreait wenden. .
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Schreibt Deeds, Tastamente usw.
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Gebäude. Houston, Texas.
schreiben an den Onkel Joseph Ro
Libra that, wie ihm geheißen, und schreiben an ben Onkel Joseph Rips
der Roberts legte anscheinend auch berts, welche damals in New York
diesen Beutel in die Casseite, welche gewohnt habe, gehabt. Er habe
darauf verschlosseit wurde. Libra
nahm darauf die Casjette an sic)
und der Mann von Honduras den
Schlüssel. Man trant dann noch ei-
nige Gläser Bier und da die Ban-
dasselbe abgeliefert und sei auf die
Texas Bureau 1112 s
Immigrai.ts. Galveston, Tex,
Norddeutscher Lloyd.
Direct.
Galveston-Bremen. Bremen-Galveston.
Die nächsten Segeltage sind wie folgt:
Bon Bremen
Frankfurt"
stöln"
Hannover
Frankfurt"
6. Juli.
3. Aug.
24. Aug.
. 14. Cent.
,Chemniß" 5. Det. ,
assage.Ureise:
Ca lveston-Bremen, Zweite Gajiite
Galveston-Bremen, Zwischended..
Bon Galveston
T. Aug.”
4. Sept.
21. Sept.
11. Oct.
4. Stop.
875
839
$75
Bremen-calveston, zweite Gajüte.
se Weise mit seinem Onkel bekannt Bremen-alveston, Zwischendeck...
‘ Wegen sonstiger Juformation wende man
$86.50
geworden. Nachdem er sic kurze
Zeit in New Port aufgehalten, habe
er sich nach Chicago und später
ken mittlerweile geschlossen waren, nach San Francisco begeben. Bon
beschloß Libra, die werthvolle Cai- dort sei er kürzlich nach New Orle-
sette mit nach seiner Wohnung zu ans gekommen und habe hier zu-
nehmen. Ntoberts und der junge fällig seinen Onket getroffen. Die
Mann begleiteten ihn bis zur Canal Polizei fahndet mit Eifer auf den
Straße, wo Sibra eine Jackion Ave. Onkel sowie auf den jungen Mann
Car bestieg und nac seiner Noh:
nung,No: 2351 Laurel Straße fuhr.
Hier wurde er von Unruhe ergrif-
fen, daß mit der Cassette „nicht al-
les richtig sein könnte". Nachdem
er noch einige Stunden gezögert
ermannte er sich, brach die Cassette
von Honduras. N. Orl. D.8.
Wort Gstitent der es muetk.
Colorado Springs, Colorado,
den 5. Oct. 1904.
„Ich habe die vergangenen vier
Jahre das Byrne Simplified
Shorthand beständig erfolgreich be-
auf un d fand seine Befürchtung, daß nußt. Sch habe es jeden Tagen ge-
nicht alles richtig sein könnte, be- prüft und es ist meine aufrichtige
stätigt. Die Saijette enthielt den Meinung daß es Das kürzeste und
1 a praktischste System und den alter
mit Zeitungspapier gefüllten Beu- Systemen weit überlegen ist. E6
tel Des jungen Mannes von pon- ist von großem pekuniären Nutzen
duras sowie sein eigenes Taschen- für mic) gewesen; hat mich mit klu-
tuch während zu seinem Schrecken gen Männern in Verbindung ge-
sich an,
Joha Schuhmacher. Lad. 3. Bonet.
Rofal Agent e n.
: oder an :
Alfred Nolt, General-Agent
(Salveston, c :::: l ercs.
Wiel zu verkaufen.
Gebe das Geschäft auf.
Die Zeit zu kaufen ist, wenn Je-
mand verkaufen will.
Eine Heerde von 75 registrirten
. Short Horns
12 gute Sacks
100 ungebrochene Wallache
300 ungebrochene Mähren.
Liberale Bedingungen für ver-
antwortliche Käufer.
Marry Janda,
50. New Braunfels, Texas.
gen ebenfalls, daß, ehe Brohibi-
tion eingeführt wurde, nur eine u.
manchmal zwei Waggonladungen
per Monat geschickt wurden.
Sie brauchen dieses Schreiben
nicht als konfidentiell zu betrachten,
denn wenn ich es irgend wie kann,
eine andere Stadt vor dem Fluch
zu bewahren, der auf meiner Stadt
lastet, so halte ich es für meine
Pflicht dies zu tun. Ich hoffe, daß
dieser Bericht die Ursache sein mö-
qe, daß andere Städte wohtweis-
lich an dieser gefährlichen Klippe
vorbeisegeln werden."
Das was hier Herr %. I. Hamill,
derBürgermeister von Temple über
die Folgen der Prohibition sagt,
braucht keine Kommentare; es ist
ungefähr dasselbe, was in diesem
gen.
Joseph Roberts und der Mann
von Honduras blieben vor derBant
stehen, und Libra betrat die letztere
und zog $4,800, welche er dort hin-
terlegt hatte.
Er zeigte seinen beiden Begleitern
den Beutel mit den $4,800, und der
Fremde von Honduras erklärte, daß
er jetzt volles Vertrauen zu Libra
gefaßt habe, und er bat nun letzte-
ren als besondere Gunst, für kurze
Zeit, fein Geld in Verwahrung zu
tern in Hunderten vonArtitein aus
Agente
Statisti
ments,
der T
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Bevor 1
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Erntebe
wickelt 1
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für Hyc
fon. I
Als 0
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welcher
ker unte
große Erfahrung hatten, erfolgreich
concurrirt und in jedem Falle die
Ernennung erhalten. Was die tun
können, könnt Ihr auch. Trefft
Eure Vorbereitungen damit Ihr jo
bald wie: möglich eintreten könnt.
E6 ist nicht nur Nachfrage nac Ge-
richt sstenographen joncern in allen
. . Geschäftsbranche n sind Stenogra-
dieses Smitems kann m an aus der phen in Mahfrage
Tatjache ersehen daß ich an einen Eure Aussichten aufErfolg aber,
Stoß Notizbücher, vier Fuß hod, wer den noch" erweitert wenn Ihr
gehen kann, mit Fällen Die ich wähs einen praktischen Curfus in Buch-
bracht und mir eine Schulung ge
von seinen $4800 keine Spur 31 :: . aa au *
so rsos geben die ich anderweitig nicht hät-
finden wat. Sn dem Beutel des te erlangen können. Die Vorteile
Fremdlings von Honduras befand
sic eine $2.00 Note, welche oben
auf das Zeitungspapier gelegt war
und teilweise ans der Deffnung
bervorragte. Bibra machte sich 10- rend der letzten Drei Bahre genom: Führung und Geschäftsroutine in
•5 .7 . men habe, irgend eines berausgret-Verbindung Quraichrift
fort auf die Suche nach Sojeph Ro fen und es fast jo gut wie Gedruc- nehmt. acceibt nach dem geoen
berts, den er jeboc) nicht finden tes ablejen. G. G. Miller." illu trirten Catalog, der die Vor-
konnte. Statt dessen begegnete ihm Unter dem neuen Gesetz werden teile dieser Curse erklärt und zeigt
Frank Roberts, der angebliche. die texanischen District Richter im wie Ihr Euer Gehalt vergrößern
Neffe des Joseph Roberts. Dersel- nächsten Jahre viele offizielle Ste- könnt, indem Ihr ein paar Divnate
be war sehr erstaunt, als Sibra ibm Tut gen den gue begabt. weit
mittheilte, was ihm zugestoßen sei. den alten Kurzschrift Systemen
Die beiden Männer suchtert den nimmt eine 2 bis 5 jährige Uleburg
paar Monate
in unserer Schule zubringt.
Tyler Com’l College, Tyler Tex.
R e w
richten t
zufolge
Dort ze
lichen $
te, daß
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treppen
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Häusern
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kannten
mand sc
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Linderur
Feuchtig
rend der
Dibe her
haben G. D. Wessels,
in R uter Stille, Die
Polizei-Inspektor auf, und erstatte- um als Gerichts Stenograph fung i
ten demselben Meldung. Frank .ren zu können; mit den Vorteilen
21 tophter Roberts erklärte, das er seinen ned bewithmten, Byrne. Simplided
Onkel nur oberflächlich kenne. Der-Tyler College gelehrt wito," tonn
jelbe fei seines Wissens ein Suwe- Jemand mit einigermaßen guter
Tier und wohne an Prieur nahe der literarischer Bildung, der sich ein
nehmen, bis er sich entschieden ha
be, mie st
wie ei in Nnf-Y **
Libra erklärte sich bereit, und So:
seph Roberts erlaubte sich den un-
maßgeblichen Vorschlag, eine Cas-
jette zu kaufen, die Gelder in die-
selbe zu legen und die Cassette dem
Libra zum Aufheben zu übergeben.
Sibra war auc) mit diesem Vor-
Agentur für unseren
Barley Malt Whiskey, geg
Aus-gemalzter Gerste destilli
er reich) und nahrhaft und frei
eben
Canal Strasze. Er (Frank) sei vor wenig Mühe gibt, in 3 Monaten
Oponien noch Gerichts Reporter werden. Eine
bter euren -pouin nad Anzahl unserer 3 Monats Stuben-
Amerika gekommen und habe von ten haben ichon in Gonteften mit
seinem Bater ein Einführungs-Schreibern anderer Systeme die
rt, ist
td nahrhaft und frei von
allen Unreinigkeiten. Für die Kran-
ken und Schwächlichen ist er ein
wirkliches Stärkungsmittel.
05. D. Chase & Co.,
Brenner.
Bouisviles s Ry
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Heilig, G. A. La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 15, No. 49, Ed. 1 Thursday, July 20, 1905, newspaper, July 20, 1905; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1617318/m1/8/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.