La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 16, No. 15, Ed. 1 Thursday, November 23, 1905 Page: 6 of 8
eight pages: ill. ; page 22 x 15 in. Digitized from 35 mm microfilm.View a full description of this newspaper.
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23m. T. Gichola, Sek. und Geschäftsleiter, Ci er o, C ex 4*
K 1S Ar - i ET THUT Neite 1O Teil ein paar BDTte
3Neiberfemnp Ameinft bas boch sicher in ben Apparat hinein und drehte die
meertt-E R A ; Kurbel. In diesem Moment trat
5™™ BÄ* Hem
Wenn 3hr Während der Stiertage
„Nein doc, mein Lieber. Aber be
nach den alten Staaten reisen wollt, so geht via
„Wer ist benn da?" fragte Franz.
Schneller als er da war, befand et
sich wieder auf dem Rückwege. Die F
s
%
Gute Farm
lic von Carmine gelegen, und ist
„O, meine Ahnung", stöhnte Latten-
„Sie haben wohl noch nicht ausge-
schlafen, mein Kind? Klingeln Sie
ab!
Schon am Nachmittag war der „ver-
bclnbe Ginfluß" für den Ersten tom-
menben Monats verpflichtet, und
Frans saß Abenbs mit ben Angestell.
der Pulte gelegt — erneutes Getlingel
des Fernsprechers.
. „Wird einfach, hinausgedampft"
sagte Lattenberg mit satanischem Sä
cheln. •
bente nur ein junges Mädchen den
gongen Tag allein unter lauter Her-
zen! Wer man nicht wüszte, wie’s
geht! Lachen, schäkern - Liebesge-
schichten. Gott bewahre mich!"
: fam, war der ganze Dank eine Sollet-
tion von schmeichelhaften Beinamen
für bi „Jungens", wie Herr Heinrich
Merkurius seine Angestellten ohne ihr
Deisein stets Au benamsen pflegte.
Daraufhin bie ganzen Unbequemlichteia sich an Sturm. -
den eines Reuengdgements—! ar „Irgend eine Stellenvermittlung
Herrn Heinrich trat der Schleiß fragt an, ob bie Batang bei uns schon |
auf bie Stirn, während Grans, der erledigt und Fräulein Dora Steich ende
Bombe wäre schwerlich anders gewe-
sen, als bie der eben -gesprochenen
Worte.
Deutscher Rechtsanwalt.
Praktisirt in allen Gerichtshöfen.
. Schreibt Deeds, Tastamente usm.
Office Zimmer 403 5&5, Riam
Gebäude. Houston, Texas.
Gesellschaft Von Teras
anzuschlieszen. Die Statuten, Aufnahme-Gesuche, Formulare für In-
ventar usw., sind auf Gesuch vom Sekretär der Gesellschaft zu erlangen
Schreibt sofort!.
3. #. Wolters.
Kleine war in der That fir. Nun, die
anderen würden ihr schon besser bei- f
tommen.
Billige Taten nach allen Punkten in den
Eidost- und Nördlichen Central Staaten.
Rundreise Billetts sind am 21, 22. u. 23. Tesember zu haben, und sind fitr
30 Tage gültig. Wegen näherer Information wendet Guc an den
nächsten Ticked Agenten oder schreibt an
Mn04 Warn T war-, iminte Braun etwas porlaue.
Der Stern des Sontors.
half ihnen ben Ehrentag bes Gleis
nach Kräften begießzen.
-------Hier erschienen sie natürlich alle auf
Fine Glejchid te aus dem Geschäftsleben von bie Minute, unb es war noch nicht acht
| Uhr vorüber, als sie in geschlossener
e Stolonne anrückten. Voran die be-
,.22as geht wahrte Vertretung des paujes, Brotu-
metseti Diete intame Bummelet rift Julius Gturni, der seinen Inti-
aufhoren! ichrie Herr Heinrich Mer- mus Franz mit herzlichem Handschlag
Iusrius, Inhaber ber Sanffirma J. 0 - "
Mlerturius & Co., seinen BruderBL:
Franz an.
Dabei lief er das bequem ausgestat-
tete Privat - Kontor so wüthend auf
anb ab, daß Frans, der mit dem fast
phlegmatischen Temperament des Bru-
bers vertraut war, die Reformation
her geschäftlichen Zustände volltommen
einsah. Er pflanzte sich baher rüd-
fings auf seinen Stuhl und begann
nachzudenken. | Jeur Qias 1 entrost
. Natürlich, die verflixte Citelteit war auf ben Tija), Daß es beinahe gerbrac).
daran schulb! Denn Heinrich, ber „wcenye) — was 1ou Denn Das net-
höchstens einmal am Spätnachmittage Ben---? Zum Anöben suche Dir
in’s Kontor hinein toc), hätte ohne denn doch einen anderen heraus. Ich
diese Schwäche lange feine Ahnung heirathe nie!"
von der „faulen Wirthschaft" erhalten „Du — berschmöre bas lieber nicht!
unb sich den Aerger darüber noc) eine G3 gebt oft mertiürbiq au a
ganze Weile erspart. Heute aber an9.4
seinem dreiundfünfzigsten Geburtstage
M. Battle.
war er troß der ihm angeborenen Be-
quemlichteit schon um halb zehn von
seiner Privatwohnung am Ende des
Zangen Korridors nach dem Bureau
hinübergeschritten, um sich an ben
glänzenden Mienen seiner Angestellten
zu weiden, wenn er sie bat, zur Feier
bes Tages in einem bekannten Wein-
restaurant das Abendbrot auf seine
Rechnung zu nehmen. Als er aber die
Thiir zum Rassentaum öffnete,
ichmebte ihm statt des zierlichen Herrn
Prokuristen nur ein bläuliches Ta-
batswöltchen entgegen, das noch bem
gestrigen Abend herzuriihren schien und
ofe Todtenstille zu einer wahrhaft wei-
hevollen machte.
Daß war ihm denn in der That ein
wenig zu arg. Als leidenschaftlicher
Nichtraucher konnte er die widerwär-
tige Qualmerei schon lange nicht lei-
ben. Er war nur zu schwach bis jetzt,
si im Kontor zu verbieten. Aber nun
gar diese Unpiinktlichteit ?!
Bis in’s Innerste getroffen lief er
spornstreichs den Korridor zuriick, unb
als Irans mit seinen Glückwünschen
w---- .---"., Cd, b. ia-.
Waß er aber roollte, war ihm nicht
je ganz klar. Bor unliebsamen Sce-
nen hatte er eine unüberwindliche Ab-
neigung. Und bis zum jüngsten Bo-
fontät herunter waren die „Jungens"
lauter tüchtige Menschen, welche etwas
leisteten für ihr Gehalt. Wenn er sic
wirklich zu einem kleinen „Rüffel" ent-
schloß „wer weiß, ob sie dann nicht
von selber das Felb räumten. Unb
" ihm rathen sollte, noch immer auf dem
GtbL M‘‘ —ante
Werene nur um emen Zug zu verän-
bern. Blötlic schien dem Guten aber
boc ein Gebante gekommen zu sein.
„Wie wär’s", begann er langsam
und vorsichtig, „wenn Du Deine Leute
bem veredelnden Einflusse irgend eines
weiblichen Wesens aussetztest?"--
Heinrich blieb wie vom Donner ge-
ziihrt stehen unb schaute dem Bruber
ungläubig in’s Gesicht.
„Aber Junge! Du als geschworener
Natürlich suchte sich Sturm so
schnell als möglich seiner kleinen Rede
auf bas Wohl bes Hauses $. Mertu-
rius & Co. zu entledigen, und hatte
eben ein Hoch für die prächtige Gattin
des Chefs ausgebracht, als Franz sein
Glas dem des Freundes näherte unb
noch einmal mit ihm anstieß.
„Auf bas Wohl Deiner Zutünfti-
| gen, mein Junge!"
Sturm setzte sein Glas so energisch
„Mensch — was soll denn das hei-
„Und ich-wette tausend gegen eins,
baß ich recht behalte," ereiferte sich der
Prokurist.
„Wetten willst Du? — Unb wenn
ich nun darauf einginge?"
„Nur zu! Aber wenn Dir in dieser
Zeit vielleicht bas Malheur passirt,
was Du mit so freundschaftlich an den
pals wünschst, bist Du verpflichtet,
bas Doppelte — sagen wir also zwei
Körbe Gett — zu zahlen."
Schön, das gilt", lachte Franz im
Perußztseia seiner Herzenshärtigkeit;
„die Herren sind Zeugen."---
Ein paar Stunden nach Mitter-
nacht erst wurde die Sitzung aufgeho-
ben, und wie ein jeder glücklich zwi-
schen sein Laken und das Deckbett ge-
kommen war, wusste am nächsten Mora
gen niemand mehr zu berichten. Eini-
ge Schwierigkeiten muszte es wohl ge-
macht haben, was Lattenberg’s, des
Herrn Kassiters, ziemlich rauhhaariger
Ehlinder zur Genüge bewies; daß er
ihn beim Ankleiden merkwürdigerweise
aus dem Waschbecken geangelt hatte,
verrieth er keinem. Julius Sturm ritt
riiclings auf seinem Boc und schlürfte
zur Ausheilung bes angegriffenen
Magens einen steifen Grog, den ihm
des Kassenboten würdige Frau als
Morgentrant gebraut hatte.
Das Idyll wurde jedoch bald durch
das obrenzerreiszerde Getlingel des
, erpyvny H-TwDes wilt Jujmneszenben
Gliedern schlich der junge Braun zum
Apparat, weil keiner Miene machte,
ihm sein Amt gutmüthig abzunehmen.
Langsam nahm er den Hörer herunter.
„Hier: S. Merkurius & Co., wer
dort? — Wer? — Bitte noch einmal
Ihre werthe Firma. — Ja — Sie
wünschen? —"
„Einen Augenblick bitte---" ..
mit unsicherer Stimme wandte er
>pecielles
"TEXAS PRID
Diese Biere werden nach dein neueste
stellt, wodurch die natuerliche Kohlensaeure
gut abgelagerte Biere und moussierender als
Gebraeu.
“XXX PEARL BIER"
verbesserten Carbonisirungs - Prozess herge-
in ihnen erhalten bleibt. Sie sind milde, helle,
wie irgend welche andere Biere im Markte.
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Unser dunkles "WÜRZBURGER" deutsches Bier.
Geradeso gebraut, wie es in Deutschland gebraut wird.
Alle diese Biere werden unter der persoenlichen
Aufsicht eines der faehigsten Braumeister hergestellt
und die besten Materialien werden zur Produktion
dieser Biere verwendet. x xx x x x
Das Wasser ist rein artesisch und unsere Brauerei
ist eine der modernsten der Welt.
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SAN ANTONIO. TEXAS.
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Der Prokurist konnte sich nicht mehr
bemeistern.
„Setzen Sie sich hin und schreiben
Sie Ihre Gchlusznoten aus", donnerte
er den verblüfften Jüngling dermatzen
an, daß ein Murmeln des Unwillens
durch das Bureau ging.-----—
Als die Uhr am nächsten Morgen
zum neunten Schlage ausholte, saszi
das ganze Kontor bereits an der Ar-l
beit. Sie vermutheten sehr richtig,
baß das Fräulein zum Antritt wahr-
scheinlic auf die Minute erscheinen
und Dom Chef persönlich eingeführt
werden würde. Letzterer brauchte
C* ----- . | durchaus nicht zu wissen, daß seine:
rgenb eine. Stellenvermittlung Leute aus dem akademischen Viertel
| meist zwei zu machen pflegten. Und
. . -----------, - | was die Kollegin betraf — — die Ga-
gültig engagirt ici. Was Ite sonst noch cheari-ed. Salb ein-nba zehnter:
i mbek, kann ich absolut nicht berstehen."
Der Prokurist musterte den jungen
Mann mit scharf * ironischen Blicken.
Braun biß sich auf die Lippen. GS
war allerdings eine Dummheit, nicht,
prompt durchzurufen, daß die „Stel-
lenbermittlung für weibliches Bureau-
personal" wohl falsch angeschlossen sei.
Er murmelte schnell ein paar Worte
Diesmal bewegte sich Braun etwas
schneller- zum- Apparat.
„Hier: Merkurius & Compagnie!
— Ja wohl-----und — —?"
„Nein Fräulein, cin entschiedener
Irrthum!"—
„Run — nun — - so schlimm ist
bas ja nicht. Sie müßte eben etwas
ganz Besonderes sein. Erstens aus ei .. - .
ner soliden Familie, zweitens gescheibt „Die „Stellenvermittlung für meib.
end drittens nichts als ein Weib, so ein liches Bureauperfonal" redet sich ein,
echtes. Hübsch, gediegen und ein flein mir hätten von ihr eine Dame enga-
wenig kotett. Du sollst ‘mal sehen — girt.
Wunder wird, sie verrichten!" I „Na, bas lassen Sie mich ‘mal lie-
„Na ja--aber sie muss doch et-
was zu thun haben."
„D, das findet sich auch. Sie könnte
bem jungen Braun die Rontorarbeiten
abnehmen. Das wäre gleich etivas."
Herr Heinrich sant erschöpft auf bie
Chaiselongue.
.-. alter Senabe, geh mache
Dic auf die Suche. Und denen im
Stontor sage, daß sie mich heute in
Frieden lassen möchten. Aber Abends
sollen sie gut soupiren. Verdient ha
ben sie’s eigentlich nicht", setzte er grol
Wenh hirgu.-----------------
Ttanj nahm den eleganten Cylinder
winterut Stuhl vor,-30g den Pel3 über
unb schob sic langsam zur Thür hin
aus Im Stotridor stieß er auf seine
Trizende Trau Schwägerin, deren Ein
‘ Taoung zum Abend er jedoch mit der
Entschuldigung ablehnte, für Heinrich
mnspahinspeiie start-beschäftigt zu
1n,1onbummelte er nachdenklich
"bis-n bweincachite Gtraßzenede und stieg
Abort in einen Targmeter, um sich die
Cifälung seiner Mission so leicht als
möglich 311 machen.
ber erledigen. Also hier: Franz Mer-
kurius. Sind Sie noch da? — Schön,
mein Fräulein. Alles in Ordnung!
Danke verbindlichst danke sehr
- Schlußz!"
„Ja, lieber Franz, was soll denn
das heizen?" rief Sturm.
„Weiß ich selber nicht: lteorigens
Tate ich Eile. Adieu, meine Herren."
Weg war er.
Sturm blickte nachdenklich in’s Wei
te, als er die Meldung erhielt, vor der
Börse noch einmal in’s Privatkonto
hinüber zu kommen. Daß die Mit-
theilungen des Chefs entschieden etwas
eigenartiger Natur gewesen waren,
konnte man dem Herrn Prokuristen
Nachmittags noch anfehen. Jedenfalls
befleißzigte er sich eines gleichgültigen
Tones, als er dem braven Rassenboten
die Weisung ertheille, den Drehsessel
vom Boben zu holen und das leere
Pult am Fenster für die newendrjicte
Dame sorgfältig zu säubern.
. - Ehe ihm aber Ropit, der kleine Ste- 1
nograph, antworten konnte, öffnete sich
die Thüit, und eine schlanke Mädchen
gestalt trat mit leichtem Morgengruß
über die Schwelle. Hinter ihr mit et-
was verlegenem Gesicht Herr Heinrich
Merkurius selbst. Niemand blickte
auf. Nur bie Federn kritzelten instink-
tib eifriger--sonst — düsteres
Schweigen.
. „...’n Morgen, meine Herren. Hier
stelle ich Ihnen eine neue Kollegin, I
Fräulein Relch, vor. Sie sind wohl so
freundlich, lieber Sturm, und führen
die junge Dame ’n bisschen in die Ge-
heimnisse des Bankwesens ein."
Herr Heinrich hatte diese Worte um
ter steigender Rückwärts bewegung ge-
sprochen und verschwand eiligst hinter
der Thüt. Sie war ihm peinlich, diese
sichtlich unangenehme leberraschung
der „Jungens". . x
Unterdessen kletterte Dora Selch auf
den Drehschemel und nahm vonGturm
die verschiedenen Ropirbücher in Em-
pfang, um sie zu registriren. Braun,
der dies bis jetzt besorgt hatte, kam
langsam näher. Er wollte eben eine
kurze, ironische Rede im Sinne seiner
Kollegen beginnen, als sie ihm schon
mit freundlichem Lächeln den Anfang
verwehrte. Sie wisse mit Sontorar-
beiten vollkommen Bescheid, er solle sich
nur nicht stören lassen.
gen", bemerkte Sopiß, dem von der
schweren Sorte selber schon ganz eigen-
thümlich zu Muthe wurde.
-1-**"ber bitte, durchaus. Mein
Vater und bie Brüder rauchen sehr
Die Wirkung einer einschlagenden start; da bin ich’s qemobnt", tlang,ek
ombe ipäre schwerlich anders aeme- heiter zutuc. - : ----- ‘
Also auch damit war es nichts. —
Lattenberg trat einen Schritt näher.
..,. Sie verabscheute keinen Rauch? Dat-
berg. „Da sehen Sie," Herr Sturm, auflin mußte er sie sich einmal näher
*9-1-22= anfeben. Wirklich ein, intereffantes
4
Bim
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Trail
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Dir 25 Cte.
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für dicse Zeitung und den
Hlational-Farmer
1111 0 ban
Fumilieu-Journal
Zwei, aue zied Mrochen eridhii-
wende Settwny-n,.... ...
Theilen der Ber. Staaten
mit Vergnügen gelesen
-__——- werden.
Der „National : Farmer" wird
von dem rühmlichst bekannten
theoretisch und praktisch gebilde-
ten Dekonomen, Andreas Si-
mon, der in den letzten 30 Jah-
ren das Beste für deutsche Acker-
bau-Zeitungen geliefert hat, re-
digirt, und Hunderte von Cor-
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Das „Familien Journal" mit
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Lattenberg dachte das auch, indem
er sich vorsichtig eine Gigarre ansteckte|
und das Kistchen ganz gegen seine Ge- | .
wohnheit herumreichte. Gar nicht Ian- von 93% Acker, zu verkaufen. Die-
ge, und das Kontor war in eine ein-felbe 2% Meilen westlich bon
81gfordio eeeibung Aeäulein Gie Shelby, 4 Meilen nordöstlich von
können den Rauch sicher nicht vertra- Stound Top und 7 6 Meilen jüböit
gut eingerichtet. 45 Acker sind in
Cultur; der Nest ist Vasture. Ge-
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Testamente n.s.w. Office über bet .
— First National Bank—
La Grange: = Texas.
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Heilig, G. A. La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 16, No. 15, Ed. 1 Thursday, November 23, 1905, newspaper, November 23, 1905; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1617336/m1/6/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.